Stopthesethings, 06.08.2023
Früher galten Umweltschützer als „Baumknutscher“, doch heutzutage kann der neue „grüne“ Kult im Weg stehende Bäume nicht schnell genug vernichten.
In den schottischen Highlands haben sie bisher über 14 Millionen Bäume abgeholzt , verteilt auf mehr als 17.000 Hektar, um den Weg für Tausende dieser industriellen Monstrositäten freizumachen; Und nein, sie pflanzen sie nicht neu – jeder große Baum ist ein Hindernis für die „Produktivität“, da er den Luftstrom beeinträchtigt und die Windgeschwindigkeit und damit die Windkraftleistung verringert. Wenn sie also einmal weg sind, sind sie für immer verschwunden.
Der deutsche Schwarzwald wurde überrannt, mit Kettensägen, Bulldozern und brennenden Fackeln, die den Weg für unsere sogenannte „grüne“ Energiewende ebnen.
Und aus dem gleichen Grund drohen Hunderte uralte Eichen im tausendjährigen Märchenwald, dem Reinhardswald, gefällt und zerkleinert zu werden.
Im Amazonasbecken vernichtet die Windindustrie munter jungfräulichen Regenwald, um die „Lunge der Erde“ von den Millionen Tonnen Balsaholz zu befreien, die jedes Jahr für den Bau von Hunderttausenden 50-80 m langen Rotorblättern benötigt werden. Sie wissen einfach, dass es für die Umwelt sinnvoll ist, oder?
Das bringt uns zu den tropischen Trockenwäldern im Norden Queenslands, die wie ihre Gegenstücke auf der nördlichen Hemisphäre allesamt zum Hacken sind, wenn es nach Queenslands wind- und solarbesessener Regierung geht.
Nick Cater liefert unten die empörenden Details – mit ein paar Bildern von STTs FNQ-Mitarbeitern, aufgenommen in Kaban, wo die große Regenwaldvernichtung durch die Windindustrie bereits begonnen hat.
Wird Chalumbin der neue Franklin-Staudamm sein?
The Australian, Nick Cater, 24. Juli 2023
In Nord-Queensland gibt es nur noch 83.000 Hektar feuchten Sklerophyll Wald. Ark Energy ist nur noch einen winzigen Schritt davon entfernt, tausende Hektar zu zerstören, um eine industrielle Windkraftanlage zu errichten.
Ark Energy, eine Tochtergesellschaft von Korea Zinc, wird im September erfahren, ob Umweltministerin Tanya Plibersek bereit ist, die Ruhe des Chalumbin-Waldes in der Nähe von Ravenshoe in den Atherton Tablelands zu stören, um Platz für 86 Megawatt -Windräder zu schaffen.
[[ Der Franklin-Staudamm (auch Franklin Dam oder Gordon-Franklin Dam) war ein Projekt in Tasmanien zur Stromerzeugung, das bei Fertigstellung das ursprüngliche Gebiet des Franklin River und des Gordon River geflutet hätte. Diese Flusslandschaften zählen zu den bedeutendsten Naturschutzgebieten der Welt. Eine Protestbewegung verhinderte den Bau des Staudamms, einer der größten Erfolge der Umweltbewegung Australiens.]]
Chalumbin ist der neue Franklin, ein entscheidender Moment in der Politik- und Umweltgeschichte, der die australische Landschaft über Jahrzehnte prägen wird. Diesmal ist allerdings kein Baumliebhaber zu sehen. Von der Australian Conservation Foundation, dem World Wildlife Fund, Friends of the Earth oder einem der üblichen Verdächtigen gab es keine Piepser.
Im wichtigsten Umweltkampf unserer Zeit befinden sich die Grünen in einem tiefen Konflikt. Das gilt auch für die klitzekleinen Unabhängigen, deren Kampagnen von Einzelpersonen und Unternehmen finanziert wurden, die stark in den erneuerbaren Sektor investiert haben. Nichts, was sie zu diesem Thema sagen, ist vertrauenswürdig.
