Chris Morrison, THE DAILY SCEPTIC
Neue Erkenntnisse über die ökologischen Schäden, die durch Onshore-Windkraftanlagen weltweit verursacht werden, enthält ein schockierender neuer Artikel, der letzten Monat von einer Gruppe von Ökologen in Nature veröffentlicht wurde. Der Artikel ist kostenpflichtig und hat in den Mainstream-Medien wenig Beachtung gefunden, aber er hebt Forschungsergebnisse hervor, die zeigen, dass die Auswirkungen der Windenergieerzeugung im industriellen Maßstab „weitreichend sein können und manchmal große und unerwartete Folgen für die Artenvielfalt haben“. In den Ländern mit der höchsten Anzahl an Windkraftanlagen werden jährlich etwa eine Million Fledermäuse getötet, aber auch in vielen anderen Teilen des Ökosystems sind schädliche Auswirkungen zu beobachten. Die Anzahl der Spitzenprädatoren wie Jaguare, Dschungelkatzen und Goldschakale kann durch Windkraftanlagen in tropischen Waldlücken verändert werden, was zu „möglichen Kaskadeneffekten” entlang ähnlicher Breitengrade führen kann.
Kurz gesagt stellt das Wissenschaftsteam fest, dass Windkraftanlagen Vögel, Fledermäuse und Insekten töten, das Verhalten, die Physiologie und die Demografie von Tieren verändern und Ökosysteme beeinträchtigen können. Die Installation von Windkraftanlagen führt unweigerlich zu einer Verschlechterung der Lebensräume, wobei Regionen mit großer Artenvielfalt und minimaler bestehender Infrastruktur am stärksten darunter leiden. Die Autoren stellen weiter fest, dass Windkraftanlagen „als wichtiger Faktor für den Verlust und die Verschlechterung von unersetzlichen Lebensräumen anerkannt sind, die für den Naturschutz von Bedeutung sind“. Solche Gebiete finden sich natürlich in den windigen Hochländern Schottlands. Für umweltbewusste Stadtbewohner gilt: Aus den Augen, aus dem Sinn. Bei Net Zero geht es nur um Geld und Macht – Fledermäuse und Adler haben beides nicht.
Der Artikel in Nature ist ein Weckruf hinsichtlich der zunehmenden Schäden, die Windkraftanlagen durch ihre stetig wachsende Größe und ihr zerstörerisches Potenzial an natürlichen Lebensräumen verursachen. Er fasst die neuesten Erkenntnisse über die Auswirkungen von Windkraftanlagen zusammen und zeichnet kein optimistisches Bild für die Zukunft. „Die vielleicht größte Unbekannte bei der Vorhersage der zukünftigen Auswirkungen der Windenergie auf die Biodiversität liegt im Umfang der potenziellen Ausbreitung dieser Technologie und den kumulativen Folgen dieser Ausbreitung für Arten und Ökosysteme.“ Ein US-amerikanischer Bericht aus dem Jahr 2021 über mögliche Wege zur Erreichung der Netto-Null-Emissionen wird erwähnt, der vorschlägt, bis zu 13 % der Landfläche für Windparks zu nutzen. Die neue Trump-Regierung wird diesem Wahnsinn wahrscheinlich ein Ende setzen, der laut Wissenschaftlern „dramatische Folgen für die Artenvielfalt“ haben dürfte.
Der Unfall der BP Deepwater Horizon gilt allgemein als die schlimmste Ölkatastrophe vor der Küste der USA. Die Schätzungen variieren, aber es wird angenommen, dass dabei etwa 600.000 Seevögel ums Leben kamen. Der Vorfall führte zu einer breiten Kritik seitens Umweltschützern, die bis heute anhält. Etwas weniger Beachtung findet die Tatsache, dass jedes Jahr 500.000 Fledermäuse an Land in den USA durch Windkraftanlagen getötet werden. In Großbritannien werden jährlich schätzungsweise 30.000 Tiere getötet, in Kanada sind es 50.000 und in Deutschland 200.000.
