H. Sterling Burnett
In einer aktuellen Studie in der Zeitschrift Nature: Communications Earth and Environment wird behauptet, der Klimawandel trage zur Preisinflation bei. Die Autoren der Studie sagen, dass der Klimawandel die wirtschaftliche Produktivität und die Lebensmittelproduktion beeinträchtigt, was zu höheren Preisen führt. Sie untersuchten mehr als 27 000 monatliche Datenpunkte des Verbraucherpreisindex‘ rund um den Globus.
Ich kann gar nicht beschreiben, inwiefern diese Behauptung nicht nur schlichtweg falsch, sondern auch auf eine Art und Weise irreführend ist, die eindeutig darauf abzielt, Beschränkungen für die Produktion und Nutzung fossiler Brennstoffe zu motivieren, eine Politik, die tatsächlich die Energiepreise erhöhen, die Nahrungsmittelproduktion schädigen und zu Arbeitsplatzverlusten, höheren Preisen und niedrigeren Einkommen führen würde. Politische Entscheidungsträger, die diese Studie ernst nehmen, könnten politische Maßnahmen ergreifen, die ihrerseits zu einer schlimmeren Inflation führen würden als die, welche die Welt derzeit erlebt und die zum Teil auf die bestehende Klimapolitik zurückzuführen ist.
Ein Artikel der Redaktion der Zeitschrift Issues & Insights mit dem Titel „Have We Reached Peak Climate Nuttery?“ (Haben wir den Höhepunkt der Klima-Narretei erreicht?) fasst die törichte Natur dieser Behauptung gut zusammen. Um fair zu sein, kann ich nicht sagen, dass die Verbindung zwischen Klimawandel und Inflation die verrückteste angebliche Verbindung ist, die ich von einigen Wissenschaftlern und den Medien gesehen habe. Schließlich haben einige schon einmal behauptet, der Klimawandel trage zu Scheidungen, Geisteskrankheiten, Hyperaktivität, Aufmerksamkeitsstörungen bei Kindern, steigender Kriminalität, steigendem Drogenkonsum, „kultureller Erosion“ und der erhöhten Wahrscheinlichkeit von Kollisionen mit Weltraumsatelliten bei, neben unzähligen anderen angeblichen Schäden, die alle nichts mit dem Klimawandel zu tun haben, außer in den verdrehten Köpfen dieser Forscher und Medien.
Dennoch ist es offensichtlich idiotisch, den Klimawandel mit der Inflation in Verbindung zu bringen. In erster Linie, um es mit den unsterblichen Worten des Wirtschaftsnobelpreisträgers Milton Friedman zu sagen: „Inflation ist immer und überall ein monetäres Phänomen, in dem Sinne, dass sie nur durch einen schnelleren Anstieg der Geldmenge als der Produktion hervorgerufen wird und werden kann.“ Als man mich um einen Kommentar zu dem lächerlichen Versuch bat, den Klimawandel mit der Inflation in Verbindung zu bringen, sagte ich, dass der Klimawandel kein Geld druckt und auch keine neuen Programme schafft oder die Staatsausgaben erhöht, die Geld in die Wirtschaft pumpen, wenn die Produktivität nicht steigt, und damit die Fähigkeit privater Unternehmen beeinträchtigt, Zugang zu Kapital für produktive Zwecke zu erhalten, die nicht vom Staat sanktioniert oder subventioniert werden.
Die Behauptung, dass der Klimawandel zu einer Verschlechterung verschiedener Wettertrends führt, die die Regierungen dazu zwingen, Geld zu drucken und auszugeben und damit zur Inflation beizutragen, sollten wir schnell aus der Welt schaffen. Climate at a Glance hat sich jedes der Wetterereignisse angesehen, von denen Alarmisten behaupten, dass sie aufgrund des Klimawandels häufiger oder schwerer werden. Ob Dürre, Überschwemmungen, Hitzewellen, Hurrikane, Anstieg des Meeresspiegels, Tornados oder Waldbrände – die in Climate at a Glance präsentierten Daten und die Aussagen des IPCC, dem vermeintlichen Goldstandard der Klimaforschung, liefern keine Beweise dafür, dass sich einer dieser Trends verschlechtert. Einige haben sich sogar verbessert. Es gibt also keine Anzeichen für Schäden durch den Klimawandel oder eine durch den Klimawandel verursachte Inflation.
