Cap Allon
Die COP30 stützt sich auf falsche Informationen zum Klimawandel, die die Vergangenheit umschreiben, um einen Sieg zu beanspruchen, den sie nie errungen hat.
Deutsche Übersetzung (Google Translate):
In dem entsprechenden Abkommen wird behauptet, dass die Welt zuvor auf eine Erwärmung von mehr als 4 °C zusteuerte, bis das Pariser Abkommen diese Entwicklung heldenhaft auf 2,3–2,5 °C „abgeflacht“ hat:
Deutsche Übersetzung (Google translate):
„Das ist jedoch eine Fehlinformation“, sagt Roger Pielke Jr., Professor für Umweltwissenschaften an der University of Colorado Boulder. Es handelt sich um eine Fiktion, die auf dem RCP8.5-Szenario basiert – einem Extremszenario, das Wissenschaftler vor Jahren stillschweigend aufgegeben haben, weil es einen unmöglichen Kohleverbrauch, eine unrealistische Bevölkerungsentwicklung und einen wirtschaftlichen Zusammenbruch voraussetzte, der nie eingetreten ist.
Die COP30 lässt ein unrealistisches, verworfenes Szenario wieder aufleben, um zu behaupten, dass Paris die Welt gerettet habe. Das Problem sind die Daten. Die realen Emissionen zeigen keine Kurvenveränderung, keine Verlangsamung und keinen „Paris-Effekt“.
Deutsche Übersetzung (Google translate):
Paris hat die Emissionen nicht verändert, aber es hat eine dauerhafte Rechtfertigung für Klimasteuern, Energie-Rationierung und den Abbau billiger, zuverlässiger Energie geschaffen – die Grundlage wirtschaftlichen Wohlstands.
Die COP30 braucht einen Erfolg, um ihre Existenz zu rechtfertigen. Also hat sie die Geschichte umgeschrieben: Sie hat einen 4-Grad-Weg erfunden, so getan, als hätte Paris ihn verhindert, und sich selbst dafür beglückwünscht, die Menschheit gerettet zu haben.
Die Welt war nie auf dem Weg zu RCP8.5. Paris hat die Emissionen nicht verändert.
Lügen.
Link: https://electroverse.substack.com/p/uks-coldest-november-low-in-15-years?utm_campaign=email-post&r=320l0n&utm_source=substack&utm_medium=email (Zahlschranke)
Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE





















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Das ist mehr als die zur Zeit bekannten Mengen an Kohle, Erdöl und Erdgas auf der Erde!
Wenn man aber die Labor-Werte nimmt, müsste man um 1 Grad Temperaturerhöhung zu erreichen, den CO2-Gehalt der Atmosphäre von 0,04 % auf über 7 % erhöhen!
Das würde bedeuten, mindestens 110.000 Jahre so weiter zu machen, wie bisher.
Also sind mehr als 1 Grad absolut utopisch und reine Propaganda und Angstmacherei.
Und dann sollte man auch mal berücksichtigten, dass es eine „globale Temperatur“ gar nicht gibt!
2 x 3 macht 4
Widdewiddewitt
und Drei macht Neune !!
Ich mach‘ mir die Welt
Widdewidde wie sie mir gefällt…. 😀
Bei COP30 wird gelogen, um dessen Existenz zu rechtfertigen.Das wissen wir alle, ein auf Lügen aufgebautes Weltrettungsmodell.
Aber wie bringen wir die Lüge unserem Nachbarn bei? Meistens reicht 1 Argument. Ein gutes Argument läßt an der CO2-Erhitzung zweifeln.
Mein Rat: Man muss seinen Nachbarn kennen und wissen, welches Argument am meisten zieht. Ich habs probiert: Die gewaltige Abkühlung bei der Station Neumayer seit 1988, Hinweis auf unseren Artikel.
Hier eine mailrückantwort: „Interessant, mal eine andere These vom Klimawandel!“
RCP8.5-Szenario: warum nicht gleich ein RCP17.0 Scenario? Wäre ja auch egal.
Die erreichte Nahezu-Sättigung der Absorptionsbanden führt zu dem gleichen (fast) 0-Ergebinis an Erwärmung durch zusätzlichem CO2Eintrag.
Und die vielfach beschworene Rückkoppelung (von Null) kann sich bedauerlicherweise demzufolge auch nicht in zusätzlicher Wärme (oder Hitze) erkenntlich zeigen,