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Exxon Mobil fordert Trump auf, nicht erneut aus dem Pariser Abkommen auszusteigen
Trump hat u.a. angekündigt, möglichst viele der im Inflation Reduction Act – Bidens bahnbrechendem Gesetz zum Klimaschutz – enthaltenen Finanzmittel für saubere Energien zu kürzen und aufzuheben.
Im Gegensatz dazu drängt ExxonMobil Trump dazu, bei seiner Rückkehr ins Weiße Haus im Januar 2025 nicht ein zweites Mal aus dem Pariser Klimaabkommen der Vereinten Nationen auszusteigen.
„Ein zweiter Ausstieg der USA aus dem Pariser Klimaabkommen würde tiefgreifende Auswirkungen auf die Bemühungen der Vereinigten Staaten haben, ihre eigenen Emissionen zu reduzieren“, sagte ein Sprecher von Exxon.
…. Exxon, das nach Umsatz und Marktkapitalisierung größte börsennotierte Öl- und Gasunternehmen der USA , lobte Präsident Joe Biden für den erneuten Beitritt zum Abkommen im Jahr 2021 und bekräftigte das Engagement des Unternehmens für seine Klimaziele.
Exxon hat von einigen dieser Initiativen und Gutschriften profitiert, unter anderem erhielt das Unternehmen 331 Millionen US-Dollar vom Energieministerium für ein Projekt zur Kohlendioxid-Reduzierung in einem Kraftwerk in Texas.
Ölkonzerne sind möglicherweise nicht so scharf auf „Drill, Baby, Drill“, sagt Exxon-Manager
Nick Pope, Mitwirkender, 26. November 2024, Daily Caller News Foundation
Auf einer Konferenz in London erklärte ein leitender Angestellter von ExxonMobil am Dienstag, dass die Ölkonzerne ihre Produktion im Einklang mit der Energieagenda des designierten Präsidenten Donald Trump unter dem Motto „Drill, Baby, Drill“ wahrscheinlich nicht deutlich steigern würden.
Trump hat im Wahlkampf wiederholt versprochen, die US- Ölproduktion anzukurbeln, um die Energiekosten zu senken und Amerikas Interessen auf den Weltmärkten durchzusetzen. Er hat in seinem Kabinett eine Gruppe energiebewusster Politiker zusammengestellt, die diese Bemühungen ab Januar 2025 anführen sollen.
JD Vance: "We’re going to drill, baby, drill!" pic.twitter.com/OYM4A5eTMQ
— Daily Caller (@DailyCaller) August 14, 2024
JD Vance: „We’re going to drill, baby, drill!“pic.twitter.com/OYM4A5eTMQ
– Daily Caller (@DailyCaller) , 14. August 2024
Die US-Ölproduktion erreichte unter der Biden-Regierung trotz ihres Regulierungsfeldzugs gegen die Industrie ein Allzeithoch. Trump möchte die Produktion noch weiter steigern, indem er die Infrastruktur für fossile Brennstoffe und die Ressourcenentwicklung im ganzen Land freigibt.
Der 3-3-3-Plan des designierten US-Finanzministers Scott Bessent:
Eric Revell, FOXBusiness, 25. November 2024,
Er sagte, er würde beinhalten, das Haushaltsdefizit bis 2028, dem letzten Jahr von Trumps zweiter Amtszeit, auf drei Prozent des Bruttoinlandsprodukts zu senken, das BIP-Wachstum durch Deregulierung und andere wachstumsfördernde Maßnahmen auf drei Prozent zu steigern und die US-Energieproduktion auf das Äquivalent von drei Millionen Barrel Öl pro Tag zu erhöhen.
[Video des Aufmacherbildes: Sehen Sie bitte das Original]
https://www.foxbusiness.com/politics/treasury-secretary-nominee-scott-bessents-3-3-3-plan-what-know
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Sollte, wie ich hoffe, Herr Trump wieder aus dem Pariser „Klimaschutz“abkommen aussteigen, kann Esso selbst entscheiden, ob sie die Welt vor dem Untergang bewahren will, durch Drosselung oder Einstellung der Förderung von Gas und Öl.
Sollte sie sich jedoch für den Untergang entscheiden, werden es ihr ExxonMs Aktionäre danken.
