Kuba wird von einem veritablen Blackout heimgesucht. In den Schlagzeilen hierzulande wird das Wort aber auffällig gemieden. Warum eigentlich?
Von Manfred Haferburg
In einer harmlos überschriebenen Meldung teilte Welt-Online mit: „Ein Kraftwerksausfall verschärft die Energiekrise in Kuba. Die Stromversorgung ist komplett zusammengebrochen. Schon zuvor musste das öffentliche Leben wegen wiederholter Stromausfälle eingeschränkt werden – Schulunterricht etwa wurde vorübergehend eingeschränkt… Kuba steckt in einer der schwersten Wirtschaftskrisen seit der Revolution um Fidel Castro von 1959.“
Wer laut Die Welt Schuld an der Misere hat: „Kuba steckt in einer der schwersten Wirtschaftskrisen seit der Revolution um Fidel Castro von 1959. Wegen des schlechten Zustands der veralteten Infrastruktur – auch als Folge des seit mehr als 60 Jahren bestehenden Handelsembargos der USA – gehen in Kuba regelmäßig die thermoelektrischen Kraftwerke vom Netz und müssen notdürftig repariert werden. Stromausfälle gehören im ganzen Land zum Alltag.”
Das Thema Blackout muss sehr schmerzhaft für viele Journalisten sein – das Wort wird in den meisten Meldungen zur Sache gemieden oder eher beiläufig erwähnt. Schon vor einer Woche meldete Cuba Headlines, dass Stromausfälle auf Grund ungenügender Kraftwerkskapazität und einer verfallen Netz-Infrastruktur an der Tagesordnung seien und ein Blackout drohe. Der kubanische Energieversorger versuchte sogar, alte Schiffsdiesel zur Versorgung zu nutzen. Nun ist er da, der totale Netzzusammenbruch. Und Welt berichtet: „Man werde ohne Pause an der Wiederherstellung der Stromversorgung arbeiten, versicherte Präsident Miguel Díaz-Canel im Kurznachrichtendienst X. Für die Führung des Landes habe die Lösung dieses für die Bevölkerung hochsensiblen Problems absolute Priorität“.
Dieses Statement sollte sich Bundeswirtschaftsminister Dr. Robert Habeck kopieren und für den Fall der Fälle bereithalten. Der Strom wäre dann ja nicht weg, er wäre nur in der aktuellen Strommangellage gerade nicht da.
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Und hier die Fortsetzung dieser Tragödie
10 Millionen Kubaner immer noch im Blackout ohne Strom
Havanna ist dunkel. Es steht in den Sternen, wann es den Energieversorgern gelingt, das Netz wieder aufzubauen. Die Schulen sind geschlossen, die Fabriken auch. Es funktionieren keine Ampeln, es gibt kein Benzin. Die Klimaanlagen sind aus. Niemand weiß, wie es in den Krankenhäusern aussieht.
Fachleute haben seit Jahren gewarnt und wurden nicht ernstgenommen. Kuba hat nicht nur marode Kraftwerke, sondern auch ein marodes Netz und leidet unter einem akuten Brennstoffmangel. Die Anzeichen waren unübersehbar, fast täglich rollende Brownouts, zu Deutsch lokale Stromsperren. Nur Havanna war weitgehend ausgenommen. Die ohnehin schwache Industrieproduktion musste regelmäßig wegen Strommangels abgeschaltet werden. Die Kubaner sind also Kummer gewöhnt.
Wie in jedem korrupten System leidet die kubanische Infrastruktur unter der Unfähigkeit und Vernachlässigung durch die staatlichen Stellen. Das Netz ist unterdimensioniert und störungsanfällig. Die paar ölgefeuerten Kraftwerke sind seit Jahren nicht mehr instandgehalten worden. Nur die notdürftigen Reparaturen wurden gemacht. In den 80iger Jahren wurde in Kuba damit begonnen, ein russisches Kernkraftwerk zu bauen, man kam aber über ein paar Betonhüllen nicht hinaus – Gott sei Dank, muss ich als Sicherheitsfachmann sagen. Seit dem Zusammenbruch der Sowjetunion bleiben auch die Öllieferungen aus, Venezuela kann oder will auch nicht mehr helfen, da in dem ölreichen Land selber Knappheit herrscht.
