Raimund Leistenschneider, Matthias Baritz, Josef Kowatsch
Unser Thema soll heute die weitere Offenlegung/dringender Verdacht von DWD-Fälschungen an seinem Messnetz, mit dem Ziel, (Klima)Angst zu verbreiten, sein. Denn eins sollte jedem klar sein, wenn Politik und Medien, wieder einmal eine Klimasau „durchs Dorf jagen“, dann stecken Geldabsichten dahinter, die, in Anlehnung an deren Korruptheit, so zu umschreiben sind: Sie nehmen es den Armen und geben es den Reichen. Doch dazu am Schluss mehr.
Bisher hatten die Autoren zur Aufklärung, wie der Deutsche Wetterdienst (DWD) seine Datensätze nachträglich verändert (u.M.n. fälscht – frühere Jahre werden kälter gemacht, damit der heutige Anstieg umso stärker ausfällt (hier), auf die Temperaturdatensätze mit ihren Messstationen konzentriert, siehe hier oder hier. Und jüngst in ihrem Bericht „Wie der DWD die Deutschlandtemperaturen durch seine Stationswechsel in den letzten 30 Jahren wärmer machte – Die Erwärmung beruht überwiegend auf Statistikmanipulation“ bewiesen, wie gewaltig diese Temperaturmanipulationen, durch geschicktes Verändern des DWD-Messnetzes, sind.
Wir bezweifeln nicht die Erwärmung seit 1881, bzw. seit 1988, aber wir beschreiben hier, dass diese durch den DWD, durch geschicktes Vorgehen, übertrieben wird, und dem Geschäftsmodell „Klimaangst erzeugen“ zugearbeitet wird. Nicht nur bei den Temperaturen.
Jetzt konzentrieren wir uns auf das Niederschlagsmessnetz des DWD und es hat den Anschein, dass hier die vermutlichen Manipulationen noch gravierender sind. Am 29. Juni war im Qualitätsfernsehen des ZDF folgendes zu sehen:
Donnerwetter, wenn dass kein Anlass zur Besorgnis und ein weiterer Beweis für die vermeintliche Klimakrise / Klimakatastrophe ist, die die Qualitätsmedien unisono im Land verbreiten? Aber, wie heiß es doch noch gleich: „Ich glaube nur der Statistik, die ich selbst gefälscht habe.“ Daher wollen wir einen Blick auf die tatsächlich im Juni 2023 in Deutschland gefallene Regenmenge werfen. Dazu benutzen wir die Datensätze des DWD.
Wie sagte doch noch Herr Terli: „… Etwa in Schleswig-Holstein hat´s kaum geregnet.“ Dazu seine Karte mit 1% Niederschlag in den meisten Regionen von Schleswig-Holstein. Nun, zwischen 1% und 31% ist ein gewaltiger Unterschied. Aber vielleicht hat Herr Terli einfach nur die drei vergessen. Aber, es soll nicht in Abrede gestellt werden: Im Vergleich zum langjährigen Mittel, war der Juni 2023 in Deutschland zu trocken. Mit 67% jedoch weit von einer Dürre entfernt. Wir wollen indes kein Spotlight abgeben, sondern das ganze bisherige Jahr betrachten.
Wie eingangs bereits erwähnt und in Abb.1 bildhaft dargestellt: Wenn der Bevölkerung wieder einmal Angst eingejagt (manipuliert) werden soll, stecken vermutlich Geldabsichten dahinter. Denn die Bevölkerung soll „weich geklopft“ werden und der Ansicht sein, die Abzocke diene einem guten Zweck: Der Erhaltung der Lebensqualität und unserer Zukunft. Doch weit gefehlt, die Abzocke dient allein dazu, mit Steuern, Abgaben, Gebühren, den deutschen Michel wieder einmal „zur Kasse zu bitten“*1), um Finanzlöcher zu stopfen und leere Haushaltskassen zu füllen und die Reichen und Superreichen, die am Klimarummel verdienen, noch reicher zu machen. Dazu schreckt man in den politischen Stellen und deren Behörden nicht vor Lug und Schwindel zurück, wie die Autoren am Beispiel einer angeblichen Erwärmung in Deutschland, in den bereits gezeigten Links zu ihren Artikeln, bewiesen haben.
*1) Eine solche Abzocke, in Verbindung Trockenheit, wäre dergestalt, dass der Verbrauch von Wasser eingeschränkt, bzw. verboten wird. Ein Grundbedarf, wohlwissend, dass dieser von 99% der Bevölkerung überschritten wird, ist zum gegenwärtigen Preis zu haben, alles, was darüber hinaus-geht, kostet dann erheblich mehr. Natürlich alles für einen guten Zweck. Die Autoren sind davon überzeugt, dass in den „Schubladen“ der Verbotsparteien und deren Verbotsministerien, solche Pläne bereits liegen. Genauso, wie Urlaubsverbote mit dem Flieger.
Weder gibt es eine in der Menschheitsgeschichte nie da gewesene Temperaturerhöhung, noch irgendeinen Einfluss sog. Treibhausgase wie CO₂ auf die Temperatur.
Der gigantische Schwindel des DWD durch nachträgliche Messwerteänderung und geschickte Umstellung seines Messnetzes, hin zu wärmeren Messstationen – in wärmeren Gebieten Deutschlands, fachlich Wärmeinseleffekt genannt – bei den Temperaturmessungen, scheint bei den Niederschlagsmessungen noch gravierender zu sein.
Denn nicht nur bei den Temperaturen, sondern auch beim Niederschlag, hat der DWD seit der Jahrtausendwende sein Messnetz drastisch verändert/reduziert, so dass die heutigen Messungen grundsätzlich nicht mehr mit den Niederschlagsmessungen vor 2000 vergleichbar sind (hier). Auch hier das „gewünschte“ Ergebnis, einer vermeintlichen Klimakatastrophe, was dann als Dürre „verkauft“ wird.
Auszug: „Das DWD-Niederschlagsmessnetz besteht derzeit aus rund 1900 Messstellen. Seit etwa 60 Jahren liegen Tageswerte in hoher räumlicher Dichte vor, die in früheren Jahrzehnten teilweise aber noch deutlich höher war als heute. Von 1969 bis 2000 gab es beispielsweise mehr als 4000 Stationen.“
Dies deckt sich mit den Untersuchungen von Leistenschneider (Abb.8).
Da bei einer Veränderung des Messnetzes um mehr als 100%, nimmt man den aktuellen Wert von 1900 Messstationen, nicht mehr vom selben (nicht mal annähernd) Messnetz gesprochen werden kann, ergibt sich:
Die Schlussfolgerung, dass, wie bei den Temperaturen, die DWD-Vergleiche zu Jahren vor 2000, auch bei den Niederschlägen, zutiefst unseriös sind.
