Mein verhindertes Video-Gespräch mit Prof. Gerd Ganteför
Die Treibhaushypothese wird Stück für Stück mit Beweisen, Fakten und Logik widerlegt. Das mag nicht jedem gefallen, ist aber, bis zum Gegenbeweis, korrekt. Es wird nachgewiesen, dass dieses nur hypothetische Gebäude – bildlich gesprochen- ein Fundament hat, was auf Sand ruht, der seinerseits im Sumpf liegt.
Von Michael Limburg

Videoausschnitt ca. 3 Minuten lang, aus dem Gespräch mit Herrn Model mit Prof. Gerd Ganteför, zum Thema Klimawandel und Treibhauseffekt. Von Herrn Model vorgestellt mit den Worten: „In dieser Folge im Modelhof begrüßen wir Prof. Dr. Gerd Ganteför – Physiker, Autor und einer der unbequemsten Stimmen in der Klimadebatte“. ALLE ZEITANGABEN IM FOLGENDEN BEZIEHEN SICH DAS HIESIGE VIDEO, FALLS DAS GELÖSCHT WERDEN SOLLTE IN KLAMMERN, AUF DAS ORIGINAL.
Anmerkung. Alle Klimamodelle bedienen sich der Gleichungen, die man zur Berechnung des Wetters verwendet. Im Normalfall läuft ein System über alle oder einen Teil der Gitterboxen der Erde über 20 Minuten. Damit die nicht „in den Wald laufen“, werden Parametrisierungen (so nennt man den Eingriff von Hand der Programmierer) vorgegeben, Das zwingt das Programm innerhalb bestimmter vorgegebener Grenzen zu bleiben. Niemand weiß, warum das Modell, das tut, aber es ist so.
Um also zu verhindern, dass das Modell eine zu hohe oder zu niedrige Temperatur auf Grund dieser oder jener CO2 Vorgabe errechnet, werden viele der Vorgaben berechnet und deren Ergebnis dann einer Mittelwertbildung unterzogen. Die folgende Grafik zeigt, was dabei herauskommt, und – nicht vergessen – niemand weiß warum!

Abbildung 12: Darstellung der Ausgabe eines Klimamodells für die Berechnung der Wintermonate der USA, die sich mit einer Eingabe deren Starttemperatur um 3 x 10-14 K unterscheiden. Die Ausgabe schwankt dann von + 5 K bis zu + 1 K. Die Eingangstemperatur wäre vergleichbar mit dem Durchmesser eines Atomkerne (z. B. von Uran). Die haben einen Durchmesser bis zu Metern.
Doch das ist noch längst nicht alles. Wir sprachen vorhin über die systematischen Fehler. Die sind natürlich auch bei diesen Modellrechnungen vorhanden, und bauen sich dann alle 20 Minuten weiter auf. Nehmern wir also an, dass die bisherige „Mitteltemperatur“ hinreichend fehlerfrei (also mit der dem ca. ± 0,1 bis ± 0,2 Unsicherheitsband versehen) als Eingabe in dieses Modell vorgesehen ist. Jede 20 Minuten kommen weitere systematische Fehler dazu. Am Tage dann 72 x, im Monat dann 2.160 mal (bei 30 Tagen) und im Jahr sind das dann schon 25.920 mal.
Das Ergebnis sähe dann so aus.

Abbildung 13, Je nach IPCC Modell A1 bis AB1 und den angegebenen Werten für CO2 Forcing, würde das Ergebnis irgendwo in den roten bis blauen Fehlerbereich liegen. Der Gesamtfehler ist dann 114 x größer als die Eingangsvariable.
Das kann es also nicht sein. Und trotzdem wird es so gemacht, selbst gestandene Wissenschaftler wie Ganteför, Peitgen und viele andere mehr, springen auf diesen Zug auf und fahren damit ab. Wie soll man so etwas nennen?
Doch eine Sache möchte ich auch noch beleuchten. Es ist die Aussage von Ganteför mit dem äußerst geringen Anteil des CO2 in der Atmosphäre mit der Promillegrenze von Alkohol. Er sagte in Minute 2:12 (YT 17:43)
..part per millions, also knapp das doppelte, das sind 0,5 Promille. So und jetzt gibt es die Leute, die sagen, das ist doch Quatsch, CO2 kann doch jetzt nicht so eine Erwärmung erzeugen. Dann sage ich immer, okay Leute, aber 0,5 Promille Alkohol im Blut bedeutet, ich sollte besser nicht mehr Auto Auto fahren, obwohl ja immer noch 99,9% meines Blutes Blut sind und nicht Alkohol. Aber das bisschen Alkohol macht für unser Gehirn eben einen großen Unterschied…
Nun ist nicht alles, was hinkt, ist ein Vergleich, aber dieser Vergleich hinkt besonders. Denn CO2 ist kein Nervengift wie Alkohol, der schon in ganz geringen Mengen auf das Gehirn Einfluss ausübt, sondern ein Gas, dass sich fast wie ein Edelgas verhält. Also fast inert ist, wie man in der Chemie dazu sagt. Es kann sich nur mit hohem Energieeinsatz, so wie ihn die Sonnenstrahlen liefern, mit anderen Stoffen verbinden. Man nennt das Photosynthese, und das ist die Grundlage allen Lebens auf diesem Planeten. Weil viel CO2 schon in den Gesteinen und im Ozean gebunden ist, in sehr viel früheren Zeiten war es nicht nur warm auf der Erde, sondern der CO2 Gehalt war auch bei mehreren 1000 ppm. Das Ergebnis war, das Leben quoll über. So gesehen haben wir auf dieser Erde viel zu wenig CO2, Und die Natur gleicht das mit steter Zunahme aus. Politisch gesehen, sollten daher all jene die CO2 erzeugen und damit die CO2 Zunahme antreiben einen Bonus bekommen, statt eines vielfältigen Malus, wie bspw. einen decarbonisierten Kontinent zu haben, wie es ihn der Green Deal ohne Rücksicht auf (unsere) Verluste vorschreibt. Wer also der Dekarbonisierung das Wort redet, tut genau das.
Alle C3 und auch C4 Gräser wachsen mit mehr CO2 besser, und zu diesen Gräsern gehören sämtliche Getreide und auch alle Reissorten. Tatsache ist, wir brauchen mehr CO2, deutlich mehr.

Abbildung 14: Ab ca, 180 ppm bis 200 ppm an CO2 sind alle Pflanzen in dieser Welt verhungert. Und mit ihnen alles Leben. Das sollte keiner wollen, oder?
7. Weiter Unstimmigkeiten in der „Klimaforschung“
Die Mitteltemperatur wurde gesenkt.
Auch bei der normalen Klimaforschung ist nicht alles Gold was glänzt. Da ist zum Beispiel die wichtige Frage, wie hoch denn die Idealtemperatur, dank des Treibhauseffektes sei? Bis Anfang 2000 war man sich einig, dass das 15 ° C sind. Sven Plöger, bekannter ARD Wettermoderator, sagte noch am 22.10.2011 den erstaunten Zuschauern, dass es 15° C seien, und ein paar Jahre später (11.04.2019) in einer Sendung vom wdr, mit Frau Böttiger und anderen Frauen wie Luisa Neubauer, sagte er mit gleicher Überzeugung, dass es nun 14 ° seien. Er hat mit voller Inbrunst und Überzeugung, die gesamte Erwärmung des vorigen Jahrhunderts ausradiert.
