EIKE hatte mit Prof. Hans-Werner Sinn, schon ab dem Jahre 2008, mehrere Schriftwechsel zum Klimawandel. Schon damals sagte er, nach mehreren Versuchen ihn zu überzeugen, er sei kein Klimaforscher und vertraue da auf seinen Experten in seinem Institut. Das war in 2008 so und auch in 2021 war das so.
von Michael Limburg
Ich schrieb ihm dann in 2021 erneut:
“ Die ökonomischen wie sozialen Folgen sind so so immens, dass man einfach nicht schweigen darf. Und sie lauten, die gesamte Klimawissenschaft in Bezug auf den anthropogen induzierten Klimawandel beruht auf Annahmen, die auf Schätzungen beruhen, deren Grundlagen wiederum falsche Annahmen sind. Auch deswegen ist die Modellbildung in diesem Falle ungenügend, und die ergriffenen Maßnahmen schändlich schädlich. Sonst nichts“
Inzwischen sind wir 17 bis 5 Jahre weiter , und beschreiten nun gemeinsam den Weg in den Abgrund. Es sei denn, wir bekämen einen deutschen Javier Milei.
Schriftwechesl vom 6.11.2008
Betrifft: „Das grüne Paradoxon“ Vermutliche Fehler und Unstimmigkeiten mit der Bitte um Korrektur.
Sehr geehrter Herr Prof. Sinn,
mit Schreiben von 22.10.08 hatte ich Ihnen 2 Bücher zum Thema menschgemachter Klimawandel geschickt. Ich hoffe Sie hatten inzwischen die Zeit sie zu lesen. Zwischenzeitlich habe ich mir Ihr Buch „Das grüne Paradoxon“ beschafft und es -bis zur Hälfte- gelesen. Sie haben einen schönen Schreibtstil, der es erleichtert auch umfangreicher wissenschaftlicher Beweisführungen zu folgen, allein erlaubt die gebotene Sachfülle kein schnelles Lesen. Trotzdem ist eine erste detaillierte Kritik angebracht. Insbesondere an vielen Ausführungen, „Beweisen“ und Schlußfolgerungen des Kapitel 1. Die darin aufgestellten Behauptungen liefern ja die wissenschaftliche und erst recht moralische Begründung für alles was in den Folgekapiteln dazu angeführt, begrüßt oder verworfen wird. Wir bitten Sie daher dringend auch im Namen aller aufrechten Wissenschaftler hierzu Stellung zu nehmen, bzw. die Fehler in Ihrem Buch zu korrigieren. Bitte betrachten Sie diesen Brief nicht als Besserwisserei, sondern als das legitime Bestreben ein ansonsten wertvolles Buch, durch Korrektur von Fehlern oder mindestens Diskussion mancher Aussagen, noch wertvoller zu machen.
Über allem steht -sozusagen Ihr Glaubensbekenntnis: (S 16)- Zitat: Gerade weil ich das Klimaproblem für eines der größten Probleme der Menschheit halte, bin ich über diese Ignoranz zutiefst beunruhigt und fühlte mich veranlaßt, dieses Buch zu schreiben. Und weiter hinten: (S 122) Deutschland ist heute ein grüne Republik und das ist auch gut so! Was aber – und das muß Sie als Wissenschaftler interessieren- wenn das alles gar nicht stimmt? Wenn es kein „Menschheitsproblem“ Klimawandel gibt? Sondern ein ganz normales Auf und ab der Temperaturen, bei denen schlimmstenfalls Anpassung das Gebot der Stunde wäre. Was aber, wenn es nicht gut ist, eine grüne Republik zu sein. Sondern wenn es schädlich ist Milliarden und Aber-Milliarden fehlzuleiten und wertvernichtend zu verbrennen, um einer Chimäre nachzujagen? Wir wissen, daß Sie auf Grund u.E.n. falschen Vorgaben zum Schluß kommen, daß die Klimapolitik zu besseren, effizienteren Verfahren kommen muß. Dank der uns – wie jedermann- vorliegenden Daten, kommen wir hingegen zu dem Schluß, daß Klimapolitik nichts weiter als eine anmaßende, gesellschaftlich sehr gefährliche und extrem wertvernichtende, überdies von Angst gesteuerte Politik ist, die sofort abgestellt gehört. Wir haben als Volk, wie als Menschheit wahrlich andere Probleme. Nichts gegen einen vernünftigen sparsamen Umgang mit knappen Ressourcen, nichts gegen einen vernünftigen Umweltschutz mit Augenmaß und der Maßgabe : Der Mensch zuerst!. Ganz im Sinne wie es Ihr Berufskollege Prof. V. Klaus in seinem Buch „Blauer Planet in grünen Fesseln“ so klar beschrieben hat. In diesem Sinne schreiben wir Ihnen diesen ausführlichen Brief. Er wird demnächst als offener Brief veröffentlicht, deswegen käme uns eine Antwort sehr gelegen.
Wir danken für Ihre Aufmerksamkeit und verbleiben mit freundlichen Grüßen Ihre
Klaus Eckart Puls (Dipl. Meteorologe) Michael Limburg
Pressesprecher EIKE (Europäisches Institut für Klima und Energie)
2 Anhänge
Anhang 1
Einige Zitate von weltbekannten Klimawissenschaftlern und verwandten -Disziplinen weltweit:
“Globale Erwärmung durch CO2 ? Das ist der größte Betrug in der Geschichte der Menschheit!“, John Coleman, Gründer des in England sehr populären „Weather Channel“
„Der Global-Warming-Alarm kommt im Gewand der Wissenschaft daher, aber es handelt sich dabei nicht um Wissenschaft. Es ist Propaganda.” Prof. Paul Reiter, Pasteur Institute Paris
„Die globale Erderwärmung ist ein Mythos, und ich denke, dass jeder vernünftige Mensch und Wissenschaftler dies auch sagt. Es ist nicht in Ordnung, sich auf das UN-Gremium IPCC zu berufen. Das IPCC ist kein wissenschaftliches Gremium; es ist eine politische Institution mit grünem Charakter.” Vaclav Klaus, Präsident der Tschechischen Republik
„Ich habe Al Gore kürzlich getroffen. Ich habe ihm zu seinem Film („Eine unbequeme Wahrheit“) gratuliert. Ich sagte ihm, es sei ein wirklich sehr gut gemachter Film. Sehr beeindruckend – für Leute, die keine Ahnung von Wissenschaft haben. Danach war Al Gore sehr sauer auf mich.“ Professor em. Fred Singer, Universität Virginia)
„Die Menschen werden mit Propaganda zugeballert. Al Gore ist eine Kombination aus Verrücktheit und Korruption. Ich weiß nicht, was er bezweckt. Er hat starke finanzielle Interessen. Ich glaube, er will Milliardär werden.” Prof. Richard Lindzen, Massachusetts Institute of Technology, Boston)
„Wir können nicht behaupten, dass das CO2 das Klima bestimmt, denn das hat es in der Vergangenheit nachweislich zu keiner Zeit getan. Die Eiskernbohrungen zeigen eindeutig: Erst ändert sich die Temperatur, die CO2-Konzentration folgt im Abstand von etwa 600 bis 800 Jahren nach. Das IPCC vertauscht demzufolge Ursache und Wirkung.“ Prof. Ian Clark, Klimatologe Universität Ottawa
„Es gibt keine Hinweise darauf, dass die Temperaturentwicklung im 20.Jahrhundert in einem direkten Zusammenhang mit CO2 stehen könnte.“ Prof. Nir Shaviv, Universität Jerusalem
„Die Sonne bestimmt das Klima. CO2 ist irrelevant.“ Dr. Piers Corbyn, Meteorologe und „englischer Wettergott“
„Das, was einen am meisten ärgert, ist, dass die wissenschaftlichen Berater von Regierungsleuten genau wissen, dass das verkehrt ist, und dass sie trotzdem den Leuten diesen Blödsinn andrehen!“ Prof. Gerhard Gerlich, Technische Universität Braunschweig
“Eine Abkühlung würde der Menschheit große Probleme bereiten. Eine Erwärmung wäre hingegen eine sehr angenehme Sache.“ Prof. Bob Carter, James Cook Universität, Australien
„Es gibt bereits soviel CO2 in der Atmosphäre, dass in vielen Spektralbereichen die Aufnahme durch CO2 fast vollständig ist, und zusätzliches CO2 spielt keine große Rolle mehr.” Dr. Heinz Hug, Die Angsttrompeter
Geowissenschaftler konnten Eiszeitperioden (!) nachweisen, in denen die atmosphärische CO2-Konzentration zehn- bis zwanzigmal höher war als heute! Dr. Ulrich Berner und Hansjörg Streif, Klimafakten
„Es gibt in der Arktis keine Anzeichen für eine Klimakatastrophe.“ Prof. Syun-Ichi Akasofu, Leiter Arktisches Forschungszentrum
‘Der Meeresspiegel entpuppt sich bei näherer Betrachtung immer mehr als eine rechnerische Krücke, unzulänglich und vor allem wenig aussagekräftig. Besonders, wenn er allein als Maßstab dienen soll. Oder wenn aus ihm Horrorszenarien abgeleitet werden… Professor Winfried Siefert
„I have been the expert reviewer for the IPCC, both in 2000 and last year (2007). The first time I read it, I was exceptionally surprised. First of all, it had 22 authors, but none of them, none, were sea-level specialists. They were given this mission, because they promised to answer the right thing. Again, it was a computer issue“ ..und weiter :„If you go around the globe, you find no rise anywhere. But they (IPCC) need the rise, because if there is no rise, there is no death threat. “ Prof. Dr. Nils-Axel Mörner; 2000-2007 Hauptberichterstatter beim IPCC für den Meeresspiegel-Anstieg.
Die Nachfrage der Politik nach gesichertem Wissen zwingt die Wissenschaft zu Aussagen, die immer stärker durch Nichtwissen gekennzeichnet sind. Prof. Reinhard Zellner Universität Essen
2. Brief an Prof Sinn-Buchkorrektur















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„Banken sind keine Wirtschaftsunternehmen, denn sie können als Geldquelle, weder die Kundenguthaben noch das modellierte Eigenkapital, für sich verwenden.“
Diese Annahme geht fehl:
Nein, meine Erkenntnisse sind vollkommen richtig! Ihre Denkweise ist, staatlich, bildungsnah verordnet, völlig daneben!
Die Wahrheit ist nicht Bestandteil der Ökonomieausbildung, sondern die Lügen (Axiome) dürfen nicht hinterfragt werden. Im Gegensatz zu Ihnen, würde ich von der Staatsekte nicht mehr promoviert!