Auch viele Vogelarten sind gefährdet, wobei große Raubvögel ein auffälliges Beispiel sind. Es wird eingeräumt, dass nur begrenzte Informationen über die Auswirkungen auf Populationsebene vorliegen, aber die verfügbaren Erkenntnisse deuten darauf hin, dass die Turbinen bestimmte Arten lokal vom Aussterben bedrohen könnten, insbesondere solche mit niedrigen Fortpflanzungsraten. Ein möglicher Populationszusammenbruch wurde für Mönchs- und Gänsegeier in Europa und für die Feldlerche in Portugal prognostiziert. Andere Prognosen gehen von einem Rückgang der Populationen der Grauhaarfledermaus in Nordamerika, des Rötelfalken in Frankreich und der Schwarzweihreihher in Südafrika aus. In Mitteleuropa wurde ein Rückgang der Populationen von Tieren mit hohem Kollisionsrisiko wie der Abendsegler-Fledermaus gemeldet, während fast 50 % der in einer Studie in Kalifornien untersuchten Vogelarten einem durch Windkraftanlagen verursachten Rückgang der Populationen ausgesetzt sein sollen. Unterdessen soll die Sterblichkeit von Steinadlern im Windpark Altamont Pass in Kalifornien so hoch sein, dass die lokalen Populationen durch Zuwanderer aufrechterhalten werden. Schließlich berichten die Autoren, dass der weltweit gefährdete Schmutzgeier in Spanien in der Nähe von Windkraftanlagen eine geringere Überlebens- und Bevölkerungswachstumsrate und Populationsgröße aufweist.
Wen interessiert das schon? Der britische Bat Conservation Trust erklärt, dass der Klimawandel eine „erhebliche Bedrohung” für die Fledermauspopulationen in UK darstellt. „Wir brauchen energieeffiziente Häuser und erneuerbare Energien, um den Klimawandel zum Wohle der Fledermäuse, der Menschen und der Umwelt insgesamt abzuschwächen”, fügt er hinzu. Man kann mit Fug und Recht behaupten, dass dieses Verständnis nicht auf Bauträger übergreift, die mit Fledermäusen konfrontiert sind, sondern nur auf „grüne” Unternehmer.
Die riesigen Turbinen fegen regelmäßig Insekten aus der Landschaft, und der Bericht stellt fest, dass die Zahl der Todesfälle so hoch sein kann, dass sie erheblich zur Ansammlung von Ablagerungen auf den Rotorblättern beiträgt. Tatsächlich hat einer der Autoren des Berichts, Professor Christian Voigt, in früheren Arbeiten festgestellt, dass es notwendig sei zu untersuchen, ob die Todesfälle zum Rückgang der Insektenpopulationen „und möglicherweise zum Aussterben von Arten“ beitragen. In einer Veröffentlichung aus dem Jahr 2022 berichtete Voigt, dass Windkraftanlagen das Mikroklima in ihrer Umgebung verändern können, während Vibrationsgeräusche die Anzahl der Regenwürmer verringern können, was sich wahrscheinlich kaskadenartig auf die Bodenqualität und die Vegetation auswirkt.
Das Massensterben von Fledermäusen und Raubvögeln ist bereits bekannt, aber dieser neue Bericht wirft ein neues Licht auf die Kettenreaktionen, welche die zunehmende Anzahl riesiger Windkraftanlagen auf die Natur hat. Allerdings räumt der Bericht ein, dass die Auswirkungen auf die Biodiversität nur für wenige kleine Taxa dokumentiert sind, diese Auswirkungen jedoch „nicht zu vernachlässigen“ sind. Befürworter der Windkraft behaupten oft, dass die Auswirkungen der Windenergie auf die Artenvielfalt geringer seien als die des Klimawandels, heißt es. Die Autoren halten dies für „plausibel”, aber die Annahme sei „unbewiesen”.
Eine weitere unbewiesene Annahme, die den zerstörerischen Wahnsinn von Net Zero antreibt, könnten andere daraus schließen.
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Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE















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Denn immer an der Stelle, wo man harte Fakten und harte Studienergebnisse erwartet stehen Worte wie „sollte, könnte, dürfte, vermutlich oder schätzungsweise“.
Das ist wie der der ganze Schwachsinn zum Artensterben – die Methodik dahinter wurde ja hinlänglich schon mal in ihrer Absurdität entlarvt: man hat dazu eine isolierte Insel betrachtet, auf der ein signifikanter Anteil des Waldes gerodet wurde und davon ausgehend den Effekt auf die Zahl der Arten auf der Insel erfasst. Und mit diesem Koeffizienten, nämlich Artenschwund pro Hektar Regenwald geht man dann hausieren, was natürlich vollkommener Schwachsinn für Dumme ist!
Denn anders als eine kleine und ohne jegliche Ausweichmöglichkeit ausgestattete Insel, bieten die riesigen Regenwaldareale etwa im Amazonas-Becken immense Ausweichmöglichkeiten für Arten, so dass entsprechende Effekte hier überhaupt nicht auftreten. Trotzdem wird dort für jeden einzelnen gefällten Baum mit Horrorszenarien über die damit wieder verschwinden Arten operiert.
