Edward Ring
Auf der jüngsten „Konferenz der Vertragsparteien“, auch bekannt als die Sonderveranstaltung der Vereinten Nationen, die alle paar Jahre stattfindet und auf der die Staats- und Regierungschefs der Welt die Klimakrise diskutieren, wurden mehrere Ziele öffentlich verkündet. Besonders hervorzuheben sind die Ziele, die Erzeugung von erneuerbarer Energie bis 2030 zu verdreifachen und die Erzeugung von Kernenergie bis 2050 ebenfalls verdreifachen. Wo stehen die Ziele der COP 28 für die weltweite Energiewirtschaft vor dem Hintergrund der derzeitigen globalen Energieproduktion nach Energieträgern und, wie in Teil 1 quantifiziert, dem Ziel, die Gesamtenergieproduktion von 600 Exajoule im Jahr 2022 auf mindestens 1.000 Exajoule im Jahr 2050 zu steigern? Wie stark muss die Produktion von erneuerbaren Energien steigen?
Bei der Beantwortung dieser Frage muss berücksichtigt werden, dass die meisten erneuerbaren Energien in Form von Strom aus Wind, Sonne oder Erdwärme erzeugt werden. Und wenn es darum geht zu messen, wie viel die bisher installierte Basis an erneuerbaren Energien zum Ziel von 1.000 Exajoule Energieproduktion pro Jahr beitragen wird, um – im besten Fall – 800 Exajoule an Energiedienstleistungen zu realisieren, sind die im Statistical Review of Global Energy angegebenen Daten zutiefst irreführend.
Ohne zu verstehen, wie die aktuellen Daten zu erneuerbaren Energien, wie sie in den zusammenfassenden Diagrammen angegeben werden, einen Analysten dazu verleiten können, ihren derzeitigen Beitrag zur globalen Energieversorgung zu hoch anzusetzen, ist es unmöglich, das wahre Ausmaß des Ausbaus der erneuerbaren Energien genau zu beurteilen, der erforderlich ist, um das Ziel von 1.000 Exajoule globaler Energieerzeugung pro Jahr zu erreichen. Wie die zusammenfassenden Diagramme in die Irre führen, ist im Anhang nachzulesen.
Die Autoren zeigen im Anhang (siehe Seite 56, „Methodik“): „In der Statistischen Übersicht über die Weltenergie wurde die Primärenergie nicht-fossiler Elektrizität (Kernenergie, Wasserkraft, Windkraft, Solarenergie, Erdwärme, Biomasse in der Stromerzeugung und andere erneuerbare Energiequellen) auf einer ‚input-äquivalenten‘ Basis berechnet – d.h. auf der Grundlage der äquivalenten Menge an fossilen Brennstoffen, die erforderlich ist, um diese Menge an Elektrizität in einem Standard-Wärmekraftwerk zu erzeugen.“
Es kann gar nicht hoch genug eingeschätzt werden, wie wichtig es ist, diese scheinbar harmlose Fußnote nicht zu übersehen.
Im Klartext heißt das, dass sie, wenn sie (siehe Seite 9 „Primärenergie: Verbrauch nach Brennstoffen“) den Anteil aller nicht-thermischen Energiequellen – Wasser, Kernkraft, Wind und Sonne – an der weltweiten Energieerzeugung angeben, die niedrigere, tatsächliche Produktionszahl hochrechnen und in der Tabelle einen fiktiven, viel größeren Betrag ausweisen, der so berechnet wird, als ob diese vier Energiequellen mit dem Wirkungsgrad thermischer Kraftwerke arbeiten würden, d. h. mit einem Wirkungsgrad von 40 Prozent.
Warum? Wir können davon ausgehen, dass die diese Diagramme erstellenden Energieanalysten den Beitrag der nicht-thermischen Energie hochrechnen (Lawrence Livermore tut dies übrigens auch in seinem Energieflussdiagramm), um zu zeigen, wie viel der fossilen Brennstoffproduktion durch die Nutzung nicht-thermischer Quellen ausgeglichen wird. Das scheint unverfänglich zu sein. Aber es ist irreführend.
Wenn wir uns ein Ziel von 1.000 Exajoule für die Weltenergieproduktion setzen und davon ausgehen, dass 80 Prozent dieser 1.000 Exajoule als Energiedienstleistungen für den Endverbraucher realisiert werden sollen, dann müssen wir untersuchen, wie viel nutzbare Energie aus Wind, Sonne, Wasser und Kernkraft heute tatsächlich erzeugt wird. Das heißt, wir müssen wissen, wie viel Strom sie tatsächlich erzeugen und in das Netz einspeisen. Eine unterstellte, hochgerechnete Zahl ist nicht hilfreich.
