Globale Umweltverschmutzung durch den Schiffsverkehr.
Von Jo Nova
Der böse Schiffsrauch schützte uns vor der globalen Erwärmung …
Sie werden es nie erraten, aber es ist schlimmer, als wir dachten, und wir tragen mehr Schuld, als wir dachten. Ich küsse meine staatliche Unterstützung und bete zu Gaia
[deutsch auch Gäa, ist in der griechischen Mythologie die personifizierte Erde und eine der ersten Gottheiten. – Wikipedia]
Hätten Sie es nicht wissen können? Der Schiffsrauch verschmutzte die Welt, aber der Rauch bildete auch Wolken, die die Erde abkühlten und einen Teil der globalen Erwärmung, die wir mit CO2 verursachten, rückgängig machten. Jetzt, wo wir die schmutzigen Schiffe endlich sauber gemacht haben – oh nein, haben wir versehentlich die globale Erwärmung entfesselt, die der Schiffsrauch verbarg. Es steht also eine weitere Welle globaler schlechter Nachrichten bevor. Und aus irgendeinem Grund haben wir sie nicht kommen sehen, obwohl wir seit Jahrzehnten wissen, dass Sulfataerosole eine Abkühlung verursachen (und wir hatten die ganze Zeit diese Expertenklimamodelle, nicht wahr?)
Erinnern Sie sich an all die anderen Male, als sie sagten, es würde bald eine Katastrophe geben und es geschah nicht? Nun, sie hatten Recht. Es wäre passiert, wir konnten es nur wegen der Schiffsverschmutzung nicht sehen.
Sehen Sie, wie perfekt das für den Klima-Industriekomplex ist?
Wir haben den Planeten unbeabsichtigt abgekühlt – und das hört bald auf
Von Shannon Osaka, Washington Post
Winzige Partikel aus der Verbrennung von Kohle, Öl und Gas können das Sonnenlicht reflektieren und die Bildung von Wolken fördern, die den Planeten vor den Sonnenstrahlen schützen. Seit den 1980er Jahren haben diese Partikel zwischen 40 und 80 Prozent der durch Treibhausgase verursachten Erwärmung ausgeglichen.
„Wir beginnen in einer Phase großer, großer Unsicherheit “, sagte Zeke Hausfather, Klimaforscher und Forschungsleiter des Zahlungsunternehmens Stripe. „Es könnte sein, dass ein ganzes Grad Abkühlung verdeckt wird.“
Diese Maßnahmen haben Leben gerettet – Schätzungen zufolge konnten in China bereits rund 200.000 vorzeitige Todesfälle vermieden werden, und die neuen Schifffahrtsvorschriften könnten jährlich rund 50.000 Menschenleben retten. Allerdings haben sie auch die globalen Temperaturen ansteigen lassen. Wissenschaftler schätzen, dass allein die durch die neuen Schifffahrtsvorschriften verursachten Veränderungen der Aerosole in den nächsten Jahrzehnten zu einer Erwärmung zwischen 0,05 und 0,2 Grad Celsius beitragen könnten. Einige Forscher vermuten, dass die geänderten Vorschriften für die Seeschifffahrt möglicherweise maßgeblich zur Rekordhitze des letzten Jahres beigetragen haben …
All dies wirft die Frage auf: Wenn Schiffsabgase das Problem der globalen Erwärmung lösen, sollten wir sie dann nicht einfach hinnehmen?
Ich meine, die Schiffe qualmen lassen und auf das ganze Büßergewand verzichten – wir könnten in Flugzeugen fliegen, Fleisch essen und die Klimaanlage laufen lassen? Aber „nein“, sagen die Puritaner, die neuen Schifffahrtsvorschriften könnten 50.000 Menschen pro Jahr das Leben retten. (Und verdammt, es ist ja nicht so, als stünden wir vor dem sechsten Massenaussterben, kochenden Ozeanen oder etwas wirklich Schrecklichem, oder?) Also weiter geht’s, erneuerbare Energien kommen zur Rettung, und wir leben das Leben der perfekten Klimaapostel.