Und aus dieser Kindergarten-Mathematik heraus werden gleich noch hunderttausende von Arten konstruiert, die angeblich existiert haben und wieder verschwunden sind, ohne dass wir sie jemals beobachten konnten. Denn anders würde diese dumme Rechnung ja nicht funktionieren.
Womit ich nicht die Umwelt Auswirkungen von Windkraft wie zum Beispiel Austrocknung, Verlangsamung von Luftströmungen und Tötung insbesondere fliegender Tierarten verharmlosen will. Aber bei Eike sollten wir uns anders als bei den Grünen Hilfsschülern möglichst immer nur auf harte Daten stützen und nicht auf Geraune und spekulieren.
Wer nah am Windrad wohnt, zahlt für Strom nur noch die Hälfte.
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Im bayrischen Gössersdorf startet ein einzigartiges Energieprojekt:
Wer in der Nähe einer Windkraftanlage wohnt, bekommt Strom zum halben Preis, sobald Wind weht.
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Im oberfränkischen Gössersdorf testet der Energieanbieter Octopus Energy ein neues Tarifmodell, das den lokalen Strommarkt auf den Kopf stellt.
Das Projekt mit dem Namen „Fan Club“ (engl. fan = Ventilator) belohnt Haushalte im Umkreis von 15 Kilometern um das Windrad mit günstigeren Strompreisen, je stärker der Wind weht, desto billiger wird der Strom.
Wer nah am Windrad wohnen will, bekommt das Haus kostenlos, weil nichts mehr wert . Hat also neben dem billigen Strom einen weiteren Vorteil .
Frage,
wo ist das Haus, das man kostenlos bekommt, ich möchte das haben.
Na denn Mann tau, ich möchte nicht mal kostenlos in der Nähe eines Windrads wohnen, so wie in Büschdorf /Saarland z.B. Förmlich umzingelt .
Jede Stromherstellung in Deutschland hat eine Umweltbelastung das ist doch klar.
Nur die Höhe der Umweltbelastungen unterscheidet sich und da sind die Erneuerbaren und speziell die Windkraft am günstigsten.
Braunkohlenverstromung ca. 19,19 €-Cent/kWh Umweltkosten
Steinkohlenverstromung ca. 16,13 €-Cent/kWh Umweltkosten
Photovoltaik ca. 1,82 €-Cent/kWh Umweltkosten
Windenergie ca. 0,38 €-Cent/kWh Umweltkosten
Quelle: Umweltbundesamt
Jetzt können Sie natürlich sagen das die Zahlen nicht stimmen nur dann sollten Sie aber auch andere Zahlen bringen, um das zu belegen.
Sprechen wir von dem gleichen Bundesumweltamt, dass auch errechnet hat, dass Windstrom konkurrenzlos günstiger als Strom auch aus Kernenergie ist?
Was zwar kein Mensch auf seiner Stromrechnung erkennen kann, dafür aber die anderen Staaten, die noch Kernenergie nutzen es ihren Bürgern regelmäßig per Rechnung präsentieren.
Das von Ihnen zitierte sogenannte Amt ist von Ideologen und Dummen bevölkert, die errechnen was in ihr Weltbild passt. Dazu wird auch mal gerne massiv die Faktenlage verzerrt.
Auch hübsch am Beispiel Ausbaustand der sogenannte erneuerbaren Energien in Deutschland erkennbar – da wird Bayern als weit hinten dargestellt und der Norden als das Gegenteil. Fakt ist allerdings, dass Bayern absolut führend im Ausbau regenerativer Energie ist.
Wie geht die Lüge des Bundesumweltamtes? Ganz einfach, man rechnet installierte Leistung pro Einwohner. Und da ist natürlich der dünn besiedelte Norden leicht nach vorne zu spielen, auch wenn er in Wirklichkeit weit dem Süden hinterher hängt, obwohl er doch über so wunderbar ertragreiche Windstandorte verfügt.
Ist wie das dumme Gerede vom Süden, der die Stromtrassen für den Windstrom aus dem Norden blockiere: tatsächlich fehlen die Trassen hier im Norden – so man sie denn überhaupt haben will und haben sollte – während der Süden leicht über bestehende Trassen auch eingebunden werden könnte, man denke allein an das bei Schweinfurt, unweit von Hessen gelegenen Kernkraftwerk Grafenreinfeld und die dort startende Höchstspannungsleitung ins Herz Bayerns hinein.
Ich finde es schon vielsagend wenn jemand bei dem Thema das Umweltbundesamt heranzieht. Aber das ist wirklich auch ein Problem weil, wie Sie schon sagen, da sitzen ideologisch Verblendete die den Menschen Sand in die Augen streuen. Schade dass sich immer noch genug finden die dem auf den Leim gehen.
