Die Klimaschau informiert über Neuigkeiten aus den Klimawissenschaften und von der Energiewende.
Thema der 178. Ausgabe: Die natürliche Variabilität des Golfstromsystems: Kollaps-Hypothese kollabiert
Bitte beachten Sie, dass in dieser Klimaschau auch grammatische Fehler wie „Gender-Neusprech“ zu hören sind.
In diesen Fällen handelt es sich immer nur um Zitate der Klimaforscher, die bei großer Länge beim Zuhören nicht unbedingt als solche auffallen (Bsp. Zitat bis Minute 5:52). Wir lassen den Unfug ironischerweise drin – also bitte nicht ernst nehmen. Sonst könnten die Autoren ja behaupten, wir hätten ihren Text „verfälscht“.
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Vor allem die letzte vorgestellte Arbeit scheint zu belegen, dass die Golfstrompanik durch natürliche Variabilität überdeckt und entschärft wird. Doch im Gesamteindruck scheint die schöne Überschrift „Kollaps-Hypothese kollabiert“ etwas verfrüht. Doch wer kennt die Zukunft? Sollte es, wie befürchtet, so warm werden, dass der Golfstrom (vielleicht) kollabiert, dann wird ein wärmender Golfstrom auch weniger wichtig…
Doch die Alarm-Fraktion gibt nicht auf. Vor fünf Stunden im Spiegel:
„Klimawandel: Forscher warnen vor „verheerendem Kipppunkt“ bei Strömungen im Atlantik“…
Habe ich da im Vortrag gerade „Autor innen“ gehört??
Muss EIKE unbedingt diesen Unsinn mitmachen?
Und mit Augenzwinkern: Was ist mit den „Autoren außen“ solte es nicht „Autor:innen und :außen“ heißen??
Wer mit deutscher Sprache und Kultur nichts anfangn kann, bei dem werden die Minderwertigkeitskomplexe durch gendern nicht verschwinden.
Das ist mir auch negativ aufgefallen.
Mich beschäftigt eine andere Frage: Der Golfstrom wird doch von der Corioliskraft angetrieben und damit ein mechanisches System, solange sich die Kontinente nicht wesentlich verschieben. Lediglich die Temperatur ist variabel.
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