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Audrey Streb, DCNF-Energiereporterin, 31. Juli 2025
Das Energieministerium (DOE) veröffentlichte eine neue wissenschaftliche Analyse, die zu dem Schluss kommt, dass der Klimawandel nicht die größte existenzielle Bedrohung für die Menschheit darstellt und dass die Emissionen die Wirtschaft nicht verwüsten werden, wie die Konzernmedien und gewählte Demokraten jahrelang behauptet haben.
Der Bericht wurde veröffentlicht, als die US-Umweltschutzbehörde EPA die Aufhebung einer grundlegenden Klimaverordnung ankündigte. Darin heißt es, dass drastische Energiepolitiken den Klimawandel wahrscheinlich nicht wirksam umkehren werden und möglicherweise sogar mehr Schaden als Nutzen anrichten könnten. Der Bericht wurde von Wissenschaftlern verfasst, darunter Steven Koonin, der frühere Wissenschaftsstaatssekretär im Energieministerium unter Obama, und dem Klimatologen John Christy . Er untergräbt das vorherrschende Narrativ einer Klimakatastrophe, das oft von Demokraten und etablierten Medien verbreitet wird, die eine schnelle , vom Steuerzahler finanzierte Energiewende fordern .
„Der Klimawandel ist real und verdient Aufmerksamkeit. Aber er ist nicht die größte Bedrohung für die Menschheit. Diese Bedrohung ist der globalen Energiearmut geschuldet“, schrieb Energieminister Chris Wright im Vorwort des Berichts. „Ich habe festgestellt, dass die Medienberichterstattung oft die wissenschaftlichen Erkenntnisse verzerrt. Viele Menschen – selbst wohlmeinende – erhalten ein übertriebenes oder unvollständiges Bild vom Klimawandel.“
Kritische Überprüfung der Auswirkungen von Treibhausgasemissionen auf das US-Klima durch das Energieministerium (DOE), Juli 2025.pdf [siehe Aufmacher]
Im vorstehenden Bericht heißt es, die Auswirkungen der globalen Erwärmung auf die US-Wirtschaft seien voraussichtlich „vernachlässigbar“.
„Die CO2-bedingte Erwärmung könnte wirtschaftlich weniger schädlich sein als allgemein angenommen, und übermäßig aggressive Klimaschutzmaßnahmen könnten sich eher als schädlich als als förderlich erweisen. Es gibt Hinweise darauf, dass die in der Literatur zu den Auswirkungen häufig verwendeten Szenarien die beobachteten und wahrscheinlichen zukünftigen Emissionstrends überbewertet haben.“
Auch die Auswirkungen politischer Maßnahmen, die eine erhebliche Reduzierung der Treibhausgasemissionen vorschreiben, dürften „vernachlässigbar“ sein, da lokale Emissionsvorschriften nicht in der Lage seien, die globalen Auswirkungen des Klimawandels deutlich zu verlangsamen, heißt es weiter in dem Bericht.
„Selbst die aggressivsten Regulierungsmaßnahmen gegen die Treibhausgasemissionen von US-Fahrzeugen können die angeblichen Klimagefahren für die US-Bevölkerung nicht in messbarem Ausmaß beseitigen“.
Der Bericht stellt fest, dass es „naiv“ sei, anzunehmen, extreme Wetterereignisse wie Hurrikane oder Tornados seien auf menschliche Einflüsse auf das Klima zurückzuführen. Darüber hinaus wird festgestellt, dass „die meisten Arten extremer Wetterereignisse in den verfügbaren historischen Aufzeichnungen keine statistisch signifikanten langfristigen Trends aufweisen“.
„Diese Ökostrompolitik schadet den Menschen mehr als das Klimarisiko“, sagte Meteorologe Chris Martz gegenüber der Daily Caller News Foundation. Er wies darauf hin, dass der Bericht darauf hinweist, dass die meisten extremen Wetterereignisse im Laufe der Zeit nicht zugenommen haben – viele sogar abgenommen haben. „Den Menschen eine unzuverlässige und schwankende Energieversorgung aufzuzwingen, wird zu einem schlechteren Lebensstandard und einer schlechteren Lebensqualität führen.“
Der Bericht und die vorgeschlagene Maßnahme der EPA zur Aufhebung der Gefährdungsfeststellung aus dem Jahr 2009 werden der Öffentlichkeit zur Stellungnahme vorgelegt. Wright weist im Vorwort darauf hin, dass dies Teil einer „ehrlichen Prüfung und wissenschaftlichen Transparenz [ist], die im Mittelpunkt unserer Politikgestaltung stehen sollte“.