Tanya Plibersek [Umweltministerin von Australien] ist im Konflikt. Das Zurückdrängen von Chalumbin wird Labor nicht dabei helfen, die Herausforderung der Grünen auf Sitzen in der Innenstadt, einschließlich ihres eigenen, abzuwehren. Energieminister Chris Bowen, der sich zum Ziel gesetzt hat, bis 2030 alle 18 Stunden eine 9-MW-Windkraftanlage zu errichten, wird die Lippen verziehen. Es wird ein Test für Pliberseks Fähigkeit sein, eine leidenschaftslose Beurteilung vorzunehmen.
Wenn Plibersek das Chalumbin-Projekt stoppt, wird das ein Zeichen dafür sein, dass die Regierung nicht bereit ist, den „greater glider“ [? ~das große Ganze?] zu opfern, um den Eisbären zu retten. Es wird eine längst überfällige Anerkennung sein, dass die räuberischen, landhungrigen Forderungen des Sektors der erneuerbaren Energien gegen den Schutz der Artenvielfalt und die spirituelle Verbindung zum Land der Aborigines abgewogen werden müssen. Wenn sie es nicht tut, ist alles möglich. Wenn dieses Land nicht heilig ist, was dann?
Hässliche Umweltschlachten sind Ravenshoe nicht fremd. Im Jahr 1987 wurde Bob Hawke‘s Umweltminister, Graham Richardson, von Holzfällern geschlagen und gestoßen, die wütend darüber waren, dass ihre Industrie schließen würde. Der damalige Premierminister von Queensland, Joh Bjelke Petersen, lehnte Hawkes Plan, einen Eintrag in die Liste des Weltkulturerbes zu beantragen, vehement ab. Bob Katter, damals Minister in der Petersen-Regierung, sagte, Cairns sollte eine Partnerstadt mit Berlin anstreben, weil die Stadt „im Begriff sei, von einer Mauer – wie Berlin, hier jedoch der Regenwald, eingesperrt zu werden, aus der sie niemals entkommen könnten“.
Chalumbin wird die Umzäunung der Kleinstadt Ravenshoe mit Stahl, Beton und Glasfaser fertigstellen. Es wird Dutzende Hektar der Wälder zerstören, die der Umweltminister Richardson retten wollte. Einen Vorgeschmack auf die Zerstörung bietet der neu errichtete Kaban-Windpark im Norden der Stadt. Die 28 Windkraftanlagen sind dreimal höher als die Story Bridge. Sie sitzen in bis zu 15 Meter tiefen Felseinschnitten, die in den Hang gesprengt wurden. Riesige Haufen aus entwurzelten Bäumen liegen am Straßenrand.
Die Auswirkungen auf den Chalumbin-Wald sind weitaus schwerwiegender. Es grenzt an das Weltkulturerbe Wet Tropics. Wenn ich von einem benachbarten Hügel aus auf Chalumbin blicke, wie ich es letzte Woche in Begleitung alteingesessener Besitzer getan habe, ist es unmöglich zu sagen, wo die Grenze verläuft. Der dichte Tropenwald erstreckt sich soweit das Auge reicht und in der Mitte liegen die Bergrücken, auf denen 86 Windräder errichtet werden.
Der Wald ist die Heimat gefährdeter einheimischer Arten, darunter der Riesengleitbeutler und der Prächtige Brutfrosch. Es ist das Jagdrevier für den Roten Habicht, einen der seltensten Raubvögel Australiens. Ihre Flugrouten und die unglückliche Angewohnheit, in Richtung Hügel zu fliegen, um einen größeren Auftrieb zu erzielen, machen sie besonders anfällig für Verletzungen durch Windräder.