Der DWD misst an den meisten (ca. 90%) seiner Messstandorte mehr als nur eine Größe, wie die Temperatur, sondern 2 bis 8 unterschiedliche Größen/Parameter. Darunter auch den Niederschlag. Abb.8 deckt sich daher mit den v.g. Aussagen zu den Änderungen des DWD an seinem Niederschlagsmessnetz. Wir wollen uns Abb.7 genauer ansehen.
Die Autoren möchten nicht missverstanden werden. Sie stellen nicht in Abrede, dass es in Deutschland seit den 2000-Jahren weniger geregnet hat. Der Rückgang ist jedoch nicht so gravierend wie der DWD durch seine vermutlichen Datenmanipulation angibt. Das zeigen viele Einzelstationen wie z.B. Ellwangen. Das Regenniveau ist immer noch über dem Stand von 1970. Trotzdem ist im Ostalbkreis das Land vergleichsweise trocken.
Dafür sind aber nicht die angeblich ausbleibenden Niederschläge verantwortlich, sondern in erster Linie die großflächige Trockenlegung der deutschen Böden durch ständige Flächenversiegelungen, siehe Flächenversiegelungszähler (derzeitiger Stand 50 725 km²). Vor allem jedoch durch die planmäßigen Trockenlegungen von Feld, Wald, Wiesen, Ackerland und Fluren. Wer die Landschaft trockenlegt, braucht sich nicht zu wundern, dass sie irgendwann auch trockener ist. Wer die Waldböden trockenlegt, braucht nicht nach mehr Regen zu rufen. Der Niederschlag wird nicht mehr dort gehalten, wo er fällt, sondern sofort aus den Böden abgeführt und landet nach einer Woche wieder im Meer, anstatt wie früher, die Böden bis in größere Tiefen zu durchfeuchten und laufend den Grundwasserspiegel zu ergänzen.
Wer seine ganze Deutschlandfläche, insbesondere Feld, Wiesen, Wald und Fluren durch Drainagen gezielt und geplant trockenlegt hat, braucht sich nicht zu wundern, wenn die Böden im Sommer auch außerhalb der Siedlungen zur Steppe werden. Kleine Seen oder Regenrückhaltungen, in welchen der starke Winter- und Frühjahrsniederschlag von unseren Vorfahren aufgefangen wurde – zusätzlich ein Hochwasserschutz – verschwinden aus der freien Landschaft , um neuen Anbauböden oder Straßen Platz zu machen. Anstatt neue kleine Auffangseen, Weiher und Tümpel in die industriell genutzte Land- und Forstwirtschaft einzufügen und den Niederschlag in der Fläche zu behalten. Diese großflächigen Trockenlegungen zerstören selbstverständlich auch die ökologische Vielfalt unseres schönen Deutschlands.
Nicht ein ominöserCO₂-Anstieg und eine angebliche Klimaerhitzung sind dafür verantwortlich, sondern allein die großflächigen Trockenlegungen, die Zerstörung unserer einst ökologisch reichhaltigen und nasseren Natur- und Kulturlandschaft.
Abb.10, Quelle: Kowatsch. Weiher und Tümpel wurden in den letzten 100 Jahren gezielt aus der Landschaft eliminiert. Der Niederschlag fließt großflächig ab. So legen die Deutschen ihr Land selbst trocken und sorgen für Hochwasser bei Starkregen, weil die natürlichen Regenrückhaltungen entfernt wurden. Feuchtwiesen und nasse Flussauen sind trockengelegt und bebaut.
Gebiets- und Flurbezeichnungen wie Wasserstall, Wasserfurche, Wasserrinne, im Kies, im Brühl, in der Aue, Teich, Wagenrain, Benzenwiesen, Lachenwiesen, Hoarlachen, (Woaga sind Tümpel, Benze=Binse, Lachenwiesen von Wasserlache, Hoar=Haar=Sumpfgebiet), all diese Flächen sind inzwischen total trockengelegt. Das Wasser darf nicht mehr versickern, sondern fließt ab.
Trotz all der Argumente, warum unser Land trockener geworden ist, schließen die Autoren einen Rückgang des Niederschlags seit den 2000ern nicht aus. Denn genauso wie die Temperatur, obliegt die Niederschlagsmenge zyklischen Schwankungen, die der Sonnenaktivität geschuldet sind *2). Allein im Betrachtungszeitraum der Abb.9 war dies mehrmals der Fall, das es weniger regnete. So z.B. von 1940 – 1960 oder von 1881 – 1900. Nein, die Autoren finden es nur äußerst merkwürdig, dass just zu dem Zeitpunkt, als der DWD sein Niederschlagsmessnetz drastisch (von über 4000 Messstationen auf 1900) veränderte und auch noch die Messwerterfassung, eine Veränderung von über 100% stattfindet: Eine Spiegelung der Steigungsgeraden von mehr Regen zu weniger Regen um mehr als 100%.
*2) In der Wissenschaft – nicht erst seit Svensmark – ist seit lange bekannt, dass die solare Aktivität mittelbar und unmittelbar die Niederschlagsmenge auf der Erde steuert.
Wie sehr z.B. elektrische Effekte in der Atmosphäre die Kondensation und damit die Regenmenge steuern, wird bei einem Forbush-Ereignis (nach dem Geophysiker Scott E. Forbush, der den Effekt entdeckte) sichtbar. Ein Forbusch-Ereignis ist ein plötzlicher Abfall der kosmischen Strahlung wegen plötzlich auftretender starker Sonnenaktivität da durch erhöhte Sonnenaktivität der Sonnenwind die kosmische Strahlung von der Erde ablenkt (S. 382). Bei einem SCR-Ereignis (Solar Cosmic Ray) gelangen hochenergetische Protonen von der Sonne zur Erde.
Eine besondere Bedeutung kommt weiter der Bz-Komponente des IPF (InterplanetaryMangnetic Field) zu, da diese Komponente mit dem Erdmagnetfeld am stärksten wechselwirkt. So sind Polarlichter, die ein direkt beobachtbares Zeichen starker Sonnenaktivität sind, umso wahrscheinlicher, je stärker das IPF und je negativer deren Komponente, die Bz ist. Dies hängt damit zusammen, dass südlich (negativ) gerichtete Magnetfelder des IPF, die antiparallel zu den Magnetfeldlinien des Erdmagnetfeldes verlaufen, das Magnetfeld der Erde schwächen, so dass es dabei zu einem magnetischen Kurzschluss kommt (bei verschmelzen der Feldlinien). Das magn. Schutzschild der Erde ist dann durchlöchert und geladene Teilchen können bis in niedere Breiten in tiefere Schichten der Erdatmosphäre gelangen. Nach Untersuchungen der NASA gelangen bis zu 20-mal mehr geladene Teilchen dann in die unteren Atmosphärenschichten. Siehe auch den Artikel in scinexx „Sonnenaktivität: Kleine Schwankung, große Klima-Wirkung“.
