Uli Weber
Inzwischen haben weltweit 180 Staaten das Klimaabkommen von Paris (2015) ratifiziert, darunter selbstverständlich auch die Europäische Union (EU) und die Bundesrepublik Deutschland. Die heilige Klimakirche IPCC, die hoch alimentierten globalen Klimawissenschaften und Klima-NGOs, nahezu alle Regierungen und Medien dieser Erde, die politischen Parteien, Religionsgemeinschaften und Kirchen, die meisten Bürgerinnen und Bürger in den westlichen Industrienationen sowie die überwiegende Mehrheit der sogenannten Klimarealisten glauben an einen sogenannten „natürlichen atmosphärischen Treibhauseffekt“ (THE) und dessen Verstärkung durch das CO2 aus der menschlichen Nutzung fossiler Energieträger. Den kümmerlichen Rest an Häretikern, inklusive des Autors selbst samt dessen ketzerischem Hemisphärenmodell, lassen wir hier jetzt einfach mal weg und beschäftigen uns mit dieser 97-prozentig demokratischen THE-Mehrheitsgewissheit. Nach dem geläufigen Treibhaus-Paradigma verläuft dessen physikalische Entstehungsgeschichte folgendermaßen:
1. Primär: Hochfrequente (HF) Sonneneinstrahlung, die auf einer Kreisfläche mit dem Erdradius (@PiR²) einfällt, erwärmt die Materie der Tagseite unserer Erde (@2PiR²) auf durchschnittlich -18°C.
2. Sekundär: Diese auf -18°C erwärmte Materie strahlt Infrarot(IR)-Strahlung über die gesamte Erdoberfläche (@4PiR²) ab.
3. Tertiär: Die IR-Abstrahlung animiert dann sogenannte Klimagase zu einer IR-Gegenstrahlung (@4PiR²), die zur Hälfte auf die Erdoberfläche zurückgestrahlt wird.
4. Quartär: Und diese IR-Gegenstrahlung erwärmt wiederum die Erdoberfläche (@4PiR²) noch weiter, nämlich um 33°C auf etwa 15°C.
Der THE ist also ein quartärer Folgeprozess der natürlichen Sonneneinstrahlung auf unserer Erde. Das Umweltbundesamt stellt den Beitrag der langlebigen Treibhausgase inklusive Kohlenstoffdioxid wie folgt dar:
Abbildung 1 (UBA): Beitrag zum Treibhauseffekt durch Kohlendioxid und langlebige Treibhausgase 2021
Nach den Ausführungen des UBA entfallen also auf CO2 etwa zweidrittel des natürlichen atmosphärischen Treibhauseffektes. Im TAR Full Report Kapitel 6 “Radiative Forcing of Climate Change” in Tabelle 6.2 auf Seite 358 gibt der IPCC vereinfachte Formeln für den Strahlungsantrieb ∆F [Wm−2] von sogenannten Klimagasen an; für das „Radiative Forcing“ von Kohlenstoffdioxid (CO2) ergibt sich folgende logarithmische Funktion:
CO2-Forcing nach IPCC: ∆F = α ln(C/C0) mit α=5.35
In der nachfolgenden Abbildung wird dieser logarithmische Zusammenhang zwischen dem atmosphärischen CO2-Gehalt und der Temperatur deutlich:
Abbildung 2: Der Treibhausbeitrag von CO2 aus der IPCC- Gleichung (dunkelblau) für 280 (grün), 400 (hellblau) und 800 ppm CO2 (rot) (5000 ppm -ganz rechts- ist der Grenzwert am Arbeitsplatz)
Quelle: Klimahysterie ist keine Lösung (Seite 188), dieses Buch ist auch in SW erhältlich
Und jetzt beschäftigen wir uns einmal mit der atmosphärischen Gegenstrahlung, die nach dem THE-Paradigma als tertiäre IR-Strahlung auf unserer Erde ja erst einen Temperaturanstieg von 33°C durch den THE ermöglicht, der damit die globale Mitteltemperatur auf etwa 15°C erhöht. Die terrestrische Abstrahlung bei dieser Temperatur von 390 [W/m²] erfordert dann zusätzlich zu der temperaturwirksamen solaren Netto-Einstrahlung von 235 [W/m²] genau diese Zustrahlung von 155 [W/m²] aus der atmosphärischen Gegenstrahlung, um das Strahlungsbudget unserer Erde auszugleichen.
Abbildung 3: Das globale jährliche Energiebudget von März 2000 bis Mai 2004 in [W/m²]
Quelle: K. E. Trenberth, J. T. Fasullo, J. Kiehl, “Earth’s global energy budget”, Bulletin of the American Meteorological Society, 90, 311–323
In dieser Grafik von Trenberth et al. (2009) verläuft die atmosphärische Gegenstrahlung mit 333 [W/m²] vollständig in Richtung Erdoberfläche, während andere Autoren die Gegenstrahlung ganz anders darstellen, beispielsweise werden in der Näherungslösung für die Strahlungstransportgleichung üblicherweise 310 [W/m²] als vektorielles Nullsummenspiel jeweils zur Hälfte in einen aufsteigenden (155W/m²) und einen absteigenden (155W/m²) Energietransport unterteilt. Es differieren also nicht nur die absoluten Werte, vielmehr unterscheiden sich beide auch noch in ihrer vektoriellen Wirkung. Um es mit einem gewichtigen Kanzler unserer Republik zu sagen ist es am Ende lediglich wichtig, was unten auf der Erdoberfläche herauskommt, also schaunmermal beim Deutschen Wetterdienst (DWD) nach, der eine Grafik mit Meßwerten der atmosphärischen Gegenstrahlung veröffentlicht hat:
Abbildung 4: Zwei Grafiken für die atmosphärische Gegenstrahlung vom Deutschen Wetterdienst
Originalbeschreibung, „Globale (rot), direkte (magenta) und diffuse (gelb) Sonnenstrahlung sowie langwellige Gegenstrahlung der Atmosphäre (blau) an einem wolkenlosen (links) und an einem bedeckten (rechts) Oktobertag in Lindenberg“ (Quelle: DWD Deutscher Wetterdienst)
Wir gehen jetzt einfach einmal davon aus, dass diese beiden Grafiken beispielhaft für einen durchschnittlichen Tageslauf der atmosphärischen Gegenstrahlung sind und halten daher fest:
- An einem wolkenlosen Oktobertag schwankt die vom DWD gemessene Gegenstrahlung zwischen 0:00 und 24:00 Uhr von ca. 220 bis 250 W/m².
- An einem bedeckten Oktobertag schwankt die vom DWD gemessene Gegenstrahlung zwischen 0:00 und 24:00 Uhr von ca. 330 bis 350 W/m².
- Es gibt nur bei wolkenlosem Himmel eine schwache optische Korrelation zwischen einem tentativen tageszeitlichen Temperaturverlauf und der Gegenstrahlung, aber eine Differenz von etwa 100W/m² zugunsten einer Wolkenbedeckung.
- Die Unterschiede in der absoluten Bestrahlungsstärke der Gegenstrahlung liegen also weniger im Ablauf von Tag und Nacht, als vielmehr im Bedeckungsgrad.
Wir stellen also fest, dass die Infrarot-Gegenstrahlung über den 24h-Tag nicht unter 200 [W/m²] fällt, aber auch schon mal fast das Doppelte erreichen kann. Der international bekannte Atmosphärenforscher Professor Dr. Gerhard Kramm schrieb am 13. März 2024 um 20:00 Uhr auf der Kommentarfunktion von EIKE zur atmosphärischen Gegenstrahlung, Zitat mit hervorhebungen:
„Selbstversaendlich ist die atmosphaerische Gegenstrahlung bei der lokalen Bilanzierung der Gesamtenergie zu beruecksichtigen, wie sie fuer eine duenne Schicht des Wassers bzw. des Bodens vorzunehmen ist, die nach aussen hin durch die Oberflaeche begrenzt wird. Wenn man von einem unbewachsenen ebenen Erdboden ausgeht, dann lautet diese lokale Bilanzgleichung
R dTs/dt = (1 – α) G↓ + ε F↓ – ε σ Ts^4 – Ha – Ea – Hsl
Hierin sind R = ρ c D der thermische Inertialkoeffizient (wobei ρ die Dichte, c die spezifische Waerme und D die Dicke der Bodenschicht Schicht sind),
Ts die die Temperatur der Schicht,t die Zeit,
G die Globalstrahlung, die die direkte und die diffuse Komponenten der solaren Strahlung umfasst, α die Albedo im solaren Bereich,
ε das relative Emissionsvermoegen, σ die Stefansche Konstante,
Ha und Ea die Flussdichten von sensibler und latenter Waerme in der oberflachennahen Luftschicht und Hsl die Waermeflussdichte, die den Austausch von Waerme zwischen der duennen Deckschicht und den tieferen Bodenschichten bewirkt. Im Falle von Wasser ist Hsl durch das Analogon im Wasser zu ersetzen, wobei hinzukommt, dass die Stroemung des Wassers zu beruecksichtigen ist.