Die Gründe dafür hat mir der Leser Marcus Portius genannt. Und sie sprechen für sich:
In der NASA Veröffentlichung: GISS Surface Temperature Analysis: The Elusive Absolute Surface Air Temperature (SAT) steht: „There are indeed many historical reports that discuss the annual mean temperature results in terms of the absolute temperature. Pre-2000, these reports generally took the anomalies and added them to a baseline temperature of 15°C, which was a commonly used average. After 2000, they often used a baseline of about 14°C (following Jones et al, 1999). However, these baselines were only approximate, as evidenced by the fact that they were changed by a degree Celsius after further research!“
zu Deutsch: „“Es gibt tatsächlich viele historische Berichte, die die Ergebnisse der jährlichen Durchschnittstemperatur in Bezug auf die absolute Temperatur diskutieren. Vor dem Jahr 2000 berücksichtigten diese Berichte im Allgemeinen die Anomalien und addierten sie zu einer Basistemperatur von 15 °C, einem häufig verwendeten Durchschnitt. Nach dem Jahr 2000 verwendeten sie oft eine Basislinie von etwa 14 °C (in Anlehnung an Jones et al., 1999). Diese Basislinien waren jedoch nur ungefähre Angaben, wie die Tatsache zeigt, dass sie nach weiteren Untersuchungen um ein Grad Celsius geändert wurden!“. Und besagter Jones ist der später unrühmlich bekannt gewordene Phil Jones, damals Leiter der Climate Research Unit von der Universität East Anglia, der auf Grund des Climate-Gate Skandals bekannt wurde. Er war der, welcher Mike´s Hockeystik Nature Trick (gemeint ist Michel Mann, dem Erfinder des weltberühmten Hockeystick Skandals) so toll fand, dass er ihn seinem eMail Empänger zur Nachahmung empfahl. Der Trick bestand darin, zwei Kurven verschiedener Herkunft, und grundverschiedener Mess- und Zeitverhalten (Baumringdaten und moderne Thermometerdaten) aneinander zu „spleißen“, ohne den Leser darauf hinzuweisen was da gemacht wurde. Das erinnert stark an das CO2 Diagramm (Abbildung 8), das ebenfalls von zwei verschiedenen Messdaten und Messorten produziert wurde. Phil Jones war auch der derjenige der an Michael Mann am 8 Juli 2004 schrieb:“ ‘can’t see either of these papers being in the next IPCC report. Kevin and I will keep them out somehow – even if we have to redefine what the peer-review literature is!’. Doch die Wettermoderatoren sprechen mit gleicher Inbrunst dann vom „wärmsten Jahr“ das „seit Beginn der Wetteraufzeichnung“ gemessen wurde und sagen dann es seien 14,8 °C gewesen. So Benjamin Stöwe am 19.1.2017, zum Jahr 2016, was die WMO uns so erklärt hatte. Doch bei Ganteför und vielen anderen ist das bisher angekommen.
Die Temperaturen der Vergangenheit wurden weltweit gesenkt, um die Gegenwart wärmer zu erscheinen zu lassen.
Es ist das unsterbliche Verdienst meines Freundes und Kollegen, des Prof. und Geologen Friedrich-Karl Ewert, leider inzwischen verstorben, der sich mit den Global Historical Temperature Network beschäftigte. Dabei fiel ihm auf, dass etwa ab 2010 alle Daten dieses Netzwerkes einer gründlichen Überarbeitung unterzogen wurde. Offziell nannte man das Homogenisierung, aber es war weit mehr als das. So gut wie sämtlichen Wetterstationen, wurde die Vergangenheit kühler gemacht, um die Gegenwart wärmer erscheinen zu lassen. Besonders fiel ihm dabei die Station Mallorca auf, bei dem eine Abkühlung von -1 K bis 2010 vorhanden war, dies aber nach der „Homogenisierung“ + 1 K waren. In den USA ist es u.a. Tony Heller der sich damit beschäftigte. Von ihm stammte die folgende Grafik

Abbildung 15. Grafik von Tony Heller die zeigt die wie Daten der USA (die plötzlich zu Rohdaten geändert wurden) von einer Abkühlung zu einer Erwärmung wurden. Quelle Website „Real Climate Science“ https://realclimatescience.com/data-tampering-at-ushcngiss/#gsc.tab=0
Climate Gate Files
Vielleicht erinnert man sich noch an die Climate Gate Files, die im Jahr 2009 für Aufsehen sorgte. Ein unbekannter Hacker hat viel 1000 eMails der Universität von East Anglia der dortigen Climate Research Unit.
Hier ein Ausschnitt aus einer Bericht von EIKE
Im November 2009 gelangte eine große Zahl von eMails aus der Climate Research Unit (CRU)der University of East Anglia an die Öffentlichkeit. Die kompletten Climategate eMails können hier nachgelesen werden. Wer in die Abgründe wissenschaftlicher Korruption eintauchen will, dem sei der Link empfohlen.
Die eMails haben in einer Weise das Bild einer korrupten, konspirativen Gruppe von Wissenschaftlern gezeichnet, die mit gefälschten und manipulierten Daten, mit Modellen, die erstellt werden, um ein bestimmtes Ergebnis zu produzieren, nicht, um etwas vorherzusagen, der Welt vorgaukeln wollen, es gebe eine auf menschliche Aktivitäten zurückführbare globale Erwärmung.
Christopher Booker hat am 28. November 2009 in Telegraph vom schlimmsten Wissenschaftsskandal unserer Generation gesprochen. Selbst linke Kommentatoren befänden sich im totalen Schock, und zwar deshalb, weil die Wissenschaftler, die bis zum Haaransatz im Sumpf aus Korruption und Fälschung stecken, nicht irgendwelche Wissenschaftler sind, sondern
“the small group of scientists who have for years been more influential in driving the worldwide alarm over global warming than any others, not least throuh the role they play at the heart of the UN’s Intergovernmental Panel of Climate Change”.
Und es geht immer weiter..
Klimawandel durch Datenlöschen, -manipulieren, -fälschen: Jahrzehnte des Lügens – Climategate-Files
Daraus: Im August letzten Jahres machte der Daily Sceptic darauf aufmerksam, dass das britische Wetteramt Temperaturdaten an seiner fiktiven „offenen“ Wetterstation in Lowestoft erfunden hatte. Die Zahlen sollten angeblich von „gut korrelierten Nachbarstationen” zusammengestellt worden sein, aber Recherchen des Bürgerdetektivs Ray Sanders ergaben, dass es im Umkreis von 60 km keine solchen Stationen gab. Damals bezeichnete der Daily Sceptic die Angelegenheit als „rauchende Pistole” und erklärte, dass, sofern das Met Office nicht endlich seine Berechnungen offenlegen würde, „die einzige realistische Schlussfolgerung lautet, dass die Daten erfunden sind”. Es wurde keine Erklärung abgegeben, aber in einer überraschenden, unangekündigten Maßnahme hat das Met Office nun alle Daten aus Lowestoft aus seinen historischen Aufzeichnungen zurück bis zur Schließung des Standorts im Jahr 2010 entfernt. Ähnliche Datenentfernungen gab es auch bei den Stationen in Nairm Druim und Paisley.
und
„Das britische Wetteramt löscht große Teile historischer Temperaturdaten nach Vorwürfen der Fälschung
Daraus.
Ray Sanders, ein Citizen Journalist, hat herausgefunden, dass eine von der MET Office gerne verwendete und wegen ihrer Höchstwerte zitierte Messstation „Lowestoft“, gar nicht existiert, bereits 2010 geschlossen wurde. Angesprochen darauf, dass Daten einer Messstation berichtet werden, die es gar nicht gibt, hat man sich bei der MET Office darauf zurückgezogen, die Daten würden von nahegelegenen gut korrelierten Messstationen interpoliert. Interpolieren ist ein anderes Wort für das Erfinden von Daten. Sanders, mit dieser Angabe nicht zufrieden, hat weiter gegraben und herausgefunden, dass im Umkreis von 40 Meilen um die ehemalige Messstation „Lowestoft“ KEINE weitere Messstation zu finden ist, die nützliche Daten zum Înterpolieren bereitstellt, und dass die Messstation, die sich in geringster Entfernung zu Lowestoft befinden, nach den eigenen Kriterien der MET OFFICE Junk Daten liefert, auf die man sich nicht verlassen kann:
„… Cromer, a Class 4 junk site with possible unnatural errors up to 2°C at 35 miles distance, and Class 2 Weybourne, 41 miles away. Well-correlated except for the fact they are too far away to provide a monthly estimate for Lowestoft to one tenth of a degree centigrade
… Es ließe sich endlos fortsetzen. Damit wird einmal mehr die kluge Lebenserfahrung eines der größten Physikers des letzten Jahrhunderts perpetuiert »Egal, wie bedeutend der Mensch ist, der eine Theorie vorstellt, egal, wie elegant sie ist, egal wie plausibel sie klingt, egal wer sie unterstützt, wenn sie nicht durch Beobachtungen bewiesen wird, dann ist sie falsch.« Physik-Nobelpreisträger Richard Feynman.
