43. Analysewoche 2024 von Rüdiger Stobbe
Am Donnerstag, den 24.10.2024 war die Datenübertragung unvollständig. Es fehlten Produktionsdaten der konventionellen Stromerzeuger plus Laufwasserstrom und Biomasse. Wir betrachten deshalb in dieser Analysewoche schwerpunktmäßig die reine Wind- und PV-Stromerzeugung. Mehrere Windbuckel bestimmten die Stromerzeugung. Die PV-Stromerzeugung kam über 25GW auch bei Windstromtälern nicht hinaus. Das Preisniveau war mit einem mittleren Preis von gut 100€/MWh hoch. Zum einen wurde praktisch die komplette Woche Strom importiert, was den Preis treibt (Angebot/Nachfrage). Zum anderen erreichte die Wind- und PV-Stromerzeugung nicht einmal auch nur annähernd die Bedarfslinie.
Dafür – es war nicht anders zu erwarten – erreichten die Strompreise jeweils am Vormittag und am Vorabend, wenn die Nachfrage hoch und das Angebot gering ist, immer wieder Spitzenwerte. Abgesehen von Montag bis 5:00 Uhr, wo die Strompreise um die 0,00€-Marke changierten, lag der Tiefpreis der Rest-Woche bei 40€/MWh. Ein Blick auf die Residuallast der Analysewoche belegt, dass der Preis umso höher ist, desto größer die Residuallast ist. Diese korreliert mit dem Importstrom, weil Deutschlands Politik – informell – beschlossen hat, wann es immer möglich ist, Strom zu importieren. Selbstverständlich könnten die deutschen Stromproduzenten den benötigten Strom selbst zu jeder Zeit herstellen. Das würde allerdings Ressourcen (Kohle, Gas) kosten, es würde dennoch den Strompreis/den Ertrag für die Stromerzeuger senken und den CO2-Ausstoß Deutschlands steigen lassen. Denn Importstrom ist zumindest rechnerisch CO2-frei und senkt die deutsche CO2-Bilanz. Dass Strom teuer ist, ist politisch gewollt (siehe auch die CO2-Bepreisung). Schließlich soll weniger Energie genutzt werden. Was insgesamt, vor allem aber im Gewerbe- und Industriebereich gelingt. Wirtschaftlich sitzt Deutschland auf einem absteigenden Ast, an dem auch noch kräftig gesägt wird. Kurz: Die Probleme sind durch die Bank hausgemacht und gewollt. Da bleibt nur zu hoffen, dass sich heute in den USA die Dinge in die richtige Richtung bewegen und der Bundeshaushalt 2025 am 14.11.2024 in der Bereinigungsdebatte scheitert. Dann wäre der „Abbau“ der Ampel wahrscheinlich. Ob Neuwahlen im Frühjahr 2025 tatsächlich die Situation für Deutschland im Allgemeinen und die Energiepolitik im Besonderen verbessern werden, wage ich zu bezweifeln. Solange nicht vom „Narr“ativ, dass CO2 zu fast 100% an der Erderwärmung „schuld“ sei, abgerückt wird, und solange nicht eine tatsächlich versorgungssichere Energieversorgung Deutschlands wiederhergestellt wird (Wiederinbetriebnahme von Kohle und Gaskraftwerken plus Planung und Neubau von Kernkraftwerken bei gleichzeitigem Stopp der Subventionierung von neuen Regenerativ-Kraftwerken), wird die ideologisch motivierte, wird die wirtschaftliche Zerstörung des Industriestandortes Deutschland (plus massiven gesellschaftlichen Verwerfungen) weitergehen. Das ist meine persönliche Meinung.
Wochenüberblick
Montag, 21.10.2024, bis Sonntag, 27.10.2024: Anteil Wind- und PV-Strom 38,8 Prozent. Anteil regenerativer Energieträger an der Gesamtstromerzeugung 52,7 Prozent, davon Windstrom 26,8 Prozent, PV-Strom 12,0 Prozent, Strom Biomasse/Wasserkraft 13,9 Prozent.
- Regenerative Erzeugung im Wochenüberblick 21.10.2024 bis 27.10.2024
- Die Strompreisentwicklung in der 43. Analysewoche 2024.
Belege für Werte und Aussagen im Text oben, viele weitere Werte sowie Analyse- und Vergleichsmöglichkeiten bietet der Stromdateninfo-Wochenvergleich zur 43. Analysewoche ab 2016.
Daten, Charts, Tabellen & Prognosen zur 43. KW 2024: Factsheet KW 43/2024 – Chart, Produktion, Handelswoche, Import/Export/Preise, CO2, Agora-Chart 68 Prozent Ausbaugrad, Agora-Chart 86 Prozent Ausbaugrad.