Kann man die Spezialisten, die für die AfD so alles herausbekommen mal namentlich oder als Institut erfahren? Einfach behaupten, dass das Bundesamt lügt und betrügt ist auch nur eine Aussage und überhaupt nicht belegt. Einfach zu sagen, die anderen lügen ohne selbst greifbare Zahlen dagegen zu legen ist in meinen Augen lediglich miese Stimmungsmache. Und das nennt sich promoviert?? Um zu spalten muss man sich nicht Dr. schimpfen. Hat aber irgend einen höheren Stellenwert für Leute, die an diese Art von „Obrigkeit“ glaubt. Also, liefern Sie einfach doch mal die richtigen Zahlen und wir haben eine Diskussionsgrundlage, statt ständig diese Miesepeterei.
Ein Windrad kostet ca 7 Millionen Euro. 20 Jahre Wartung kosten ca 3 Millionen Euro. Der Staat zahlt dem Investor 40 Millionen Euro. 30 Millionen Euro Gewinn bei Eisatz von 10 Millionen! Da steckt so richtig viel (geraubtes Steuer-) Geld drin. Und es gibt nicht allzu viele Betreiber die auf dieses lukrative Geschäft spezialisiert sind. Wenn Sie sich diese Zahlen anschauen, dann können Sie erahnen wie wichtig bestimmten Kreisen die „Menschen machen Klimawandel-Geschichte“ (oder einfach wahlweise einsetzten: Märchen, Lüge, Korruption, organisierte K….) ist. Und bei so viel Profit kann man sich so einiges einkaufen…zb N(ear)GO‘s, Politdarsteller, Medien, „Studien“…alles was dem deutschen Leichtgläubigen bei jeder sich bietenden Gelegenheit einhämmert wie bald schon der gefürchtete (herbeigelogene) Kipppunkt eintreten wird. Es ist, wie zb auch beim Graichen-Klan… Freunde und Freunderlsfreunde werden reich beschenkt, man kann so richtig dicke aus dem vollen schöpfen. Und viele Deutsche glauben den ganzen Müll. Warum ist Ihr Strom so teuer (Kraftwerksstron) und Wind und Solar so günstig? Weil es wieder Verarschung ist. Subventionen und Luftsteuerabgaben. Legen Sie bitte ihre Leichtgläubigkeit ab!
Gibt es eigentlich Informationen über den Zusammenhang von Windenergieanlagen (WEA) und dem Rückgang von Schmetterlingen? Seit rund 10 Jahren stehen 8 WEA im Umkreis von ca. 1-2 km Luftlinie um meinen Garten. Trotz Anpflanzung von für Schmetterlinge attraktiven Pflanzen (z. B. Schmetterlingsflieder, Buddleia) beobachte ich im Verlaufe der Zeit immer weniger Schmetterlinge, Dieses Jahr ganz extrem, im ganzen Jahr (!) vielleicht nur 10-20 Exemplare. Früher (an einem anderen Ort, aber mitten in einer – zugegeben – Kleinstadt) hatte es diese Zahl in wenigen Minuten! Die jetzige Umgebung ist geprägt durch Landwirtschaft; die Beobachtung könnte also auch durch Pestizide und Rückgang entsprechender Biotope, wie generell beim Rückgang vieler Insekten, zusammen hängen.
Der Nabu spricht geschätzt von 100.000 toten Vögeln durch Windkraft, der Artikel hier von 200.000. Finde die Zahlen also durchaus realistisch, aber man sollte sie dennoch in Relation betrachten.
Interessante Grafik. Auch interessant, wer sie publiziert hat: AGENTUR FÜR ERNEUERBARE ENERGIEN. Ein Schuft, der Böses dabei denkt. 😇
Die Datenerfassung erfolgte durch den NaBu,.wie man unschwer erkennen kann.
Eine Organisation, die den Natur- und Tierschutz als oberstes Ziel hat, sieht Windkraft offenbar nicht als Gefahr.
Oder hat Ihrer Meinung nach der NaBu ein Lobby-Interesse an Windkraft?
„nabu“ ist schon lange gekippt aka korrumpiert von der EEG Lobby!!!
Sämtliche ehrenhaften Mitstreiter haben den Laden lange verlassen, Rest nur noch verstrahlte AGW-co2-Sektenirre…
Worauf begründen Sie diese Annahme?
Welchen Vorteil hätte der NaBu von Datenmanipulation im Inteeresse der Windkraft?
Diese Zahlen widersprechen doch nicht mal dem obigen Artikel, sie setzen sie nur in Bezug.
pecunia non olet!!!