Übrigens ist die solare magnetische Aktivität derzeit so stark wie seit 20 Jahren nicht mehr (hier). Und 2003 war das Maximum im Hauptsonnenzyklus, dem im Mittel 207 jährigen de Vries/Suess-Zyklus, als Europa seinen „Jahrhundertsommer“ erlebte und die Max Plank-Gesellschaft titelte: Sonne seit über 8.000 Jahren nicht mehr so aktiv wie heute“. Deren Auswirkungen spüren wir bis heute:
Der Temperaturunterschied zwischen Äquator und Polen verringert sich in einer solaren Erwärmungsphase. Weil sich die Polregionen schneller erwärmen. Dies ist sowohl dem Abkühlungsgesetz nach Newton, als auch den Strahlungsgesetzen nach Planck geschuldet. Als ein Ergebnis davon, ist seit Jahren der Grundstrom in der Westwinddrift vglw. gering, wodurch der Jetstream (Polarfrontjet) stark mäandriert und heiße Saharaluft zu uns bringt.
Abb.13, Quelle, zeigt die Sommerniederschläge nach Daten des DWD (blau) und dazu die AMO (wird von der Sonne moderiert). Beide verlaufen im Gleichklang (gestrichelte Linien).
Wie gesagt, eine seit den 2000-ern und aktuell trockenere Phase ist/war zu erwarten und der starken solaren Aktivität geschuldet. Seltsam „nur“, deren angeblich gemessene Stärke in Abb.9, seit den drastischen Veränderungen des DWD.
Nun lässt sich das komplexe Wettergeschehen, zu dem auch der Niederschlag gehört, nicht auf eine einfache Formel, wie z.B. starke Sonnenaktivität = weniger Niederschlag reduzieren. So kann eine wärmere Atmosphäre mehr Wasserdampf aufnehmen. Kommt es dann zum Zusammentreffen mit Kaltluft oder wird die wärmere Luft an Gebirgsrücken zum Aufstieg gezwungen, gibt es mehr und stärkeren Niederschlag.
Der kurze Exkurs hat einmal mehr gezeigt, dass das Wettergeschehen nichts mit irgendwelchen Treibhausgasen wie CO ₂ zu tun hat und schon gar nicht menschengemacht ist, sondern einzig natürlichen Ursachen folgt. Das einzige, was am menschengemachten Klimawandel oder besser Klimaschwindel menschengemacht ist, sind die unserer Meinung nach massiven und raffinierten Manipulationen / Fälschungen am Messnetz, die die Parameter wie Temperatur oder Niederschlag als extrem darstellen, was beide keineswegs sind, sondern deren aktuelle Variabilität sich in langjährige Wetterbeobachtungen einfügt.
Doch längst oder besser gesagt niemals – Albert Einstein said 1917 no to CO2 radiative warming of the atmosphere (hier) – geht es im Billionen-schweren Klimarummel um „Klimaschutz“, oder gar seriöse Wissenschaft, sondern um Geld und Macht, sowie politische Pfründe. Indem der Normalbürger immer ärmer (geschröpft) wird und die Reichen, immer reicher.
Eine Heerschar unserer Meinung nach korrupter, sowie gleichgeschalteter Politiker macht Deutschland zu einem deindustrialisierten Trümmerhaufen, wie Friedrich Merz, so ähnlich jedenfalls, jüngst äußerte. Dass seine Union etwas Entscheidendes dagegen unternimmt, dem oben skizzierten Klimaschwindel sein längst verdientes Ende bereitet, ist den Autoren bisher entgangen. Denn mit dem Schwindel ist die gewaltigste Umverteilung von unten nach oben verbunden, die unser Land je gesehen hat: Die Reichen werden immer reicher und die Armen immer ärmer. Unglaublich, was dem eingangs erwähnten und in diesem Bericht weiter untermauertem Klimaschwindel bereits alles zum Opfer gefallen ist.
Da schwadroniert Frau Fahimi, die Vorsitzende des Deutschen Gewerkschaftsbundes, am 01. Mai, von einer Umverteilung von oben nach unten, die die Gewerkschaften einfordern… Frau Fahimi, falls Sie dass in Ihrer grenzenlosen politischen Einfalt nicht erkannt haben, diese Umverteilung – jedoch von unten nach oben – ist längst im Gange und es sind vor allem die Gewerkschaften, mit ihrer Heerschar von sog. Umwelt- und Klimabeauftragten, die längst dazu beigetragen haben, dass die Gewerkschaften ihre Identität und ihre gewerkschaftlichen Ziele aus den Augen verloren haben, die mit ihrem Geschwafel (Entschuldigung) einer Klimakrise ganz vorne dabei mitmischen, anstatt sich um den Erhalt und die zusätzliche Schaffung von Arbeitsplätzen zu kümmern. FORD-Saarlouis ist da nur ein Beispiel, wohin die Klimareise führt. Dies alles, in Zusammenarbeit mit den Chefetagen / Vorständen der deutschen Wirtschaft / Industrie, wo offensichtlich ausschließlich politische Volltrottel zu finden sind, bzw. Personen, die beim ersten Aufschrei lautstarker Minderheiten hinterm Sofa liegen und winseln…
In diesem Zusammenhang von Korruptheit und Täuschung ist weiter erwähnen, dass der amerikanische Präsident, seit seinem Amtsantritt, noch nie in Deutschland war und in knapp 1 1/2 Jahren sind bereits wieder US-Neuwahlen. Jüngst war er in Europa und besuchte einige Hauptstädte. Er war jedoch nicht in Deutschland und Deutschland galt mal als der beste Verbündete in Europa.
Ein anderer Staatsbesuch wurde (aus innerstaatlichen Gründen) ebenfalls abgesagt. Die Gründe dafür waren just an dem Tag zu Ende, als der Staatsbesuch hätte beginnen sollen. Da stellt sich die Frage: Was wissen die US-Geheimdienste, bzw. die französischen Geheimdienste, dass sie ihren Präsidenten von einem Besuch in Deutschland und dessen Regierung abraten? Was sich nur auf den Kanzler, den Vizekanzler und die Außenministerin beziehen kann!
Ein Vizekanzler, der von einem vermutlich korrupten Umfeld umgeben ist, die glänzend am Klimarummel verdienen. Ein Kanzler, der von Erinnerungslücken geplagt ist. Für die wir alle vollstes Verständnis haben, denn für jedermann nachvollziehbar, dass der Kanzler nicht gerne an die Arbeit und die Ergebnisse seiner Regierung erinnert werden will. Und eine Außenministerin, die zwar viel, um mit ihren eigenen Worten zu reden, klima-unneutral in der Welt umher reist, aber nichts zustande bringt*3).