Die Inflation hat sich stark auf die Lebensmittelpreise ausgewirkt, aber die Behauptung, dass der Klimawandel zum Inflationsdruck auf die Lebensmittelpreise beiträgt, steht auf noch wackligerem Boden als die Annahme, dass er die oben genannten Wetterereignisse verursacht. Wie bei Climate Realism in mehr als 200 Beiträgen gezeigt, sind die Nahrungsmittelproduktion und die Erträge für die meisten Kulturen in den meisten Ländern und Regionen und für die Welt als Ganzes drastisch gestiegen, als sich die Erde leicht erwärmt hat, was zum Teil auf den CO₂-Düngeeffekt zurückzuführen ist. Grundlegende Getreidekulturen, Zweitfrüchte, Obst, Hülsenfrüchte und Gemüse haben bei der anhaltenden leichten Erwärmung wiederholt neue Rekorde aufgestellt. Wenn der Klimawandel zu einer höheren Nahrungsmittelproduktion beiträgt, und das tut er, dann kann er nicht die Ursache für höhere Nahrungsmittelpreise sein.
In Europa und anderswo haben die Maßnahmen, die den Landwirten zur Bekämpfung des Klimawandels auferlegt wurden, zu leeren Ladenregalen, höheren Preisen, Unruhen und Bauernprotesten geführt, die Regierungen zu Fall gebracht und Wahlen verschoben haben. Und da landwirtschaftliche Erzeugnisse international gehandelt werden, haben die Auswirkungen der europäischen und (in geringerem Maße) der bisher eher indirekten Hürden seitens der Regierung Biden bzgl. der Lebensmittelproduktion auferlegt hat, auf die Volkswirtschaften in aller Welt übergegriffen und die Lebensmittelpreise überall in die Höhe getrieben. Einige Menschen hungern, andere haben weniger Geld in der Tasche, das sie für andere Waren und Dienstleistungen ausgeben können, darunter auch für andere lebensnotwendige Dinge, da der Bedarf an Lebensmitteln relativ unelastisch ist – jeder muss essen – so dass die Nachfrage hoch bleibt, während die Regierungen die Produktion unterdrücken.
Die Energiepreise sind ebenfalls gestiegen, da die europäischen Regierungen und die Regierung Biden Beschränkungen für die Entwicklung und Nutzung fossiler Brennstoffe sowie neue Emissionsvorschriften erlassen haben.
Wie in einem Artikel des Heartland Institute mit dem Titel „Biden Energy Policies Cost U.S. Households More Than $2,300 Since 2021“ (Bidens Energiepolitik kostet US-Haushalte mehr als 2300 Dollar seit 2021) beschrieben, hat die Politik der Biden-Regierung allein in den ersten zwei Jahren den durchschnittlichen amerikanischen Haushalt 2300 Dollar an höheren Energiekosten gebracht. Biden hat die Entwicklung bereits genehmigter Pipelines blockiert und rückgängig gemacht, Öl- und Gasverpachtungspläne verzögert, gesetzliche Fristen monatelang versäumt, die geringste Anzahl von Energieproduktions-Pachtverträgen seit den 1940er Jahren ausgestellt und wiederholt gesetzlich vorgeschriebene Öl- und Gaspachtverkäufe rückgängig gemacht, die erste direkte Bundessteuer auf Methanemissionen verabschiedet und die Pachtgebühren für Onshore-Pachtverträge verdoppelt. Diese und andere Maßnahmen haben die Kosten für Erdgas, Öl, Benzin, Diesel und Flugbenzin in die Höhe getrieben. Bis Juni 2023 haben Bidens Maßnahmen die Strompreise für Privathaushalte um 17 Prozent, die Strompreise für die Industrie um 34 Prozent, die Heizölpreise um 88 Prozent, die Ölpreise um 61 Prozent und die Erdgaspreise um 51 Prozent erhöht.
