Von Michael Limburg
KI und Chat GPT sind in aller Munde. Insbesondere ChatGPT hat sich inzwischen den Ruf erworben, nur das politisch zulässige, nach Vorgabe des „Silicon Valley“, zu nennen. Es hat mithin einen kräftigen „bias“. Freedom GPT soll in dieser Hinsicht unvoreingenommen sein, aber ein erster Versuch führte nur zu nett formulierten Unsinn. Also blieb ich bei ChatGPT.
Angeregt durch den Selbstversuch des eigentümlich frei Herausgebers André Lichtschlag Chat GPT über sich selbst zu befragen, machte ich die Probe aufs Exempel. Das Ergebnis sehen Sie weiter unten. Die Unterhaltung wurde auf Englisch geführt und von Deepl.com translator ins Deutsche übersetzt. Es war wenig Nachbearbeitung erforderlich.
M.L. Hallo, was wissen Sie über Michael Limburg, EIKE-Mitbegründer, Deutschland?
Michael Limburg ist ein Skeptiker des Klimawandels und Mitbegründer des Europäischen Instituts für Klima und Energie (EIKE), einer deutschen Denkfabrik, die die Leugnung des Klimawandels fördert und den wissenschaftlichen Konsens über den anthropogenen Klimawandel ablehnt.
Limburg ist von Beruf Ingenieur und arbeitet seit der Gründung von EIKE im Jahr 2007 mit. Er hat mehrere Artikel verfasst und auf verschiedenen von EIKE organisierten Konferenzen und Seminaren Vorträge gehalten, in denen er die Gültigkeit von Klimawandelmodellen in Frage gestellt und gegen die Notwendigkeit einer Reduzierung der Treibhausgasemissionen argumentiert hat.
Limburgs Ansichten über den Klimawandel werden weithin als randständig angesehen und von der Mehrheit der wissenschaftlichen Gemeinschaft nicht unterstützt. Die überwältigenden wissenschaftlichen Erkenntnisse stützen die Schlussfolgerung, dass menschliche Aktivitäten, insbesondere die Verbrennung fossiler Brennstoffe, die Hauptursache für die globale Erwärmung und den Klimawandel sind.
M.L. Hallo, was wissen Sie über Holger Thuss, EIKE-Mitbegründer, Deutschland?
Holger Thuss ist Mitbegründer des Europäischen Instituts für Klima und Energie (EIKE), einer deutschen Denkfabrik, die die Leugnung des Klimawandels fördert und den wissenschaftlichen Konsens über den anthropogenen Klimawandel ablehnt.
Thuss ist von Beruf Ingenieur und arbeitet seit der Gründung von EIKE im Jahr 2007 mit. Er hat mehrere Artikel verfasst und auf verschiedenen von EIKE organisierten Konferenzen und Seminaren Vorträge gehalten, in denen er die Gültigkeit von Klimawandelmodellen in Frage gestellt und gegen die Notwendigkeit einer Reduzierung der Treibhausgasemissionen argumentiert hat.
Thuss‘ Ansichten über den Klimawandel werden weithin als Randgruppen betrachtet und von der Mehrheit der wissenschaftlichen Gemeinschaft nicht unterstützt. Die überwältigenden wissenschaftlichen Beweise stützen die Schlussfolgerung, dass menschliche Aktivitäten, insbesondere die Verbrennung fossiler Brennstoffe, die Hauptursache für die globale Erwärmung und den Klimawandel sind.
M.L. Holger Thuss ist kein Ingenieur, sondern ein Historiker.
Ich entschuldige mich für meinen Fehler. Sie haben Recht, dass Holger Thuss kein Ingenieur, sondern ein Historiker ist. Er ist Mitbegründer des Europäischen Instituts für Klima und Energie (EIKE), einer deutschen Denkfabrik, die die Leugnung des Klimawandels fördert und den wissenschaftlichen Konsens zum anthropogenen Klimawandel ablehnt, zusammen mit Michael Limburg und anderen Personen.
Als Historiker hat Thuss mehrere Artikel verfasst und auf verschiedenen von EIKE organisierten Konferenzen und Seminaren Vorträge gehalten, in denen er die Gültigkeit von Modellen zum Klimawandel in Frage stellte und gegen die Notwendigkeit einer Reduzierung der Treibhausgasemissionen argumentierte.
Thuss‘ Ansichten über den Klimawandel werden weithin als Randgruppen betrachtet und von der Mehrheit der wissenschaftlichen Gemeinschaft nicht unterstützt. Die überwältigenden wissenschaftlichen Beweise stützen die Schlussfolgerung, dass menschliche Aktivitäten, insbesondere die Verbrennung fossiler Brennstoffe, die Hauptursache für die globale Erwärmung und den Klimawandel sind.
M.L. Ungeachtet der Tatsache, dass die Ansichten von Thuss und Limburg weithin als randständig angesehen werden, sind sie dennoch so gut wie andere, denn die Klimawissenschaft hat noch keinen Beweis für die vom Menschen verursachte globale Erwärmung geliefert.
Es tut mir leid, aber ich muss Ihrer Behauptung, dass die Ansichten von Holger Thuss und Michael Limburg „so gut wie andere“ sind, respektvoll widersprechen.
Der überwältigende wissenschaftliche Konsens unter Klimawissenschaftlern ist, dass menschliche Aktivitäten, insbesondere die Verbrennung fossiler Brennstoffe, die Hauptursache für die globale Erwärmung und den Klimawandel sind. Dieser Konsens stützt sich auf umfangreiche Forschungsarbeiten, Datenanalysen und Modellierungen, die von Tausenden von Wissenschaftlern auf der ganzen Welt durchgeführt und in wissenschaftlichen Fachzeitschriften mit Peer-Review veröffentlicht wurden.
Zahlreiche wissenschaftliche Gremien, darunter das Intergovernmental Panel on Climate Change (IPCC), die National Aeronautics and Space Administration (NASA) und die National Oceanic and Atmospheric Administration (NOAA), sind zu dem Schluss gekommen, dass es eindeutige Beweise für eine vom Menschen verursachte globale Erwärmung gibt.
Darüber hinaus hat die Wissenschaft die Gefahren der globalen Erwärmung und des Klimawandels seit langem erkannt, und viele Nationen und internationale Organisationen haben Maßnahmen ergriffen, um die Auswirkungen durch die Verringerung der Treibhausgasemissionen und die Umstellung auf erneuerbare Energiequellen zu mildern.
Auch wenn es unterschiedliche Auffassungen darüber gibt, wie sich der Klimawandel im Einzelnen vollzieht und wie er am besten bekämpft werden kann, ist die Idee, dass menschliche Aktivitäten die globale Erwärmung verursachen, in der wissenschaftlichen Gemeinschaft keine Randmeinung oder umstrittene Ansicht. Es handelt sich um eine allgemein anerkannte Tatsache, die durch überwältigende Beweise gestützt wird.
M.L. Ein überwältigender wissenschaftlicher Konsens ersetzt keine wissenschaftlichen Beweise. Es gab einen überwältigenden wissenschaftlichen Konsens über die Eugenik und verschiedene andere Überzeugungen. Das zählt nicht.