Rest gugeln…
Zu Windenergie und Finanzen siehe NABU Jahresbericht 2024:
Dr. Anne Böhnke-Henrichs, stellvertretende Leiterin Meeresschutz:
„Windenergie naturverträglich ausbauen, Energiewende braucht nachhaltige Planung“
Seite 14)
Erträge 2024: 87.351.299 Euro vor Finanz und Steuern (Seite 36)
Ertrag Finanzergebnis und Steuern: 1.479.200 EURO (Seite 38)
Quelle:
https://www.nabu.de/imperia/md/content/nabude/nabu/nabu-jahresbericht-2024.pdf
Okay, das sagt uns zwei Dinge:
-Der NaBu findet Windkraft gut
-der NaBu macht 2024 Überschüsse
Der NaBu ist gemeinnützig (im Gegensatz zu EIKE, die diesen Titel 2022 aberkannt bekamen). Der erwirtschaftete Überschuss von 1.479.200 € ist kein „Gewinn“, sondern muss für Aufwendungen im nächsten Haushalt verwendet werden.
Ich sehe hier auch nichts direkt von Zahlungen von Windkraftbetreibern.
Dass ein Naturschutzbund eine verhältnismäßig naturfreundliche Energiequelle unterstützt versteht sich von selbst. Er bereichert sich aber nicht daran.
Um zu überprüfen, ob ein Projekt Unterstützung verdient, erstellt er Studien wie über die Auswirkungen auf Vögel, nicht umgekehrt.
Deren Ergebnis von 100.000 Vögeln (2017) deckt sich zudem in der Größenordnung noch gut mit dem vermutlich aktuelleren Wert hier im Artikel. Immerhin sind seitdem ja auch einige Windräder gebaut worden.
Also entweder ist der Artikel hier auf EIKE auch falsch, oder Sie erkennen an, dass zumindest diese Zahl des NaBu plausibel ist.
Solange Sie keine andere Zählung für den Rest aufweisen können, halte ich die Zahlen weiterhin für plausibel.
Sehr geehrter Herr Englert, ich habe nichts gefunden, was auf ein Lobby-Interesse des NABU an Windkraft hinweist. Allerdings bin ich auf recht eigentümlich Geschäftspraktiken des NABUs gestossen:
Wattenrat: NABU-Geschäftsmodell: Geld oder Klage, „Mäuse für den Milan“
»Statt die Zulässigkeit eines kleinen Windparks in einem Rotmilan-Lebensraum im Hessischen rechtlich auf den Prüfstand stellen zu lassen, verzichtete der NABU auf weitere Rechtsmittel einer bereits erfolgreich eingelegten Klage und setzte die Betreiber mit einer Geldforderung von 500.000 Euro für eine Stiftung unter Druck, damit sich die bereits stillgelegten Windkraftwerke weiterdrehen konnten. Der Betreiber zahlte, der NABU nennt dieses dreiste Projekt „Mäuse für den Milan“.
Das Geschäftsmodell der „Ablasszahlung“ fand nun auch überregionale Aufmerksamkeit u.a. in der Berliner Zeitung und der Frankfurter Rundschau, die über die lukrativen Einnahmequellen des NABU gleichlautend berichteten. Diese „Naturschutz“-Praktiken sprechen sich nun also bundesweit herum, und der Krug geht bekanntlich so lange zum Brunnen, bis er bricht, oder die Mitglieder aufmüpfig werden:…«
Quelle:
https://www.wattenrat.de/2013/02/24/nabu-geschaftsmodell-geld-oder-klage-„mause-fur-den-milan“/?utm_source
Siehe auch:
Frankfurter Rundschau: Betreiber beklagen „Wegezoll für Windräder“»…Die Betriebsführer des Windparks, das Unternehmen HessenEnergie und der Bürgerwindpark, zahlten 500 000 Euro in einen Naturschutzfonds ein, den eine Stiftung des Nabus verwalten soll. Damit soll laut Nabu Lebensraum-Optimierung für den Greifvogel Rotmilan betrieben werden. So soll untersucht werden, ob Kleinsäuger am Fuß der Windräder die Vögel anlocken und damit in Gefahr bringen. Der wohl unfreiwillig zweideutige Name des Projekts: „Mäuse für den Milan…“
Quelle:
https://www.fr.de/wirtschaft/betreiber-beklagen-wegezoll-windraeder-11274791.html?utm_source
Ist das nicht eine durch und durch bizarre Logik? „Wenn du mir ordentlich Geld zahlst, darfst du weiterhin Windräder betreiben und damit auch Vögel und andere Tiere töten“ Für mich ist eine derartige verlogene Praktik tatsächlich nur als „Ablasshandel“ zu bezeichnen. Es geht um Zahlung gegen moralische Entlastung.