Zu den fünf Autoren des Berichts, darunter mehrere Wissenschaftler und ein Ökonom: Koonin, Christy, Judith Curry, Roy Spencer und Ross McKitrick. Wright wies darauf hin, dass er das „vielfältige Team unabhängiger Experten“ gebeten habe, den aktuellen Kenntnisstand über die Klimawissenschaft und dessen Auswirkungen auf die USA zusammenzufassen.
Christy sagte dem DCNF: „Dies ist nicht das Endprodukt, da wir uns darauf vorbereiten, auf die vielen Kommentare der Öffentlichkeit einzugehen, die wir erhalten werden – und wir werden alle Fehler beheben, die wir möglicherweise gemacht haben.“
„Es gibt einen deutlichen Mangel an beweisbasierten Informationen, die das Klimanarrativ stützen, und wir wollten dies in diesem Bericht zum Ausdruck bringen. Es wird viele Leute überraschen, dass es keine Trends bei verschiedenen Arten von Extremwetter gibt, nachdem ihnen ständig gesagt wurde, dass deren Auftreten zunimmt“ … „Machen Sie sich nichts vor: CO2 ist ein Treibhausgas, das unter sonst gleichen Bedingungen eine wärmende Wirkung hat. Die von uns vorgelegten Beweise zeigen, dass die Auswirkungen dieser Erwärmung keine sich entwickelnde Krise darstellen, während die Welt weiterhin Wohlstand und Prosperität entwickelt.“
Christy sagte dem DCNF außerdem, dass „das Leben ohne Energie brutal und kurz ist“, und wies darauf hin, dass die Deckung des Energiebedarfs für die menschliche Gesundheit notwendig sei.
Andere Experten aus dem Energiesektor haben den DOE-Bericht als bahnbrechende Veröffentlichung bezeichnet, die der Klimaalarmisten-Geschichte einen schweren Schlag versetzt.
„Zum großen Ärger der Klima-Panikmacher hat Minister Chris Wright fünf glaubwürdige Wissenschaftler zusammengebracht, um diesen bahnbrechenden und wichtigen Bericht zu veröffentlichen“, sagte Gabriella Hoffman, Direktorin des Center for Energy & Conservation beim Independent Women’s Forum, gegenüber dem DCNF. „Lassen Sie uns Klarheit schaffen: Die Wissenschaft ist sich in Bezug auf CO2 nicht einig. Und es ist eine Debatte darüber wert, ob es tatsächlich schädlich für die menschliche Gesundheit und das Wohlbefinden ist. Wie die Autoren anmerkten, könnte die Fixierung auf CO2 – ein Bestandteil, der nur 0,04 % der Atmosphäre ausmacht – negativere Auswirkungen haben als CO2 selbst.“

Abbildung 2.2: Wachstum von Abutilon theophrasti (Samtpappel) nach 14 Tagen unter identischen Bedingungen, jedoch mit den angegebenen Variationen des CO2-Gehalts. Quelle: Gerhart und Ward (2010).
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CO₂ – Das Molekül der Erlösung? Eine kritische Betrachtung der Klimawandel-Attribution
Seit Jahren dominiert ein Narrativ die Klimadebatte: Der Mensch, getrieben von fossilen Emissionen, ist der Hauptverursacher des Klimawandels. CO₂ – ein Spurengas mit einem Anteil von nur 0,04 % in der Atmosphäre – wird dabei zum Sündenbock stilisiert, zum Symbol einer globalen Schuld. Doch was passiert, wenn dieses Narrativ nicht auf unumstößlicher Wissenschaft, sondern auf modellgestützten Hypothesen beruht?
