Spitzen-Kraftwerk Werdohl-Elverlingsen, Erdgas- und Steinkohlekraftwerk / aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie – idyllisch im Grünen – und das soll schädlich sein? –
Stopthesethings
Ideologen der „grünen“ Energie haben Angst bekommen, vor massiven Stromausfällen. Die propagierte Wende zu Wind- und Sonne erweist sich immer mehr als eine monströse Lüge.
In Deutschland weist die Verehrung intermittierender Wind- und Sonnenenergie alle Merkmale eines verrückten Kultes auf. Doch wie bei den meisten Sekten sind es nur einige wenige, die am Ende ein ganzes Land in den Ruin treiben.
Leider haben in Deutschland immer noch die Eiferer das Sagen. Aber ihre Angst, dass die Bevölkerung aufbegehren würde, wenn der Strom völlig ausfällt, hat sie dazu gebracht, sich voll und ganz darauf zu konzentrieren, die Elektrizität am Laufen zu halten. Aus diesem Grund werden zahlreiche stillgelegte Kohlekraftwerke vor dem Winter still und leise wieder in Betrieb genommen, wenn ruhiges, trübes Wetter (auch „Dunkelflaute“ genannt) einsetzt und die Wind- und Solarenergie tagelang oder sogar wochenlang – zugleich ausfällt.
Ein Teil des Dramas hängt mit der Tatsache zusammen, dass die „grünen“ Fanatiker es geschafft haben, an Ministerposten zu kommen und es ihnen gelungen ist, die Kernkraftwerke gänzlich zu verbieten.
Nach Umfragen stehen die Deutschen der Kernkraft deutlich weniger feindlich gegenüber, als ihre ideologischen Politiker es zugeben. Eine aktuelle Umfrage von Bild zeigt, dass zwei Drittel der Deutschen die Nutzung der Kernenergie zur Deckung ihres Strombedarfs befürworten.
„Das Land der grünen Energiewende“ wird in diesem Winter weitere Kohlekraftwerke in Betrieb nehmen, um die Nachfrage zu decken
Daily Caller, Nick Pope, 4. Oktober 2023
Deutschland wird gezwungen, mehrere Kohlekraftwerke reaktivieren, um die Spitzennachfrage in dem kommenden Winter zu decken und das Licht am Laufen zu halten. Obwohl bereits mehrere Hunderte Milliarden Dollar für die Umstellung auf grüne Energie ausgegeben [bzw. verschwendet] wurden. Nicht nur seit Einmarsch Russlands in die Ukraine sind die Energiepreise im Land erhöht und unbeständig, was sich sowohl auf deutsche Haushalte als auch auf Unternehmen auswirkt .
Laut Bloomberg hat die deutsche Regierung im April beschlossen, ihre Pläne zum Abschalten auch der letzten Kernreaktoren fortzusetzen. Der Krieg in der Ukraine hat zu einem geringeren Zufluss von relativ preiswertem Erdgas aus Russland geführt. Als Gründe für die Schließung der verbleibenden Reaktoren nannten deutsche Beamte Sicherheitsbedenken und den Wunsch, sich auf die Entwicklung grüner Energie zu konzentrieren.
Das Land war bereits im letzten Winter auf Kohle angewiesen, nachdem der Zufluss von russischem Gas sabotiert wurde. Die Versorgung dürfte in diesem Winter noch knapper werden, da die Kernreaktoren nicht mehr im Spiel sind. Laut Politico haben die Energiekrise und die Inkonsistenzen auf dem Strommarkt dazu beigetragen, dass viele Unternehmen ihre Aktivitäten in Deutschland zurückfahren und nach stabileren, erschwinglicheren Geschäftsbedingungen in Nordamerika und Asien suchen.
Im Juni gab der deutsche Wirtschafts- und Energieminister Robert Habeck zu, dass eine künftige Energieknappheit zu Bedingungen führen könnte, in denen es für die deutsche Wirtschaft „kein sicheres Szenario für den weiteren Verlauf“ gibt. Habeck gab seine Warnung vor dem Auslaufen eines Erdgasabkommens zwischen Russland und der Ukraine im Dezember 2024 heraus, das den Fluss russischen Gases nach Westeuropa ermöglicht.