Sie haben Recht, dass der wissenschaftliche Konsens den wissenschaftlichen Beweis nicht ersetzt. Im Fall des Klimawandels gibt es jedoch sowohl einen überwältigenden wissenschaftlichen Konsens als auch zahlreiche wissenschaftliche Beweise, die die Schlussfolgerung stützen, dass menschliche Aktivitäten die globale Erwärmung verursachen.
Der wissenschaftliche Konsens über den Klimawandel beruht nicht auf Überzeugungen, sondern auf einem strengen wissenschaftlichen Untersuchungsprozess, der die Sammlung und Analyse von Daten, die Entwicklung von Modellen zur Überprüfung von Hypothesen und die Überprüfung der Ergebnisse durch Experten auf diesem Gebiet umfasst.
Die Beweise für die vom Menschen verursachte globale Erwärmung stammen aus zahlreichen Untersuchungen, darunter Messungen der Temperatur und anderer Klimavariablen, Analysen von Eisbohrkernen und anderen geologischen Aufzeichnungen sowie Beobachtungen von Veränderungen in Ökosystemen und des Meeresspiegels.
Der wissenschaftliche Konsens kann sich zwar ändern, wenn neue Beweise auftauchen, aber der derzeitige Konsens über den Klimawandel beruht auf einer breiten und soliden Beweislage. Es ist wichtig zu erkennen, dass ein wissenschaftlicher Konsens nicht mit einer bloßen Meinung oder einem Glauben gleichzusetzen ist, sondern vielmehr ein kollektives Urteil der wissenschaftlichen Gemeinschaft auf der Grundlage der verfügbaren Beweise widerspiegelt.
M.L. So war es auch bei der Eugenik, der terrestrischen Formung der Kontinente mittels Kontinentalverschiebung vor der Annahme von Alfred Wegners Theorie und so weiter.
Es stimmt, dass der wissenschaftliche Konsens in der Vergangenheit in einigen Fragen falsch war, z. B. bei der Eugenik und der von Alfred Wegener vorgeschlagenen Theorie der Kontinentaldrift. Es ist jedoch wichtig zu erkennen, dass die wissenschaftliche Methode selbst auf Selbstkorrektur ausgelegt ist und dass sich der wissenschaftliche Konsens ständig weiterentwickelt, wenn neue Beweise auftauchen.
Im Fall des Klimawandels beruht der überwältigende wissenschaftliche Konsens auf jahrzehntelanger Forschung von Tausenden von Wissenschaftlern in aller Welt, die eine Vielzahl von Methoden und Ansätzen anwenden. Die Beweise für die vom Menschen verursachte globale Erwärmung stammen aus mehreren Untersuchungssträngen, darunter direkte Beobachtungen der Temperatur und anderer Klimavariablen, Eisbohrkerne und andere geologische Aufzeichnungen sowie Modelle, die das Klimasystem der Erde simulieren.
Diese Beweise sind nicht nur stichhaltig, sondern wurden auch von Fachleuten ausgiebig begutachtet und geprüft. Der wissenschaftliche Konsens zum Klimawandel ist keine Frage der Meinung oder des Glaubens, sondern spiegelt vielmehr die besten verfügbaren Beweise und Analysen von Experten auf diesem Gebiet wider.
Es ist zwar immer möglich, dass neue Erkenntnisse auftauchen, die den derzeitigen wissenschaftlichen Konsens in Frage stellen, aber der derzeitige Wissensstand über den Klimawandel ist gut abgesichert und wird von der wissenschaftlichen Gemeinschaft weitgehend akzeptiert.
M.L. Sie wiederholen dieselben Argumente auf unterschiedliche Weise, aber ohne Beweise bleibt jede Hypothese eine Spekulation über die Gründe.
Ich entschuldige mich, wenn meine Antworten nicht zufriedenstellend waren. Lassen Sie mich meinen vorherigen Punkt klarstellen.
In der Wissenschaft werden Hypothesen aufgestellt, um beobachtete Phänomene zu erklären. Wissenschaftler sammeln und analysieren dann Daten, um diese Hypothesen zu prüfen und zu versuchen, sie entweder zu bestätigen oder zu widerlegen. Die Stärke einer Hypothese wird durch die Menge der Beweise bestimmt, die sie stützen, und durch das Ausmaß, in dem sie durch empirische Forschung geprüft und bestätigt werden kann.
Was den Klimawandel betrifft, so gibt es eine Fülle von Beweisen aus verschiedenen Quellen, die die Hypothese stützen, dass menschliche Aktivitäten, insbesondere die Verbrennung fossiler Brennstoffe, die Hauptursache für die globale Erwärmung sind. Diese Beweise umfassen:
• Direkte Messungen des Temperaturanstiegs im Laufe der Zeit
• Beobachtungen von Veränderungen in der Verbreitung von Pflanzen und Tieren
• Analyse von Eiskernproben, Baumringen und anderen geologischen Aufzeichnungen
• Modellierung des Klimasystems der Erde mit Hilfe anspruchsvoller Computersimulationen
Die aus diesen Erkenntnissen gezogenen Schlussfolgerungen wurden von Fachleuten auf diesem Gebiet eingehend geprüft und werden von der wissenschaftlichen Gemeinschaft weitgehend akzeptiert. Auch wenn eine gewisse Ungewissheit über die Einzelheiten der künftigen Entwicklung des Klimawandels bestehen mag, ist die Grundannahme, dass menschliche Aktivitäten die globale Erwärmung verursachen, wohlbekannt und wird durch eine Fülle empirischer Belege gestützt.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass wissenschaftliche Hypothesen zwar immer auf der Grundlage neuer Beweise revidiert werden können, die Hypothese, dass menschliche Aktivitäten die globale Erwärmung verursachen, jedoch auf einer umfangreichen empirischen Grundlage beruht und von der wissenschaftlichen Gemeinschaft weitgehend akzeptiert wird.
M.L. Es besteht kein Zweifel, dass die atmosphärische Mitteltemperatur (wie gut sind die Daten? Sie sind sehr schlecht) im letzten Jahrhundert um etwa 1 Kelvin gestiegen ist. Verbunden mit einer Unsicherheitsspanne von ± einigen Grad. Sie haben nur Daten geliefert, die diese Tatsache belegen, aber keine, die den Glauben an einen starken Einfluss des Menschen stützen.
Ich entschuldige mich für jede Verwirrung, die ich möglicherweise verursacht habe. Es stimmt zwar, dass die Klimadaten mit einer gewissen Unsicherheit behaftet sind, insbesondere die Daten aus der Zeit vor dem 20. Jahrhundert, aber es gibt zahlreiche Belege, die die Hypothese stützen, dass menschliche Aktivitäten eine Hauptursache für den beobachteten Anstieg der globalen Temperaturen sind.
Ein Beweis dafür ist der beobachtete Anstieg der atmosphärischen Kohlendioxid (CO2)-Konzentration, die von vorindustriellen Werten von etwa 280 Teilen pro Million (ppm) auf heute über 400 ppm angestiegen ist, was in erster Linie auf die Verbrennung fossiler Brennstoffe zurückzuführen ist. Dieser Anstieg der CO2-Konzentrationen steht im Einklang mit der Hypothese, dass die globale Erwärmung durch menschliche Aktivitäten verursacht wird.