Alle drei und deren Parteien nicht müde werden, mit dem Finger auf andere zu zeigen, welche Gefahr für unser Land von denen ausginge und dabei selbst das Sicherheitsrisiko sind. Dass Sicherheitsrisiko für unser Land, unsere Arbeitsplätze, unsere Zukunft und unsere Verbündete. Die Autoren sind dabei nicht überrascht, dass ausgerechnet unsere Mitbürgerinnen und Mitbürger in Ostdeutschland die „Nase voll“ von den Lügen, Verboten, etc. haben und mit Sonneberg ein Zeichen gesetzt haben. Denn im Osten unseres Landes sind die Zeiten noch gut in Erinnerung, als eine selbsternannte „Elite“, die für sich die Ethik und Moral in Anspruch nahm, anrichtet. Während diese Zeit in Westdeutschland schon so lange zurück liegt, dass die Wenigsten sie noch selbst miterlebt hatten.
*3Frau Baerbock versucht ihr bestes, dies zu ändern. Das (fiktive) Interview der taz mit Frau Baerbock (Achtung Ironie):
Frau Baerbock, Sie haben jüngst damit begonnen, Esperanto zu lernen. Was sind Ihre Beweggründe?
Als Außenministerin ärgert es mich natürlich, auf der internationalen Bühne so wenig Gehör zu finden. Mit Esperanto wird sich dies sicherlich ändern. Auch, dass sich in Deutschland so viele über mein Bildungsniveau lustig machen. Deshalb habe ich mich spontan dazu entschlossen, meinen diesjährigen Urlaub in Esperanto zu verbringen.
Im Zusammenhang eines solch ausgeprägten Bildungsniveaus und Kompetenz wird man unweigerlich an ein Slapstik-Duo erinnert. In Anlehnung dessen von Dick und Baerbock gesprochen werden könnte. Wenn der Vizekanzler noch etwas an Gewicht zulegt, hätten wir das entsprechende Dreamduo des Jahres 2023: Habeck und Baerbock.
Wie sang doch Marius Müller-Westernhagen in einem seiner Lieder: „Ich geh‘ für Dich durch dick und dünn, aber nicht durch dick und doof.“ Als er in den 1980ern diese Zeilen schrieb, hatte er offenbar keine Vorstellung von Deutschland (und dessen Politik) des Jahres 2023. Ehrlich gesagt, die Autoren auch nicht!
Raimund Leistenschneider – EIKE
Matthias Baritz – Naturwissenschaftler und Naturschützer
Josef Kowatsch – Naturbeobachter, aktiver Naturschützer und unabhängiger, weil unbezahlter Klimaforscher
Wir freuen uns über Ihren Kommentar, bitten aber folgende Regeln zu beachten:
Monokausale Erklärungen (NUR CO2 beeinflusst das Klima / erhöht die Temperatur) sind von vorneherein suspekt und gehörten von den ‚ Wissenschaftlern‘ viel deutlicher hinterfragt.
Der Artikel fasst sehr gut die mannigfaltigen Einflussfaktoren für die höheren Temperaturen zusammen.
Ein weiterer Einflussfaktor könnte die in den letzten Jahrzehnten zunehmende Verwendung von KLIMAANLAGEN in Gebäuden (Büros, Ämtern, Geschäften) aber auch in den Fahrzeugen ( PKWs, LKWs, Zügen) darstellen.
Gibt es dazu Daten?
Dazu passt auch die geringere Wärmeentwicklung in der Nacht ( Klimaanlagen werden nicht oder auf niederem Niveau verwendet)
Wie kann man bei Niederschlägen tricksen?
Was ich schreibe, könnte nicht nur das Autorenteam interessieren.
Es handelt sich um Wetterstationen aus meiner Umgebung, beide sind ca. 12 km Luftlinie voneinander entfernt.
Mit heutigem Datum lag der Niederschlag 2023 in Dattenfeld bei 551 l/qm.
https://www.wetterkontor.de/de/wetter/deutschland/rueckblick.asp?id=T439
In Morsbach regnete es wesentlich mehr, 661 l/qm.
https://www.wetterkontor.de/de/wetter/deutschland/rueckblick.asp?id=T426
Man beachte auch den Tag mit dem höchsten Niederschlag, Datum nicht identisch.
Dattenfeld befindet sich direkt am Fußpunkt, südlich, des Gebirgszugs Nutscheid.
Der Nutscheid ist bei uns als Wetterscheide bekannt.
Die Tendenz mit weniger Niederschlag in Dattenfeld gilt auch für die Jahre zuvor.
Bei Einzelstationen können Sie kaum tricksen, nur in der Gesamtsumme durch Stationentausch, wärmere gegen kältere. Die kälteren hatten in der Regel auch mehr Niederschläge.
Gerade mit Einzelstationen, die am Platz geblieben sind, kann man die Täuschung zeigen, so hat meine Wetterstation Ellwangen seit 1970 eine Niederschlagszunahme. Es kommt nicht darauf an, ob eine Station in einem Regenloch steht oder nicht. Hauptsache die bleibt dort. Mein Vorschlag: Zeichnen Sie doch von beiden von ihnen erwähnten Stationen eine Jahresniederschlagskurve mit Steigungslinie seit 1970.
Die Treibhausgläubigen werden das dann wieder als cherry-picking bezeichnen.
Eines ist sicher: Menschen sind menschengemacht. Und es sind viel zu viele inzwischen, die Bombe tickt: https://countrymeters.info/de
Herr Giesemann, man schaue sich nur die Anzahl der vielen Kommentare – über 220 – beim Artikel über die Abstrahlung beim Küchenherd an. Erweitern wir das Beispiel mit der weltweiten menschengemachten Veränderung. Beim Küchenherd kommen nun zunehmend Leute in den Raum. Das Thermometer zeigt Erwärmungen. Natürlich steigt auch der CO2-gehalt in der Luft. Und nun diskutieren unsere Schreibtischphysiker und grünen Glaubenspolitiker ausgiebigst über die CO2-Klimaerwärmung im Raum und über die Höhe der Klimasensitivität von CO2.
„Albert Einstein said 1917 no to CO2 radiative warming of the atmosphere (hier)“
Bedenkenswert, auch wenn bei der Fundstelle im Text „Fehlercode 403“ angezeigt wird. Der Physiker Einstein plapperte sowas nicht unüberlegt daher, etwa wie der dunkelgrüne Lesch-Verdummer im Staatsfernsehen oder der kriminelle Planeten-Selbstanzünder vom PIK. Berühmt ist auch Einsteins messerscharfer Befund von der „unendlichen menschlichen Dummheit“. Beide Erkenntnisse sind ein klare Analyse des deutschen Wahns, weitaus besser prognostiziert, als es die Alarm-„Forschung“ beim Klima jemals vermag. Wer kannte die deutschen Wahn-Geplagten besser als ein Einstein?