- NEU: Bessere Infos zum Thema „Wasserstoff“ gibt es wahrscheinlich nicht!
- Eine feine Zusammenfassung des Energiewende-Dilemmas von Prof. Kobe (Quelle des Ausschnitts)
- Rüdiger Stobbe zum Strommarkt: Spitzenpreis 2.000 €/MWh beim Day-Ahead Handel
- Meilenstein – Klimawandel & die Physik der Wärme
- Klima-History 2: Video-Schatz des ÖRR aus dem Jahr 2010 zum Klimawandel
- Klima-History 1: Video-Schatz aus dem Jahr 2007 zum Klimawandel.
- Interview mit Rüdiger Stobbe zum Thema Wasserstoff plus Zusatzinformationen
- Weitere Interviews mit Rüdiger Stobbe zu Energiethemen
- Viele weitere Zusatzinformationen
- Achtung: Es gibt aktuell praktisch keinen überschüssigen PV-Strom (Photovoltaik). Ebenso wenig gibt es überschüssigen Windstrom. Auch in der Summe der Stromerzeugung mittels beider Energieträger plus Biomassestrom plus Laufwasserstrom gibt es fast keine Überschüsse. Der Beleg 2022, der Beleg 2023/24. Strom-Überschüsse werden bis auf wenige Stunden immer konventionell erzeugt. Aber es werden, insbesondere über die Mittagszeit für ein paar Stunden vor allem am Wochenende immer mehr!
Jahresüberblick 2024 bis zum 27. Oktober 2024: Daten, Charts, Tabellen & Prognose zum bisherigen Jahr 2024: Chart 1, Chart 2, Produktion, Stromhandel, Import/Export/Preise/CO2
Tagesanalysen
Was man wissen muss: Die Wind- und PV-Stromerzeugung wird in unseren Charts fast immer „oben“, oft auch über der Bedarfslinie angezeigt. Das suggeriert dem Betrachter, dass dieser Strom exportiert wird. Faktisch geht immer konventionell erzeugter Strom in den Export. Die Chartstruktur zum Beispiel mit dem bisherigen Jahresverlauf 2024 bildet den Sachverhalt korrekt ab. Die konventionelle Stromerzeugung folgt der regenerativen, sie ergänzt diese. Falls diese Ergänzung nicht ausreicht, um den Bedarf zu decken, wird der fehlende Strom, der die elektrische Energie transportiert, aus dem benachbarten Ausland importiert.
Eine große Menge Strom wird im Sommer über Tag mit PV-Anlagen erzeugt. Das führt regelmäßig zu hohen Durchschnittswerten regenerativ erzeugten Stroms. Was allerdings irreführend ist, denn der erzeugte Strom ist ungleichmäßig verteilt.
Montag, 21.10.2024: Anteil Wind- und PV-Strom 45,2 Prozent. Anteil erneuerbare Energieträger an der Gesamtstromerzeugung 58,5 Prozent, davon Windstrom 35,7 Prozent, PV-Strom 9,5 Prozent, Strom Biomasse/Wasserkraft 13,3 Prozent.
Die am frühen Morgen noch kräftige Windstromerzeugung flacht über Tag ab und führt zu verstärkten Stromimporten. Die Strompreisbildung verläuft entsprechend.
Belege für Werte und Aussagen im Text oben, viele weitere Werte sowie Analyse- und Vergleichsmöglichkeiten bietet der Stromdateninfo-Tagesvergleich zum 21. Oktober ab 2016.
Daten, Charts, Tabellen & Prognosen zum 21.10.2024: Chart, Produktion, Handelstag, Import/Export/Preise/CO2 inklusive Importabhängigkeiten.
Dienstag, 22.10.2024: Anteil Wind- und PV-Strom 40,7 Prozent. Anteil erneuerbare Energieträger an der Gesamtstromerzeugung 54,1 Prozent, davon Windstrom 31,9 Prozent, PV-Strom 8,8 Prozent, Strom Biomasse/Wasserkraft 13,3 Prozent.
Ein Dellen-Windbuckel mit lediglich 17,3 GW PV-Strom. Die Strompreisbildung.
Belege für Werte und Aussagen im Text oben, viele weitere Werte sowie Analyse- und Vergleichsmöglichkeiten bietet der Stromdateninfo-Tagesvergleich zum 22. Oktober ab 2016.
Daten, Charts, Tabellen & Prognosen zum 22.10.2024: Chart, Produktion, Handelstag, Import/Export/Preise/CO2 inklusive Importabhängigkeiten.
