Anthony Watts
Kürzlich wurde in vielen Medien eine neue wissenschaftliche Studie mit dem Titel „A 485-million years history of Earth’s surface temperature“ (Eine 485 Millionen Jahre alte Geschichte der Temperatur der Erde) als Beweis dafür dargestellt, dass der derzeitige bescheidene Temperaturanstieg der letzten 150 Jahre katastrophale Folgen haben wird. Die Daten und das angewandte Verfahren deuten stark darauf hin, dass solche Behauptungen falsch sind.
So zitierte die Washington Post (WaPo) in ihrer Berichterstattung einen der Autoren der Studie mit den Worten:
Zu keinem Zeitpunkt in den fast einer halben Milliarde Jahren, die Judd und ihre Kollegen analysiert haben, hat sich die Erde so schnell verändert wie jetzt, fügte sie hinzu: „Was wir jetzt tun, ist genauso beispiellos wie der Einschlag eines massiven Asteroiden auf der Erde.“
Wie absurd. Erstens, ein Weltuntergangsereignis aus dem Weltraum hat nichts mit der sanften Erwärmung zu tun, die wir im letzten Jahrhundert erlebt haben.
Zweitens lässt sich anhand der Proxydaten, auf die sich ihre Forschung beschränkte, nicht feststellen, ob die Geschwindigkeit, mit der die Temperaturveränderungen in der Vergangenheit auftraten, schneller, langsamer oder ähnlich den derzeitigen war.
Bloomberg schrieb in seinem Artikel „We Just Got a Wake-Up Call From the Time Before Dinosaurs“ [etwa: Wir haben gerade einen Weckruf aus der Zeit vor den Dinosauriern erhalten] folgendes: „Die Erde hat schon früher Perioden eines schnellen Klimawandels erlebt. Sie alle führten zu einem Massensterben.“ Die Schlussfolgerung ist, dass wir uns auf dem gleichen Weg befinden wie die Dinosaurier, die ironischerweise durch „einen massiven Asteroiden, der in die Erde einschlug“, beendet wurden.
Die Tech News titelten: 500 Millionen Jahre Klimageschichte sagen uns, dass eine Katastrophe bevorsteht.
All diese Medien sagen für unsere unmittelbare Zukunft aufgrund des Klimawandels Unheil voraus, ignorieren dabei aber völlig das größere Bild, das die Studie zeichnet. Am wichtigsten ist, dass die Studie selbst keine Vorhersagen über künftiges Unheil aufgrund des Klimawandels macht; solche düsteren Vorhersagen werden ausschließlich von den Medien erfunden.
Was in der von WaPo zur Verfügung gestellten Grafik und der Grafik in der eigentlichen Studie (Abbildung 1, siehe unten) klar ersichtlich ist, aber von den Medien ignoriert wenn nicht gar geleugnet wird, ist die Tatsache, dass die Erde heute so kühl ist wie seit 485 Millionen Jahren nicht mehr. Darüber hinaus haben die Medien die Tatsache völlig ignoriert, dass die großen Temperaturschwankungen im Laufe der Geschichte lange vor dem Auftauchen des Menschen und der industriellen Revolution stattfanden.
Man beachte die blaue Linie in Abbildung 1 (hinzugefügt), die zeigt, dass den Daten zufolge die Gegenwart die kühlste in der 485-Millionen-Jahre-Geschichte der Temperatur ist.
Doch irgendwie ist dies den Medien entgangen. WaPo konzentriert sich ganz auf den kleinen Ausschlag ganz am Ende des Diagramms, mit ihrer eigenen vergrößerten Version, siehe unten:
WaPo ignoriert völlig die Beweise in den vorgelegten Forschungsarbeiten, wie z. B. das kürzlich vom Heartland Institute durchgeführte Projekt zu Oberflächenstationen, das zeigt, dass der städtische Wärmeinseleffekt und die schlechte Platzierung von Temperaturstationen, die zur Messung der Temperaturen verwendet werden und aus denen langfristige Trenddaten gewonnen werden, für bis zu 50 Prozent der jüngsten Erwärmung verantwortlich sein könnten, während der Rest wahrscheinlich teilweise oder ganz natürlichen Ursprungs ist.
Dann schlägt WaPo den obligatorischen „Klimakrisen“-Alarm und schreibt:
Der Planet erwärmt sich schon seit 20.000 Jahren, aber die vom Menschen verursachten Emissionen der letzten Jahrhunderte haben die Erwärmung auf ein noch nie dagewesenes Niveau gebracht.
Ohne rasche Maßnahmen zur Eindämmung der Treibhausgasemissionen, so die Wissenschaftler, könnten die globalen Temperaturen bis zum Ende des Jahrhunderts fast 17 Grad Celsius erreichen – ein Wert, der seit dem Miozän vor mehr als 5 Millionen Jahren nicht mehr erreicht wurde.
Das ist Unsinn! Wir befinden uns nicht in einem „noch nie dagewesenes Niveau“. Die Grafik selbst beweist das, ebenso wie andere Teile des WaPo-Artikels, wie z.B.: „An seinem heißesten Punkt, so die Studie, erreichte die durchschnittliche Temperatur der Erde 36 Grad Celsius – weit höher als die historischen 14,98°C, die der Planet letztes Jahr erreichte.“
Natürlich gab es diesen Höchstwert von 36°C schon lange vor der Existenz des Menschen, was darauf hindeutet, dass sich der Planet in der Vergangenheit aufgrund völlig natürlicher Faktoren dramatisch erwärmt und abgekühlt hat, ohne dass der Mensch irgendeinen Beitrag dazu geleistet hätte. Um es klar zu sagen: WaPo zitiert keine Daten oder Theorien, und schon gar nichts in der Studie deutet darauf hin, dass menschliche CO2-Emissionen zu den in der Vergangenheit erreichten Höchstwerten führen könnten. Ein Anstieg um 1,5 oder 2 Grad Celsius ist nicht gefährlich und bringt die Welt sicherlich nicht von den derzeitigen 14,98℃ auf die 36℃, die die WaPo diskutiert, um ihre Leser zu erschrecken.
Diese Passage aus dem WaPo-Artikel kommt zu dem ehrlichen Schluss, dass die Erde im Laufe ihrer geologischen Geschichte tendenziell wärmer war als heute:
Die Studie macht auch deutlich, dass die Bedingungen, an die sich der Mensch gewöhnt hat, ganz anders sind als die, die in der Geschichte unseres Planeten geherrscht haben. Der Studie zufolge lagen die Durchschnittstemperaturen während des größten Teils des Phanerozoikums über 22 °C mit wenig oder gar keinem Eis an den Polen. Nur 13 Prozent der Zeit herrschte ein kühles Klima – einschließlich unseres heutigen Klimas.
Daher ist es durchaus möglich, dass die Erde zu einem „Treibhausklima“ zurückkehren wird, ohne dass der Mensch irgendetwas dazu beiträgt.
Es ist klar, dass die Medien diese wissenschaftliche Studie, die keinerlei alarmierende Behauptungen aufstellt, in ein Instrument verwandeln wollten, um ihren irrigen Standpunkt zu untermauern, dass die Welt derzeit mit einer vom Menschen verursachten „Klimakrise“ konfrontiert ist. Die Daten zeigen jedoch eindeutig, dass sich die Erdtemperatur und das Klima in den verschiedenen Regionen der Erde in der Vergangenheit radikal verändert haben, dass die gegenwärtigen Temperaturen viel niedriger sind als die Norm für den größten Teil der Erdgeschichte und dass die Menschen zu verschiedenen Zeitpunkten in der Geschichte sowohl niedrigere als auch höhere Temperaturen erlebt haben, als wir sie jetzt erleben.
