Ron Barmby
[Alle Hervorhebungen im Original]
Der brasilianische Präsident Lula eröffnete die COP30 mit dem Versprechen, dass die Wahrheit den Planeten retten würde. Diese Wahrheiten könnten stechen.
Er eröffnete sie zum zehnten Jahrestag des Paris-Abkommens mit einer flammenden Rede darüber, wie man mit Hilfe der Wahrheit den Planeten vor dem Klimawandel retten kann.
Hoffen wir, dass er sein Versprechen hält.
Die Wahrheit ist, dass seit 2010 weltweit schätzungsweise 9 Billionen Dollar für die Reduzierung der CO₂-Emissionen ausgegeben worden sind.
Und dennoch ist keines der 196 Länder, die das Pariser Abkommen von 2015 unterzeichnet haben, auf dem Weg, seine primären CO₂-Emissionsreduktionsziele zu erreichen, und keines ist auf dem Weg, das Netto-Null-Ziel für 2050 zu erreichen.
Noch schlimmer für die Delegierten der COP30 ist, dass der weltweite Verbrauch fossiler Brennstoffe in den letzten 10 Jahren um 8 % gestiegen ist, die jährlichen CO₂-Emissionen um 8 % höher sind und weiterhin um 1 % pro Jahr steigen.
Was teilweise schiefgelaufen ist, war die Unmöglichkeit, die grünen Träume der Klimaforscher in technische Realität umzusetzen. Wir sollten alle die Wahrheit darüber wissen, was passiert ist.
Die 29 vorherigen COPs sahen emissionsfreie Brennstoffe als Ersatz für fossile Brennstoffe vor. Dennoch haben Projekte in großem Maßstab gezeigt, dass außer der Kernenergie kein Ersatz für fossile Brennstoffe einen rationalen wirtschaftlichen Ausbau ermöglichen würde:
• Photovoltaik-Solaranlagen auf Dächern sind nur deshalb sinnvoll, weil sie deutlich günstiger sind als die milliardenschweren Fehlschläge der konzentrierten Solarenergie. Allerdings sind alle netzgebundenen Solaranlagen unterbrechbar, und wir verfügen nicht über die Batterietechnologie, um den Strom in ausreichenden Mengen zu speichern; Gleiches gilt für Windkraft.
• Sowohl bei PV-Solar- als auch bei Windkraftanlagen sind die daraus resultierenden Stromkosten für die Verbraucher viel höher als bei den Systemen, die sie ersetzt haben, und nicht niedriger, wie beworben. Außerdem gibt es erhebliche und ungelöste Probleme bei der Entsorgung am Ende der Nutzungsdauer.
• Grüner Wasserstoff würde uns doppelt in den Ruin treiben: einmal bei seiner Herstellung und erneut beim Austausch der Infrastruktur und Geräte, die für seine Verbrennung erforderlich sind.
• Bei der Verbrennung von Wasserstoff in Sauerstoff entsteht zwar Wasser, ohne dass CO₂ freigesetzt wird. Allerdings enthält die Luft mehr Stickstoff als Sauerstoff – die Stickstoffreaktion führt zu deutlich mehr Smog durch Stickoxide, die durch die hohe Temperatur der Wasserstoff-Flamme entstehen.
• Wasserstoff-Brennstoffzellen sind zu ineffizient und verschwenden etwa die Hälfte ihrer Energie.
• Biomasse-Kraftstoff ist ein buchhalterischer Trick; er reduziert die physischen CO₂-Emissionen überhaupt nicht. Ohne Kohlenstoffabscheidung und -speicherung erhöht die Umwandlung von Mais und Sojabohnen in Kraftstoffe die CO₂-Emissionen von Biokraftstoffen und treibt gleichzeitig die Lebensmittelkosten in die Höhe, da Ackerland für die Gewinnung von Kraftstoff-Rohstoffen umgenutzt wird.
• Die Treibhausgasemissionen von Wasserkraft über den gesamten Lebenszyklus sind genauso hoch wie die von Kohle, da bei der Herstellung des Zements für die Dämme CO₂ entsteht und aus den Stauseen biogenes Methan freigesetzt wird.
Sie schlagen auch vor, CO₂ aus der Luft zu entfernen, übersehen dabei jedoch, dass dazu deutlich mehr CO₂ entfernt werden müsste, um die Emissionen auszugleichen, da das in den Ozeanen gespeicherte CO₂ dann wieder in die Atmosphäre freigesetzt werden würde.