Geld entsteht mit einem Buchungssatz: Soll = Forderung/Investition gemäss Kreditvertrag an Haben Gegenwert der Leistungserbringen, oder Liquidität für die Wirtschaft. Desto höher das Kredit- und Eigengeschäftgeldvolumen, desto höher ist die Liquidität für den Leistungsaustausch (Wirtschaft). Nun geht es nur noch um die Frage, welche Branchen (Unternehmungen = unter Blutvergiessen erzwungen) die Arbeitsplätze bereitstellen, um die Bedürfnisse abdecken zu können.
Weil die Schweiz zu den weltweit anerkannten Privilegierten gehört, muss das Geldvolumen nur in dem Masse reduziert werden, als der Gegenwert der Investition abnimmt. Darum ist das Geldvolumen pro Kopf der Bevölkerung am höchsten auf dieser Welt. Schulden, dass ich nicht lache!
Weil meine Beschäftigung, ökonomisch sehr hoch eingeschätzt wird (auch eine fragliche Einordnung) erhielt ich ein sehr gutes Einkommen. Sie werden es kaum für möglich halten, aber in diesem Geldvolumen ist die Steuer, Vorsorge enthalten. Nun wird der Vorsorgeteil als Beitrag in den Vorsorgetopf verschoben, und jeder meint, er hätte Beiträge geleistet!
Staat als Sekte, was denn sonst!
MFG Georg Bender
Ergänzung:
Geldsystem Verständnis kennt keine zwei Meinungen:
Auseinandersetzung zwischen:
Lehrmeinung-Fiktionen als Wissensgrundlage kontra
Aufklärung der bildungsnah, staatlich verordneten Axiome als Erkenntnis in Retroperspektive zur Aktivzeit
Erklärung: Axiome sind staatlich verordnete Behauptungen, welche nicht hinterfragt werden dürfen, andernfalls eine Promovierung nicht möglich ist (Verblödungsdiktatur = Rechtstaat als Sekte)
Axiome:
Zur Zeit nimmt Raiffeisen Zinsen. Und zwar aus guten Gründen:
-Kosten des Geldes: Die Bank muss selbst Zinsen zahlen, wenn sie Geld am Markt oder bei der SNB beschafft.
-Risikoausgleich: Kredite bergen Ausfallrisiken, die über Zinsen abgefedert werden.
-Ertragsquelle: Zins ist die wichtigste Einnahmequelle.
Antwort: Das Geld kostet ursächlich nichts, denn die Banken verbuchen das Geldvolumen, sie erhalten es nicht von Kunden! Das Zinsspiel mit dem selbst erzeugten Geldvolumen, kann man rechtlich und ökonomisch nicht begründen. Es sei denn das Geldsystem ist eine Risikosystem! Ist es nicht, es ermöglicht die Lebensgrundlagen, eine klar erkennbare Gemeinschaftsfunktion! Die Geschäftsbank muss die gesetzlich vorgeschriebene Pseudoliquidität erfüllen. In Ausnahmefällen mittels Kredit gegen Verpfändung ihrer Eigengeschäfte am Kapitalmarkt = Börse bei der Zentralbank, dafür muss sie gemäss dem Betrugsorganisationsspielsystem (eigenständiges Gewerbe) einen Zins bezahlen. Warum die Banken für die Kundenguthaben ebenso einen Zins vergüten, kann man weder rechtlich noch ökonomisch begründen, denn sie erhalten das Geld nicht vom Kunden!
Axiome:
Was Raiffeisen macht, ist, dass sie sich offenbar per „Mitgliederversammlung“ auf maximale Kreditvergaben in Höhe ihrer Einlagen beschränkt.
Antwort: Was für ein Schwachsinn, mit jedem Buchungssatz wird das Geldvolumen verändert oder als Ergebnis des Leistungsaustausches auf den Kundenkonten hin und her gebucht! Der Pseudoliquiditätsparameter als Vertuschung der Wahrheit (Anteil am Zentralbankgeldvolumen) bestimmt den Grad der Bilanzausweitung. Es handelt sich nicht um Kundengeld welches die Banken von den Kunden erhalten, sondern um den Saldo aus den bankübergreifenden Zahlungsverkehr. Um an das Zentralbankgeld zu gelangen, muss man Kunden mit «höheren» Zinsen ködern! KASINO!
Axiom:
Geschäftsbanken (GB) benötigen zur Schaffung von Liquidität kein Kundenguthaben. Die Schaffung von Liquidität ist ihr Unternehmenszweck, den sie sich über den Zins bezahlen lassen. Zins ist der wirtschaftliche Unternehmensgewinn der GB. Es sind reguläre Wirtschaftsunternehmen, werden wie diese besteuert, etc.. Zur Bildung von Eigenkapital ist die GB nicht auf Kundenguthaben angewiesen. Kundenguthaben sind Schulden der GB gegenüber ihren Kunden. Schon rein regulatorisch muss Eigenkapital dauerhaft verfügbar und verlusttragend sein – das triff auf Kundeneinlagen nicht zu. Bankeigenkapital ist niemals Kundenguthaben.
Antwort:
Banken sind keine Wirtschaftsunternehmen, denn sie können als Geldquelle, weder die Kundenguthaben noch das modellierte Eigenkapital, für sich verwenden. Das Bankenkapital ist das Ergebnis der Umbuchung Soll: Kundenguthaben an Haben Eigenkapital oder geldsystemisch gesprochen = Deaktivierung! Die Pseudoliquidität für den bankübergreifenden Zahlungsverkehr wird ausschliesslich von der Zentralbank «erzeugt»!
Die Krise 2007 auf Knopfdruck der Zentralbanken, fehlende Guthaben von einzelnen Geschäftsbanken!
Klare Trennung vom Geldsystem (Banken = Bereitstellung und Administration) und Geldverwendung im Leistungsaustausch (Wirtschaft) ist ökonomisch und rechtlich korrekt verstanden, alternativlos! Die Zentralbanken, die Schuld und Verzinsung sind nur möglich, weil die Menschen das Geldsystem nicht verstehen! Henry Ford lässt grüssen!
Axiom:
Geschäftsbanken erschaffen kein (echtes) Geld, d.h. kein gesetzliches Zahlungsmittel. GB schaffen Liquidität durch privates Geschäftsbanken-Buchgeld auf den Konten der privaten Kreditnehmer, es sind Ansprüche der Kunden gegenüber der GB auf Zentralbankgeld. Nur Zentralbankgeld ist gesetzliches Zahlungsmittel.
Antwort: Klar ersichtliches Betrugskonstrukt! Erfindung von zwei Giralgeldarten. 90% der Geldvolumen als Option auf das gesetzliche Zahlungsmittel, wird von Geschäftsbanken «erzeugt». Für den bankübergreifenden Zahlungsverkehr, wird die Zentralbankgeldmenge (gesetzliches Zahlungsmittel) verwendet. Ein Schelm welcher hier einen Betrug erkennt?
Nebenbei, bis zur Umsetzung der Informatik, haben die Banken den Geschäftsverkehr über die Grossbanken ihres Landes abgewickelt. Die Pseudoliquidität hat auch damals die Zentralbanken erzeugt und durch die Kundenwanderungen ist diese Liquidität auf die einzelnen Banken umgelegt worden. Modellierung zur Vertuschung der Wahrheit!
Axiom:
GB sorgen im Zusammenwirken mit der Zentralbank dafür, das bei Barauszahlung und im Interbankenverkehr zwischen den GB nur echtes Zentralbankgeld zirkuliert. Für diese Bereitstellung von Liquidität entstehen den GB Kosten und sie tragen Risiken.
Antwort: Die Risiken sind erfunden, resp. Vertuschung des Organisationsbetruges! Ohne Beschaffungsgrund keine Liquidität für die Wirtschaft. Diese Geldsystemgrundlage als Risiko zu definieren ist reinster Satanismus!
Axiom:
Das private Geschäftsbanken-Buchgeld gilt nur innerhalb der GB bzw. in der GB-Kundenbeziehung, es verlässt die GB nie. Es entsteht nicht aus dem Nichts, aus bloßer Gegen-Buchung in der Bilanz auf Passiv- und Aktivseite.
Antwort: Zuerst Aktiven erst dann die Passiven, weil das Geld aus Aktiven entsteht. Desto grösser eine Geschäftsbank desto grösser ist die Anzahl von Kunden. Demnach wird die Liquidität der Zentralbank nicht verändert, aber die Vorschriften bleiben trotzdem intakt. Betrugsorganisation-Spielform!
Axiom:
Es entsteht durch einen Kreditvertrag zwischen GB (Gläubiger) und Kunden (Schuldner) und zwar gegen Zinsforderung der Bank und guten Pfand des Kunden. Es ist ein belastbarer Rechtsakt, aus dem GB-Buchgeld hervorgeht und urkundlich dokumentiert wird. Jedermann der die gesetzlichen Rahmenbedingungen erfüllt kann eine GB gründen.
Antwort: Das Geldsystem als Risikosystem mittels eigenständigem Gewerbe, schuld – und Verzinsungskonstrukt ist reinster Satanismus, kann weder ökonomisch noch rechtlich begründet werden.
Im weiteren werde ich mich nicht mehr im Einzelnen einbringen, denn die Beschreibungen basieren auf der beschrieben Betrugsorganisation, welche nur möglich ist, weil die Menschen das Geldsystem nicht verstehen. Es wird alles modelliert (FIKTIONEN)!
Darum kann die geistige Revolution, wie sie von Henry Ford prophezeit wurde, nicht beginnen, denn die Verblödung ist, wie Figura zeigt, staatlich bildungsnah verordnet, derart tief in das Bewusstsein verankert, sodass eine «Erleuchtung» nur sehr schwer erfolgen kann, denn die Mündigkeit fehlt:
Immanuel Kant:
«Aufklärung ist der Ausgang des Menschen aus seiner selbst verschuldeten Unmündigkeit. Unmündigkeit ist das Unvermögen, sich seines Verstandes ohne Leitung eines anderen zu bedienen. Selbst verschuldet ist diese Unmündigkeit, wenn die Ursache derselben nicht am Mangel des Verstandes, sondern der Entschliessung und des Mutes liegt, sich seiner ohne Leitung eines andern zu bedienen. Sapere aude!»