Man kann dafür kein neues Windrad „rechtfertigen“, wenn die Ursache (Vogelsterben, Lebensraumzerstörung) bestehen bleibt. Solche Vorgänge sind nicht zwingend korrupt, aber sie vermitteln den Eindruck, dass Umweltethik handelbar ist – und das widerspricht dem, wofür Umweltverbände wie NABU eigentlich stehen sollten.
Okay. Von den Urteilen kann man halten, was man will, aber klingt für mich eher als wären der NaBu und die Energiefirmen eigentlich nicht gerade Freunde.
Klingt eher wie das Gegenteil von Korruption.
Wäre es Ihnen lieber, dass Umweltethik nicht verhandelbar wäre? Dann wäre der NaBu eben ein Hardliner.
Man muss leider Kompromisse zwischen den Bedürfnis nach Strom und der Umwelt stellen.
Das eine geht schlicht nicht, ohne das andere zu beeinträchtigen.
Tut mir Leid, aber das reicht meiner Meinung nach nicht, um die Studienergebnisse der NaBu begründet anzuzweifeln.
Sehr geehrter Herr Englert, bezüglich der Studienergebnisse des NABU wäre noch anzumerken, dass es keine offiziell belastbare, bundesweite Jahreszahl der an WKAs verunglückten Vögel gibt. Die vom NABU zitierten 100.000 Vögel pro Jahr sind Schätzungen und keine Vollerhebungen. Ich bin auch davon überzeugt, dass es in praxi sehr schwierig ist, auch nur annähernd genaue Zahlen zu erhalten. Ihnen ein angenehmes Wochenende.
MfG
Helmut van Bentum
Falls Interesse besteht:
KNE Kompetenzzentrum, August 2019:
„Wissensstand von Schlagopferzahlen bei Vögeln und Fledermäusen durch Windenergieanlagen“
https://www.naturschutz-energiewende.de/fragenundantworten/253-wissensstand-schlagopferzahlen-windenergieanlagen-fledermaeuse-voegel/
EnBW, 09.12.2024:
„Faktencheck: Gefährden Windräder Vögel?“
https://www.enbw.com/unternehmen/themen/windkraft/windraeder-und-voegel.html?utm_source
Fachagentur Windenergie an Land, 17.11.2016:
„Windenergie und Artenschutz: Ergebnisse aus dem Forschungsvorhaben PROGRESS und praxisrelevante Konsequenzen“
https://www.fachagentur-wind-solar.de/fileadmin/Veroeffentlichungen/Wind/Natur-_und_Artenschutz/FA_Wind_Ergebnispapier_PROGRESS_03-2017.pdf
Landesamt für Umwelt Brandenburg:
„Auswirkungen von Windenergieanlagen auf Vögel und Fledermäuse“
https://lfu.brandenburg.de/lfu/de/aufgaben/natur/artenschutz/vogelschutzwarte/arbeitsschwerpunkt-entwicklung-und-umsetzung-von-schutzstrategien/auswirkungen-von-windenergieanlagen-auf-voegel-und-fledermaeuse/?utm_source
Danke, aber dass das nur Schätzungen sind, steht so auch in der von mir geposteten Grafik und das habe ich auch in einem Kommentar so erwähnt.
Die Zahlen der anderen Ursachen sind auch nur Schätzungen. Die Schätzungen basieren allerdings auf Zuordnungen und Verteilungen von Funden.
Deshalb denke ich, dass das Verhältnis der Ursachen untereinander schon in etwa korrekt ist. Der Artikel von EIKE bewegt sich ja auch in einer ähnlichen Größenordnung.
Zu Fledermäusen kann ich momentan ehrlich gesagt nicht viel sagen.
Ihnen auch ein schönes Wochenende!
Herr Helmut van Bentum,
Sie könne die veröffentlichten Zahlen von der AGENTUR FÜR ERNEUERBARE ENERGIEN anzweifeln, nur sollten Sie das dann mit anderen Zahlen untermauern, mit anderen Veröffentlichungen belegen.
Solange wie Sie keine anderen Zahlen bringen ist die Übersicht von Herrn Thorsten Engler erst mal die Diskussionsgrundlage.