Energie ist für jede produzierte und gelieferte Ware und Dienstleistung von entscheidender Bedeutung, so dass die Preise für alles andere entsprechend gestiegen sind. Die Beschränkungen für fossile Brennstoffe sind eine der Hauptursachen für den Anstieg der Lebensmittelpreise durch die Regierung Biden. Fossile Brennstoffe sind für jeden Schritt des Prozesses der Lebensmittelproduktion von grundlegender Bedeutung, angefangen bei den Chemikalien, die für Düngemittel und Pestizide verwendet werden (für die Biden Einfuhrbeschränkungen erlassen hat), bis hin zu den Kraftstoffen, die für Traktoren, Lagereinrichtungen, Gefrierschränke und die Lastwagen verwendet werden, welche die Lebensmittel vom Feld zum Markt transportieren. Höhere Kraftstoffpreise bedeuten höhere Lebensmittelpreise.
Hinzu kommen all die Gelder, die die US-Regierung und Regierungen auf der ganzen Welt im Zusammenhang mit dem Wuhan-Coronavirus in die Wirtschaft gesteckt haben, um auf die von den gleichen Regierungen verhängten Einfuhrbeschränkungen zu reagieren. In den Vereinigten Staaten wurden die Ausgaben über die Covid-19-Krise hinaus fortgesetzt, und zwar mit dem lächerlich benannten Inflation Reduction Act, der Hunderte von Milliarden neuer Dollar für die Bekämpfung des Klimawandels vorsah. Durch die mehrfachen Ausgabenerhöhungen der Biden-Regierung wurden Billionen von Dollar in die Wirtschaft gepumpt, und das zu einer Zeit, als die Kraftstoffproduktion zum Erliegen kam oder durch die von den Regierungen verhängten Abriegelungen stark eingeschränkt war, was auch zu Problemen in der Lieferkette führte.
Das „kostenlose“ Geld der Steuerzahler floss rasch in die Hände der Menschen und steigerte die Nachfrage, während die Produktion nur langsam oder gar nicht stattfand. Das Zusammenspiel dieser Faktoren führte zu der höchsten Inflation seit Jahrzehnten. Das ist das Einmaleins der Wirtschaftswissenschaften: Wenn die Nachfrage hoch, das Angebot aber niedrig ist, steigen die Preise, bis die Nachfrage nachlässt und/oder das Angebot aufholt.
Der Klimawandel verursacht keine Inflation. Das kann er auch nicht, denn die Inflation ist ein Produkt der Geld- und Steuerpolitik, auf die das Klima keinen Einfluss hat. Die Klimapolitik und die Ausgaben der Regierung hingegen haben direkt zu höheren Lebensmittel- und Kraftstoffpreisen geführt, wobei letztere einen sich aufschaukelnden Effekt in der gesamten Wirtschaft haben.
Quellen: Issues & Insights; Issues & Insights; The Heartland Institute; Nature: Communications Earth & Environment
Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE
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„Haben wir den Höhepunkt der Klima-Narretei erreicht?“
Wohl kaum, die Habecks, Baerbocks, Lauterbachs, Leschs und Rahmstorfs laufen noch immer frei herum. Und richtig, der „Klimawandel“ macht keine Inflation. Die paranoiden „Weltretter“ hingegen schon:
Paranoide, die Öl, Gas, Kohle und Pflanzendünger verknappen und verteuern. Und Welthunger, Armut und Kältetod fördern, letzterer zehnmal gefährlicher als Hitze. Die nur eines zustande bringen: Schadens-Maximierung für die Menschheit – im Kampf gegen ein lebenswichtiges Spurengas, von dem wir noch mehr gebrauchen. Das aber dank Henry-Gesetz nicht beliebig steigt.
Nur der dunkelgrüne Klima-Hetzer Lesch orakelt, dass uns das CO2 aus den Meeren um die Ohren fliegt – irgendwie. Der Prof.-Titel ermächtigt heute zur Verdummung der Menschheit. In Zeiten des Klima-Wahns nennt man das Klima-„Weltrettung“.