Renommierte Wissenschaftler wie Steven Koonin, Judith Curry und John Christy stellen nicht die Existenz des Klimawandels infrage. Sie kritisieren vielmehr die methodische Grundlage, auf der Ursache und Wirkung zugeordnet werden. Wenn ein Klimaphänomen nur durch Modelle mit Treibhausgasen erklärt werden kann, gilt das als „Beweis“. Doch in Wahrheit zeigt es nur, dass andere Einflussfaktoren – etwa Ozeanzyklen, Sonnenaktivität oder Wolkenbildung – nicht ausreichend verstanden oder berücksichtigt wurden.
Diese Modellgläubigkeit ist bequem: Sie liefert einfache Antworten, klare Schuldige und politische Handlungsanleitungen.
Doch sie ist auch gefährlich. Sie verengt den wissenschaftlichen Diskurs, stigmatisiert kritische Stimmen und führt zu Maßnahmen, deren Wirksamkeit fraglich ist – während echte Umweltprobleme wie Bodenverlust, Artensterben oder Wasserverschmutzung in den Hintergrund treten.
Die Klimawissenschaft braucht keine Dogmen, sondern offene Debatten. CO₂ ist nicht der Teufel – und die Welt ist komplexer als ein Modell es je abbilden kann.
Essay (erweitert):
CO₂ – Das Molekül der Erlösung? Warum die Klimadebatte eine neue Aufklärung braucht
Die Klimadebatte hat sich in den letzten Jahrzehnten von einer wissenschaftlichen Fragestellung zu einem moralisch aufgeladenen Dogma entwickelt. Im Zentrum steht ein Molekül: Kohlendioxid. Mit einem atmosphärischen Anteil von gerade einmal 0,04 % wird CO₂ zur alles erklärenden Ursache für Wetterextreme, Meeresspiegelanstieg und globale Krisen stilisiert. Doch diese Fixierung ist nicht nur wissenschaftlich fragwürdig – sie ist politisch bequem und gesellschaftlich gefährlich.
? Wissenschaft unter Druck
Wissenschaft lebt vom Zweifel, vom offenen Diskurs, von der ständigen Revision des Bekannten. Doch in der Klimaforschung scheint dieser Grundsatz zunehmend verdrängt zu werden. Wer die Modelllogik hinter der Klimawandel-Attribution hinterfragt, wird schnell als „Leugner“ diffamiert. Dabei sind es gerade renommierte Forscher wie Steven Koonin, Judith Curry oder John Christy, die auf methodische Schwächen hinweisen: Modelle, die nur mit Treibhausgasen arbeiten, liefern keine Beweise – sie spiegeln Annahmen wider. Wenn alternative Erklärungen wie natürliche Variabilität oder komplexe Rückkopplungseffekte ignoriert werden, entsteht ein Zerrbild der Realität.
⚙️Die politische Versuchung
Die monokausale CO₂-Erzählung ist ein Geschenk für die Politik: Sie erlaubt einfache Lösungen, klare Schuldzuweisungen und globale Steuerungsmechanismen. CO₂ wird zur Währung der Moral, zur Grundlage für Zertifikate, Verbote und Subventionen. Doch diese Vereinfachung birgt Risiken. Sie lenkt ab von anderen Umweltproblemen – etwa Mikroplastik, Bodenversiegelung oder Artensterben – und erzeugt eine technokratische Klimapolitik, die oft mehr auf Symbolik als auf Wirksamkeit setzt.
Gesellschaft im Tunnelblick
Die Klimadebatte hat sich in vielen Teilen der Gesellschaft verselbstständigt. Medien, Bildung und Aktivismus reproduzieren ein Narrativ, das kaum noch Raum für Differenzierung lässt. Wer Fragen stellt, gilt als rückständig. Wer Unsicherheiten betont, als gefährlich. Doch echte Nachhaltigkeit braucht mehr als CO₂-Bilanzen – sie braucht ein ganzheitliches Verständnis von Ökologie, Ökonomie und sozialer Gerechtigkeit.