Die Tatsache, dass die Ökobesorgten dies zur Rettung der Welt nicht einmal in Betracht ziehen, zeigt genau, wie sehr sie sich (nicht) vor der vom Menschen verursachten Klimakatastrophe fürchten.
Und das andere Problem sind „die Zahlen“ – obwohl Klimaexperten sich zu 99 % sicher sind, was unser Klima steuert, schätzen Wissenschaftler, dass die Veränderungen der Aerosole alles von 0,05 °C bis zu „einem ganzen Grad“ (so sagt Zeke Hausfather) betragen könnten. Aerosole könnten also vieles oder gar nichts erklären, aber es ist nur ein weiterer Vorwand, einen Klimawissenschaftler in den Nachrichten vorzuführen, und dieser kann sich jede Art von „Aerosol“-Kühlung aussuchen, die zum Thema des Tages passt. Möchten Sie frühere Modellfehler verbergen oder die Pferde erschrecken? Passen Sie sich an, damit es passt.
Beobachten Sie, wie der böse Schiffsrauch das Monster der globalen Erwärmung vertreibt
Wir werden einmal mehr an den primitiven Glauben erinnert, dass einige Menschen in Wirklichkeit Götter sind, die das Klima kontrollieren …
Globale SO2-Emissionen aus der internationalen Schifffahrt aus dem Global Aerosol Dataset (CEDS) (1970-2019). Schätzungen danach von Leon Simons basierend auf den prognostizierten Auswirkungen der 2020 eingeführten Vorschriften für schwefelarmen Kraftstoff. Diagramm von Zeke Hausfather für Carbon Brief, unter Verwendung von Highcharts.
Eine Version der Frachter-Geschichte macht seit mindestens einem Jahr alle paar Monate die Runde, da sie beim Climate Bingo einen starken Wert aufweist:
- Es ist schlimmer, als wir dachten. Die neue schlimme Auswirkung steht uns (schon wieder!) schon bald bevor.
- Es ist die perfekte Ausrede, um die nicht stattgefundene Erwärmung zu vertuschen, was nicht vorhergesagt wurde, möglicherweise nicht eintritt oder plötzlich auftreten könnte.
- Es handelt sich um Werbung für „Geoengineering-Projekte“, bei denen Menschen Salz, Staub oder Partikel in den Himmel werfen und versuchen, die Erde abzukühlen. (Sehen Sie, sagen sie, Geoengineering funktioniert, geben Sie uns Ihr Geld!)
- Es passt zur Religion – die Menschheit kontrolliert das Klima (nicht Gott oder die Sonne). Dies nährt einen ganz neuen Flügel der Bürokratie und soll die Menschen kurzzeitig davon ablenken, zu fragen, ob die jüngste Erwärmung etwas mit Sonnenaktivität oder Weltraumwetter zu tun hat.
- Letztlich verleiht es der Hohepriesterschaft der Laborkittel und Klimamodelle mehr Macht – solange das Wetter von menschengemachten Dingen irgendeiner Art kontrolliert wird. Da sitzen die vom IPCC gesalbten Herren im Zentrum dieses Kontrollturms der globalen Erwärmung, erteilen die Befehle und kassieren die Gelder. Sie sollen ihre zweiwöchigen UN-Reisen, ihre Nobel-Pizzas und ihren Moment des Ruhms in den Abendnachrichten haben.
Aber wenn man die Motorhaube öffnet, erkennt man, dass dieser Motor eine Masse von Widersprüchen ist. Sie haben diese Erwärmung durch die „Schifffahrt“ nicht kommen sehen und können sich nicht darauf einigen, wie groß die Erwärmung sein wird, aber sie wollen uns glauben machen, dass ihre Modelle genau sind. Und sie glauben nicht, dass der Klimanotstand wichtig genug ist, um die Schiffe weiterfahren zu lassen wie bisher, nur um uns etwas Zeit zu verschaffen. Bei diesen Entscheidungen über Leben und Tod gibt es keine harten Kompromisse, sondern nur „50 shades of advertising“ – 50 Schattierungen von Werbung für die Erneuerbare-Energien-Industrie und die UNO.