Castro hatte einige große Dieselgeneratoren gekauft und in eine Art dezentrales Netz eingebunden. Auch wohlhabende Kubaner haben ein paar Notstromaggregate. Aber die ständig steigenden Energiepreise führten nach dem Ausbleiben der Kuba-Touristen zur Dieselknappheit und dazu, dass sich Kuba eine dieselgetriebene Stromerzeugung nicht mehr leisten kann. Dies trifft auch auf ein paar türkische Schiffe zu, die als Stromerzeuger an der Küste der Insel verankert sind. Besserung ist nicht in Sicht. Die Regierung schob die Schuld für die jämmerliche Mangelwirtschaft Kubas stets den Amerikanern und ihrer 50 Jahre währenden Sanktionspolitik in die Schuhe. Als könnte Kuba nicht mit allen möglichen Ländern Handel treiben, die sich nicht vor US-Sanktionen fürchten müssen.
Drei Versuche gescheitert das Netz wieder in Betrieb zu nehmen
Stromsperren sind in Kuba etwas Normales. Aber was am Freitagmittag auf der Insel geschah, hat eine neue Qualität. Die Netzbetreiber konnten einen Kraftwerksausfall nicht schnell genug ausregeln und es kam zum gefürchteten total Zusammenbruch des Netzes, einem inselweiten Blackout. Wenn das Netz zusammenbricht, schalten sich nicht nur alle Verbraucher, sondern auch alle Kraftwerke ab. Alle 10 Millionen Kubaner sind seither ohne Strom. Es steht in den Sternen, wann es den Energieversorgern gelingt, das Netz wieder aufzubauen. Nunmehr sind drei Versuche gescheitert, das Kubanische Netz nach dem Blackout wieder in Betrieb zu nehmen. Die Lichter flackerten kurz auf und dann wurde es wieder stockfinster.
Um bei einem Blackout das Netz wieder „aufzubauen“, benötigt man „schwarzstartfähige“ Kraftwerke. Wenn Ihre Auto-Starterbatterie leer ist, dann lässt sich der Wagen auch nicht so einfach starten – ein Kraftwerk aber kann man nicht mal anschieben. Zum Anfahren eines Kraftwerks wird eine Menge Strom benötigt. Es müssen viele Pumpen betrieben werden, große Armaturen müssen betätigt werden, Messinstrumente müssen funktionieren. Bei einem 800 MW Block kann der Strombedarf durchaus 30 Megawatt betragen. Ein normaler Schiffsdiesel hat ein paar Megawatt, da braucht es eher eine kleinere Gasturbine. Die muss der Netzbetreiber dann mit dem Kraftwerk verbinden, das danach Strom zum Anfahren hat. Nach dem Start des ersten Großkraftwerkes muss das Netz durch langsames Zuschalten von Gebieten im Einklang mit dem Zuschalten von Stromerzeugern aufgebaut werden, immer schön im Gleichgewicht von Erzeugung und Verbrauch. Ein schwieriger Vorgang, der also in Kuba jetzt schon dreimal fehlgeschlagen ist.
Die viel dramatischere Seite ist allerdings ein völlig lahmgelegtes Land und seine darbende Bevölkerung ohne Strom. Es dringt wenig Information nach Außen und bis zu uns. Die Handyakkus der wenigen Blogger sind leer, das Telefonnetz tot, berichtet Reuters. Die Schulen sind geschlossen, die Fabriken auch. Es funktionieren keine Ampeln, es gibt kein Benzin. Die Klimaanlagen sind aus. Havanna ist dunkel. Die meisten Läden, die kein Notstromaggregat haben, sind geschlossen. Ein paar Läden verteilen die gekühlten Lebensmittel an die Bevölkerung , damit sie nicht sinnlos verderben. Die Leute versuchen, ihre Kühlschranktüren so wenig wie möglich zu öffnen, damit das bisschen, was sie haben nicht gleich verdirbt. Es ist davon auszugehen, dass auch die Wasserversorgung nicht mehr funktioniert.