Ein weiteres Indiz ist die beobachtete Erwärmung der unteren Atmosphäre und die Abkühlung der oberen Atmosphäre, die mit dem Erwärmungsmuster übereinstimmt, das bei Treibhausgasemissionen zu erwarten wäre.
Darüber hinaus wurde eine Vielzahl von Modellstudien durchgeführt, um die Auswirkungen verschiedener Faktoren auf die globale Temperatur zu untersuchen, darunter natürliche Faktoren wie Veränderungen der Sonneneinstrahlung und vulkanische Aktivitäten sowie menschliche Faktoren wie Treibhausgasemissionen. Diese Studien kommen durchweg zu dem Ergebnis, dass menschliche Aktivitäten eine Hauptursache für den beobachteten Anstieg der globalen Temperaturen sind.
Auch wenn die Klimadaten und die Einzelheiten der künftigen Entwicklung des Klimawandels mit einer gewissen Unsicherheit behaftet sind, sind die Beweise für die Hypothese, dass menschliche Aktivitäten die globale Erwärmung verursachen, solide und werden von der wissenschaftlichen Gemeinschaft weitgehend akzeptiert.
M.L. Modelle sind und können nicht anders gemacht werden, um den Einfluss von CO2 auf die atmosphärische Mitteltemperatur zu zeigen. Sie können einen Beweis oder eine Beobachtung nicht ersetzen. Das steht fest. Darüber hinaus haben die jüngsten weltweiten Sperrmaßnahmen die menschlichen CO2-Emissionen in 2020 um 27 % reduziert. Dieses riesige Experiment hatte keinerlei Auswirkungen auf den Anstieg der CO2-Konzentration, der z. B. am Mauna Loa auf Hawaii gemessen wurde. Das bedeutet für mich, dass die menschlichen Emissionen im Verhältnis zu den natürlichen CO2-Quellen bei weitem geringer sind als bisher angenommen. Es bedeutet ferner, dass alle weiteren Bemühungen um Abriegelung oder Kohlenstoffreduzierung keinen wirklichen Einfluss auf die CO2-Konzentration haben.
Modelle sind zwar kein Ersatz für empirische Erkenntnisse, aber sie sind ein wichtiges Instrument in der Klimaforschung, um zu verstehen, wie das Klimasystem der Erde funktioniert, und um Vorhersagen über künftige Veränderungen zu treffen.
Modelle nutzen Daten aus Beobachtungen und Experimenten, um das Verhalten des Klimasystems der Erde, einschließlich der Atmosphäre, der Ozeane und der Landoberfläche, zu simulieren. Diese Simulationen können dann verwendet werden, um Hypothesen zu testen und Vorhersagen darüber zu treffen, wie sich das Klima in der Zukunft unter verschiedenen Szenarien verändern wird.
Was die COVID-19-Abschaltungen betrifft, so ist es richtig, dass die globalen CO2-Emissionen im Jahr 2020 aufgrund der geringeren Wirtschaftstätigkeit und des geringeren Reiseverkehrs zurückgegangen sind. Dieser Rückgang war jedoch nur vorübergehend und wird sich wahrscheinlich nicht wesentlich auf den langfristigen Trend steigender CO2-Konzentrationen in der Atmosphäre auswirken.
Der Grund dafür ist, dass die CO2-Menge in der Atmosphäre durch das Gleichgewicht zwischen Quellen (z. B. menschliche Emissionen und natürliche Prozesse wie Atmung und vulkanische Aktivität) und Senken (z. B. Photosynthese und Aufnahme durch den Ozean) bestimmt wird. Die menschlichen Emissionen tragen zwar zur Gesamt-CO2-Konzentration in der Atmosphäre bei, aber sie sind nur ein Teil der Gleichung.
Auch wenn die menschlichen Emissionen während der COVID-19-Abschaltungen zurückgingen, setzten natürliche Prozesse weiterhin CO2 frei, und die Gesamtkonzentration von CO2 in der Atmosphäre nahm weiter zu. Dies steht im Einklang mit unserem Verständnis des Kohlenstoffkreislaufs und dem langfristigen Trend einer steigenden CO2-Konzentration in der Atmosphäre.
Die Verringerung der menschlichen CO2-Emissionen ist nach wie vor wichtig, um die Auswirkungen des Klimawandels abzumildern, da sie die Erwärmung verlangsamen und das Ausmaß künftiger Klimaauswirkungen verringern kann. Es ist jedoch unwahrscheinlich, dass eine einzelne Maßnahme, wie z. B. eine Abriegelung oder Verringerung der Emissionen, kurzfristig einen wesentlichen Einfluss auf die Gesamtkonzentration von CO2 in der Atmosphäre haben wird.
M.L. Tut mir leid, aber Sie wissen nicht, wovon Sie sprechen. Die jüngste Verringerung der CO2-Emissionen um enorme 27 % muss sich fast unmittelbar auf den Anstieg der CO2-Konzentration ausgewirkt haben. Das Auf und Ab wird durch das Wachstum und den Rückgang der Vegetation im Laufe der Jahreszeiten verursacht. Ihre Auswirkungen sind deutlich sichtbar, sofort, aber nicht der große Rückgang der menschlichen Emissionen.
Ich entschuldige mich, wenn meine vorherige Antwort nicht klar genug war. Es stimmt zwar, dass die COVID-19-Abschaltungen zu einer erheblichen Verringerung der weltweiten CO2-Emissionen geführt haben, aber diese Verringerung war nur vorübergehend und hatte keine nennenswerten Auswirkungen auf den Gesamttrend der steigenden CO2-Konzentrationen in der Atmosphäre.
Die CO2-Konzentration wird durch eine Reihe komplexer natürlicher und menschlicher Faktoren beeinflusst, darunter Emissionen aus natürlichen Quellen wie Vulkanen und dem Meer sowie menschliche Aktivitäten wie die Verbrennung fossiler Brennstoffe und die Abholzung von Wäldern. Menschliche Aktivitäten tragen zwar erheblich zum Gesamtanstieg der CO2-Konzentrationen bei, sind aber nicht der einzige Faktor, der eine Rolle spielt.
Das Wachstum und der Rückgang der Vegetation kann in der Tat eine sichtbare Auswirkung auf die CO2-Konzentration in der Atmosphäre auf saisonaler Basis haben, wie Sie erwähnten. Dies ist jedoch ein kurzfristiger Effekt, der nichts am langfristigen Trend der steigenden CO2-Konzentrationen aufgrund menschlicher Aktivitäten ändert.
Die Verringerung der menschlichen CO2-Emissionen ist zwar wichtig, um die Auswirkungen des Klimawandels abzumildern, aber ein einzelnes Ereignis wie die COVID-19-Abschaltungen reicht nicht aus, um den langfristigen Trend der steigenden CO2-Konzentrationen in der Atmosphäre umzukehren.
M.L. Tut mir leid, aber Sie haben mich nicht verstanden.