Die Treibhaustheorie ist falsch. Freispruch für CO2
Wer also leider aktuell bleiben möchte sei auf unserer Webseite verwiesen, Sie finden sie hier
Wer sich den ganzen Bericht herunterladen möchte kann das hier tun Limburg Mein verhindertes Video 4
Teil 1 finden Sie hier
Teil 2 finden Sie hier
Teil 3 finden Sie hier
Und hier ein etwas älteres Buch von mir zum Thema, dass Teile des oben genannten, aber noch viel mehr aus anderen Bereichen dazu erzählt.
















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So macht man das! Fourteen Is the New Fifteen! 2012
1981 – 340ppm
“The mean surface temperature is T ~ 288 K.“ – Climate Impact of Increasing
Atmospheric Carbon Dioxide, J. Hansen, D. Johnson, A. Lacis, S. Lebedeff
P. Lee, D. Rind, G. Russell, 1981, p. 1
1983 – 342ppm
EPA 1983 – Can we delay a greenhouse warming: “Based on the current level of CO2 in the atmosphere, the average global temperature now stands at 288°K“ – 15°C
1984 – 344ppm
“the surface temperature is T ~ 288K, ~33K warmer than Te“ – CLIMATE SENSITIVITY: ANALYSIS OF FEEDBACK MECHANISMS J. Hansen, A. Cacis, D. Rind. G. Russell, 1984, p. 131)
1985 – 345ppm
“…thermal emission from the Earth’s surface, which has an emitting temperature of about 288 K“ – Projecting the climatic effects of increasing carbon dioxide, U.S. Department of Energy 1985, p, 29
1986 – 347ppm
“Die Durchschnittstemperatur auf Erden – gegenwärtig bei 15 Grad Celsius“ – Das Weltklima gerät aus den Fugen, Der Spiegel 33/1986, 10.08.1986
1987 – 348ppm
HANSEN Global Temperature Indices, ca. 15.4°C
1988 – 351ppm
“The warmest previous year on record was 1988 — when temperatures averaged 59.6 degrees, he said.“ – 15.3°C
NYT Jun. 24 1988: Global warming has begun
1989 – 352ppm
“The average temperature is actually a hospitable 59°F (15°C) – The Potential Effects Of Global Climate Change On The United States, p. 12
1990 – 354ppm
“An analysis of data collected at 2,000 meterological stations around the globe found 1990 was warmest year in records dating back to 1880 — with temperatures averaging 59.8 degrees Fahrenheit.“ – 15.4°C
1991 – 355ppm
“His group reported yesterday that 1990, with an average global temperature of 59.8 degrees, was the warmest year globally since the records used by the group began in 1880.“ – Separate Studies Rank ’90 As World’s Warmest Year, NYT Jan. 10 1991
“The fact that the Earth’s average surface temperature is fifteen degrees centigrade…“ – Global Warming: The Origin and Nature of the Alleged Scientific Consensus, Richard S. Lindzen, 1992
1993 – 357ppm
“The global surface mean annual air temperature for 1993 was about 0.2°C above the average for the 1951-1980 period.“ – WMO Statement on the Status of the global climate 1993, p. 5
“The surface temperature is 15°C in agreement with observations“ – The increased greenhouse effect-A general review, A W I I N – N I E L S E N, 1993
1994 – 358ppm
“The 1994 estimated global mean surface temperature for land and marine areas was +0.31 °C, calculated relative to the 1951-1980 base period“ 15.31°C – NOAA Climate Assessment 1994, p.10
1995 – 360ppm
“Today’s global mean temperature is around 15.3 °C“. p. 7
1996 – 362ppm
“Global surface air temperature has increased about 0.5°C from the minimum of mid-1992, a year after the Mt. Pinatubo eruption. Both a land-based surface air temperature record and a land-marine temperature index place the meteorological year 1995 at approximately the same level as 1990 (15.4°C), previously the warmest year in the period of instrumental data-“ – Global Surface Air Temperature in 1995: Return to Pre-Pinatubo Level J. Hansen1 , R. Ruedy 1 , M. Sato 1 and R. Reynolds2 1996, p. 1
1997 – 363ppm
“For 1997, land and ocean temperatures averaged three quarters of a degree Fahrenheit (F) (0.42 degrees Celsius (C)) above normal. (Normal is defined by the mean temperature, 61.7 degrees F (16.5 degrees C), for the 30 years 1961-90)“
“Normal is defined by the mean temperature, **61.7 degrees F (16.5 degrees C), for the 30 years 1961-90**)“ “The global average temperature of 62.45 degrees Fahrenheit for 1997 was the warmest year on record, surpassing the previous record set in 1995 by 0.15 degrees Fahrenheit. The chart reflects variations from the 30-year average (1961-1990) of the combined land and sea surface temperatures.“ – National Oceanic and Atmospheric Administration, The Climate of 1997, Annual Global Temperature Index)
1998 – 365ppm
The average annual temperature of the globe is about 59 deg. F (15 deg, C) – The Climate of 1998 January-May in Perspective – 16.2°C
2000 – 369ppm
“This is lower than the current global mean surface temperature, Ts, of 288 K, the difference, about 33 K, being a result of the greenhouse effect.“ – FORTY YEARS OF NUMERICAL CLIMATE MODELLING, K. MCGUFFIE a, * and A. HENDERSON-SELLERSb, 2000, p. 1073
Danke, gute Arbeit, Inzwischen wurde der Wortlaut beim CO2 geändert, denn Callendar und Keeling haben all die Werte rausgeschmissen, die nicht zu ihrer Agenda passten.
Und danke für die Info warum man plötzlich von 15 ° auf 14° C. Ging. Man kann sich ja mal irren. Ist ja eh alles Schall und Rauch.
Eine der Konstanten in der sog. „Klimawissenschaft“, man pickt sich die Rosinen heraus und ignoriert einfach die historischen Daten:
1886 – 293ppm
“Spitaler in 1886 came to a similar conclusion, his figures beeing: Whole Earth 15.1°C“ – Studies of Temperature and Pressure Observations – Nature 1906, p. 595
1896 – 297ppm
“In order to get an idea of how strongly the radiation of the earth (or any other body of the temperature of +15°C is…“ – On the Influence of Carbonic Acid in the Air upon the Temperature of the Ground, Svante Arrhenius, 1896, p. 239
1901 – 299ppm
“Die Temperatur bei der Menge 1,0 (der jetzigen Kohlensäuremenge in der Atmosphäre entsprechend) wird gleich 15 ° C. angenommen “ – Über die Wärmeabsorption durch Kohlensäure, Arrhenius 1901, p 697
„Now the actual mean temperature of the earth’s surface, derived from metoerological obeservations, is 15.1°C“, Ekholm 1901, Seite 19,
1906 – 300ppm
“da die mittlere absolute Temperatur der Erdoberfläche zu 15°C = 288K abs. angenommen wird“ – Die vermutlichen Ursachen der Klimaschwankung, Arrhenius 1906, p. 3
„… der mittleren Temperatur von 15° (288° absolut), auf welche die Erde unter dem Einfluss der Sonnenstrahlung erwärmt wird…“ – Lehrbuch der Meteorologie, Hann 1906, Seite 19
„Der mittlere Temperturzustand der Erdoberfläche (15°C)…“ Lehrbuch der Meteorologie, Hann 1906, Seite 38
Interessant ist hier dass die 15°C bekannt waren und dadurch schätze man wieviel Sonnenlicht die Erdoberfläche erreicht und wieviel der eingehenden Strahlung von der Atmosphäre absorbiert wird, Seite 38.