Tim Nevard, außerordentlicher Professor am Cairns Institute der James Cook University, bezeichnet den Antrag, auf dem Gelände Windräder zu bauen, als lächerlich. „Sobald man anfängt, einen solchen Lebensraum zu zerstören, ist er weg und man kann ihn nicht ersetzen, egal wie man sich bemüht“, sagte er. „Biodiversität darf nicht zerstört werden, um [angeblich] den Klimawandel zu stoppen.“
Eine indigene Landnutzungsvereinbarung mit der Wabubadda Aboriginal Corporation, der eingetragenen Native Title Body Corporate, verdeutlicht den Mangel an verantwortungsvoller Vertretung der Ältesten der Aborigines.
Der Chalumbin-Wald ist das Land des Jirrbal-Volkes, das seit Tausenden von Jahren den Regenwald und die Küstenregionen im hohen Norden von Queensland bewohnt. Sie haben eine starke spirituelle Verbindung zum Land, die sich in ihren Traumgeschichten, Schöpfungsmythen und Ritualen widerspiegelt, die über Generationen weitergegeben werden.
Georgina Weiden, eine Jirrbal-Frau, brach letzte Woche in Tränen aus, als sie über Chalumbin sprach. „Eine meiner Großmütter wurde am Grund der Schlucht geboren“, sagte sie. „Diese Wasserstraßen dienten der Initiation und Geburt. Daraus entsteht für uns das Leben.“
Der Bau auf einem so steilen und unzugänglichen Gelände ist ein großer Eingriff. Dafür ist der Bau von mehr als 100 Kilometern neuer Straßen mit einer Breite von fünf bis sieben Metern erforderlich, die durch unberührte einheimische Wälder führen.
Es sind Dynamit- und Gesteinsbohrungen erforderlich, um die Hügel zu überwinden und Straßen mit geringem Gefälle zu bauen, damit 86 Meter lange Windrad-Flügel von zwei Lastwagen den Hang hinaufbefördert werden können.
Wenn Chalumbin genug Strom produzieren würde, um 320.000 Haushalte zu versorgen, wie es in der Hochglanzbroschüre des Unternehmens behauptet, könnten wir in etwas, das wie ein Akt völligen Wahnsinns aussieht, ein wenig Methode erkennen. Damit wäre jede bewohnte Wohnung nördlich von Mackay problemlos versorgt und es wäre nicht mehr nötig, weitere dieser Gräueltaten zu errichten. Es wäre nicht nötig, mit der Entwicklung des Upper-Burdekin Windparks fortzufahren, der Hunderte Hektar Koala-Lebensraum bedroht. Die umweltsensible Entwicklung von Lotus Creek könnte abgesagt werden. Kaban und das Turbinenprojekt Mount Emerald in der Nähe von Atherton könnten abgerissen und die Landschaft saniert werden.
Wir wissen jedoch, dass diese Zahlen auf der völlig lächerlichen Annahme basieren, dass die Windräder 24 Stunden am Tag und noch länger mit voller Leistung laufen. Ebenso wie die Behauptung, dass der Chalumbin-Windpark während der 30-jährigen Existenz des Kraftwerks 17 Millionen Tonnen Kohlenstoffemissionen vermeiden wird. Ein 1200 Hektar großer feuchter Sklerophyllwald speichert zwischen der zwei- und zwanzigfachen Menge an Kohlenstoff und nimmt jedes Jahr mehr davon auf.
Was nach 30 Jahren passiert, ist unklar. Aber es gibt einen Hinweis in Kidner’s Quarry, etwa 15 km nördlich. Mehrere Dutzend abgenutzte 20-Meter-Windflügel, die aus dem 23 Jahre alten Windpark Windy Hill entfernt wurden, wurden in eine offene Grube geworfen. Es ist unklar, wie lange sie dort liegen und ob es Pläne gibt, sie an einen anderen Ort zu verlegen. Es ist nur ein weiteres schmutziges Geheimnis im Bereich der sauberen Energie.
Nick Cater is senior fellow at the Menzies Research Centre.
The Australian
Übersetzt durch Andreas Demmig
Wir freuen uns über Ihren Kommentar, bitten aber folgende Regeln zu beachten:
Ich möchte mal folgendes zu bedenke geben, um etwas besser einordnen zu können.