Auf dem Weg zu 1.000 Exajoule pro Jahr ohne Kohle, Öl und Gas
Erfreulicherweise ist die tatsächliche Strommenge, die derzeit durch Wasser-, Kernkraft-, Wind- und Sonnenenergie erzeugt wird, in den inneren Kapiteln des Statistischen Berichts zu finden. Es ist jedoch wichtig zu erkennen, dass bei einer Verlagerung der Energieerzeugung von thermischen Quellen auf Elektrizität immer noch mindestens 1000 Exajoule an Stromerzeugung erforderlich sind, um 800 Exajoule an Energiedienstleistungen zu erzeugen.
Es muss noch einmal betont werden, dass es eine außergewöhnliche Annahme ist, eine 80-prozentige Rückhaltung von Energie von der Einspeisung ins Netz bis zum tatsächlichen Endverbrauch zu prognostizieren. Wir könnten zum Beispiel davon ausgehen, dass von der Erzeugungsanlage 5 Prozent bei der Übertragung verloren gehen, weitere 5 Prozent beim Laden und anschließenden Entladen des Stroms in und aus Energiespeicherbatterien, weitere 5 Prozent beim Lade-/Entladezyklus durch eine Bordbatterie in einem Elektrofahrzeug und weitere 5 Prozent bei der Umwandlung des Stroms in Traktion durch den Elektromotor. Das sind außerordentlich optimistische Zahlen, wenn man ein Best-Case-Beispiel zugrunde legt. Ist eine Wärmepumpe so effizient, oder eine Klimaanlage, ein Kochfeld oder eine beliebige Anzahl von Geräten, Landmaschinen, Industrieanlagen und andere wichtige Infrastrukturen? Definitiv noch nicht, und sehr wahrscheinlich auch nie.
Es geht darum, dass 1000 Exajoule das absolute Minimum darstellen, auf das die weltweite Energieproduktion in den nächsten 25 Jahren steigen muss, wenn jeder Mensch auf der Erde Zugang zu genügend Energie haben soll, um Wohlstand und Sicherheit zu ermöglichen. Wie kommen wir dorthin? Nehmen wir die Experten beim Wort und gehen wir davon aus, dass die Nutzung von Kohle, Öl und Gas bis 2050 vollständig eingestellt wird.
In der nachstehenden Grafik entsprechen die Annahmen für den künftigen weltweiten Brennstoffmix den Beschlüssen, die auf der jüngsten Konferenz der Vertragsparteien gefasst wurden. Das heißt, die Kernenergie wird verdreifacht, und die Nutzung von Erdöl, Erdgas und Kohle wird eingestellt. Um den erforderlichen Ausbau der Solar- und Windenergie etwas zu entlasten, wird für diese Analyse die hochtrabende Annahme getroffen, dass die Wasserkraftkapazität verdoppelt, die geothermische Produktion verdoppelt und die Biokraftstoffproduktion verdoppelt wird. Das wird nicht viel ausmachen. Es geht los:
An diesen Daten gibt es viel zu verarbeiten, aber die Mühe lohnt sich. Denn die Fakten, die sie präsentieren, sind unumstößlich und haben erhebliche Auswirkungen auf die globale Energiepolitik. Die erste Datenspalte zeigt, wie viel Brennstoff im Jahr 2022 weltweit verbrannt oder erzeugt wurde – die rohen Brennstoffinputs, die sich auf 604 Exajoule belaufen.
Die zweite Datenspalte zeigt die Anzahl der Energie-Dienstleistungen, die die Endverbraucher im Jahr 2022 in Form von Heizung, Kühlung, Antrieb, Licht, Kommunikation usw. erreicht haben. Es ist klar, dass die niedrigeren Zahlen für thermische Energiequellen den derzeit weltweit geschätzten Umwandlungs-Wirkungsgrad von etwa 40 Prozent reflektieren. Bei den nichtthermischen Energieträgern (rechts mit „gen“ für erzeugte Energie) basieren diese Zahlen auf Terawattstunden-Berichten, die in den einzelnen Abschnitten des Statistischen Berichts für diese Energieträger aufgeführt sind. Bei der Umrechnung von Terawattstunden in Exajoule handelt es sich um die tatsächliche Strommenge, die weltweit in die Übertragungsleitungen eingespeist wurde, um von den Endverbrauchern verbraucht zu werden.