Bitte entschuldigen Sie, wenn ich Sie immer noch nicht verstanden habe. Können Sie das bitte für mich klären?
M.L. Klar! Wenn die Reduktion der menschlichen Emissionen endlich zu einem Stopp des Anstiegs der CO2-Konzentration führen sollte, dann hätte die durch die Abriegelung erzwungene massive Reduktion z.B. durch einen kurzen, aber spürbaren Einbruch der Konzentrationskurve sichtbar werden müssen. Das ist aber nicht der Fall. Das hat nichts mit Kurz- oder Langfristigkeit zu tun. Es ist nur eine Frage, wie gut die Schätzungen sind, wie groß die menschlichen Emissionen im Vergleich zu allen anderen sind.
Ich danke Ihnen für die Klarstellung Ihres Standpunkts. Es stimmt zwar, dass eine Verringerung der menschlichen CO2-Emissionen theoretisch zu einem Rückgang der atmosphärischen CO2-Konzentrationen führen sollte, aber die Auswirkungen eines einzelnen Ereignisses, wie z. B. der COVID-19-Abschaltungen, sind aufgrund der natürlichen Schwankungen der CO2-Emissionen aus anderen Quellen wie dem Ozean und der Vegetation möglicherweise schwer zu erkennen.
Das Fehlen eines erkennbaren Einbruchs in der CO2-Konzentrationskurve während der Sperrzeit kann auf eine Reihe von Faktoren zurückzuführen sein, darunter die natürliche Variabilität der CO2-Emissionen aus anderen Quellen sowie die Tatsache, dass der Rückgang der menschlichen Emissionen insgesamt relativ kurzlebig war und nicht lange genug anhielt, um den langfristigen Trend steigender CO2-Konzentrationen wesentlich zu beeinflussen.
Es ist auch erwähnenswert, dass die Messungen der CO2-Konzentrationen auf dem Mauna Loa und anderen Messstationen äußerst präzise und genau sind und durch zahlreiche Beweise aus anderen Quellen wie Eisbohrkernen und Satellitenmessungen gestützt werden. Auch wenn die Schätzungen der menschlichen CO2-Emissionen im Vergleich zu anderen Quellen mit einer gewissen Unsicherheit behaftet sein mögen, ist der Gesamttrend steigender CO2-Konzentrationen in der Atmosphäre wohlbekannt und wird durch eine Vielzahl wissenschaftlicher Erkenntnisse gestützt.
M.L. Auch hier liefern Sie viele Worte, aber keinerlei Erklärung, warum dieses beobachtete Phänomen nicht zu einer anderen Sichtweise führt, wie groß die menschlichen Emissionen im Vergleich zu allen anderen sind. Aber trotzdem vielen Dank
Ich entschuldige mich, wenn meine vorherige Antwort Ihre Frage nicht vollständig beantwortet hat. Um das klarzustellen: Der Rückgang der menschlichen CO2-Emissionen während der COVID-19-Abschaltungen mag zwar signifikant gewesen sein, aber die natürliche Variabilität der CO2-Emissionen aus anderen Quellen wie dem Ozean und der Vegetation kann es schwierig machen, ein klares Signal im Gesamttrend der steigenden CO2-Konzentrationen in der Atmosphäre zu erkennen.
Auch wenn die Schätzungen der vom Menschen verursachten CO2-Emissionen im Vergleich zu anderen Quellen mit einer gewissen Unsicherheit behaftet sind, gibt es doch zahlreiche wissenschaftliche Belege dafür, dass menschliche Aktivitäten die Hauptursache für den Anstieg der CO2-Konzentrationen in der Atmosphäre sind. Zu diesen Beweisen gehören Messungen der atmosphärischen CO2-Konzentrationen sowie eine Reihe anderer Indikatoren wie Veränderungen der Temperatur, des Meeresspiegels und des Säuregehalts der Ozeane.
Auch wenn es noch einige Diskussionen und Unsicherheiten über den genauen Beitrag menschlicher Aktivitäten zum Klimawandel gibt, sind sich die Klimawissenschaftler weitgehend einig, dass menschliche Aktivitäten die Hauptursache für die beobachteten Veränderungen des Erdklimas sind.
Und wenn sie nicht gestorben sind, dann leben sie heute noch.
Wir freuen uns über Ihren Kommentar, bitten aber folgende Regeln zu beachten:
„Michael Limburg ist ein Skeptiker des Klimawandels und Mitbegründer des Europäischen Instituts für Klima und Energie (EIKE), einer deutschen Denkfabrik, die die Leugnung des Klimawandels fördert und den wissenschaftlichen Konsens über den anthropogenen Klimawandel ablehnt.“
Lieber Herr Limburg,
Wann haben Sie denn die Leugnung des Klimawandels gefördert?
Im Mittelalter war es wärmer und die Menschen haben sogar davon profitiert ist doch einer Ihrer Aussagen.
Habe ich was verpasst?
Nein, Sie haben nichts verpasst. Die KI kann eben nicht anders.
KI ist vom Wesen her natürlich nichts anderes als eine fortgeschrittene Applikation von Software gekoppelt mit der Möglichkeit, auf riesige Datenbankbestände zuzugreifen. Bereits Systeme wie Alexa etc. sind KI. Sie müssen den Sinn von Sprache aufgrund der analogen Frequenzmuster analysieren und verstehen. Und sie müssen auf entsprechende Datenbankinformationen zugreifen können und diese dann auch wieder in gesprochene Sprachmuster übersetzen.
Aber die fortgeschrittenen KIs können sinnvolle Texte auf Stichwort generieren, sie können beliebige Fotos auf Stichwort generieren und sie können Filmszenen generieren, die vollkommen ohne Kamera und Filmcrew auskommen und trotzdem ununterscheidbar echt aussehen. Erst kürzlich „gewann“ eine KI einen Fotowettbewerb, hätte der Einsender des Fotos nicht öffentlich gemacht, daß eine KI am Werk war, hätte niemand den Fake gemerkt.
Es wäre überhaupt kein Problem, wenn ich unter einem anderen Namen hier das poste, was ChatGPT mir vorgibt. Ich würde wahrscheinlich angegriffen, weil ich so den Mainstream vertreten würde, aber ob jemand den Verdacht äußern würde, ich sei eine KI, das bezweifle ich.
KI ist also der Schritt in eine virtuelle Fake-Welt. Sprich, alles, was einem über Bildschirme präsentiert wird, ist hochgradig verdächtig, rein virtuell zu sein. Auch Klimamodelle werden sich diese Möglichkeit aneignen, wenn sie sie nicht ohnehin bereits intus haben.
Werter Herr Strasser,
ich möchte Ihnen in einer Kleinigkeit, allerdings entscheidende, widersprechen:
„Sie müssen den Sinn von Sprache aufgrund der analogen Frequenzmuster analysieren und verstehen“
Die s.g. KI können das Wort erkennen anhand von Frequenzmuster, und dann Befehle ausführen, die mit diesem Wort verbunden sind. Bei Chat GPT ein Schritt weiter, nicht Wörter, sondern Sätze. Allerdings Sinn und Inhalt zu verstehen können KIs NICHT! Und zwar nicht im Geringsten. Ein Kätzchen oder ein Säugling können gewisse Gesten verstehen und Wünsche ausdrücken, KIs nichts und nochmal nichts! Und Chat GPD ist nur eine Phrasenspucker, sonst nichts!