Wer es noch nicht begriffen hat: Die Dummheit hat gesiegt, Absurdistan und die EU sind Weltmeister! Absurdistan hat niemanden überrascht – dort sind grüne Rohrkrepierer am Werk, unterstützt von der Ampel. Die größte Oppositionspartei, Urheber des Irrsinns, hechelt auf der Überholspur hinterher. Das „Weltklima“ geht zwar nicht unter, Wahnsinnige ruinieren uns trotzdem.
Da sind Sozialisten (Märchenerzähler, Propagandisten, Demagogen, Verführer und Zerstörer) am Werk, Kaperung des Staates unter dem Deckmantel der Historischen Mission der Klimarettung durch CO2-Reduzierung (Religionsersatz). Wer die Währung per Inflation angreift handelt antikapitalistisch, geht brutal die Marktwirtschaft an. Das wusste schon Lenin: „Wer die Kapitalisten vernichten will, der muß ihre Währung zerstören.“ Am Ende steht Unfreiheit, Unterdrückung, Armut und Abhängigkeit.
Die EZB soll gemäß ihrer Statuten den Geldwert stabil halten, aber die ökosozialistischen Regierungen der EU aktzeptieren (befördern) die Selbstermächtigung der EZB zur dauerhalfen Inflationierung des Euro. EZB handelt ungestraft vertrags- und statutenbrüchig indem sie den Inflationszielwert von nahe 2 Prozent pro Jahr ausgibt und anstrebt – das ist aber keine Geltwertstabilität, oder?
Zwei Prozent Inflation bedeutet ständige Vernichtung von Geldwert: in 10 Jahren werden ca. 18 Prozent, in 20 Jahren ca. 33 Prozent, in 30 Jahren ca. 45 Prozent, in 40 Jahren 55 Prozent, usw. vernichtet.
Jeder kann sich leicht ausrechnen, was dies für zwangseingezahlte staatliche Rentenansprüche und andere Altersvorsorgeprojekte bedeutet.
Zu diesen 2 Prozent angestrebter Inflation pro Jahr kommen dann noch erhöhende Inflationsauslöser durch dumme Regierungspolitiken: Abwürgung der Wirtschaft durch Lockdowns, Kriege, Energietransformationen ins Nichts, Finanzblasenbildung durch staatliche Gesetze, Erzeugung von Knappheiten durch staatliche Gesetze aber auch durch Nichthandel, … , oder?
Schon seit einiger Zeit stelle ich fest, das meine Kommentare nicht erscheinen.
Energie und Geld sind die Motoren für eine florierende Wirtschaft.
Wer aber Deindustrialisierung und den Niedergang der marktwirtschaftlichen Ökonomie anstrebt, wer eine freie Wirtschaftsordnung durch STAKEHOLDER-Kapitalismus und Monopolisierung ersetzen will, der setzt
👉 neue Prioritäten !
Energie wird gezielt verknappt und
👉 Inflation per Fiatgeld und durch g a n z bewußte und angestrebte ÜBERSCHULDUNGEN der Staaten herbeigeführt.
Künstliche Verknappungen, gezielte Unterbrechung der Transportwege, inszenierte Kriege und seit 2019 allgemeine PANDEMIEPANIK, sollen Verteuerungen suggerieren und rechtfertigen.
Umverteilung von unten nach oben ist das Ziel. Noch mehr Geld für Gates und Bezos.
Nur von globalen Großfinanziers monitär abhängige Staaten, mit einer digitalen an vorgeschriebene Haltungsmuster gekoppelten WÄHRUNG, sind der kranke Wunsch reicher Psychopathen.
Aber das wäre nicht das Schlimmste. 👉 „Die Welt wird nicht bedroht von den Menschen, die böse sind, sondern von denen, die das Böse zulassen.“ Einstein.
Am Schlimmsten sind diejenigen, die sich von diesen Menschenverächtern vor die Karre spannen lassen, wie die fleißigen EIKE-Trolle in ihrer fatal engstirnigen Eindimensionalität.
Wo die Inflation herkommt wissen wir schon lange. Der ehemalige Wirtschaftsminister Ludwig Erhard sagte damals so etwa: „Inflation ist das Ergebnis einer verbrecherischen Politik.“
Gutes Zitat!