Dem deutschen Wahn hat die Menschheit auch die Atombombe zu verdanken. Dank eines weitsichtigen Einsteins vorbeugend für die Anderen – zum Schutz vor dem deutschen Wahn, die bei der Atombombe hätten die ersten sein können. Es aber Gott sei Dank nicht waren. Trotzdem, ohne die durchgeknallten Nazis hätte es kein Manhattan-Projekt gegeben, von den Sowjets erfolgreich ausspioniert.
Und möglicherweise bis heute keine Atombomben. So bringen Vorreiter und „Weltretter“ die Menschheit „voran“. Bei der Rettung des „Weltklimas“ ist es heute nicht anders. Nur, dass diesmal die Mehrheit der Menschen und China gewinnen und davon profitieren, dass sie nicht so saudumm wie die Vorreiter sind. Und sich von letzteren auch nicht ruinieren lassen. Vorreiter, die es schon wieder magisch in den Abgrund zieht und die möglichst Viele mitnehmen wollen – im Klima-Wahn, den die Wenigsten mitmachen.
Herr Ullrich, zu Einstein, versuchen Sie es mal damit:
https://ptolemy2.wordpress.com/2020/02/16/albert-einstein-said-no-to-co2-radiative-warming-of-the-atmosphere/
Ich habs allerdings noch nicht gelesen, interessiert mich auch nicht mehr, gäbe es den THE-in der behauteten Sensitivitätsgröße zwischen 2 bis 4,5 Gard, dann müßte er auch in Versuchen nachweisbar sein und es müßte längst eine technische Anwendung dazu geben. Das letzte Argument soll auch von Einstein sein.
Der fortschreitende WI-effekt ist der menschenerzeugte Anteil an den Erwärmungen und die zusätzlichen statistischen Erwärmungstricks der Wetterdienste. Herr Leistenschneider hat genügend Arbeit, um dies detektivisch zu erarbeiten und uns zu erklären.
Herr Baritz,
eine kleine Korrektur. Sie schreiben:
Bezogen auf den Niederschlag stimmt Ihre Aussage nicht. Die drei Sommermonate sind (im Mittel) nicht die ‚trockensten‘ Monate, sondern die drei Monate mit dem höchsten Niederschlag (im langjährigen Mittel der Klimaperioden).
MfG
Ketterer
Herr Ketterer,
ich gebe Ihnen vollkommen Recht. Der Sommer ist die Jahreszeit mit den meisten Regenfällen im Vergkeich zu den anderen Jahreszeiten. Nur, man will uns weismachen, dass der Sommer immer trockener wird und dadurch die Böden austrocknen und versteppen. Es ist jedes Mittel recht, um Angst und Panik zu schüren. Man spricht ja schon von langjährigen Dürren. Und das bei über 80% Niederschlagsmenge zum langjährigen Mittel.
Herr Ketterer, so langsam verstehen Sie unsere Intension. Lesen Sie unser weiteren Artikel, wie man die Landschaft wieder renatureiren kann. U.a, wie man den Regen dort hält, wo er niedergeht. Demnächst hier auf EIKE.
Je mehr ich mich mit der Wärmeinseltheorie beschäftige, desto hanebüchener kommt sie mir vor.
Merkmal 1: Es gibt keine saubere Definition, was eine Wärmeinsel ist, und was keine ist.
Merkmal 2: Die sogenannten „wärmeinselfreien“ Wetterstationen liegen alle direkt neben Städten und werden durch deren Mikroklima beeinflusst und gekühlt.
Wetterstation Netzstall: 6-8 km zu Nürnberg
Wetterstation Amtsberg-Dittersdorf: 6-8 km zu Chemnitz
Wetterstation Hof: 2 km zu Hof
Merkmal 3: Beschränkung auf wenige Datensätze aus Deutschland, keine Daten vom Rest der Welt.
Das ist reines „Cherry Picking“ von Daten.
laut DWD sind unsere Flughaefen geeignet den Waermeinseleffekt der Stadt zu bestimmen.
Ist es das was sie meinen?
Haben Sie jemals einen der Berichte von Herrn Kowatsch gelesen ?
Wuerde ihnen das helfen?
Ich habe beim DWD vorbeigeschaut, weil ich mich auch selber informiere.
Lieber Herr Cohnen, Sie haben sich überhaupt noch nicht mit der „Wärmeinseltheorie“ beschäftigt. Ihre Argumente kommen mir vor wie damals vor 13 Jahren als wir den Begriff hier eingeführt haben. Sie reden im Kommentar außerdem vom städtischen wärmeinseleffekt, dem UHI, und der ist leicht messbar, der DWD selbst führt Messungen dazu durch, ebenso hat die UNI-Erlangen -ganz in ihrer Näche- diesen UHI auf 2 bis 4 Grad für den Nürnberger Raum bestimmt. DWD: Die Unterschiede zum Land können laut DWD 10 Kelvin betragen, in Berlin sollen an einem Sommerabend schon mal 16 Kelvin gemessen worden sein. Wegen der täglich weiteren Bebauung ist dieser WI-effekt auf 15% der momentanen Deutschlandfläche nachzuweisen. Unser WI-effekt bezieht den historischen Vergleich mit ein. Sie müssen die Standorte der heutigen Wetterstationen mit denselben vor 140 jahren vergleichen: Heute stehen diese dort, wo die Menschen wohnen und arbeiten, also nahezu alle in den Wärmeinseln. Vor 140 Jahren standen die Wetterstationen bevorzugt in der freien Landschaft, bei unbeheizten Klöstern, bei großen Gutshöfen, bei Forsthäusern am Waldrand, bei Köhlereien, weit außerhalb der noch viel kleineren Ortschaften und oftmals auf der Nordseite der Gebäude. Auf alle Fälle nicht am Großflughafen. Und die wenigen städtischen Wetterstationen standen in den damals viel kleineren Städten. Dieser historische WI-effekt bringt die anthropogene Zusatzerwärmung neben der normalen Klimaerwärmung seit der kleinen Eiszeit, wir nennen sie Wärmeinselerwärmung, die nach 140 Jahren zu den heutigen Temperaturen am heutigen ganz anderen wärmeren Standort geführt hat.
Was für Deutschland gilt, gilt auch für den Rest der Welt. Herr Kämpfe und ich vergleichen auch immer wieder amerikanische Stationen oder wir nehmen die deutsche Südpolstation Neumayer, dort hat sich in den letzten 43 Jahren nichts verändert, also keine WI-Zusatzerwärmung und es gibt auch keine Klimaerwärmung, weil die WI-Zusatzerwärmung der letzten 44 Jahre fehlt. Die Trendlinie von Neumayer ist eine Gerade mit leicht negativer Tendenz.