Waehrend der lokalen Nacht (G↓ = 0), aendern sich oft die Vorzeichen von Ha, Ea und Hsl, was einer Richtungsaenderung entspricht. Sind Ha und Ea aufwaertsgerichtet (meistens tagsueber), so herrscht thermische Instabilitaet vor. Waehrend der lokalen Nacht ist Ha meistens abwaertsgerichtig, was mit thermisch stabiler Schichtung einhergeht; die Wasserdampf-Flussdichte, womit Ea verknuepft ist, kann sowohl aufwaerts als auch abwaerts (Tau- oder Reifbildung) gerichtet sein.
Die Differenz ΔF = ε σ Ts^4 – ε F↓ wird auch als Netto-Strahlung im Infrarotbereich bezeichnet.“
Die Existenz einer atmosphärischen Gegenstrahlung steht nach dem Deutschen Wetterdienst und Professor Dr. Kramm also ausdrücklich nicht in Frage. Laut Aussage des Fraunhofer Instituts vor etwa einem Jahrzehnt wurden bereits damals Hochkonverter-Solarmodule entwickelt, die Infrarotstrahlung zur Stromerzeugung nutzen können. Wenn wir jetzt für solche -inzwischen sicherlich weiterentwickelten- Hochkonverter-Solarmodule mit einer Ausbeute von 100 W/m² aus der atmosphärischen Gegenstrahlung rechnen, dann können wir die erforderliche Solarfläche sowie die Kosten für eine Tag&Nacht-Grundlast von 60 Gigawatt einmal überschlägig berechnen:
Bedarf für die Grundlast in Deutschland : 60 Gigawatt = 60.000.000.000 Watt
Verfügbare Leistung der Gegenstrahlung: Min. 200 W/m²
Kosten eines Hochkonverter-Solarmoduls: 1.000 Euro/m² (grob geschätzt)
Wirkungsgrad des Solarmoduls: <50% ≅ 100 W/m²
Daraus lassen sich dann folge Eckwerte ableiten:
Flächenbedarf: 10qm≅1kW -> 10.000qm≅1MW -> 10.000.000qm≅1GW -> 600.000.000qm=600qkm≅60GW
Kosten: 600.000.000qm x 1.000 Euro/m² = 600.000.000.000 Euro =
600 Milliarden Euro Gesamtkosten
Das klingt jetzt erst einmal nach dramatisch viel Geld. Aber im Jahre 2000 startete die Energiewende mit „bescheidenen“ Kosten von 2,0 Milliarden Euro pro Jahr, respektive einer Kugel Eis pro Person und Monat. Die Größe der Eiskugeln stieg dann sukzessive jedes Jahr weiter, mittlerweile mit 42,5 Milliarden Euro pro Jahr auf das Zwanzigfache – und ein Ende dieser „Eiszeit“ ist noch immer nicht abzusehen. Insgesamt hat die Energiewende in ihren ersten 20 Jahren mehr als 388 Milliarden Euro gekostet. Das ist bereits deutlich mehr als die Hälfte der Kosten für eine sichere Grundlastversorgung durch die atmosphärische Gegenstrahlung.
Die Vorteile solcher Gegenstrahlungskraftwerke sind atemberaubend:
- Über den vollen 24h-Tag und das ganze Jahr hinweg ständig verfügbare und steuerbare Grundlastfähigkeit.
- Gleichzeitig entzieht ein solches Kraftwerk der Gegenstrahlung Energie und wirkt damit auch noch als kühlende Klimaanlage.
- Diese Kraftwerke können verbrauchernah aufgebaut werden, beispielsweise als Überdachung von Großparkplätzen, Industrieanlagen und Verkehrswegen.
Frage: Warum zahlen wir eigentlich immer noch sinnlose Subventionen für eine nicht grundlastfähige volatile Energieerzeugung, anstatt unser Stromnetz endlich durch Gegenstrahlungskraftwerke grundlastfähig und zukunftssicher zu machen?
Hier folgen jetzt drei mögliche Erklärungen dafür, warum es bei uns immer noch keine grundlastfähigen Gegenstrahlungskraftwerke gibt:
- Man hat die Energiewende bisher noch gar nicht zu Ende gedacht und verteilt momentan lediglich Subventionen an gute Freunde.
- Die Begründer der Klimareligion wissen ganz genau, dass es gar keinen „natürlichen atmosphärischen Treibhauseffekt“ gibt und verschleudern im Klimawahn lediglich das erwirtschaftete Vermögen der Industrienationen an die ganze Welt.
- Unter dem Radar einer „CO2-Klimarettung“ befinden wir uns gegenwärtig in einem internationalen WEF-Putsch zwecks Installierung einer globalen Tribute-von-Panem-Weltregierung.
Mehr als den Punkt [1] kann man von MINT-fernen Politdarstellern aus der Klimakirche ja eigentlich auch nicht erwarten, solange noch irgendwelche Kaufkraft für weitere Subventionszahlungen bei den verbliebenen nationalen Produktivkräften abzugreifen ist. Und damit Sie nicht denken, jetzt sei der fröhliche Autor [2] zu einem Verschwörungstheoretiker [3] mutiert, nachfolgend ein Absatz aus dem Buch „The First Global Revolution“, das Alexander King und Bertrand Schneider 1991, also zur Zeit der Gründung der real existierenden Klimakirche, für den Club of Rome (CoR) veröffentlicht hatten, übersetztes Zitat von Seite 75:
„Auf der Suche nach einem gemeinsamen Feind, gegen den wir uns vereinen können, kamen wir auf die Idee, dass Umweltverschmutzung, die Folgen der globalen Erwärmung, Wasserknappheit, Hungersnöte und dergleichen genau das Richtige wären. In ihrer Gesamtheit und ihren Wechselwirkungen bilden diese Phänomene einen roten Faden, dem sich alle gemeinsam stellen müssen. Aber wenn wir diese Gefahren als Feinde bezeichnen, tappen wir in die Falle, vor der wir unsere Leser bereits gewarnt haben, nämlich Symptome mit Ursachen zu verwechseln. All diese Gefahren entstehen durch menschliche Eingriffe in natürliche Prozesse und können nur durch veränderte Einstellungen und Verhaltensweisen überwunden werden. Der wahre Feind ist die Menschheit selbst.“
Dass Sie dieser Absatz nun allerdings auch nicht wirklich beruhigen wird, kann ich mir durchaus vorstellen. Denn dazu ähnelt die CoR-Kernaussage viel zu sehr dem Unterschied zwischen Kapitalismus und Kommunismus: Kapitalismus ist die Ausbeutung des Menschen durch den Menschen – Kommunismus ist das Gegenteil. Am Ende wäre es jedenfalls überaus wünschenswert, wenn FfF und Letzte Generation das vorgestellte Gegenstrahlungskraftwerk in ihren Forderungskatalog zur Klimarettung aufnehmen würden. Eine solche öffentliche Forderung nach einer grundlastfähigen Versorgung durch alternative Energien wäre sicherlich auch ein gemeinsames Thema für getrennte Wege nach Rom im Sinne der Herren Döhler und Kowatsch. Denn Gegenstrahlungskraftwerke wären auf jeden Fall eine Win-Win-Technologie für beide Seiten; die AGW-Befürworter hätten dann endlich eine grundlastfähige CO2-freie Stromversorgung, und die AGW-Häretiker könnten sich weiterhin an unseren unverschandelten Kulturlandschaften sowie deren lebendiger Fauna und Flora erfreuen…
Ich schätze mal, dass Kramm aufgrund seiner wissenschaftlichen Kenntnisse, seiner schnellen Auffassungsgabe und der von ihm ausstrahlenden menschlichen Wärme seinerzeit der weitaus beliebteste Professor an der Universität von Fairbanks gewesen ist, den seine Studenten bis heute tief in ihrem Herzen tragen.
Ihr Verhalten belegt, dass Sie ein Paul Weyland des 21. Jahrhunderts sind.
Jede meiner E-mails enthaelt folgenden Hinweis:
1. Technisch: Die Hochkonverter-Solarmodule sind lediglich in der Lage etwas langwelligeres Sonnenlicht zu nutzen als Siliziumzellen (deren Grenze: ~1000nm). Je nach Zusatzmaterial vielleicht bis 1800nm. Auf diesen Weg kann man die Ausbeute etwas verbessern (wenn man einige Feinheiten beachtet). Aber diese Solarzellen sind keineswegs in der Lage die Gegenstrahlung zu Nutzen. Das spektrale Intensitätsmaximum liegt bei etwa 10 µm und unterhalb von 3 µm ist die Intensität extrem gering- (ohne Nachrechnen geschätzt: < 10 W/m²). Schon aus diesen Grund können diese Solarzellen nachts praktisch keine Leistung liefern (Da bringt der Vollmond noch mehr als die Gegenstrahlung).
