Die Ergrünung Nordafrikas scheint eine Folge des Klimawandels zu sein, der meist auf natürliche Weise erfolgt.
Satellitenfotos und Studien haben gezeigt, dass die Wüste Sahara in den letzten 40 Jahren geschrumpft ist, siehe z. B. hier und hier.
Die neuesten Nachrichten stammen aus der südöstlichen marokkanischen Wüste, die zu den trockensten der Welt gehört. Dort soll es im September innerhalb von 24 Stunden bis zu 100 mm geregnet haben. Am stärksten betroffen waren Dörfer 400 Meilen von der Hauptstadt Rabat entfernt, darunter auch Tata, berichtet Al Jazeera.
Einst trockene Seen füllen sich wieder.
„Faszinierend ist auch, dass sich normalerweise trockene Seen in der Sahara aufgrund dieses Ereignisses füllen“, sagt Moshe Armon, Dozent am Institut für Geowissenschaften der Hebräischen Universität Jerusalem. Mehrere dieser Seen sind auf dem Bild als dunkelblaue Flächen zu sehen, darunter einer im marokkanischen Iriqui-Nationalpark (im Detail im eingefügten Kreis zu sehen).
„Es ist 30 bis 50 Jahre her, dass wir so viel Regen in so kurzer Zeit hatten“, fügte Houssine Youabeb von der marokkanischen Generaldirektion für Meteorologie hinzu. Weitere Fotos finden Sie hier.
„Vorläufige Satellitenanalysen zeigen, dass sich in den betroffenen Gebieten Niederschläge von mehreren Dutzend bis zu mehr als 200 Millimetern angesammelt haben – das entspricht in etwa dem, was die Region in einem Jahr erhält. Die Schätzungen der Niederschlagsmengen basieren auf den IMERG-Daten (Integrated Multi-Satellite Retrievals for GPM) der NASA“, berichtet die NASA.
Die Regenfälle sind natürlich willkommen und machen eine raue Region für die dort lebenden Menschen ein wenig weniger rau. In den Klima-Propagandamedien ist davon nichts zu hören.
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Womöglich neigt sich das Interglazial doch dem Ende zu. Es dauert ja schon etwa 12000 Jahre von etwa 10000 v. Ch. bis heute. Das letzte in der Eemzeit dauerte 11000 Jahre von 126000 bis 115000 v. Ch. Im letzten Glazial war die Sahara auch grüner gewesen mit viel Wasser. Das wird die Verschiebung der Klimazonen durch die sich ausgedehnten Eiskappen bewirkt haben. Genießen wir also die wärmeren Jahre, die uns noch bleiben, denn das nächste Glazial kommt bestimmt.
Wieder eine Bestätigung mehr für die Richtigkeit von
https://eike-klima-energie.eu/2024/07/07/die-klima-zyklen-sind-planeten-gemacht-vorbestimmt-und-konstant/
Die Trendwende bei den Klima-Zyklen war im September 2023.
Exakt im Folge-Jahr 2024 wurde es in der NH auch tatsächlich
kälter und feuchter, wie z.B. in Nordafrika,
wo sich normalerweise trockene Seen
in der Sahara aufgrund heftiger Regenfälle
im September-2024 wieder gefüllt haben.
Nicht ganz richtig! Ich war überrascht von einem Video auf dem t-online-Portal, wo berichtet wurde, dass der ausgetrocknete Wüstensee Iriqui erstmals nach 50 Jahren wieder Wasser führt. Normalerweise bringen diese mainstream-Portale solche Informationen nicht, wegen der Desinformationen. Aber die Kriterien für das AGW-Narrativ erlauben mittlerweile alles was „zu heiß“, „zu trocken“, „zu kalt“ und „zu nass“ ist. Dafür wurden ja spezielle Kipppunkte in Potsdam entwickelt. Es passt seitdem Alles, selbst Hurrikans die nicht so wollen, wie sie könnten. Trotzdem könnten kritische junge Menschen aber nachfragen, ob es vor 50 Jahren auch das CO2 war, das Wasser in den Wüstensee brachte, oder damals andere Ursachen vorlagen? Gerne bei Dr. Stefan Kröpelin nachfragen! Ähnlich verdächtige Fragen sind beispielsweise: wie kamen nacheiszeitlich Bäume und Werkzeuge von Meso- und Neolithikern unter die heute abschmelzenden Alpengletscher? Nicht ganz leicht zu beantworten bzw. doch bei Prof. Christian Schlüchter nachfragen.
Es wurden auch römische Münzen auf freigeschmolzen Pässen in den Alpen gefunden. Es geht also öfter hin und her.
„Die Regenfälle sind natürlich willkommen und machen eine raue Region für die dort lebenden Menschen ein wenig weniger rau. In den Klima-Propagandamedien ist davon nichts zu hören.“
Doch, wir hören etwas. Weil sich Klima-Forscher nämlich einen neuen Alarm und neue Forschungsgelder erhoffen. Wie die Klimanachrichten kürzlich berichteten, treibt die Alarm-„Forscher“ ein neue Alarm-„Sorge“ um, nicht weniger „gefährlich“ als der „schreckliche“ Klimawandel: Infolge des schlimmen, menschengemachten Klimawandels schrumpfen die Wüsten! Was zu dem Alarm-Aufschrei führt: Wie retten wir die Wüsten? So die neue Alarm-„Sorge“ – gibt es Bekloppteres als korrumpierte Alarm-„Forscher“?
Korrumpierte Alarm-„Forscher sind gewohnt, dass grüne Medien ihnen jeden Schwachsinn abnehmen und dass sie von Idio… für Alarm bezahlt werden. Und wie „fürchterlich“, wenn Wüsten wieder grüner werden, durch den schlimmen, menschengemachten Klimawandel! Wir müssen uns darauf einstellen, dass die MSM uns demnächst mit dem schwindenden Wüsten alarmieren und verrückt machen – genauso schlimm wie die bisherigen Wüsten, die durch den Klimawandel wachsen!
Was lernen wir daraus? Hirntote grüne „Journalisten“ und korrumpierte Alarm-„Forscher“ sind überflüssig wie ein Kropf.