Es ist eine Schande, aber nicht unerwartet, dass die Mainstream-Medien Berichte wie diese zu etwas Beängstigendem verdrehen. Ein solches Verhalten ist nicht nur unehrlich, sondern verwerflich.
[Hervorhebung vom Übersetzer]
Originally published on Climate Realism
Anthony Watts is a senior fellow for environment and climate at The Heartland Institute. Watts has been in the weather business both in front of, and behind the camera as an on-air television meteorologist since 1978, and currently does daily radio forecasts. He has created weather graphics presentation systems for television, specialized weather instrumentation, as well as co-authored peer-reviewed papers on climate issues. He operates the most viewed website in the world on climate, the award-winning website wattsupwiththat.com.
Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE
Wir freuen uns über Ihren Kommentar, bitten aber folgende Regeln zu beachten:
Was soll eine NORMALE Temperatur der Erde sein? Für uns ist die Temperatur normal, in der die Menschheit Hochkulturen gründete, Städte baute, Landschaften besiedelten und sich biologisch an das konstante Temperaturniveau der letzten 10.000 Jahre anpassen konnte.
Im Zusammenhang mit dem durch uns verursachten, aktuellen KlimaWANDEL gehen Artikel zu Temperaturen vor x Millionen Jahren am Thema vorbei.
An welche Temperatur musste sich denn die Menschheit anpassen? Und kann sie das heute nicht mehr?
Ziehen sie in den Tibet. Da kriegen sie auf lange Sicht keine nassen Füße.
Oder habe sie individuell keine Angst sondern schüren sie nur eine kollektive?
Oh ja, Frau Kosch, jetzt widersprechen Sie sich gewaltig. Die Temperatur, in der die Menschheit Hochkulturen gründeten, waren alle wärmer. Übrigens, es gibt kein konstantes Temperaturniveau. Schon ein Vulkanausbruch kann eine kleine Eiszeit auslösen. Das war ja im 19. Jhd. der Fall. Und Ihre Klimasekte, nimmt gerade die Temperaturen als Referenztemperaturen für die Klima“erhitzung“. *kicher*
Silke, ich weiß zwar genau, dass es kein Sinn hat, schreibe es aber trotzdem: die normale Temperatur der Erde ist 10 Grad wärmer als heute, da diese über 90% der Erdgeschichte geherrscht hat. Der Natur hat es gut getan!
„Für uns ist die Temperatur normal, in der die Menschheit Hochkulturen gründete, Städte baute, Landschaften besiedelten.“
Welche Zeiten betraf das nochmal? Richtig!
Holozänes Optimum (wärmer als heute) 6000-4000 v. Ch.
Spätneolithisches Optimum (wärmer als heute) 3000-1800 v. Ch.
Bronzezeitliches Klimaoptimum1200-800 v. Ch.
Römerzeitliches Klimaoptimum 200 v. Ch.-200 n.Ch.
Mittelalterliche Warmzeit (wärmer als heute) 900 n. Ch.-1300 n. Ch.
Neuzeit ab 1850 n. Ch.
In den Kaltzeiten dazwischen gab es stets Niedergang, Völkerwanderungen, Staatenzerfall, Krankheiten und mehr Tote als in Warmzeiten. Wärme ist Leben, Kälte ist Tod.
„Im Zusammenhang mit dem durch uns verursachten, aktuellen KlimaWANDEL gehen Artikel zu Temperaturen vor x Millionen Jahren am Thema vorbei.“
Was Sie betreiben ist Kaffeesatzleserei, um aus wenigen Jahren der Erdgeschichte die Weltformel für den Klimawandel zu extrahieren. Das ist, wie mit der Lupe den Horizont abzusuchen und dann erklären zu wollen was sie gesehen haben. Aber stochern Sie ruhig weiter im pseudowissenschaftlichen Abfall.
Herr Rosenkranz,
im Gegensatz zu Ihnen greife ich bei meiner Meinungsbildung auf Studien in anerkannten Fachzeitschriften zurück.
https://www.wetter-center.de/blog/temperaturen-der-letzten-12-000-jahre-neu-analysiert/
Nie gab es im Holozän einen globalen Klimasprung wie den aktuellen, von uns verursachten und nie war es im Holozän global wärmer als heute. Die Behauptung, „wärmer gleich besser“ entbehrt ebenso jeder Grundlage. Viel mehr Einfluss auf die Entwicklung von Kulturen hatte die Gleichmäßigkeit des Wetters im Jahresverlauf und vor allem regelmäßige wiederkehrende Niederschläge und die daraus resultierenden guten Ernteergebnisse. Wenn höhere Temperaturen weniger Niederschlag bedeuten, dann war und ist wärmeres Wetter ein Fluch.
Im Rückblick war das Klima im Holozän so gleichmäßig, dass immer irgendeine Hochkultur die Chance hatte, erfolgreich zu sein. Wenn es in Europa relativ kalt war, war es in Ägypten gerade richtig und wenn es in Mitteleuropa wärmer wurden, gab es in Ägypten Hungersnöte, weil das Wasser ausblieb.
Wir verursachen gerade eine Klimaänderung, die im Holozän ohne Beispiel ist. Wir machen das ohne Not und bringen uns und nachfolgende Generationen in Schwierigkeiten. Warum?
Wie sie sagen, muss die Zivilisation einfach dahin gehen, wo es gerade richtig ist. Ziehen sie nach Grönland. Hat schon jetzt gleichmäßiges Klima, kurze Sommer und kalte Winter.
„…im Gegensatz zu Ihnen greife ich bei meiner Meinungsbildung auf Studien in anerkannten Fachzeitschriften zurück.“
Greifen Sie doch mal auf andere alternative Quellen zurück, die sogar von Nobelpreisträgern geteilt werden. Oder sind die minderbemittelt, wenn diese Ihre Meinung nicht teilen? Das kann ihren Horizont erweitern. Warum setzt sich keiner der Klimaapologeten mit den alternativen Wissenschaftlern zur Diskussion an einen Tisch? Das wäre feinste Kontroverse im TV, für eine freie Meinungsbildung. Ich sag es Ihnen: Weil sie Feiglinge sind.
„Nie gab es im Holozän einen globalen Klimasprung wie den aktuellen“
Das reiht sich maßlos ein in die Phrasen:
Noch nie war es so heiß wie heute…
Noch nie war in den letzten 125000 Jahren so warm wie heute…
Noch nie erwärmte sich die Atmosphäre so schnell
Noch nie waren die Stürme wilder…
Noch nie schmolzen die Gletscher schneller…
Noch nie waren Bergabgänge gravierender…
Noch nie waren die Meere wärmer…
Noch nie versanken Inseln schneller…
Noch nie gab es so schlimme Dürren…
Noch nie waren Hochwasser höher…
Noch nie waren Regenfälle massiver…
Wenn ich sowas höre, bekomme ich Falten am Hintern. Noch nie waren einige Mitmenschen bornierter. Zumindest nicht in den letzten 175 Jahren.