In der dritten Spalte wird ein hypothetischer globaler Brennstoffmix für 2050 auf der Grundlage der auf der COP 28 vereinbarten Ziele berechnet. Wie in Spalte 4 „Mehrfaches“ zu sehen ist, wird die Kernenergie in Übereinstimmung mit COP 28 verdreifacht. In Übereinstimmung mit der COP 28 wird auch die Nutzung von Kohle, Öl und Gas abgeschafft. Um das Ziel von 1000 Exajoule zu erreichen, wird die Produktion von Erdwärme und Biokraftstoffen verdoppelt, was auf der COP 28 nicht vereinbart wurde. Der verbleibende Rest des Energiebedarfs wird (in diesem Beispiel) zu gleichen Teilen durch Wind- und Sonnenenergie gedeckt. Nach allem, was sie in Dubai und Davos sagen, kann man davon ausgehen, dass dies das Modell ist. Dies ist die logische Umsetzung dessen, was sie fordern.
Diese Berechnungen ergeben einen überwältigenden Realitätscheck. Doch welche Annahme ist falsch? Das Ziel von 1000 Exajoule ist mit Sicherheit zu niedrig angesetzt. Die Kernenergie wird verdreifacht, die Wasserkraft und die Biokraftstoffe werden jeweils verdoppelt. Nichts davon ist einfach; im Falle des Biokraftstoffs könnte es zu einer Umweltkatastrophe kommen. Aber selbst wenn diese anderen nicht-thermischen Energiequellen um das Zwei- bis Dreifache zunehmen würden, wäre ohne Kohle, Öl und Gas ein verblüffender Ausbau von Wind und Sonne erforderlich. Mit einer „Verdreifachung“ dieser erneuerbaren Energieträger kommen wir nicht einmal in die Nähe des Ziels.
Um die Welt bis 2050 mit 1000 Exajoule Strom zu versorgen, müssten für jede Windturbine, die wir heute haben, mehr als 60 davon aufgestellt werden. Für jedes Feld der Photovoltaik, das wir heute haben, müssen wir mit fast 100 weiteren rechnen. Ist das machbar? Denn von Dubai bis Davos wird behauptet, dass wir genau das tun werden.
Angesichts dieser Tatsachen mögen selbst die enthusiastischsten Befürworter von Wind- und Solarenergie zögern, wenn sie die Größe der Aufgabe betrachten. Der völlige Verzicht auf die Produktion fossiler Brennstoffe bis zum Jahr 2050 sollte in der Praxis als unmöglich angesehen werden. Der Anstieg des Bergbaus, der Landverbrauch, der Ausbau der Übertragungsleitungen, die Notwendigkeit einer gewaltigen Menge an Stromspeichern, um diese intermittierenden Quellen auszugleichen, die Anfälligkeit von Wind- und Solarfarmen für Wetterereignisse wie Frost, Tornados und Hagel und die verblüffende Aufgabe, alles alle 20 bis 30 Jahre neu zu machen, wenn die Windturbinen, Photovoltaikmodule und Speicherbatterien das Ende ihrer Nutzungsdauer erreichen – all dies deutet darauf hin, dass die Beschaffung von mehr als 90 Prozent der weltweiten Energie aus Wind- und Sonnenenergie ein aussichtsloses Unterfangen ist.
Wenn Kohle, Öl und Gas auslaufen und es unrealistisch ist zu erwarten, dass fast 1000 Exajoule Strom durch Wind- und Sonnenenergie erzeugt werden, was bleibt dann noch übrig? Im dritten Teil dieser Serie wird das Potenzial der verbleibenden Energiealternativen – Kernenergie, Wasserkraft, Biokraftstoffe, Erdwärme – sowie mögliche Innovationen untersucht, die eines Tages die Regeln ändern könnten.
Edward Ring is a senior fellow of the Center for American Greatness. He is also is a contributing editor and senior fellow with the California Policy Center, which he co-founded in 2013 and served as its first president. Ring is the author of Fixing California: Abundance, Pragmatism, Optimism (2021) and The Abundance Choice: Our Fight for More Water in California (2022).
Originally published by American Greatness. Republished with permission.