„Exxon Mobil fordert Trump auf, nicht erneut aus dem Pariser Abkommen auszusteigen“
Nichts ist besser und notwendiger als den Ausstieg aus dem Ideologie gesteuerten Pariser Abkommen. Nachweisliche wissenschaftliche Dokumentation zeigen, dass das CO2 eine äußerst untergeordnete, keine Rolle, bei der geringen globalen Erwärmung, spielt (z.B. Polareisbohrkerne). Aktuell kann man hier folgendes finden“ Klima-Wissenschaftler erklären den „Klima-Notstand“ offiziell für beendet“ – EIKE – Europäisches Institut für Klima & Energie. Übrigens, das Atemgas der Pflanzen steht am Anfang unserer Nahrungskette. Kein CO2 keine Nahrung, Aussterben der Menschheit, der TIEFE STAAT der das möchte, lässt grüßen.
Das Einzige, was die fürchten sind Kernkraftwerke im grossen Stil. Solange die Nichtrechner PV und Windkraftanlagen bauen, wissen die genau, dass Öl und Gas im grossen Stile gebraucht wird. Und den Preis werden genau die Exxon’s dieser Welt diktieren. Der Rest der Geschichte hat Herr Poost schon geschrieben.
Das zeigt uns welche Hürden wir auch in Deutschland überwinden müssen, damit wir wieder Öl und Gas fördern. Gesichert und genug Rohstoffe für unsere Industrie haben, damit die Wirtschaft weiter angekurbelt werden kann ohne Abhängigkeiten aus dem Ausland.
Exxon und andere Unternehmen wurden von der Politik schon davor gekapert. Gilt natürlich auch hier in Deutschland ebenso die Autoindustrie. Die Menschen in Führungspositionen sind alle gekauft und dienen der Klimapolitik. Die müssen alle zuerst ausgetauscht oder umgestimmt werden.
Die Frage, die sich stellt ist, wie überleben wir diese Krise.
Wir haben eine enorme Verschuldung, Entwertung der Währung und eine sterbende Währung (Auch Aussage von Frau Weidel). Zuerst haben wir in der Corona-Zeit die Inflation erlebt und jetzt erkennen wir wie eine Deflation aussieht mit Insolvenzen und Stagnation bis Rezession der Wirtschaft. Es wurde und wird auch kein Problem gelöst, dass wir in Sommer 2025 wieder eine Inflation erleben werden.
Was verloren geht (pleite oder Insolvenz), ist nicht reversibel wie Habeck behauptete sondern irreversibel. Weil wir aktuell keine Inflation haben, sind die Waren nicht günstiger geworden sondern die Verteuerung wurde gebremst. Aus dieser Krise kommen wir nicht raus und wir sind nicht allein. Dafür die Vorträge von Dr. Krall sich anschauen.
Was mich am meisten beängstigt ist, dass wir in der Krise wenn die Lieferketten komplett brechen, Handel kaum noch möglich ist und man nichts mehr bezahlen kann, dass zumindest wir Strom und genug Rohstoffe haben. Was machen wir wenn Frankreich nicht mehr liefern kann oder will, weil sie selbstverständlich auch in der Krise stecken? Ohne Strom läuft hier gar nichts. Selbst aufgrund dieser Gefahr sollten jetzt E-Autos verboten werden. AKW so schnell wie möglich also notfallmäßig wieder hochgefahren werden und die Pipelines sofort wieder öffnen und reparieren.
„Ein zweiter Ausstieg der USA aus dem Pariser Klimaabkommen würde tiefgreifende Auswirkungen auf die Bemühungen der Vereinigten Staaten haben, ihre eigenen Emissionen zu reduzieren“, sagte ein Sprecher von Exxon.
Was macht die Firma Exxon?
So, die suchen nach Erdöl- und Erdgasvorkommen überall auf der Welt. Das kostet Geld.
Was ist denn das Motiv von Exxon, gegen den Ausstieg der USA aus dem Pariser Klimaabkommen zu sein? Klimaschutz kann es nicht sein, auch Umweltschutz nicht.
Exxon möchte durch Verknappung des Angebots von Erdöl und Erdgas mehr Profit machen. Und das unter dem Deckmantel von „Emissionen reduzieren“.
Konzerne sind auf Gewinnmaximierung aus, auch Exxon.
Wer Exxon altruistische Motive unterstellt, der ist definitiv auf dem Holzweg.
Herr Poost,
Wie knapp Öl und Gas sein soll und wie die Preise aussehen, bestimmen hauptsächlich OPEC. Die ganze Industrie wird planwirtschaflich manipuliert und kontrolliert.
Da ist kein Marktwirtschaft zu erwarten.
Selbstverständlich geht es nicht um Klimaschutz aber ich kann mir nicht vorstellen, dass das Ziel die Verknappung ist.