Das ist so, als würde man versuchen, ein Loch in einem Sandstrand zu stopfen, das der Ozean immer wieder auffüllt. Die Speicherung von CO₂ unter der Erde ist aufgrund des hohen Energieverbrauchs, der erforderlich ist, um CO₂-Gas für die unterirdische Injektion zu einer Flüssigkeit zu komprimieren, unerschwinglich teuer.
Die Kosten für all das würden uns ruinieren.
Diese COP steht beim Aufbau einer neuen grünen Weltwirtschaft vor neuen Hindernissen.
Die Realität in der Bergbauwelt sieht so aus, dass es zwar möglich ist, den prognostizierten doppelt so hohen Bedarf an Nickel, Kobalt und Seltenen Erden zu decken ebenso wie den viermal so hohen Bedarf an Graphit, aber diese Vorräte werden von einigen wenigen Produzenten kontrolliert werden.
Kupfer wird knapp und sehr teuer sein. Die Gruben, in denen all diese Metalle und Mineralien abgebaut werden, werden ein beispielloses Ausmaß haben und in den Entwicklungsländern vor der Öffentlichkeit verborgen bleiben.
Präsident Lula da Silva sagte: „Es ist an der Zeit, den Leugnern eine weitere Niederlage zuzufügen“, aber er gehört zu denen auf der COP30, die sich in Leugnung befinden:
• Netto-Null bis 2050 ist sinnlos. 90 % der CO₂-Erwärmung liegen in der Vergangenheit, da die Atmosphäre bereits in einem CO₂-gesättigten Zustand ist. Dies ist nicht mehr nur Theorie, sondern wurde nun in der Natur beobachtet, im Einklang mit wissenschaftlichen Verfahren. Da die Vorhersagen des IPCC zur CO₂-Erwärmung alle falsch waren, ist ihre Hypothese falsch. Punkt.
• Netto-Null bis 2050 ist nicht erreichbar. Ein stabiles, erschwingliches und CO₂-freies Stromnetz kann mit den heutigen Technologien nicht aufgebaut werden, es sei denn, es handelt sich um Kernenergie. Viele der versuchten Alternativen haben erhebliche Nachteile für die Umwelt.
• Netto-Null bis 2050 ist unfair. Die G7-Länder haben ihren Anteil an den weltweiten Gesamtemissionen von 40 % auf 21 % gesenkt, während ihr Anteil am globalen BIP von 51 % auf 41 % gesunken ist. Chinas Anteil an den weltweiten Emissionen stieg von 14 % auf 31 %, während sein Anteil am globalen BIP von 3,6 % auf 17 % stieg. Und arme Länder zahlen mehr für Lebensmittel, da Getreide zu Biokraftstoffen verarbeitet wird.
Die an den COP30-Treffen in Brasilien teilnehmenden Delegierten werden wahrscheinlich auch leugnen, dass der heiße Krieg in der Ukraine durch die Unsicherheit der grünen Energie ermöglicht wurde und dass der globale kalte Krieg im Handel durch eine Verlagerung des BIP hin zu CO₂-emittierenden Volkswirtschaften ausgelöst wurde.
Sagen Sie die Wahrheit, COP30: Das Pariser Abkommen ist tot, Netto-Null 2050 stirbt, und COP31 ist irrelevant.
Diese Auszüge stammen aus „Sunset on Net Zero: A Heretic’s Guide to the Futile CO₂ Target“ (Dämmerung bei Netto-Null: Ein Leitfaden für Ketzer zum sinnlosen CO₂-Ziel; Link), das bei Amazon erhältlich ist. Dieser Artikel wurde am 11. November 2025 auf climatechangedispatch.com veröffentlicht.
Ron Barmby (www.ronaldbarmby.ca) ist professioneller Ingenieur mit einem Master-Abschluss, dessen über 40-jährige Karriere im Energiesektor ihn in über 40 Länder auf fünf Kontinenten geführt hat. In seinem neuesten Buch „Sunset on Net Zero: A Heretic’s Guide to the Futile CO₂ Target“ (Amazon, Barnes & Noble) erklärt er in leicht verständlicher Sprache, warum Netto-Null sinnlos, unerreichbar und unfair ist.