Übersetzt durch Andreas Demmig
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Dann muß es also vor der menschengemachten Luftverschmutzung, als die Luft noch schön klar war, unerträglich heiß gewesen sein?
Man sollte nicht jeden Blödsinn glauben, der so erzählt wird.
Der Haupt-Treibstoff der riesigen Schiffsmotoren, ist unverändert das „Dreckigste“ was es überhaupt gibt: Schweröl. Solche Motoren haben durchaus die Größe eines Häuserblocks, mit entsprechendem Hubraum. Dagegen sind LKW- oder gar PKW-Motoren nur „mickrige Ameisen“…
Es gibt weltweit über 350 riesige Gross-Contanierschiffe und es kommen stetig neue dazu.
Nicht einmal 20 dieser über 350 Großschiffe pusten aber schon mehr Emissionen aus, als sämtliche Autos auf diesem Planeten zusammen. All der ganze E-Auto-Bimboriumskram ist daher schon sinnlos, solange noch Schiff auf Schiff dazukommt. Diese Zahlen stammen von der TU Ingolstadt und die deutsche Politik will dies auf Teufel komm raus. Einfach NICHT wahrhaben.
Deutschland und auch die EU sterben halt in Dummheit und der eigenen Wirtschaftsvernichtung, im unerschüttlichen „Weltrettungswahn“…
Werner Eisenkopf
„Nicht einmal 20 dieser über 350 Großschiffe pusten aber schon mehr Emissionen aus, als sämtliche Autos auf diesem Planeten zusammen“ – bitte belegen, @Eisenkopf. Sonst glaubt Ihnen das keiner. Gruß Giesemann
Zu diesem folgend komplett herkopierten Arttikel von 2019, erbat ich mehrmals von der TU Ingolstadt eine aktualisierte Version aber bekam bis heute leider nur Vertröstungen. Prof Wellnitz trägt heute einen anderen Namen. WE
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Der sinnlose Traum von der elektrischen
Zukunft
07.01.2019 / 08:03
Warum Professor Jörg Wellnitz von THI ganz sicher weiß, dass der Hype um das Elektroauto kaum mehr als ein Alibikrieg ist Von Michael Schmatloch Es ist eine schwere Hypothek, die auf dem Elektroauto lastet. Es soll nicht nur das Autofahren billiger machen, sondern in erster Linie für saubere Luft sorgen und die von Kohlendioxid und Stickoxiden gebeutelte Atmosphäre entlasten. Warum Professor Jörg Wellnitz von THI ganz sicher weiß, dass der Hype um das Elektroauto kaum mehr als ein Alibikrieg ist
Von Michael Schmatloch
Es ist eine schwere Hypothek, die auf dem Elektroauto lastet. Es soll nicht nur das Autofahren billiger machen, sondern in erster Linie für saubere Luft sorgen und die von Kohlendioxid und Stickoxiden gebeutelte Atmosphäre entlasten. Autoindustrie und Politik überbieten sich geradezu in ihren Zielvorgaben, wann wie viele E-Autos auf den Straßen unterwegs sein sollen. Dabei ist die heilsbringende elektrische Zukunft nichts weiter als purer Schwachsinn.
Viele an den Stellschrauben der mobilen Zukunft wissen das, aber nur wenige sagen es so deutlich wie Jörg Wellnitz, Professor an der Technischen Hochschule Ingolstadt und zudem Inhaber einer Professur in Melbourne. Der Inhaber des Lehrstuhles für Leichtbau hat sich akribisch mit allen Aspekten der E-Mobilität auseinandergesetzt. Und das Ergebnis: Sie kann und wird nie so kommen, wie von Industrie und Politik prognostiziert. Für ihn ist das Ganze
ein Alibikrieg, nichts anderes. Und der Kunde? Ist Nebensache.
