Von Werner Eisenkopf, EIKE-Gründungsmitglied

An gewissen und fast immer ausufernden „Diskussionen“ mit AGW-Jüngern kann man Unmengen Zeit verlieren, ohne damit irgendwas zu erreichen. Anstatt also mit „Klima-Mullahs“ über das zu diskutieren, was deren ganze Existenz letztendlich finanziert und stützt (quasi dem KLIMA-KORAN), ist es viel sinnvoller, konkrete Artikel zu schreiben und zu bebildern, die „unbelasteten Normalbürgern“ interessante Hinweise geben können.

In einer Zeit, wo eine FDP-Bundesministerin offenbar prüfen ließ, ob sie unangenehmen Universitätsleuten nicht womöglich Forschungsmittel streichen kann und dann dafür eine Staatssekretärin als Bauernopfer absägte, sollte Vieles wach beobachtet werden. Die Politik „mengt und fuddelt“ derart stark mit, was sie als „Forschungsergebnisse“ wunschgemäß von der finanziell abhängigen „Wissenschaft“ nachher erhalten möchte, dass von „Forschungsfreiheit“ keine Rede mehr sein kann. Wer Alles bezahlt, der bestimmt auch die Regeln. „Wes Brot ich ess’ des Lied ich sing!“

Wieweit die Politik überall „hintenrum“ mitmengt, bekommen die meisten Bürger gar nicht oder kaum mit. Nur in Ausnahmefällen sind die Protagonisten so ungeschickt oder frech, dass ihre „womöglich korrupten“ Aktivitäten überhaupt auffallen.

Dies passierte etwa bei einem Finanzamt Jena, in dem zweifellos die allermeisten Bediensteten nur absolut korrekt ihre tägliche Arbeit machen. Wenn dann eine ehemalige Amtsleiterin offenbar „hilfreich“ SPD-Genossen gewisse Steuerzahlungen „erlassen“ oder „senken“ wollte und dabei vielleicht blöderweise aufflog und sogar „Hausverbot“ bekommen haben soll, wie es gerüchtweise in Jena auch bei ZEISS herumging, dann ist der brave korrekte Steuerbürger sicherlich verärgert, und die Finanzamts-Mitarbeiter selbst werden genauso enttäuscht und demotiviert.

Wer in Jena Leute kennt, nicht nur beim EIKE und bei ZEISS, weiß auch, dass die plötzlich Hausverbot bekommen habende Amtsleiterin kein Gerücht war, sondern Tatsache. Vielleicht hat diese Dame sich ja nur etwas am seligen ehemaligen Landesvater von Bayern, dem geschätzten F. J. Strauß (CSU) orientiert? Bei diesem Mann genügte ein Augenbrauenheben in Richtung Bayerisches Finanzministerium und schon bekam ein mit Strauß eng befreundeter niederbayerischer „Bäderkönig“ ganz überraschend einen zweistelligen Millionenbetrag Steuerschulden erlassen. „Hokuspokus Mausespeck, plötzlich sind die Steuerschulden weg….“

Doch warum sollte man sich darüber in Thüringen oder Bayern wundern, wenn etwa parallel dazu einmal zum Land HESSEN schaut. Dahin wo derzeit (im Juli2024) bereits seit 8 Jahren RECHTSKRÄFTIG festgestellt ist, und das bis in die höchsten hessischen Verwaltungsgerichte, dass das Land Hessen seine Bediensteten und Versorgungsempfänger „NICHT verfassungsgemäß bezahlt.“ Es gab sogar AKTIV ARBEITENDE Beamte des Landes Hessen, die trotzdem weniger Geld zum Leben übrig hatten, als etwa Sozialhilfeempfänger! Doch dies ist ein Thema für sich und inzwischen wurden gewisse unterste hessische Besoldungsgruppen auch deswegen abgeschafft.

Ausgegangen ist diese ganze hessische Misere durch einen damals schier unaufhaltsam „nach oben“ strebenden CDU-Ministerpräsidenten Roland Koch, der willkürlich mit seinem Bundesland aus der „Tarifgemeinschaft deutscher Länder“ ausstieg und die Bezahlung seiner Bediensteten damit zu verschlechtern begann sowie deren Wochen-Arbeitszeit sogar einseitig anhob.

Als Jahre später aber so langsam bekannt wurde, dass nur korrekt arbeitenden hessischen Finanzbeamten, genauer waren dies Steuerprüfer in Frankfurt/Main, sogar zum Psychiater geschickt und ihre „Arbeitsfähigkeit angezweifelt wurde, war der Skandal da. Dies nämlich, weil sie sich nicht an Anweisungen „von oben“ hielten, gewisse (wahrlich nicht arme!!) hessische Steuersünder näher zu durchleuchten. da begann ein Rückzug vom Roland Koch aus der Politik. Das dieser Mann dann als Spitzenmanager in der freien Wirtschaft (bei der Baufirma Bilfinger bzw. vorher Bilfinger+Berger) fehlerhaft Riesenschäden und Verluste verursachte, hatte hier mal ein teures Nachspiel.

