Von Jo Nova
Erwähnen Sie diesen Kapazitätsfaktor nicht …
Medien und Windindustrie preisen die größten und besten neuen Generatoren stets mit ihrer imaginären Kapazität an [und mit dem Zusatz: „Damit können XY Haushalte versorgt werden“]. Die neuesten Windparks werden mit „1 GW“ angepriesen, obwohl sie diese Leistung fast nie [und wenn, dann nur kurzfristig mal] erreichen. Der tatsächliche Prozentsatz der beworbenen „Kapazität“ wird als „Kapazitätsfaktor“ bezeichnet und selten erwähnt. Dem unaufmerksamen Leser fällt nicht auf, dass die Kosten von 2 Milliarden Dollar überhaupt nicht stimmen. Es ist, als würde man ein brandneues Auto kaufen, ohne zu wissen, dass es nur 7 Meilen pro Gallone schafft [= 33,6 L/100km] (und das auch nur, wenn der Wind weht).
Wir müssen den Kilometerstand kennen
Im jüngsten GenCost-Bericht kommt der Begriff „Kapazitätsfaktor“ buchstäblich hundertmal vor (ich habe ihn gezählt). Er spielt also offensichtlich eine zentrale Rolle bei der Berechnung des Werts eines Generators, doch in öffentlichen Diskussionen soll er nicht genannt werden. Und wenn er doch erwähnt wird, ist er oft noch schlimmer, als er tatsächlich ist, und dieser schlechte Wert sinkt zudem.
Im Jahr 2019 gingen die CSIRO Blob Experts mutig davon aus , dass der modellierte durchschnittliche Kapazitätsfaktor der Onshore-Windenergie 44,4 % betragen würde. Jahre später, im jüngsten GenCOST-Bericht, gehen sie wie Süchtige davon aus, dass er zwischen 29 % „und 48 %“ liegen würde – und fantasieren immer noch von einem bevorstehenden Wunder. Ihre modellbasierte Vorhersage der Kosten für Onshore-Windenergie ist also lächerlich großzügig. Selbst nachdem die Realität sechs Jahre lang hartnäckig bei etwa 30 % verharrte, zeigt eine Google-Suche, dass das „Fact Sheet“ der Regierung von New South Wales einen Wert von etwa 35 % angibt und die Google-KI-Übersicht 30 % „bis 45 %“ angibt .
Wie imaginäre Häuser durch imaginäre Kapazitätsfaktoren mit Strom versorgt werden
Anton Lang, auch bekannt als TonyfromOz, ist ein weiterer Freiwilliger, der die Diagramme erstellt , für deren Erstellung CSIRO, AEMO, ARENA, ABC und AER Milliarden von Dollar erhalten, die sie uns aber vorenthalten wollen. Jahrelang fiel Tony auf, dass in den Werbeunterlagen für Windparks der Kapazitätsfaktor nicht erwähnt wurde. Es schien eine seltsame Lücke in der Dokumentation zu sein. Tony fiel auf, dass sie ihre Leistung normalerweise in die imaginäre Zahl von 1.000 Haushalten umrechneten, die sie versorgen würden, was ein reiner Marketingtrick ist. Sie geben irreführend vor, dass Windturbinen überhaupt in der Lage seien, beliebige Haushalte mit Strom zu versorgen. Als Tony die Anzahl der Haushalte zurückrechnete, stellte er fest, dass alle Unternehmen, die Windturbinen vermarkteten, einen Kapazitätsfaktor von 38 % annahmen, um den imaginären Haushaltswert zu ermitteln.
Er berechnete anhand seiner gesammelten Daten den Kapazitätsfaktor aller australischen Windkraftanlagen und stellte fest, dass dieser im Durchschnitt der letzten sieben Jahre bei knapp 30 % liegt. 2019 lag er zunächst bei etwa 31 %, ist aber gesunken, und im letzten Jahr lag der gleitende 12-Monats-Durchschnitt des Kapazitätsfaktors oft bei fast 27 %.
Vielen Dank an Angus McFarlane für das Diagramm, in dem wir den Rückgang der Windkraftkapazität sehen können:
In diesem Zeitraum stieg die Nennkapazität von 5,3 GW auf 13,5 GW. Trotz Designverbesserungen und des jungen Alters dieser Flotte verschlechtert sich der Kapazitätsfaktor, er verbessert sich nicht.

