No. 42 – In den Gletschertoren der Alpen kommen immer wieder uralte Holzstücke und sogar ganze Stämme zum Vorschein – mehrere Tausend Jahre alt. Und nicht fossiliert – es ist originales Holz, durch dauerhaft tiefe Temperatur konserviert.
Wie kann das sein? Wuchsen dort, wo sich heute kilometerlange Gletscher durch die Alpen schieben, früher dichte Fichtenwälder? War es in den Alpen – auch ganz ohne Industrie-CO2 – vor Jahrtausenden erheblich wärmer als heute? Sind wärmere und kühlere Klimaphasen natürlich – und werden heute zur Durchsetzung finanzieller Interessen als „Katastrophe“ verkauft?
Dieses Video basiert maßgeblich auf der Broschüre „Die nacheiszeitliche Klimaentwicklung in den Alpen im Vergleich zur Temperaturentwicklung der Gegenwart“ von Gernot Patzelt.
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„Wenn Sie ernst genommen werden wollen, versuchen Sie es doch noch einmal. Aber bitte unter Beachtung der Forenregel 2, 3 und 4.“…..😂🤣😂🤣😂🤣 Typisch grünes Geplänkel.
Völlig unverständlich,
„begin ZUSAMMEFASSUNG
void
end ZUSAMMEFASSUNG.“ ??? Dafür frech, dümmlich belehrend und gegen die Forenregeln 2, 3und 4 gerichtet…..heute als Kettensäge unterwegs ? ✌️😎
„Die meiste Zeit der letzten 10 000 Jahre“, war es in den Alpen womöglich vermutlich NICHT wärmer als heute aber dennoch immer wieder und das auch Jahrhunderte lang. Besonders bekannt zur Römerzeit mit folgender Abkühlung (Völkerwanderung, erneutem warmem Mittelalter dann in der NEUZEIT die „kleine Eiszeit“.Wenn also z.B. COPERNICUS laut REUTERS publiziert haben soll, 2023 sei das „wärmste Jahr seit 125000 Jahren“ gewesen, so gehören COPERNICUS wegen Scharlatanerie und wissenschaftlichem Schaden, die Geldmittel gekürzt. Das ist dann näcmlich schon WISSENSCHAFTSBETRUG!
Wie viele Zeiten damals insgesamt mal wärmer oder kälter waren als heute, ist eigentlich unwichtig. Wichtig ist nur, daß die heutige PANIKMACHE der angeblich derzeit „allerheissesten Erdhitzezeit“ völlig unsachliche Behauptungen zur gewollten Förderung von Klimapanik sind, die auch allen historischen Aufzeichnungen krass widersprechen.
Die heutigen „Klim,awissenschaftler der Panikmache/IPCC/PIK“ werden in der Zukunft im nachherigen historischen Rückblick, dann ähnlich schlecht aussehen wie die damaligen HEXENVERFOLGER heute dastehen. Dabei dürften Einzelpersonen wie Stefan Rahmstorf dann auch wegen der dann ja bis dahin so erlebten „Nicht-Golfstrom-Verlangsamung“ noch besonders viel Hohn und Spott abbekommen. Den „Ober-Klimakasper“ wird aber nachher sicherlich Herr Levermann vom PIK dann abräumen. Nämlich mit seinen „Gigantplänen“ zum Meerwasser ins Landesinnere der Antarktis pumpen lassen, zur „Meeresspiegelsenkung“ was ja bei durchschnittlich MINUS 47 Grad Celsius Temperaturen, auch ganz gewiss locker machbar ist. Gang besonders auch noch, wenn dies Alles „klimaneutral angetrieben werden soll mit „Windstrom“…
Unsere Nachfahren werden bei diesen Themen dann auf dem Boden kringeln vor Lachen.
Dies Alles ann auch kein „Ketterer“ mit allen seinen verbalen Raffinessen und Ablenkungen, noch drehen und schönreden.
Werner Eisenkopf
Herr Eisenkopf,
die von Ihnen kritisierte Aussage
‚2023 sei das „wärmste Jahr seit 125000 Jahren“ gewesen, ‚
ist auch IMHO so sicherlich nicht haltbar.
Mfg
Ketterer
Ketterers Simpeldenkerei :
Schon in früheren Warmzeiten als dem Holozän, z.B. der Eem-Warmzeit waren Erwärmungen nicht global gleichartig sondern je nach Region verschieden. Außerdem betrachten die Links von Herrn Ketterer nur die letzten 100 Jahre seit Ende der sogenannten Kleinen Eiszeit und in seinem 2. Link wird nicht erklärt sondern nur behauptet, dass anthropogene Emissionen für verstärkte Sonneneinstrahlung in Österreich zuständig wäre. Josef Kowatsch hat ebenfalls keine Ahnung und ist ein Simpeldenker von der anderen Seite. Ketterer und Kowatsch werden jetzt nur beleidigt sein anstatt sich mit dem Pleistozän und insbesondere mit dem jetzigen Holozän einmal näher zu beschäftigen und sind meines Erachtens intellektuell nicht viel besser als die Klimakleber !