Diese sogenannten Wissenschaftler, die das „erforscht“ haben wollen, haben Zuwendungen für ihre Projekte aus Steuermitteln oder von Spendern im Auge. Weil sie finanziellen Nutzen daraus ziehen wollen, müssen sie die Dogmen der Klimasekte untermauern. Erst dann wird man vom woken Mainstream als Experte anerkannt und kann Vorteile daraus schlagen. Bestimmt sind solche Prophezeiungen vor allem für den Normalo, dem so etwas ungefiltert, unhinterfragt aus den Medien um die Ohren gehauen wird. Ihm soll Angst gemacht werden, damit er gefügig wird und jeden angeordneten Mist auch wirklich mitmacht ohne eigene Meinung, ohne Nachfrage. Meine Freundin erwartet z.B., dass es nicht mehr lange hin ist und durch die Klimaerhitzung der Spreewald austrocknet. Ich gab ihr den Rat, keine Klimadokus, keine Nachrichten und Diskussionen mehr in den ÖR und den privaten Medien im Fernsehen anzuschauen und vor allem die RTL-Mittagsshow auszuschalten.
Exakt alles richtig, Frau Wilhelmi. Dabei wird der Spreewald wohl tatsächlich austrocknen, aber nicht wegen der fehlenden Niederschläge, sondern wegen der Umgestaltung und Trockenlegung der Landschaft und dem steigenden Wasserverbrauch der Städte, Gemeinden und der Industrie. Die Niederschläge haben auch in Brandenburg in den letzten 50 Jahren leicht zugenommen.
Und die versagenden Politiker finden im Märchen des menschenverursachten Klimawandels eine gute Lüge, um den Menschen selbst die Schuld geben zu können. Und wir alle können deshalb so leicht von den Politikern belogen werden, weil die Medien alle Lügen 1 zu 1 als Wahrheit weitergeben und auch selbst glauben, es wäre die Wahrheit.
Folge: Ihre Freundin muss ja ein wirklich schlechtes Gewissen bekommen, wenn sie das alles glaubt. Kann die nachts noch schlafen oder fröhlich und zukunftsfroh sein? Mit so einem schlechten Gewissen? Leider unternimmt sie dann auch nichts gegen die ständig sich erhöhenden CO2-Steuern, mit welchem die lügenerfindenden Wissenschaftler weiter unterhalten werden können.
Einen schönen Gruß an Ihre Freundin, die Erde braucht zur Prosperität mehr CO2 in der Atmosphäre und unsere Zukunft ist deshalb positiv.
Vielen Dank für die Information. Und meiner Freundin sage ich das auch immer.
„Meine Freundin erwartet z.B., dass es nicht mehr lange hin ist und durch die Klimaerhitzung der Spreewald austrocknet.“
Wenn er austrocknet, dann nicht wegen des Klimas, sondern weil das Klima bekämpft wird und der die Braunkohletagebaue stillgelegt werden. Das abgepumpte Grundwasser aus diesen Tagebauen fällt dann weg.
Alles, was der Klimaerwärmung entgegenwirken soll, zerstört die Umwelt und Natur.
Die Klimaerwärmung selber lässt die Natur erblühen und gedeihen. 8,3 Mrd. Menschen werden satt. Der Hunger kommt, wenn die Erwärmung ins Gegenteil umschlägt.
Vielen Dank für die Info. Ich werde es ihr sagen.
Und Eiszeit: https://www.youtube.com/watch?v=m-7wOd63IWY – so erkannte das Peterchen Maffay schon lange. Weil laut Prof. Lesch hätten wir das, ohne Industrie und Mensch-CO2, https://www.fernsehserien.de/frag-den-lesch/folgen/218-klimawandel-verhindert-eiszeit-822629 – dem Klimawandel sei Dank!
Es freut mich, dass er das so positiv sieht – denn lieber warm als kalt, oder? Vor allem, wenn man bedenkt, dass die letzte Eiszeit gerade mal ca. 20.ooo Jahre vorüber ist. Wenn alle so 100.ooo Jahre eine neue Eiszeit kömmt, dann sollten wir – kosmisch bedingt – die kommenden 60- 80.ooo Jahre ein zünftige Warmzeit erwarten, oder? Stimmt das?
Milankovic-Zyklen sind zyklisch wiederkehrende Klimaphänomene, bedingt durch kosmische Einflüsse, die in Abständen von circa 100.000 bis 150.000 Jahren zu einer Klimaerwärmung und -abkühlung führen. Sie wurden nach dem serbischen Mathematiker Milutin Milankovic benannt, der sie 1864 entdeckte.
In einem Eishausklima, wie es auf der Erde z. B. seit dem mittleren Miozän herrscht, sorgen Milankovic-Zyklen für einen Wechsel von Eiszeiten (Glazialen) und Warmzeiten (Interglazialen). https://geowiki.geo.lmu.de/wiki/Milankovic-Zyklen
Vielleicht verstehe ich das alles nicht so recht, aber können wir das mal auf die Reihe kriegen? Kommt es warm, kommt es kalt? Die einen singen so, die anderen sagen so. Wann erwartet man die nächste Eiszeit? Wenn eigentlich schon da, dann müssen sich unsere Nachkommen nämlich warm anziehen.
„dann sollten wir – kosmisch bedingt – die kommenden 60- 80.ooo Jahre ein zünftige Warmzeit erwarten, oder? Stimmt das?“
Stimmt leider nicht, wir rutschen bereits hinein in die rückkehrende Eiszeit, die jedes mal elend lange 90 bis 100 Tausend Jahre dauert. Das bisschen anthropogene CO2 rettet uns garantiert nicht davor. Die warmen Zwischeneiszeiten, wie wir sie heute erleben und die früher z.T. wärmer waren, sind mit 10 bis 15 Tausend Jahren vergleichsweise kurz – seit dem Holozän wird es bereits wieder kühler. Das Spiel wiederholt sich schon seit mehreren Millionen Jahren.
Die Menschheit wird die Klima-Alarm-Irren, deren Hitzepanik und die Energiewender verfluchen! In der bevorstehenden, langen Eiszeit rettet die Menschheit allenfalls viel billige und zuverlässige Kernenergie, nicht der wetterabhängige, Ressourcen-verschlingende Flatterwitz, auf den heutige Rohrkrepierer setzen, ganz besonders in Absurdistan.
Herr Dr. Ullrich, es sieht zwar ganz danach aus, aber niemand weiß genau, ob und wann die Zwischenwarmzeit (Interglacial) beginnt. Das einzige, was wirklich klar ist, dass früher oder später das Eiszeitalter entgültig zu Ende geht, und die Erde wie üblich 10 Grad wärmer wird und die Pole schmelzen. Nur der Zeitpunkt ist unklar. Morgen oder in paar Millionen Jahren! Aber absolut sicher!
„es sieht zwar ganz danach aus, aber niemand weiß genau, ob und wann die Zwischenwarmzeit (Interglacial) beginnt. “
Die begann vor ca. 12000 Jahren und geht ihrem Ende entgegen.
„Das einzige, was wirklich klar ist, dass früher oder später das Eiszeitalter entgültig zu Ende geht,“
Solange es die Kontinente in heutiger Form gibt, ist das definitiv nicht möglich. Die Meeresströmungen verhindern das.
Wo steht denn diese Klarheit?
Ach so, ja, wenn die Sonne zum Roten Riesen wird. Aber keine Angst, das Leben gibt es dann schon lange nicht mehr, denn das CO2 ist vorher schon alle. Kein CO2 -> kein Leben.
Herr Müller, es ist mir ein Formulierungsfehler unterlaufen, es geht darum, wann der Interglacial zu Ende geht, wann er begann weiß ich.
Sie wollen den Unterschied zwischen Eiszeit (Glazial) über Hundertausend Jahre und Eiszeitalter über 5 bis 30 Mio Jahre (unterteilt in Glaziale und Interglaciale) nicht verstehen. Zu 90% der Erdgeschichte war es 10 Grad wärmer, unabhängig von der Konzinentenverteilung und die Pole eisfrei. Dahin kommt die Natur wieder zurück, wie nach jedem Eiszeitalter. Und irgendwann ist das heutige Eiszeitalter auch zu Ende. Morgen oder in Paar Mio Jahre. Vorher noch paar Glaziale, oder auch gar keins.