Um mehr über die Grenzen von Wind- und Solarenergie zu erfahren, klicken Sie hier.
Link: https://heartlanddailynews.com/2024/02/can-wind-solar-energy-expand-50-100-times/?
Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE
Wir freuen uns über Ihren Kommentar, bitten aber folgende Regeln zu beachten:
Leider werden volatile Stromerzeuger (Windkraft, PV) immer noch und immer wieder in Energieeinheiten (kWh, Joule,…) betrachtet. Dies ist nicht zielführend, um nicht zu sagen sinnlos. Wenn kein Wind weht und keine Sonne scheint, ist die Leistung P = NULL (Maßeinheit W) und damit die in dieser Zeit generierte Energie (E = P * t) auch = NUL (Maßeinheit Ws = J). Die durch Windkraft der Atmosphäre max. entnehmbare Leistung wird nicht durch die Windräder begrenzt, sondern durch die entnehmbare (kinetische) Energie aus der Atmosphäre. Denn jede Energieentnahme und Wandlung in elektrische Energie (Strom) verringert die Windgeschwindigkeit und vermindert damit die noch entnehmbare Leistungsdichte (Pd) pro Quadratmeter Rotorfläche (Pd= 1/2 * Dichte der Luft * Windgeschwindigkeit hoch 3). Dies wirkt sich auf die Leistungsdichte der Windkraft pro Quadratmeter Landschaftsfläche aus, die mit weiterem Ausbau (lt. der Windkraftbefürworter von Harvard und MPI-Jena) von 2 auf 0,5 W/m2 sinkt. Deutschland mit ca. 360.000 km2 hatte bei 1 W/m2 also ein max. Windkraftpotential von 360 GW mittlere Leistung, falls auf jedem Quadratkilometer ein Windrad steht. Und zwar ohne dass es auch nur ansatzweise eine großtechnische Möglichkeit zur Speicherung von Strom gäbe. Eine gesamte Tageserzeugung Strom (ca. 1,7 TWh) entspr. der Größenordnung von 200 Pumpspeichern Goldisthal (1.06 GW und für 8 h Wasser) . Dunkelflauten können Wochen dauern. Und bei Strom aus Sonnenkraft hat denn das Scheitern des gigantischen Projektes DESERTEC nicht den ultimativen Beweis der Grenzen erbracht?
Und welche wochenlange Dunkelflaute haben Sie da so zu bieten aus der Vergangenheit, von bis?
Fröhlicher Kraus, lesen Sie Herrn Stobbe. Ohne Fossile würde das g a n z e Stromnetz zusammenbrechen. Daß Sie das, trotz intensiven Erklärungsversuchen seitens zahlreicher kompetenter EIKE-Kommentatoren intellektuell leider nicht fassen können, glauben Sie es einfach. Glauben ist der Grünen Grundlage und Religion. Halleluja.
Also 6000 GWp installierte Solarkapazität wäre in der Tat etwas zu viel. Man sollte die Module nicht übereinander installieren. 400-800 GWp müssten reichen.
Bei BOTs ist es wohl sinnlos, immer wieder darauf hinzuweisen, dass die THEORETISCHEN Leistungen bei Solar (und auch beim Wind) NIE auch nur annähernd erreicht werden und das TATSÄCHLICHE auch nocb enorm schwankt und flattert.
Unsofern sind alle von „Kraus, Kwass, Frölich“ usw, publizierten „Ausbauzahlen“ in etwa so unzutreffend wie einst die kommunistischen PLÄNE im Ostblock, zur tatsächlichen Wirtschaftsleistung abwichen.
Werner Eisenkopf
Um die Welt bis 2050 mit 1000 Exajoule Strom zu versorgen, müssten für jede Windturbine, die wir heute haben, mehr als 60 davon aufgestellt werden. Für jedes Feld der Photovoltaik, das wir heute haben, müssen wir mit fast 100 weiteren rechnen. Ist das machbar?