Mittwoch, 23.10.2024: Anteil Wind- und PV-Strom 26,3 Prozent. Anteil erneuerbare Energieträger an der Gesamtstromerzeugung 41,2 Prozent, davon Windstrom 14,8 Prozent, PV-Strom 11,5 Prozent, Strom Biomasse/Wasserkraft 14,9 Prozent.
Mit dem Auslauf des Windbuckels verflacht die Windstromerzeugung. Der Stromimport treibt den Preis.
Belege für Werte und Aussagen im Text oben, viele weitere Werte sowie Analyse- und Vergleichsmöglichkeiten bietet der Stromdateninfo-Tagesvergleich zum 23. Oktober 2016.
Daten, Charts, Tabellen & Prognosen zum 23.10.2024: Chart, Produktion, Handelstag, Import/Export/Preise/CO2 inkl. Importabhängigkeiten
Donnerstag, 24.10.2024: Anteil Wind- und PV-Strom 100 Prozent. Anteil erneuerbare Energieträger an der Gesamtstromerzeugung 100 Prozent, davon Windstrom 73,3 Prozent, PV-Strom 29,7 Prozent, Strom Biomasse/Wasserkraft 0 Prozent.
Ab Mittag beginnt die Steigerung der Windstromerzeugung. Die Strompreisbildung
Belege für Werte und Aussagen im Text oben, viele weitere Werte sowie Analyse- und Vergleichsmöglichkeiten bietet der Stromdateninfo-Tagesvergleich zum 24. Oktober ab 2016.
Daten, Charts, Tabellen & Prognosen zum 24.10.2024: Chart, Produktion, Handelstag, Import/Export/Preise/CO2 inkl. Importabhängigkeiten
Freitag, 25.10. 2024: Anteil Wind- und PV-Strom 29,1 Prozent. Anteil erneuerbare Energieträger an der Gesamtstromerzeugung 43,8 Prozent, davon Windstrom 16,2 Prozent, PV-Strom 13,0 Prozent, Strom Biomasse/Wasserkraft 14,7 Prozent.
Der in der Nacht entstandene Windbuckel verläuft sich bis Mittag. Ganztägiger Stromimport generiert hohe Preise.
Belege für Werte und Aussagen im Text oben, viele weitere Werte sowie Analyse- und Vergleichsmöglichkeiten bietet der Stromdateninfo-Tagesvergleich zum 25.10. ab 2016.
Daten, Charts, Tabellen & Prognosen zum 25.10.2024: Chart, Produktion, Handelstag, Import/Export/Preise/CO2 inkl. Importabhängigkeiten.
Samstag, 26.10. 2024: Anteil Wind- und PV-Strom 29,3 Prozent. Anteil erneuerbare Energieträger an der Gesamtstromerzeugung 45,6 Prozent, davon Windstrom 16,0 Prozent, PV-Strom 13,3 Prozent, Strom Biomasse/Wasserkraft 16,3 Prozent.
Ab 16:00 Uhr setzt der Wind zum letzten Buckel der Woche in der Nacht von Samstag auf Sonntag an. Die Strompreisbildung.
Belege für Werte und Aussagen im Text oben, viele weitere Werte sowie Analyse- und Vergleichsmöglichkeiten bietet der Stromdateninfo-Tagesvergleich zum 16. Oktober ab 2016.
Daten, Tabellen & Prognosen zum 26.10.2024: Chart, Produktion, Handelstag, Import/Export/Preise/CO2 inkl. Importabhängigkeiten.
Sonntag, 27.10.2024: Anteil Wind- und PV-Strom 38,7 Prozent. Anteil erneuerbare Energieträger an der Gesamtstromerzeugung 55,5 Prozent, davon Windstrom 28,9 Prozent, PV-Strom 9,8 Prozent, Strom Biomasse/Wasserkraft 16,8 Prozent.
Über den Tagesverlauf sinkt die Windstromerzeugung. Die Strompreisbildung
Belege für Werte und Aussagen im Text oben, viele weitere Werte sowie Analyse- und Vergleichsmöglichkeiten bietet der Stromdateninfo-Tagesvergleich zum 27. Oktober ab 2016.
Daten, Charts, Tabellen & Prognosen zum 27.10.2024: Chart, Produktion, Handelstag, Import/Export/Preise/CO2 inkl. Importabhängigkeiten
Die bisherigen Artikel der Kolumne Woher kommt der Strom? seit Beginn des Jahres 2019 mit jeweils einem kurzen Inhaltsstichwort finden Sie hier. Noch Fragen? Ergänzungen? Fehler entdeckt? Bitte Leserpost schreiben! Oder direkt an mich persönlich: stromwoher@mediagnose.de. Alle Berechnungen und Schätzungen durch Rüdiger Stobbe und Peter Hager nach bestem Wissen und Gewissen, aber ohne Gewähr.