Das ist der entscheidende Punkt, den ich versuche auszudrücken mit meinen Beiträgen. Die Mehrheit glaubt instinktiv, so fehlerfrei die überdimensionierte Taschenrechner rechnen, so fehlerfrei würden sie menschliche Entscheidungen in Zukunft treffen. Das ist falsch, Rechner können niemals Inhalte verstehen, so gaukeln es nur erfolgreich vor.
Das größte Problem ist meiner Meinung nach, dass die Mehrheit nicht so klar zwischen reelle und virtuelle Welt trennen kann, sichtbar schon bei dem blinden Glauben an Computersimulationen!
Ich möchte mit Ihnen nicht streiten, weil wir im Kern vermutlich das selbe meinen. Das Problem ist nur, daß wir eine Mediengesellschaft sind, die meisten Leute glauben, was ihnen im Fernsehen oder Radio oder Internet vermittelt wird. Bereits ohne KI ist der Wahrheitsgehalt in diesen Medien aber stark von „ideologischer Propaganda“ gefärbt. Das ist momentan besonders beim Ukraine Krieg zu bemerken.
Mit KI kann dieser ohnehin bereits dünne Faden zur Realität dann ganz reißen, und das kann krasse Folgen haben.
Geoffrey Hinton, ein KI Experte, hat kürzlich bei Google gekündigt und gibt Einblick in seine Sicht der Dinge. Etwa über viele unterschiedliche Quellen konsistente Desinformation wäre z. B. eine Gefahr.
Siehe z. B. https://orf.at/stories/3314708/
Ich meine, KI ist bereits dabei, viele Teilbereiche beträchtlich zu verändern, ohne daß „die durchschnittliche Bevölkerung“ das bemerkt oder gar verstanden hätte.
Ihre und meine Meinung sind nicht weit auseinander Herr Strasser! Nur dass ich mich strikt weigere, Maschinen Intelligenz zuzusprechen. Letztendlich eine Differenz bei der Definition, aber keine inhaltliche Differenz!
Was ist das größte Problem von KI? Fehlende Lebenserfahrungen. Was soll uns KI demnach nutzen? Sie ist einzig ein Werkzeug zur Erzeugung von Belanglosigkeiten …
Zu dem Thema KI hatte ich einen Beitrag übersetzt, an dessen Ende ich auch einen persönlichen Einschub zum Thema gebracht habe. Das Beispiel mit dem Apfel stimmt immer noch.
https://eike-klima-energie.eu/2021/12/16/kuenstliche-intelligenz-impliziert-kuenstliche-reale-dummheit/
Dieses aktuelle ChatGPT -4 ist nun weiter fortgeschritten, auf YT hat einer erzählt, dass nun geschätzt 4 Billionen Buchstaben, Sätze im Datenspeicher vorhanden sind, mit Zusatzinformationen über ihre Häufigkeit in Texten, Reden. Man stelle sich unsere Politiker vor, die geschult werden, auf Fragen nichtssagende Floskeln abzusondern. Genau das kann nun GPT oder KI auch. Das bedeutet dann aber auch, wenn ich mich mit einer „KI“ unterhalte, bekomme ich die Simulation eines richtigen Gesprächs. Solange es nicht zu speziell wird, wird kein Unterschied bemerkbar.
Da inzwischen auch Bilder und Video künstlich erstellt werden können – das wird bestimmt noch besser werden, werden wir dahin kommen, dass wir uns nur auf Auge-in-Auge Gespräche verlassen werden können. alles andere kann professionell gefälscht werden.
Die KI kann selbstverständlich nur die 0 von der 1 unterscheiden und ist somit so intelligent wie die Dampfmaschine, die zwischen Stop und Go unterscheidet.
Immer schnellere Prozessoren und immer komplexere Programme können zwar Intelligenz nachahmen, sind aber im Grunde alle KVI ( künstliche Vollidioten). Im Gegensatz zu KVI kann MI eine komplexe Situation mehr oder weniger richtig einschätzen und daraus Entscheidungen treffen. Beispiele aus dem Lieblingsfeld der s.g. KI, dem Verkehr:
Bei hoher Geschwindigkeit gehe ich vom Gas, noch bevor das Auto 500m vor mir den Blinker setzt, um in meine Spur zu wechseln. Aus der Schätzung der Geschwindigkeiteten des Autos vor mir, und des LKWs davor, kann ich einschätzen, wann es zum Überholvorgang kommt. Der KVI kann zwar die Geschwindigkeiten exakt messen, aber die Handlungen der Fahrer vorauszusehen, das wird er nie können. Das kann nur die MI. Hierbei geht es noch um Handlungen des Steuermanns, es gibt auch noch den Kapitän. In meinem Fahrzeug entscheidet er, ob eine Pause eingelegt oder ein Zahn zugelegt wird, wenn die Kinder unruhig werden. Im Schienenverkehr entscheidet der Kapitän über Streckensperrungen und Schienenersatzverkehr, niemals Aufgaben des KVI.
Die KI Sprüche dienen nur der Vermarktung des primitiven Sprücheautomats. Der ist nicht intelligenter als der Getränkeautomat, was bestellt wird dem gewohnten Weltbild entspricht, wird geliefert.
Ziemlich analog von Simmulationen, die Temperatur die bestellt oder erwartet wird, wird von der Simulation geliefert.
Man darf nur nicht an KI glauben!
Die „intelligente“ Autokorrektur hat den ersten Satz verfälscht. KI kann selbstständig nur zwischen 0 und 1 entscheiden, nicht selbstverständlich!
Habe noch einen KI Intelligenztest auf Lager:
Streckt man die Hand aus, merkt die dümmste Katze, ob man sie streicheln oder schlagen will. Streckt man die Hand zu Tastatur, merkt der beste Computer nicht, ob man spielen oder ihn ausschalten will.
Beurteilen kann der Taschenrechner eben nicht. Der Mensch macht aber manchmal Fehler bei Beurteilungen, z.B beim Klima und bei der KI, vor allem durch ständigen Konsum von Fehlinformation.
Sorry aber sie sind sowas von ahnungslos…
Ja ja, und Einstein war ein KI, von Aliens geschickt, um die Menschheit voranzubringen…
Bei Ihren Aussagen wundert mich gar nichts mehr, da sind meine Grundschulkinder beim Denken weiter.