Denzer (wirklich Dr.?1?),
hier eine Kurzzusammenfassung Ihrer validen Sachargumente:
begin ZUSAMMEFASSUNG
void
end ZUSAMMEFASSUNG.
Es sind hier schon habilitierte Inschenöre an den Grafiken (Massenbilanz Grönland) gescheitert, als machen Sie sich nichts draus, dass Sie hier auch gescheitert sind, aber die Patzelt Grafik (erster Link) ging über 10.000 Jahre also über 100 mal mehr als Ihre Interpretation (‚100 Jahre‘).
Auch das Thema des Berichts war die Patzelt-Arbeit „Die nacheiszeitliche Klimaentwicklung in den Alpen im Vergleich zur Temperaturentwicklung der Gegenwart“ . Es drehte sich also um die letzten 10-12.000 Jahre (aber schon gar nicht ums Pleistozän).
Bei den ZAMG Grafiken muss man nur die Zahlen unter der Grafik subtrahieren um zu sehen, dass der betrachtete Zeitraum 225 Jahre sind. Es ist nicht jedem gegeben das ohne Rechner abzuschätzen; ist ja immerhin im vierstelligen Zahlenraum.
Im Übrigen wurde im Video und im Bericht nur das Holozän betrachtet, allerdings regional begrenzt auf den (Ost-)Alpenraum. Also lassen sie doch die Ablenkung mit dem Pleistozän und dem Eem.
Wenn Sie ernst genommen werden wollen, versuchen Sie es doch noch einmal. Aber bitte unter Beachtung der Forenregel 2, 3 und 4.
Ketterer
Keterrer,
Sie haben wieder keine Erklärung für die Temperaturentwicklung gegeben sondern nur die Temperaturentwicklung aufgezeigt !!!! Mein Beispiel mit der Eem-Warmzeit habe ich gegeben, weil Homo sapiens zu dieser Zeit noch keinen Einfluss auf das Klima haben konnte !
Herr Dr. Denzer, sie sage:
„Sie haben wieder keine Erklärung für die Temperaturentwicklung gegeben sondern nur die Temperaturentwicklung aufgezeigt“
Korrekt beobachtet, es ging ja in dem Video wie auch in Patzelts EIKE-Konferenz-Beitrag nicht um die Erklärung der Temperatur-Entwicklung , sondern nur um ihre Beschreibung. Und diese Temperaturentwicklung wurde im Video so wiedergegeben
„es ist also eindeutig belegt, dass die meiste Zeit der letzten 10 000 Jahre die Alpen wärmer waren als heute.“
Und das ist nun einmal falsch, wenn man mit ‚heute‘ die Temperatur der Jahre ab 2000 betrachtet. Patzelt sagte ja explizit, dass er die Temperaturen des vergangenen Jahrhunderts meinte. In den Ostalpen ist die mittlere Temperatur in den Sommermonaten schon zu Beginn der 1980er Jahre gestiegen und liegt mittlerweile schon ca. 2°C Über dem von Patzelt dargestellten Nullpunkt. Damit ist es nicht verständlich, dass hier bei EIKE immer wieder kolportiert wird, dass es im Holozän in den (Ost-)Alpen die meiste Zeit (oder gar zwei Drittel der Zeit des Holozäns) wärmer war als heute – wenn man unter heute die jetzige Sommertemperatur oder auch nur die Sommertemperatur der (neuen) Klimanormalperiode 1991-2020 zu Grunde legt.
Und für Herrn Kowatsch noch die Anmerkung: Die Sommertemperaturen der Ostalpen sind nicht erst 1987 ‚gesprungen‘ , sondern schon zu Beginn der 80erJahre.
MfG
Ketterer
Ketterer, das tut schon weh….“Dieses Video basiert maßgeblich auf der Broschüre „Die nacheiszeitliche Klimaentwicklung in den Alpen im Vergleich zur Temperaturentwicklung der Gegenwart“ von Gernot Patzelt.“ Sie wissen was GEGENWART bedeutet ? Brauchen Sie ein Diagramm ? 🤣😂✌️Man beschreibt, UM ZU „klären“ oder zu erklären, verstehen Sie das ? ..Mann, Mann, Mann….ganz schön verzweifelt. Die Grundlage jeder Wissenschaft ist die Beobachtung und der VERGLEICH.