Link: https://clintel.org/brazils-lula-calls-for-climate-truth-at-cop30-but-facts-tell-a-different-story/
Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE















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Das Ergebnis: Die abgeholzten Flächen sind für mindestens zehn Jahre eine Nettoquelle für CO2, und zwar auch dann, wenn sie wieder aufgeforstet wurden. Diese Erkenntnisse veröffentlichte das Team im Fachjournal „PNAS„.
https://www.derstandard.de/story/2000142385381/nachwachsender-regenwald-gibt-mehr-co2-frei-als-er-bindet
Was wir noch wissen:
Nur die Sonne ist klimawirksam!
Ohne Sonne, kein Klima!
„Klimawandel: Saubere Luft, ein Klimakiller?Waldsterben durch sauren Regen – das hat Europa hinter sich. Schwefeldioxid verpestet die Luft kaum noch. Blöd nur, dass genau dieser Dreck die globale Erwärmung bremst.
Von Dagny Lüdemann
16. März 2016
https://www.zeit.de/wissen/umwelt/2016-03/klimawandel-saurer-regen-schwefeldioxid-arktis-gletscherschmelze
und
„Studie: Saubere Luft hat den Planeten erwärmtEine Verordnung zu Schiffskraftstoffen sollte die Luft sauberer machen – mit Erfolg. Nach Berechnungen US-amerikanischer Forscher hatte das aber offenbar Nebenwirkungen.
30. Mai 2024, 17:00 Uhr“
https://www.zeit.de/wissen/umwelt/2024-05/modell-studie-schiffahrt-luftverschmutzung-erderwaermung
Und
“ Klimaforschung paradox? 22. Sep. 2022 Von Stefan Asche Lesezeit: ca. 2 Minuten
Saubere Luft beschleunigt ErderwärmungDie Konzentration von Schadstoffpartikeln in der Luft ist seit dem Jahr 2000 deutlich zurückgegangen. Klingt gut – denn diese Aerosole sind für Menschen schädlich. Zugleich hat sich damit allerdings auch die kühlende Wirkung dieser Partikel auf das Klima vermindert“
https://www.vdi-nachrichten.com/technik/umwelt/saubere-luft-beschleunigt-erderwaermung/
Und an alle Zahlenakrobaten, wie Herrn Dietze, die uns weismachen wollen, ohne THE wäre es sehr kalt auf der Erde!
Schon die Tatsache, dass bei uns in Mitteleuropa, PV Anlagen Strom produzieren, zeigt, dass Mathematik sehr oft mit der psyikalischen Realität nichts zu tun hat. Nach Dietzes berechnungen sind pV Anlagen in Deutschland sinnlos, da es keine entsprechend starke Sonnenstrahlung geben kann! ha, ha, ha!
So bleibe ich dabei:
Ohne CO2 stirbt der Wald, dann der Mensch!
Mit viel CO2 kann der Welthunger bekämpft werden!
Es sterben jährlich ca 9 Millionen Menschen an Hunger auf der Erde – also täglich ca 25.000!
Ein Skandal!!!!!!!!!!!!!!!!
Und der Wasserstoff wird unsere Städte vernichten!
Also
kein THE („Treibhauseffekt, wurde erfunden, niemals entdeckt und bewiesen!!)
und mehr CO2, denn CO2 wärmt nicht , sondern düngt und kühlt die Erde!!!!!!!!!!!!!
https://www.co2-kuehlt-die-erde.com
https://www.gerhard-stehlik.de/CO2/2014/131001%20Stehlik%20Hopp%20Wagner.pdf
Wir brauchen einen Paradigmenwechsel, wie der Herr Stehlik immer schreibt:
Warum CO 2 die Erdoberfläche kühlt
Dummheit regiert die Welt!!!
Es ist immer wieder erstaunlich, wie es dieser Zwerg doch schafft wohlwollende Staaten und Politiker trickreich zu täuschen. Brasilien unter Lula hat angeblich weniger Regenwald umgesenst als Bolsonaro heißt es reihum durch den Blätterwald. Pustekuchen wenn man sich die Tatsachen zu Gemüte führt
Angaben von Statista:
https://de.statista.com/statistik/daten/studie/1269192/umfrage/verlust-an-regenwald-brasilien/
Anmerkung dazu: Und wenn man sich die Spitzen anschaut, dann könnte man der Meinung sein das Bolsonaro auf dem Gebiete wohl ein Heiliger war. :-O