Wie Angus McFarlane betont, verwendet GenCost den höchstmöglichen Kapazitätsfaktor auf der Oberseite, berechnet die „niedrige Option“ jedoch auf eine andere Weise, um zu verbergen, wie niedrig sie tatsächlich ist:
GenCost verwendet einen niedrigen Kapazitätsfaktor, der „10 % unter dem Durchschnitt “ liegt. Dies widerspricht der üblichen Ingenieurpraxis, bei der für den niedrigen Wert das 5. Perzentil verwendet wird. Beispielsweise verwendet IRENA 5. Perzentilwerte für niedrige Kapazitätsfaktoren. Darüber hinaus würde die Verwendung des 5. Perzentils für australische Windkraft zu einem niedrigen Kapazitätsfaktor von 19,5 % führen, was die Abneigung der CSIRO gegen die Verwendung dieses Werts erklären könnte.
Wenn wir doch nur eine wissenschaftliche Einrichtung hätten, die vom Steuerzahler finanziert würde und unvoreingenommene wissenschaftliche Beratung anbieten würde, oder?!
Drei Gründe für den Rückgang des wöchentlichen Kapazitätsfaktors
- Erstens: Die besten Standorte für Windkraftanlagen sind bereits vergeben. Alle windigsten Stellen in der Nähe von Strommasten, die noch Platz übrighaben, sind bereits bebaut. Neue Windkraftanlagen sind daher entweder weniger windig oder weiter von Ballungszentren entfernt.
- Zweitens: Egal, wie viele neue Turbinen installiert werden, die Hochdruckzellen decken immer noch das ganze Land ab, und daher fällt die zusätzliche Stromerzeugung meist dann an, wenn wir sie nicht brauchen. Mehr Turbinen bedeuten mehr Drosselung. Mehr Solarenergie bedeutet mehr Drosselung zur Mittagszeit.
- Drittens: Die Ausrüstung verschleißt ständig. Starkwindgebiete sind für den Bau jeglicher Infrastruktur schwierig. Wind, Sand, Staub, Eis und Salz greifen die Hinterkanten der Rotorblätter kontinuierlich an, was Turbulenzen verstärkt und die Effizienz mindert. Und der ständige Wind setzt Getriebe und Lager stark zu. Die Rotorblätter sind so schwer, dass sich der Rotor selbst bei Windstille langsam drehen muss, sonst werden die Lager platt.
Warum der Tiefpunkt wichtig ist
Die Zahlen in der obigen Grafik sind wöchentliche Durchschnittswerte. Wichtig ist aber auch der Kapazitätsfaktor an den schlechtesten Tagen und in der schlechtesten halben Stunde, denn dieser gibt Aufschluss darüber, wie viel Notstrom wir benötigen. In solchen Momenten kann der Kapazitätsfaktor eines ganzen Landes voller Windturbinen auf bis zu 0,7 % sinken. An einem schlechten Tag können Windkraftanlagen im Wert von 20 Milliarden Dollar in ganz Australien nur so viel Strom liefern wie zwei Dieselgeneratoren .
Wie viel Reservekapazität benötigen wir für ein 13,5-Gigawatt-Windkraftsystem? Die traurige Wahrheit lautet: etwa 13,4 Gigawatt. Die gesamte Windindustrie ist praktisch eine überflüssige Ergänzung zu einem zuverlässigen Stromnetz. Ihr größter Produktionsvorteil ist (angeblich) die Hoffnung, Stürme und Überschwemmungen in 100 Jahren zu verhindern. Sie kann unmöglich billiger sein als unser derzeitiges System, es sei denn, die Brennstoffkosten würden den größten Teil der Stromkosten ausmachen, was aber nicht der Fall ist.
Diese Hochdruckzellen wollen einfach nicht verschwinden:
Sehen Sie, wie groß diese schrecklichen Hochdruckgebiete sind, die den Wind auf dem gesamten Kontinent stoppen. Bringen Sie sie zum Stillstand!

Wie TonyfromOz sagt: Ohne Isobaren gibt es keinen Wind …
Deprimierender weise führte Paul Miskelly die Berechnungen bereits 2012 durch und die Kapazitätsfaktoren lagen schon damals bei etwa 31 %. AEMO, CSIRO und AER wussten sicherlich schon immer, dass es nicht 35 %, 40 % oder 48 % waren. Sie lebten entweder von falschen Hoffnungen oder machten falsche Werbung.
Es ist Zeit, dass die australische Bevölkerung es erfährt.
REFERENZEN
Paul Miskelly, (2012) Windparks in Ostaustralien – Aktuelle Erkenntnisse, Energie & Umwelt 23(8):1233-1260, DOI: 10.1260/0958-305X.23.8.1233
Anton Lang veröffentlicht seine Arbeiten bei PaPundits.