The Callendar Effect, James Rodger Fleming, 2007
Callendar hat in den späten 1930ern die Theorie wiederbelebt die dann in den 1940er ud 1950er Jahren an Popularität gewann. „Global warming was on the public agenda in the late 1940s and early 1950s,as Northern Hemisphere temperatures reached an early-twentieth-century peak.“ p. 78
„G. S. Callendar would be a better-known figure today if the climate had
continued to warm monotonically (there was a noticeable cooling trend in
the 1960s and 1970s), if he had headed a major research institution, and if
scholars (especially historians) had looked beyond the temporal horizon of
the International Geophysical Year (IGY) of 1957/58.57 As it stands, Callen-
dar influenced the American agenda regarding climate warming and CO2
and helped shape the research program both in his day and in the decades
following.“ p. 79
“In fact, the temperature in the Northern Hemisphere decreased by about 0.5°C between 1940 and 1970 (9), a time of rapid CO2 buildup.“ Climate Impact of Increasing Atmospheric Carbon Dioxide, J. Hansen, D. Johnson, A. Lacis, S. Lebedeff P. Lee, D. Rind, G. Russell, 1981, p. 1
International Team of Specialists Finds No End in Sight to 30‐Year Cooling Trend in Northern Hemisphere, NYT Jan. 5, 1978
“The report, prepared by German, Japanese and American specialists, appears in the Dec. 15 issue of Nature, the British journal. The findings indicate that from 1950 to 1975 the cooling, per decade, of most climate indexes in the Northern Hemisphere was from 0.1 to 0.2 degrees Celsius, roughly 0.2 to 0.4 degrees Fahrenheit.“
“Data from the Southern Hemisphere, particularly south of latitude 30 south, are so meager that reliable conclusions are not possible, the report says.“
Erst hat die „Klimawissenschaft“ behauptet die Abkühlen hätte nicht stattgefunden, eine von den Medien aufgebauschte Story, dann wurde gesagt nur die nördliche Atmosphäre wäre abgekühlt (so wie RWP und MWP auch nur lokal waren), heute mach man soweit ich weiss die Luftverschmutzung zur damaligen Zeit für die Abkühlung verantwortlich; lässt sich so schön praktisch mit den Strahlungsmodellen „beweisen“. Der üblicheZirkelschluss.
Und dennoch fallen so viele gebildete Leute auf das Märchen herein. Der Treppenwitz an der ganzen Story ist aber der dass genau das Experiment auf dem die ganze Idee beruht genau das Gegenteil von dem zeigt was der Glas- oder Treibhauseffekt bewirken soll. So gesehehen hat Clausius mit seiner Theorie den Effekt widerlegt bevor er erdacht wurde, somit ist der GHE pure Science Fiction, Rechenspielereien, ein Geistereffekt.
Sehr interessant.
Man schätzte grob eine Mitteltemperatur, die nirgends real existiert, um darauf eine 1/10 Grad genau, eine CO2- oder andere Wirksamkeit zu postulieren, die auch nur in der Phantasie mancher Leute – manche nennen sie Klimaforscher – existiert, schreibt das Ganze in der Phantasie fort, gegenteilige Ergebnisse werden unterdrückt, und errichtet darauf eine Hypothese, die die ganze Welt – na, zumindest die Europäer – als Geiseln nimmt.
Und das Ganze beruht auf der unbestrittenen Fähigkeit des CO2, in ganz engen wenigen Banden Infrarotstrahlung zu speichern und wieder abzugeben, was aber, wie Herr Hug gerade belegt hat, bereits seit langem in der Sättigung ist.
Ekholm vermerkt eine globale Temperatur die aus meteorologischen Beobachtungen“ errechnet wurde, also die bodennahe Lufttemperatur, Herr Harde hatte mal erwähnt Julius Hann hätte diese aus Luftdruckdaten kalkuliert. Die Leute damals waren bei weitem nicht so dumm wie man uns heute gauben machen will.
Dann gibt es seit den 1920er Jahren das Standardatmosphärenmodell welches das Ideale Gas Gesetz, die barometrische Höhenformel und hydrostatische Gleichung nutzt (DIN5450) – basierend auf dem von Loschmidt nachgewiesenen atmosphärischen Temperaturgradienten in einem planetaren Gravitatationsfeld mit 15°C/288.15K auf Meereshöhe bei 1bar – was die Alarmisten als unmöglich bezeichnen.
Diese „Experten“, angefangen mit Arrhenius, gehen hin und nehmen einfach an Erdboden und bodennahe Luft seien im Temperaturgleichgewicht, dass die Luft den Erdboden erwärmt (Verletzung des 2ten HS in der Realität).
Der grösste Witz ist aber der: Man nutzt die lapse rate oder das Temperaturprofil aus dem Standardmodell als Grundlage (was man leugnet) für das Strahlungsmodell. Weder sind die 15°C Oberflächentemperatur gemessen, noch gibt es im Standardmodell eine Strahlungskomponente. Beschiss auf ganzer Linie!
Und nirgends findet man eine offizielle, detaillierte, technische Beschreibung wie dies die 33K GHE erzeugen soll (ebenfalls 2ter HS verletzt) , geschweige denn wie die Luft den Erdboden erwärmen soll. Aber die Leute glauben es, CO2 ist ein „GHG“, also ist der Effekt real. Was für ein Trauerspiel.
Was es gibt kann man ja hier häufiger nachlesen (gelle, Heinemann&Co). Pseudointellektuelles Geschwurbel, Strohmann Argumente und Rauchgranaten.
P.S.: ipcc_far_wg_I_full_report.pdf – der erste IPCC Bericht, Seite XXVII – Observed Surface Temperature Earth: 15°C. Niemand misst die Temperatur der Oberfläche flächendeckend!
Weder das eine noch das andere.
Jein. Es ist klar dass es in der Realität keine globale Durchschnittstemperatur gibt, von daher sind die 15°C eine statistische Grösse so wie Klima die Statistik des regionalen Wetters ist oder z.B. der Definition der Klimazonen dient, ein globales Klima gibt es auch nicht. Das ist halt Klimatologie – nicht zu verwechseln mit der Klimastrologie aka Kliimawissenschaft.
Die Erde hat vom All aus gesehen, resp. gemessen eine äquivalente Schwarzkörpertemperatur (die gibt es auch nicht irl) von -18°C/255K:
Nimbus II: „The globally emitted long-wave radiation flux results in an equivalent black-body temperature of the planet earth of about 255″K“
Nimbus III
Ich vermute dass Hansen als er den GHE mit den 33K quantifiziert hat sich an dieser Zahl orientiert hat, und natürlich an den „beobachteten“ 15°C/288K.
Die Venus war Hansen’s Forschungsgebiet bevor der Planet an die Russen gegangen ist während die Amerikaner den Mars bekamen. Einer der Warner in den 1980er Jahren war Carl Sagan, auch ein Venusforscher der versucht hat anhand von spektroskopischen Messungen die Temperatur der Venus zu bestimmen.
Wenn wir mal annehmen die Erdatmosphäre wäre ähnlich ‚quasi statisch‘ wie die der Venus, dann würde die Luft mit 288K in der Tat die Oberfläche, wenn sie ohne Luft 255K warm wäre, erwärmen. Durch Wärmeleitung, so wie es auf der Venus passiert mit einem bodennahen ‚Luft‘-Druck von 92bar:
„The pressure found on Venus’s surface is high enough that the carbon dioxide is technically no longer a gas, but a supercritical fluid.“ –
„The winds near the surface of Venus are much slower than that on Earth. They actually move at only a few kilometres per hour (generally less than 2 m/s and with an average of 0.3 to 1.0 m/s), but due to the high density of the atmosphere at the surface“
– die Temperatur zeigt keinen Tagesgang, trotz der langen Nacht.
Apropos Klimazonen: Humboldt hat in 1853 ein paar Temperaturwerte von verschieden Städten auf dem Globus notiert, mal mit den aktuellen Werten vergleichen. Aber Humboldt war natürlich kein „Klimawissenschaftler“, könnte ein Klimaforscher nun sagen. Oder Humboldt war kleiner als heutige Menschen, daher hat er ein Thermometer in 2m Höhe falsch abgelesen.