Ja, also die Fensterscheiben verbieten , der Strom aus WKA ist ja billiger als Eiscreme ,da kann man die Wärmepumpe volle Granate laufen lassen. Gegen den Kraft-und Bahnverkehr gibts die 15 Minutenstädte und gegen Katzen helfen ausgehungerte Rottweiler . Nur, was tun , wenn die zuviel werden ? Ist doch nicht so einfach……
Diese Zahlen in der Grafik sind nicht wirklich realistisch. Im Jahr brüten in Deutschland bis zu 100 Millionen Vogelpaare, das sind 200 Millionen Vögel, da nicht alle brüten, zählen wir nochmal gut 300 Millionen dazu. Von diesen 500 Millionen plus Nachwuchs sollen dann allein 200 Millionen durch die oben genannten Vorkommen getötet werden? Es dürften ja auch noch viele Vögel einfach altershalber oder krankheitsbedingt umkommen. Wieviel Kleinvögel werden Opfer der großen Raubvögel? Wir haben seit Jahrzehnten Hauskatzen und es waren bei den Beutetieren nur in seltenen Fällen Vögel dabei. Seit mehr als 50 Jahren fahre ich Auto und bei einer jährlichen Fahrleistung von 20.000 km also einer Million Kilometer kann ich mich an eine Kollision mit einem Vogel erinnern. Es ist traurig, wenn Vögel durch diese Vorkommen ums Leben kommen, die Zahlen sind aber einfach übertrieben.
Die Zahlen sind wie angegeben Schätzwerte und ich gebe Ihnen Recht, dass die absoluten Zahlen angreifbar sind. Dennoch hat die Datenerhebung jeden toten Vogel einer Ursache zuordnen müssen und sie kamen offenbar überproportional oft dabei zu Gebäuden, Verkehr und Katzen. Die Verhältnisse der Zahlen untereinander halte ich also für plausibel.
Und verzeihen Sie, Ihre persönliche Wahrnehmung ist leider kein Maß für eine Einschätzung. Schön, dass Ihre Katzen die Vögel nicht heimbringen, aber das heißt nicht, dass sie sie nicht jagen, oder dass andere Katzen dies nicht tun.
Im Verkehr schätze ich auch die Bahn als relevanter ein als das Auto, und beim Auto kommt es auch auf die Strecken an.
Dann schauen sie mal wieviele Häuser und Autos es gibt und wieviele Windräder. Rechnen sie dann mal aus wieviele ein Windrad tötet und dann bei den Häusern und Autos. Ausserdem sind es bei den Windrädern eine Schätzung die viel zu niedrig angesetzt sind, denn die meisten toten Tiere werden von Aasfressern geholt. Im übrigen ich habe auch in meinen über 30 Jahren nur 2 Vögel mit dem Auto erwischt bzw sie mich.
Es geht hier um die absoluten Zahlen, nicht nach Fläche!
Es wird nie so viele Windräder geben, dass der Impact auf die Population auch nur halb so hoch ist, wie bei den anderen Faktoren.
Und Ihr Aasfresser-Argument gilt für die anderen Faktoren fast genauso.
Ich gebe zu, ich hatte leider noch keine Zeit die Methodik zu lesen, ich könnte aber vorstellen, dass die Aasfresser durchaus beachtet wurden. Wissen Sie da Näheres?
Und wenn wir dann doch von Fläche reden: Was nimmt den Tieren mehr Lebensraum? Windräder oder Kraftwerke?
Windräder. Sie sind nicht nur nutzlos sondern verseuchen fruchtbare Böden mit Mikroplastik, mal drüber nachdenken.
Okay, meine Gedanken:
Ich verstehe nicht ganz, was der Abrieb mit der beanspruchten Fläche zu tun haben soll, aber vielleicht helfen Sie mir hier nochmal auf die Sprünge?
Oder behaupten Sie, dass Windräder effektiv mehr Fläche versiegeln als Kraftwerke? Konnte dazu nichts finden. Gibt es dazu Quellen?
Die Datenlage ist wohl momentan noch dünn, aber der Materialabrieb ist ersten Schätzungen zufolge wohl minimal, vor allem im Vergleich zu Autoreifen, Asphalt und sogar zu Schuhsohlen.
Klingt für mich irgendwie umweltverträglicher als radioaktiver Müll oder Schwermetalle aus Kohleverbrennung.
Ich finde persönlich auch nicht, dass etwa ein Viertel des Strombedarfs in Dtl. zu decken „nutzlos“ ist.
zu hoch für die Trollos… 😉
Das Mikroplastik der Windkraftanklagen spielt so gut wie keine Rolle.

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Doch, der Menge nach nicht, aber es verseucht landwirtschaftliche Flächen großflächig. Eine Dekontaminierung wird teuer, auch energetisch.
Auch auf landwirtschaftlichen Flächen ist Reifenabrieb weit häufiger als Plastik aus Windrädern. Auch in absoluten Mengen.
Und? Gibt es dazu belastbare Studien? Nein, gibt es nicht. Die elementare Frag ist, brauchen wir unnötigerweise noch mehr davon?
Diese Studien gibt es meines Wissens nach noch nicht. Wie kommen Sie also zu Ihrer Aussage?