„In der Volksmeinung ist die E-Mobilität eine tolle Sache“, sagt der eloquente Professor, „aber sie macht überhaupt keinen Sinn, wenn man sich alle Aspekte des Themas einmal vor Augen führt.“ In der Tat gibt es keinen Aspekt, für den Wellnitz nicht ernüchternde Zahlenwerke parat hat, erstaunliche Untersuchungen zitieren kann oder schlicht mit gesundem Menschenverstand eins uns eins zusammenzählt. Im Zentrum steht selbstredend das Umweltthema. Für gerade einmal 16 Prozent des klimaschädlichen Kohlendioxidausstoßes ist der Autoverkehr verantwortlich. „Belastender ist da ja schon die Massentierhaltung und die landwirtschaftliche Monostruktur“, weiß Wellnitz. Von den großen Containerschiffen auf den Weltmeeren ganz zu schweigen. 330 dieser übergroßen Containerschiffe gebe es. Und 15 von ihnen produzierten so viel Schadstoffe wie 750 Millionen Autos. Vom Flugverkehr und den Kreuzfahrtschiffen ganz zuschweigen. Und selbst wenn die Autos der größte Verursacher für den Kohledioxidausstoß wären, selbst dann wäre das E-Auto für die Verbesserung der Umweltbilanz vollkommenwertlos. „Bis die Batterie für Tesla beispielsweise gebaut ist, könnte man acht Jahre lang mit einem Verbrennungsmotor fahren, um die gleiche Umweltbelastung zu erzielen“, so Wellnitz, der deswegen ungern von Zero-Emission bei E-Autos spricht und gleich auch noch dem Märchen vom billigen Fahren mit Strom den Garaus macht. Denn seiner Meinung nach ist es eine Frage der Zeit, bis der Strom zum Aufladen der Batterien – der zudem in der Hauptsache alles andere als sauber produziert wird – ebenso besteuert wird wie Benzin oder Diesel. Und dann lägen die Kosten für einen elektrischen Flitzer bei rund 800 Euro pro Monat. Und der hat ob der möglichen Ladezyklen eines Akkus in acht Jahren nur noch Schrottwert. Und das weiß die Autoindustrie nicht? „Alle wissen es“, sagt Jörg Wellnitz, „aber es geht weder um die Umwelt, noch um die Kunden.“ Warum Hersteller wie Audi, BMW und andere derzeit Milliarden in die neue Technologie investieren, liege ganz wo anders. „Zum einen lassen sich Milliarden an EU-Fördergeldern kassieren. Daneben bewahren E-Autos die großen Hersteller vor Strafzahlungen wegen Nichterreichens der europäischen Klimavorgaben, da sie mit angeblichen Zero-Emissionsmodellen den Flottenmix nach unten drücken. „Es geht selbstredend auch um das Markenimage, um ein grünes Mäntelchen und um Technologiekontrolle.“ Man baue die E-Autos im Wissen, dass sie alles andere als die automobile Zukunft seien. „Es zu machen ist billiger, als es nicht zu machen“, hat mir mal ein Automanager gesagt, „es ist sinnlos, aber es kostet weniger.
“Und – so ganz nebenbei – geht es natürlich darum, noch mehr Autos zu verkaufen. 1,6 Milliarden Fahrzeuge gibt es heute bereits weltweit. 80 Millionen werden pro Jahr produziert. Das seien ebenso viele, wie Kinder auf dieser Welt neu geboren werden. E-Autos sind für die Hersteller kein Ersatz für Verbrenner, sondern ein Zusatzgeschäft, um als Zweit-oder Drittfahrzeug noch mehr Autos an den Mann zu bringen.