Was er natürlich nie machen würde./s
Marcus Portius 16. Oktober 2025 17:49
Die „aufgebauschte Story“ war ein angeblicher wissenschaftlicher Konsens in den 70ern über eine globale Abkühlung. Luftverschmutzung (Aerosole) wurden damals schon mit ihrem kühlenden Einfluss diskutiert – bekanntestes Beispiel der Artikel von Rasool/Schneider über eine mögliche Eiszeit bei einer vervierfachung der Aerosolkonzentration …
Interessanterweise hat sogar Fred Singer damals (!968) eine Konferenz abgehalten, auf der das auch thematisiert wurde: Singer, S. Fred (1970). Global Effects of Environmental Pollution. New York: Springer-Verlag. Bryson präsentierte dort seinen Artikel „Climatic Effects of Atmospheric Pollution“
„Angeblich“? 1970s Global Cooling Alarmism
Massive Cover-up Exposed: 285 Papers From 1960s-’80s Reveal Robust Global Cooling Scientific ‘Consensus’
The 1970s Global Cooling Consensus was not a Myth
Watch: The 1970s Cooling Scare Was Real
EIn äusserts glaubwürdiger Zeitgenosse:
„To capture the public imagination, we have to offer up some scary scenarios, make simplified dramatic statements and little mention of any doubts one might have. Each of us has to decide the right balance between being effective, and being honest.„
– Leading greenhouse advocate, Dr Stephen Schneider
( in interview for „Discover“ magagzine, Oct 1989)
Aerosole sind im Gegensatz zu CO2 richtige Partikel, insbesondere Ruß kommt einem schwarzen Körper recht nahe – warum gibt es von diesen Partikeln keine (zusätzliche) Gegenstrahlung die den Erdbpden erwärmen soll? Können Sie das mal erläutern?
Marcus Portius 17. Oktober 2025 15:00
‚„Angeblich“? 1970s Global Cooling Alarmism During the 1970’s, you can find over one hundred sources where the media promoted global cooling alarmism‚
Das wichtige steht schon richtig da.
Der Artikel ist gar nicht schlecht. Fängt mit dem gefälschten Time-Cover an, erklärt dann aber korrekt anhand „The myth of the 1970s global cooling consensus“ worum ist bei der Kontroverse aus Sicht der „Klimawissenschaft“ geht: „There was no scientific consensus in the 1970s that the Earth was headed into an imminent ice age.“. Die Literaturliste von NoTricksZone wird auch recht gut eingeordnet. IMHO ein lesenswerter Artikel.
Ich würde den kompletten Text empfehlen, statt dieses verkürzten Zitates.
Wer sagt das, dass die nicht zu „zusätzlicher“ Gegenstrahlung führen können?
Wieso? Wird dort auch noch erwähnt dass Schneider einer der führenden Autoren bei den IPCC Berichten war um das im Gesamtkontext zu sehen? „Wes Brot ich ess des Lied ich sing“?
Aerosole sollen eine kühlende Wirkung, negatives ‚forcing‘ haben und Ruß nur ein geringes positives ‚forcing‘ obwohl ein fast schwarzer Körper der nicht nur ausgehende IR, sondern auch eingehendes Licht absorbiert und somit, als Partikel, deutlich mehr Erwärmung erzeugen müsste, den GHE verstärkend. Die Sonne hat gem. der Theorie nur einen marginalen Einfluss, daher kann der Ruß auch nur einen kleinen, abkühlenden Effekt auf das eingehende Licht haben womit sich eine globale Abkühlung nicht erklären lässt.
Auch Aerosole müssten den GHE aus diesen Gründen verstärken, es wird mehr Strahlung in Richtung Erdboden emittiert.
Weiterhin wird behauptet Wolken hätten, besonders nachts eine wärmende Wirkung da sie IR abstrahlen, eine Ruß- und Aerosolwolke wie z.B. bei einem Vulkanausbruch müsste demnach eine viel größere wärmende Wirkung haben, beobachtet wird aber das innerhalb kürzester Zeit ein massiver Temperaturrückgang, -0.7°C in einem Jahr, stattfindet (der bei heutigen Graphen herausgeglättet wurde).
Marcus Portius 18. Oktober 2025 20:31
Weil Sie dann die gesamte Aussage und den Kontext haben, in dem die Aussage getroffen wurde. Dann können Sie entscheiden, ob das Zitat das von Stephen Schneider gesagte und gemeinte richtig wiedergibt. Wenn Sie das Zitat google vorwerfen, finden Sie jede Menge Seiten, die das diskutieren. Schneiders eigene Meinung dazu fanden Sie auf seiner Webseite, hier die Version aus 2006. Ihr Zitat ist noch stärker zusammengekürzt als die Version, die er da beschreibt.
Wenn Sie das bereits wissen, können Sie doch weiter nach den Gründen für diese Werte suchen, bevor Sie sich Ihre eigene Version zusammenreimen. Immerhin ist jetzt klar, dass Ihr ursprüngliches Statement nicht korrekt war.
Wo kommt dieses Statement nun wieder her? Wenn die von der Sonne zufliessende Energie stärker schwanken würde, hätte das durchaus Einfluss. Die von Pinatobo erzeugten Aerosole hatten eine vielfache Wirkung, wenn ich mich richtig erinnere …
Warum soll ich jetzt selber suchen? Wenn Sie etwas zu sagen haben, zitieren Sie es. Ganz einfach.
Da Sie auf meine Argumente garnicht eingehen ist das nur eine fadenscheinige Behauptung Ihrerseits. Geschwurbel a la Müller, Ebel & Heinemann.
Sie wissen nicht wirklich was Sie reden, oder? LOL
Eine Verschwörungstheorie
Können Sie das hier mal noch einmal veröffentlichen?
Dann machen Sie daraus eine Bericht, senden ihn mir zu, und dann ok.
Über den Artikel selber oder eine Zusammenfassung warum Gerlich vollkommen richtig gelegen hat, der GHE verletzt den 2ten HS und das kann, im Ggs. zum GHE experimentell nachgewiesen werden. Wie man den Zirelkschluss komplett macht?
Herr Portius, zu Ihrer Behauptung, „der GHE verletzt den 2ten HS und das kann, im Ggs. zum GHE experimentell nachgewiesen werden“, also dass ein kälterer Körper einen wärmeren nicht wärmer machen kann, biete ich hier nochmals mein Experiment an:
* Ein am Ende elektrisch beheizter Metallstab wird mit dem anderen Ende in Eiswasser getaucht und die Temperatur am heissen Ende wird nach einiger Zeit gemessen. Dann wird das kalte Ende in Leitungswasser getaucht. OBWOHL DIESES WASSER KÄLTER IST (als das beheizte Ende), STEIGT DIE TEMPERATUR AM BEHEIZTEN ENDE. Dabei fliesst die Wärme stets von warm nach kalt – und damit entsteht KEIN WIDERSPRUCH ZUM 2.HS.
Sie sollten vielleicht erst einmal überlegen was zu beweisen ist und wie man dies experimentell nachweisen kann.
Kleiner Tip: Es geht um die ‚Gegen‘-Strahlung eines kälteren Körpers (Luft) die die generell wärmere Oberfläche spontan erwärmen soll bzw. die Abkühlung reduzieren soll. Hier sind keine elektrisch beheizbaren Metallstäbe involviert.
Einfach mal versuchen sich zu fokussieren. Warum fällt es Glashausgläubigen eigentlich so schwer mal beim Thema zu bleiben? Kennen Sie überhaupt die Prämisse der Theorie und wissen Sie was der GHE bewirken soll?
Marcus Portius 19. Oktober 2025 15:26
Dafür gibt es das Experiment von Harde/Schnell, das zeigt, dass die Temperatur einer beheizten Platte (dem Äquivalent der von der Sonne erwärmten Oberfläche) ansteigt, wenn Gase wie CO2, Butan, SF6 hinzugefügt werden. Die Gase absorbieren im langwelligen Infrarotbereich. Bei Gasen, die das nicht tun (z.B. argon), gab es keine Änderung der Temperatur.
Da sich bei Wärmestrahlung alle so schwer tun, wollte Herr Dietze anhand von Wärmeleitung veranschaulichen, dass ein Veränderung des Energieabflusses zu einer höheren Temperatur führen kann, obwohl sich die Richtung des Wärmeflusses nicht ändert.
Welches gänzlich ungeeignet ist Vorgänge in einer Atmosphäre zu simulieren da dort Konvektion verhindert wird.
Jetzt gibt es neben der Gegenstrahlung auch noch Gegenwärmeleitung die zu einer reduzierten Abkühlung aka Erwärmung von Warm durch Kalt führt? Es wird immer abenteuerlicher…
Marcus Portius 20. Oktober 2025 13:08
Eine oft gebrachte Ausrede, damit man den Kopf in den Sand stecken kann.