Nur Mut, nehmen Sie doch mal an einem IQ-Test teil. Keine Angst, beweisen Sie sich wie nützlich und hilfreich die Logik ist.
Das Testergebnis fällt objektiv logisch aus. Sie erhalten ein Resultat der Normalverteilung (und Ihrer Einordnung), der Gauß-Glocken-Kurve.
Nun teilen Sie die X-Achse in vier Teile auf. Von 0 bis 100%.
Links haben Sie den Anteil „voll durchgefallen“, das 1. Viertel.
Dann das 2. Viertel, keine 50%, schade, auch die Don Quichottes und Ernestos Che Guevaras mit Mütze, es hat leider nicht gereicht.
Nun das 3. Viertel, jetzt wird es interessant, immerhin bestanden! Herzlichen Glückwunsch! Zu Ihrem Erfolg.
Wehe es beschließt jetzt eine kluge Person, von denen, stellen wir nur die mit den Besten IQ-Testwerten ein, wir wollen nur das Beste vom Besten, also die Elite der natürlichen Talente, der natürliche menschlichen Intelligenz im Betrieb haben, also das 4. Viertel!
Für unsere Branche, im Handwerk oder der Industrie, können wir nur intelligente Mitarbeiter gebrauchen. Die ihre Berufsausbildung erfolgreich meistern und sich logisch auch weiter erfolgreich produktiv entwickeln können. Ist doch logisch!
Bis hierhin sind Sie einverstanden? Noch kein emotionaler Protest, noch kein wütendes Geschrei?
Abwarten da zu führen die nächsten Schritte in der praktischen Anwendung von Logik. Es waren ja nun 50% nicht durchgefallen, von denen nehmen sich Industrie und Handwerk circa 20%, der Rest = etwa 30 % muss gucken, wo er bleibt, wo er und sie nun unterkommen.
Real sind das die Verwaltungen, die Dienste das Studium, in erster Weise der Weich-Bereiche, des Rezitieren, der Betonung der Sprache, der Formulierung, der Philosophie usw. bis zur Metaphysik, sogar der Dramatik hin zum Übergang einer Theatralik.
Also der Laberistik & Lallologolie bis hin zur Agonie – zu Hilfe, ich muss da raus!
Das häl`ste ja im Kopf nicht aus! Sind die denn alle völlig balla balla? Ja woll!
Achtung Achtung verärger die bloß nicht, die verstehen keinen Spaß, die schlagen sich sogar gegenseitig einen sogenannten Schmiss mit`em Säbel ins Gesicht als Zeichen einer schlagenden Korporation, einer Bruderschaft, von elitärem Geschlecht.
Bitte nicht mit genetischem IQ verwechseln.
Wichtiger ist es sich denen, die im IQ-Test als ungünstig erkannten, ins Auge zu nehmen. Denn das ist die große Mehrheit, die Normalbevölkerung, vom Radio beschallt, von Redakteuren informiert, von ARD/ZDF versorgt, damit ihr Alltag flutscht, so wie die Spülung in der Nasszelle,
Die Sendezeit, die Dauer der Fußball-Spiele, der Jubel wenn der symbolische Ball ins Netz geht, und die Torfrau ihren Stürmer später in die Arme schließt, bis sie dann hoffentlich entspannt einschlafen. Sonst geht`s zum Krankenschein usw.
Mit Logik sieht man also leichter den sofortigen Erfolg, wie sich natürliche menschliche Intelligenz im Alltag erkennen lässt, und sogar ratsam anzuwenden ist.
„Im wichtigsten Umweltkampf unserer Zeit befinden sich die Grünen in einem tiefen Konflikt.“
Das mag für die grünen Artverwandten auf der anderen Seite des Planeten gelten. Deutsche Grüne sind Ideologie-getrieben und betreiben Umweltschutz immer nur auf Kosten und zum Schaden anderer – brutal und rücksichtslos. Und wenn es zur eigenen Ideologie passt, dann ruinieren sie die Umwelt wie kein zweiter, möglichst die Menschen noch dazu. Menschen ohne Charakter kennen keinen „tiefen Konflikt“. Man kann sich fragen, weshalb es so viele von dieser Sorte in der ev. Kirche gibt. Ein einfache Faustformel: Überall dort, wo man früher braun und rot war, ist man heute besonders grün. Das reicht von der deutschen Politik bis zum Deutschen Alpenverein. Menschen ohne Charakter, Anpasser und/oder Ideologie-Verdummte scheint es in Absurdistan besonders häufig zu geben.
