Im Zusammenhang mit der Theorie des Klimawandels wird in den Medien gern behauptet, daß die Wälder des Planeten gefährdet seien. Aber stimmt das?
Gerade das deutsche „Waldsterben“ in den 80ern lädt ein, sich die Situation in Mitteleuropa in den 2020ern anzuschauen – mit überraschendem Ergebnis!
Das Ende des Waldes? Leben wir bald in der Wüste? – Klimawissen – kurz&bündig
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Stirbt der Wald? Er könnte, wenn wir immer weiter Migranten nach Deutschland lassen. Irgendwo müssen die ja auch wohnen und da die viele Kinder bekommen und die wiederum auch Wohnraum benötigen usw. usf. Was bleibt? Man wird Bäume roden müssen, um Platz für die Überbevölkerung Deutschlands zu schaffen.
Auswirkungen: starke Aufheizung der trockenen Stadt, aber auch Land- und Waldflächen im Sommer und tagsüber, keine Verdunstung mehr, Braunwerden der Landschaft, damit steigen die DWD-Deutschlandtemperaturen. Absenken des Grundwasserspiegels, Zerstörung von Humus, damit geht der Speicherschwamm verloren. Zunehmende Acker-Betonböden, Hochwasser bei Starkregen, da alles oberirdisch abließt. Wassermangel in Deutschland, da die Grundwasserspeicher nicht mehr aufgefüllt werden.
Nochmals die Frage an die Leser: Sind irgendwo in den Bundesländern Gegenmaßnahmen nach unseren Vorschlägen gegen die zunehmende Trockenlegungen angedacht? Wurde von der Politik das Problem erkannt oder forciert man immer noch die Klimaangst und CO2-Ablaßsteuer als vermeintliche Abhilfe?
Ein Beispiel für Gegenmassnahmen zur Trockenlegung gibt es im Nationalpark Hunrück Hochwald. Dieser hochinteressante Artikel zeigt, dass selbst im Hochsommer 2022 noch genügend Wasser in den Mooren gespeichert wurde. Hier wird Regen nicht mehr durch Entwässerungsgräben (wurden geschlossen) abgeleitet werden sondern er bleibt in dem Torfmoosen und Mooren selbst bei längerer Trockenheit erhalten.
https://www.swr.de/swraktuell/rheinland-pfalz/trier/moor-nationalpark-hunsrueck-hochwald-noch-wasser-in-duerre-102.html
Arbeit um Moore wieder herzustellen zeigt Erfolg
Dass es im Ochsenbruch und in den anderen Mooren jetzt Wasser gibt, ist nicht selbstverständlich. Früher wurden die Moore mit Gräben entwässert, um darauf Fichten zu pflanzen oder Landwirtschaft zu betreiben. Was man damals nicht wusste: Trocknet das Moor aus, verschwindet nicht nur dieser besondere Lebensraum für viele Arten. Es entstehen auch klimaschädliche Gase wie CO2 und Lachgas.
In mühseliger Handarbeit hat die Renaturierung der Moore 2012 begonnen. Mit einem Förderprogramm der EU, der Stiftung für Umwelt und Natur Rheinland-Pfalz und dem Verein Bergwaldprojekt wurden im Nationalpark viele Entwässerungsgräben mithilfe von Spundwänden geschlossen.
Welcher?
In unseren Artikeln haben wir genügend Vorschläge gegen diese menschenverursachte Trockenlegung gemacht, dazu Politiker angeschrieben. Aufruf an die Leser: In welchen Bundesländern wurde etwas geplant, wo wurden unsere Vorschläge angedacht?
Ein nebenbei erfolgter Sekundäreffekt legt den Wald gleichfalls trocken. Die Talauen sind entwässert, es gibt keine Naßwiesen mehr. Die Siedlungen und Flächenversiegelungen schieben sich in Richtung Waldrand vor, der Wald ist mit Straßen umgeben oder die führen mittendurch. Unter jeder Straße ist der Boden trockengelegt, der Straßengraben leitet das Wasser ab und entwässert zusätzlich den Umkreis. Die einzige Abhilfe: Wir Menschen dürfen das dem Schwamm Waldboden entzogene Wasser nicht direkt in die Bäche und Flüsse ableiten, sondern Zwischenauffangbecken schaffen, wo das Wasser versickern kann. Das hilft vor allem dem Grundwaserspiegel und im Sommer der Bodenbefeuchtung.
Wer den Boden Deutschlands großflächig trockenlegt, braucht sich Jahrzehnte später nicht zu wundern, wenn dieser tatsächlich trocken geworden ist. Mit CO2 und den „Treibhausgasen“ hat das nichts zu tun. Übers Jahr gesehen, haben die Niederschläge sogar leicht zugenommen, was hier bei EIKE in entsprechenden Artikeln immer wieder gezeigt wird.