Axiom: Lehrmeinung des Geldsystem-Organisationsbetruges als Satanismus
Nur die Zentralbank (ZB) kann/darf gesetzliches Zahlungsmittel, echtes Geld, Zentralbankgeld in Umlauf bringen. Die Zentralbank ist keine Bank im Sinne der Geschäftsbanken, sie ist eine staatliche Organisation. Die Zentralbank selbst besitzt kein Zentralbankgeld, erst wenn die Noten, die ZB verlassen, wird aus dem bedruckten Papier Geld, bei Rückkehr wird es wieder reines bedruckten Papier. Deshalb benötigt ZB auch nur geringes Eigenkapital. ZB gibt ZB-Geld über bestimmte Mechanismen an die GB, und zwar nur an diese, aus. (EZB lassen wir aus Gründen der Einfachheit weg – die ist nur halbseidene ZB). Kern dieser Geld-Ausgaben („Verleihen“) an die GB ist, dass dies immer nur gegen Hereinnahme sehr guter Pfänder geschieht (gemäß einer definierten Pfänderliste: Wertpapiere, Hypotheken der Kreditverträge zwischen GB und Privatkunden, Anleihen, etc.), teils mit Abschlägen, teils gegen Zins, dem Leitzins – fast wie in einem Pfandhaus: Geldausgabe gegen Pfand und Leihgebühr mit Befristung. GB haben bei der ZB Zentralbankkonten auf den echtes Zentralbankgeld verbucht wird – diese Kontennummer sind die Bankleitzahlen. Über diese Konten wickeln die GB untereinander und mit der ZB ab. Bargeld geht den üblichen Weg. Münzgeld, als ZB-Geld spielt Sonderrolle, ist aber volumenmäßig vernachlässigbar.
Das ist das zweistufige Bankenwesen, das wir prinzipiell in allen westlichen Staaten finden.
Diese ganzen Vorgänge kann man gut oder schlecht finden, kritisieren, verbessern wollen, etc.
Aber unverstanden ist daran nichts. Kein Betriebsgeheimnis der mächtigen Eliten, oder so.
Natürlich werden einem auch hier die Informationen nicht hinterher getragen.
Und die Metapher „Geld entsteht aus dem Nichts“, ist die Erklärung, die Nicht-Wissbegierige am liebsten haben.
Antwort, doch das Geld entsteht aus dem Nichts, denn es braucht dafür keine eigene Anstrengung, nur ein Buchungssatz! Es ist richtig, das Geld entsteht als Gegenwert irgendeiner Leistung. Nur unproduktive Geldschöpfung, wie für Lombardkredite und Handel kann nicht der Weisheit letzter Schluss sein! Wer glaubt er sei Steuer- oder Sozialzahler, kann das Geldsystem nicht verstehen. Die Bankangestellten, Ökonomen, Juristen und Politiker verstehen es auch nicht, andernfalls es nicht als eigenständiges Gewerbe und als Schuld – und Verzinsungskonstrukt organisiert werden.
In den Bankanalysen, wird immer geschrieben: «Wir verwenden das Geld der Kunden sorgfältig….. blablabla!
Darf ich vorsichtig an die meine Ausgangsfrage in unserem Meinungsaustausch erinnern:
„Wie ginge Ihre Alternative?“
Herr Gert Lange,
ich bin überzeugt, dass Sie kein Analphabet sind, somit das Lesen beherrschen, begreifen ist was völlig anderes.
Mit Sachverstand ausgestattet, muss man die Organisation des Geldsystems als Korruption bezeichnen, denn das Geld entsteht entgegen der Lehrmeinung, staatlich verordneter Bildung (Axiome), Gesetzgebungen und vorgegaukelter Praxis, aus dem NICHTS und nicht als intermediäre Funktion!
Mit dem Bankbuchungssatz (zwei Seiten der gleichen Medaille = keine Wirtschaftsleistung):
Soll = Beschaffungsgrund (Gegenwert der Leistung)
Haben = Liquidität für den Leistungsaustausch
entsteht erst das Geld welches vorher nicht vorhanden war! Mit dieser Prämisse und gesundem Verstand, entpuppt sich unser Rechtstaat als mafiaähnlich operierende Sekte, denn auch das Staat- und Sozialwesen wird als intermediäre Funktion verkauft!
Keine Alternative, sondern alternativlose, korrekte Organisation, keine Fiktionen, als Gemeinschaftsfunktion, denn der Zahler kann systembedingt nicht existieren! Das Geldwesen wird verfassungsrechtlich als Leistungsaustauschmittel garantiert!
Klare Trennung zwischen Geldbereitstellung und Administration (Banken) und Wirtschaft und Staat (Verwendung der Liquidität für den Leistungsaustausch). Die Verfassung sollte nicht lügen und behaupten, wonach das Gemeinwohl und Soziale nach individueller Finanzkraft abgedeckt werden kann. Damit man das Geld ausgeben und einnehmen kann, muss es vorgängig bereitgestellt sein!
Der Mensch erbringt zur Bedürfnisabdeckung, seine Leistung. Dafür erhält er den Gegenwert mit dem Kunstprodukt Geld. Er tauscht die Leistung! Die Leistungen des Staats, so auch das Soziale, sind wie die Abdeckung der Lebenshaltung in den Preisen einkalkuliert und wird im perpetum mobile Verfahren aus den Wirtschaftseinnahmen umgelegt. Niemand ist ZAHLER!
Es handelt sich beim Geld-Bankensystem, um Saldenmechanik und nicht, wie vorgegaukelt, um Verpflichtungen der Banken gegenüber ihrer Kundschaft. Die Verträge, zur Regelung der Eigentumsverhältnisse (Sicherungsübereignung) und anderen Bedingungen, zwischen Banken und Beschaffungsbegründer (Schuldner), basieren auf der staatlich verordneten Betrügereien. Diese Betrügereien (Axiome) dürfen nicht hinterfragt werden, andernfalls die Promovierung nicht möglich ist. Bananenrepublik als Sekte!
Ich offeriere Ihnen den direkten Dialog, warum nehmen Sie die Offerte nicht an? Gilt für alle Interessierten!
MFG Georg Bender bupi.bender@gmail.com
Die Offerte wird nicht angenommen, weil Sie mich nicht davon überzeugen konnten, dass sich der notwendige Einsatz lohnt. Unsere Denkbasen liegen offenbar nichtfruchtbringend weit auseinander.
Mich haben in der Summe die Wohlstandssteigerungen des über 200 Jahre wirkenden eigentumsbasierten westlichen Wirtschaften, insbesondere gegenüber den Schlecht-Ergebnissen der Versuche der sozialistischen Befehlswirtschaften ohne produktiven Privateigentum, davon überzeugt, dass dieses eigentumsbasierte System keine Spinnerei ist und sich ständig verbessernd gut arbeitet, vor allem wenn man die Fehleingriffe der Politics heraus dividiert. Und es hält individuelle Freiheit bei Leistung bereit.
Die Praxis hat mich überzeugt.
Aufgabe war es, es auch in seiner Wirkweise zu begreifen – kein Hexenwerkt.
Diese System sollte beibehalten werden, verbessern ja, aber vorsichtig und nicht zentralistisch = zerstörerisch, und nicht so wie gerade jetzt darin rumpfuschen.
Kern dieses fortschrittlichen westlichen Systems sind Eigentum, Kreditvertrag, Geld, Zins sowie Freiheit und Rechtssicherheit.
Die antikapitalistische Verteufelung jeglicher Schulden verkennt, ggf. bewusst, dass die Pflicht zur Tilgung, zur Zinszahlung, mit der Androhung der Pfandwegnahme bei nicht Erfüllung des Kreditvertrages der Kern der automatischen ständigen Produktivitätssteigerung in der Eigentumswirtschaft ist, die den Markt schafft um Schulden tilgen zu können.
Die gleichgroße andere Seite der Münze ist das Vermögen – Vermögen (Wohlfahrt) wächst kreditbasiert, schuldenbasiert über das Vorfinanzieren der Investitionen, nicht über Ansparen!
Und im wirtschaftenden Zentrum steht dabei der Unternehmer.
Der verschuldet sich, der investiert das vorgestreckte Kapital, der holt mit seinen Produktideen dann am Markt mehr raus, sodass er Kredit, Zins zurückzahlen kann, sein seine Eigentumspfand befreit, und mit Gewinn seine eingegangenen Risiken entlohnt, sodann bereit für die nächste Runde der Innovation.
Die meisten scheitern – aber eben privat, die Gesellschaft gewinnt.
Dies vermochte zentralistische sozialistische Planung nie erzeugen, weder mit Gewalt noch mit ideologischen Hilfsmitteln. Steigerung der Arbeitsproduktivität lässt sich nicht per Bilanzzuteilung verordnen – der Grund des Scheiterns.
Das zweistufige Bankensystem hat sich bewährt. EZB so nicht.
Und man kann ganz konkret sagen und vor allem beobachten, alle wirtschaftlichen Operationen begründen letztendlich Geldschulden – selbst beim Einkauf im Supermarkt, dort mit schneller Tilgung.
Es geht bei der Geldverfügung immer um wirtschaftliche Operationen schlechthin.
Geld ist heutzutage zum Erlangen existentieller Güter notwendig und alternativlos.
Oder wie Heinsohn und Steiger schreiben: Alles Wirtschaften basiert demnach auf zinspflichtigen Schuldverhältnissen.
Wer weiter Wohlfahrt für möglichst Viele will, sollte es so belassen, oder?
Sie verteufeln das heutige Geld- und Bankensystem als „Korruption“ und „Sekte“, nur weil Geschäftsbanken über Kreditvergabe Giralgeld schaffen – dabei ist das erst einmal eine nüchterne institutionelle Designentscheidung, keine Verschwörung. Ihr Muster ähnelt der aktuellen Dämonisierung fossiler Energie: Man redet ausführlich über Risiken, blendet aber aus, dass fossile Energien die Grundlage dafür sind, dass heute 8 Milliarden Menschen länger und besser leben. Genauso hat das kreditbasierte Geldsystem überhaupt erst die Investitions- und Innovationsdynamik der letzten 150 Jahre möglich gemacht, die Sie stillschweigend mitnutzen. Ihr Ruf nach „Geld als Gemeinschaftsfunktion“ ohne „Zahler“ klingt moralisch sauber, erinnert aber fatal an die DDR, wo Geldschöpfung, Kredit, Preise und Produktion zentral gesteuert wurden, mit den bekannten Folgen von Mangelwirtschaft, Investitionsstau und am Ende faktischer Zahlungsunfähigkeit. Das Beispiel DDR zeigt ziemlich klar: „Mehr Staat“ und „Gemeinwohl-Rhetorik“ ersetzen weder ökonomische Anreize noch institutionelle Checks and Balances. Auch in Ihrem Modell verschwinden Zahler nicht, sie werden nur anders genannt: Die Lasten verteilen sich dann über Preise, Inflation oder Zwangsmechanismen, aber sie sind real und treffen reale Menschen. Wer Geldsystem und fossile Energie grundsätzlich kritisiert, muss den historischen Nutzen mitdenken und eine konkrete, funktionsfähige Alternative liefern, reine Empörung und große Worte sind dafür zu wenig.