Die Gründe dafür kennt niemand, nicht ansatzweise.
Wir leben derzeit in einer momentan kühlen Erdperiode. Besser als diesen Artikel halte ich diesen Vortrag mit guten Grafiken von Dr. Bernhard Strehl, https://www.youtube.com/watch?v=Ah1qoYrgpWo, „Wir müssen uns keine Sorgen machen“
Der Autor will vor allem gegen die politisch inszenierte Klimapanik ankämpfen, die Falschbehauptung, dass ausschließlich Treibhausgase und davon wieder CO2 die Erdtemperaturen bestimmen würden.
Man sollte aber nicht vergessen, dass der Mensch durchaus mitwirkt in Mitteleuropa bei der Erwärmung seit 1988, hauptsächlich tagsüber, durch die Bebauung, Asphaltierung und Trockenlegung der Landschaft. Und natürlich auch durch die Messmethodenänderungen, die eine stärkere Erwärmung vorgaukeln als geschehen und durch das Kältermachen der Anfangsjahrzehnte der Temperaturreihen vor 1900.
Wie lange lassen wir uns diesen Stuss über die Klimapanik und CO2 als Klimakiller noch bieten?
Die Theorie, den ansteigenden CO2 Gehalt der Atmosphäre mit temperaturbedingten Ausgssungen der Ozeane zu erklären, ist falsch. Die Ozeane sind und bleiben (zum Glück) CO2- Senken, in die 1/4 der Emissionen gehen.
Wenn sie waermer werden?
Reicht ja wenn sie es da machen wo gemessen wird.
Wie sieht es denn mit den Ozeantemperaturen um Hawai aus?
Wirds da kaelter oder waermer?
Die Ozeane werden wärmer und bleiben trotzdem CO2 -Senken. Weil sie sich nicht im Gleichgewicht mit dem atmosphärischen CO2 befinden. Damit sich das Gleichgewicht einstellt wird der Ozean noch mehr CO2 lösen können selbst wenn sich die Temperatur erhöht. Da gast nichts aus. Auch wenn Dr. Strehl das in seinem Video behauptet. Und weil da nichts aus gast folgt die Temperatur nicht dem CO2, sondern anders herum. Am Ende der Eiszeiten ist das anders, da folgt das CO2 der Temperatur.
Also die Ozeane sind die Senken?
Gut, dann brauchen wir ja nichts zu machen.
Warum die Aufregung?
Muss man keine Milliarden Euro ausgeben.
Sind sie sicher das Ozeane nicht ausgasen?
Was passiert wenn gesättigtes Tiefenwasser an die Oberfläche kommt?
Herr Schulz ich bin mir sicher dass die Ozeane und das Land CO2 Senken sind. Jährlich werden ca. 37 GT CO2 emittiert. Die Mauna Loa Kurve steigt jährlich um 2 bis 3 vppm CO2. Das sind gerechnet auf die Atmosphäre etwa die Hälfte der 37 GT, die in der Atmosphäre verbleiben. Man braucht also „nur“ die Emissionen auf die Hälfte von 37 GT zu senken anstatt auf Netto Null. Immer noch eine gewaltige Aufgabe.
Ach so und die Natur emitiert nichts?
Bitte geben sie mir die genauen Zahlen, wieviel CO2 aus den Ozeanen pro Jahr ausgast und ausgegast hat.
Wer misst das?
Die zitierte Studie ist nicht falsch, aber klärt nicht aus, sondern vernebelt die Wahrheit. Und bekräftigt meine Abneigung gegen alle Arten von Studien. Studie ist eine Behauptung, die mit extra dafür herausgefilterte daten hinterlegt ist. Und schildert nie Zusammenhänge, sondern die Meinung des Autors.
Richtig ist eins und ganz simpel:
Auf der Erde war es fast durchgehend 10 Grad wärmer als heute, die Pole fast immer eisfrei. Rund alle 250 Mio Jahre (sehr sehr rund, nicht mathematisch nehmen), wird das normale Klima durch Eiszeitalter unterbrochen wie heute, die zwischen 5 und 30 Mio Jahre dauern. Diese sind in Glaziale (6-8 Grad kälter) und Interglaziale (heute) unterteilt.
Offensichtlich ist das heutige Eiszeitalter eins der längsten. Wenn man die Temperatur über Jahrtausende, jahrhunderte und Jahrmillionen mittelt, kommt man zu solchen Temoeratur-Kurven. Deren Aussagekraft ist aber exakt Null! Ob es bei der Eiszeit (Glazial, nicht zu verwechseln mit Eiszeitalter) vor 12.000 Jahre kälter war als vor Millionen Jahren weiß niemand und zeigt diese Kurve auch nicht.
Wichtig ist nur zu wissen, es ist nicht zu warm, sondern viel zu kalt!
Das ist ja das Geheimnis der medialen Verdummung: Sie wendet sich an ganz Dumme, die sowieso nichts kapieren. Die zuverlässig jeden Blödsinn glauben – Hirn-Vakuum halt.
„…dass wir uns klimaneutral mit Energie versorgen. Wenn die Menschheit an so einem kleinen Problem scheitert…“
Und das nach vielen Jahren EIKE. Ich sags ja: Hirn-Vakuum! Ich wüsste auch die passende Einheit dafür. Ich bin sicher, Frau kosch wählt noch die Grünen, wenn es die schon lange nicht mehr gibt. Aber vielleicht verrät sie uns, wie sich kosch klimaneutral mit Energie versorgt. Mit dem Holzofen? Dem Tretgenerator? Ist kosch noch Lastenfahrrad-tauglich?
Duschen nur bei Starkregen im Freien? Heizen nur im Sommer, um die Wärmepumpe nicht zu überfordern? Die Industrie steht bestimmt schon Schlange. Oder wohnt sie zur Miete und sekkiert den Vermieter mit der Klimaneutralität? Wie lange noch? Oder ist es doch der Bot, den Klimaneutralität nicht tangiert? Solange die Sonne scheint oder der Wind weht?
Sie haben Licht einschalten nur wenn’s draußen hell ist, also die Sonne scheint, vergessen.
Fragen sie mal in ihrem Umfeld die „gut informierten“ Zeitgenossen, ob sie von EIKE überhaupt schon mal gehört haben, geschweige denn selbst gelesen. Ich komme in meinem Umfeld auf maximal 1%. Der Rest kennt nur das Übliche.
Hatte doch glatt vergessen, den Link einzufügen.
https://www.pik-potsdam.de/de/aktuelles/nachrichten/als-die-kohle-entstand-hat-das-unseren-planeten-beinahe-in-einen-schneeball-verwandelt
Die Grünen sind am Klimawandel schuld. Seitdem es die Grünen gibt, wurde es wärmer.
DAnke für den PIK-Artikel von Georg Feulner (2017), Richtig ist, dass die Erde CO2 eingebunkert hat und damit die Konzentration von CO2 aus der Luft entzogen. Total vergessen wurde von Herrn Feulner, dass auch alle Schalentiere der Meere und Lebewesen auf dem Lande CO2 für ihr Skelett benötigen. Nach der Verwesung eines Menschen bleibt 15 bis 20 Kg Skelett übrig und erhöht den CaCO3 Gehalt im Erdboden, die Meerestiere erzeugen ganze Gebirge aus Kalk.