Ihre Erfindungen werden abenteuerlicher, das ist richtig. Wo steht da was von Wärmegegenleitung?
geringer ist, was bei gleichbleibender Wärmezufuhr durch die Heizung zu einer Erhöhung der Temperatur des Stabes führen muss …
Nehmen wir einfach die Formel der Wärmeleitung:
T_{W_2] ist die Temperatur des Eiswassers bzw. des Leitungswassers. Die anderen Größen der Gleichung sind in beiden Fällen gleich. Dann sollte doch wohl offensichtlich sein, dass im Falle des Leitungswassers aufgrund der geringeren Temperaturdifferenz der Wärmestrom
Soso, eine Ausrede…
Herr Fischer bzw. M.Müller
Bei der Sprengung der Nordstream-Pipelinge wurde durch die Realität bewiesen, dass es keinerlei wärmende Gegenstrahlung gab. Trotz erhöhter Methankonzentrationen im Luftraum über der Ostsee wurde nichts wärmer. Im Gegenteil, die Tage danach wurden kälter.
Josef Kowatsch 20. Oktober 2025 14:37
Da gibt es viele Dinge, die Sie beachten müssen:
Sie haben also eine abkühlende Ostsee, deren Abkühlung durch eine leichte Erhöhung des Methangehaltes minimal verringert wird. Und daraus wollen Sie ohne tatsächlich gemessene Temperturen etwas schlussfolgern?
Ein am Ende elektrisch beheizter Metallstab wird mit dem anderen Ende in Eiswasser getaucht und die Temperatur am heissen Ende wird nach einiger Zeit gemessen.
Ein elektrisch beheizter Wasserkocher. Sie stecken das kalte Ende in Eiswasser? Mit dem Stromkabel? Und das beheizte Ende wir wärmer?
Wer hätte gedacht dass Eiswasser einen beheizten! Wärmestab wärmer macht. Ein Zauberstab! Cooling is warming. War is peace. Freedom is slavery. Ignorance is strength.
Und Sie zweifeln an dass die Masse der Luft Wärme erzeugt. Daher waren Sie wohl auch IPCC Gutachter. Und dennoch sind Sie ein Leugner. Schon witzig, oder?
Marcus Portius 25. Oktober 2025 3:55
Sie haben schon einmal auf diesen Kommentar reagiert: 19. Oktober 2025 15:26
Auch in der dortigen Diskussion haben Sie Dinge erfunden, die Herr Dietze nicht geschrieben hat („Gegenwärmeleitung „). Warum tun Sie das hier mit dem Wasserkocher wieder? War der Text von Herrn Dietze zu hoch für Sie? Oder ist das nur ein schlechter Versuch zu trollen?
Warum greifen Sie nicht einfach die Diskussion über den dort fliessenden Wärmestrom auf und zeigen, dass der sich beim Wechsel von Eiswasser zu normalem Leitungswasser nicht verringert bzw. dass diese Verringerung nicht zu einer Temperaturerhöhung des beheizten Endes führt. Vermeiden Sie das, weil Sie es nicht können oder weil Sie wissen, dass Herr Dietze in dem Beispiel Recht hat?
Vielleicht könnte man einfach ein paar Artikel retroperspektiv veröffentlichen, nicht das jemand behauptet jemand will sich mit fremden Federn schmücken, so wie eine gewisser Minister.
Global Warming: Facts versus Faith
Walter Cunningham has enjoyed careers in the United States Marine Corps, National Aeronautics and Space Administration, and private industry, including 12 years as a venture capitalist.
There is a war going on between those who believe that human activities are responsible for global warming and those who don’t. Contrary to the way the debate is often framed by the media, those who believe in anthropogenic global warming (AGW) do not hold the high ground, scientifically. Their critics do.
„Klimarettung Plan A: Nichtstun, im Zweifel anpassen“
Unsere Gesellschaft ist nun in einer strengen Hierarchie organisiert, die das Zusammenleben der Menschen bis ins kleinste Detail unter Strafe stellt. In jeder Hierarchie steigen die bestangepassten Charaktere an die Spitze. Aber nicht die Besten, schließlich ist der Bessere der erklärte Feind des Guten.
Im 6. Jahrtausend v. u. Z. entfaltete sich das Zivilisationsmodell der Ökumene in der Donauzivilisation und später in der alten Indus Zivilisation, schreibt Harald Haarmann in: „Geschichte der Sintflut; Auf den Spuren der frühen Zivilisationen“.
Im Zivilisationsmodell der Ökumene gab es auch Städte, es bildete sich aber kein Staat. Soziale und wirtschaftliche Zusammenarbeit und eine gemeinsame Tradition und Sprache haben genügt.
Warum haben sich unsere Ahnen für ihre eigene Versklavung unter Großmäuler entschieden und Staaten gebildet?
Weil sie gerne glaubten. Je unglaubwürdiger etwas ist, umso leichter wird es auch heute noch geglaubt. So wie die unbefleckte Empfängnis, oder dass ein Spurengas plötzlich das Gleichgewicht der Erdatmosphäre stört.
Angesichts des zwingend eintretenden Kollapses unserer Zettelwirtschaft tu ich garnix, außer Silbermünzen zu kaufen.
Interessante Fragen, die Sie aufwerfen.
Zu Hierarchieneigenschaften ergänze ich gern den Hinweis zum Peter-Prinzip, „In einer Hierarchie neigt jeder Beschäftigte dazu, bis zu seiner Stufe der Unfähigkeit aufzusteigen.“ – Laurence J. Peter, ganz typisch für unsere Parteien und Behörden, oder?
Zu Ihrer These, zu Städte- und Staatenbildung der Menschen, sehe ich nicht den Rückschritt, beides sind Kulturtechniken, die sich experimentell herausgebildelt und im Überlebenskampf bewährt haben, und unabhängiger von Wetter und Klima machten.
Da kann man natürlich riskante Experimente mit machen, und zwar regelmäßig, z.B. Hamburg – die Deindustriealisierung auf 2040 vorziehen, oder Deutschland als Staat – die Deindustrialisierung bis 2045 ins Grundgesetz schreiben. Die Ahnen waren wohl weder dümmer noch schlauer, oder?
Die spezifische Rohstoffrallye, sprich Silberralley kann sich schnell mit dem Platzen einer Milchmädchenblase auflösen. Rohstoffe gehorchen Angebot und Nachfrage, Vorhersagen riskant, viel Glück beim „timen“ (Zwingen), oder?
(Silberpreise, ca., in USD: 1950(2), 1960(2), 1970(3), Rallye1980(50), 1990(5), 2000 (5), Rallye 2011(35), 2015(16), Rallye 2025(50), aus 2 USD 1950 sind 50 USD 2025 geworden.
Aktien (MSCI World), 1969 bis 2025, aus 2 USD sind 86 USD geworden, mit Rücksetzern aber ohne die krassen Durststrecken über „Menschenalter“, d.h. geringere Volatilität.)
Herr Lange, an das Peter-Prinzip kann man das Gesetz von Murphy dranhängen. Das verspricht, dass alles was schief gehen kann, auch schief gehen wird.
So sind lt. Marc Friedrich schon 500 Versuche mit ungedecktem Papiergeld (Zettelwirtschaft) gescheitert. Der US Dollar ist seit 15.08.1971 als Weltleitwährung ein Fetzengeld. Damit ist für mich klar, welche Blase platzen wird.
Nebenbei wird der Dollar als Waffe verwendet. Silber ist viel zu weich dazu….
Geld, als eine innovative Kulturtechnik (Werkzeug), wertvoll wie die Nutzbarmachung des Feuers (Werkzeug), wurde schon schon immer als Waffe benutzt, wie alles was der Mensch je geschaffen oder sich ausgedacht hat er auch als Waffe benutzt wird, auch weiches Silber – Bestechung der Elite des Nachbarlandes, eben alles.
Und Scheitern ist in allen Ideenverwirklichungen der Menschen mehrheitlich enthalten, das ist die Schattenseite des an sich über lange Zeit sehr erfolgreichen menschlichen Entdeckungsprinzips „Versuch und Irrtum“.