Was unfähigen Politikern leider nie passiert, nämlich dass sie für horrende Unfähigkeit und verursachte Schäden auch mal haften und Schadensersatz zahlen müssen, passierte dem Ex-Ministerpräsident von Hessen, dem Roland Koch dann gerechterweise auf dem Gerichtsweg. Doch braucht sich Niemand jetzt Gedanken zu machen, ob der Herr Roland Koch nun gar am Hungertuch nagen oder sich für Bürgergeld anstellen müsse.…

Was allein der derzeit amtierende Bundeskanzler Olaf Scholz an diversen Schadensersatz-Zahlungen aufgebrummt bekommen müsste, (u.a. CUM-EX und Elbtower/Benko-Pleite) wäre schon happig. Nur ist die Gedächtnis-Demenz von Olaf Scholz („Ich kann mich nicht erinnern“) garantiert nur gespielt, im Gegensatz zu einem gewissen Joe Biden in den USA. Aber etwas Gutes hat es für die künftige Historie! Neben „Karl der Große“, + „Ludwig der Fromme“ + „August der Starke“ + „Ludwig der Einfältige“ usw. haben die künftigen Geschichtsbücher von nun an dauerhaft auch einen „Olaf der Vergessliche“ zu bieten…

Kommen wir aber jetzt zur „Wissenschaft“ und zu kleineren Beiträgen auch durch das EIKE. Wie man am 11. April 2023 im EIKE nachlesen konnte, ..haben sogar die „unverdächtigen“ VdI-Nachrichten , somit das „Zentralorgan deutscher Ingenieure“, sich eine blamable Satellitenverwechslung erlaubt, die nach nunmehr schon einem Jahr und 3 Monaten, noch immer nicht korrigiert worden ist.

Um jetzt den offensichtlich so überlasteten und überforderten Ingenieuren eine „wissenschaftliche Hilfe“ zu bieten, ist der hier vorliegende Artikel entstanden. WIE vermittelt man den armen VdI-Ingenieuren denn bitteschön ein besseres Merkschema für Satelliten? Nach einigem Nachdenken kam hier die Lösungsidee auf, dies mit ähnlichen Formen in Natur und Alltagsleben zu verknüpfen. Somit entstand diese folgende „Eisenkopf-Satelliten-Merkhilfe“ für die VdI-Nachrichten, um die verwechselten beiden Satellitentypen SENTINEL-5 und SENTINAL-6 besser zu unterscheiden.

Ausgehend von den offiziellen Fotos der beiden Satellitentypen, die in großer Menge frei an die Pressevertreter gingen, wurden dazu jeweils passende Formen in Natur und Alltag aufwendig gesucht und auch gefunden.

Der SENTINEL-5 (Precursor), der bekanntlich GASE misst, hat etwas Ähnlichkeit mit einem Hummer, dem man boshafterweise die eine Scherenzange amputiert und damit abgetrennt hat und ihn so zum Invaliden machte. Somit ist das Muster für dessen visuelle Erkennung, ein „teilamputierter Hummer“ geworden (im Bildteil Rechts).

Der SENTINEL-6 (Michael Freilich) dagegen, der ja die „Meeresspiegel“ laut völlig übertreibenden Pressetexten, sogar „auf Millimeter messen“ soll (dies aber messtechnisch eher „nur“ im METERBREICH schafft), hat eher die äußere Form einer „Fliegenden Hundehütte“ (im Bildteil Links). Damit ist zu hoffen, dass bei den VdI-Nachrichten künftige Satellitenverwechslungen minimiert werden.

Mit diesen visuellen HILFSMITTELN und hier bei EIKE erstmals überhaupt je veröffentlicht, leistet EIKE einen kleinen, aber vielleicht gar nicht mal so unwichtigen Beitrag für die DEUTSCHE WISSENSCHAFT. So hat ja auch der Erfinder der Sicherheitsnadel (Walter Hunt 1849) zweifellos eine der hilfreichsten Erfindungen der moderneren Menschheit geschaffen, ohne dass er deswegen heute als Person und namentlich jedem Schulkind bekannt wäre.

Vielleicht ist in zukünftigen Jahrhunderten allerlei, was was derzeit hier beim EIKE publiziert wird, dann längst der „anerkannte Stand der Wissenschaft“ während die ganzen „Klima-Rettungs-Wissenschaften“ dann bereits ein ähnlich blamables Schicksal erlitten haben, wie schon 1775 die PHLOGISTON-Theorie als Wissenschaftlicher Kapitalirrtum scheiterte. Somit ein Rahmstorf dann wohl für alle Zukunft als „Irrender“ dasteht, so wie heute die Herren Becher und Stahl…

Hier nochmal der EIKE-Artikel vom 11. April 2023:

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