Und in 20 Jahren sind diese Naturzerstörer dann dabei, die Windräder wieder abzubauen. Die werden dann wohl verscharrt. Die Betonfundamente versiegeln weiter den Boden.
Alles CO2, was eine Pflanze einlagert, gibt sie während der Verrottung wieder frei. Dabei wird soviel Sauerstoff verbraucht, wie sie zu Lebzeiten produziert haben, wenn die Sonne schien. Scheint keine, dann atmen Pflanzen wie alle anderen Lebewesen auch O2 ein, CO2 aus.
Pflanzen haben gar nichts mit dem Sauerstoffgehalt der Luft zu tun. Der entsteht durch Wasser und Sonnenstrahlung. In über 40 km Höhe wird H2O durch Sonnenstrahlung zu H2 und O aufgespalten. Der Wasserstoff verschwindet im All. Der Sauerstoff sinkt zurück zur Erde.
Es ist anzunehmen, dass die Uratmosphäre aus Stickstoff, Sauerstoff und CO2 bestand.
Herr Müller, Danke. Genau das haben wir damals im Bio-Unterricht gelernt. Ich glaube, dass die Generation, die heute das Sagen hat, den Bio-Unterricht entweder geschwänzt hat oder man hat es zu dieser Zeit nicht mehr gelehrt hat oder, bitte nicht übel nehmen, im Westen war der Bio-Unterricht nicht so wissenschaftlich fundiert, wie bei uns. Wenn ich mich irre – Entschuldigung.
„im Westen war der Bio-Unterricht nicht so wissenschaftlich fundiert, wie bei uns. Wenn ich mich irre – Entschuldigung.“
Kein Problem. Ich habe auch die umfassende Schulbildung der DDR bekommen. Und die war besser, als die meiner Kinder dann in der BRD. Dabei hatte ich den Eindruck, dass hier nicht einmal das Abi mehr war, als ich auf der Oberschule, mit Abschluss der 10. Klasse, lernte.
Ich kann Frau Wilhelmi und Herrn Müller nur bestätigen!
Seinerzeit als Student an der TU zu Graz holte ich mir meine Fach- und Lehrbücher aus Prag. Weshalb? Dort gab es deutsche(!) Buchhandlungen mit sämtlichen Sach- und Lehrbüchern aus der DDR. Sowas ‚Schreckliches‘ gab es bei uns in Ösiland natürlich nicht zu kaufen, auch nicht in NRW, wo ich jahrelang als Ferialpraktikant sehr gutes Geld verdiente.
Welche Fach- und Sachbücher kaufte ich? Vorwiegend aus Mathematik, Physik und Stahlbetonbau(!), Geologie war auch dabei.
Natürlich endete jeder Einkauf mit einem(?!) erfrischenden Getränk im U Flecku, ich fuhr ja mit der Bahn.
Kohlendioxid, ein temperaturstabilisierender Fakor
Genauso ist es Herr R. Müller, so wie Sie es schreiben entsteht auch der Sauerstoff immer wieder neu. Darauf hat mein kürzlich verstorbener Freund, der deutsche Tier- und Naturfilmer Otto Hahn immer wieder hingewiesen, zuletzt in seinem Buch, „Fakten, nichts als Fakten“ Alle Pflanzen und Bäume nehmen nur an einem Kreislauf teil, genauso wie wir auch.