Wegen dieses Prozesses kam die Erde vor 200 Jahren an einem unteren Limit von CO2-Konzentration in der Atmosphäre an, die Erde hätte die Schöpfung auf ihrem Planeten fast selbst ausgelöscht. In klimatisch ungünstigen Jahren waren deshalb Mißernten und Hungersnöte die Folgen, obwohl die Leute damals optimalst ökologisch anbauten und geerntet und Vorratswirtschaft betreiben konnten, weil einfach das Wissen noch da war.
Erst durch die Entdeckung der Kohle als Energieträger und die Freisetzung eines Teiles des eingebunkerten Kohlendioxids wurde die Erde nun wieder fruchtbarer und grüner. Wir hoffen, dass der Prozess der CO2-Konzentrationszunahme in der Luft weiter fortgesetzt werden darf.
Dass es seit 1988 in Deutschland zufällig wärmer wurde und auch nur tagsüber, und hauptsächlich im Sommer tagsüber und im Herbst – hat nichts mit der CO2-Konzentrationszunahme zu tun. Das ist ein korrelierender Zufall. Die Gehälter der grünen Politiker haben sich doch auch erhöht und sind angestiegen wie die CO2–Konzentration.
Unser Geschäftsmodell: Die Grünen sind am Klimawandel schuld. Seitdem es die Grünen gibt, wurde es wärmer.
…orange gestrichelte Linien (Fischsymbole) zeigen den Zeitpunkt der fünf großen Massenaussterben des Phanerozoikums.
Ich kann mich erinnern, dass ich mal einen Artikel gelesen habe, der auch von einem Massenaussterben am Ende des Karbon zum Perm sprach. Also vor 299 Millionen Jahren. (Nicht verwechseln mit dem Perm-Trias-Sibirischer Trapp-Ereignis vor 252 Millionen Jahren)
Danach hatte die riesige Pflanzenmasse Pangäas im Karbon (Ursprung des größten Anteils an Kohle, Gas und Öl, das wir heute finden) den Sauerstoffanteil in der Atmosphäre von 15% im Devon auf 32,5 % (Mittelwert) hochgepowert. Im Ergebnis haben die Pflanzen dadurch fast das gesamte CO² in der Atmosphäre „aufgefressen“. Das lag im Devon noch bei 2200 ppm. Am Ende des Karbons lag der Anteil nur noch bei 180 ppm. Das war kritisch. Viel Pflanzenarten starben aus. Und mit ihnen auch Tierarten. Das erscheint aber gar nicht in der Abbildung.
Werter Herr Rosenkranz,
Respekt für Ihr Wissen über die Erdgeschichte. Allerdings alles, was darüber in den letzten 30 Jahren geschrieben wurde, hatte nicht das Ziel, Wissenslücken, sondern auschließlich Quoten über spannende Geschichten,am liebstan mit Wesltuntergang verbunden. Incl. die Asteroiden-Geschichte, der zwar höchstwahscheinlich die letzten 10% der Dinosaurier ausgerottet hat, aber die Evolution nicht im geringsten beeinflust hat.
Zu den CO2-O2 Werten:
1. und entscheidend, O2 stieg von 0 zu Beginn des Lebens auf heute 21%, CO2 gegenläufig von ca. 17% auf knapp über Null, etwa 300 ppm. Alles andere schließt der Massenerhaltungssatz aus, auch die 32% im Karbon. Die heutige Zusammensetzung der Luft besteht seit runs 300 Mio Jahre, wobei CO2 zwischen ca. 2000 und 300 ppm schwankt, O2 um 2-3% wahrscheinlich. Gemessen hat im ppm-Bereich in der Vergangenheit über 200 Jahre niemand, es sind alles Schätzungen, je spaktakulärer die Zahlen, um so größer die Wahrscheinlichkeit veröffenlicht zu werden.
2. Heute verändern die Landpflanzen die Luftzusammensetzung nicht. Wüste baut mangels Pflanzen kein CO2 ab, und verbrennt keine Pflanzenreste zu CO2 zurück, das komplette von Pflanzen zerlegte CO2 wird sonst durch die Bodenbakterien wieder der Atmosphäre zugeführt. Nur wir haben die Wahl zwischen Bodenbakterien und den Schornstein vom Krematorium, enden aber auch in CO2. Ich glaube nicht, dass es im Karbon wesentlich anders war, Bakterien gibt es viel länger als Pflanzen. Es war so, dass im Karbon Bedigungen herrschten, dass mehr C dem Kreislauf entzogen wurde, der entscheidende Faktor waren aber immer die Weltmeere (2/3 der Oberfläche), wo am Boden kein Sauerstoff für die Verbrennung von organischen Resten vorhanden ist, wodurch Algen und Cyano-Bakterien CO2 abbauen und mit O2 anreichern, ohne das die Reste zu CO2 zurück verbrannt werden.
Ihre Zahlen sind der Sensationspresse entnommen, nichts gegen Sie persönlich. Betreffs Aussterben haben Sie Recht.
Sehen sie, wie gut die Propaganda auch bei Ihnen wirkt. Millionen von Jahren, Evolution. Wann kam das Alles auf. Und wie wurde es in die Köpfe der Menschen transferiert. Zumindes heute sollte doch einem jeden klar sein, daß das Alles Unsinn ist.
Ich will keinen langen Sermon schreiben. Wer sich informieren will. YouTube: Werner Gitt, „Die Entstehung des Lebens aus Sicht der Information“.
Wer danach immer noch an Evolution glaubt, dem ist nicht mehr zu helfen. Und nur wegen dieser Evolutionsgeschichte wurden auch die Millionen Jahre notwendig und erfunden. Alles Gute!
Kutschenreiter, wer sich YouTube Videos anschaut und glaubt, dabei informiert zu werden sollte in den Kindergarten zurück gehen um langsam mit dem Denken zu beginnen!
Es sind nunmal die Fossilien ausgegraben worden und datiert worden auch mit Fehlertoleranz, dabei ohne Zweifel, je älter, desto primitiver festgestellt. ich warte auf eine bessere Erklärung als Darvin dafür! Bitten tun Sie sich kein Zwang an! Schreiben Sie!
Die naturwissenschaftliche Totalverblödung des Westens schreitet voran, Ihr Beitrag unterstreicht es!
Merken sie eigentlich nicht selber, was sie für einen unlogischen Unsinn schreiben? Und ich dachte bisher, daß es auf den Inhalt ankommt. Egal ober schriftlich oder Video. Bevor sie einfach pauschal verurteilen, haben sie doch wenigstens den Mut sich den oben besagten Inhalt anzuhören.
Admin, erklärten Sie mal bitte den Paar Usern, die das Niveau der Eike-Diskussion auf Kindergarten-Niveau drücken, dass der Mensch im hohen Maße emotionsgedteuert ist, und mit Filmchen weckt man Emotionen wie bei Werbung. Daher hat Harald Lesch so viele Gläubiger, da er seinen Unsinn zugegeben sehr überzeugend rüber bringt.
Internet Siten wirken auch emotional, gefällt die Optik glaubt man eher. Und zweitens ist die Information dort oberflächlich und einseitig, bedingt durch die kurze Darstellungsmöglichkeit.
Ein fundiertes Wissen über ein Thema kann man neben Fachstudium nur durch Bücher verschiedene Autoren erlangen. Fachbücher verzichten bewusst auf bunte Bilder, Information wird absolut emotionsfrei vermittelt. Der Umfang der Informationen erlaubt selbstständige analytische Bewertung.
Es schmerzt zu sehen, was aus dem Land der Dichter und Denker geworden ist, wo die Denker ihr erbärmliches Wissen aus YouTube beziehen!
Noch ein für Sie persönlich Kutschen….