Schlussgedanke
Die Klimawissenschaft steht nicht am Ende ihrer Erkenntnisreise, sondern am Anfang. Die Welt ist komplexer als ein Modell es je abbilden kann. CO₂ ist nicht der Teufel – und Wissenschaft darf keine Ersatzreligion sein. Es ist Zeit für eine neue Aufklärung: eine, die Zweifel zulässt, Komplexität anerkennt und den Mut hat, auch unbequeme Fragen zu stellen.
Die Klimakirche gibt sich noch lange nicht geschlagen und holt überall zum Gegenschlag aus. Dazu gehört in Kanada der lock down bei den Wäldern. Diese dürfen nicht mehr betreten werden, weil die Feuergefahr zu hoch ist. Wandern, Zelten, Pilze sammeln, alles verboten und mit teuren Strafen belegt. Pastoralassistentinnen erklären die Maßnahmen in den social Media. Näheres auf tkp.at https://tkp.at/2025/08/12/kanadische-klima-lockdowns-schema-corona/
Kaum hatte sich das Great Barrier Reef nach den Monitoring-Erhebungen des AIM in 2023/24 super erholt, kommen rechtzeitig neue Bleichen und Korallensterben…ganz, ganz schlimm. In einzelnen Teilen des Riffs sind die Korallenbestände wieder bis auf durchschnittliche Bedeckungswerte „zusammengebrochen“, weil vermutlich Wasser zu warm, Dornenkronenseesterne zu viele, nach Überschwemmungen Süßwassereinfluß zu hoch und dann sind auch noch Zyklone umhergegeistert. Man sollte zumindest direkt beim AIM im Bericht nachlesen und sich die Grafiken über die Korallenbedeckungen über die Jahre anschauen, damit man begreift, was Oszillationen mit starken Ausschlägen sowohl positiv wie negativ bedeuten. Denn bei der heutigen dpa-apx Meldung liest es sich ganz dramatisch: Hitzestress: Rekord-Korallenbleiche vor Westaustralien. Das werden morgen auch die Tageszeitungen berichten. Ansonsten…schöne Grüße von der Klimakirche. Die australischen Forscher machen es geschickt, um ihre Jobs nicht zu gefährden. Bei der Präsentation durchschnittlicher Werte darf durchaus Sorge mit anklingen, denn die vorjährigen Monitoringberichte mit rasch regenerierenden Riffen sind in der Klimakirche überhaupt nicht gut angekommen. Ich warte deshalb lieber auf die Einschätzungen vom Fachmann Peter Ridd. https://www.aims.gov.au/monitoring-great-barrier-reef/gbr-condition-summary-2024-25
Auch abutilon theophrasti ist im Folgejahr nur noch gasförmiger Beitrag zur CO2 Oszillationskurve – je größer, je mehr.
Noch gar nicht grauhaarig, nicht so wortreich und nicht so breit wissenschaftlich fundiert, dennoch gerne für Euch hier noch eine Mitdiskutantin. Und sie ahnt wohl, was aus den vergrößerten Wurzelstöcken oben im Bild 2.2 nach dem Ende der Vegetationsperiode in Gottes Schöpfung als atmosphärisches Gas entsteht, und dass der letzte, der in der Lebewesenreihe erschienen ist, als Erster wieder gehen wird, wenn er über die ersatzlos emittierten Tonnagen nicht erkennt, Vernunft annimmt und sich den gasförmigen Abfall als Werkstoff zu Diensten macht.
Auch hier also wird, gestützt auf die unterschiedliche Oszillationsbreite verschiedener Meßstationen der CO2-Jahresgänge (https://www.youtube.com/watch?v=8KrgPPO1h0A), gleich vermutet:
https://www.youtube.com/watch?v=xVlRompc1yE
Ein tolles Paper was das DOE hat erarbeiten lassen. Endlich bekommt man auch mal kompakt das erklärt, was das IPCC hinter den „Summaries for Policymakers“ vergräbt.
Besonders spannend finde ich das Ergebnis aus dem IPCC Bericht AR5, dass die Modelle mit Treibhausgasen nicht in der Lage sind die Temperaturen in der tropischen Troposphäre zu modellieren und das auch die Modelle aus dem AR6 das nicht verbessert haben.
Im umgekehrten Fall, wenn man eine Beobachtung, nur mit Modellen mit Treibhausgasen modellieren kann, dann nennt man das „Nachweis“ und schreibt es dem Klimawandel zu.