Übersetzt durch Andreas Demmig
Zum Thema
WDR Online
AKW-Abschaltung: Gefahr für Energieversorgung?
Stand: 11.04.2023, 18:18 Uhr
Die letzten drei Atomkraftwerke in Deutschland werden bald abgeschaltet. Wirtschaftsvertreter warnen vor Energieknappheit. Droht in NRW ein Versorgungsengpass?
Ausführlicher Bericht; sehen Sie hier
Bild Online, FELIX RUPPRECHT, vom 27.10.2023
„Existenzbedrohende Energiepreise“
Habeck gesteht Wohlstands-Kollaps
Q: Wie groß ist der wirtschaftliche Schaden, den das von der Ampel beschlossene AKW-Aus angerichtet hat, wirklich?
A: „Wir verlieren die Industrie und damit nicht nur Arbeitgeber und Branchen, sondern einen maßgeblichen Teil des Wohlstands“, gab Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (54, Grüne) persönlich bei der Vorstellung seiner großen sogenannten „Industriestrategie“ zu. Mehr noch: In dem offiziellen Regierungspapier ist sogar von „existenzbedrohenden Energiepreisen“ die Rede!
Desaströser kann eine Eigenbilanz nicht ausfallen!
Ausführlicher Bericht; sehen Sie hier
Focus Online
„Existenzbedrohend“ 28.10.2023
Drei Sätze aus Habecks neuer Strategie zeigen Deutschlands großes Schlamassel
… Vor nicht allzu langer Zeit warnte Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck vor einem „defätistischen Schlechtreden“ des Standorts Deutschland.
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- Die Existenzbedrohung [für Unternehmen]
- Die Abwanderungsangst [von Unternehmen und Fachkräften]
- Der Wohlstandsverlust [Arbeitsplätze und Wertschöpfung]
Ausführlicher Bericht; sehen Sie hier
Tagesschau Online
Habecks Industriestrategie
Subventionen, Investitionen – und ein drohender Ärger
… Nach dem Konzept, das der „Süddeutschen Zeitung“ vorliegt, setzt er auf staatliche Unterstützung und will die Schuldenbremse lockern. Das dürfte neuen Ärger mit der FDP geben.
https://www.tagesschau.de/inland/innenpolitik/habeck-industrie-strategie-100.html
[Also mehr Planwirtschaft und „rechte Tasche – linke Tasche“ , der Übersetzer]
Fundstück:
Über die Bildersuche habe ich auch das „Arbeitsblatt Vorlage Klimamemory“ gefunden. In dem obiges Kraftwerk als Beispiel genommen wird.
https://www.friedenskreis-halle.de/attachments/article/2250/ArbeitsblattKlimamemory.pdf
Wir freuen uns über Ihren Kommentar, bitten aber folgende Regeln zu beachten:
Bei den Kohlekraftwerken gab es ein Minus von -0,2GW bei der installierten Leistung und bei der Kernkraft um -4,1GW im Jahr 2023 in Deutschland, bis Ende Oktober.
Bei den Erneuerbaren wurden vom 01.01.2023 bis 31.10.2023 bereits +14,5GW die Leistung ausgebaut in Deutschland.
Bis zum 31.12.2023 werden die Erneuerbaren einen Ausbau um ca. +16GW erreichen.
Kosch schreibt: „Wir beziehen Strom aus Dänemark, Norwegen und Schweden, also Länder, die nicht dafür berühmt sind, Kohle zu verstromen.“ Dänemark ist Transitland und Schweden mixt mit Atomstrom. Wir benötigen ungefähr 500 Terawattstunden im Jahr in Deutschland und über Dänemark kommen 9-10 Terawattstunden im Jahr. Liebes, wollen Sie uns veräppeln ? Ohne Gas aus Rußland und Fracking aus USA, teuer und umständlich importiert dank grünem Wahnsinn, und ebenso Atomstrom aus Frankreich, geht hier GAR NICHTS. Ihr Volatil-Pille-Palle und Wasserkraft aus Norwegen ist reine AUGENWISCHEREI. Wenn Norwegen seinen eigenen Strom braucht, ist mit dem Import f i n i t o. Warum schreiben Sie nicht mal ein Kinderbuch, wie Habeck, denn Märchen-Erzählen scheint ein Talent von Ihnen zu sein.