Da sagt der Sprecher
„es ist also eindeutig belegt, dass die meiste Zeit der letzten 10 000 Jahre die Alpen wärmer waren als heute.“
Das ganze relativiert sich, wenn man Patzelts Vortrag bei Eike in den heutigen Temperatur-Kontext stellt:
Patzelt bei der EIKE-Konferenz 2018
Patzelt erklärt seine Grafik:
„Grün die Abschnitte wo die Waldgrenze höher war als heute und daraus ist die Sommertemperatur abgeleitet. […] in den gelb gehaltenen oder bräunlich gehaltenen Abschnitten die Zeiten in der es wärmer war als heute und die blau gehaltenen sind die Zeiten in denen es kälter war als heute.‘Heute‘ ist die Temperatur der letzten 100 Jahre gemeint.“
Das war der Stand anfangs der 2000er Jahre,
Wie sieht es 2022 aus? Schauen wir uns einmal die Daten der ZAMG an: inbesondere Abb. 3
Temperatur Österreich
Wenn man sich nun die aktuelle Temperaturentwicklung in Österreich ansieht, wird offensichtlich, dass die Sommertemperaturen in den Ostalpen heute (2000 bis 2023) deutlich höher sind als in Patzelts ‚Heute“ (die Temperatur der letzten 100 Jahre).
Damit ist die Aussage, dass ‚es im Holozän in den (Ost-)Alpen die meiste Zeit wärmer war als heute‘ als nicht( mehr) richtig zu verwerfen .
MfG
Ketterer
„nicht( mehr) richtig zu verwerfen .“
Sollte sein: „nicht( mehr) richtig und somit zu verwerfen .“
MfG
Ketterer
Herr Ketterer, Sie haben 2 Punkte angesprochen. Zu Punkt 1, ob die meiste Zeit der letzten 10 000 Jahre die Alpen wärmer waren als heute, möchte ich nichts sagen, denn das ist nicht mein/unser Fachgebiet.
Für Ihre weitere Aussage gebe ich Ihnen recht. Österreich gehört zu Mitteleuropa und die Temperaturen entwickeln sich wie bei uns. Übrigens auch wie in Ungarn (Herr Baritz hat einige Stationen überprüft)
Nämlich: die Klimaerwärmung begann 1987 auf 1988 mit dem Temperatursprung und der anschließenden starken Weitererwärmung seit 1988 bis heute. Das hat viele Gründe, wir zählen und besprechen immer neun Gründe, wobei die Umstellung der Groß-Wetterlagen und die Zunahme der Sonnenstunden die Hauptgründe sind. Deshalb fand diese Erwärmung auch hauptsächlich tagsüber und im Sommerhalbjahr statt. Die Zunahme der Sonnenstunden im Sommerhalbjahr, insbesondere in den drei Sommermonaten hat die Gletscher somit weiter schmelzen lassen. Ich glaube, damit stimmen wir überein.
Nebenbei: In den drei Wintermonaten haben bei uns in Deutschland die Sonnenstunden nicht zugenommen, wäre aber eh egal, da die Sonne kaum Wirkung hat
Nachdem ich Ihnen nun in einem Punkt Recht gegeben habe, muss ich ihrem link widersprechen. Denn dort steht vollkommen falsch, dass der Treibhauseffekt der Grund der Erwärmung wäre. Dass es einen solchen erwärmenden Treibhauseffekt nicht gibt, bzw. er allenfalls in homöopathischen Dosen wirkt, das zeigen wir in jedem unserer Artikel.
Gut und prägnant, was die historischen Alpengletscher anbelangt. Von Alpen „mit oder ohne Schnee“ ist allerdings nicht die Rede. Macht nichts, da hat sich die Klima-Alarm-Pfeife Lativ schon auf ewig blamiert, seinerzeit noch als Dauergast im staatlichen Verdummungs-Fernsehen. Von Klimawissen – kurz&bündig hier jedoch wieder ein Beitrag, der wohltuend und wertvoll zur Klima-Verdummung durch Alarm-Hetzer a la Potsdam kontrastiert. Womit uns die Alarm-Zombies von Ampel und C-Parteien skrupellos ruinieren.
Allerdings: Deutsche Politiker und Hirn, das passt nicht zusammen und wäre etwas wirklich Neues. Statt Ludwig Erhard erfinden sie gerade die sozialistische Staatsdiktats-Wirtschaft neu (DDR 2.o) – diese grandiosen „Weltretter“-Pfeifen, und sind stolz darauf. CDU/CSU sind gleichermaßen bekifft – vergleichbar nur mit grünen Hirntot- und Alarm-„Journalisten“ und den Hinterletzten. Und was eindeutig für die Forensik spricht: Sie halten sich für „Weltretter“, die Irren. Siehe Hirnschwund-Annalena bei der COP28.
Auf dem gleichen Niveau die grünen KaKas hier. Sie sind mit Verstand nicht zu erreichen – beschädigte grüne Platten mit Spurrillendefekt, auch BOT genannt. Sie können weder lesen, noch hinschauen geschweige denn kapieren und wiederholen unermüdlich grüne Kaka in Dauerschleife. Und ja, wenn die Mehrheit grün verdummt ist, dann ist dies für grüne Schrumpfhirne der Beweis für Richtigkeit. Dermaßen Hirn-reduziert sind Grüne und unsere Politiker – noch dümmer geht es nicht.
Professor Patzelt heißt mit Vornamen Gernot und nicht Werner, bitte korrigieren.
Danke, ist korrigiert.