von Klimamanifest Heiligenroth
Immer wieder neue „Kippunkte“: Man muß den Bürgern den Weltuntergang stets mit einer Hintertür präsentieren, um nach Ablauf der „letzten Frist“ sogleich eine neue Frist zu präsentieren. Die alte Frist war schon wieder vergessen – deswegen läßt sich der Steuerzahler erneut widerstandslos zur Kasse bitten. „Es ist doch für eine gute Sache.“
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Ich nehme stark an, damit wurde erstmalig in der Geschichte der „Physik“ ein echtes perpetuum mobile geschaffen!
Ulkig, die Vorreiter, sie sind einfach umwerfend innovativ! Heute fangen wir zwar keinen Weltkrieg an, sondern ruinieren die Welt mit dem Klima-Wahn! Indem wir der Menschheit mit Welthunger und Kältetod zusetzen – dank Dekarbonisierungs-Wahn! Angeführt von verbrecherischen Alarm- und Wahn-Predigern wie Schellnhuber, gut vernetzt in der Klima-Mafia. Hat denn die Welt wirklich schon vergessen, was sie am „deutschen Wesen“ hat? Das heute die „Welt rettet“ – wie die Apokalyptischen Reiter? Wer sich „hohe“ Ziele setzt, der erreicht was, noch vor den Apokalyptischen Reitern…
Anfang der 1980er hat man geglaubt 1990 wären alle Wälder in Deutschland tot. In den letzten 40 Jahren gab es einen Zuwachs der Waldfläche in Deutschland. Die Leute glauben aber weiter der Wald stirbt in Deutschland. So ist es auch mit dem Klimawandel. In den letzten 40 Jahren hat die Grünfläche auf den Globus und in Europa und Deutschland zugenommen. Die Leute glauben aber die Natur stirbt wegen des Klimawandels. Klimaverklebte kleben sich gar bei Eis und Schnee auf Straßen fest und demonstrieren für Klimaschutz. Wer will daran etwas ändern?
„Wer will daran etwas ändern?“
Nur noch der Aufprall auf dem harten Boden der Realität!
R.F.
Lieber Herr Facius: Auch ein steter Tropfen höhlt den Stein.
Das ist Ihr Glaube das 1990 alle Wälder in Deutschland tot sind.
Weshalb haben wir noch Waldflächen in Deutschland?
WALDSTERBEN? SAUREr REGEN?
Da wurden auch Gegenmaßnahmen eingeleitet.
Kohlekraftwerke haben Entschwefelungsanlagen bekommen und Kraftstoffe und Heizöl gibt es fast nur noch entschwefelt.
So einfach kann man ein Problem lösen.
In den 1980er Jahren lagen in Deutschland die pH-Werte des Regens zwischen 4,0 und 4,5.
Als „sauer“ ist ein Niederschlag definiert, dessen pH-Wert unter dem Wert liegt, der sich in reinem Wasser durch den natürlichen Kohlendioxidgehalt der Atmosphäre einstellt (etwa 5,6).
In den vergangenen Jahren lag er im Bereich von 4,8 bis 5,0, was aber den Wert von „sauberem Regen“ (ca. 5,6) immer noch unterschreitet.
Das liegt in erster Linie am Verkehr, da die Katalysatoren die Stickstoffoxide aus den Autoabgasen nicht vollständig entfernen können.
Mit dem teilweisen Umstieg auf E-Autos wird sich das auch im Laufe der Jahre noch weiter verringern.
Eine Frau .. nennen wir sie Uta Lustig, rennt klatschend durch die Einkaufspassage und ruft dauernd: Weg mit Dir Du Monster, weg mit Dir Du Monster,weg mit Dir Du Monster…“ Die Passanten betrachten sie kopfschüttelnd, bis einer sie fragt: „Warum klatschen Sie denn dauernd, und rufen weg mit Dir Du Monster? Hier ist doch gar kein Monster!“ Sagt Frau Uta Lustig: „Stimmt, aber nur, weil ich ständig klatsche und es weg scheuche.“
Das erinnert mich an einen Hund hinter dem Gartentor, der jedes mal laut bellt, wenn sich ein Fußgänger nähert. Der Fußgänger geht wie üblich weiter, aber der (dumme) Hund denkt sich: Na den habe ich aber verscheucht und triumphiert innerlich.
Ähnlichkeiten mit lebenden Personen sind nicht zufällig sondern gewollt.
Die Gegenmaßnahmen haben andere Länder bis heute nicht eingeleitet. Auch dort wächst die Waldfläche.
Bei mir schlägt der Blitz nie ein, weil ich immer brav bete und ein Kerzchen ins Fenster stelle. Und Sie, liebe Frau Fröhlich, leben auch nur noch wegen der 4 Spritzen im Twitter-Profil.
„WALDSTERBEN? SAURE REGEN? Da wurden auch Gegenmaßnahmen eingeleitet. Kohlekraftwerke haben Entschwefelungsanlagen bekommen und Kraftstoffe und Heizöl gibt es fast nur noch entschwefelt. So einfach kann man ein Problem lösen.“
Nunja, es gibt sinnvolle und sinnlose Maßnahmen. Die Rauchgasentschwefelung war sicher eine der sinnvolleren.
Wobei ich absolut nicht verstehe, dass irgendwelche Klimaingenieure jetzt Schwefelverbindungen in die Luft pusten wollen, um *das Klima* abzukühlen.
In einem Bericht des UBA stand, dass man in der BRD die Emmision von Schwefeldioxid von 5,5 Mio t/a in 1990 auf 335 000 t im Jahr 2017(?) verringern konnte. Sicher ein Erfolg. Und gar kein Kleiner. Vielleicht aber reicht schon allein die Emmisionsminderung von SO2, um zunehmende Sonnenstunden und leichte Erwärmung zu erklären?