Cherry-Picking, schlagen Sie doch eine andere Methode der WI-Bestimmung vor. Sie werden keine finden, man kann die Welt nicht 140 Jahre zurückbeordern und noch an den Plätzen von damals mit derselben Umgebung und der geringen Bevölkerungsdichte die Temperaturen mit den alten Thermometern von heute parallel bestimmen. Übrigens ist jeder wissenschatliche Nachweisversuch, egal auf welchem Gebiet, grundsätzlich ein cherry-picking. Wenn wir anhand von Näherungsbestimmungen den WI-effekt aller Stationen Deutschlands im Vergleich zu 1881 auf 1,3 Grad bestimmen, dann ist das eine konservative vorsichtige Festlegung. 1,7 Grad Gesamt-Erwärmung, davon 1,3 Grad WI-Erwärmung. Kein Mensch in Deutschland oder bei EIKE konnte uns bisher eine bessere Bestimmungsmethode beschreiben. Wir sagen: Der Wärmeinseleffekt ist der eigentliche anthropogene Temperaturtreiber und nicht der CO2-Treibhauseffekt. Eine gewollte wissenschaftliche Verwechslung, ein CO2-STeuer Ablaßhandelsmodell. Der CO2-THE kann in seiner behaupteten main-stream Höhe,- sie gehen von 3 Grad Klimasensitivität aus- nicht einmal durch cherry-picking nachgewiesen werden.
Herr Cohnen, noch ein Nachtrag: Die sogenannten „wärmeinselfreien“ Wetterstationen liegen alle direkt neben Städten und werden durch deren Mikroklima beeinflusst und gekühlt.
Das behauptet der DWD und Sie, Sie mit einer Skizze, die irgendwo logisch für Anfänger ist. Die Station vor den Toren der Stadt wurde doch schon immer gekühlt, deswegen hat sich nichts verändert. Wir müssen durch Messungen und DWD-Stationsvergleiche, das nennen Sie Cherry-picking, das Gegenteil Ihrer Behauptung zeigen.
1) In Deutschland gibt es keine wärmeinselfreien Wetterstationen mehr, nur noch wenig WI-arme. Sie haben das WI-frei auch richtigerweise in Gänsefüßchen gesetzt.
2) Die heutigen Stationen im Speckgürtel haben meist eine größere Wi-steigung als die Station in der Stadtmitte. Der Wi-in der Stadtmitte ist ausgereizt. Mehr als eingemauert geht nicht. Deswegen zeigt die Forsythie in der Hamburger Innenstadt seit 40 Jahren keine Frühlingsverfrühung mehr.
Herr Kowatsch,
ich fasse zusammen, weswegen ihre Vorgehensweise falsche Ergebnisse liefert.
1. Jede Stadt hat einen Radius, den ich R nenne. Städte heizen sich stärker auf als ihr Umland. Die Ursachen sind Verkehr, Heizung, Stromverbrauch, Sonneneinstrahlung. Die aufgeheizte Luft steigt auf, wodurch ein Windstrom (Flurwind) in die Stadt entsteht. Am Stadtrand mit dem Radius R ist der Flurwind am stärksten. In der Entfernung 2R ist er nur noch halb so stark, in 3R ein Drittel, usw. Städte sind Wärmeinseln. Das ist ihnen alles klar.
2. Nach Sonnenuntergang bleibt die Stadt weiter geheizt, einerseits durch menschlichen Einfluß, andererseits wegen ihrer Wärmekapazität. Das Umland kühlt ab. Der Flurwind bleibt erhalten, so dass nahe Bereiche bei der Stadt stärker gekühlt sind. Die Größe des Einflußbereichs um Städte reicht würde ich wegen des Flurwindes mit ca. 4R ansetzen.
3. Bei speziellen Bedingungen wie: Stadt liegt im Tal, oder es gibt nur Westwind, oder Berge schirmen das Umland ab usw. kann der Wert 4R falsch sein, aber das ist im Einzelfall zu betrachten.
4. Wenn man eine Untersuchung machen will, wie sich die Temperatur in Deutschland außerhalb der Städte verhält, muss man Wetterstationen nehmen, die außerhalb der Wärmeinseln liegen. Das, heißt, alle Wetterstationen im Abstand unter 4 R sind auszuschliessen. Deutschland hat 2500 Wetterstationen, das sollte kein Problem sein. Helgoland ist ein Beispiel für ein solche Station.
5. Sie haben nicht definiert, was eine Wärmeinsel ist. Deswegen verwenden sie vorzugsweise Stationen im Abstand 2R zu Städten, ohne zu merken, dass diese alles andere als „Wärmeinselfrei“ sind.
6. Wie oben unter 2 geschrieben, werden diese Stationen nachts durch den Flurwind gekühlt. Damit ist der Einfluß nachts am stärksten zu merken. Die Messkurven für die Nacht, aber auch die Mittelwerte der Temperaturen sind durch diesen Effekt verfälscht.
7. Die Erderwärmung ist bedingt durch steigende CO2-Konzentration bei gleicher Sonneneinstrahlung. Sie nehmen als selbstverständlich an, das die gleiche Erwärmung auch nachts, wenn keine Sonne scheint, auftreten muss. Ich glaube das nicht. Haben sie Nachweise ?
8. Die Kombination von a) durch Flurwind verfälschter Messung und b) Messungen bei Nacht ergeben bei ihnen schwach fallende Temperaturwerte im Mai. Sie halten das für ein wissenschaftlich korrektes Ergebnis, aber es ist nur durch „Cherry Picking“ spezieller Daten entstanden.
9. Wenn ich die Temperaturwerte aller Monate statistisch bewerte, kommt raus, das sie einer Normalverteilung unterliegen, das rein statistisch ein fallender Wert im Mai nichts zu bedeuten hat. Im Mittel wird Deutschland wärmer. (Bemerkung: Sie haben offensichtlich kaum Ahnung von Statistik. Ich habe früher schon mal mit jemand heftig diskutiert, der keine Ahnung von Statistik hat. Und dabei gemerkt, das Argumente aus der Statistik überhaupt nicht begriffen werden.)
10. Daraufhin behaupten sie, dass CO2 im Mai kühlt und im Juni wärmt, und deswegen CO2 keine Wirkung auf die Deutschlandtemperatur hat. Ich stelle fest, dass ihre Behauptung aus physikalischen Gründen haltlos ist.
Ich bin dafuer dem DWD zu informieren und Flueghaefen nur noch in einer Entfernung von 4R oder darueber zu bauen.
Ausserdem denke ich muessen sie sich entscheiden ob die Messergebnisse verfaelscht sind oder ob es die Aussreisser im Mai wirklich gibt. Oder hat da einer die Flurtuer zu gemacht?
Sehr geehrter herr Cohnen,
Sie unterstellen den Autoren, besonders Herrn Kowatsch, Cherry Picking und mangelnde Statistik-Kenntnisse, doch trifft das wohl eher auf Sie selbst zu. Warum?