2. Physikalisch: Die Gegenstrahlung stammt ja von der höheren Atmosphäre. Und da beträgt der Temperaturunterschied nur wenige Grad. Und für die Energieumwandlung in Strom (=nutzbare Arbeit) gilt der 2. thermodynamische Hauptsatz. Und das schränkt schon den Wirkungsgrad auf wenige Prozent ein. Nachdem die höhere Atmosphäre außerdem typischerweise kälter ist, müsste der Prozess außerdem noch umgekehrt ablaufen. Man müsste Emitter haben die möglichst effizient Wärme abstrahlen. Und das würde am Besten dort funktionieren wo die Gegenstrahlung möglichst gering ist. Bei einem Emitter der im Bereich der Gegenstrahlung hochreflektierend ist und ansonsten schwarz könnte man im Prinzip die Temperaturdifferenz zwischen Erdoberfläche und Weltraum nutzen. Da wäre dann zwar theoretisch ein hoher Wirkungsgrad möglich. Aber selbst bei einem perfekten Prozess könnte man nur wenige W pro qm gewinnen, weil die Abstrahlung einfach nicht größer ist.
Insofern ist das vorgeschlagene Konzept physikalisch unmöglich. Ich bin mir aber nicht ganz sicher, ob dieser Beitrag nicht erst am 1. April erscheinen sollte. Erinnert er doch an den Beitrag zu den Neutriozellen. Da kann man auch vorrechnen, dass man da unbegrenzt Energie gewinnen könnte.
Nebenbei:
„Bürgerinnen und Bürger“ ist genauso sinnvoll wie „Bäume und Pflanzen“ oder „Hunde und Haustiere“.
Ich dachte, EIKE bliebe vom Genderwahn verschont …
@ All
Ich bedanke mich bei der EIKE-Redaktion, insbesondere bei Herrn Dipl.-Ing. Michael Limburg, für die Veröffentlichung meines Beitrags über das grundlastfähige Gegenstrahlungskraftwerk. Die rege Diskussion in der Kommentarfunktion hat mir sehr viel Freude bereitet, insbesondere die konstruktiven Vorschläge und Ideen. Ein ganz besonders lustiges Beispiel für eine 360°-Baerbockwende liefert Professor Dr. Gerhard Kramm am 28. März 2024 um 22:26 in der Kommentarfunktion:
Somit lässt sich Kramms Dreihundertsechziger folgendermaßen zusammenfassen:
(Min. 200 W/m²) + Lehr + Schmäh + 4 x Physikolymp = (200 – 220 W/m²) x 360°-BBW
Daraus ergibt sich dann wiederum die formale Definition für eine 360°-Baerbockwende:
Außerdem ist Kamm auch noch der freundliche Hinweis auf den im Jahr 1930 patentierten Gegenstrahlungskuehlschrank von Einstein und Szilard zu danken.
Die Besorgten unter den Kommentatoren kann ich insofern beruhigen, als durch diese EIKE-Veröffentlichung das Gegenstrahlungskraftwerk nicht mehr patentierbar und damit frei für jederart praktische Anwendung ist. Soweit es also einen natürlichen atmosphärischen Treibhauseffekt gibt, ist auch dieses Gegenstrahlungskraftwerk möglich; schließlich hängen ja beide gleichermaßen von der gemessenen (DWD) und theoretisch bewiesenen (Professor Dr. Gerhard Kamm) atmosphärischen Gegenstrahlung ab.
In diesem Sinne wünsche ich Ihnen allen fröhliche Ostern! UW
Weiter unten hatte ich ja bereits geschrieben:
Diesmal hat es Herr Kramm Ihnen wieder angetan?
Vielleicht schauen Sie mal beim neusten Blogbeitrag auf Eike von Herrn Schnell und Harde rein?
Da werden Messungen zum THE und zur Strahlung gezeigt.
Ich sehe das übrigens so, Sie haben als Alt68 die Lawine mit den Ökos erst zum Rollen gebracht. Und wollen die jetzt aufhalten? Ihre Kinder und Enkel stehen da gegen Sie und werden Ihnen erklären, wie der Rubel rollt.
Ganz nach Tolstoi scheinen hier viele die Satire in Webers Text nicht zu erkennen. Tolstoi schrieb:
„Bei dem Deutschen ist das Selbstbewußtsein schlimmer, hartnäckiger und widerwärtiger als bei allen andern. Der Deutsche bildet sich ein, die Wahrheit zu kennen.“
Ich empfehle diesen Herren daher, sich wieder der Wirklichkeit zuzuwenden und z. B. den jüngsten Beschluß des Europaparlaments zu analysieren: 370 Ja- zu 199 Nein-Stimmen. Es geht um die „Gesamtenergieeffizienz von Gebäuden“. Es ist auf 193 Seiten ein Musterbeispiel für „Planwirschaft ohne Plan“, das noch dazu bei Umsetzung enorm viele Milliarden Privatkapital kosten würde, das aber natürlich niemand hat, auch weil viel Steuergeld z. B. in Form von Waffen an die Ukraine fließt …
https://www.europarl.europa.eu/doceo/document/TA-9-2024-0129_DE.pdf
Fazit: der grüne Einfluß im Europaparlament muß im Juni marginalisiert werden!
Sie behaupten:
„Verfügbare Leistung der Gegenstrahlung: Min. 200 W/m²“
Offensichtlich haben Sie noch nie etwas vom Kirchhoffenschen Gesetz von 1860 gehoert, was da lautet:
ε(ν) = E(ν)/J(ν,T) = a(ν)
wobei ε(ν) das relative Emissionsvermoegen und a(ν) das Absorptionsvermoegen sind, jeweils abhaengig von der Frequenz ν (monochromatisch). Weiterhin sind J(ν,T) die Emission eines Schwarzen Strahlers (a(ν) = 1), E(ν) das Emissionsvermoegen und T die Temperatur des Emitters.
Max Planck schrieb in seinem Artikel „Ueber irreversible Strahlunghsprozesse“ von 1900:
„Dass auch die strahlende Wärme den Forderungen des zweiten Hauptsatzes Genüge leistet, dass z. B. die gegenseitige Zustrahlung verschieden temperirter Körper immer im Sinne einer Ausgleichung ihrer Temperaturen erfolgt, ist wohl allgemein unbestritten, und schon G. Kirchhoff hat hierauf seine Theorie des Emissions- und Absorptionsvermögens der Körper gegründet.“
Kurze Zeit spaeter fand Planck fuer J(ν,T) folgendes Gesetz (Planck, 1901):
J(ν,T) = 2 h ν³/(c² (exp(h ν/(k T)) – 1)),
wobei h die Plancksche Konstante, k die Boltzmannsche Konstante, und c die Lichtgeschwindigkeit sind. Die Herleitung setzt lokales thermisches Gleichgewicht voraus. Die Integration ueber dieses Strahlunsgesetz liefert die Gesamtintensitaet. Und eine weitere Integration ueber den anliegenden Halbraum das Stefan-Boltzmann-Gesetz.
S = σ T^4
Dabei wird die Isotropie der emittierten Intensitaet vorausgesetzt.
Albert Einstein leitete in seiner Arbeit „Zur Quantentheorie der Strahlung“ das Plancksche Strahlungsgesetz im Falle der Absorption und Emission von Lichtquanten durch Molekuele her, wobei er die Emission durch spontane Emission und von Strahlungsfeld induzierte Emission ausdrueckte. Auch Einstein beruecksichtigte die Isotropie der Strahlung und zwar im statistischen Sinne. Auf Grund dieser Arbeit ist es erlaubt, die Quellfunktion in der Uebertragungsgleichung fuer die monochromatische Strahlungsintensitaet durch die Plancksche Strahlungsfunktion zu ersetzen, falls die Bedingung des lokalen thermodynamischen Gleichgewicht (LTE) erfuellt ist (in der Atmosphaere bis 60 km ueber N.N. gegeben). Die Bedingung des LTE geht auf Milne (1928) zurueck, der die Einsteinschen Betrachtungen durch die Beruecksichtigung von Kollisionen erstre und zweiter Art erweiterte.
Mit Ihrem Geschreibsel,
„Die Existenz einer atmosphärischen Gegenstrahlung steht nach dem Deutschen Wetterdienst und Professor Dr. Kramm also ausdrücklich nicht in Frage. „
druecken Sie also nur aus, dass Sie die Fachliteratur nicht kennen bzw. nicht verstehen (es mag auch beides zutreffen), denn wenn es die atmosphaerische Gegenstrahlung nicht gaebe, dann gaebe es auch nicht die von der Atmosphaere in den Weltraum emittierte infrarote Strahlung, die von optisch aktiven Gasen sowie die fluessigen und festen Bestandteile der Wolken bewirkt wird. Und das sind im globalen Mittel zwischen 200 – 220 W/m². Ohne diese von der Atmosphaere emittiere infratote Strahlung waere ein Strahlungsgleichgewicht auf der globalen Skala nicht gegeben. Die Folge waere, dass Leben auf der Erde, wie wir es kennen, nicht existieren koennte.