Meine Kinder senden mir nie Audionachrichten, sondern immer geschrieben. Sie wissen, dass ich Audionachrichten einfach ignoriere. Einmal zwinge ich sie formulieren zu üben, aber vermeide aber auch, dass eine aufgeregte Stimme die Beurteilung der Situation verfälscht.
Meine Kinder sind beim analytischen Denken weiter als Sie!
Also der Artikel, den ich gelesen habe, beruhte auf einer fundierten wissenschaftlichen Dissertation. Ich bin mir sogar sicher, ihn in diesem Jahr auf Eike gelesen zu haben. Leider hat Eike keine Suchfunktion mit Schlagwörtern, sodass man den Artikel wiederfinden könnte. Aber die Aussagen waren für mich schon sehr plausibel.
Hier habe ich noch einen interessanten Link, was noch vor 7 Jahren aus dem Potsdamer Institut für Klimaforschung zu lesen war. Zwar auch schon stark vom Klimawahn angehaucht, aber so würden die heute nicht mehr schreiben. Also 450 ppm CO² in der Atmosphäre sahen die 2017 in Potsdam noch als annehmbar an. Heute wäre das Blasphemie.
Eike keine Suchfunktion mit Schlagwörtern,
Doch haben wir. Rechts oben. 3. Spalte eingeben, was Sie suchen wollen.
Stimmt! Das viele CO² in der Luft hat meinen Blick verwässert.
Alles was veröffentlicht wird, wird als fundiert verkauft. Wie gesagt, es wird nur veröffentlicht, um Leser anzulocken, dazu muss es katastrophisch genug klingen. Zum Beispiel die 180 ppm CO2 vor eine halbe Milliarde, als 0,018%, wer soll die gemessen haben? Ramstorf mit Zeitmaschine hingefahren? Machen Sie sich nicht lächerlich! Und 32% O2 ist nur erreichbar, wenn im Gegenzug CO2 auf minus 10% sinkt! Schwachsinn! Den Massenerhaltungssatz kann man nicht überlisten. Da hat jemand mit dem Computer gespielt und sauerstoffmengen anhand von toten Bäumen errechnet, ohne jeden Bezug zu Wirklichkeit!
Ich mache mich lächerlich, weil ich mich allseits informiere? Jetzt fallen Sie aber aus der Rolle. Das ist keine Ebene einer sachlichen Diskussion. Einstein hat seine Formel E = mc2 auch nicht im Weltraum praktisch ausprobiert. Auch seine Relativitätstheorie musste sich erst gegen andere Meinungen durchsetzen. Übrigens lässt sich der O² und CO² Anteil in der Atmosphäre vergangener Zeiten in Gestein leicht feststellen. Im Karbon ist das z.B. die Grauwacke.
Holmer, Sie haben einen Artikel gelesen, meine Wenigkeit dagegen Tausende Seiten über die Erdgeschichte! Diese Quellen zu vergleichen ist mehr als lächerlich!
Über Fehlertoleranzen bei Messungen haben Sie sich auch nie grundsätzlich informiert. Es ist Schwachsinn, in Eisbohrkerne Zusammensetungen der Luft vor Tausenden von Jahren korrekt wiedergeben zu können. Paar Hundert Jahre vielleicht, je länger es zurückliegt, um so größer die Fehlertoleranz.
Und nach Hunderten Millionen Jahren im ppm Bereich etwas messen zu können! Glauben Sie an den Weihnachtsmann? Das ist glaubwürdiger! Und Stoffbilanzen unter Berücksichtigung von Massenerhaltungssatz ist unwichtig? Weil ein Artikel beeindrückt hat?
Exakt deshalb werden beeindruckende Artikel gedruckt, nicht solche, die langweile fundierte Wahrheiten enthalten!
Holmer, Sie haben einen Artikel gelesen, meine Wenigkeit dagegen Tausende Seiten über die Erdgeschichte! Diese Quellen zu vergleichen ist mehr als lächerlich!
Über Fehlertoleranzen bei Messungen haben Sie sich auch nie grundsätzlich informiert. Es ist Schwachsinn, in Eisbohrkerne Zusammensetzungen der Luft vor Tausenden von Jahren korrekt wiedergeben zu können. Paar Hundert Jahre vielleicht, je länger es zurückliegt, um so größer die Fehlertoleranz.
Und nach Hunderten Millionen Jahren im ppm Bereich etwas messen zu können! Glauben Sie an den Weihnachtsmann? Das ist glaubwürdiger! Und Stoffbilanzen unter Berücksichtigung von Massenerhaltungssatz ist unwichtig? Weil ein Artikel beeindruckt hat?
Exakt deshalb werden beeindruckende Artikel gedruckt, nicht solche, die langweile fundierte Wahrheiten enthalten!
Was Sie hier alles behaupten ist Ihre persönliche Meinung, die ich allerdings teile nicht. Gleichwohl sei sie Ihnen gegönnt, denn ich bin Pluralist. Was ich anstößig finde, ist die Art Ihrer Diskussionsweise, die auf Oberlehrer macht und andere als Idioten abstempelt, weil sie „lächerlich „sind. Sie sollten mal an sich arbeiten. Kontroverse ist richtig und wichtig, allerdings ohne verbale Entgleisungen.
@Peter Georgiev
Wieder so eine Milchmädchen-Argumentation. „meine Wenigkeit dagegen Tausende Seiten über die Erdgeschichte!“ Was sagt denn die Anzahl über den Wahrheitsgehalt aus. NICHTS!
Wenn Millionen Wissenschaftler einer Meinung sind, reicht dennoch schon ein einziger aus, wenn er deren Ansicht falsifizieren kann. Millionen Fliegen . . . usw., sie verstehen?!
Ich verstehe schon, daß sie ihr Weltbild mit Zähnen und Klauen verteidigen wollen. Es ist nicht leicht sich einzugestehen, daß man belogen und betrogen wurde und es so lange nicht gemerkt hat. Aber, die WAHRHEIT wird euch frei machen!
Rosenkranz und Kutschenreiter, lernen Sie Zusammenhänge zu erkennen anstatt YouTube Filmchen und einzelne Behauptungen als Weisheit zu präsentieren, dann können wir diskutieren. Euer Niveau ist mir zu dämlich!
Rosenkranz und Kutschenreiter, lernen Sie Zusammenhänge zu erkennen anstatt YouTube Filmchen und einzelne Behauptungen als Weisheit zu präsentieren, dann können wir diskutieren. Euer Niveau ist mir zu dämlich!
Hallo EIKE. Ist das das Niveau einer sachlichen Diskussion über wissenschaftliche Themen oder das Geplärre von rüden Stammtischparolen?
Ne das ist der Peter.
Wenn die Galle etwas locker ist.
Diese Art der persönlichen Anmache gibts hier auf allen Seiten.
Sie wissen doch wo sie stehen, oder nicht?
Haben sie Kinder. Herr Georgiev ist stolz auf seine.
Sie sind oder wären es hoffentlich auch.
Und Eike hat damit nichts zu tun, der Peter ist hier auch nur Mitschreiber oder sollte ich sagen Streiter….
„auch die 32% im Karbon“. Da es im Karbon sehr heiß war werden die Ozeane jede Menge CO2 abgegeben haben, welches dann per Photosynthese in O2 umgesetzt wurde. Sie sollten Ozeane und Atmosphäre in ihre Massenbilanz einbeziehen, dann sind auch 32% O2 möglich. Im übrigen wäre die mittlere Temperatur des Karbon für unsere Zivilisation vernichtend
„Im übrigen wäre die mittlere Temperatur des Karbon für unsere Zivilisation vernichtend“
Von welcher Temperatur gehen sie aus?