Der Blackout trifft die Kinder und die Alten am schlimmsten
Niemand weiß, wie es in den Krankenhäusern aussieht, insbesondere auf dem Land. Haben die funktionierende Notstromaggregate und immer noch Treibstoff? Der Blackout trifft die Kinder und die Alten am schlimmsten. Der Blackout trifft ein armes Land und seine Menschen hart. Es war vorher schon nicht sehr lustig im kommunistischen Kuba. Nicht umsonst ist jeder Zehnte Kubaner in den letzten 10 Jahren aus dem Land geflohen, insgesamt eine Million. Wo die Kommunisten hinkommen, flüchten die Menschen. Und nach den letzten Hungerprotesten vor einigen Monaten sitzen noch viele Kubaner in den Gefängnissen.
Dieser Bericht ist zugegebenermaßen unvollständig und womöglich ungenau. Er berichtet solche Informationen, die der Autor bei einem internationalen Internetscreening zum Thema zusammentragen konnte. Hier ein Beispiel. Die deutschen Medien halten sich mit dem Berichten über den Blackout in Kuba auffällig zurück. Kuba selbst geizt mit Information. Den journalistischen Vogel hat gestern der französische Fernsehsender TF1 abgeschossen. Da verkündete die Nachrichtensprecherin, dass laut Kubas Prime Minister Manuel Marrero das Wetter (einer der Hauptfeinde des Sozialismus) und Donald Trump schuld am Blackout in Kuba sind.
Wenn die Energiewende weiter so kopflos vorangetrieben werden sollte, schlittern wir langsam, aber sicher, in Kubanische Verhältnisse. Ich ahne dunkel, wen Herr Habeck dann als Schuldigen identifizieren wird, wenn – was Gott verhüten möge – ein Blackout Deutschland oder ganz Europa
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@Kwass
„Nur zu die Herren! Chiemgauer Klopse für alle!! Lassen Sie sich gerne weiter das Oberstündchen verschwurbeln und den Mann sein Geld damit verdienen.“
Der erklärt gerade in seinem neusten Video, wie Leute wie Sie ticken. Erst Vorwürfe AfDnah, dann Vorwürfe „Nazi“, dann Vorwürfe Klimaleugner. Wenn die Klimaschützer keine Argumente mehr haben. Tja, so schauts aus. Wie gesagt Deutschland importiert immer mehr Strom, braucht davon zukünftig aber immer mehr. Stimmsts oder nicht? Mal Butter bei die Fische.
Nachdem wir den grünen Sozialismus einführen, nämlich „die große Transformation“, immer mehr auf grüne Zufallsenergie und staatliche Kommando-Wirtschaft setzen, Weltmeister im Abschalten von Kernkraftwerken und Einschalten von Kohlekraftwerken (ok, China und Indien sind noch besser) sind, immer mehr den Stromverbrauch forcieren (E-Mobile, Wärmepumpen u.v.m.), und vieles immer maroder wird, haben wir dann doch einen gravierenden Nachteil gegenüber Kuba: Es friert uns höchstwahrscheinlich auch noch der Ar… ein, weil es die „Klimakrise“ einfach nicht warm genug macht.
Dafür „retten“ wir das Weltklima, weil wir Wärme fürchten, die wir uns und anderen nicht gönnen. Und die „besten“ Alarm-„Forscher“ aller Zeiten uns viel zu viel CO2-Erwärmung versprechen und damit falsche Erwartungen wecken. Das mit der „Unwetterzunahme“ ist natürlich nur ein Scherz, den keiner ernst nimmt. Doch schauen wir mal, wie lange das „stabilste Stromnetz“ noch funktioniert. Die gestandenen Experten, die hier warnen, sind alles nur Ignoranten! Was Grüne planen, ist „durchdacht“ und hat „Hand und Fuß“!
@Kwass, kosch
https://stromausfall.org/karte/
Einfach mal da schauen.
Gut zu wissen, dass wir in Deutschland eins der sichersten Stromnetze der Welt haben. Gerade einmal 13,7 Minuten blieb 2023 im Schnitt dunkel. Auch andere Energieversorger stehen mit fast absoluter Sicherheit zur Verfügung.
So gehört sich das für eines der führenden Industrieländer der Erde.