Offensichtlich haben Sie den Begriff der Netto-Strahlung im Infrarotbereich,
ΔF = ε σ Ts^4 – ε F↓
nicht verstanden, wobei ε das integrale relative Emissionsvermoegen und Ts die lokale Oberflaechentemperatur sind. Auf der lokalen Skala gilt im Allgemeinen: ΔF > 0. Dieses gilt auf der globalen Skala grundsaetzlich. Um die atmosphaerische Gegenstrahlung nutzen zu koennen, muesste die Temperatur eines Kollektors so stark gesenkt werden, dass
F↓ >> σ Ts^4 .
Bekanntlich ist dazu (elektrische) Energie erforderlich. Man denke nur an den Kuehlschrank. (Im Jahre 1930 erhielten Albert Einstein und Leo Szilard ein Patent auf einen Kuehlschrank und beide wussten, was infrarote Strahlung ist.)
Fazit: Gehen Sie zurueck zur Volksschule bzw. Hauptschule. Danach koennen Sie sich ja als Reiniger von Bohrkoepfen verdingen. Dann waeren Sie zumindest in der Kohlenwasserstoffexploration taetig.
Das ist lustig, weil dieser Wert genau so schwindlig „geraten“ ist, wie schon die ursprünglichen 40W/m2. Diese „Genies“ gingen nämlich davon aus, dass Oberflächenstrahlung in der Gegenwart von Wolken unmöglich in den Weltraum entkommen könnte..
„no such radiation can directly exit the atmosphere from the surface when clouds are present“
Nach der selben Logik müsste man vermuten, die Sonne könne nicht scheinen so lange auch nur irgendwo eine Wolke zu sehen sei. Keinesfalls kam Kiehl/Trenberth in den Sinn, dass eine Wolke vielleicht nicht den gesamten Himmel abdecken würde, und Strahlung daher große Teile des Himmels immer noch ungehindert passieren könnte.
Nun gibt es einige Publikationen in denen behauptet wird 67% (+/-) der Erde wären von Wolken bedeckt. Der Wert ist an sich schon sinnlos, weil sich natürlich die Frage anschließt: zu welchem Grad? Dass 2/3 der Erde nicht komplett von Wolken bedeckt sein können, sollte eigentlich offensichtlich sein. Zum einen genügt ein Satellitenfoto um das aufzuklären. Zum anderen geht es sich mit der Albedo nicht aus. Sollten Wolken zB. 70% des Sonnenlichts (~342W/m2) reflektieren und 67% der Erde bedecken, dann würde sich deren Albedoeffekt auf 0,7 * 0,67 * 342 = 160W/m2 belaufen. Also im Gegensatz zu den 45-50W/m2 in der Literatur.
Also haben diese „Experten“ gerechnet. Bei 288K emittiert ein Schwarzkörper in Bereich 8-12µm 99W/m2. Den Wert haben sie dann wegen der Wolken um 60% (oder mehr) reduziert und das Ergebnis auf 40W/m2 aufgerundet. Dass das Atmosphärische Fenster eher von 8-13µm reicht hat man ignoriert. Genau so den Umstand, dass Wolken halt nicht wirklich 2/3 der Erde optisch dicht bedecken, sondern < 1/3. Und als dann Costa, Shine argumentierten, dass ja selbst bei klarem Himmel nicht alle Strahlung durch das Atmosphärische Fenster geht und da auch noch die Absortionsbande von Ozon zu berücksichtigen sei, wurden eben 22W/m2 daraus. Ja..
Wieso das Atmosphärische Fenster denn dann doch wohl eher 65-70W/m2 beträgt, hier..
https://greenhousedefect.com/the-holy-grail-of-ecs/seeing-through-the-atmospheric-window
Sich einfach mal den Lachmuskeln überlassen und das angestrengte Abarbeiten am Problem angeheitert zur Kenntnis nehmen.
Am Ende kommt dann leider wieder die grüne Realität und zerstört die herrlichen Pointen.
Wasserdampf ist die wesentliche regulatorische Größe in unserem troposphärischen System. In der in der Troposphäre gespeicherten Wassermenge von rund 13.000 km³ sind rund 32.000 Exajoule an latenter Wärme gespeichert!. Kann man leicht über die Verdunstungswärme ausrechnen.
Die zur Verdunstung erforderliche Wärmemenge ist rund um den Faktor 2.500 höher als die zur Erwärmung der Luft (Wärmekapazität der Luft). Genau aus diesem Grunde ist auch der maximale Wasserdampfgehalt in der Luft limitiert. Und noch als Schmankerl obendrein: Um die Oberflächentemperatur der Erde erklären zu können, braucht man keinen Treibhauseffekt. Es reichen die Gasgesetze. Sofern man sie verstehen möchte:
Wer es genauer oder mehr wissen möchte: buch.manfred-brugger.de
Herr Brugger, so sehe ich das auch. Die Bodenfläche erwärmt sich zwar zu 100% über die Strahlung von der Sonne, aber die Erwärmung der Lufthülle über dem Boden erfolgt kaum über Strahlung und einem CO2-Treibhauseffekt, sondern die Bodenwärme wird durch die 1) Wasserverdunstung in die Luft übertragen. 2) Durch ständigen Berührkontakt der Luft mit dem Boden und anschließender Konvektion und 3) in geringeren Mengen durch Wärmeleitung vom Boden zur Luft.
Damit sind alle Treibhausberechnungen falsch, weil sie davon ausgehen, dass die Lufthülle über dem Boden gleichfalls und ausschließlich über Wärmestrahlung erwärmt wird. Schon deshalb kann die Gegenstrahlung gar keine Rechnung schicken.
D.h. die Luft wird durch Bodenkontakt so war wie der sonnenbeschienene Erdboden. Und wird die Wärme dann nicht wieder los. Somit wird die Atmosphäre isotherm und jegliche Vertikalkonvektion kommt zum Erliegen.
Die Luft kann nur durch Abstrahlung genügend Wärme verlieren, so dass sie sich nicht immer weiter erhitzt, durch die immer wieder neu zugeführte Energie über den warmen Erdboden.
Das Einzige, das zum Erliegen gekommen ist, ist dein Verstand , Krüger.
Im Schwerefeld stellt sich über die Höhe von selbst keine Isothermie ein.
und genau dazu ist die Emission infraroter Strahlung in den Weltraum erforderlich, die von den optisch aktiven Gasen und den Wolken bewirkt wird. Diese emittierte infrarote Strahlung belegt, dass auch die atmosphaerische Gegenstrahlung existieren muss, die von Weber infrage gestell wird. Der Grund ist, dass die emittierten Strahlungsintensitaeten im statistischen Sinne isotrop verteilt sind.
Krüger, xxxxxx.
Was passiert, wenn es „unten“ z.B. wegen der Thermalisierung wärmer wird als das adiabatische Temperaturprofil vorgibt?
Hm?
Du kommst nicht drauf?
Frag mal jemanden, der Ahnung hat
Folgt man aber der von Uli Weber bei Abbildung 4 angegebenen Verlinkung zum DWD, dann findet sich dort im Erklärtext folgender Satz :
„Die langwellige Gegenstrahlung, die maßgeblich durch Lufttemperatur und Feuchtegehalt bestimmt wird, ist bei bedecktem Himmel im Vergleich zu wolkenlosen Bedingungen stark erhöht.“
Von CO2 steht da gar nichts. Wohl aber von Luftfeuchtigkeit. Und dass der Wert gerade bei Wolkenbedeckung erhöht ist, erklärt sich damit eigentlich von selbst.
Übrigens zeigt die Graphik gemessene Werte. Sollte man das nicht anerkennen? Gerade auf reale Messungen legen doch die meisten Kommentatoren – zu recht – großen Wert.
Man kann aus der Gegenstrshlung nicht so einfach Strom machen. Ist noch viel schwerer als bei PV. Und eine Methanblase erzeugt auch keinen großen Effekt aufgrung der hohen Wärmekapazität von Atmosphäre und Ozean. Diese physikalischen Tatsachen werden einfach ignoriert. Alternativphysik nenne ich sowas.
Tun sie aber nicht.
Und nun? Lügt die KI? Und die Wissenschaft, die das besagt?
Die KI sagt, was man ihr programmiert hat, lügen tun die Programmierer.