Die Rente ist sicher!
Multikulti & Masseneinwanderung bildungsferner Krimineller ohne Asylgrund ist Bereicherung & zahlt die sichere Rente!
Bockbaerchen ist ein eloquentes Diplomatiegenie!
Habück kann Wirtschaft!
Puas kann Familie!
Fase kann Innen!
Karl ist ääähhh kann krank ääähhh Gesunde krank machen ääähhh Gesundheit!
Schölz kann sich erinnern!
…
…
😉
„Schließlich haben einige schon einmal behauptet, der Klimawandel trage zu Scheidungen, Geisteskrankheiten, Hyperaktivität, Aufmerksamkeitsstörungen bei Kindern,…“
Näheres können Sie bei Karl Lauterbach erfragen. Der Mann ist offenbar – vielleicht wegen der Klimaerwärmung, schwer in seiner Wahrnehmung gestört.
laut seiner ExFrau ist der schon so geboren… 😉
Was ist mit Kaffee und Kakao? Spekulation? Will uns die Dritte Welt triezen? Gab es Frost oder Schädlinge? Mangel an Kinderarbeitern? Sympathien für die Hamas? Oder bloß die Bärböck?
Die verfehlten Massnahmen führen zu Inflation. Siehe Energiepreise. Wie lange müssen wir uns noch von solcher Wissenschaft verarschen lassen?
Man muß unterscheiden zwischen Inflation und Teuerung. Gegen Inflation kann die Zentralbank gegensteuern. Gegen die Teuerung nicht. Siehe unser Gas.
Die Ursache für die Inflation ist die EU und die EZB, die die Währung EU jeden Tag retten möchte oder ohne Mandat sich selbst dafür beauftragt hat.
Hier stellt die AFD den Antrag auf eine ehrliche Analyse der europäischen Finanzpolitik an Bundesfinanzministerium. Alle Versprechen wurden nämlich gebrochen. Die Stabilitätskriterien, die europäische Fiskalpolitik, die 2 % Inflationsbegrenzung usw. usw. Es hieß am Anfang die EU wird so stabil sein wie die DM.
https://youtu.be/5Kmvq4q914U
Wenn man das Ganze dann ehrlich analysiert, wird man feststellen können, dass die EU Europa und vor allem aber Deutschland sehr viel geschadet hat.
Die EU verursacht die Inflation und nicht der Klimawandel.
Da hat die AfD jetzt den Salat, oder soll ich besser sagen, keinen Salat und auch keine Bockwurst. Weil sie als einzige Oppositionspartei das Narrativ der Gutmenschen nicht mittragen will und diese kausalen Zusammenhänge von Inflation und Klimawandel ignoriert, die jeder mit ein wenig künstlicher Intelligenz unmittelbar nachvollziehen könnte, wird sie jetzt erst gar nicht auf den Bundespresseball eingeladen. Die Organisatoren meinen, diese Partei passt nicht zum Motto der Veranstaltung: „Für die Pressefreiheit. Demokratie schützen“ (T-online, heute berichtet). Sie müssen sich jetzt die Bockwurst ohne Presse schmecken lassen. Bei dem Motto sollte es gelingen.
„Sie müssen sich jetzt die Bockwurst ohne Presse schmecken lassen. “
Die Bockwurst ohne Presse schmeckt auch deutlich besser.
Mir würde es auch übel werden, wenn ich mit Menschenverachtlern zusammen essen müsste, die unschuldige und gesunde Menschen an diese Giftspritze getrieben haben. Sogar Kinder und schwangere Frauen wurden nicht verschont.
https://www.mdr.de/wissen/corona-impfung-schwangere-frauen-wann-schutz-fuer-kinder-100.html
https://www.deutschlandfunk.de/coronaimpfung-waehrend-schwangerschaft-hat-offenbar-positive-effekte-auf-gesundheit-des-babys-100.html
„Für die Pressefreiheit. Demokratie schützen“
Wenn die Lüge zur Wahrheit und die Wahrheit zur Lüge wird, dann wird es finster im Land.