Herr Bender,
verstehen Sie Ihre „Antworten“ selbst, die Sie schreiben?
Oder ärgern Sie sich, dass Sie an der Börse spekuliert und Geld verloren haben?
Ohne Banken würde doch die Wirtschaft nicht mehr laufen?
Wollen Sie wieder Lohntüten einführen?
Falls ich es richtig wiedergebe, dann hat Herr Bender leitend in einer größeren Geschäftsbank in der Schweiz gearbeitet und offenbar bis heute nicht verstanden was „seine“ Bank da eigentlich gemacht hat, damit ist er aber absolut kein Ausnahmefall, oder?
Man kann nicht sozialistisch alles vergesellschaften, normieren oder verallgemeinern.
So ticken nämlich die Linken. Es muss alles gebündelt und genormt werden, damit Jeder nur eine Sprache spricht. Denken nur in einer Richtung ohne Abweichler.
Warum ist das so?
Weil nur aus den Fehlern man etwas dazu lernen kann.
Beispiel die sogenannte Pandemie:
Es gab Ausreißer wie Schweden. War das so schlimm? Jahre danach hat man nämlich feststellen können, dass Schweden es richtig gemacht hat. Es gab keine Übersterblichkeit ohne Maßnahmen. Hätte man das denn so genau wissen können, wenn alle Länder gleich gehandelt hätten?
Beispiel Energiewende:
Die Länder, die mitgemacht haben, sind wirtschaftlich in Schwierigkeit (milde ausgedrückt). Man sieht aber die Folgen der Energiewende und kann sie vergleichen. Nur viele Jahre danach kann man wirklich bewerten, ob man etwas richtig oder falsch gemacht hat.
Keine KI, kein Modell und keine andere Intelligenz kann die Zukunft voraus sehen, weil auch manchmal Zufälle eine Rolle spielen, die man hat nicht mit einkalkulieren können.
Keine Intelligenz kann vorher wissen, ob bei einem Würfelwurf eine gewisse Zahl rauskommt, weil das ein Zufall ist. Deswegen kann es keinen gesichert richtigen oder falschen Weg geben und es gibt immer für jeden Weg Risiken.
Der Staat (nur der Staat nicht der Markt und Befehl von oben) verlangt aber, dass alle Menschen nur das machen, was der Staat sagt. Dabei sind Abweichler absolut nicht erwünscht.
Die Risiken und die Kosten der Lockdowns und der Impfungen mussten alle mittragen auch wenn sie nicht dafür waren.Die Risiken und die Kosten der Energiewende mussten alle mittragen auch wenn sie damit nicht einverstanden waren.Die Risiken einer europäischen Vereinigung mussten alle Menschen mittragen auch wenn sie dagegen waren.Die Risiken und die Kosten der Massenmigration mussten auch alle mittragen auch wenn sie dagegen warenWenn das nicht einheitlich und mit Zwang wäre sondern einfach nur freiwillig, dann wäre ich jetzt sehr reich. Ich hätte die Corona-Maßnahmen und die Kosten nicht getragen, hätte die Energiewende nicht gemacht, wäre gegen die Massenmigration gewesen und wäre auch der europäischen Union nicht beigetreten und damit auch nicht die Kosten getragen.
Ich muss aber die Dummheit aller anderen Menschen (die sowas mitmachen) bezahlen und die Risiken mittragen, weil ich dazu genötigt und gezwungen werden. Deswegen ist Sozialismus oder Etatismus (Staatlichkeit) nicht sozial gerecht sondern ungerecht. Die Leistungsträger schultern nicht die Armen oder die Hilfsbedürftigen sondern sie belohnen die Dummheit und die Faulheit, die aber eigentlich bestraft gehört.
Wie gesagt ich wäre sehr reich und wohlhabend, wenn man mich nicht zum Mitmachen gezwungen hätte. Mir hat man aber keine Wahl gelassen, weil es in diesem Land keine Freiheit gibt.
Einem Land mit Freiheit und einer Selbstständigkeit (souveräne, nationale Staaten) ginge es genauso.
Ich denke Herr Sinn hat schon damals vor allem überzeugend dargelegt, dass die deutsche Energiewende Deutschland volkswirtschaftlich Wohlstandsverlust bringt und bzgl. CO2 Reduktion wirkungslos ist.
Komisch, es scheint Leute zu geben die einfach nicht zuhören wollen.. 😉
Der SinnEswandel des Herrn Sinn in Bezug auf die (nun doch nicht mehr bestehende) anthropogene Klimaschuld hat mit doch überrascht. So sehr ich Herrn Sinns Expertise in wirtschaftlichen Belangen seit über 20 Jahren schätze, so sehr haben mich seine Einschätzungen zur Notwendigkeit der sogenannten Klimapolitik irritiert.
Alleine, bspw. in den letzten beiden Jahren, hat er noch in einem Interview des Focus-Money die Wichtigkeit der Bevorzugung der sog. grünen Energiegewinnung zur Rettung des Planeten betont und, nebenbei, die AfD diffamiert.
Ein großes Problem sehe ich besonders die öffentliche Beachtung und Wirksamkeit von Aussagen von Prominenten, gleich ob Schauspieler, Sänger, Journalisten-Gaukler, Wissenschaftler, Schulschwänzer und Ähnlichen zu Themen von denen sie keine Ahnung haben demgenüber fundierten Wissenschaftlern die kaum Beachtung finden.
Aber wenigstens hat Herrn Sinn letztendlich doch die Alterweisheit übermannt. Es hätte ihm aber doch sehr gut angestanden wenn er dies im Interview erwähnt hätte.
Sein Nachfolger beim Ifo-Institut ist leider noch nicht so weit! Schade!
Ich hatte gute Vorträge von Herrn Sinn gehört. Beispielsweise „Die Energiewende ins Nichts“. Daher ist es mir unerklärlich, wie er auf den CO2 Unfug hereinfallen kann. Ich meine, keiner ist vollkommen, aber diesen Unsinn muss doch auch ein Ökonom erkennen können. Dank an Herrn Limburg für die Bekanntgabe des Vorgangs.
Hat er schon lange durchschaut, er muß ja darauf achten wenigstens nicht den letzten Rest Akzeptanz beim irreversibel vergoebbelten Mainstream zu verlieren.
Energiewende ins Nichts.
Vortrag von Herrn Sinn aus 2013.
https://youtu.be/jm9h0MJ2swo?si=M13o8sbSftCyg-wt
Ja, das war lustig. Ich hätte Herrn Sinn gerne einmal gefragt, wen er davon überzeugen wollte, dass Wind und Sonne alleine nicht für unsere Energieversorgung ausreichen. Wissen Sie das, Herr Krüger?
Sie hätten besser gefragt, warum der Treibhauseffekt etwas gefährliches ist.
Immerhin soll laut diesem Effekt die Erde bewohnbar warm sein.
Ist ihnen dieser und einige andere sprachlichen sinnlosen Patzer auch aufgefallen?
„Gefährliches“ ist in diesem Fall ein substantiviertes Adjektiv und wird groß geschrieben.
Dann sind ihnen also die sprachlichen Patzer aufgefallen?
Nein, Herr Schulz, sind sie nicht.
Nennen Sie mir freundlicherweise ein/zwei Beispiele. Was verstehen Sie nicht?
Ein Beispiel haben sie ja schon, aber nicht erkannt, oder?
Hören sie noch mal hin, vielleicht spricht Herr Sinn auch in Gross-und Kleinschreibung.
Ich habe es nicht erkannt; welches Beispiel meinen Sie, Herr Schulz? Wenn Sie das nicht nennen, gibt es das auch nicht.
Wie gesagt: Sie hätten besser gefragt, warum der Treibhauseffekt etwas Gefährliches ist!
Sehen sie, das kommt davon, wenn sie auf Nebensaechlichkeiten achten!
Sie haben offensichtlich den Unterschied zwischen ausreichend und Nutzbarmachen nicht verstanden bisher.
er hatte es vor Politik- und Wirtschaftsleuten und Studenten sehr überzeugend mit unwiderlegbaren Fakten schonungslos aufgezeigt, daher nehme ich das Eingangskatzbuckeln zur irren CO2-Erwärmungspaniklüge auch als Zugeständnis, um über diesen „ideologischen Konsens“ im Spiel zu bleiben und die wirtschaftlichen Fakten darlegen zu können. Ja, war lustig, nur nicht für die „1-Kugel-Eis-Vertreter“ 😉
5000 Speicher a la Goldisthal als Pumpspeicher für heutzutage 4 Mrd. pro Stück als notwendige Speicher ist auch schwer zu verdauen, wie Sie da lustiges daran finden können, kann nur daran liegen, dass Sie den Ernst der Lage immer noch nich kapiert haben.
Jeder vernünftige Mensch weiß, dass diese teure Einsammlung geringer Zufallsenergie, unter Zerstörung der Landschaft, über ein zweites Netz, noch dazu ohne Speicher und ohne Aussicht auf diese in einer preiswerten Form, noch dazu pervers über Vorrangeinspeisung, irgendeine Zukunft hat. VG
Sind Sie eigentlich noch im Kontakt mit Herrn Heller?
Ich schätze erst ist etwas verständiger als die meisten. Ich würde mit ihm gern mal die Falsifikation des WD Feedbacks besprechen, wenn er lust hat.
Wann endlich lernt Herr Prof. Sinn, dass die Erhöhung von CO2 in der Atmosphäre von 0,03% auf 0,04% seit Beginn der Industrialisierung der Natur, der Landwirtschaft und der Welternährungssicherheit nur gut getan hat – und dem Klima nicht geschadet hat? Im Gegensatz zur Behauptung vieler seiner Kollegen gibt es keine „Social Costs of Carbon“. Im Rahmen industrieller CO2-Emissionen gibt es nur „Social Benefits of Carbon“! Alles andere ist ein Mythos!
Bitte nur mit Vor- und Nachnamen kommentieren, danke.
Herr Glatzle heißt Albrecht, und schreibt aus Paraguay. Soweit ich mich noch erinnere, war er schon einmal Mitglied der dortigen Regierung im Bereich Landwirtschaft. Falls ja, dann herzliche Grüße aus Hüttlingen.
@Glatzle, wann lernen Sie, dass eine Erhöhung des CO2 – Gehaltes der Atmosphäre von 280 auf 420 ppm eine Erhöhung um 50% ist und sich die Erde dadurch erwärmen muss? Das ist so, als wenn Sie ihr Haus dämmen, die Heizung aber genauso aufdrehen, wie vor dem Einbau eines WDVS. Es muss wärmer werden.
PS.: Eine Wärmedämmung hat einen Anteil von etwa 0,04% am gesamten Hausgewicht.
Wenn 280 Nichts sind, dann ist die Verdopplung eines Nichts wieviel?