Und warum sollte eine Zivilisation nicht damit klarkommen?
Von 25°C gegenüber 14 bis 16°C heute. Mittlere Erdtemperatur. Mit einer Streuung, die der heutigen entspricht werden manche Gebiete der Welt nach heutigen Maßstab nicht mehr bewohnbar. Grönland und die Antarktis abgetaut, Meeresspiegel angestiegen, usw…
Wie sie sagen, muss die Zivilisation einfach dahin gehen, wo es gerade richtig ist. Ziehen sie nach Grönland. Hat schon jetzt gleichmäßiges Klima, kurze Sommer und kalte Winter.
„Danach hatte die riesige Pflanzenmasse Pangäas im Karbon (Ursprung des größten Anteils an Kohle, Gas und Öl, das wir heute finden) den Sauerstoffanteil in der Atmosphäre von 15% im Devon auf 32,5 % (Mittelwert) hochgepowert.“
Die Pflanzen haben davon profitiert, aber sie sind nicht für den O2 Anteil der Luft zuständig.
Ich schrieb es doch schon einmal: Wenn eine Pflanze keine Photosynthese betreiben kann, dann atmete sie Sauerstoff ein und Kohlenstoffdioxid aus. Aber nur, wenn sie lebt. Und auch nur, wenn sie freien Sauerstoff zur Verfügung hat. Kein freier Sauerstoff da? Tot. Die Pflanze erstickt.
Ist sie tot und verrottet, dann verbraucht sie dafür den Sauerstoff, den sie zu Lebzeiten freigesetzt hat während sie den eingelagerten Kohlenstoff wieder zu Kohlenstoffdioxid wandelt. Ist die Pflanze vollständig verrottet, dann ist es so, als hätte es sie nie gegeben. Es ist ein Nullsummenspiel.
Wie stieg jetzt aber der Sauerstoffgehalt der Luft an?
Damals war es sehr warm, es gab kein Eis. Das Wasser verdunstete schneller und in über 40 km Höhe, also über der Ozonschicht, wurde das Wassermolekül durch die UVC-Strahlung der Sonnen in Wasserstoff und Sauerstoff getrennt. Der Wasserstoff verschwindet ins All und der Sauerstoff sinkt zur Erde.
Woher man das weiß?
Beim Mondprogramm der NASA fand man das heraus. Dabei fand man auch den Van-Allen-Gürtel, der uns vor der Sonne schützt. Der überhaupt dafür sorgt, dass hier Leben sein kann.
Im Karbon sind unsere Gas- und Ölvorkommen nicht entstanden, die entstehen bis heute.
Die Steinkohle entstand durch Teere, die wiederum durch Öle entstanden, welche vorher Gas waren. Das kam und kommt aus der Erde als Methan.
Nur gab es damals eine Erde, die nicht so ruhig war wie heute, und das Erdöl trat an die Oberfläche. Es wurde Erdpech daraus, welches flüssig in Mulden und Täler floss und sie ausfüllte. Alles, was dort wuchs, wurde getötet. Schicht um Schicht wurde das Erdpech immer höher und trocknete aus. Die Steinkohle war entstanden. Die Baumstämme, die man heute in den Kohleflözen findet, sind nicht für die Entstehung der Steinkohle zuständig, sondern sind Überreste der uralten Wälder, die im Erdpech erstickten.
Die Braunkohle ist verrottendes Holz. Sie hat nichts mit der Steinkohle zu tun. Die Braunkohle ist ein biotischer Energieträger, die Steinkohle ein abiotischer, auf Kohlenwasserstoff basierender Energieträger.
Aus der Steinkohle wird übrigens der Diamant. Plattentektonik und so.
Müller, Sie können es noch tausend Mal schreiben, es bleibt Unsinn. Primitive Algen und vor allem Cyanobakterien brauchen keinen Sauerstoff, das Leben ist in Sauerstofffreien Atmosphäre entstanden, ansonsten wären alle biotische Kohlenstoffvetbindungen sofort oxidiert. Erst die Eukaryoten, 1500 Mio Jahre nach den einfachen Einzeller entstanden, brauchen O2. Da ist ihr Wissen limitiert.
Den Sauerstoff haben wir der Photosynthese zu verdanken, spontane Elektrolyse in der Sonne ( teilen von H2O und H2 und O) ist nur im geringen Umfang möglich, wenn überhaupt, widerspricht der elementaren Chemie.
Entscheidend für den Prozess der Anreicherung der Luft mit O2 ist der Fakt, dass biologische Reste von Kohleherbindungen auf 2/3 der Oberfläche nicht zu CO2 zurückverbrannt werden können, wie im Boden durch Bakterien. Ergebnis CO2 weg, O2 steigt, Ozeanboden voller Kalk. Nur so stimmt die Bilanz.
Bitte Braun und Steinkohle haben Sie Recht.
„Müller, Sie können es noch tausend Mal schreiben, es bleibt Unsinn.“
Wenn, dann Herr Müller. Ich mag keine unhöflichen Menschen.
Entschuldigung!
Wenn jemand missioniert, d.h. wenn er etwas verkaufen will oder muss, dann sucht er oftmals in der Geschichte nach Daten, die in sein Verkaufsgespräch passen bzw. die er so „anpassen“ kann, dass sie seine Verkaufsargument angeblich unterstützen, anderes läßt er einfach weg.
In der Finanzpornografie wird dieses Verfahren, Data-Mining, auch gern angewandt, obwohl völlig nutzlos für die Generierung verläßlicher Prognosen, insbesondere bei komplexen wirtschaftlichen Prozessen. Die Bankproduktverkäufer nutzen Data-Mining-Erkenntnisse um den „dummen“ Kunden sein Geld aus der Tasche zu locken. Meist verliert der Kunde, die Banken gewinnen immer.
Und genauso ist es in den Klima“wissenschaften“, sie halten (gerade noch) die Bank und ziehen den Leuten das Geld aus der Tasche mit Hilfe von falschen historischen Abläufen, die wir sogenau ja gar nicht wissen können, und phobokratischer Zukunftsbeschreibungen, die wie so gar nicht voraussagen können, oder?
Klimaveränderungen der Erdgeschichte sind sicher hochspannend, ist aber für den anthropogenen Klimawandel und für unser Leben heute aber uninteressant.
Da interessiert uns nur die Klimaänderung der vergangenen 150 Jahre. Diese ist durch Treibhausgase verursacht, für die wir verantwortlich sind. Die Folgen sind überwiegend negativ und können leicht dadurch gedämmt werden, dass wir uns klimaneutral mit Energie versorgen.
Wenn die Menschheit an so einem kleinen Problem scheitert, dann frage ich mich, wie wir reagieren, wenn wir wirklich Probleme haben.
Was für eine naive Sichtweise. Aus dem Gemälde Erdgeschichte schneiden Sie sich einen Schnipsel von 150 Jahren heraus und behaupten, der Rest wäre uninteressant. Bei ihrer Denkweise wäre die Menschheit nie zu tiefgreifenden Erkenntnissen gekommen, und Einsteins Relativitätstheorie wäre nie über Schmierheft voller Phrasen hinausgekommen. Die Komplexität der Einflüsse auf das Klima erkennt man nicht durch Schnipseldenken.
Aber sie geben ja im letzten Satz, unfreiwilliger Weise, nehme ich an, selbst zu, dass wir kein Problem mit dem Klima haben.