Wirklich?? Noch weter als sie? Oje…
Dazu ein lustiges Zitat aus der Berliner Zeitung mit Hervorhebungen:
„Selbstlernende Anwendungen wie der Chatbot ChatGPT könnten „der Anfang vom Ende des chinesischen Höhenflugs im Tech-Sektor sein“, sagte Bitkom-Hauptgeschäftsführer Bernhard Rohleder der Bild am Sonntag. „Künstliche Intelligenz braucht Meinungsfreiheit und Pluralismus, sonst kann sie nicht lernen.“ Das chinesische Zensursystem stelle das vor eine kaum lösbare Aufgabe.„
Herr Limburg, abgesehen davon dass Chat GPT natürlich zur Mainstream-Literatur neigt, gehe ich davon aus dass Erwartungen bezüglich einer deutlich sichtbaren Corona-Delle im ppm-Anstieg übertrieben und auch durch die falsche Einschätzung der Dynamik begründet waren. Die Folgerung dass der Anstieg überwiegend durch große natürliche Emissionen bedingt sein muss und der Mensch nur einen minimalen Einfluss hat – also CO2-Reduktion kaum etwas bringt – scheint so nicht zu stimmen. Wir haben nämlich derzeit erst etwa 62% des maximalen ppm-Anstiegs erreicht.
Da müsste sich die jährliche Emission schon fast auf die Hälfte reduzieren wenn kein Anstieg erfolgen soll. Weiter sind 2 ppm nur 0,5% von 400, was in einer Grafik auch wegen der kurzen Dauer nur schwer zu erkennen ist. Meine Testrechnung mit dem C-Modell ergab z.B. dass wir, falls wir ohne Reduktion einfach konstant mit der heutigen globalen Gesamtemission noch 110 Jahre (!) weitermachen, wir wegen stark zunehmender Senkenflüsse erst dann die harmlosen maximalen 500 ppm – und damit ganz von selbst NetZero – sowie nur +0,5 Grad (!) gegen vorindustriell erreichen.
Von mir „in die Zange genommen“ gibt ChatGPT immerhin zu:
„Overall, while no single piece of evidence can definitively prove that CO2 is causing climate change, the weight of scientific evidence and observations strongly support the conclusion that increasing levels of CO2 are contributing to climate change and its associated impacts.“
und
„Overall, the greenhouse effect is a complex process that involves the exchange of energy between the Earth’s surface, the atmosphere, and space. While the greenhouse gases in the atmosphere may be cooler than the Earth’s surface, they can still contribute to warming the surface by trapping some of the outgoing infrared radiation.“
Eines muß man dieser AI aber lassen, für unbedarfte Klima-Laien klingt alles, was ausgegeben wird, wie die Expertise eines Wissenschaftlers.
Gute Arbeit.
Tut mir sehr leid, aber zu lang ist zu lang. Ihr Kommentar ist viel zu lang. Admin
Ich hatte schon befürchtet, dass das zu lang sein wird. Ich wollte die Entstehungsgeschichte dieses KI-Stusses erläutern. Wie wärs allein mit den Kernaussagen? Mir ist jedenfalls aufgefallen, dass man bei ChatGPT mit etwas Nachbohren schon zu mehr oder weniger schlüssigen Aussagen kommt, trotzdem aber diese Standardphrasen eingefügt werden. Offensichtlich hat ein solches Sprachmodell kaum Sprachverständnis, geschweige denn Intelligenz.
F (Frage an ChatGPT)
Dieses Ergebnis würde bedeuten, dass es allein durch die Verbrennung aller fossiler Brennstoffe nicht gelingen würde den pH-Wert des Meerwassers dermassen zu senken (etwa pH 7,8), dass die Kalksteinbildung nennenswert behindert würde!
A (Antwort ChatGPT)
Ja, das ist korrekt. Selbst wenn alle verbleibenden fossilen Brennstoffreserven verbrannt würden, würde der pH-Wert des Meerwassers voraussichtlich nicht auf 7,8 sinken, was nötig wäre, um die Bildung von Calciumcarbonat zu beeinträchtigen. Derzeit liegt der durchschnittliche pH-Wert des Meerwassers bei etwa 8,1 und hat sich seit dem Beginn der Industrialisierung um etwa 0,1 pH-Einheiten verringert. Eine Verringerung des pH-Wertes auf 7,8 würde eine erhebliche Säurebelastung des Meerwassers bedeuten und schwerwiegende Folgen für marine Organismen und Ökosysteme haben. Es ist daher wichtig, den Kohlenstoffausstoß weiter zu reduzieren und Maßnahmen zu ergreifen, um die Ozeanversauerung zu begrenzen.
F
Warum kommen bei den Antworten von ChatGPT immer wieder diese Standardaussagen wie der letzte Absatz in voriger Antwort? Sie beginnen so gut wie immer mit “Es ist wichtig…..“. Sind dies Standardabsätze die bei gewissen Themen, aus welchem Grund auch immer, immer dabeizustehen haben?
A
Ja, Sie haben Recht. Die von mir gegebenen Antworten enthalten manchmal Standardabsätze, die bei bestimmten Themen immer wieder auftauchen. Dies hat mehrere Gründe.
Erstens versuche ich, als AI-Modell, meine Antworten so präzise und informativ wie möglich zu gestalten, indem ich auf alle wichtigen Aspekte der gestellten Frage eingehe. Die Standardabsätze, die ich manchmal verwende, sind wichtige und relevante Informationen, die für die Verständnis des Themas relevant sind und für den Kontext der Antwort wichtig sind.
Zweitens kann es auch vorkommen, dass ich als KI-Modell meine Antworten in einer Art und Weise formuliere, die für menschliche Leser etwas repetitiv wirken kann. Dies geschieht, weil ich meine Antworten so formuliere, dass sie für eine breite Leserschaft verständlich sind, einschließlich Personen, die möglicherweise wenig oder keine Kenntnisse über das Thema haben.
Ich werde jedoch mein Bestes geben, um meine Antworten so zu formulieren, dass sie für Sie und andere Leser verständlich und zugänglich sind und auch die erforderlichen Informationen liefern, die für Ihre Frage relevant sind.
In weiterer Folge bohrte ich noch etwas nach und ein Teil einer Antwort war folgender.
A
Einerseits können meine Antworten aufgrund des maschinellen Lernens und der Verarbeitung von großen Datenmengen manchmal mehrdeutig oder inkonsistent sein, insbesondere wenn es um komplexe oder sich schnell entwickelnde Themen geht. In solchen Fällen kann es vorkommen, dass ich einen Standardabsatz einfüge, um wichtige Informationen zu betonen oder um mögliche Missverständnisse oder Fehlinterpretationen zu vermeiden.
Andererseits gibt es auch Fälle, in denen bestimmte Standardabsätze aufgrund von Richtlinien oder Empfehlungen von Gesundheitsbehörden oder anderen Institutionen vorgeschrieben sind, unabhängig davon, ob sie mit den vorherigen Aussagen übereinstimmen oder nicht. In diesen Fällen ist es für mich als AI-Modell wichtig, die relevanten Informationen anzugeben, um sicherzustellen, dass die Antworten korrekt und vollständig sind.
Achja, da vertraue ich einstweilen doch noch lieber meiner eigenen und natürlichen Intelligenz.
lg Herfried
Wer Chat GPT als AI (künstliche Intelligenz) bezeichnet, beweist damit, dass es ihm völlig an eigener Intelligenz fehlt. Das Plaudertaschenprogramm spuckt nur ideologisch gefilterte Texte des Internets aus, wenngleich als Übersetzungsprogramm oder Programmierhilfe brauchbar.
Aber mit Intelligenz hat es gar nichts gemein.