Sie haben nicht die Redispatchmaßnahmen bemerkt, die erreichen dieses Jahr einen neuen Rekordwert. Nach letztem Jahr von 15.200. Und Sie haben auch nciht die Unterbrechungen gezählt die unter 3 Minuten sind. Die bringen sämtliche Takstraßen in der Produktion durcheinander.
Doch wem erzähle ich das? Jemandem, der seine Kopf nur zum Essen und Haarschneiden hat.
@Admin; da Sie sofort versuchen, vom Thema abzulenken, gehe ich davon aus, dass Sie genauso gut wissen wie ich, dass wir eine der sichersten Stromversorgungen der Welt haben.
Bis jetzt gut, sagte der Fensterputzer der gerade auf dem halben Weg in die Tiefe ist.
Admin am 22. Oktober 2024 um 13:36
„Und Sie haben auch nciht die Unterbrechungen gezählt die unter 3 Minuten sind. Die bringen sämtliche Takstraßen in der Produktion durcheinander.“
Die ausfälle unter 3 Minuten werden in Frankreich auch nicht mitgezählt und die kommen auf um die 20 Minuten mit Atomstrom und wir kommen auf ca. 14 Minuten mit Strom von den Erneuerbaren.
Immer wieder machen Sie uns mit diesem Schleim zu. Sie verstehen nicht was hier gedacht und geschrieben wird, dazu bringen sie alles und jedes durcheinander.
Was wollen Sie hier?
Sie sollten besser die Vergangenheitsform verwenden, Deutschland hatte einmal, jetzt erwartet uns überall „Carola“, oder?
Gilt auch für Ihre Beiträge, die waren früher auch besser, oder?
Und beim schnellen Internet ist das natürlich genauso. Und bei der ärztlichen Versorgung, Kitas, Altenheimen, Schulen, etc.
Das beste Deutschland ever.
Deutschland hat(te) auch die sichersten Brücken der Welt…. 😁. Mit dem Stromnetz wird es genau so laufen….
Ich vermute, Guantanamo ist derweil taghell erleuchtet.
Ich war vor Jahren in Kuba.Das Problem ist nicht nur der Sozialismus (MangelwirtschaftI ),sowie das Embargo der USA.Die Mentalität der Kubaner wurde auch von Einheimischen kritisiert. Es fehlt einfach an Kapital,Leistungsbereitschaft,und den dazugehörigen Rahmenbedingungen.Und es ist wie im Sozialismus üblich,es gibt keine Verantwortung. Nur zur Info,der Weg der Kubaner in Richtung Sowjetunion war nicht zwangsläufig.Die USA haben Castro die kalte Schulter gezeigt,als er dort um eine vernünftige Zusammenarbeit bat. Man sollte nicht vergessen,dass Mittelamerika den Hinterhof der USA darstellte. Übrigens gibt es in D nicht wenige Grünangehauchte,welche die Wirtschaftspolitik (CO2) als Vorbild für Deutschland sehen.
Danke Herr Christian.traeber.
Fast überall wird bei der Beurteilung politischer Vorgänge immer nur der Ist-Zustand als Grundlage genommen. Für eine realistische Einordnung ist aber immer die Kenntnis der Vorgeschichte unumgänglich.
Nur ganz wenige Beispiele:
Ukraine-Krieg
Atom-Angst
Nahost-Konflikt
Vietnam-Krieg
Pearl Harbor
………………………..
Interessant: Aus Kuba werden immer noch Wettermeldungen abgesetzt! (Stand 21. Oktober abends MESZ)
MfG
Schlimm für die Kubaner. Leider konnten sie sich nicht in den 90ziger Jahren von Ihrer Diktatur befreien. Und nein die USA sind nicht schuld. Hier führte Sozialismus in die Armut. Hier führte langandauerernder Sozialismus ins Elend.
Und wir Deutschen sollten genau hinsehen und die Wirkungen eines Blackouts studieren. Vor allem lernen, Herr Klaus Müller, was man an Reserven benötigt um aus einem Blackout wieder heraus zukommen.
Ein Treffer von einem Sonnensturm genügt und wir haben hier in Deutschland das gleiche Dilemma, wir sind gar nicht sicher mit unserer Energierzeugung, oder?