Rüdiger Stobbe betreibt seit 2016 den Politikblog MEDIAGNOSE.
Wir freuen uns über Ihren Kommentar, bitten aber folgende Regeln zu beachten:
@ Träber
Viele Menschen sind mit ihrem Leben beschäftigt und noch nicht daran gewöhnt von ideologischen Hassadeuren regiert zu werden die den Bürger als Manövriermasse für ihre Ideologie sehen. Seit Merkel hat sich Politik immer mehr den Staat gekapert und der Glatzkopf in Berlin ist derjenige der bestimmt wann wir diese Zirkusnummer wieder loswerden. Das Spiel mit unserem Land geht hoffentlich noch rechtzeitig zu Ende bevor uns die Probleme mit Migration und Wirtschaft völlig um die Ohren fliegen. Mit Trump könnte in bezug auf Klimadesinformationspolitik mehr Realität einkehren. Ein Heilsbringer ist aber auch er nicht und wir sollten uns daran machen die hauseigenen realen Probleme zu lösen. Auf die Entwicklung im Bereich der kriminellen Klimahysterie dürfen wir bei EIKE gespannt sein.
43. Analysewoche 2024,
ca. 51% der öffentliche Nettostromerzeugung in Deutschland kommt von den Erneuerbaren.
43. Analysewoche 2014, nur ca. 29% von den Erneuerbaren.
und geliefert rd. 50 MW von installierten mehr als 160 GW.
Strompreis 2014: 29,14 €ct/kWh
Strompreis 2024: 45,73 €ct/kWh
Wind und Sonne schicken keine Rechnung…. 😁😁
Hier noch eine Unklarheit: Nehmen wir mal an, bei der Strombörse liegt das letzte Angebotspaket auf dem Tisch. Der Preis sei schon gestiegen und die meisten Stromvermarkter sind schon ausgestiegen. Nur die letzten großen Haie sitzen also noch da und überbieten sich reihum, bis nur noch einer bereit ist, ein Gebot von 2E/KWh zu zahlen. Wären die letzten Vier jetzt ein Kartell gewesen oder gar staatlich, dann wäre dieser Strom viel früher und billiger versteigert worden. Und was geschieht nun mit dem Strom? Der wird ins Netz eingespeist und jeder, der einen Schalter anmacht in diesem Lande kann ihn verbrauchen. Ich nehme mal an, das kann niemand verhindern. Verbraucht wird der Strom also so, als gäbe es überhaupt nur einen Anbieter. Nur bei der Preisbildung braucht man noch ein paar Strohmänner. Ist das nicht verrückt?
Meiner Meinung nach belegt die Preisvolatilität, dass der Markt, dass die Preisfindung korrekt funktioniert.
Ich möchte hier zugeben, dass es mir nicht gelungen ist, in die Feinheiten des Börsenstromhandels einzudringen, es ist mir auch nicht klar geworden, welche Börse für die jeweils veröffentlichte Preise zuständig war. Mit schwant aber nach dem Konsum des zugehörigen Wikipedia-Artikels, dass dem Unwesen der Spekulation wie an jeder anderen Börse auch, keine Schranken gesetzt sind. Die Undurchschaubarkeit ist ja im finanziellen Sektor häufig Bestandteil der Geschäftsideen des Systems. (In den Grafiken der Agora-Energiewende habe ich übrigens im letzten halben Jahr keinerlei negative Preise gefunden.) Was mich aber am meisten verunsichert: Wenn der Preis steigt, weil es an Einspeisung mangelt, meinetwegen über 2E/KWh, wer kann denn diese Nachfrage bedienen, wenn alle Erzeuger ausgelastet sind? Die dafür nötige Kraftwerkskapazität wächst doch nicht über Nacht wie Pilze aus dem Erdboden, bloß, weil an der Börse jemand einen Kontrakt über den Tresen geschoben hat. Auch die Leitungen aus dem Ausland vermehren sich nicht. Die Fähigkeit, weiteren Strom einzuspeisen hängt nicht systemisch mit dem Preis zusammen. Wenn man diesen Gedanken umkehrt, muss also der Preis nie höher steigen, als bis alle potentiellen Lieferanten ausgelastet sind. Alles darüber hinaus ist Börsentheater.