Ich komme zu meiner Einschätzung, da ich tatsächlich schon Analysenergebnisse von Bodenproben auf Ackerflächen im Zuge meines Berufs gesehen habe und auch selbst schon Luftpartikelproben unter einem ESEM untersucht habe. Dies lief zugegeben nicht über eine Studie und nicht in Bezug auf Windräder, weshalb Sie mir das nun entweder glauben, oder nicht. Ihre Entscheidung.
… „In den Windrädern sind für Mensch und Natur hochschädliche und umstrittene Chemikalien (PFAS) enthalten und die Turbinen verbrauchen Schmierstoffe, obwohl ja oberstes Ziel ist, den Ölverbrauch zu senken. Wie viel Diesel Windparks verbrauchen, schwankt, der Offshore-Windpark „Riffgat“ ist da wohl mit 22 000 Litern Dieselverbrauch pro Monat, die bei Flaute eingesetzt werden, damit die Anlagen nicht durch Stillstand korrodieren, an der oberen Spitze.
Gänzlich unvereinbar mit der grünen Fassade der Windräder ist allerdings die Menge an tropischem Holz, die eingesetzt wird. Das für die Rotorblätter benötigte Balsaholz kommt zu einem großen Teil aus Ecuador und beschleunigt dort die Regenwald-Abholzung. Für ein Rotorblatt der Größenordnung der WEAs, die in Grimms Märchenwald gebaut werden sollen, werden 150 Kubikmeter dieses Holzes gebraucht – für ein einziges Rotorblatt wohlgemerkt. Die indigenen Gemeinden leiden dort wie auch im Amazonasgebiet unter dieser Abholzung. Der Nachrichtenpool Lateinamerika spricht von einer „Spur der Zerstörung“ aufgrund der Nachfrage nach Balsaholz. Wenn Windenergieanlagen sich in Deutschland das Grüne Antlitz geben, einen Beitrag für die Umwelt zu leisten, dann aber damit die Abholzung des Amazonas-Regenwaldes massiv vorantreiben, kann man das nur als Ökokolonialismus bezeichnen.“ …
PFAS kommen mittlerweile quasi überall vor. Mieses Zeug, ja!
In den Windturbinen ist es in Lacken gebunden, gerade weil es sehr stabil und witterungsbeständig ist. Somit ist es hier auch nur schwer wasserlöslich und wird als sehr geringe Schadstoffquelle für die Umwelt angesehen. Dazu verringert es durch langkettige Moleküle den Abrieb nochmals, der hier so gefürchtet wird und ist größtenteils nicht bioaktiv.
Finde PFAS auch furchtbar, aber da gibt es echt schlimmere Quellen.als Windräder: Verpackungen, Kosmetik, Imprägnierungen, Galvanikwerke, auch Feuerlöschschaum, wo PFAS meist wasserlöslich vorkommt.
Balsaholz kommt nur in ca. 30% der Anlagen vor und wird zunehmend durch andere Materialien ersetzt.
Ich habe nie behauptet, dass Windräder komplett unproblematisch sind. Nur, dass die Gefahr für Vögel vergleichsweise überschaubar ist.
Können wir uns bitte erstmal darauf einigen?
Ich lese übrigens gerade, dass auch an Kamerasteuerungen für Windräder gearbeitet wird, die die Gefahr für Vögel weiter senken werden.
https://www.br.de/nachrichten/bayern/windkraft-und-vogelschutz-neue-technik-kann-helfen,TwT9LyA
Nicht vergessen, Hr.Walther, es geht um das Prinzip. „ Mit der Wurst nach dem Schinken werfen.“ Am Ende der Diskussionskette werden Sie unweigerlich hören, dass es ja um das Klima geht , und da muss man ja leider die Natur opfern.
Ich habe in meinen Kommentaren nur das Thema Vogelschutz behandelt.
In der Diskussion hier waren es meine Gesprächspartner, die ständig Argumente abseits des Vogelschutzes einbrachten (was legitim ist). Ich ging nur darauf ein.
Klima erwähnten erstmals Sie.
Kennen Sie denn eine Energiequelle, für die man keine Natur opfern muss?
„Zu fällen einen schönen Baum
braucht´s eine halbe Stunde kaum.
Zu wachsen, bis man ihn bewundert,
braucht er, bedenk es, ein Jahrhundert.“
Eugen Roth
https://haintz.media/artikel/deutschland/der-maerchenwald-der-brueder-grimm-und-die-gruenen-eine-geschichte-ohne-happy-end/
Solar & Wind alleine für schizoide Soziopathen (Natur-, Tier-KILLER!!!) bestimmt!
GENAU, wie sie sich hier tummeln & alles voll müllen…