Die machen jetzt: Die Revolution des grünen Methanols und BASF entwickelt Verfahren für klimafreundliches Methanol und Technology to Product Renewable or Recycled Carbon Methanol — CRI – Carbon Recycling International und Futter! Aus CO2! Biomass production by reverse citric acid cycle – TUM Department of Chemistry
Glorious times ahead of us. Besser, als das Geld für die Invasion raus zu schmeißen.
„Glorious times ahead of us. Besser, als das Geld für die Invasion raus zu schmeißen.“ EINS HABEN SIE JA BEREITS BEGRIFFEN, Giesemann, daß mit Methanol- und Wasserstoff-GEDÖNS nur Geld rausgeschmissen wird. Immerhin. Kann Ihre Vorliebe für jede Form des Alkohols verstehen, aber müssen Sie deshalb hier das ewige METHANOL-Murmeltier geben ? Lehnen Sie sich zurück und trinken Sie ihn selbst. Muß ja nicht gerade als Methanol sein….ein trockener Riesling tut es auch. Freuen Sie sich, daß Sie noch in Ihrem Haus wohnen dürfen, bevor die Ampel den Wohnraum umverteilt und ein paar Syrer bei Ihnen einziehen. Die gute Nachricht. Der Muselmane trinkt keinen Alkohol. Alles für Sie.👍😁🐝
Unverschämte Person.
Schreibt ausgerechnet Einer, der selbst Andere auf den Arm nimmt – kein Humor, der Mann!
Wenn diese Vorgänge (schon länger) bekannt sind, warum werden nicht umgehend Maßnahmen unternommen, um mögliche KKWs wieder in einen betriebsfähigen Zustand zu versetzen – und zwar sofort? Fragt man sich so als Laie . . .
Hat nicht auch Markus Söder vor der Wahl in Bayern davon gesprochen, er wolle das zuletzt stillgelegte KKW in Bayern wieder in Betrieb nehmen? Ach so, das war ja nur Wahlkampfgetöse, also nicht ganz ernst zu nehmen. Statt dessen wird wohl sein Umweltminister Glauber wieder auf verstärkten Windkraft-Ausbau drängen. Und das in einem typischen Schwachwindland wie Bayern.
„Statt dessen wird wohl sein Umweltminister Glauber wieder auf verstärkten Windkraft-Ausbau drängen.“
Die Umweltministerien sind allesamt vom grünen Wahn befallen. Die grüne Pandemie der Neuzeit, die uns alle ruiniert – im Gegensatz zum „Weltklima“. Was taugen da schon Wahlversprechen von einem Pirouetten-Söder? Gehört nicht der dunkelgrüne Lesch-Esoteriker zu seinen Beratern? Für den die Kernenergie „zu wertvoll“ ist, um sie für die Wärmeerzeugung zu „verschwenden“?
Traue keiner Blockpartei!
Söder ist auch nur ein Schwätzer; das hat er wohl schon vergessen, darf er ja auch, denn das war ja schon 2011!
„CSU und FDP können sich in Bayern nicht auf ein Datum für den Atomausstieg einigen. Umweltminister Söder besteht auf 2022 als Ausstiegsjahr – offenbar um jeden Preis.
Der bayerische Umweltminister Markus Söder (CSU) verknüpft offenbar den Zeitplan für den Atomausstieg in Bayern mit seinem Amt. In der Ministerratssitzung am Dienstag habe Söder mit Rücktritt gedroht, sollte sich der Freistaat auf einen späteren Zeitpunkt für den Atomausstieg als 2022 festlegen, berichtet die „Süddeutsche Zeitung“ unter Berufung auf Kabinettsmitglieder.“
Koalitionskrach in Bayern: Streit um Atomausstieg – Söder droht mit Rücktritt – WELT
Stillgelegt ist stillgelegt und es bräuchte dann ein neues Genehmigungsverfahren für den Wiederanlauf. Außerdem sind die Fachleute längst weg (die jüngeren) oder im Vorruhestand (die älteren). Die Verträge mit Lieferanten sind ausgelaufen und die Lieferketten (Brennstäbe) sind gerissen. Mit deutscher Gründlichkeit sind viele Jahrzehnte der nuklearen Erfolgsgeschichte in D vernichtet und Viele fürchten den kommenden Winter.