Doch.
Vor allem in der Schwarzstartfähigkeit. Dafür haben wir separate Kraftwerke und Zonen. Der Chiemgauer Klops weiß das anscheinend nicht. Obwohl das jeder Stromer in den ersten Lehrstunden lernt. Das ist sogar unter Bild-Zeitungs-Niveau… Unfassbar stümperhaft. Eine Lachnummer für jeden den, der sich ansatzweise auskennt
Der Klops Kwass hier, weiß nicht nicht wovon er redet.
Das muss alles teuer bezahlt werden, den um schwarzstartfähig zu sein, musste das Großkraftwerk Mannheim erst mal für knapp 100 Mio € einen dieselbetriebenen Generator anschaffen.
Was, das kostet Geld? Hören Sie auf…. Also, wenn das so ist, sollten wir besser darauf verzichten, nicht wahr?
Selbst meine Solarstromanlage ist schwarzstartfähig und baut ein eigenständiges 50Hz Netz auf bei Netzstromausfall und das ohne das man knapp 100 Mio € in die Hand nehmen muss.
Sie glauben das wirklich?
Frau + grün = max. mögliche Idiotie.
Sie können doch nur Nebelkerzen anzünden.
„Und nein die USA sind nicht schuld.“
Nein?
Handelsembargo, sage ich nur. Wie würde die Wirtschaft aussehen, wenn es das nicht gebe?
Ist das überhaupt von der UNO genehmigt oder ist das mal wieder illegal, also völkerrechtswidrig.
Aber die USA bekommen auch noch ihre Rechnung, die sie sich weltweit verdient hat.
Chinas Wirtschaft zeigt doch, dass der Sozialismus nicht das Problem ist.
Sie haben leider weder das System des Sozialismus, noch das jetzige System Chinas begriffen. Dito das System UNO.
Möglich, aber vielleicht ist es auch andersherum? Sie denken nicht weit genug, sondern haben nur das verinnerlicht, was Ihnen von klein auf beigebracht wurde. Kapitalismus gut, Sozialismus nicht gut.
Wer hat denn China groß gemacht? Und vor allem: Warum?
Jetzt läuft es von selber und ist die größte Wirtschaftsmacht der Welt geworden. Und das als sozialistischer Staat. Die USA sind von China abhängig. Wenn die Chinesen ihre Kredite zurückwollen, ist die USA pleite. Trotz Raubtierkapitalismus.
Was hat jetzt die UNO hier zu suchen? Dort sind alle skrupellosen Menschen zu finden, die sich organisiert haben, um die Welt unter ihrer Knute zu bringen. Begann ja leider schon mit dem Völkerbund.
China hat die Regierungsform beibehalten, aber Marx und Lenin aus der Gesellschaft radikal und nachhaltig rausgeschmissen, das System hat mit dem Ex-Ostblock oder China vor 40 Jahren gar nichts zu tun. Ist andererseits ein Beispiel, dass Diktatur mitunter besser funktionieren kann, wenn sie mit vernünftiger Wirtschaftspolitik gekoppelt ist. In 30 jahren von Reisland zu Wirtschaftsmacht Nr. 1 ist nicht ganz ohne!
Gebe ich ihnen absolut recht.
Ja Outdoor Chiemgau ist super. Da habe ich ein Abo.
Die ganzen Stromnetze sind auch marode, eigentlich in ganz Süd- und Mittelamerika. Die haben da ja vielfach Oberleitungen hängen. In alle Haushalte.
Das merkt man… Seit zwei Jahren predigen Sie hier ja den Deutschland Blackout, der laut Ihnen jeden Moment kommen müsste – in der Realität aber weit weg ist. Wie kann man mit seinen Prognosen jahrelang falsch liegen und dennoch dem Guru freudig weiterhuldigen? Das kann nur ideologische Gründe haben.