Oder sie sind ahnungslos wie du
Ein altes Doppelglasfenster mit 2 Flügeln, die man noch öffnen konnte, wurde mit einem kleinen Loch am oberen Fensterrahmen im Spalt zwischen den beiden Fensterflügeln versehen, in welches CO2-in den Zwischenraum eingelassen wurde. Ein 2.tes kleineres Loch mit 3mm Durchmesser ist eh nötig, zum einen für das Ausströmen der verdrängten Luft und danach für das Einführen eines Digitalthermometers. Das Fenster wird auf der Nordseite des Gebäudes, also ohne Sonne angebracht. Der Innenraum des Zimmers- ca 20 C strahlt die IR-Wärme des Raumes im Normalfall durch die Glasscheiben hindurch ins Freie. Das CO2 müßte nun diese IR-Strahung des warmen Raumes zwischen den Glasscheiben zurückhalten und sich dabei selbst erwärmen. d.h. der mit CO2-Gefüllte Zwischenraum des Doppelfensters müßte ständig wärmer werden, weil die CO2-Moleküle IR-Strahlung nicht ins Freie lassen, sondern absorbieren und kurz darauf emittieren und die Moleküle drumrum thermalisieren. Die emittierte Wärme bleibt auch im Zwischenraum zwischen den beiden Scheiben. Ergebnis dieses Versuches: überhaupt keine Erwärmung/kein Unterschied davor und danach.
Wer den Versuch durchführt wie wir vor fast 15 Jahren im Technikunterricht und nichts an Erwärmung im Glaszwischenraum feststellt gegenüber der Zimmerluft, der bekommt zurecht Zweifel, ob das geradlinige CO2-Molekül überhaupt irgendwas absorbiert und emittiert oder ob die ganze Treibhaustheorie grottenfalsch ist.
Was gibt es dann? Antwort: Nur Rechnungen und Glaubensüberzeugungen. Wenigstens gehören Sie zu der Gruppe, die aus den eigenen Rechnungen richtig schlußfolgern, die derzeitige Klimarettungspolitik muss aufs Schärftste verurteilt werden. Leider schreiben Sie das zu selten.
Niemand bestreitet die IR Absorption und Emission bestimmter dreiatomiger Gase. Bestritten werden doch nur die behaupteten hohen Erwärmungensrechnungen, die zur Erdverbrennung führen sollen. Dafür gibt es keine Beweise, Sie selbst führen doch solche Rechnungen auch durch und geben Entwarnung.
Lassen Sie uns doch nicht immer auf derselben Stelle treten und Selbstverständlichkeiten wiederholen. In der Zwischenzeit ruiniert Habeck mit seinen untauglichen Klimaschutzmaßnahmen weiterhin unser Land. Steigen Sie doch endlich ein auf ihrem persönlichen Weg nach Rom. Welche Abgeordneten haben Sie angeschrieben, mit welchen Redakteuren der Erwärmungsglaubenspresse haben Sie in den letzten 3 Monaten diskutiert und denen die nicht wahrnehmbare CO2-bedingte Erwärmung seit 1988 über Rechnungen erklärt. Wir machen das über unsere Grafiken.
Ich bin inzwischen überzeugt, das Lächerlichmachen der CO2-Erwärmungsjünger durch Fantasieanwendungen, die nicht funktionieren bringt am Ende das Umdenken in der breiten Bevölkerung und die Abwahl der Grünen.
Die Dietze Platte hat ’nen Sprung und kann nicht repariert werde.
Bitte entsorgen.
Kalifornien singt gerade ein LIED davon…🎶🎶🎶🎶🎶
Was passiert denn dann aber mit den anderen 183 W/m2, die laut Klimaunwissenschaft (z.B. KT) auch noch in der Gegenstrahlung vorhanden sind? Haben die keine Wirkung?
Dem wäre entgegen zu halten:
1. Am SB Gesetz gibt es halt nichts zu modifizieren
2. Die Gegenstrahlung beträgt nunmal deutlich über 300W/m2
3. Hat die Gegenstrahlung auch gar nichts mit dem THE zu tun
4. Allein schon die rund 10km dicke Tropospäre ist doch ein wenig dicker als „ein Blatt Papier“
Man kann physikalische Prinzipien nicht nach belieben halbieren (auch die Erdkugel nicht!), multiplizieren, dividieren und so weiter, um per Zahlenpanscherei auf scheinbar stimmige Ergebnisse zu kommen.
„Physik“ dieser Art ist schon Realsatire, da braucht man sich nicht weiter zu bemühen.
Sicher, dass Strahlung nicht eher ein rosa-farbenes Einhorn ist?
Nein, tut mir leid, der ubiquitäre Strahlungsabtausch zwischen Objekten (letztlich Molekülen) gleicher Temperatur, geht nicht mit „Flüssen“ von Energie (gemeint wohl Wärme) einher. Die Tatsache, dass Wärme nicht gleichzeitig in zwei entgegengesetzte Richtung „fließen“ kann, sollte selbst einem Grundschüler einleuchten. Wobei das wahrscheinlich weniger eine Frage von Bildung als grundlegender Intelligenz ist.
Da fällt mir das eben gesehene Video von Jordan Peterson ein.
https://www.youtube.com/watch?v=6ESnpSpgbdg
Es braucht ein gewisses Maß an Intelligenz um sich mit solchen Dingen beschäftigen zu können. Wenn die nicht ausreichend vorhanden ist, dann kommt sowas wie „Energieflüsse“ raus, oder „hemisphärische Treibhausmodelle“..
Da stimme ich Ihnen diesmal sowas von zu, Danke Herr Schaffer. Stabil hartknäckig hält sich die Mär von der Gleichheit der Strahlungsflüsse. Und das Verrückte dabei, auf „beiden Seiten“. Nicht nur ABC- Schützen sind es, sondern auch Granden der Wissenschaft sind darauf hereingefallen in Vergangenheit und Gegenwart. Es gilt als Grundwissen.
Es ist bei gleicher Temperatur die Gleichheit der Kräfte, nicht die Gleichheit der Flüsse!!!
Ich habe es aufgegeben. Gleichheit der Kräfte (im Falle Strahlung ist Temperatur die Kraft) ist bei Temperatur die ISOLATION. davor scheuen sich Einige so sehr, dass sie der Energieform Strahlung die Isolation als Eigenschaft einfach absprechen. So in der Art- nichts kann Strahlung aufhalten. BRRR!!
Mach den Spiegel-Test, Schäfer
Ach Herr Dietze,
Sie schreiben:
„Die Gegenstrahlung von etwa 150 W/m² erhöht ja die solare Einstrahlung und damit die Boden- und Meerestemperatur um etwa 33 Grad „
Unsinn bleibt Unsinn!
Was schreibt Herr Tscheuchner in einer seiner Abhandlung?
„Grundsätzlich gilt:
– Sonne erwärmt Erdoberfläche
– Erdoberfläche erwärmt die Atmosphäare
– Atmosphäre strahlt Energie laufend ins Weltall ab
und nicht umgekehrt.∗
• Während die Wäarme¨ubertragung von Sonne zur Erde ¨uber die Son-
nenstrahlung abläuft, erwärmt die Erdoberfläche die Atmosphäre durch
Wärmeleitung, Konvektion und zu einem Teil durch Strahlung.
• Die erwärmte, aber kältere Atmosphäre ist nicht in der Lage, die Erd-
oberfl¨ache noch zusätzlich zu beheizen: Wärme fließt immer (ohne An-
wendung ¨außerer Arbeit wie im Kühlschrank) von warm nach kalt.“
Und
„Professor Gerlichs Brief an die Umwelt-
ministerin Dipl.-Phys. Dr. Angela Merkel (1996)
• ”Ich selbst habe mich erst im vorigen Jahr in die CO2-
Treibhauseffekt-Diskussion ¨offentlich eingeschaltet,
weil ich zu der schweigenden Mehrheit(?) der genügend
breit ausgebildeten Physiker gehöre, die von Anfang an
wußten, daß es den CO2-Treibhauseffekt der Atmo-
sphäre ¨uberhaupt nicht gibt (geben kann) … Testen
Sie bitte Ihre Belesenheit oder die Ihrer Zuarbeiter, ob
sie die alten von mir zitierten Arbeiten kennen. Die-
se m¨ußten Sie aber kennen, wenn Sie sich das Urteil
anmaßen wollen, daß Aussagen der Klimamodellrech-
nereien etwas mit umweltrelevanten Forschungsergeb-
nissen zu tun haben sollen.“
Und
„Vince Ebert ¨uber die IPCC-Klimaberichte“
„Vince Ebert wörtlich: ”Und wer das nicht glaubt der muss einfach nur den
Weltklimabericht lesen. Dort steht auf Seite 774, also ganz weit hinten:
’Klimamodelle arbeiten mit gekoppelten nicht-linearen chaotischen Sys-
temen. Dadurch ist eine langfristige Voraussage des Systems Klima nicht
m¨oglich.’ Was sagt uns das? Egal, ob Sie eine Versicherung abschließen
oder die Welt retten wollen, lesen Sie vorher das Kleingedruckte.“
Pseudowissenschaften (Fortsetzung)
”pseudo“ (griech.) steht f¨ur ”falsch“ oder ”unecht“ oder ”L¨uge“.
Beipiele:
• Als Wissenschaft verkleidete (Quasi-)Religion (Th¨une 2011)
Ja, dazu gfehören auch Sie mit Ihren wirren Aussagen zum 2. Haiptsatz der Thermodynamik!