Im Grunde heißt das aber lediglich, dass die Physik nicht verstanden ist und Klimawandel-Attribution mit Modellen vermieden werden sollte. Es ist naturwissenschaftlich fragwürdig.
Erklärung zu dem Bild aus dem Bericht:
Das DOE-Bericht ist aus fachlicher Sicht einfach sensationell. Und kostete ganz sicher viel weniger als die 4000+ Seiten lang IPCC AR6 Dokument erstellt durch Scharen von Klimagurus in Rahmen eines Jamborees in einem sündhaft teuren Luxushotel irgendwo in einer exotischen Umgebung. Von den zu erwarteten Auswirkungen her ist dieses Dokument vergleichbar mit den Thesen von Martin Luther, und hat eigentlich die ganze neue Pseudoreligion „CO2- und Klimahysterie“ aus fachlicher Sicht vernichtet. Andere wesentlichen Merkmale des Dokuments: Sogar für Laien ist verständlich ohne unnötige Fachsimpelei, und Faktenbasiert (Messwerten, usw.) ohne ideologiebasiertes Blabla und leeres Geschwätz. Insbesondere Kapitel 12 wäre sehr lehrreich für die politischen Entscheidungsträger. Mal sehen wann der Groschen in DE/der EU gefallen wird, und die Entscheidungsträger merken, dass ein totes Pferd (Net Zero, usw.) geritten wird. Noch ein wichtiger Punkt: Die Trennung (Abkopplung) der Klimapolitik von der Energiepolitik. Natürlich fokussiert sich das Dokument auf die Gegebenheiten und Rahmenbedingungen von US. Die Erstellung ein ähnliches Dokument angepasst auf die Gegebenheiten und Rahmenbedingungen von DE wäre dringend erforderlich. Last but not least: Jetzt läuft ein 45 Tage lange offene, faktenbasierte (und ideologiefreie) gesellschaftliche Diskussion/Dialog über das Dokument „digital“ (im Stil von red/blue corner), und das Dokument wird auf Basis der verwendbaren Ergebnissen aus der Diskussion/Dialog aktualisiert. Sowohl in DE als in der EU fehlt diese Art von offener, faktenbasierter, ideologiefreier, wissenschaftlicher Diskussion/Dialog mit der Gesellschaft auf diesen Gebieten.
ja, wäre schön, aber nun werden alle Pseudowissenschaftler,insb. Die ihren Job bereits verloren haben, den Diskussionskanal verstopfen und grün-linke ideologisch verführte ebenso. Mal sehen, wie sowas dann moderiert oderausgewertet wird…spannend auf jeden Fall !
Klimakrise inexistent – der Aufstand der Insider gegen den CO2-„Betrug“
https://www.unser-mitteleuropa (PUNKT) com/173527
Die CO2-Freisetzung durch Menschen seit gut 150 Jahren ist eine gute Sache, denn die Atmosphäre hatte zu wenig CO2. Wäre der Mensch nicht angetreten mit seiner Intelligenz, die in früheren Jahrmillionen gespeicherte Sonnenergie in den fossilen Energieträgern sich nutzbar zu machen, dann wäre die Schöpfung auf diesem Planeten zu einem Stillstand gekommen.
Aber die Atmosphäre hat immer noch zu wenig CO2. Es wird Zeit, dass der beste CO2-gehalt für die Flora und Fauna dieses Planeten endlich wissenschaftlich erforscht wird.
Die optimale Konzentration dürfte bei gut dem doppelten liegen, was wir derzeit haben
Zu der Artikelaussager:.…eine neue wissenschaftliche Analyse, die zu dem Schluss kommt, dass der Klimawandel nicht die größte existenzielle Bedrohung für die Menschheit darstellt und dass die CO2- Emissionen die Wirtschaft nicht verwüsten werden,..
Was ist das für eine schwache Wiedergabe der Realität. CO2 verwüstet doch nichts, aber die Achtung vor der Würde der Schöpfung, der unbedingt notwendige Natur- und Umweltschutz bei unserer Lebens- und Arbeitsweise muss eingehalten werden