Nichts ist es zwar nicht, aber es ist ein Wenig, sehr wenig. Gemeinsam mit dem Wasserdampf hat es Wirkung bei der Isolierung, Isolierung wie Sie richtig sehen, nix mit Strahlung. Isolierwirkung CO2 =1 Wasser=99 anteilig.
Herr Björn,
ist Ihnen nicht bekannt, dass die nächtlichen Wolken die Erde „warm“ halten und nicht die Treibhausgase.
Haben Sie noch nie bemerkt, dass es in der Nacht bei wolkenlosem Himmel sehr kalt wird. Beispiel Erzgebirge (-23 Grad C im Januar, 0 Grad C im August in der Nacht und 25 Grad C am Tag).
Seit den 70er Jahren hat die Welt einen Kampf gegen den Smog begonnen. Die Luft wurde reiner und mit steigender Sonneneinstrahlung wurde es daher auch wärmer.
Übrigens: Schon früh hat Albert Einstein den Treibhauseffekt als falsch bewertet. Denn die Treibhausgase kollidieren auch mit Stickstoff und Sauerstoff und geben deutlich mehr Energie an Nicht-IR-Moleküle ab, als die der Photonen der IR-Moleküle an die Erde und den Himmel. Das CO2 würde die Atmosphäre dann um
0,00004 K erwärmen
Wenn nur die nächtlichen Wolken die notwendige Gegenstrahlung von 310 W/qm (bezogen auf die Nacht-Halbkugel) bewirken, ist es im Jahresmittel auf der Tagseite 293 K und auf der Nachtseite 283 K warm.
Wenn nur die Treibhausgase wirken würden, wirken sie Tag und Nacht. Dann wird es im Jahresmittel auf der Tagseite 301 K heiß und auf der Nachtseite 272 K kalt.
Der Tag hätte dann „Sommer“ und die Nacht „Winter“.
naa, hier stimmt ja mal wieder nichts, Herr Björn !
Die Eiszeit und Rückerwärmung aus der Eiszeit sind durch Sonne und Sterne bedingt und die nicht ganz unerheblichen Schwankungen im Holozän auch. Belegt ist auch, dass der Versatz von Temperaturanstieg zu CO2-Anstieg in den letzten 400.000 Jahren etwa 800 Jahre beträgt (Eiskernbohrungen…) und zwar derart, erst T, dann CO2. Also im Moment bekommen wir vor allem vom Ozean die Ausgasung der Mengen um 1200, dem Höhepunkt der mittelalterlichen Warmzeit. Wie Sie wissen sollten, machen die anthropogenen Beiträge nur 3-4% aus von den o,o4%. Wie Sie weiter wissen sollten, sind Wasserdampf und Wolken zu 96% an der Dämpfung der Tag-Nachtamplituden beteiligt (nicht an einer „Erwärmung“. Die Trägheit der warmen Atmosphäre insgesamt ist die Wärmedecke, und diese beeinflussen wir gar nicht. D hat 2% Anteil am anthropo CO2, also wofür wollen wir 500 Billionen bis 2050 ausgeben, würden wir den verbreiteten Nonsens für bare Münze nehmen, es würde zu 3Grad Erwärmung bis Ende des Jahrhunderts durch CO2 kommen? Also, 1,5 Grad bis 2050 verhindern. Anteil D? 2% von 4% von 0,04% von 0,5Grad!
Na, nun rechnen Sie mal, Sie ideologischer Fanatiker, vllt. bekommen Sie ja Dreisatzrechnungen noch hin…wenn nicht, dann ergänze ich gern ! VG
Wie Sie wissen sollten, ist die Erhöhung des CO2-Gehaltes der Atmosphäre von 280 auf 420 ppm zu 100 % durch menschliches Verhalten – der Verbrennung fossiler Energieträger – verursacht.
Bitte stecken Sie Ihre persönliche Energie in die Lösung unserer Probleme und nicht in deren Vertuschung.
….ist die Erhöhung des CO2-Gehaltes der Atmosphäre von 280 auf 420 ppm zu 100 % durch menschliches Verhalten – der Verbrennung fossiler Energieträger – verursacht….
Herr Björn, Und Sie sollten wissen, dass dies eine vollkommen unbewiesene Behauptung ist, also ein persönliche Glaube einer Sekte, den Sie nachplappern. Richtig ist nur, dass wir Menschen durch die Verbrennung fossiler Energieträger beteiligt sind am Anstieg, und ich füge hinzu: das ist gut so, wir haben dadurch die Schöpfung Erde vorerst gerettet.
Wir haben jedoch immer noch zu wenig CO2 in der Atmosphäre für das optimale Leben, für den Erhalt der ökologischen Vielfalt auf diesem Planeten. Die doppelte Konzentration, also über 800 ppm wäre wohl der optimale Bereich.
Zum ersten Absatz hat Herr Kowatsch freundlicherweise bereits geantwortet.
Wissen Sie überhaupt, dass der Ozean 50 mal mehr CO2 gelöst enthält als die Atmossphäre? Dass es zahlreiche weitere Senken und Quellen gibt? Haben Sie einen Schimmer, welche Mengen CO2 und welch riesige Mengen CH4 auf der ganzen Welt durch Vulkane, Erdbeben, Aufquellen von Kohlenwasserstoffen aus dem Erdinneren mit zur Oberfläche gelangen (CH4- zerfällt dann zu CO2 und Wasser)?
Wissen Sie, dass die an CO2-Mangel hungernde Pflanzenwelt positiv reagiert, Wüstenrandgebiete stark begrünen können dank mehr CO2 etc. Glauben Sie ernsthaft, dass irgendjemand diese dynamischen, ständigen Änderungen unterworfenen Vorgänge seriös bilanzieren kann ?
Mit ausgerechnet dem Ergebnis, dass der unbedeutende zusätzliche anthropogene Gesamteintrag genau der postulierten Erhöhung entspricht? Kommen Sie, so naiv können Sie doch nicht sein, oder? Das die angebliche CO2-Erwärmung ein „Nicht-Problem“ ist, können Sie sich vom Nobelpreisträger Giaever in 15min plausibel erklären lassen, bitte sehr :
https://odysee.com/$/search?q=Nobelpreistr%C3%A4ger%20giaever%20
Viel Spass dabei und einen schönen Abend allerseits !
achso Dämmung. auch so eine Lüge. Die Wärmegewinne monolithischer Häuser aus Ziegeln werden gar nicht korrekt gerechnet. Diese sind bei korrekter Rechnung den leichten Schaumgespinsten oder absaufenden Fasermatten haushoch überlegen. Denn während die Wärmestrahlung durch Dämmplatten einfach durchgeht (Heisszeit in Dachgeschossen im Sommer, Kaltzeit im Winter…), wird diese in massigem Material wie Steinen und Beton gespeichert (ein Puffer wie Atmosphäre und Ozean). Aufgrund des Tagesgangs ist also der Wärmegewinn eines Massivhauses am sonnigen Tag im Frühjahr und Herbst der Verlust in der Nacht und nicht die Heizwärme die in der Wand verbleibt.
Herzlichen Glückwunsch Herr Mager, Sie wissen ja wirklich Bescheid – zumindest glauben Sie das.
Heizen Sie schön fleißig weiter bis Ihr Konto leer ist. Das freut Ihren Versorger.
Ja, wohne ja in ungedämmten Massivhaus mit dicker Ziegelmauer 😉
Stöbern Sie mal hier : http://www.konrad-fischer-info.de/7fehrtab.htm
denn offenbar wissen Sie überhaupt nichts von Bauphysik, aber sind gut in der Verbreitung ideologischer Propaganda- zum Schaden der Menschen.
Wenn Sie am Tage Wärmeübertragung ins Mauerwerk durch Ihre Dämmgespinste fernhalten, verhindern Sie die Nutzung des Wärmezugewinns am Tage. Verstehen Sie das denn nicht?
Wenn also Ihre Wärmebildkamera das böse Massivhaus abends filmt, sehen Sie viel rot, Wärmeverlust ! Aber bis zum Sonnenaufgang besteht der Verlust dann nur aus der zusätzlich aufgenommenen Wärme, nicht von der durch Heizung generierten Wärme, welche von innen nach außen will, aber gar nicht weiter als zur Mitte kommt, denn da ist dann gar kein Temp.-Gefälle mehr. Daher ist gerade in der Übergangszeit bei etwa gleich langem Tag wie Nacht das Massivhaus hoch effizient und schimmelt nicht weg, wie die mit Sondermüll gedämmten Hütten.
Mir fiel abends halb 9 im Spätsommer beim Rasenmähen auch auf, dass die (Massiv-)Hauswand noch warm (und damit trocken !) war, aber am Gras bereits Wasser kondensierte. Nun raten Sie mal, die das gedämmte Haus reagiert… da kondensiert das Wasser noch vor oder mit dem Gras ! Bei Undichtigkeiten dringt daher wasserdampfgesättigte Luft in jede Ritze und kondensiert und führt zu Nässe und Schimmel. Wo Sie da einen Sparansatz wähnen, wurde bauphysikalischer Nonsens für eine entsprechende Lobby gefördert, die sich dumm und dämlich verdienen, während die armen, hinters Licht geführten Bauherrn mit dem schimmligen überteuerten Dämm-Sondermüll UND hohen Heizkosten und Sanierungskosten rumschlagen müssen ! Schönen Abend dann.
Wieviel kWh Heizenergie brauchen Sie pro Quadratmeter Wohnfläche pro Jahr?
Sie müssen schon baugleiche Typen vergleichen, nicht kWH abstrakt. Das war in einem Versuch (glaube Ende 90er) in Hannover geschehen. Ein größeres Wohnungsunternehmen hat 2 von 3 seiner größeren Massiv-(Ziegel)Würfelhäuser (glaube, in 70ern errichtet) mit Dämmung versehen. Vor der Dämmung des 3. Hauses gab es Beschwerden der Bewohner, welche Beweise der zu erwartenden Ersparnis sehen wollten, da die Dämmungskosten mit dem Argument der Energieeinsparung auf die Miete umgelegt werden sollten.
Trotz Unsicherheiten durch Nutzerverhalten stellte das Unternehmen nach repräsentativen Erhebungsbefragungen bei den Mietern zu seinem Erstaunen fest, dass tatsächlich die durchschnittlichen Kosten ( glaube, war 5-7 Jahre nach der Maßnahme an den ersten Häusern), dass die Kosten für die Heizung der Wohnungen in gedämmten Häusern nach wenigen Jahren unwesentlicher Minderkosten nun aber dauerhaft deutlich höher waren.
Das dritte Haus wurde nicht mehr gedämmt, wie man mit den anderen beiden verfuhr (man hatte dann nasse Wände festgestellt, war wohl zu derzeit noch Mineralwolle verwendet worden, vermute ich mal), ist mir nicht bekannt.