Was für ein geKwassel. Ein Blackout in Deutschland KANN jeden Moment kommen, aber er MUSS nicht. Er wird nur immer wahrscheinlicher. Und wie weit weg er in der Realität ist, weiß niemand. Auch ein Herr Kwass, der sonst immer alles weiß, nicht. Er kann in der nächsten 1/2 Stunde kommen oder auch erst in 100 Jahren. Schließlich geht es nur um Wahrscheinlichkeiten. Die Wahrscheinlichkeit steigt aber gerade drastisch an mit all den dummen Windrädchen- und Solarzellen-Stromerzeugungsspielzeugen. Hätten wir nicht das europäischen Ausland anzapfen können, hätten wir den Blackout in Deutschland schon längst gehabt. Aber das ficht einen Kwass natürlich nicht an, der hat ja seine Solarplättchen am Dach. Aber im Fall des Falles aber trotzdem die hungrigen „Nachbarn“ vor der Tür.
„Er kann in der nächsten 1/2 Stunde kommen“
Würden Sie eine Wette darüber eingehen?
@Kwass, Tip: Bitte Mal mit der Interpretation von Wahrscheinlichkeiten befassen, insbesondere mit dem Themenbereich kleine Eintreffenswahrscheinlichkeit plus hoher Erwartungswert (Taleb, Antifragilität). Bildung kann helfen.
Blödsinn, eine Wette über eine Wahrscheinlichkeit?
Herr Kwass, sprechen Sie deutsch?
Ich wette mit Ihnen sofort, dass in der nächsten 1/2 Stunde ein Stromausfall kommen KANN!
Wenn er kommt, habe ich die Wette gewonnen; wenn er nicht kommt, habe ich die Wette auch gewonnen.
Verstehen Sie Deutsch?
Wieviel wetten wir?
@ Stefan Steger am 22. Oktober 2024 um 14:57
„Herr Kwass, sprechen Sie deutsch?
Ich wette mit Ihnen sofort, dass in der nächsten 1/2 Stunde ein Stromausfall kommen KANN!
Wenn er kommt, habe ich die Wette gewonnen; wenn er nicht kommt, habe ich die Wette auch gewonnen.
Verstehen Sie Deutsch?
Wieviel wetten wir?“
Jetzt überfordern Sie den Kwassler aber mental total …..
Nur zu die Herren! Chiemgauer Klopse für alle!! Lassen Sie sich gerne weiter das Oberstündchen verschwurbeln und den Mann sein Geld damit verdienen. Das ist mir völlig wumpe.
Preppzeugs bestellen nicht vergessen!!p
@Ulrich Tengler
Schaun sie, was sie jetzt angerichtet haben. Jetzt ist der Kwass-ler beleidigt! 🙂
Also ich hatte im letzten Jahr (Winter) erst einen Stromausfall für ein paar Stunden. Das ganze Viertel war Stunden ohne Strom. In einem der besseren Stadtteile von HB.
Gibts auch eine App zu den aktuellen Stromausfällen in Deutschland. Werden immer mehr. Einfach mal die App runter laden an anschauen.
„Wie kann man mit seinen Prognosen jahrelang falsch liegen und dennoch dem Guru freudig weiterhuldigen? “
Interessante Betrachtung. Wie viele Prognosen der Klimawissenschaft waren bisher falsch, angefangen mit der Vorhersage einer neuen Eiszeit? Und dennoch wird „der Klimawissenschaft“ gehuldigt.
Immerhin besteht nun die Hoffnung, dass der Sozialismus gleich mit zusammen bricht. Erst dann werden wieder wirklich Lichter leuchten.
Donald Trump ist schuld am Blackout in Kuba?
Das ist Quantenphysik.
Trump verteilt in den USA Pommes in einer Burgerbude und im 2000km entfernten Sozialistenparadies fällt der Strom aus.
Zugegeben, er bringt ein bisschen mehr Masse mit als ein Schmetterling.. 🙂
Meine Prognose ist: erst ein richtiger Blackout in D führt (evtl?) in D zum Umdenken. 🙁
Vor allem wenn der Blackout länger andauert. Die Bundesregierung hat dazu mal eine Studie in Auftrag gegeben, was passiert wenn. Nicht schön. Gar nicht schön! Danach haben wir wohl ein anderes Deutschland. Nur ob es besser ist, ist die große Frage. Man wird es von interessierten Kreisen wohl nutzen wollen eine „Diktatur“ zu errichten. Natürlich nur zum Besten . . . der Bürger 🙂