— Demnächst mehr von Angus McFarlane zu den Übertreibungen und Fantasien von CSIROs GenCost. —















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WDR am 29.08.2025
Wenn 🤪🤪über ein Thema berichten welches Sie ideologisch begleiten und technisch nicht verstehen. Willkommen bei ARD und ZDF….
Diese örtlichen Kapazitätsfaktoren sind längst üblicher Bestandteil der Berechnungen. Die
Industrien haben sich den Markt auch über CO2 Schadensbehebungen längst gesichert und das Jammern über die Lasten der Verringerung von Luftverunreinigungen gewinnt so ein zusätzliches, zweites Gesicht.
In Europa sieht es noch dürftiger aus, da liegt der Faktor (onshore) eher bei 20 %.
Hierzulande sind es onshore ca. 17 – 20%, davon etwa die Hälfte zu Zeiten, wo man den Strom ohnehin verkappen muß. Dafür stehen viele Rotoren still, wenn Bedarf da wäre …
Nebenbei ist mir keine einzige Statistik bekannt, die einen CO2-Rückgang aufgrund von Windpropellern belegt. Das CO2 kümmert sich einen Dreck um diese Propeller …
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Nebenbei,
Verringerung der CO₂-Mengen durch die Abschaltung der AKW und Ausbau der erneuerbaren in Deutschland.
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Parallel zu diesen Kurven deindustrialisiert sich Deutschland.
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Mit Ausbau der erneuerbaren steigt auch das Bruttoinlandsprodukt (BIP) in Deutschland an.
Das BIP hat sich ab 2000, seit Einführung vom EEG mehr als verdoppelt.
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Dass Sie den Unterschied zwischen Korrelation und Kausalität nicht kennen, kann nur den erstaunen der Sie nicht kennt….
Sagt Ihnen Keeling etwas?
Die weltweiten Milliardeninvestitionen in Wind und PV seit Jahrzehnten bewirken beim CO2 nichts!
Keeling ist gemessen, Ihre Kurven sind Modellrechnungen …
Mehr Windkraftanlagen und PV-Anlage, weniger zusätzlicher CO2 Ausstoß im Stromsektor, das zeigt die Grafik in der Realität.
Ich liebe CO2 …… ;-))))))))
… nicht zuletzt beim „Feierabend – plopp“ oder „- Zisch“ …
Krausilein, können SIE solche Geräusche überhaupt noch ertragen, ohne „grünrichtig“ prophylaktisch den Friedhof aufzusuchen ????? ;-)))))))
Ulrich Tengler 30. August 2025 0:13
Ich liebe CO2 …… ;-))))))))
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Ich verwende auch PV-Strom, der kostet mich nur ca. 1 Cent/kWh von der alten PV-Anlage.
Beim Schreiben dieser Lügen haben Sie wohl zufällig nicht unter der PV vom „Kraus-Carport“ (den es wohl nur in den Kraus’schen Lügen hier bei EIKE gibt…) gestanden, Kraus ….. 😉 , sonst gäbe es dieses Elaborat hier wohl nicht …
BTW: Hat Ihr zukünftiges Grab schon PV drüber?
Söder hat ja dieser Tage „Bundesstraßen – PV“ eingeweiht, Friedhöfe wären doch auch noch ein per se ideales „Überdachungsgebiet“ für Krähenspiegel … , gelle Kraus ,-)))))
Ein Unwohlsein sollten diesel Geräusche schon bei der Schreibstube verursachen, sonst würde die Hypokrise anfangen zu stinken….
Bei nur einem Cent, was mich die kWh PV-Strom kosten, kann von „Unwohlsein“ keine Rede sein, Herr Schulz.
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Ach Herr Schulz,
wie läuft eigentlich Ihr Geschäft mit den „Kernkraftstromfiltern“ wo wir ja keinen deutschen AKW-Strom haben seit über 2 Jahren?
Erkennen Ihre „Kernkraftstromfilter“ auch den AKW-Strom aus anderen Ländern?
Garantiert so sicher wie ich „Krausen-Strom“ durch Eigenentwicklungen von meinem Hausnetz erfolgreich fernhalten kann …..
Werner Schulz schreibt am 27. Januar 2021 um 9:43 bei EIKE
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Da kann man doch mal nachfragen wie das Geschäft mit dem Kernkraftstromfilter so läuft nach 2 Jahren der Deutschen AKW-Abschaltung.