Ich erinnere “ Kaffe mit Eiswürfeln erwärmen!“ Ha,Ha, Ha,
Atmosphäre strahlt Energie laufend ins Weltall ab
und nicht umgekehrt.∗
Also kein THE bis heute mit keinem einzigen Experiment bewiesen!!!!!!!!!!!!!!!!
CO2 kühlt die Erde!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
….was sagt Erich Kästner dazu ?
Die Blöden sterben nicht aus….die INTELLIGENTEN aber auch nicht ! Vince Ebert❤️, ein Mensch mit Verstand und Humor. Beim großen Entschuldigungsmarathon zur Anpassung an den Zeitgeist entschuldigten sich im Nachhinein Anke Engelke für Ihre Negerimitation, Matt Lucas für seine „LitteBritain“ Darstellungen ( g e n i a l e Komik, rau aber k ö s t l i c h ! ) und Ebert „entschuldigte“ sich für sein Programm „Denken Sie selbst“, weil er damit einen Großteil der Bevölkerung diskriminierte….😂🤣😂🤣
Wärmeleitung, Konvektion und zu einem Teil durch Strahlung.“
Nicht erwähnt ist noch ein weiterer wichtiger Grund der Lufterwärmung, nämlich die ständige Wasserverdunstung aus dem feuchten Boden, diese Verdunstung nimmt ebenfalls die Wärme der Erdoberfläche mit und gibt sie an die Luft weiter. Damit bleibt nur ein sehr geringer Anteil für die Strahlung übrig.
Fazit: zu 100% Erwärmung des Boden durch Strahlung, aber nur sehr wenig Erwärmungsanteil der Lufthülle durch Strahlung. Die ganzen Treibhausberechnungen gehen von der Falschannahme aus, dass die Lufthülle ebenfalls zu 100% durch Strahlung vom Erdboden aus erwärmt wird. Damit ist die ganze Treibhausrechnerei falsch.
Die ganze Treibhausrechnerei ist eine Fantasierechnerei. Jeder ausgebildete Physiker berechnet irgendwas anderes, je nachdem was er für wichtig erachtet. So hat Herr Kramm ganz andere Begründungen und Rechnungen als Sie und wenn dann die Physikspezialisten auf Hochschulniveau in den Eike-Kommentaren antreten, dann gibts über 200 Kommentare hin und her und jeder beharrt auf seinem einzig richtigen Rechengang. Nachweise kann eh keiner erbringen. Da gefallen mir ihre politischen Kommentare wesentlich besser, Sie rechnen im Gegensatz zu den anderen auch vor, dass eine teure CO2-Nullemission in Deutschland zu überhaupt keinem Beitrag einer Klimarettung erbringt.
Dennoch, viel Erfolg, Herr Weber! Es wird interessant, wie das Patentamt Ihre Erfindung beurteilt. Eine Patentanmeldung und die Erhaltung eines Patents kostet viel Geld. Darüber brauchen Sie sich aber keine Gedanken zu machen, denn wenn es um Klima und Energie geht, finanziert unsere Bundesregierung jedes noch so sinnlose Vorhaben.
Gibt es die Gegenstrahlung, dann müßte auch ein Gegenstrahlungskraftwerk funktionieren. Und: Die Gegenstrahlung schickt keine Rechnung!!!
Geduld, ist in Arbeit.
Der Gesetzentwurf wird bereits vorbereitet
Der wahre Feind ist die Menschheit selbst.
Und was macht man mit dem Feind. Bekämpfen! 500 Millionen sind genug, für alle Zeiten. Das ist nicht einfach so dahin gesagt. Die meinen das genau so! Und sie arbeiten daran das selbstdefinierte Ziel zu erreichen. Mit Geduld, Phantasie und sehr viel Geld. Und sie finden genügend Korrupte und Dummköpfe, die mitmachen.
Man darf alles schreiben: „Richtiges“ und „Falsches“, „Ernstes“ und „Lustiges“. Man darf auch alles lesen und alles glauben oder auch nicht. Die Bildung sollte beim Verständnis des Gelesenen und der Entscheidungsfindung zum Glauben helfen. Wenn es mit dem Verständnis nicht mehr funktioniert und das Glauben schwerfällt, dann helfen nur noch Dogmen als nicht zu hinterfragende, allgemeingültige Verordnungen.
Wenn Dogmen in die Wissenschaft einziehen und der Glaube überwiegt, dann ist es mit der Wissenschaft vorbei. Ich überlasse die Entscheidungsfindung, welchen Weg die Klimawissenschaft eingeschlagen hat, den Leserinnen und Lesern….
Wer weiß heutzutage denn überhaupt noch, ob angedachten Lösungsmöglichkeiten für ERFUNDENE PROBLEME überhaupt ein Anspruch auf Verwirklichung innewohnt, wo doch jeder Schwachsinn zur Geldvernichtung direkt umgesetzt wird ?
…in einer Welt, die kein CO2 benötigt und NULL-COVID ernsthaft anstrebt, ist der Vollidiot König……heute Minister….🤣👍
Ach so die gibt es gar nicht ? Na sowas , war eben in der Nacht zu dunkel.
Ich empfehle ein kluges Buch, „Deutschland im freien Fall“ von Joachim Sonntag, bereits 2017 erschienen, heute noch hochaktuell.
Das ist der Effekt, mit dem man versucht nachts elektrische Energie mit Hilfe von Solarzellen zu generieren. Dadurch, dass die schwarzen Platten sehr gute Strahler sind, werden sie kälter als die Umgebungsluft. Der Temperaturunterschied wird mit Hilfe des Seebeck-Effekts in Metall-Halbleiter Konstruktionen zur Generierung einer Spannung genutzt, die mit einem geringen Strom belastbar ist. So freuen sich Forscher über ca. 50 mW elektrischer Leistung pro Quadratmeter Solarzelle: https://winfuture.de/news,129013.html
Wer also ein Dach mit ca. 27 m² derart ausgestatteter Solarzellen sein eigen nennt, kann in 12 h klarer Nacht etwa die Grundlast seines neuesten IPhons abdecken (4300 mAh, 3,8 V Akku). Das funktioniert zwar nicht mit Gegenstrahlung, aber zumindest in der Nacht und im angestrebten Spektralbereich ;-).
Nicht so laut, die Grünen machen das!
Danke Herr Weber für diese köstliche und gut durchdachte Idee, die Energiewende mit einem Gegenstrahlungskraftwerk retten zu wollen. Die Gegenstrahlung schickt keine Rechnung und somit werden solche Gegenstrahlungs-Grundlastkraftwerke als Ergänzung zu dem labilen Flatterstrom für einen sehr billigen Strompreis in Deutschland sorgen. Ich freue mich schon darauf. Bin gespannt, was die CO2-Gläubigen hier im Block alles schreiben werden, aber vor allem bin ich auf die Antworten der Regierung gespannt.
Auch diese Idee ist einer der vielen Wege nach Rom, die wir vor einem halben Jahr beschrieben haben, https://eike-klima-energie.eu/2023/12/31/das-ziel-bestimmt-die-wege-viele-wege-fuehren-nach-rom/ , um ein Umdenken in der Bevölkerung zu erreichen. Mit komplizierten Berechnungen a la Kramm erreicht man die Bevölkerung nicht, sondern mit dem Lächerlichmachen dieser Klimaangstmacherei. Und da hat Herr Weber einen Volltreffer gelandet. Das Geschäftsmodell Treibhausangst muss ins lächerliche gezogen werden und dies ist hier bestens geschehen.
Wobei der Wert α=5.35 ein „Verstärkungsfaktor“ darstellt der physikalisch nicht begründbar sondern empirisch festgelegt wurde. Ohne diese fragwürdige Zahl fällt das Kartenhaus „Klimaerwärmung“ noch schnelle in sich zusammen denn da bleibt bei jeder Verdoppelung nur der Wert ln 2 = 0,693 K übrig. Das ganze ist ein riesen Schwindel….
5,35 * ln (2) = 3,71W/m2
Sowohl der Faktor 5,35, als auch der annähende Logarithmus, als auch die ~3,7W/m2 sind empirische Werte. Niemand hat etwas anderes behauptet. Vor allem aber geht es hier um den „Strahlungsantrieb“ in W/m2, nicht in Kelvin.
Ihr Posting ist komplett sinn- und ahnungslos.
Was Herr Weber immer wieder macht, er konstruiert Strohmänner und behauptet, die Klimawissenschaft würde dahinter stehen. Dabei steht nicht ein Klimawissenschaftler hinter seinen Strohmännern.