1. Amtszeit Lulas Ziehkind bis 31.12.2018, Bolsonaro 1.1.2019 bis 31.12.22 ab 1.1.2023 Lulas aktuelle AMtszeit.
https://gfr.wri.org/latest-analysis-deforestation-trends
Und Lula will gerade die Transamazonika quer durch Amazonien mit dem Ausbau eines Highway(Bundesstraße BR-319) den Zugang für die Landräuber und Goldgräber verbessern. Kommt einfach mal runter von den linken Träumereien und das die nur gutes wollen. Der und seine Regierung ist genau so korrupt wie sein Vorgänger, hat aber nun sogar einen Weg gefunden über den kritisch bewerteten Regenwald-Fonds ein paar Dumme Politiker zu animieren dafür auch noch Kohle abzudrücken. 🙁
https://www.deutschlandfunkkultur.de/brasiliens-urwald-streit-um-highway-durch-den-amazonas-100.html
Die Augen vor der Realität zu verschließen bedeutet lange nicht das diese sich dadurch verändert.
Ron Barmby erklärt in seinem neuesten Buch „Sunset on Net Zero: A Heretic’s Guide to the Futile CO₂ Target“ in leicht verständlicher Sprache, warum Netto-Null sinnlos, unerreichbar und unfair ist. Dazu können wir ihm nur gratulieren. Allerdings ist Netto-Null NICHT UNERREICHBAR, denn wie ich im Kommentar zum COP30-Beitrag von Prof. Vahrenholt mit einem C-Modell berechnet habe, könnten wir die heutige Emission von 11,3 GtC/a noch 110 Jahre (!) fortführen bis ein Anstieg auf max. etwa 500 ppm (mit harmlosen +0,5 Grad gegen vorindustriell im Gleichgewicht) entsteht und wegen der ansteigenden Senkenflüsse ganz von selbst Netto-Null erreicht wird.
Bitte das Triggerwort „vorindustriell“, das – für die Alarmisten bequemerweise – mit dem Ende der letzten Kaltzeit gleichgesetzt wird, endlich ein für alle Mal aus dem Sprachgebrauch streichen. Dieses Wort trägt den perfiden Betrug bereits in sich!
@ Peter Dietze
Für die Praxis ist Netto-Null unsinnig, unerreichbar und unfair. Was wollen Sie mit ihrer theoretischen Rechnung mit 110 Jahren auf max. 500 ppm eigentlich aussagen? Diese Rechnung gleicht ja einer praktischen Selbstzerstörung, bevor die 110 Jahre erreicht sind.
Frau Alanka, Sie haben offenbar nicht verstanden was ich berechnet habe, also nochmal nachlesen und die Excel-Grafik ansehen. Meine Rechnung ist NICHT eine Selbstzerstörung, bevor die 110 Jahre erreicht sind, sondern eine Zerstörung der Lügen des IPCC, welche auf grottenfalschen Modellrechnungen basieren, insbesondere auf einer 5fach zu hohen CO2-Klimasensitivität und einer gut 10fach zu hohen Halbwertszeit des emittierten CO2, womit der anthropogene Senkenfluss, der proportional zu ppm-280 ansteigt, minimiert und der ppm- sowie Temperaturanstieg drastisch zu hoch werden. Der natürliche Kreisfluss ist schon etwa 20mal höher als unser kleiner Beitrag.
Rahmstorf erklärt gerade wir steuern auf 2,8°C Erderwärmung zu und das sei ganz, ganz gefährlich.
https://www.youtube.com/shorts/eC5MkjzIc4w
Nur mal angemerkt, früher waren es 5-15°C Erderwärmung, die global im 21. Jh. angedroht wurden!
DPG/ DMG etc.
Herr Krüger, ich weiss zwar nicht worauf die +2,8 Grad von Rahmstorf basiert sind, aber für mein hier berechnetes Szenario würde IPCC für 700 ppm in 2135 gegen 1850 im Gleichgewicht als „best guess“ ∆T=3•ln(700/280)/ln(2)=+4,0 Grad berechnen. Dies wäre das ACHTFACHE des realen Werts, was zeigt wie unverfroren IPCC uns täuscht. Die realen Werte für die zu ppm-280 proportionalen CO2-Senkenflüsse und für ECS (z.B. MODTRAN) sind doch längst bekannt, werden aber ignoriert.
Die Indigenen, die den Laden gestürmt haben hat er nicht angehört. Die wollten ihn sprechen.