Sie fragen sie das Geschäft läuft? Haben sie denn schon die Anfrage abgeschickt?
Gibt noch genug AKW Strom im Netz. Glauben sie nicht?
Merken sie wenn sie einen Kohlestromfilter I und II verwenden. Dann kommt immer noch Strom obwohl der Wind nicht weht und die Sonne nicht scheint.
2021 haben sie aber noch unter anderen Namen gepostet. Wie war er damals?
Wollten sie mir nicht erzählen, nur Kernkraftwerksszrom zu kaufen? Und jetzt gibt es keine Filter?
Haben sie schon einen Filter für polnischen Kohlestrom? Vielleicht einen für Braunkohleverstromten?
Ah, sie sind schon vom Netz getrennt, und wollen es keinem sagen.
Wären die deutschen Kernkraftwerke nicht abgeschaltet worden, dann hätte der grüne Klimaschutzminister Habeck nicht wieder 14 Steinkohlekraftwerke – nebst Versorgung aus Kolumbien und Südafrika – reaktivieren und LNG aus weltweiten Entfernungen einführen müssen. Zugleich hätte sich der spezifische Emissionsfaktor noch wesentlich besser entwickeln können, oder? Zudem sagt das Diagramm nichts darüber aus, um wie viel besser unser aller Klima geworden ist.
Abschaltung der AKW in Deutschland und die TWh aus den Kohlekraftwerken gingen rapide nach unten.

Ob die Kohlekraftwerke die 95 TWh vom Jahr 2024 noch im Jahr 2025 erreichen ist mehr als fraglich.
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„Verringerung der CO₂-Mengen durch die Abschaltung der AKW“
Sie habens wirklich drauf, immer passend den größten Unsinn zu posten der einem noch einfallen könnte. 😀
Im Jahr 2000, also mit AKW-Strom hatten wir um die ca. 320 Millionen Tonnen zusätzliche CO2 Freisetzung im Jahr im Stromsektor.
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2024, also ohne deutschen AKW-Strom nur noch um ca. 170 Millionen Tonnen zusätzliche CO2 Freisetzung im Jahr im Stromsektor.
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Die CO2-Tonnen hat sich doch ohne deutschen AKW-Strom ca. halbiert.
Haben Sie andere Zahlen, Herr Steinmetz?
Oh jeh!
AKW abschalten ist scheinbar ursächlich für eine CO2 Reduktion. Darauf muss man erst mal kommen….
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In Deutschland ist Windstrom die Nummer eins, mit ca. 135 TWh im Jahr 2024.
In der EU ist Windstrom die Nummer zwei, mit ca. 462 TWh im Jahr 2024.
Deshalb ist der Strompreis ist Deutschland ja auch mit EU-Spitze, danke für den Hinweis, Ursache-Wirkung, oder?
Wenn große Strommengen von den Windkraftanlagen kommen, ist der Börsenstrompreis gering, teilweise sogar negativ.
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Wenn große Strommengen von den fossilen Kraftwerken kommen, ist der Börsenstrompreis hoch, teilweise sogar extrem hoch.
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Beispiel:
Windstrom ca. 95% am 2.1.2025 um 1:00 Uhr, ca. 0 Cent/kWh Börsenstrompreis.
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ca 55% Strom von den fossilen Kraftwerken am 2.1.2025 um 18:00 Uhr, ca. 15 Cent/kWh Börsenstrompreis.
Herr Lang,
Sie sehen, die Preistreiber sind die kWh aus den fossilen Kraftwerken, nicht die Windkraftanlagen.
Wie grün-verdummt muss man sein um so einen Blödsinn öffentlich hin zu schreiben. 🤦♂️
Herr Pesch,
haben Sie ein Zeitfenster, wo die fossilen kWh kostengünstig waren als 60%, 70% oder 80% der benötigten kWh von den fossilen gekommen sind?
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Heute um 13:30 Uhr 85% EE-Strom und der Börsenstrompreis ist bei 5,4 Cent/kWh.
Heute um 19:30 Uhr 60% Fossiler-Strom und der Börsenstrompreis ist bei 14,7 Cent/kWh.
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Die erneuerbaren verringern doch die Kosten beim Stromeinkauf und der Börsenstrompreis landet am Ente auch auf ihrer Stromrechnung.
Kraus, melden Sie sich endlich in einer „Volkshochschule“ für Grundkurse bezüglich MINT an!!!