Und ja, ich war 1997 auch unkundig und fragte meinen erfahrenen alten Bauleiter, ob ich bei der Sanierung die Fassaden dämmen solle.
Die Antwort werde ich nie vergessen. Er sagte, Herr M., wenn Ihnen im Sommer zu warm und im Winter zu kalt in Ihrem alten Bauernhaus werden sollte, sagen Sie mir Bescheid. Und bitte bedenken Sie, was die Dämmung für dieses 10 mal 20m Haus kostet und rechnen mal, wie lange Sie dafür heizen können. Die Rentabilität würden Sie nie erreichen. Wenn Sie meinen, dass Sie das noch erleben, sagen Sie mir auch Bescheid. Damit war das Thema bei mir dann damals auch durch und später war ich dann für diesen weisen Rat sehr dankbar.
Die Kosten betrugen 1997 etwa 1000,-DM im Jahr bei knapp 200 qm NF bzw.120qm WF im Erdgeschoss, beheizter Waschküche und Werkstatt im Keller und Arbeitszimmer im ansonsten ungedämmten und unbeheizten DG. 2007 waren es dann 1000,-€. Jetzt mit der weiter extremen Verteuerung durch die unsinnige, durch Wissenschaft nicht begründbare EEG-Gesetzgebung bei Blockierung günstiger Energie aus Russland hat es sich natürlich auch wieder verdoppelt, aber da liegt der Grund in der menschenverachtenden Ideologie, welche alle politischen Ebenen erfasst hat, nicht an der Qualität des Hauses mit dem hohen Speichervermögen. Der Keller ist an der Basis 1m breit, oben 60cm, aus Feldsteinen. Die Temperatur war Ende August immer noch nur bei 12 Grad. Aber im Winter wird es auch nie frostig, da waren es 8-10 Grad. Die schiere Masse puffert alles. Soviel mal abschließend zu diesem Nebenthema hier. 🙂
Herr Mager,
Sie sollten Ihre Vorstellungen von Wärmedämmung nicht an andere weitergeben. Erfahrungen eines im letzten Jahrtausend bereits alten, erfahrenen Bauleiters sind in Bezug auf die Wärmedämmung nichts mehr wert.
Eine 42,5 cm Mauerwerkswand hat ungedämmt einen Wärmedurchlasswiderstand von ca. 0,8 m² x K / W.
Eine 14 cm Steinwolledämmung hat einen Wärmedurchlasswiderstand von ca. 4,12 m² x K / W.
Ohne Dämmung verliert ein Haus mit einer dicken Mauerwerksaußenwand als ca. 5 Mal so viel Energie wie ein gut gedämmtes Haus.
Wenn Sie sich ins Armenhaus heizen wollen, können Sie das gerne machen. Aber bitte empfehlen Sie das nicht auch Ihren Bekannten. Wer heute noch bei einem alten Haus ohne Dämmung eine Fassadensanierung vornimmt und nicht direkt eine Dämmung entsprechend GEG einbaut, hat a) zuviel Geld und begeht b) eine Ordnungswidrigkeit. (kostet bis zu 50.000 €)
Ok. Sie haben es nicht kapiert. Da kapituliere ich natürlich, um keine weitere Energie zu verschwenden.
Der Vorteil der monolithischen Massivwand besteht 1. im Speichervermögen täglicher Sonnenenergie, welche in offiziellen Rechnungen vergessen wird. 2. wird in den Din- Berechnungen zu Wärmedurchgangswerten praxisfern 20 Std. angenommen, daher doppelt zu schlechte Werte für massiv, die dadurch unsinnig sind. 3.haben Sie ignoriert, dass ihr Dämmgespinnst nach 10min Einstrahlung diese Energie durchlässt zu 90%. Daher ist es tags heiss im gedämmten Dachgeschoss, nachts kalt, aber in dem ohne Dämmung, aber Massivdeckung, z.B. mit Betonplatten, kühl, weil Tageshitze gespeichert wird, aber in der Nacht dann die Auskühlung verhindert. Wenn Sie diese simplen Erfahrungswerte nicht nachvollziehen können, tja, dann sind sie einer idiotischen, physikfeindlichen Ideologie erlegen. Wie Sie schon sagten, am Ende zählt, was man im langjährigen Vergleich zahlt. 😉
Versuche Sie nicht Herr Björn etwas Physik über ein dynamisches Gesamtsystem zu erklären, er kennt nur die Tunnelblickphysik des Mainstreams. Das der Wärmedurchgangswert eines zu unrecht angenommen statischen Systems für ein dynamisches Wärmesystem allein nicht repräsentativ ist will er nicht begreifen, dazu müsste er nachdenken. Er zitiert lieber die aufgetischten Märchen der am Dämmwahn Verdienenden, gern folgt er dann dem Gesetzgeber, der das Nichtdämmen im Sinne der „Dämmindustrie“ zu einer Straftat gemacht hat.
Ganz davon abgesehen, kann er bezüglich Amortisationsrechnungen nicht das geringste Verständnis entwickeln. Nebenbei hat der gleiche Gesetzgeber dann mit der Förderung der „Erneuerbaren“ und Verboten für die „Fosilen“ die Heizkosten künstlich angehoben, dies sieht Björn als Bestätigung für sein Physikverständnis.
Zu einem für den Menschen zuträglichen und angenehmen Wohnklima sollten Sie ihn auch lieber nicht befragen.
Kostenmäßig ist es eine Katastrophe mit wieviel Aufwand nunmehr versucht werden muss, im Ergebnis der staatlich verordneten „Energieeffizienz“ dennoch Minderwertiges zu reichen.
Im Grunde ist das was Politik hier macht nur noch mit Haltung zur rechtfertigen, dies wiederum tut Herr Björn ausgezeichnet, oder?.
Herr Sinn hält seit über 10 Jahren Vorträge zur gescheiterten Energiewende.
Aber die heilige Kuh treibt er vor sich her…
Ich denke er versucht eher bei seiner Expertise zu bleiben und nicht den Klimaökonomphysiker zu mimen der über alles Bescheid weiß. Ich denke das ist eine gute Eigenschaft.
Dann kann man aber trotzdem nicht den Treibhauseffekt als etwas Gefährliches bezeichnen.
Hat er aber gemacht.
So ein verbales Geplänkel am Anfang macht keine gute Einleitung. Da waren noch ein paar mehr Schnitzer. Ich finde, nicht gut.
Professor Sinn, ein Ökonom welcher nachweislich, wahrscheinlich wie bei allen Universitäten, das Geldsystem staatlich verordnet, nicht verstehen kann, folgt seinen „Auftraggebern“ seine Mündigkeit hat er noch nie bewiesen!
Er wähnt sich, wie 99,99% der Menschheit als Steuer- und Sozialzahler, eine systemimmanente Unmöglichkeit, wie soll er die Naturveränderungen verstehen können.
Eine Politik, welche ohne „Bestrafung“ behaupten kann, der Sozialstaat sei nicht mehr finanzierbar, der Export sichere das Leben, jegliche Rentenreform übersteige die Möglichkeit des Geldsystems, kann folgerichtig auch die Naturgesetze nicht korrekt einordnen!
Würden die Menschen das Geldsystem verstehen, dann hätten wir weltweit eine radikal zum Positiven veränderte Gesellschaft- Politik- und Wirtschaftsordnung. Ohne Preiskampfglobalismus, ohne Armut und Existenzkämpfe, denn die Ökonomie, Justiz und Politik in praktizierter Form wäre völlig obsolet.
Wenn die Grundlagen nicht verstanden werden, oder gar falsch sind, kann das Gesagte niemals das Gemeinte sein, Konfuzius!
Die geistige Revolutionsprophezeiung von Henry Ford aus den 1940er Jahren steht noch aus, weil die bildungsnahe Wissensverwahrlosung derart tief in das Bewusstsein verankert ist, somit der Rechtstaat eher als Sekte eingeordnet werden kann!
Es könnte auch sein, dass eine korrekte Denkweise, welche den Behauptungen des Staates widerspricht, zu rechtstaatlicher Strafverfolgung führen könnte, denn eine Sekte braucht die Unterdrückung!
MFG Georg Bender
„Ohne Preiskampfglobalismus, ohne Armut und Existenzkämpfe, denn die Ökonomie, Justiz und Politik in praktizierter Form wäre völlig obsolet.“
Wie ginge Ihre Alternative?
Herr Gert Lange
Das Geldsystem verstehen, dann ergibt sich automatisch die Erkenntnis, dass wir in einer Sekte namens Rechtstaat leben, die Organisation des Geld-, Staats- und Sozialwesen als intermediäre Funktion bildet eine glasklare Irreführung. In einem Rechtstaat ein Straftatbestand, denn die Politik lügt und betrügt wissentlich, denn man kann es besser wissen!
Die staatlich verordnete Bildungsverwahrlosung, führt scheinbar dazu, dass man nicht in der kognitiven Lage ist, zu begreifen, dass wir weder die Banken, den Staat, das Soziale, sogar den Lebensunterhalt finanzieren können, weil das Geld (Weltwährung Buchungsziffern), vorgängig vom Bankensystem als Gegenwert der Beschaffungsleistung bereitgestellt und administriert wird.
Warum ist die geistige Revolutionsprophezeiung von Henry Ford aus den 1940er Jahren noch nicht erfolgt? Ganz einfach, die Menschheit suhlt sich scheinbar sehr gerne in ihrer Verblödung!
Mehr Info über bupi.bender@gmail.com
MFG Georg Bender
Das war leider keine Antwort auf meine Frage, und in den Beträgen die ich von Ihnen gefunden haben, werden obige Nichtantworten leider auch nur breiter ausgewalzt, schade, oder?
Werter Herr Gert Lange
Die Antwort war doch klar? Das Geldsystem verstehen, denn wenn Sie sich als Steuer- oder Sozialzahler wähnen und sogar getreu der Mogelpackung des Staates, glauben, sie würden ihr Geld auf die Bank bringen, dann verstehen Sie das Geldsystem nicht! Diese Voraussetzung führt zur geistigen Revolution!
Haben Sie das Geldsystem als Buchführung gelesen? Das steht Ihre Frage im Fokus! Nebenbei, wer das Geldsystem versteht, die Kausalität zwischen Geldbereitstellung und als Gegenwert der Austauschleistung, geistig abstrahieren kann, weiss haargenau wie die Organisation des Geld-, Staat- und Sozialwesen umgesetzt werden müsste!