Selbstverständlich werden alle (Finanz)blasen platzen, dass sollte man als privater Investor „aussitzen“ können, die Länge bisheriger historischer „Aussitzzeiten“ (Hochpunkt bis neuem Hochpunkt, seit 1950) beim Silber (30 Jahre), die mehrfach länger sind als bei Aktien (S&P500 10 Jahre), wäre ein Indiz, der eher für Aktien spricht, die auch noch bessere historische Rendite haben, außer Sie können es besser timen als alle anderen, oder?
Dann ist da noch ein interessanter Zusammenhang:
Am Beginn der Zivilisation hatten sie noch keinen richtigen Kalender. Also schloss man langlaufende Verträge zu astronomisch gegebenen Zeitpunkten wie Sonnwenden, oder Tag/Nachtgleichen ab. Damit das nicht vergessen werden konnte, feierte das gemeine Volk es als Tradition.
Der 15. August ist ein Feiertag, der nicht in dieses Schema passt. Da feiern Christen die Himmelfahrt der Gottesmutter Maria. An diesem Tag hob Nixon vor 54 Jahren die Bindung des Dollars an Gold auf.
Seit diesem Datum steigen jetzt gerade die Gold- und Silberpreise an der Börse schneller. Dadurch bekommt die „Himmelfahrt der Marie“ eine vollkommen neue Bedeutung!
Hamburg hat ja Sonntag am 12.10. mit knapper Mehtheit abgestimmt, schon bis 2040 klimaneutral (!!) zu sein. Die Leute ahnen garnicht was da auf sie zukommt. Allein die riesigen Netzbatterie-Anlagen für den jährlichen Ausgleich von Sonne und Wind kosten pro Einwohner bis zu 600.000 €. Die Kosten von ~30.000 € für eine Wärmepumpe und den gigantischen Netz-, Kraftwerks-, PV-, Wind-, Wasserstoff- und CCS-Ausbau garnicht eingerechnet. Für jedes millionstel Grad an „Klimaschutz“ müssen in D allein etwa 1,4 Mrd. € investiert werden, und die CO2-Halbierung von D würde langfristig nur etwa 3/1000 Grad an „Klimaschutz“ bringen.
….Die Leute ahnen garnicht was da auf sie zukommt. Allein die riesigen Netzbatterie-Anlagen für den jährlichen Ausgleich von Sonne und Wind kosten pro Einwohner bis zu 600.000 €…
Vollkommen richtig. Die Leute haben wirklich keine Ahnung. Woher auch. Die Grünen sind überzeugt, dass es nichts kostet oder nur eine Kugel Eis und die ständige Indoktrination wird dann Teil des Klimarettungsglaubens. Die Mehrheit ist dann am Ende sogar der Meinung, sie hätten was gutes für alle, einschließlich für unseren Planeten getan.
Mich wundert nur, dass all die Heinemänner, Ketterer, Kwass, Kosch, Frölich, Fischer, Kraus, Schwerdt ect. hier nie Stellung beziehen und die teure angebliche Klimarettung mit uns zusammen heftigst kritisieren. Sogar Ganteför tut das.
Was wundert Sie daran? Es ist doch wohl offensichtlich dass es Personen, „Aktivisten“ gibt die überall im Netz ihr Unwesen treiben – glauben Sie die machen das für Nüsse? Andol und Ebel kümmern sich um Wikepedia (wie Connolly im englischen Wiki), Heinemann et al werfen Blendgranaten und bauen Strohmänner.
Wikipedia Editors Paid to Protect Political, Tech, and Media Figures
Was wäre denn das Ziel des dann nicht stattgefundenen „Videogesprächs“ gewesen? Sollte es ein „Streitgespräch“ über verschiedene Sachverhalte innerhalb der Klimadiskussion werden, inkl. Bewertung der jeweiligen Argumente? Gab es vorab eine Art Agenda, wer worüber referiert? Oder gab es irgend eine sonstige Art der Gesprächsvorbereitung bzw. -strukturierung?
Wer sich die div. Videos von Ganteför angesehen hat, weiß vorab, welchen „konformen“ Standpunkt er einnimmt bzw. immer schon eingenommen hat.
Ich hatte vor einigen Jahren einmal eine Maildiskussion mit ihm, eben weil ich ihn zu verschiedenen Behauptungen in seinen Videos befragen wollte. Dabei betete er in recht oberflächlicher und wenig konkreter Formulierung den Mainstream nach. Er kam mir wie ein zerstreuter Professor vor, der bei direkter Nachfrage leicht den Faden verliert und irgendwelche Behauptungen aufstellt.
Jedenfalls bot er mir an, für 500 SFr eine halbe A4-Seite „Studie“ zu verfassen, um zu den damaligen Fragestellungen, die für mich gar keine Fragestellungen waren, Stellung zu nehmen.
Ich wollte ihn auf die Ungereimtheiten bei allen Größen wie Temperatur, CO2 aufmerksam machen und ihn fragen, wie er dazu steht. Dazu kam es ja nun nicht mehr,
Ein sehr „seriöses“ Angebot. Aber das wundert mich nicht, dass da alle gut mitverdienen wollen.
….Jedenfalls bot er mir an, für 500 SFr eine halbe A4-Seite „Studie“ zu verfassen,..
Ja, so ist er, hab ich nun auch schon von anderer Seite gehört. Er bietet den Klimarealisten an, die Treibhauserechnungen, die auf eine Klimasensitivität von 2 bis 4,5 Grad wie die bezahlten Wissenschaftler beim IPPC kommen, zu erläutern – gegen Bezahlung natürlich.
Dass ein Teil der Erwärmung seit 1988 in der Schweiz und Deutschland auf die Zunahme der Wärmeinseleffekte bei den Wetterstationen zurückgeht, dazu nimmt er überhaupt keine Stellung und bricht – wie bei mir geschehen – den mailverkehr ab.
Das ist nicht richtig. Da gehen ganz andere Differentialgleichungen ein, für Atmosphäre, Ozean, Kryosphäre, Biossphäre, Senken, etc.
Zudem kann man anhand der Strahlungstransfergleichung die Erwärmung bei einer Veränderung im Strahlungsantrieb bestimmen.
Die absoluten Werte der Globaltemperatur kann man heute mit Satelliten bestimmen. Hier tagesaktuelle Werte.
https://climatereanalyzer.org/clim/t2_daily/?dm_id=world
„Die absoluten Werte der Globaltemperatur kann man heute mit Satelliten bestimmen. Hier tagesaktuelle Werte.“
Entweder lesen Sie nicht richtig, oder Sie haben Ihre eigene Physik.
Temperatur ist eine intensive Größe, und dadurch nur mit der Materie verbunden, in denen sie gemessen wird.
Rechnen können Sie natürlich viel. Nur ist das irgendein Zahl, der Sie, wenn sie wollen, auch das Falschetikett Temperatur umhängen können. Vielleicht hat sie sogar irgendeine Bewandtnis. Wer weiß. Bestimmt Sie.
Zu den anderen „Richtigstellungen“ gehe ich gar nicht erst ein. Natürlich sind auch andere Prozesse daran beteiligt, wie auch bei den Wettergleichungen. Ich hatte den Lesern ja gezeigt, wieviele Prozesse grob daran beteiligt sind.
Ok, die Temperatur das die Grafiken zeigen sind die tatsächlichen gemessenen Temperatur oder haben diese schon eine Anpassung bekommen, wie es heutzutage üblich ist wenn diese die Öffentlichkeit präsentiert werden. Es wäre gut wenn man an die Rohdaten kommen könnte wie es früher der Fall war. Denn Durchschnitt kann man immer Manipulieren je nach dem wie dieser berechnet wird, welche Punkte im Satellitenbild nimmt wie groß ist der Raster usw.
Bitte hier nur unter vollem Klarnamen posten, siehe Regeln.
Gert Ganteför ist (war) Experimentalphysiker an der Uni Konstanz.
Schön, aber einen experimentellen Beweis für die Höhe des Treibhauseffektes hat er nie veröffentlicht. Wahrscheinlich kam Null raus.
Er hält einfach die Modellrechnungen der bezahlten Physiker für plausibel, die eine ECS von 2 bis 4,5 Grad vorhersagen.
Solche Physiker, die weniger als eine ECS von 1 Grad ausgemacht haben, wurden erst gar nicht in die Berichte aufgenommen. Beweisen konnte diese angebliche Erwärmung bei CO2-Verdopplung eh niemand.