Besser wohl in einem Nachbarkreis, damit Ihr Unwissen „in der Heimat“ nicht sofort in der Nachbarschaft zum Tratsch-Stoff wird ….
Wie 🤪🤪🤦♂️ muss man sein um so etwas öffentlich zu schreiben. Aber der Narr hat einen Vorteil, er bemerkt seine Einfältigkeit nicht. Sie können mit ihrem Vorbild (Die Firmen sind nicht pleite, sie hören nur auf zu produzieren…) demnächst in der Muppets-Show auftreten. Dumm, dümmer, grün….
Dafür bekommen wir aber auch ca. 250 TWh „grünen“ Strom im Jahr 2024 zu einem extrem günstigen kWh Preis an die Strombörse geliefert.
Teilweise sogar zu negativen Preisen kann man Strom an der Strombörse kaufen.
Unsere örtliche BI gegen „Windkraft“ war vorige Woche bei einer Anhörung, die von einer anderen BI gegen „Windkraft“ erstritten wurde, beim Petitionsausschuss des Thüringer Landtages. Vom per se totalen Irrsinn solcher Projekte mal abgesehen, hat mich die physikalische Aussage eines Petenten (ein richtiger Physiker!!!) doch erstaunt:
Es gibt zwar die Betz‘ sche Zahl, aber nur max. 40% davon können irgendwie zu Strom werden, die „restlichen“ 60% (von den max. ca. 59% aus der Kinetik des Windes) werden ganz einfach systembedingt „nur“ Wärme, die in die Umgebung „abgegeben“ wird, heißt in Realität: 4 MW Strom aus dem Vogelschredder erzeugen prinzipbedingt „nebenbei“ 6 MW Heizleistung für die Umgebung!!!!!
JEDER VOGELSCHREDDER ist also „nebenbei“ eine „grüne Wärmeinsel“ !!!!!
Entspricht nach Ihrer „Hurrazahl“ rund 200 TWh zusätzliche „Umgebungsheizung“ per anno durch die Vogelschredder neben den anderen von Kowatsch u.a. hier immer wieder thematisierten Fakten!
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Auch in Thüringen geht die installierte Leistung bei den Windkraftanlagen nach oben.
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Installierte Leistung versuch Vollaststunden überfordert halt kleine Geister ohne MINT-Kompetenz heillos. Sie machen sich jeden Tag mehr zum 🐵
Auch in Thüringen gingen die TWh von 0,3TWh 2000 hoch auf über 3,5 TWh im Jahr 2024 bei der Windkraft.

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Die TWh Strom aus der Kohle haben sich bereits 2000 vollständig aus Thüringen verabschiedet.
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Gas hat 2000 noch ca. 2,5 TWh gebracht und 2024 nur noch 1,3 TWh.
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Kernkraft in Thüringen komplette Fehlanzeige, nichts zu sehen.
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2024 haben die Erneuerbaren ca. 85% der gesamten Nettostromerzeugung in Thüringen gemacht.
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Wenn Thüringen in Sachen Kernkraft noch unschuldig ist, dann ist das Land eine gute Voraussetzung für die Errichtung mit SMRs. Damit werden sich wirtschaftlich fungierende Großunternehmen, Rechenzentren, Versicherungskonzerne und andere Institute des Großkapitals in baldiger Zukunft ohne die stets anstehenden Netzausbau- und Netzsicherungsprobleme die eigene verlässliche Energieversorgung sichern. Das ist zwar blöd für die Allgemeinheit, welche sich dann trotz aller aus Steuergeld getätigten Investitionen zunehmend mit EE-Wackelstrom-Rationen begnügen muss.
In Thüringen bringen die erneuerbaren ca. 85% vom Strom.
Da hat sich das mit den SMR bereits erledigt.
TWh / GW = Volllaststunden
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Und wo habe ich da was falsch gemacht bei der Berechnung der Vollaststunden?
Und die Temperatur auch? Korreliert das oder ist es schon ursächlich?
@ Peter Kraus
Hat sich das Klima in Thüringen im gleichen Maß verbessert wie der Anstieg der installierten Leistung mit Windkraftanlagen? Haben diese Landschaftsmonster und Vogelkiller schon bewirkt, dass die Klimauhr in Potsdam etwas langsamer läuft? Was wollen Sie hier mit Ihren ständigen Diagrammeinwürfen eigentlich aussagen oder beweisen?
In Thüringen bringen die erneuerbaren ca. 85% vom Strom.
Kraus, halluzinieren Sie tatsächlich 24/7 ???
Das wollen wir nicht hoffen ….