Eine Uratmosphäre müßte allerdings auch noch viele andere gasförmige C-verbindungen enthalten haben. Schließlich ist das Leben auf diesem Planeten auf Kohlenstoffbasis entstanden und hat sich bis heute erfolgreich behauptet. Erfolgreich, weil Kohlendioxid das Transortmittel für den Kohlenstoffaustausch und der Wachstumsmotor selbst ist. Ein Garant der ökologischen Vielfalt.
Würde CO2 zur Überhitzung führen, dann wäre dieser Schöpfungsweg eine Sackgasse gewesen. Die Schöpfung wäre längst gestorben, lange bevor es eine letzte Generation gegeben hätte. Von der Logik der Schöpfung aus betrachtet wäre eher anzunehmen, dass CO2 ein temperaturstabilisierender Faktor ist.
„Schließlich ist das Leben auf diesem Planeten auf Kohlenstoffbasis entstanden“
Nein, ist es nicht.
Es gibt kein Wunder des Lebens, sondern es wäre ein Wunder, wenn es das Leben nicht geben würde.
Darwin ist unmöglich. Einfach unmöglich. Der scheitert schon am Anfang. Nichts, aber wirklich gar nichts von seiner Theorie ist bewiesen. Gott oder Außerirdische waren es aber auch nicht.
Das Leben ist. Es ist der Anfang. Erst danach kommt der Tod, denn das Leben braucht den Tod. Es ist hier in der 3. Dimension installiert wurden.
Das Problem, was Darwin hat, ist, dass der Tod das Leben geschaffen haben soll, in einer Giftatmosphäre, die kein Leben zulässt. Das Problem, was Darwin hat, ist die fehlende Ozonschicht. Weiter kann nicht erklärt werden, was dieser Einzeller gewesen sein soll. Flora? Fauna? Das dazwischen?
Wer hat die DNS geschrieben? Wieso ist dieser Einzeller aus dem Nichts entstanden, auf einem Planeten, der steril war. Die UVC Strahlung zerstört jedes Leben. Bei uns verursacht sie Hautkrebs. Zum Glück lässt die Ozonschicht nur UVA und B durch, die keinen Krebs verursachen.
Was hat diese Zelle gefuttert? Es gab nichts. Keine Kreisläufe. Das Leben benötigt das Leben, um zu leben. Und ein bissel Tod (Salz).
Und der Quark, dass aus einem Einzeller ein Mehrzeller wird, ist echt nicht mehr lustig.
Das soll mir mal einer Schritt für Schritt zeigen. Welche Organe müssen zuerst entstehen? Welche als letzte? Es geht nicht, alle müssen zur gleichen Zeit entstanden sein. Von der Zweigeschlechtlichkeit ganz zu schweigen. Wie haben sie sich fortgepflanzt, während sich die Geschlechtsorgane entwickelten? Es geht nicht.
Was war zuerst da? Ei? Larve/Made? Puppe? Insekt? Männlich, weiblich?
Was war zuerst da? Ei oder Henne oder Hahn?
Wieso kamen Blumen und Insekten gleichzeitig?
Darwin wollte, dass es funktioniert, weil Gott in dieser Zeit auf dem absteigenden Ast war. Er wusste selber, dass es keine Beweise für seine Theorie gab. Aber zukünftige Generationen werden die schon finden. Bis heute wurde nichts gefunden. Darwin ist nicht bestätigt worden. Er machte das Leben zu etwas wertlosen. Aber das ist es nicht. Wir sind nicht sinnlos hier.
Ob man nun an Gott glaubt oder nicht, spielt keine Rolle, denn wenn man Schritt für Schritt diese Evolution nachvollziehen will, funktioniert sie nicht. Die Zwischenschritte werden einfach nicht gefunden, weil es keine gibt, da diese nicht lebensfähig sein konnten. Die kambrische Explosion stellt alle Darwinisten vor ein Rätsel. Diese kann nicht sein, aber sie ist. Aus dem Nichts kamen mehrzellige Superlebewesen auf die Erde, die sich fortpflanzen konnten. Es gab keine Vorläufer. Sie waren einfach da.