Helgoland als einzige Hochsee-Insel ist denkbar ungeeignet, das Klima im größtenteils subkontinentalen Deutschland zu beschreiben! Niemand bestreitet, dass es in Dt. insgesamt wärmer wurde – aber ging es im Beitrag nicht vorrangig um Niederschläge??? Doch wenn wir schon mal bei Temperaturen sind – auch Helgoland ist vermutlich nicht ganz WI-frei (der sommerliche Tourismus-Rummel lässt grüßen). Und einen Flurwind gibt es dort auch – nur heißt der da Seewind und tritt an allen Küsten, Inseln und größeren Seen auf. Die angenehme Erwärmung Helgolands auch im Mai ist dort eine Folge der aktuellen AMO-Warmphase (die in Gesamtdeutschland nur in den Monaten April und von Juni bis Nov. zur Erwärmung beitrug). Im DWD-Flächenmittel kühlte hingegen der Mai seit 1988 etwas ab – wenngleich nicht signifikant.
Stationsauswahl: Außer dem DWD- Mittel zeigen auch die meisten Stationen die Mai-Abkühlung, besonders aber die der Minima, so in Boltenhagen, Dachwig, Brocken, Alzey, Lindenberg, Heinsberg-Schleiden, Villingen-Schwenningen, Bad Lobenstein, Tann/Rhön und vielen weiteren.
„Die Erderwärmung ist bedingt durch steigende CO2-Konzentration bei gleicher Sonneneinstrahlung“
Dumm nur, dass in Deutschland die Sonneneinstrahlung in Form der monatl. Sonnenstunden stark zunahm – sie erklärt im Sommer über 60% der Temperaturvariabilität. Hinzu kommen im Sommer/Herbst häufigere S- und SW-Lagen; im Winter intensivere und häufigere Westlagen durch eine überwiegend positive NAO.
Am Beispiel der Juni-Temperaturen von Nürnberg-Flughafen will ich erklären, wie es kommt, dass hier bei EIKE ein Anstieg der Temperatur von 0,13 Celsius pro Jahrzehnt diskutiert wird und der mir und von meinen Bekannten gefühlte Temperaturanstieg mindestens 1 Celsius pro Jahrzehnt ist.
Der Wert 0,13 °C/Dekade ist ein alter Wert, der sich zusammensetzt aus 0,11 °C/Dekade für Ozeane und 0,15 °C/Dekade für Land. Wenn man sich die Grafik „Latest Global Average Tropospheric Temperatures“ von Roy Spencer genau anschaut, ergibt sich aus den Daten der letzten 40 Jahre, dass der alte Wert von 0,13 durch 0,21 °C/Dekade zu ersetzen ist.
Die Minimalwerte von Helgoland für Juni ergeben 0,25 °C/Dekade, ganz in der Nähe des Wertes von Roy Spencer, aber darüber. Die Minimalwerte geben die Temperatur der Nordsee bei Helgoland an. Das Messverfahren von Roy Spencer mittels Satellit hat eine entscheidende Schwäche, weil es Strahlungswerte der Atmosphäre bestimmt, aber nicht die Höhe, aus der die Strahlung kommt. Es ist daher prinzipiell ungenau und muss zu niedrige Werte ergeben.
Gehen wir davon aus, dass die Temperaturerhöhung der Meere um Europa nahe bei den 0,25 °C/Dekade liegt.
Ich wohne nicht auf Helgoland, sondern in Bayern. Nachts fallen Temperaturen in Bayern nicht, weil die Nordsee kühlend wirkt, sondern schaukeln sich auf.
Für den Flughafen Nürnberg ist für Juni die aus den Daten des DWD abgelesene Erhöhung der maximalen Temperaturen 0,88 °C/Dekade. Das sind dann ca. 4,4 °C in den letzten 40 Jahren. Gefühlte und gemessene Temperaturerhöhung sind über 4°C und gleich.
Obwohl die Grafik von Roy Spencer einen Wert von 0,21 °C/Dekade angibt, wurde es hier in Bayern tatsächlich etwa 4,4 °C im Juni wärmer. Faktor 22.
Ich sehe keinen Grund, weshalb es keine weitere Erwärmung geben wird. Im Gegenteil. Wenn man statt eines linearen Fits einen quadratischen Fit an die Temperaturerhöhungen macht, sieht man, dass die jährliche Temperaturerhöhung steigt. Renaturierung einiger Moore in Deutschland wird das nicht verhindern, das ist ein globales Problem.
Das Klimagedöns hat und hatte die Funktion der Angst Erzeugung und damt die Machtoptionen zu erweitern
Wie Grundrechtseinschränkungen.
Ich mache jede Wett, dass bei den herumschwirreden Milliarden von Fink Gates Siros Getty so macher Professor und Journalisten die Taschen aufhalten. Milliardäre haben Agora gegründet, die GEZ Medien sind ganz auf Alarm gedrillt. Gniffke hat selbst ernannten „Verantwortung“ für 15 Millionen und will seinem Publikum umstrittene Thesen nicht zumuten. Kurzum gesucht gefunden Kasse klingelt Wirtschaft kaputt Gesellschaft gestaltet…in Angsthasen und informierte Bürger.
Leider ist die Richterschaft hier weisungsgebunden, lässt die Bürger im Stich. Man sieht es, man hörte es ,daß Geballer der GEZ Medien.
Richter sind nicht weisungsgebunden, Staatsanwälte, also Ankläger in Strafsachen schon. Richter sind an das Gesetz gebunden – aber das ist eine andere Geschichte. Gesetze sind menschengemacht, dem Zeitgeist unterworfen (Beispiel § 175 StGB, die Schwulen. Wurde in den 70ern ersatzlos gestrichen, Schwulsein ist nicht mehr strafbar, basta). Hier begibt man sich oftmals schnell in Fragen der Rechtsphilosophie. Ein weites Feld, kann hier keine Vorlesung dazu halten. Nur ganz kurz zum Begriff: https://de.wikipedia.org/wiki/Schutzpflicht – da geht es um die unveräußerlichen Grundrechte nach den nicht veränderbaren ersten Artikeln des GG. Fallen diese, dann fällt der Staat.
Der Link zu
„Wie der DWD die Deutschlandtemperaturen durch seine Stationswechsel in den letzten 30 Jahren wärmer machte – Die Erwärmung beruht überwiegend auf Statistikmanipulation“
lässt sich leider nicht aufrufen.
Ähm, wird der Link dann vielleicht noch korrigiert? 🤔
„Am 29. Juni war im Qualitätsfernsehen des ZDF folgendes zu sehen:“
Es sollte besser „Qualfernsehen“ heißen. Übrigens: Wer weiß, warum im öffentlich-schlechtlichen Rundfunk und Fernsehen nur noch Blindschleichen eingestellt werden? Und was die ominösen 1% in Schleswig-Holstein betrifft – da hat Lügen-Terli wahrscheinlich eine einzelne Station gefunden, an der eben kaum was gefallen ist – die regenreicheren drumherum übersah er geflissentlich. Das nennt man dann Cherry-Picking – zu dumm nur, dass die Kirschenzeit schon wieder vorbei ist… . Sieht man sich übrigens die CEP an, so gab es dort seit dem Jahr 2000 eine deutlich geringere Abnahme der Jahresniederschlagsmenge. Neben den im Beitrag genannten Umstellungen der Messtechnik und der Stationsdichte könnte auch der massive Ausbau der Windkraft eine wesentliche Ursache für die Abnahme in Deutschland sein; (noch) ist der Betrachtungszeitraum (n=23) für statistisch gesicherte Aussagen aber zu kurz.