Herr Kraus,
462TWh bei 284,91GW installierter Leistung bedeutet, dass die WKA in Europa nur auf 1.622 Volllaststunden kommen, was 19% bedeutet.
Sie bestätigen also die Aussage von Michael Mechtel!!
Die Nummer 1 bei der Stromerzeugung in der EU haben Sie sicherlich nur zufällig nicht erwähnt da es die Kernkraft ist.
PV und WK kommen in Europa zusammen auf 26,1% der Stromerzeugung, 23% entfallen auf Kernkraft, insgesamt werden immernoch 52,2% des Stroms in Europa konventionell erzeugt.
Nachlesbar übrigens beim Weltenergierat Deutschlands.
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Im Jahr 2024 waren in der EU 220,25 GW an Windkraftleistung installiert und die haben 462 TWh an Windstrom gebracht.
Das sind doch 23,9% Auslastung oder ca. 2068 Vollaststunden.
Das mit dem Taschenrechner und die 4 Grundrechenarten sollten Sie noch etwas üben Herr Dimmer.
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Im Jahr 2024 waren in der EU 56,25 GW an Steinkohlekraftwerksleistung installiert und die haben 105,1 TWh an Steinkohlestrom gebracht.
Das sind doch nur 21,3% Auslastung oder nur ca. 1868 Vollaststunden.
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Das habe ich nicht vergessen, da in Deutschland die AKW genau 0 TWh gebracht haben, somit ist das für Deutschland kein Thema, nur „Wünsch Dir was“.
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2015 waren das noch 71,4%, da hat sich auch in der EU so einiges geändert.
Jedes Jahr haben sich konventionellen in der EU um ca. -2% verringert, Herr Dimler.
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26,1% + 23% + 52,2% = 101,3% ?
Wie kann das sein Herr Dimler mit 101,3%
Die Wasserkraft mit 13,7% haben wir auch noch in der EU und Biomasse bringt auch noch mal 3%.
Da sind das zusammen 117%, wie kann das sein Herr Dimler?
Herr Kraus,
wahre Zahlen sind wohl gar nicht so Ihre Stärke?
schreibt der Bundesverband Windenergie.
Wenn der Dreisatz auch bei Grünen noch gültig ist sind das dann 19% Volllaststunden.
Der Weltenergierat Deutschland schreibt zur Verteilung der Stromproduktion in Europa:
23% Kernenergie
17,6% Windkraft
16,8% Erdgas
12,4% Kohle
11,8% Wasserkraft
9,1% Solar
5,7% Biomasse
ergibt nach meiner Rechnung 96,4%, die restlichen 3,6% entfallen auf andere Formen der Stromproduktion.
WK und Solar erbringen also 26,7% der Stromproduktion in Europa,
die unbeliebten abzuschaffenden 52,2% der Stromproduktion in Europa.
Was Sie bei der konventionellen Erzeugung von Strom gern vergessen:
Durch die Merit-Order müssen konventionelle Kraftwerke (die durch die Schwungmasse für die Stabilität der Netze sorgen) heruntergeregelt werden, falls Wind und Solar ausreichend Strom erzeugen.
Hochgeregelt werden Sie dann, wenn durch den Flatterstrom (Wolken über einer PV-Anlage) die Leistung kurzfristig einbricht oder die Leistungsentnahme im Netz kurzfristig ansteigt.
Zeigen Sie mir die PV oder Windanlage, die innert Millisekunden die Mehrentnahme von mehreren MW aus dem Stromnetz ausgleichen kann.
Genau dafür benötigen wir Kraftwerke und Schwungmassen.
Aber:
Wissen ist Macht, nichts wissen macht nichts.
Jörg Dimler schreibt am 29. August 2025 um 13:06 Uhr bei EIKE:
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26,1% + 23% + 52,2% = 101,3% ?
Herr Dimler,
man sollte auch den Taschenrechner anwenden können.
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Nur waren im Jahr 2024 nur in der EU nur 220,25 GW an Windkraftleistung installiert und die haben 462 TWh an Windstrom gebracht.
Eine Auslastung von 23,9% oder ca. 2068 Vollaststunden.
Bitte nicht aus Versehen die Installierte Leistung als Grundlage benutzen, da kommen sie schnell auf über 100%…
Liegt in der Natur der Sache.
Verlangen Sie von einem gekauften / „geförderten“ Regierungs – NGO – Bot keine physikalischen oder sonstigen Grundlagenkenntnisse …..