Heute 20 Jahre später ist der Streit um die angebliche CO2-Klimawirksamkeit eh vollkommen egal. Die linksgrüne Politik behauptet, die CO2-Konzentration sei der weltweite Temperaturregler und ein CO2-Ausstoß muss mit Strafen belegt werden. Welch ein ungeheuerlicher Irrsinn gegen die Schöpfung auf unserem Planeten.
Eine ECS von 3 bis 4 lässt sich sogar aus Ihren zurückliegenden September Temperatur- Zeitreihen und der Keeling- Kurve ab 1958 bis 2024 ableiten.
Ganteför tut gut daran EIKE rechts liegen zu lassen und sich nicht mit Quatschthesen wie von WOOD und den klassischen CO2- Fehlmessungen konfrontieren zu lassen.
Herr Schwerdt, dass CO2 nur etwa 20% des beobachteten Temperaturanstiegs bewirkt hat, ist bei Ihnen noch nicht angekommen? Hier mal die Formel dazu, aus der Sie ECS für Verdoppelung im Gleichgewicht zu etwa 0,6 Grad auf der Basis +1,2 Grad seit 1840, transient 0,68 und Anstieg von 280 auf 420 ppm leicht berechnen können:
1,2/0,68•0,2=ECS•ln(420/280)/ln(2).
ECS ist also nur 1/5 vom „best guess“ des IPCC. Dazu empfehle ich auch https://www.fachinfo.eu/dietze2022.pdf.
Mit Parametern, die um den Faktor 5 und (für die Halbwertszeit des CO2) sogar um den Faktor 10 (und noch viel mehr im Kumulationsmodell) falsch sind, rechnet man Klimakatastrophe und Dekarbonisierung herbei, obwohl CO2 eigentlich nur ein Scheinproblem ist.
…obwohl CO2 eigentlich nur ein Scheinproblem ist..
Richtig Herr Dietze, aber das interessiert die Klimakirche nicht, denn diese Leute leben von diesem groß aufgeblustertem Scheinproblem, von einem Geld, das sie uns aus der Tasche ziehen. Deshalb hält die Klimakirche an der CO2-Klimalüge fest
Prof. Ganteför antwootet auf meinen Kommentar, den ich ihm gemailt habe:
=> Ich nehme an, Sie empfinden eine grosse Freude dabei andere Menschen zu nerven. Könnten Sie trotzdem in meinem Fall eine Ausnahme machen, auf diese Freude verzichten und meine Adresse von Ihrem Verteiler nehmen?
Aber vermutlich werde ich ab jetzt mit noch viel mehr von Ihren Texten beglückt.
Weil es eben so schön ist andere Menschen zu nerven.
Trotzdem muss ich ab zu meine Einschätzung ihrer Texte kundtun, damit
niemand denkt, ich hätte etwas mit Ihnen zu tun oder würde es gar billigen.
Ich lehne es ab! <=
M.E. bestätigt er damit, absolut IPCC-gläubig zu sein. Nichtmal essentielle Parameter der Klimamodellrechnungen, die um den Faktor 5 und 10 (!!) falsch sind, veranlassen ihn als Physikprofessor, meine Erkenntnisse zu widerlegen. Unnötige Billionenkosten für ein paar tausendstel Grad sowie die Aufgabe und das Abwandern von energieintensiven Unternehmen beunruhigen ihn offenbar nicht. Durch meine Fakten fühlt er sich fürchterlich genervt und vermutet gar dass ich daran meine Freude habe. Ob ihm vielleicht bei nachlassender Solaraktivität strenge Winter mit Schneechaos und Blackout helfen??
Peter Dietze 16. Oktober 2025 14:30
Oder frühere Diskussionen mit Ihnen liefen wie die im Artikel „Gibt es eine Zeitkonstante für die Absorption unserer CO2-Emission?“ und er hat einfach keine Lust auf eine weitere Runde …
“ Eine ECS von 3 bis 4 lässt sich sogar aus Ihren zurückliegenden September Temperatur- Zeitreihen und der Keeling- Kurve ab 1958 bis 2024 ableiten,“ behauptet Schwerdt.
Aber auch nur Sie, der lernresistente Schwerdt mit seiner Treibhauskirche. Aus allen Zufallskorrelationen wird eine CO2-Erwärmung abgeleitet, CO2 der Temperaturregelknopf der Treibhauskirche.
In allen Artikeln erklären wir, woher die Erwärmung seit 1988 kommt. Wie oft habe ich schon geschrieben, dass auch die Pfarrergehälter zugenommen haben, demnach könnte Sie auch eine Ursache Wirkung aus der Zunahme der Pfarrergehälter ableiten. Dabei haben sich die Pfarrergehälter stetig nach oben entwickelt, während die Temperaturen bis 1987 gesunken sind und die Erwärmung ab 1988 bis heute hauptsächlich tagsüber stattfand und auch nur im Sommer und Herbst.
In meinem Beitrag P schwerdt(2) Reply to Noah Fischer 5. Oktober 2025 16:17 (Teil 1 Ihres Septemberbeitrags) schrieb ich
Da die Korrelation zwischen der Zeit und der CO2- Konzentration nahezu eins ist (R^2 = 0,9995 für die Zeit- CO2- Parabelregression zwischen 1958 und 2024) kann man auf der x- Achse statt der Zeit auch die CO2- Konzentration auftragen.
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Einfügung zu den „Pfarrersgehältern“
Die Temperaturen von 1958 bis 2024 haben sich nach oben entwickelt, ebenso die CO2- Konzentration. Da gibt es keine „Scheinkorrelation“, das ist Fakt. Also kann man wegen der guten Korrelation zwischen CO2 und Zeit auch Temperatur und Zeit miteinander korrelieren. Bzw. die Zeit durch das CO2 ersetzen.
Ihr „Pfarrersgehälter“ – Beispiel ist Unsinn!
Die Pfarrersgehälter sind zwischen 1958 und 2024 mehr oder weniger gut korreliert mit der Zeit gestiegen wegen des Wirtschaftswachstums. Ebenso das CO2 auch wegen des Wirtschaftswachstums, nur viel besser korreliert als die Pfarrersgehälter.
Die Keelingkurve ist bestens mit der Zeit korreliert, vermutlich besser als die Pfarrersgehälter mit der Zeit. Sie zeigt schließlich denn direkten Effekt (Wirtschaftswachstum)
Also könnte man auch anstatt des CO2 die (weniger gut korrelierten) Pfarräsgehälter auf der x- Achse auftragen.
Letztendlich hat man die Wahl die Temperatur gegen eine schlecht mit der Zeit korrelierte Größe (Pfarrersgehälter) oder einer gut mit der Zeit korrelierte Größe (CO2) aufzutragen. Beide Größen sind über das Wirtschaftswachstum miteinander verknüpft. Da der Zusammenhang zwischen dem Wirtschaftswachstum und dem CO2 enger ist würde wohl jeder, der sich nicht die Hosenträger am Kragenknopf festmacht, das CO2 auf die x- Achse setzten.
Einfügung beendet.
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Auf der y- Achse wird die Temperatur aufgetragen. In diesem Fall einmal TMAX- September im „CO2- Bereich“ von 315,3 vppm (1958) bis 424,6 vppm (2024).
Und außerdem zum anderen Mal ΔT nach
Formel: ΔT = ECS × [ln(CO₂_neu / CO₂_alt) / ln(2)] als Rechengröße mit ECS als Parameter.
Daraus ergibt sich die unten abgebildete Graphik.
Die ΔT’s der September TMAX sind Differenzen zum Mittelwert von TMAX über den Zeitraum von 1958 bis 2024 bzw. dem „CO2- Bereich“ von 315,3 vppm (1958) bis 424,6 vppm (2024).
Machen sie das mal mit Tmin bitte.
Was kommt dabei raus?
Machen sie das mal mit Tmin bitte.
Was kommt dabei raus?
Im Prinzip das Gleiche wie in der oben dargestellten Abbildung.
Eine steigende Gerade für den zeitanalogen CO2- Temperatur- Zusammenhang.
Und eine Parallele zu dieser Geraden wenn man ECS = 1,5 annimmt.
Dann ist CO2 nicht die Ursache!