Wussten Sie, das nur ein bruchteil des stroms über die strombörse gehandelt wird? Der Hauptteil wird OTC gehandelt. Beide Seiten, Erzeuger und Abnehmer, müssen ihre Bilanzkreise 15 minütig nun mal schließen.
https://www.bdew.de/energie/der-neue-bilanzkreisvertrag-rueckblick-auf-eine-erfolgreiche-einfuehrung-und-umsetzung/
„Der Handel mit Strom kann auch direkt zwischen den Parteien außerhalb einer organisierten Börse erfolgen. Diese Form des Handels wird als Over-the-Counter (OTC)-Handel bezeichnet und erfolgt in der Regel zwischen großen Energieunternehmen und institutionellen Investoren.“
“ Strombörsen sind spezialisierte Handelsplätze, die ausschließlich für den Handel mit elektrischer Energie geschaffen wurden. Beispiele hierfür sind die EEX und die EPEX SPOT in Europa, die Nord Pool AS in Skandinavien oder die PXE in Osteuropa.“
Source: https://www.ewa-riss.de/wissen/energiewende/stromboerse
Wichtig zu wissen:
„Der OTC-Handel ist oft weniger
transparent als der Handel an
organisierten Börsen wie der EEX.
Die Preise und Handelsaktivitäten
sind für externe Beobachter oft
weniger einsehbar.“
Wer genau ist die Aufsichtsbehoerde fuer den OTC?
„Solange nicht vom „Narr“ativ, dass CO2 zu fast 100% an der Erderwärmung „schuld“ sei, abgerückt wird, und solange nicht eine tatsächlich versorgungssichere Energieversorgung Deutschlands wiederhergestellt wird …., wird die ideologisch motivierte, wird die wirtschaftliche Zerstörung des Industriestandortes Deutschland (plus massiven gesellschaftlichen Verwerfungen) weitergehen.“
Davon ist auszugehen, bezahlbar gehört noch dazu. Deutschland wird von einem grün-idiologischen, neo-sozialistischen Märchenerzähler und seinem roten Steigbügelhalter ruiniert. Bei dem einzig das Aussetzen des Gedächtnisses zuverlässig funktioniert. Gibt es heute noch einen brauchbaren SPD-Politiker? Pistorius? Der wird genau deshalb demontiert und zurückgepfiffen. Roter Wahn plus grüner Wahn und der Ruin ist perfekt!
Die C-Parteien sind von einem Merkel-Chamäleon kontaminiert. Heute ist es Söder, der Purzelbäume in alle Richtungen schlägt, Aiwanger davor und dahinter. Merz träumt vom Heldenkampf gegen ein lebenswichtiges Spurengas, das die Erde grüner und fruchtbarer macht. Wir wissen es schon lange: Wir leben in einer Anstalt, in der ausschließlich Irre in der Anstaltsleitung zugelassen sind und sich dort abwechseln.
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Diese korreliert mit dem Importstrom, weil Deutschlands Politik – informell – beschlossen hat, wann es immer möglich ist, Strom zu importieren. Selbstverständlich könnten die deutschen Stromproduzenten den benötigten Strom selbst zu jeder Zeit herstellen. Das würde allerdings Ressourcen (Kohle, Gas) kosten, es würde dennoch den Strompreis/den Ertrag für die Stromerzeuger senken und den CO2-Ausstoß Deutschlands steigen lassen. Denn Importstrom ist zumindest rechnerisch CO2-frei und senkt die deutsche CO2-Bilanz. Dass Strom teuer ist, ist politisch gewollt (siehe auch die CO2-Bepreisung).
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Eine sehr wichtige Feststellung die bei der grossen Mehrheit der Leute gar nicht ankommt – ARD und ZDF sei Dank! Um diese komplett irre „CO2 Bilanz“ zu frisieren treibt man die Energiepreise immer weiter in die Höhe und das grün verblödete Volk weiss es nicht, oder will es nicht wissen, am Ende macht man mit, wegen dem Klima und so….
Es ist ein Trauerspiel.
Sie haben vollkommen Recht,die tumbe Masse befasst sich mit dem Thema nicht. In der Wohlstandsverwahrlosten BRD (und das besonders im Westen) macht man sich (noch ) wenig Gedanken wo der Wohlstand herkommt. Das ist im Osten (noch ) anders meine Generation hat mit ansehen müssen wie ein Kartenhaus zusammenfällt. Und es ist nicht so,das da schon Gleichwertigkeit erreicht ist. Jetzt geht es durch eigenes Verschulden (Kraftwerksabschaltungen, 4 Tagewoche ,absolut ausufernde Bürokrtie,etc.) an die Substanz!!!