Das PIK hat sich gerade mit einer „Studie“ ins wissenschaftliche Aus geschossen.
Nachtrag:
Destatis schreibt dieses:
Betrachtet man die Quelle „World Energy Outlook 2024“ auf Seite 299 stellt man fest, dass nur 30% der weltweiten Energieproduktion durch sogenannte „erneuerbare“ Energien erzeugt wurden, die restlichen 20.706 Terawattstunden wurden durch Kohle, Gas, Nuklear und Öl erzeugt (in dieser Reihenfolge).
Klimatologisch können in Deutschland weder PV- noch WK-Anlagen einen höheren Wirkungsgrad als 0,25 haben, was dann heisst:
Die Kosten für 1MW installierter Leistung liegt (lt. solaraktuell.de) bei rund 1,5 Millionen €, in Deutschland kann also eine WKA maximal eine Leistung von effektiv 0,25 MW/installiertem MW erreichen.
Die Wiederinbetriebnahme eines Blockes des KKW Gundremmingen würde rund 1 Milliarde € kosten, bei einer effektiven elektrischen Leistung von 1288 MW.Man könnte damit rund 1000 WKA mit einer Leistung von jeweils 5MW installierter Leistung ersetzen, die 7,5 Milliarden Euro kosten würden (von den folgenden Subventionen und Umweltschäden ganz abgesehen).Statt dessen sollen die Kühltürme im Oktober gesprengt werden.
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Im Jahr 2024 waren in der EU 220,25 GW an Windkraftleistung installiert und die haben 462 TWh an Windstrom gebracht.
Das sind doch 23,9% Auslastung oder ca. 2068 Vollaststunden.
Das mit dem Taschenrechner und die 4 Grundrechenarten sollten Sie noch etwas üben Herr Dimmer.
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Herr Jörg Dimler,

die erneuerbaren wachsen um den Faktor 3,6 schneller als die fossilen TWh Strom und das weltweit.
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Die erneuerbare hatten ein plus von +866 TWh Strom im Jahr 2024
Die fossilen hatten ein plus von +238 TWh Strom im Jahr 2024
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Herr Jörg Dimler,
Hinterlegen Sie das mal mit den geflossenen „Förder-Milliarden“ im Wesentlichen immer auf Kosten der Unterschichten! Sind Sie dazu willens und in der Lage?????
Ihr „Niveau“ liegt weit unter einem SED – Parteisekretär der DDR ….
Sorry Herr Dimler, da hatte ich vor dem Absenden nicht bemerkt, dass die Anrede nicht mit im Zitat gelandet ist.
Alles gut, alle haben es verstanden!
Welche Zahlen haben Sie Herr Tengler beim Ausbau der erneuerbaren im Stromsektor, weltweit?
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Nur von der DDR und SED träumen bringt, sind keine Fakten im Stromsektor.
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Auch Sie Herr Tengler,
sollten verstehen, wenn die erneuerbaren ein plus von +866 TWh im Jahr haben
und die fossilen nur +238 TWh Strom haben im Jahr,
wer da das Rennen macht, wer die kostengünstigsten kWh Strom abliefert.
„Krausileinchen“, ich war beruflich die letzten beiden Jahre sehr oft Richtung Süden in D unterwegs, A 71 / A81, da standen die Vogelschredder, sommers wie winters, die entlang der Piste sichbar sind, fast immer still!!!
Höchstens mal sehr geringes Drehen gegen „Wundliegen“ beobachtbar. (Ihrer Frau Frölich hatte ich das auch schon mal mitgeteilt ….).
Aber bei den Vogelschreddern ist es ja egal, ob sie drehen oder nicht, Geld fließt immer in die Taschen der grünen Windbarone …..
Noch Fragen?????
BTW: Kraus, wieviel zahlen Ihnen die „grünen Bosse“ je sinnfreier „Meldung“ hier?
Herr Kraus,
es ist doch nicht schlimm, dass Sie die Zusammenhänge zwischen Ökologie, Ökonomie und Physik nicht verstehen und den Dreisatz nicht beherrschen.
Es ist auch nicht schlimm, dass Sie immer wieder nur Ausschnitte aus der weltweiten Stromproduktion als Argument heranziehen die Ihnen passen.
Und wir verzeihen Ihnen, dass Ihre Weltsicht nur Argumente der linken NGOs zulässt und Sie die Argumente der MItforisten weder vollständig lesen und die Links nicht verstehen.
Nur tun Sie bitte nicht so, als hätten Sie jemals eine Ausbildung im MINT genossen.