Als kleine Anekdote, auszugsweise mein Mail Gemeindesteuerchef:
Zum korrekten Wissen gehört die Erkenntnis (darf zwangsweise, staatlich verordnet, nicht erlernt werden), dass es sich beim Steuer- und Sozialrecht um eine Mogelpackung handelt! In den Präambeln der Verfassung, Steuer- und Sozialrecht wird festgehalten, ich zitiere sinngemäss:
«Die Gemeinwohl- und Soziallasten sind nach individueller Finanzkraft zu tragen!»
Diese Bestimmung steht in keinster Weise im Einklang mit der Funktion des Geldsystem (hatte meinen Beruf nicht verstanden, weil ich den rechtstaatlich verordneten Organisationsbetrug nicht erkannt hatte = korrekt verstanden, die Banken verfügen im Gegensatz zu Wirtschaftsunternehmen, weder über eine Liquidität, noch können sie die Kundenguthaben und das Eigenkapital verwenden, denn mit jedem Buchungssatz wir entweder die Liquidität für die Wirtschaft verändert, oder als Ergebnis der Bedürfnisabdeckung au den Kundenkonten hin- und her gebucht). Die vorgesetzte Praxis Lug und Trug, verstösst gegen Treu und Glaube (Straftatbestand).
Zur Ermöglichung der Bedürfnisabdeckung wurde als Gegenwert der Austauschleistung, das geniale Kunstprodukt Geld (Bankbuchungsziffern) eingeführt. Leider hat der Rechtstaat (wissentlich?) versäumt, diese «Errungenschaft» ökonomisch und rechtlich korrekt zu organisieren und den Bürgerinnen und Bürger, die korrekte Bildung zukommen zu lassen.
Korrekte Organisation des Geld- Staats- Sozial- und Gesundheitswesen, Blaupause Raiffeisen Schweiz:
Die Organisation und Administration des Geldsystems (Banken als Geldquelle, gemeinschaftlich organisiert, ohne Verzinsung und Eigengeschäfte) muss zwingend von der Wirtschaft (Verwendung der bereitgestellten Liquidität zur Bedürfnisabdeckung als Leistungsaustauschgegenwert), denn es handelt sich beim Geldwesen nicht um eine gewerblich-kaufmännische Aufgabe. Banken sind keine Wirtschaftsunternehmen, denn sie können als Geldquelle, weder die Kundenguthaben noch das modellierte Eigenkapital, für sich verwenden.
Blaupause zur korrekten Organisation vom Geldsystem und Staat:
Ein Lösung könnte das System “Raiffeisen Schweiz» ohne Gewerbecharakter sein. Regionale Kompetenz wird mit nationaler Ausdehnung (Delegierte) ausgeübt! Keine Bank braucht Kundenguthaben aus anderen Regionen – schon gar nicht aus dem Ausland, denn die Banken (Geldquelle) können die Kundenguthaben, entgegen den irreführenden Lehrmeinungen und Gesetzen, nicht für sich verwenden! Ein Reform von der Marktwirtschaft zur «Human- Masswirtschaft wäre die Konsequenz!
Ich neige zur Ansicht, dass ich nun Ihren Wünschen ausreichend nachgekommen zu sein, andernfalls kontaktieren Sie mich direkt.
MFG Georg Bender
Ich denke was Herr Lange sagen wollte: Ausgewählte Experten haben die Weisheit mit dem Löffel gefressen und kennen die Lösung für Klima, Energiesystem oder Geldsystem bleibt immer ein Irrglaube.
Für mich bleibt es unklar, was Sie sagen wollen.
Meinen Sie Raiffeisen sollte ohne Verzinsung Kredite vergeben, sprich den Kreditnehmern Liquidität kostenlos verschaffen?
Durch regionale Beschränkung „besser“, „menschlicher“ Wirtschaften, also idealistisch hinter einer selbst errichteten Mauer abschotten in freigewählter genossenschaftlicher Selbstbeschränkung?
Zur Zeit nimmt Raiffeisen Zinsen. Und zwar aus guten Gründen:
-Kosten des Geldes: Die Bank muss selbst Zinsen zahlen, wenn sie Geld am Markt oder bei der SNB beschafft.
-Risikoausgleich: Kredite bergen Ausfallrisiken, die über Zinsen abgefedert werden.
-Ertragsquelle: Zins ist die wichtigste Einnahmequelle.
Was Raiffeisen macht, ist, dass sie sich offenbar per „Mitgliederversammlung“ auf maximale Kreditvergaben in Höhe ihrer Einlagen beschränkt.
„Banken sind keine Wirtschaftsunternehmen, denn sie können als Geldquelle, weder die Kundenguthaben noch das modellierte Eigenkapital, für sich verwenden.“
Diese Annahme geht fehl:
Diese ganzen Vorgänge kann man gut oder schlecht finden, kritisieren, verbessern wollen, etc.
Aber unverstanden ist daran nichts. Kein Betriebsgeheimnis der mächtigen Eliten, oder so.
Natürlich werden einem auch hier die Informationen nicht hinterher getragen.
Und die Metapher „Geld entsteht aus dem Nichts“, ist die Erklärung, die Nicht-Wissbegierige am liebsten haben.
Und viele dieser Uninteressierten sitzen auch in den Banken, können auf Nachfrage ihr eigenes Geschäft nicht erklären, geht vielen Ökonomen ähnlich – paradox, oder?
Es kann nicht oft genug darauf hingewiesen werden, der Kreditvertrag, nach dem GB-Buchgeld erst entsteht, benötigt Besicherung, in der Regel beste Besicherung aus dem Eigentum des Schuldners, und es sind die Zinsforderungen zu erfüllen, das ist sehr viel mehr als Nichts, oder?
Lieber Herr Gert Lange und Interessierte
Was für ein antrainierter, staatlich bildungsnah, verordneter Schwachsinn!
Genau diese Unwissenheit, hat Henry Ford gemeint! Leider hilft die Verdummung der Sekte Staat und die geistige Revolution bleibt aus!
Sie gehören sicher auch zu den Spezies, welche glauben, sie würden den Staat und das Soziale finanzieren. Diese Irrmeinung bildet die Grundlage der Politiksekten gleich welcher Prägung.
Haben Sie jemals einen Leistungspreis kalkuliert und dabei die Kausalität zum Geldvolumen abstrahieren können?
Das Geldwesen, darauf muss hingewiesen werden, basiert auf auf dem staatlich verordneten und gesetzlich legalisierten Betrugskonstrukt von zwei Giralgeldarten, Zentralbankgeld, verbucht als Gegenwert ihrer Eigengeschäfte und Pseudoliquidität für den bankübergreifenden Zahlungsverkehr der Geschäftsbanken ohne Delkredererisiko und Geschäftsbankengeld mit Delkredererisiko.
Die Zentralbanken sind geldsystembedingt völlig überflüssig, das Geldwesen (Buchungsziffern) als Kunstprodukt erfüllt eine Gemeinschaftsaufgabe, welches bei regional mit nationaler Ausdehnung, organisiert sein müsse.
Erklären Sie einfach, warum das Geldwesen, eine eigenständiges Gewerbe und als Schuld und Verzinsungskonstrukt konzipiert sein soll.
Systembedingt, wird Geld als Gegenwert der Beschaffungsleistung verbucht. Der Kreditvertrag ist eine Folge der Betrugsorganisation als eigenständiges Gewerbe! Soll nun das Kunstprodukt als Schuld oder als Investition gelten? Mit welcher rechtlichen und ökonomischer Begründung kann man einen Leistungsgegenwert als Verlustrisiko konzipieren?
Mehr gesetzlicher Betrug geht nicht, nur möglich, weil die Menschheit bildungsverwahrlost wird und ohne es zu wissen, mit dem Alzheimer-Geldsystem-Symptom belastet ist!
Wissen Sie, wie die Geschäftsbanken zu ihrer gesetzlich verordneten Pseudoliquidität gelangen? Die Zentralbanken wickeln nämlich ihre, weder rechtlich noch ökonomisch zu begründeten Eigengeschäfte (Macht) nicht mit jeder Geschäftsbank ab!
Hier ein Bildungslehrgang:
Geldsystem Buchführung rechtlich und ökonomisch korrekt verstanden – uncut-news.ch
Liebe Mitmenschen, während meiner Aktivzeit als GL-Vorsitzender einer Schweizer Bank, bin ich als Idiot, auch der Bildung und Gesetzgebung gefolgt, wonach das Geld- und Staatswesen eine intermediäre Funktion erfülle, was natürlich völliger Quatsch ist.
Somit weiss ich, dass ich als Sektenmitglied die Sektenmitarbeiter für das Sektenparteienirrenhaus wähle!
Würden die Menschen jedoch wissen, dass sie weder die Banken, den Staat noch sich selbst finanzieren, dann würden wir nicht in einer Sekte leben müssen! Zur Bedürfnisabdeckung erfüllt der Mensch, unterschiedlich seine Pflicht, um seine Talente zum Wohle der Menschheit, Natur und Umwelt einzubringen. Leider erkennt er, wie in der Medizin, nur die Symptome, die Krankheit erkennt er nicht!
Es geht mir nicht um Kritik oder Anklage, sondern mit meinen Erkenntnissen, in Retroperspektive zu meiner Aktivzeit, welche ich damals nicht verstanden hatte, möchte ich meine Mitmenschen zum Nachdenken ermuntern!
Meine Emailadresse lautet: bupi.bender@gmail.com
Im direkten Dialog wird die Verständigung besser, denn unser Bewusstsein, wird staatlich verordnet missbraucht!
Warum ist eine Promovierung in der Ökonomie nur möglich, wenn man
die Lügen nicht hinterfragt? Bedenklich!
MFG Georg Bender
:
Darf ich vorsichtig an die meine Ausgangsfrage in unserem Meinungsaustausch erinnern:
„Wie ginge Ihre Alternative?“
Prof. Sinn ist der Prototyp des „Gell-Mann“.
Gell-Mann amnesia effect – Wikipedia
— Michael Crichton, „Why Speculate?“ (2002)
Es ist schwer zu begreifen dass der Mann den Betrug im ökonomischen Bereich klar erkennt, den „wissenschaftlichen“ Betrug hingegen völlig ausblendet.
„Gell-Mann Paradoxon“ halt….
Wenn ich das schon lese:
„EU-Regulierungen schaden Deutschland.
Merz sollte Verordnungen kippen.“
Gerade diese Politikerkaste hat doch ohne das Volk zu fragen eine europäische Union haben wollen. Gemeinsam sind europäischen Staaten stärker und gemeinsam sind wir besser oder klüger. Ohne dieses Bündnis können wir uns in der Welt nicht behaupten.
Das war die Idee und alle Anderen wurden politisch verfolgt, wenn sie was anderes behaupten haben z.B. dass die EU so nicht funktionieren kann und dass sie undemokratisch ist.
Merz soll jetzt die EU Verordnungen kippen?