Doch dieses Zusatzgeschäft stößt an seine Grenzen, wenn es um die benötigen Rohstoffe für den Bau von Akkus geht, deren Abbau in Chile (Lithium) und Zentralafrika (Kobalt) nicht nur extrem umweltunverträglich ist und in weiten Teilen mit unvertretbarer Kinderarbeit einher geht. „Würde Audi den A4 in großer Serie rein elektrisch bauen, müssten sie den halben Weltmarkt an Kobalt leerkaufen.“ Bei VW – so Wellnitz– habe man so eine Rechnung schon mal aufgemacht und sei zudem Ergebnis gekommen, dass der Konzern für seine Produktion von E-Autos rund 130 000 Tonne Kobalt benötigen würde. Die Weltproduktion indes liegt derzeit bei 123 000 Tonnen.
Und die meisten Schürfrechte liegen in China, was, wie Professor Fritz Indra sagt, der auch mal bei Audi beschäftigt war, einen veritablen Wirtschaftskrieg auslösen könnte. „Die Chinesen haben sich in Afrika weitgehende Schürfrechte gesichert. Kobalt wird zum Beispiel im Kongo teils unter brutalsten Bedingungen von Kindern aus dem Boden gekratzt“, so Indra, „man braucht zudem Graphit, Mangan und Lithium. Bei all diesen Themen begeben wir uns voll in chinesische Abhängigkeit, wir müssen das alles von Chinesen kaufen.“ Wie für Professor Jörg Wellnitz liefert auch für „Verbrennerpapst“ Indra das Elektroauto „in einer gesamtheitlichen Betrachtung“ keinen Beitrag zum Klimaschutz.
Wellnitz, für den der Dieselmotor nach wie vor der sauberste und umweltfreundlichste Antrieb ist, macht noch eine andere bemerkenswerte Rechnung auf. Abgesehen davon, dass eine Auto-Akku rund 100 Wattstunden Leistung pro Kilogramm Gewicht liefert (Benzin 12000 Wattstunden und Wasserstoff, für Wellnitz der Treibstoff der Zukunft, 33 000 Wattstunden), ließen sich die Klimaziele heute schon ganz leicht erreichen.
Würde jeder Autofahrer seinen Tank nur ein Viertel betanken und auf den – laut Statistik – in bayerischen Auto mitgeführten unnötigen Ballast von durchschnittlich 7,5 Kilogramm verzichten, dann „hätten wir die europäischen Klimaziele schon in Sichtweite.“ Und würde man eine aufrichtige Ökobilanz aufmachen, basierend auf Preis, Bauraum und Leistung, dann „kommt hinten der Ottomotor raus oder ein kleiner Diesel“, sagt Jörg Wellnitz. Und: „Das Wasserstoffauto wird ganz sicher kommen.“
–Ende des Originalberichts aus Ingolstadt 2019-
„Warum Professor Jörg Wellnitz von THI ganz sicher weiß, dass der Hype um das Elektroauto kaum mehr als ein Alibikrieg ist“ – wie der ganze Klima-CO2-Hype lediglich der Ablenkung von der Demografie dient. Sagte ich das eventuell schon mal? Wir sollten nicht auf den Trick hereinfallen, nicht in die Falle tappen.
..und? Kein Kommentar dazu?
„Doch dieses Zusatzgeschäft stößt an seine Grenzen, wenn es um die benötigen Rohstoffe für den Bau von Akkus geht, deren Abbau in Chile (Lithium) und Zentralafrika (Kobalt) nicht nur extrem umweltunverträglich ist und in weiten Teilen mit unvertretbarer Kinderarbeit einher geht. „Würde Audi den A4 in großer Serie rein elektrisch bauen, müssten sie den halben Weltmarkt an Kobalt leerkaufen.“ Bei VW – so Wellnitz– habe man so eine Rechnung schon mal aufgemacht und sei zudem Ergebnis gekommen, dass der Konzern für seine Produktion von E-Autos rund 130 000 Tonne Kobalt benötigen würde. Die Weltproduktion indes liegt derzeit bei 123 000 Tonnen.“
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