😂✌️ 👯♂️‼️
Die 3,2 W/m² deuten eigentlich darauf hin, dass es sich nur um die durch die Zunahme an Treibhausgasen verursachte Erhöhung des Treibhauseffektes handeln kann. In dem referenzierten Artikel der NOAA steht das auch explizit: „Radiative forcing, relative to 1750, of virtually all long-lived greenhouse gases.“ – die Veränderung der Energieflüsse relativ zu 1750
Das sagt der Begriff aber auch schon – es ist die nach unten gerichtete langwellige Infrarotstrahlung. Das die gleiche Menge nach oben geht, wird lediglich nicht dargestellt, bis man so hoch ist, dass die nach oben gerichtete Strahlung ins All geht. Dort wird dann wiederum die gleichzeitig nach unten gerichtete Strahlung weggelassen. Es gibt auch Darstellungen, die beide Energieflüsse (nach oben und nach unten) in Abhängigkeit von der Höhe darstellen.
Ich habe man den Term, den Sie bezweifeln, durch einen ersetzt, von dessen Existenz Sie überzeugt sind. Das läßt die Frage vielleicht leichter beantworten. Nehmen wir also Ihre Stefan-Boltzmann-Umgebungsgleichung
und bauen ein Kraftwerk, dass mit
angetrieben wird, T_0 ist die Temperatur der Umgebung. Müßte nach Ihrer Vorstelleung doch gehen …
Sie denken leider in „flächengleichen Rechtecken“, statt in realen Halbsinussen. Daher erschließt sich für Sie die normative Kraft des Faktischen nicht. Sie schwelgen ununterbrochen in „virtuellen Sphären“ …
Leider sind Ihre virtuellen Spären aber nicht in der Lage, einen +33°C-THE zu erklären, oder irre ich?
stefan strasser schrieb am 27/03/2024, 11:11:58 in 366408
Irgendwie entgeht mir der Zusammenhang zu dem von mir geschriebenen. Sie scheinen sich auf eine Diskussion im Januar(?) zu beziehen. Dort habe ich in „realen Halbsinussen“ gedacht (siehe Rechnung inklusive Darstellung des Halbsinus auf Mathematica: integrate 1365 * sin(x/(12*60*60)*pi) from 0 to 12*60*60). Die „flächengleichen Rechtecke“ wurden nur in die Diskussion eingeführt, um Ihnen das Integral verständlich zu machen.
Ich finde die „normative Kraft“ des Integrals ziemlich überzeugend. Sie kamen damals ständig auf zu hohe Energiemengen und waren von der „normativen Kraft des Integrals“ nicht überzeugt
Sie schwelgen ununterbrochen in „virtuellen Sphären“ …
Ich habe keine Ahnung, von welchen virtuellen Sphären Sie reden, aber wenn Sie wirklich eine Erklärung des Treibhauseffektes suchen würden, kann ich Ihnen immer noch den Vortrag von Happer nahelegen … Oder einfach mal über die Nettoabstrahlung nachdenken, wie sie im Artikel zitiert wird …
Die Konsensklimatologie versucht das statt mit Energie über Leistung in W/qm nachzuweisen, was abzüglich Albedo zu ca. 239 W/qm und damit (idealisiert) zu ca. -18°C führt. Dieser Theorie hängen Sie doch an, oder nicht?
Nach dieser Theorie reicht die Sonnenenergie also für -18°C. Jene Energie, die die Differenz auf die Wirklichkeit ermöglicht, müßte demnach also aus dem Nichts entstehen, oder? Und genau dieses „Entstehen aus dem Nichts“ ist rechts in KT97 auch dargestellt, oder etwa nicht?
stefan strasser schrieb am 29.3.2024, 09:01:47 in 366759
Wie kommen Sie darauf? Ich weise regelmäßig auch auf Arbeiten hin, die nicht von einer gleichförmigen Abstrahlung ausgehen (Gerlich/Tscheuschener, Spencer, Kramm, …). Keine der Arbeiten kommt zu einer höheren mittleren Temperatur als 255k. Aufgrund der T^4-Abhängigkeit zwischen Temperatur und Abstrahlung ist die mittlere Temperatur bei einer ungleichförmigen Temperaturverteilung niedriger …
Sie können gerne die Arbeit von Herrn Kramm heranziehen, der mit der tatsächlichen Einstrahlung rechnet (Tages- und Jahresverlauf) und auf eine noch geringere Temperatur kommt …
Nein, Sie stammt offensichtlich von der Sonne, die die Atmosphäre direkt und indirekt (über die Erdoberfläche) erwärmt. Sie sehen diesen Energiefluss auch in den Zitaten von Herrn Kramm.
Nein, dort ist dargestellt, dass der Erdoberfläche statt dem All eine „warme“ Atmosphäre gegenübersteht, die dafür sorgt, dass die Erdoberfläche weniger Energie verliert, als es ohne Atmosphäre der Fall wäre (siehe Nettoabstrahlung im Zitat von Herrn Kramm). Dadurch ist die Temperatur höher als es ohne Atmosphäre mit infrarot-aktiven Gasen der Fall wäre.
Sie meinen also, die rein auf geometrischen Zusammenhängen basierende Umverteilung von r²π auf 4r²π bleibt zwar bei einer Atmosphäre nur aus N und O2 unverändert, was angeblich zu -18°C führt. Wenn aber noch Spuren von CO2 dazukommen, werden die rein geometrischen Zusammenhänge „irgendwie“ manipuliert?
Können Sie diese „Irgendwie-Funktion“ als von CO2 abhängige Formel ausdrücken? Wie lautet sie?
Wie kommen Sie denn nun wieder darauf? Die geometrischen Verhältnisse ändern sich natürlich nicht. Was sich ändert, sind die Beträge derEnergieflüsse, so wie Sie es im Zitat von Herrn Kramm für die Netto-Abstrahlung sehen.
Wenn es so viele „Energieflüsse“ gibt, warum die nicht einfach aufstauen und durch Turbinen jagen? Mir gefällt diese Deklination von Schwachsinnsbegriffen wie „radiative flux“, also „Strahlungsfluss“ hin zu „Energiefluss“ und letztlich „Wärmefluss“.
Irgendwann sollte jedem Einfallspinsel aufgefallen sein, dass Energie/Wärme (ähnlich wie Wasser) zum „fließen“ ein Gefälle braucht. Ganz im Gegensatz zu Strahlung übrigens, die ubiquitär ist.
Nur weil in unserer Umwelt alles hin- und her strahlt, bei weitgehend identischen Temperaturen, bedeutet das nicht, dass es überall „Strahlungsflüsse“ oder „Energieflüsse“ gäbe. Das Gegenteil ist der Fall. Der Strahlungsabtausch zwischen Oberfläche und Atmosphäre ist eben nur das, ein Strahlungsabtausch bzw. Strahlungsdruck, jedoch kein „Fluss“ von Energie oder Wärme.
Hier würde der klimakritisch geneigte Betrachter die Schwachsinnigkeit von Strahlungshaushaltsdiagrammen a la Kiehl, Trenberth herausstreichen, sowie die völlig widersinnige Verwendung des Begriffs „radiative flux“ in der gesamten „Klimawissenschaft“.
Schon mal wieder falsch. -18°C ist die effektive Abstrahlungstemperatur der Erde ins All mit Treibhausgasen und Wolken und keine Bodentemperatur.
Sie arbeiten sich wieder an Strohmännern ab, die kein Klimawissenschaftler so hinstellt.
Hochkonverter-Solarmodule erzeugen max. 10% zusätzlich an Wirkungsgrad zu einen normalen PV-Modul.
Ich würde mich einfach auf den warmen Erdboden legen und so die Wärmeabstrahlung und Wärmeleitung von warmen Erdboden nutzen. Oder ein Gewächshaus darüber bauen.
Aber immerhin hat Herr Weber verstanden, dass eine Wolkendecke in einer kalten Nacht die Wärmeabstrahlung des Erdbodens behindert, genau wie THG.
Wäre schön, wenn du auch mal was kapieren würdest, Krüger!
Die Wärmeabstrahlung des Bodens kann man nicht behindern, die hängt lediglich von den Bodenparametern ab.
Ich finde es wirklich unglaublich wie jemand mit angeblichem Physikstudium ständig diesen Quack von sich geben kann
Herr Weber hat doch selbst anhand der Gegenstrahlungswerte bei bewölkten Himmel nachgewiesen, dass es dann mehr Gegenstrahlung und weniger Ausstrahlung/ Abkühlung gibt.
Und die Gegenstrshlung der THG benannt.
Und will ein Gegenstrahlungskraftwerk erbauen. Mit den vom ihn errechneten Werten. Soll er mal machen.
Die Ausbeute bei Herrn Weber ist größer als bei allen Klimaschützern zusammen.
Was hat das mit einem angeblichen Treibhauseffekt zu tun?
Hmmm?
Warˋn Komlimlitone von Baerbock…..
Es ist ein Logik-Fehler, wenn man annimmt, dass die erfundene Gegenstrahlung genau nur einmal am Tag wirkt, obwohl sie zu einer höheren Wärmebildung an den Erdoberflächen führen soll, die wiederum einen neuen Anteil an der THE bewirken müsste. Und dieser Vorgang erfolgt mit jedem Tag auf der Tagseite unseres Globus erneut mit dem Ergebnis einer Wärmeakkumulation.