Ist machbar! Die Braunen wussten es, wir brauchen (windigen) Lebensraum im Osten! Der erste Anlauf ging in die Hosen. Doch Rotgrün sichert sich bereits immensen Grund und Boden in Afrika und in Neufundland/Kanada. Da die grüne Energiewende „auf ewig“ angelegt ist, sehen die paar unwichtigen Menschen dort die Zig Tausende Quadratkilometer großen Landflächen nie wieder – Absurdistan for ever, geben wir nie wieder her! So wie die Chinesen, die von den Russen Land gepachtet haben…
Würde den MOND vorschlagen und favorisieren ! Ist doch nur noch ein Katzensprung in Zeiten von Musks „starlink“, liebe Leute. Sämtliche „demokratisch“ Vergrünten, – und wir können davon ausgehen, daß die Politik nahezu komplett vergrünt ist – , setzen wir nach und nach in seine wöchentlich entsendeten Satelliten, ab ins Orbit ! ZWISCHENSTATION 😂Zurück bleiben alle „rechten“ Menschen. Wir werden auch glücklich sein, endlich wieder ‼️ , und wir werden b e s i t z e n, was wir uns erarbeiteten. Das Schöne, liebe Freunde der Klimaerwärmung, dort müßt ihr nicht entsagen, nichts erfinden und auch keine Agitation betreiben, denn die Temperaturen steigen auf bis zu 130 Grad ! Also den Badeanzug nicht vergessen…und für Herrn Giesemann ist endlich genügend PLATZ und nirgends Hyperfertile…eine win – win- win- sitjuäischen…👍✌️☝🏼🥂
Bitte auf die Rückseite. Aus den Augen aus dem Sinn. Sonst werden hier auch noch die Gezeiten gestört . . .🥳
😂✌️
Es ist ja alles ganz gut und schön. Wer sagt denn, dass die Menschheit – und ich spreche da vom Normalo – genügend Energie bekommen soll, um in Wohlstand und Fortschritt leben zu können? Das wird nirgendwo gesagt. Es schimmert eher das Gegenteil durch die Reden. Es wird vom Glück des Wenigen gesprochen. Gefragt, ob wir wirklich alles das benötigen, was wir unser eigen nennen. Der Energiepreis ist dabei ein Teil dessen, den Wohlstand abzubauen, zumindest im Westen und deren Hörigen. Wir werden sehen, wer sich durchsetzen wird. Das ist heute noch nicht zu 100% absehbar.
Nur wird es die Kernkraft nicht schaffen die installierte Leistung zu verdreifachen.
Wenn die Kernkraft es schafft, die bis 2050 bereits geplanten Abschaltungen der Kernkraftwerke auszugleichen, grenzt das bereits an ein Wunder.
Die Erneuerbaren wurden im Jahr 2022 um zusätzliche ca. +300GW ausgebaut und im Jahr 2023 um über +400GW.
Um davon 10 bis 20 % (Wind) zu liefern. Vor allem, da keine Speicher existieren, immer als doppelte System aufgebaut werden müssen. Wo leben Sie den, oder sind Sie…
Kraus, die Ausbeute wird geringer, denn viele Standorte potentieller Windräder werden ideologisch „aufgeforstet“..😂. Stehen plötzlich im Sturmgebiet. 😳 Eine verlogene “Tatsache”, die bereits bei den Grünen angekommen ist. Je mehr Windräder stehen, desto w e n i g e r Wind wird nach dem Betzˋschen Gesetz, auf das nächste Windrad treffen. Ein grünes infantiles MIßVERSTÄNDNIS besteht darin, daß der bildungsferne Indoktrinierte g l a u b t, je mehr Windräder 👉 desto mehr WIND..😂🤣‼️
Muß Sie enttäuschen, Liebes.
Es gibt immer nur denselben Wind, auch wenn sich die Windräder verdoppeln. Ich weiß, das ist hart für Sie, aber leider nicht zu ändern. Dafür verfügen wir immer noch über KEINE SPEICHER und müssen auch die potentiellen Volatilen
IMMER FOSSIL garantieren. Mit dem Merit-Order-Wahnsinn doppelt und dreifach b e z a h l e n. Aber spielt das noch eine Rolle, wenn wir 75 Milliarden für „grüne“ Waffen ausgeben, grüner Krause ? 8 Milliarden für Waffen in die Ukraine ? Und
für ATOMBOMBEN ? Kraus, was sagen Sie denn dazu ? Sie als eiserner Atomgegner wollen jetzt die ganze Erde verstrahlen ?? Uppps….. Hier drängt sich geradezu die ganze grüne Verlogenheit in den Vordergrund. Ohhh, Krause..bleiben Sie fröhlich…
“ Erzeugung von erneuerbarer Energie bis 2030 zu verdreifachen “
Nach mir kőnnen die auch tausend mall – was nich existiert, kann mall unendlich mehren….endziffer ist „OO“, oder was drin ist…