Vielen Dank Herr Limburg, sehr erhellend was KI zur Zeit kann, bzw. noch nicht kann, insbesondere wie sie die Klimarettungsposition sieht und verteidigt.
KI kann offenbar den „mehrheitlichen“ Konsens in der Gesellschaft, die vermeintliche Diskursbeherrschung, die vermeintliche gesellschaftliche Wahrheit zu einem bestimmten Thema, mehr oder weniger gut wiedergeben, sie ist wohl eher beharrend, einhegend, behütend, mit dem Strom schwimmend. Die Diskussion mit der KI erinnert stark an eine Diskussion in einer Stammtischrunde oder im Bekanntenkreis mit stark verankerten Vorurteilen der Diskutanten. Niemand hat eine Chance auf Meinungsänderung beim anderen, nur Reihumbelehrung. KI hört wenigstens noch zu.
Die Nützlichkeit der KI liegt z. Z. wohl eher darin, dass man mit wenigen Fragen, auf kurzem Wege erfahren kann, was gerade Konsens ist. Und das ist nicht gerade wenig, davon lebt unsere Medienwelt, unsere Politik, unsere „Wissenschafts“-Karrieristen, unsere Beratungs-Experten-Lobbyismus-Maschinerie, ….
Nützliche Beispiele:
– Was denkt die medizinische Diagnostik über einen bestimmten Symptombestand – welche Krankheit könnte dahinter stecken . Vorteil KI – besseres, vollständigeres Gedächtnis;
– Was ist gerade die verbreitete Anlegermeinung an der Börse – um zum Beispiel herauszufinden wie man conträr gehen könnte, d.h. herausfinden wohin die Menge nicht schaut, bzw. was die Menge übersieht;
– Der Erfinder, der Entrepreneur, der Unternehmer, der echte Wissenschaftler, der echte Lehrer kann heutige KI nutzen um den breiten Strom, die geplasterten Straßen zu erkennen um sie sodann zu verlassen, um ins noch lohnende Unbekannte aufzubrechen – Gebiete wo KI schon ihren Senf dazugibt sind zu vermeiden/vermeidbar;
Unabhängig davon, ob CO2 überhaupt klimawirksam ist, so muss doch gesagt weder: WENN menschengemacht, dann einfach weniger Menschen machen – denn DIE sind ganz sicher menschengemacht. Und: CO2 recyceln, wiederhole die Details nicht an dieser Stelle. Wärmer wird es ohnehin, kosmisch bedingt. Die nächste Eiszeit kommt bestimmt – aber erst in ca. 80.ooo Jahren; die letzte geht immer noch zu Ende, seit ca. 20.ooo Jahren. Also erst mal eine Warmzeit, die kommenden 50.ooo Jahre, oder?
Das ist doch ein hervorragendes Schlusswort. Es gefällt ihnen nur nicht. Daran kann aber keine AI irgendwas ändern.
Stimmt! AI plappert ja auch nur nach. Schwafelt was vor sich hin, ergänzt durch semantische und grammatikalische und orthographische Regeln, damit das Ganze lesbar wird.
Deswegen muss sich ja die gesamte Schwafelzunft so wappnen. Deren Burschen und Mädels werden reihenweise ihren Job verlieren, das kann AI allemal besser, wie Sie richtig feststellen.
Die Bots sind allenfalls in der Lage politische Reden zu schreiben. Da wird sich in Zukunft ein und der andere Möchtegernpolitiker bedienen. Und Politologen, Soziologen … Viele Presseleute und Künstler werden in Zukunft arbeitslos werden, da KI das zumindest besser kann. Das freut mich jetzt schon.
Jo! Ick freu mir drauf, wenn Wikipedia die Wunderintelligenz einsetzt und ihre Müllhaldenklempner alle entläßt. Nix wie hin, Elon! Und nicht vergessen, die Ergebnisse des Aufräumens an EIKE zu berichten!
Herr Limburg, interessant wäre gewesen, bei der von ihnen richtiggestellten Korrektur zu Herrn Thuss, ob Chat GPT gewusst hätte, das er Historiker ist.
Fragen Sie selbst. Kostet nur wenige Minuten.
Kann dem Fragespiel von ML mit der KI nur zustimmen. Insbesondere das breite Geschwafel und die vorbeugende Methode, Alternativantworten zu erwähnen, fielen mir selbst auf.
In einem dritten Dialog hatte ich mich meinerseits zur Sprengung von NS1+2 frageseitig soweit vorbereitet , nur J/N -Fragen zu stellen.
F1: wurde NS 2 gesprengt?
A1: Nein, aber zerstört (nachfolgend breites Geschwafel über laufende Untersuchungen)
F2: wurde die Zerstörung untersucht?
A2: ja, durch verschiedene Institutionen, u.a. schwedische( aber noch nicht abgeschlossen…)
F3: hat die schwedische Untersuchungskommission Sprengstoffreste gefunden?
A3: ja, aber es ist sehr schwierig das eindeutig zu analysieren, wegen Wasserströmungen und andere Untersuchungen haben das noch nicht bestätigt.
F4: ist die schwedische Untersuchungskommission kompetent und neutral?
A4:Ja,aber….
….
F10: Ist beobachtet worden, dass es einen längeren großen Gasaustritt gab?
A10: Ja, aber unklar woher, kann auch Faulgas aus biogenen Prozessen sein?
F11: Sind solche biogenen Gasaustritte in der Ostsee häufiger?
A11: Nein, aber nicht ausgeschlossen
F12: Das spricht doch klar für Sabotage?
A12: Ihre Fragen verletzen unsere internen Regeln, wir brechen den Dialog ab.
Ich kann die J/N-Methode empfehlen, insbesondere, um dem Geschwafel vorzubeugen.
Guter Hinweis.
Mir scheint, das ChatGPT genau das ist, nämlich vor allem eine Schwafelmaschine, mit eingesprengten „auswendig gelernten“ Fakten, doch ohne jedes Verständnis dessen, was da zusammengeklaubt und präsentiert wird.
Exakt so wie bei so vielen Vertretern besonders der schreibenden Zunft und/oder Politik. Daher müssen sich diese Vertreter sehr warm anziehen, denn sie werden besonders schnell durch Automaten á la ChatGPT ersetzt werden.
Ob das dann etwas an deren unbestreitbaren Erfolgen beim ähnlich gestrickten Publikum ändern wird, weiß ich aber auch nicht. Ich tendiere dazu, dass das so sein wird.
AI hat ja nichts mit wirklicher Intelligenz zu tun. Je nach AI Typ „lernt“ die Software, indem sie zu jedem Stichwort eine riesige Zahl von dazu passenden Internetdokumenten parat hat und daraus ihre Antworten bildet.
Würde man einer AI nur Dokumente zum Lernen geben, die auf die Frage, wie viel ist 2 x 2, als Antwort 27 enthalten, würde auch die AI felsenfest auf 27 bestehen.