Schritt für Schritt klingt die Evolution anders, als das Leben entstand im Meer und eroberte dann das Land und siehe, hier sind wir. Das geht nicht.
Aminosäuren wurden im Labor erschaffen, aber keine, die das Leben braucht. Und Aminosäuren findet man überall. Nur nicht die, die das Leben braucht. Und das war es. Weiter sind sie nicht gekommen.
Darwin würde heute diese Theorie nicht mehr schreiben. Für ihn und seine Zeitgenossen war eine Zelle ein Art Eiweißklumpen. Eine Zelle ist ein hochkomplexes Lebewesen. Das wusste er nicht. Aber die heutige Wissenschaftler wissen es und verbreite trotzdem den Quatsch weiter. Die Molekularbiologen sehen den Schöpfern jeden Tag ins Angesicht und sehen sie nicht oder wollen sie nicht sehen. Es geht auch da, wie immer, nur ums Geld.
Man stelle sich mal vor, die Wissenschaftler sagen plötzlich, alles, was Darwin schrieb ist nicht nachvollziehbar. Es muss höhere Kräfte und Lebewesen geben, die hier tätig waren und vielleicht noch sind. Das würde wohl ein Chaos auf der Welt anrichten, die die „Klimakrise“ und Corona als einen Kindergeburtstag erscheinen lassen.
Die Erkenntnis kommt nach dem Tod des Körpers.
Wenn ich mich recht erinnere, ist die Chance, dass hier Leben von selbst entstanden sein soll, so hoch wie als wenn man einen Stapel Holzstämme mit Dynamit in die Luft jagt und danach steht an seiner Stelle eine voll eingerichtetes Blockhaus. Die Chance dafür ist 10 hoch 287. Unser Universum ist 12 x 10 hoch 10 Jahre alt.
Na gut, ich will nicht weiter langweilen. Jeder wird es eines Tages wissen. 🙂
Schön geschrieben. Aber ohne Gott geht es nicht. Oder wo sonst kommt die Unmenge an Information her, die das Leben auf der Welt erst ermöglicht. Neben Materie und Energie. Kennen sie oder irgendjemand ein andere als eine intelligente Quelle für Information? Gott muß man nicht mögen, aber ohne Ihn wird jede Erklärung des Lebens und der gesamten Schöpfung einfach nur lächerlich.
@ Lieber Heiko Kutschenretter,
ich denke, Sie sind ein Freund! Im Sinn meiner Sympathie, für Sie, oder das Göttlich Gute.
Ich bin ja Heide, das macht nix, das verdanke ich meinen Eltern, die waren viel frommer, als ich es sein wollte.
Vor kurzem traf ich Maria – nicht lachen, die ist quicklebendig, am Buttermarkt im Cafee, sie ist eine komplett katholische Chemie-Assistentin an der Uni gewesen, sie feiert ihren 50sten Hochzeitstag mit ihrem (meckerndem) Hans, hat Super-Kuchen dabei, hat Hans gebacken (sie war… dabei)!
Wir Beide sind uns einig. 1. müssen wir ins Uni-Labor, da stehen noch gute alte Alkohol-Brenn-Anlagen im Keller herum, längst abgeschrieben.
Sie hat die Kontakte, ich das Obst im Garten.
Wir wollen uns was brennen, in drei Dritteln. Den Vor- und Nach-Lauf trinken wir net, wir sind ja net doof.
Wir respektieren die Wissenschaft, und meiden die Blindmacher mit Fusseln.
Maria sagt, ich breiten den Mantel „der Maria“ aus, ich helfe.
Klar sag ich, das Göttliche, das ist halt immer das Gute, das ist doch logisch! und so verstehen wir uns, und unsere privaten Leben in Freundschaft, in Respekt, souverän zu sein, am Buttermarkt im Sport-Cafee.
Wie kam es dann zu den zahlreichen Massenaussterben in der Geschichte unseres Planeten? Hatten die gar nichts mit einer veränderten Zusammensetzung der Atmosphäre zu tun?
Die Massenaussterben beendeten immer eine Ära.