Der ehrliche Rufer auf dem Jahrmarkt: „Nur hier heran, hier heran, hier wird genau so beschissen wie nebenan!“ – Sie alle kennen die Ansage: „Radiative forcing“ lässt die mittlere Temperatur an der Erdoberfläche gefährlich ansteigen!!!“
Wer zufällig bemerkt hat, dass die Temperaturen an der Oberfläche der Ozeane im Tagesverlauf konstant bleiben, sollte erkannt haben, dass an 71% der Erdoberfläche „radiative forcing“ohne Effekt in die Tiefe abtaucht, 0der? (Kein Klimawandel über den Ozeanden!)
„Denn die Bevölkerung soll „weich geklopft“ werden und der Ansicht sein, die Abzocke diene einem guten Zweck: Der Erhaltung der Lebensqualität und unserer Zukunft. Doch weit gefehlt, die Abzocke dient allein dazu, mit Steuern, Abgaben, Gebühren, den deutschen Michel wieder einmal „zur Kasse zu bitten“*1), um Finanzlöcher zu stopfen und leere Haushaltskassen zu füllen und die Reichen und Superreichen, die am Klimarummel verdienen, noch reicher zu machen.“
Ja, so ist das!
Und diese „Superreichen“ sitzen in und um London und an der US-Ostküste.
Blödland ist Sklavenland!
Na, wenn sie da mal nicht in der Bredouille landet!
Dass Biden noch keinen Besuch in Deutschland gemacht hat, muss einen nicht verwundern. Habe ein Zitat von ihm gelesen (Quelle leider nicht mehr auffindbar), wenn das stimmt, ist er ein ausgemachter Deutschland-Hasser. Damit liegt er mit einigen in dieser Regierung ganz auf Linie, und auch die Ampel-Politik im Gleichschritt mit den US-Interessen passt voll ins Bild. Schlimm genug, wer braucht dann noch den Biden hier?
Da sich heute mit, 38 Grad, die Tore der Klimahölle für Deutschland öffnen sollen, sagte, das Fräulein vom Wetterbericht, das Epizentrum läge in Deutsch-Südwest(Breisgau), schaute ich die Temperaturen für Freiburg im Breisgau bei Wetter.de nach. Heute 11.07.2023 liegen die Messwerte zwischen 13 und 17 Uhr zwischen 31 – 33 Grad. Sollte sich das Fräulein im Fernsehen die 38 Grad einfach ausgedacht haben? Nein, würden sie beim Fernsehen nie machen. Rechts unten auf der Seite von wetter.de, war für Freiburg zu lesen: Gefühlt 38 Grad.
OMG
Tmax in Lahr war 37°C, im Breisgau 36,7 und Freiburg 36,4 und das alles am 11. Juli.
Da waren die 38°C doch besser vorhergesagt als ihre Berichte ausgefallen sind.
MfG
Ketterer
Hatte mich bei meinem Bericht auf die Angaben auf der Seite von wetter.de für Freiburg bezogen und mich gefreut, wenigstens unter „Gefühlt“ die angekündigten 38 Grad gefunden zu haben. Weitere Stationen und Datenquellen hatte ich in meine „Analyse“ nicht einbezogen, tschuldigung. Der Beitrag war als Polemik, gegen die Klimapanik(ab 25 Grad alle Wetterkarten in dunkelstem dunkelrot) gedacht, und nicht als Auswertung mit umfassendem Anspruch.
Welche Quelle benutzen sie? Wenn Wetter.de andere Zahlen angibt, wo kommen die Differenzen her?
Herr Schulz, falls die Frage an mich ging:
meine Quelle ist der Betreiber der Stationen, also der DWD.
MfG
Ketterer
Ja danke Herr Ketterer,
Gibt es einen Grund, das der DWD und Wetter.de grosszuegig andere Daten am gleichen Tag haben koennten?
Sehr geehrter Herr Mechtel,
Sie schreiben: „Habe ein Zitat von ihm gelesen (Quelle leider nicht mehr auffindbar), wenn das stimmt,…“
Dass ist ja wohl mehr als dürftig! Eine Behauptung aufstellen, die mit „ich glaube“ oder „wenn das stimmt“ anfängt und dann auch noch eine Quelle anzugeben, die nicht mehr auffindbar ist, ist überhaupt nichts. Der Versuch, etwas zu sagen, ohne jeglichen Inhalt und damit vom Eigentlichen abzulenken.
Für Sie zur Information: Präsidenten, Staatsoberhäupter, etc. haben keine Gefühle im Amt und private schon gar nicht, sondern einzig und allein Interessen, die vom Geld und Sicherheit geprägt sind und da stellt sich nun einmal die Frage, warum die Deutsche Regierung bei ihm und in Frankreich, so suspekt ist. Viele Grüße R.L.
Die eigentliche Frage ist nicht, wurde es wärmer oder trockener oder feuchter oder was auch immer! Die eigentliche Frage lautet, welchen belegbaren Zusammenhang mit der CO2-Konzentration gibt es mit Bezug auf diese Statistiken?
Nur wenn es so einen belegbaren Zusammenhang gäbe, hätte CO2-Vermeidung einen Sinn, nur so einen Zusammenhang gibt es eben weit und breit nicht!
Fazit: Man versucht verbissen und „koste es, was es wolle“, an einem Hebel zu ziehen, der am anderen Ende vollkommen wirkungslos in ein Nirwana ragt.
Professor der Gesundheit Herr Lauterbach hat sich wohl verrechnet. Es gibt nicht 4500 Hitzetote im Jahr sondern 19. Diese 19 kann man mit Hitzelockdown wohl verhindern. Bei Verkehrsunfällen gibt es sogar mehr Tote. Den Menschen müsste das Auto auch verboten werden und dafür sollte es auch Autolockdowns geben. Die Maulwürfe machen das doch auch und vergraben im Boden kann ihnen nichts passieren.
https://youtu.be/f-aQhRdaWkQ
Dann hat er auch gemerkt, dass die kleinen Krankenhäuser keine gute Qualität anbieten. Nun die gibt es ja seit Jahrzehnten und zum Glück gibt es ja Herrn Lauterbach, der das nach Jahrzehnten endlich gemerkt hat. Jetzt werden diese kleinen Krankenhäuser abgeschafft, damit es uns besser geht.