Dann würde er sich ja gleich aufhängen.
Wir haben ja gesehen wie stark und intelligent wir sind mit der EU z.B. bei der Ukraine Krise. Da haben wir uns ja toll gegen Putin geschlagen. Das war eine Abschreckung vom Feinsten.
Man ist nicht gemeinsam besser oder klüger. Ein Staat (DE) + EU Staat und nicht die Klugheit addiert sich dabei sondern die Dummheit wird multipliziert.
Das haben sie mit mehr Staatlichkeit erreicht.
Zu HERRLICH auch: „wir müssen kriegstüchtig werden!“ „wir bauen die stärkste Armee Europas!“ UND DANN LIVE im tv die eigene Energie-Infrastruktur wegsprengen!!!!
Putin & Xi rollen jetzt noch am Boden & krümmen sich vor Lachen…
AVANTI DILETTANTI!!!
Verstehe ich auch nicht Herr Walther.
Die haben doch die besten Rechner und die besten KI‘ s zur Verfügung, die mit IQ > 160 vielleicht sogar > 250 uns alle fertig machen können. Ihre privaten Rechner sind vermutlich auch bestens ausgestattet. Haben die ganzen Modelle eventuell nicht funktioniert?
Irgendwas muss ja Putin besser gemacht haben.
„Wir müssen kriegstüchtig werden!“
Hartnäckig schon. Man möchte es nochmal wissen.
Nachdem man den Krieg verloren hat, möchte man es für das nächste mal besser machen, indem man komplett leugnet, dass die russische Armee enorm viele Erfahrungen auf dem Schlachtfeld gesammelt hat und man für das nächste mal ganz schlechte Chancen hat. Ein zweites mal wäre ein Selbstmord.
Aber lassen wir lieber die Modelle durchlaufen. Die können es besser.
Die erzählen dem zukünftigen Wähler, alles was ihnen gerade einfällt, auch völlig Sinnloses, in der einzigen Hoffnung an der Macht bleiben zu dürfen, oder?
Die Bundeswehr war schon vor 30 Jahren nix mehr wert.
Wir haben so eine Machbarkeitswahn. Angenommen es stimmt, es ist menschengemacht. Wir denken durch Verzicht usw. alles wieder rückgängig gemacht wird. Wir können das Wetter beeinflussen!!!
Das ist doch der Wahn. Das können wir nicht. Es wäre schön, mehrere Ernten im Jahr, keine Mißernten mehr. Die Tourismusbranche würde auch jubeln. Der Reisende kommt, was hätten sie gerne? Sommer auf den Almen oder bißchen Skifahren? BIßchen Jurrasic Park für die Kinder? Schnipp!
Frau Keller,
Wenn man die Massen gut überwachen kann – vielleicht wissen die sogar wie oft ich auf Toilette gehe und was ich esse – wenn man so viele Informationen sammeln kann und dann auch noch mit der künstlichen Intelligenz sie so schnell bearbeiten und bewerten kann, dann hat man sich schon der göttlichen Macht so ziemlich genähert.
China als Vorbild mit der Massenüberwachung.
Dann kann man selbstverständlich auch denken, dass man das Klima oder Wetter verändern und das Universum neu erschaffen kann. Das kann man schon wenn man ein Gott ist.
Ich frage mich nur, warum sie bei so viel Digitalisierung, Informationen und der übermenschlichen künstlichen Intelligenz die Wirtschaft nicht in Ordnung bringen und Putin trotz mehr Geldausgabe für Militär nicht besiegen können. Götter würden das doch schaffen.
Ganz wichtig hierbei ist, dass nicht der Markt Deutschland zerstört hat !!!
Das wird hier diskutiert.
Hier behauptet nämlich ein Herr Dobusch, dass der Staat in den Markt hat eingreifen müssen, damit es besser funktioniert.
https://youtu.be/oWCA9VB_YJQ
Nicht der Markt hat Deutschland zerstört sondern der Staat.
Insgesamt wird Deutschland und das deutsche Volk vom Staat und seinen treuen Medien zerstört. Das muss man schon genau wissen, wenn das Schiff Titanic runter geht und man sein letztes Gebet aussprechen möchte. Dabei vielleicht den Kopf endlich aus dem Sand steckt und sich überlegt wer eigentlich dafür verantwortlich ist.
Der Staat hat uns ruiniert und nicht der Markt.
Herr Dobusch quatscht noch von dem bösen Markt, der besser gezügelt gehört.
Was sagte nochmal der Habeck?
„Die Bürokratie entsteht aus etwas Gutem heraus. Wenn man sagt das sind alles Idioten versteht man nicht wo das Problem ist. Denn es ist was Gutes denn der Staat macht doch keine Fehler.“
https://youtu.be/FKsZRK06Y4I
Gerade der Staat macht nur lauter Fehler und hat uns zerstört.
Wenn man mit der Titanic unterwegs ist sollte man in stürmischer See darauf achten was die Maschinisten machen und nicht auf das was gerade der Kapitän und seine Offiziere verlautbaren. Wenn die Maschinisten in die Rettungsboote steigen und das sinkende Schiff verlassen, wie gerade deutsche Industrie es tut, insoweit sie kann, ist es weise sich den Maschinisten anzuschließen und nicht mehr dem Kapitänsgeschichten von der Unsinkbarkeit des Dampfers zu lauschen. Aber merke, das ist der späteste Zeitpunkt an dem man überhaupt noch eine Wahloption hat, oder?
In Deutschland spielt die Bordkappelle die Musik.
Es wird alles wieder gut.
Wenn sie den Staat als Analogie nehmen, dann müssten die Maschinisten ja Beamte sein. Und davon haben wir ja wohl wirklich mehr als genug, oder?
Der Witz war wirklich mal gut, bravo, kein oder!
Falsche Analogie!
Die Bordkappelle sind übrigens die Medien, falls sie das auch nicht mitbekommen haben.
Witze erzählt man ihnen immer dreimal?
Man ersetze hier Staat durch Super-Physiker mit grüner Ideologie wie Habeck und Gefolge, wie Trittin und Graichen, nehmen wir Rahmstorf, Greta, Luisa, Kemfert und Quaschning mit Lesch auch noch dazu, dann machen die Ausagen mehr Sinn.
Wir sollten Frau von der Leyen in der Aufzählung nicht vergessen, ein Verbrennerverbot hat seinen Ursprung in Bananen, nein, nur Bananenkrümmungen. Dass sich daraus einmal ein Eingriff in notwendige Technologien für das Überleben von rund 8 Mrd. Menschen auf der Welt ableiten lässt, hätte niemand für möglich gehalten.
Unsere Industrie und der darin begründete Wohlstand der Bürger in unterschiedlicher Wahrnehmung stirbt nicht am Unvermögen von Industrielenkern, sondern durch ein von Staatenlenkern gesteuertes Hinrichtungskommando – auch wenn diese das selbst gar nicht wahrnehmen werden und können. Mit der Sprengung von Kühltürmen allein zerstört man kein Nuklear-Kraftwerk, man täuscht damit aber die Durchschnittsbürger, von denen ein Teil auch noch frenetisch Beifall zur Vernichtung von eigenem Volksvermögen klatscht.
Von außen sieht es aus wie eine Kriegsführung einer Regierung gegen das eigene Volk! Eine der Hinrichtungsknuten ist eine CO2-Steuer, eine Steuer auf das, was für alles Leben auf diesem Globus verantwortlich und erforderlich ist, abgeleitet aus nicht existierenden Globaltemperaturen, an denen ganze Institution zu Unrecht und in Täuschungsabsicht verdienen, um über willfährige Medien mit dem genüsslichen Verbreiten von Katastrophen-Nachrichten das Volk zu verblöden. Und das auf einem Sektor, auf dem sie in Ihrem täglichen Leben gar kein Wissen benötigen, sondern mit gesundem Vertrauen auf ehrliche Menschen auskommen würden.
Schon vor einiger Zeit ging mir der Gedanke durch den Kopf: allein auf sich gestellt hätte es die Wirtschaft nie geschafft, einen derartigen Abschwung hinzulegen wie die deutsche zur Zeit. Dazu braucht es schon einen Wirtschaftsminister!
Wobei noch zu ergänzen wäre: viele Wirtschaftsbosse haben selber in das gleiche Horn gestoßen wie die Politik, die den Schaden angerichtet hat. Aber das waren wohl gerade die Manager der Großkonzerne, und die sind bereits international aufgestellt. Wenn ein Land vor die Hunde geht, ist es denen egal, dann ziehen sie eben dorthin, wo sie bessere Bedingungen vorfinden.
Ich bin auch nicht grundsätzlich gegen den Staat, aber er sollte in seinem Einfluß mehr Selbstbeschränkung üben. Da muss man allerdings die politischen Einflüsse von außen und das Gestrüpp der juristischen Fallstricke auf verschiedenen Ebenen einbeziehen (national, EU-weit, global), in dem wir uns mittlerweile verheddert haben.
Erfahrungsgemäß gelingt das Zurückschneiden des staatlichen Gestrüpps nur nach Krisen, durch Brandrodung oder beim Klarschiffmachen durch radikales Zurückschneiden eines neuen Eigentümers, beim klimatistischen Gestrüpp kann ich erst recht nicht an Reformen glauben. Sicher ist, es wird Änderung geben, aber auf was sollte man wetten, neuer Eigentümer, oder?
Gut finde ich, dass „Nius“ bei youtube als „Dauerwerbesendung“ gekennzeichnet word. Das heißt dann, dass HWS mittlerweile nicht mehr als ein Maskottchen ist, oder Herr Lange?
Ich habe es längst aufgegeben andere überzeugen zu wollen. Es ist nur in wenigen Fällen möglich. Was bleibt ist Aufklärung für alle. Jeder Mensch muss sich selbst von dem überzeugen, was er denkt für richtig zu halten. Und dazu gehört sich selbst an die Kandare zu nehmen. Also eigene Selbstkritik, Courage und Ehrlichkeit zu lernen und weiter zu entwickeln, ist die einzige Lösung. Und diese menschlichen Werte werden schon lange vom Kindesalter an abgeschafft Offensichtlich haben viele diese Werte nicht, so wie auch Herr Sinn. Persönlich habe ich diesen Mann noch nie für ernst genommen, sonst wäre ich schon vor Jahren in seine Falle getappt.
Herr Karsten, schon mehrfach habe ich Sinn auf dieses Thema hin angesprochen. Ich schätze ihn als Fachmann für Ökonomie. Sein Drang zur Klimarettung erinnert an ein trotziges unbelehrbares Kind. Mit seiner Einstellung warnt er vor dem Kollaps der Wirtschaft, unterstützt allerdings weiterhin den Klimarettungsirrsinn.