Wer da wie wild herumrechnet und diesen gravierenden Fehler erkennt, erfindet schnell eine Ausgleichsformel. Die wird dann mit CO2-Sättigung beschrieben. So nach dem Motto, wenn ein CO2-Moöekül einmal für den THE missbraucht wurde, ist es satt, und wartet auf die Nacht und den nächsten Sonnenaufgang, um dann wieder einmal THE-Beteiligter spielen zu dürfen, sozusagen, weil es Hunger hat.
Soll das wirklich verstandene Physik sein?
Dass mit wahnsinniger Herumrechnerei mit Globaltemperaturen, dann falsch Energiegrößen (Wärme) ermittelt werden sollen, scheint die sog. Klimawissenschaft nicht zu stören. Dabei gilt grundsätzlich, dass für jegliche Energiegrößen niemals Mittelwerte herangezogen werden dürfen, sondern einzig Augenblickswerte, die nur mit weiteren gleichzeitigen Augenblickswerten an identischem Ort verknüpft werden dürfen. Dann und nur dann kann über eine Temperatur auf Wärme (Energie) geschlossen werden. Um von °C auf Ws zu gelangen, erkennt man schon an den unterschiedlichen Dimensionen, dass weitere Augenblickswerte verarbeitet werden müssen.
Das mit Fig. I dargestellte Bild zeigt auf eindrucksvolle Weise, wie auf einer eher von Kinderhand entworfenen Zeichnung mit zahlenmäßigen W/m² herumgespielt wird, obwohl doch jeder mit einfachem Geometrieverständnis erkennen muss, dass eine senkrecht einfallende Strahlung pro m² andere Wirkungen haben muss, als eine solche in Richtung der Dämmerungsbereiche.
Wie gehabt: Mittelwerte sind die einzige unphysikalische Rettung, damit man hoch wissenschaftlich weiterrechnen und unschuldige Menschen in Panik und quasi religiösen Ablasshandel treiben kann!
Sie schreiben:
„Frage: Warum zahlen wir eigentlich immer noch sinnlose Subventionen für eine nicht grundlastfähige volatile Energieerzeugung, anstatt unser Stromnetz endlich durch Gegenstrahlungskraftwerke grundlastfähig und zukunftssicher zu machen?“
Genau auf den Punkt gebracht!
Gäbe es diesen ominösen THE Effekt, hätten findige Menschen schon längst eine Maschine oder Apparat erfunden, der diese gewaltige Energie für die Menschheit nutzbar machen würde!
Aber:
„Wo nichts ist, hat der Kaiser sein Recht verloren.“
Ja, das ist der Grund für dIe Nichtexistenz solcher Kraftwerke!
Tausende Experimente liefern den Beweis – kein THE zu finden!
Ein ganz einfaches Experiment, von Jedermann leicht durchzuführen!
Einen dunklen Stein in die pralle Mittagssonne legen und die Temperatur des Steines messen!
Habe ich schon einige Male gemacht!
So wurde der Stein bei einer Sonneneinstrahlung von ca 950 W/m² ca 72 Grad C warm!
Passt ziemlich genau zu der S+B Berechnung!
Falls es diesen THE mit ca 333 W/m² aus der Atmosphäre gegeben hätte müßte der Stein fast 100 Grad C heiß werden!
Wird er aber nicht!
Im Februar, bei bedecktem Himmel und Lufttemperatur von minus 2 (-2 Grsd C) wurde der Stein auch nur -2 Grad C warm oder kalt!
Und was das CO2 bewirkt, kann man auch einfach überprüfen, einen mit CO2 befüllten Plastiksack mit einem 15 Grad C warmen Strahler einige Zeit bestrahlen, und die Temperatur messen!
Was kann man beobachten?
Keine Temperaturänderung!
Ob viel oder wenig CO2 in der Armosphäre hat bodennah nur den Effekt, Pflanzenwachstum wird erhöht, die Erde wird grüner!
Im TOA wird mehr Energie in den Weltraum abgestrahlt, somit mehr Kühlung erzeugt!
Kein THE und
CO2 kühlt die Erde!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Sagen Sie das nicht, Herr Ordowski
Den Apparat gibt es, es ist der Hähnchengrill: Nutzung der 333W/qm-Gegenstrahlung zum Zweck der klimaneutralen Nahrungszubereitung.
Aber das grüne Gesindel will offenbar das Klima gar nicht retten, sonst wäre mein nach den Regeln der Klimafüssigg
einwandfrei funktionierender Hähnchengrill ein Renner…
Sonst wären diese doch in aller Munde!
Leider wird der vollständige Presseartikel vom Fraunhofer Institut nicht mehr zur Verfügung gestellt, schade!
Das Gegenstrahlungskraftwerk hat aber noch andere Vorteile, als Abfallprodukt fällt Hochviskose-Bitumen an, es können also auch e-fuels und alle weiteren Produkte der fossilen Vergangenheit daraus hergestellt werden. Wenn die Erstinvestition also einmal getätigt ist, erfolgt die weitere Energieversorgung im Kreislauf fast umsonst.
Dieses Konzept stammt sicher von dem Afrikaner, der auch mit Fernsehern Energie erzeugen kann, oder durch Gehen auf Piezoelementen.
Habeck – bitte sofort zugreifen …
Tja
Unionsfraktionschef Friedrich Merz (CDU) und CSU-Landesgruppenchef Alexander Dobrindt setzen sich für die Kernenergie ein, „Weiterentwicklung der friedlichen Nutzung der Kernenergie der nächsten Generation als grundlastfähige und CO2-neutrale Energiegewinnung vorurteilsfrei begleiten, sich nicht bereits im Vorfeld vor neuen Entwicklungen und Technologien der Energiegewinnung zu verschließen. Eine verstärkte Forschung in innovative und neuartige Reaktorkonzepte soll nicht zum Ziel haben, den Ausbau erneuerbarer Energien zu bremsen, vielmehr sollen neben dieser Form der Energiegewinnung weitere Optionen eröffnet bzw. offengelassen werden.“
CDU/CSU wollen anscheinend die Kernkraftwerke zurück, obwohl Merkel streng gegen die Dinger war (Fukushima). Anscheinend macht es Spaß die Dinger hinzustellen, um sie später abzureißen. Wenn die Grünen die Regierung stellen, sind sie sowieso wieder weg.
Die Franzosen haben auch nun festgestellt, dass die Windpropeller schädlich sind.
Würde mich nicht wundern, wenn sie demnächst abgebaut werden. Wenn die Grünen an die Macht kommen, werden sie wieder aufgebaut.
Energiewende = Auf- und Abbaustrategie.
Bedeutet Geld ausgeben um es aus dem Fenster rauszuschmeißen.
Der Staat hat immer Recht und macht nie Fehler (Habeck).
Deswegen sind die Steuern und Auflagen gut für die Wirtschaft. Sonst bekämen wir alle Durchfall, weil die Gastronomie ihre Kunden vergiftet. Ohne Staat wären sie auch nie darauf gekommen, dass man die Kunden nicht vergiften sollte, wenn man seine Waren weiter verkaufen möchte. Gott sei Dank haben wir Herrn Habeck.
Ich gehe am Sonntag in die Kirche beten, dass der Gott uns Habeck zum Glück geschickt hat.
Herr Salk,
im besten Blödland aller Zeiten werden die Bürger im Auftrag des Staates vergiftet…
„Ein deutsches Gericht hat interne Dokumente des RKIs freigegeben, die Politik und Medien in Panik versetzen. Denn egal ob Lockdown, Maske oder Impfung; die Beamten wussten genau, dass sie sich an einem Verbrechen gegen die Menschheit beteiligen.“
Wenn man davon ausgeht, dass der Staat keine Fehler macht, dann war es Absicht.
Gemeingefährliche Vergiftung mit Todesfolge, § 314 Abs. 2, § 308 Abs. 3 StGB.
Aber eigentlich wissen wir eh alle Hintergründe und Hintermänner;
sind die gleichen wie beim CO2-Betrug
„Dass eine Aufarbeitung der Corona-Politik wirklich noch stattfindet: Daran glauben viele nicht mehr. Doch seit interne RKI-Dokumente offengelegt haben, wie groß der Widerspruch zwischen öffentlich kommunizierter und intern besprochenen Fach-Einschätzungen war, kommt Bewegung in die Diskussion um eine kritische Rekapitulation der Pandemie-Zeit.“
„Laut Habeck seien in einer Zeit voller Verunsicherung Fehlentscheidungen getroffen worden. „Die damalige Bundesregierung hat in der Pandemie in einer nie gekannten Situation auf schwankendem Boden schnell tief greifende Entscheidungen treffen müssen. Sicherlich sind da auch Fehler passiert, aber genauso wäre es ein Fehler gewesen, nicht zu entscheiden“, so der Wirtschaftsminister zu Bild.“
Ich dachte der Staat macht keine Fehler.
Was denn nun Herr Habeck? Macht der Staat Fehler oder macht er keine Fehler?