Und so etwas wie klimaneutrale Energie existiert nicht. Die Energie, die uns aus dem Weltraum und aus dem Erdinneren erreicht, hat bereits auf alles auf unserem Planeten Einfluss genommen und nimmt weiter Einfluss. Wenn Sie dann ein Windrad aufstellen, um die Energie des Windes anzuzapfen und in Strom umwandeln, trocknet der Wind hinter dem Windrad den Boden aus. Warum? Weil sie in das naturgegebene System eingegriffen haben. Denn der Wind verwirbelt sich hinter den Rotorblättern auf Bodenhöhe. Gegen trockene Böden muss wieder entgegengewirkt werden. Was ist daran klimaneutral. Jeder Eingriff in die Natur hat in irgendeiner Weise Auswirkungen. Manche sieht am erst nach Jahren, oft erst nach Jahrhunderten oder noch länger, womit wir wieder beim Schnipseldenken sind.
Perlen vor die Säue!!
DO NOT FEED THE ULTRA TROLLO!!!
Herr Rosenkranz, die Kosch schreibt immer diesen herzerfrischenden Stuss, dass alle Erwärmung der letzten 150 Jahren treibhausbedingt ist und wir Menschen hauptsächlich für den Anstieg der Treibhausgase verantwortlich sind, natürlich wir Deutschen.
Die Silke ist natürlich nicht dumm, sondern wird für ihre Texte bezahlt. Deshalb hat sie auch kein schlechtes Gewissen über ihren eigenen CO2-Fußabdruck, denn der ist klimaneutral. Frau Kosch wird sich niemals von ihren CO2-Sünden durch eine Spende bei den Kirchen freikaufen.
Kutsche, da du ein intensives Studium von Literatur, zuzüglich Diskussionen mit Paläontologen (vermutlich wissen weißt du nicht was es ist, kannst googeln) mit dem Anschauen eines Videos zu vergleichen, und dabei zu prahlen, die Weisheit mit großen Löffeln gefressen zu haben…. Da fehlen mir die Worten, und selbst wenn ich sie finden würde, müsste sie die Redaktion sperren! Kann nur empfehlen, bei der Kita ganz von vorne anfangen, da lernen die meisten mit dem Denken anzufangen, da ist bei dir etwas schief gegangen!
Hören Sie doch einfach auf, hier rumzupöbeln. Das wird langsam unerträglich. Sie stehen momentan auf Platz 1 für eine Zensur.
Wo ich stehe ist von deiner unmaßgeblichen Meinung unabhängig Holmer! Spar dir die Energie für sinnvolle Beiträge, da gibt es genug Nachholbedarf!
Herr Georgiev, Wer ist Kutsche, soll das Kosch sein. Kosch ist ungarisch und heißt auf deutsch, Gockel, genauer gesagt, die Kurzform.
Herr Kowatsch, meine Antwort ist leider verschwunden. Habe meine Antwort auf Herrn Kutschenreiter leider falsch platziert, und dessen Namen aufgrund mangelnder Achtung verkürzt.
Mit Silke Kosch hat es nichts zu tun, mit Ungarisch auch nicht, kann nur bei Bulgarisch mithalten!
VG
Na dann vereinigen Sie mal „die Menschheit“ hinter Ihren Ideen. Siehe China, siehe Indien, siehe Brasilien, siehe Russland, siehe Afrika, siehe …, keine Chance, oder?
Das vom Menschen freigesetzte CO2 Molekül ist so Klimarelevant, wie das läuten aller Kirchenglocken auf diesem Planeten Erde!
Ihr letzter Satz auf dem Sterbebett dürfte wohl lauten: „Und CO2 erwärmt sie doch!“
Noch zu dumm die obige Grafik richtig einzuordnen. Kann man nichts machen, dbddhkP…..
„Diese ist durch Treibhausgase verursacht, für die wir verantwortlich sind. “
Sie sind kein Wir, sondern ein Ich. Es halten sich ziemlich viele Menschen für Majestäten.
Aber gut, dass Sie endlich erkennen, wer für den tödlichen Klimawandel verantwortlich ist.
Frau kosch, die Treibhausgase lassen sich verringern, wenn sie weniger Bohnen und Erbsen essen. Generell ist eine vegane Ernährung abzulehnen, denn die verursacht gewaltige Mengen an Treibhausgasen in Ihrem Darm und Leere im Hirn, die man in ihren Kommentaren immer wieder bestätigt bekommt.
Also hier die richtige Schreibweise Ihres Satzes:
Diese ist durch Treibhausgase verursacht, für die ich (silke kosch) verantwortlich bin.
Und jetzt tun Sie was dagegen.
Das hat die Silke Kosch überzeugt, die wird jetzt an die Kirche spenden, um sich vom persönlichen CO2-Fußabdruck zu befreien. Und das sie von Wir redet, wird Sie für uns gleich mitspenden.
Bitte Frau Kosch mir mitteilen, wieviel Sie für mich gespendet haben.
*kicher* Der war gut, Frau Kosch. Sie brabbeln immer herzerfrischendes Zeugs, direkt aus dem Fernsehen oder aus woken Papierchen. Ist Ihnen noch nicht aufgefallen, dass unsere Erdgeschichte mit ihrer Klimageschichte sehr wohl unser Leben mitbestimmt. Das IST INTERESSANT. Wie lange werden wohl Sie auf der Erde sein? Wie wir alle, nur einen Wimpernschlag lang und das ist noch hoch gegriffen. In dieser Wimpernschlagzeit maßen wir uns an jahrmilliarden lange Prozesse zu 100% verstehen zu wollen, die unsere Erde und deren Klima prägten. Sitzen Sie Gott zu Füßen, dass Sie alles so ganz genau wissen?
Übrigens, klimaneutrale Energie gibt es nicht. Energie fällt nicht einfach so vom Himmel. Energie muss erzeugt werden. Daran sind sehr viele Industrien beteiligt, die Rohstoffe fördern und – in Kurzform – diese verarbeiten, zu Maschinen, Windrädern, Photovoltaikanlagen, zu Pumpen, Hydraulik, Zahnräder, Schrauben, Steckdosen usw. usf. Dabei wird überall Energie verbraucht. Denken Sie z.B. an die Windräder, die nicht einmal recycled werden können und die Gift und Staub in die Umwelt verstreuen. Zählen Sie das mal zusammen. Ganz zu schweigen von den Lithium-Ionen-Batterien für die eAutos und für den ganzen Kram, der mit Akkus betrieben wird, weil wir ja keine Stromstrippe mehr haben wollen. Dann reden Sie noch einmal mit gutem Gewissen über klimaneutrale Energie. Vergessen Sie dabei den Stromverbrauch der KI nicht. Okay, ich verbessere mich, Sie würden immer noch darüber sprechen. Übrigens, wer hat die Formel aufgestellt, die jeder Tätigkeit irgendeinem CO2-Ausstoß unterstellen. Ach ja, schließlich muss es ja Ablassbriefe geben, womit die Menschen handeln sollen und Geld in viele Taschen fließen kann. Money, Money, Money – das ist der Hintergrund der Klimasekte. Alles, was auf der Welt geschieht, lässt sich damit aufdröseln: Wer verdient daran.
„Energie muss erzeugt werden.“
Definitiv falsch.
Niemand kann Energien erzeugen, sondern nur umwandeln.
Der 1. HS der Thermodynamik wäre sonst falsch.
Aber vielleicht meinen Sie ja statt Energie elektrischen Strom?
Entschuldigung, dass ich als Laie nicht die richtigen Worte benutzt habe. Ich habe mir gerade die Turbinen vorgestellt, die Strom für uns „herstellen“. Ich weiß, Herr Müller, dass ist auch Laiensprache und wird sicherlich ihr fachmännisches Ohr beleidigen. Sorry. 😉