Und verschonen Sie uns bitte von Ihren unqualifizierten links-grünen Kommentaren.
Entschuldigung, dass musste jetzt sein.
Sowas gehört einfach nur abgerissen.
Man sollte Strategien entwickeln wie man die Dinger wieder loswerden kann.
@ AGW-co2-solar-vogelschredder TROLLOftznGESINDEL
https://report24 (PUNKT) news/ganz-gruen-windrad-rotorblaetter-und-batterien-werden-illegal-in-tschechien-entsorgt/
So sieht der der langfristige Trend aus bei den australischen Windkraftanlagen.
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Auch wenn mal 90% der Energie „Menge“ von den sogenannten EE gelifert werden könnte, dann fehlen immer noch die zuverlässigen Stromlieferer, die den lebenswichtigen Rest liefern. Und je mehr dieser volatilen Quellen mitspielen, umso teuerer und anfälliger wird das Ganze.
Warum soll es sinnvoll sein, eine weiteres Stromnetz aufzubauen, das nur selten wie gebaut genutzt wird (Kapazitätsfaktor) – Sie posten oben eine Grafik mit 12%! und der Rest?
Es ist billiger die zuverlässigen Kraftwerke allein zu nutzen, dann sind diese am billigsten.
Und, was sehen sie ganz oben. Der Zauber fliegt auf, das Geld geht aus. Langsam merken es auch die Pseudogrünen, die mit Denken Mühe haben und einfachste Rechenoperationen als Raketenwissenschaft betrachten.
Frau Frölich, haben Sie den Begriff Kapazitätsfaktor eigentlich wirklich nicht verstanden?
Der Kapazitätsfaktor bei den deutschen Steinkohlekraftwerken ist doch nur bei 17% oder 18%.
Bei den Windkraftanlagen in Australien bei um die 27%.
Weil die Kohlekraftwerke angestellt werden?
Weil die erneuerbare so große Mengen an TWh liefern.
Also reduzieren diese unnötig den Kapazitätsfaktor der Kohlekraftwerke, haben selber aber einen viel schlechteren?
Lassen Sie dem Kraus mind. eine Woche zum Nachdenken ….. 😉
Sie überfordern den KI-Kraus mit solchen Fragen total.
Realitäten und Logik sind bei Kraus nicht programmiert / bzw. abgeschaltet ….., nur rotzgrüne Ideologie für die Zielgruppe MINT-Abwähler ist als „Output“ zugelassen.
Es ist so krass. Man möchte das im Duden ersetzen und sagen es ist so kraus, aber nicht frölich weil kaputt.
@ Ute Frölich
Der hier demonstrierte Anstieg aus 20 Jahren Vergangenheit wird nicht bleiben, sondern auch in Australien mit aufstrebenden modularen Kleinkraftwerken (SMR) für jeden Großabnehmer in Ballungszentren zunehmend abflachen. Ob sich die Windkraftindustrie dann auch um eine nachhaltige Entsorgung ihrer Windturbinen kümmert, das möchte ich heftig bezweifeln. Beton-, Elektro-, Stahl- und Maschinenbau etc. werden sich dann wohl auf die Errichtung vieler SMRs als Ersatz für ausrangierte Windkraftanlagen umorientieren. Mit dem Argument der CO₂-freien Energieerzeugung.
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Auch in Australien spielt die Kernkraft keine Rolle auch nicht die modularen Kleinkraftwerken (SMR), auch nicht in den nächsten 10 oder 20 Jahren.
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Australien hat derzeit ein Verbot für die Stromerzeugung aus Kernenergie und betreibt keine Kernkraftwerke.
Das Verbot wurde 1998 im australischen Senat eingeführt und verbietet die Erzeugung von Atomstrom ausdrücklich.
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Die erneuerbaren sind in ca. 20 Jahren in Australischen von ca. 20 TWh hoch auf ca. 100 TWh.
Wie soll das gehen mit der Kernkraft, die SNR sind dann im Jahr 2045 nur noch die Lückenfüller und kommen auf 500 oder doch 1000 Volllaststunden.
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Immer wenn ich die interessante Berichte über das Scheitern der Energietransformation, das Belügen der Bevölkerung auch in Australien lese, kommt mir Heine in den Sinn: denke ich an Deutschland in der Nacht, …, nur dass sich letztendlich kein Französisch heitres Tageslicht im Fenster bricht, oder?
Lassen Sie den Kraus ff. mal eine Woche kuhkeln, vorher versteht der ff. Ihren traurig-richtigen Beitrag nicht.