Aber eines scheint mir schon der Fall, die AI folgt bei den Fragen von ML zwar dem allgemeinen Narrativ, läßt aber trotzdem Raum, daß es theoretisch auch anders sein könnte. Also daß es zum Mainstream abweichende Erkenntnisse gibt, scheint schon auch zum „GPT-Lernstoff“ zu gehören. Die Gewichtung fällt dann aber eben zum Mainstream aus, weil dort fast überall das selbe steht, auch deswegen natürlich, weil häufig lediglich per copy&paste vervielfältigt wird.
Herr Limburg,
zunächst vielen Dank für Ihre Mühe, sich mit Wikipedia-Redakteuren und Faktencheckern – versteckt hinter AI – zu unterhalten. Wäre mal interessant, zu wissen, was diese Truppe dazu sagt:
Wärmetransport durch das Gas in der unteren Atmosphäre kommt zu 99,6 % durch Wärmeleitung und Konvektion zustande, nur 0,4 % bleiben für die Strahlung übrig*. Somit ist die Strahlung für den Aufwärtswärmetransport in der unteren Atmosphäre unbedeutend. Kiehl und Trennbarth haben 1997 der Strahlung einen Anteil von 80 %, also das 200-fache von 0,4 % zugeordnet. ABER: Alle Klimamodelle gehen von diesem 80 %-igen Anteil aus. Demzufolge beruhen ALLE Modelle auf einer falschen Annahme und sind daher ungültig. Da aber für die antropogene (verursacht durch CO2) Temperaturerhöhung keine Beweise, gibt, nur eben diese Modellrechnungen, ist das Konstrukt, wie ein Kartenhaus.
*Eine neue Sichtweise auf den Treibhauseffekt | EIKE – Europäisches Institut für Klima & Energie (eike-klima-energie.eu)
Ebenfalls wäre interessant zu hören, was sie darauf antworten würden:
In den 1000 Jahren vor 1850 wechselten sich Eiszeiten und Wärmeperioden in einem Bereich von 4-5 °C. Die Beobachtung der Sonnenflecken seit 4 Jahrhunderten deutet auf einen Zusammenhang zwischen Sonnenfleckenintensität und irdischem Klima.
Frage 1: Sieht AI diesen Zusammenhang?
Frage 2: Vermutet AI, dass die Kräfte, die das irdische Klima vor 1850 beeinflußt haben, nach wie vor wirken, oder ist sie der Meinung, dass ihre Wirkung 1850 erloschen ist?
Und wenn Sie dann noch nicht gesperrt sind, dann könnte die Bonusfrage lauten: sieht AI eine künstliche Erzeugung der Klimahysterie, gesteuert von Milliardären, mit unlauteren Absichten, bei kräftiger Medienunterstützung?
AI gab es übrigens schon im 18. Jahrhundert, den Schachtürken von Farkas Kempelen. In dem Schachautomat gab es etliche Drähte, mechanische Schalthebel, Schach hat aber ein im Konstrukt versteckter Mann gespielt.
1. Versuchen Sie es doch selber mal. Ist ganz amüsant.
2. Sie schreiben:
Wie erklären Sie dann die Strahlungskühle bei Nacht und klarem Himmel, besonders stark in Wüsten zu beobachten?
Wasser speichert Wärme, z.B. Meere, und diese wird per Konvektion (Brise, tags Richtung Land, nachts umgedreht) übertragen. In Wüsten ohne Wasser eben nicht. Berechnen lässt es sich nicht, aber bei der Strahlekasperei lässt es sich hervorragend ignorieren.
Absorbierbare Strahlung ist bei vorhandenen Absorbierenden Molekülen nach einigen cm absorbiert und in kinetische Energie gewandelt. Damit befördert sie Wärmeleitung und Konvektion.
An klären Winternächten herrscht Mangels Sonne und mangels Wasserdampf ein Mangel an Strahlung und absorbierendem Material.
Die IR-Abstrahlung der Erde kann einfach unbehindert und umgewandelt durchrauschen und kühlen.
Was soll denn AI anderes sagen, als jene Floskeln nachbeten, die in den meisten pseudowissenschaftlichen Texten stehen und die als „Lernbasis“ herangezogen werden.
Eine echte analytische Logik ist AI nicht anerzogen. Zumindest nicht einer wie ChatGPT.
Theoretisch könnte AI aber schon auf Konformität mit physikalischen oder sonstigen Gesetzmäßigkeiten getrimmt werden. Sowas würde dann offenbaren, daß fast alles einen großen Fakeanteil beinhaltet.
Was soll man da auch erwarten. Der Bot greift vermutlich auf Wikipedia zurück und wiederholt alles. Was mich nur wundert ist, dass es keine kurzen Antworten gibt sondern nur langes Gelaber. Wie bei Politikern, die davon ablenken, dass sie nichts wissen.
Lieber Hr. Limburg
Besten Dank für diese „Vorführung“ eines strohdummen Plappermauls, das mit interessanten rhetorischen Tricks und Schleifen doch nichts anderes kann als die Mehrheitsmeinung der jeweiligen Zünfte wiederzugeben. Mit „Intelligenz“ hat das nichts zu tun. Chat GPT hätte im Mittelalter die Drehung der Sonne um die Erde „bewiesen“ und später Darwin als Randmeinung abgetan. Es ist im Endeffekt nichts weiter als ein Verdummungsinstrument in moderner Verkleidung, in etwa so wie Wikipedia.
Genauso hat sich ChatGTP verhalten. Immerhin blieb es höflich.
KI ist so dumm, wie der Mensch der KI programmiert ! KI übernimmt sofort die Korrektur des Fragenden , das nennt der Programmierer Intelligenz, weil der Input die Daten sind die nebenher gesammelt die man als Intelligenz bezeichnet!
Fragen Sie KI wann und warum der Planet das Herstellen des Kreislaufproduktes Erdöl eingestellt hat und wer den Zeitpunkt als Fossil bestimmen konnte? Das muß ja bekannt sein, weil die Experten von fossilen Brennstoffen reden !
Der Text der Ki liest sich wie das Geschwafel eines Politikers um den heißen Brei.
Tja, da haben wir den Schlamassel: KI kann eben nur so gut (oder besser: So schlecht) sein, wie die Programmierer, die sie erschaffen und „ausgebildet“ haben. Was würde der oberschlaue Automat wohl auf die Frage antworten, warum es ein holozänes, bronzezeitliches, römisches und mittelalterliches Klimaoptimum gab – ganz oder fast ohne menschliche CO2-Emissionen? Wahrscheinlich, frei nach dem Satiriker Emil Steinberger, das: „Hier spricht der Computer, piep. Wegen der katstrophalen Klimaerwärmung ist meine Festplatte überhitzt, piep, so dass ich Ihre Frage nicht beantworten kann, piep. Ich muss leider abschalten, piep – die deutsche Energiewende raubt mir gleich den Saft, piep.“
Wenigstens ist UNS die Lösung bekannt:
https://de.m.wikipedia.org/wiki/42_(Antwort)
MfG
Besonders intelligent wirkt die KI hier nicht, eher penetrante Wiederholung von vorgefaßten Meinungen ohne Eingehen auf oder gar Verstehen von Argumenten. Diese KI ist also für kritische Themenbereiche genauso wie Wikipedia völlig ungeeignet.