Söder hat halt vergessen, wie schnell es 2022 werden kann, @Steger. DER hat Humor, aber hallo. Wir haben ja noch die Isar-Amper-Werke … . Und den Lech. So lange die Alpen Wasser liefern. Ein Wiederanwefen von Isar 2/Block 2 ist schwierig, Block 1 wird bereits rückgebaut. Ein viel größeres Problem: Die Invasion der Hyperfertilen, das hat Schlange schon recht. Der ganze Klimahype soll genau davon ablenken, sonst dient er zu gar nichts. Beweis: Noch nie hat man derart auf Kohle gesetzt wie gerade jetzt, nach Abschalten der verschiedenen AKW. Logisch, oder? Auf mittlere Sicht bleibt wirklich nur so was wie https://www.carbonrecycling.is/technology etc, führe das nicht nochmal weiter aus. Und es bleibt: Wir müssen weniger werden, denn so … : https://countrymeters.info/de – programmierte Katastrophe, seit längerem schon sichtbär. Und wenn sie noch so zetern. Gruß Giesemann.
Die Aussage, Habeck hätte eine „Industriestrategie“, klingt für mich stark nach einem Oxymoron …
Tendenziell wird in Deutschland immer weniger Kohle und Braunkohle verstromt. 2016 waren es noch 106 und 139 TWh. In diesem Jahr sind wir bisher bei 28 und 64 TWh Strom aus Kohle- und Braunkohlekraftwerken.
Die Tendenz wird sich mit dem beschleunigten Ausbau der Erneuerbaren Energien fortsetzen. Unsere Stromversorgung ist inzwischen so sicher, dass eine Steigerung kaum noch möglich ist.
Bundesnetzagentur – Auswertung Strom
Von Stromausfallzeiten von unter 15 Minuten pro Jahr können die USA nur träumen.
Standortwettbewerb im Wandel – Institut der deutschen Wirtschaft (IW) (iwkoeln.de)
Silke Kosch
Haben Sie sich mal angeschaut, welche Mengen Strom wir seit April importieren müssen? Es waren manchmal Leistungen von 16 GW nötig. Das ist dann sicher? Vom Preis nicht zu reden. Wenn eben in Deutschland weniger Kohle verbrannt wird, dann eben in Polen. Da freut man sich. Sie verwenden doch sicher nur „grünen Strom“, der hoffentlich aus aus einem separaten Netz kommt. Falls nicht, machen Sie sich unglaubwürdig.
Herr Voge,
da wir etwas mehr Strom nach Polen exportieren als wir von dort bekommen, ist Ihr Argument hinfällig. Wir beziehen Strom aus Dänemark, Norwegen und Schweden, also Länder, die nicht dafür berühmt sind, Kohle zu verstromen.
Silke Kosch
Frau Kosch, kennen Sie sich mit Kohlekraftwerken aus? Was ist an einem modernen Braunkohlekraftwerk verwerflich? Gut, man kann aus dem Kohlenstoff andere Dinge herstellen. Kohle, Öl und Gas sind eigentlich zu schade zum Verbrennen. Aber darum geht es Ihnen wohl nicht. Worum geht es Ihnen eigentlich?
Dafür halt mehr in Polen etwa, @Kosch. Mit schlesischer Kohle. Und FR liefert Atomstrom. Milchmädchenrechnungen sind beliebt. Aber gut, die anderen sollen auch was verdienen, dann können sie die Sachen von Häuptling „Warme Pumpe“ bei uns kaufen. Die Franzosen heizen bekanntlich directement mit ihrem billigen Atomstrom; bringt der Häuptling die dazu, das sein zu lassen und nur Wärmepumpen (gekauft bei uns) damit zu betreiben, dann könnten sie den so ersparten Atomstrom gewinnbringend an uns verkaufen. Für unsere Wärmepümpelei. Win-win-win allerorten, was halten Sie davon? Fazit: Irgend woher muss der Saft schon kommen. Wie bei „Wilhelm Tell“: Durch diese hohle Gasse muss er kommen. Da müssen wir uns hinstellen und warten … .
….kleine Träumerin. 🍼 „Von Stromausfallzeiten von unter 15 Minuten pro Jahr können die USA nur träumen.“ Afrika auch. 😂