Es wurde Platz geschaffen für neues. Der Lebensraum für uns wurde vorbereitet.
Die Zeit, die Darwin ansetzt, ist viel zu kurz.
Eine vererbbare genetische Mutation, also keine Veränderung, die schon in der Genetik verankert ist, sondern etwas Neues, hat eine Wahrscheinlichkeit von 10 hoch 78. Unser Universum ist 10 hoch 10 Jahre alt. Unsere Erde noch jünger, was das Leben betrifft. 10 hoch 78 ist eine Zahl, für die der Mensch keinen anderen Begriff hat, als Ewigkeit.
Das Leben passt sich in gewissen Grenzen seiner Umwelt an. Darwins Finken sind da ein sehr gutes Beispiel. Mikroevolution nennen Wissenschaftler das. Aber egal, wie die Schnäbel der Vögel aussehen, es sind alle Finken. Aus Finken werden keine Fledermäuse. Aus Fischen keine Elefanten.
Es fehlen immer die Zwischenschritte.
@ Lieber Herr Rudolf Müller,
ich bin begeister, wie Sie Herrn Kowatsch entgegentreten mit Ihren Gefolgsleuten das ist fast so professionell wie dieser Beitrag, wo auch etwas völlig Neues aus der „Vergänglichkeit eines Darwininismus“ entwickelt werden konnte, „Respekt“!
https://www.youtube.com/watch?v=E86o_9jizF0
So etwas nennt man WAHNSINN MIT METHODE ! Zerstöre die Natur unter dem Motto : Klimaschutz. Wenn sich heute ein Grüner an den Baum kettet, landet er im Holzschredder.
Ein Faktor, der völlig vernachlässigt wird, ist der Einfluß von 30 000 Windrädern auf das Klima. Gerade im Sommer, wo jedes Lüftchen zur Abkühlung gebraucht wird, transformieren grüne Umweltzerstörer diesen Wind in volatilen Strom. ES WIRD WÄRMER, ABER nicht durch CO2 sondern Windkraftanlagen. Quasi wird der natürliche VENTILATOR abgestellt. In vielen Gebieten Deutschlands stehen hunderte von diesen Ungetümen wie eine PHALANX DES GRAUENS neben und voreinander und lassen allenfalls ein Drittel des Windes für Mensch und Natur vorbeiziehen !! Wolkenbildung wird unterbunden 👉 BÖDEN trocknen aus ! Dazu werden die Bauern noch mit irrwitzigen Düngevorschriften und Brachlandverordnungen von einem vergrünten Sozialarbeiter schikaniert. Alles für künstliches Genfutter aus dem Hause Gates. Die Enteignung der Bauern soll Stakeholdern noch mehr Willkür und Macht in die Hände spielen. ELEND.
Nicht nur die Windrädchen sind der Umweltschwachsinn. Die großflächig in der Landschaft aufgestellten PV-Anlagen sind noch schlimmer. Unter ihnen wächst nix mehr. Wir ja alles abgeschattet. Es verdunstet unter ihnen auch kaum mehr was. Und die Oberfläche der Zellen wird extrem heiß. Also steigt die Lufttemperatur in ihrer Umgebung. Das ganze grüne Zeug ist schwachsinnig. Typischen Gutmenschentum. Gut gemeint, aber katastrophale Auswirkungen.
Es wird höchste Zeit für RADIKALES Umdenken.
Alle Bilder zeigen die Versiegelung des Bodens. Das bringt die Wärmeinselerwärmung zu den Wetterstationen. Der WI-effekt ist im Sommer und tagsüber besonders groß. Nachts erwärmen sich die Flächen nicht. Folge: Die Temperaturen steigen, auch wenn die Sonnenergieabgabe auf die Erde gleich bleibt.
Wirkt ein verborgener CO2-THE erwärmend mit? Antwort: Nein, denn sonst müßten die Tag und Nachttemperaturen diesselbe Steigung haben. Ein möglicher CO2-THE könnte allerhöchstens in homöpathischen Dosen wirken.