Meldungen vom 28. Juli 2025:
Australien: Schnee-Saison enttäuscht nicht
Nach den düsteren Aussichten in der Vorsaison drehen die australischen Alpen jetzt auf. Eine Reihe von Juli-Schneestürmen hat die Basiswerte auf den höchsten Stand seit Jahren gebracht.
In Skigebieten wie Hotham fielen allein durch das jüngste System (bis zur Nacht auf Sonntag) mehr als 40 cm, was die Gesamt-Schneehöhe dort auf ein Saisonhoch von 123 cm trieb.
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Nordamerika: Rekord-Kälte im Norden
Arktische Luft ist über das Wochenende in Teile der USA und Kanadas eingedrungen und hat dort Rekorde aufgestellt.
Im gesamten nördlichen Mittleren Westen und in den kanadischen Prärien fielen die Tagesrekorde, als die kalte Luft nach Süden drängte.
Calgary zum Beispiel meldete am Samstag nur 14,3 °C – der kälteste 26. Juli seit mehr als 90 Jahren.
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Europa: Historische Tiefstwerte und bis 30 cm Schnee in den Alpen drohen
So viel zum „heißen Sommer“. Noch vor wenigen Wochen schrien die Schlagzeilen, dass Europa 45 Grad Celsius ertragen müsste – doch jetzt sind wir hier, und die Prognosen sagen bis zu 30 cm Neuschnee in den Alpen voraus mit weit unter den Durchschnitt sinkenden Temperaturen.
Laut Das Wetter wird sich in ganz Deutschland und teils auch darüber hinaus eine Luftmasse arktischen Ursprungs durchsetzen.
In den Alpen warnt der Meteorologe Johannes Habermehl vor einem Absinken der Schneefallgrenze auf 2.500 Meter oder tiefer, wobei in den höheren Lagen bis zu 30 Zentimeter Neuschnee fallen können.
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Von dieser aktuellen Kältewelle in Europa wird man wohl an den nächsten Tagen noch mehr hören. A. d. Übers.
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Meldungen vom 29. Juli 2025:
Europa: „Hundstage“ fühlen sich wie Herbst an
Europas im Mittel wärmster Abschnitt des Jahres erweist sich als Enttäuschung.
Am 28. Juli fielen die Bodentemperaturen in Nordrhein-Westfalen in den einstelligen Bereich, so eine Analyse des WDR. Das sind Werte wie mitten im Herbst, nicht im Hochsommer.

Herbst oder Sommer?“ fragt der Schneefan auf seinem Blog.
Die Vorhersagen des ECMWF und des GFS zeigen kaum Besserung. Die neuesten Modelle prognostizieren weit verbreiteten Regen und Temperaturanomalien von 6-12°C unter der Norm bis weit in den August hinein – in weiten Teilen Europas.
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Der jüngste Kälteeinbruch erreichte Dienstag früh auch den Alpenbogen.
Am Colle Major im Mont-Blanc-Massiv sanken die Temperaturen im Morgengrauen des 29. Juli auf -14,5°C, wie Thermographendaten zeigen – bemerkenswert für einen Zeitpunkt, der eigentlich der Höhepunkt des Sommers sein sollte, und ein noch kälterer Einbruch als der der letzten Woche.
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Australien: Schnee in West-Australien, während Kakadus in den viktorianischen Alpen erfrieren
In weiten Teilen Australiens ist es sehr kalt.
Die Stirling Range in Westaustralien hat in acht Tagen drei Schneestürme verzeichnet. Auf dem Bluff Knoll, dem mit 1.099 Metern höchsten Gipfel des Bundesstaates, schneite es am 21., 24. und 28. Juli. 2025 war damit bislang einer der schneereichsten Winter seit Jahren.
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Im 125 km entfernten Katanning wurde der kälteste Tag seit Beginn der Aufzeichnungen verzeichnet – nur 8,5 °C – und in Perth wurde mit 0,3 °C der niedrigste Wert seit 15 Jahren gemessen.
Auf dem Weg zu den viktorianischen Alpen war die Kälte brutal genug, um Kakadus aus dem Himmel zu holen. Die vom Aussterben bedrohten Papageien wurden mit erfrorenen Flügeln und Schwänzen am Boden gefunden. Freiwillige Helfer in Falls Creek haben die Vögel – die meisten von ihnen Jungtiere – in einem der härtesten Winter seit Jahren gerettet, wie sie sagen.
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Die in der ABC zitierten Klima-„Experten“ machen „sich verändernde Klimamuster“ verantwortlich und vermuten, dass sich die Vögel an die letzten milden Winter angepasst haben und von diesem Winter überrascht wurden. Aha!
Schnee in Westaustralien ist zwar nach wie vor selten, aber seine zunehmende Häufigkeit auf Bluff Knoll sollte jedem zu denken geben, der sich noch immer an das Märchen von der gleichmäßigen Erwärmung klammert. Für den Kakadu war es bis jetzt ein tödlich kalter Winter.
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Eine Meldung bzgl. der Kältewelle in Mitteleuropa vom 30. Juli 2025:
Europa: Weiterer Schnee in den Alpen, anhaltende Kälte in Europa
Wie vorhergesagt wurden die Hochalpen von einem hochsommerlichen Wintersturm heimgesucht, bei dem am 29. Juli Frost und Schnee registriert wurden.
Webcams von der deutschen Zugspitze zeigen eine Szene, die eher an November erinnert.
Die neuesten Modelle sagen weiterhin weit verbreiteten Regen und für die Jahreszeit ungewöhnlich niedrige Temperaturen in ganz Europa voraus, wobei die Temperaturen in Deutschland, Frankreich und Italien um 4°C bis 12°C unter dem Normalwert liegen.
Der „heiße, höllische Sommer“, der von gekauften Rednern und Pop-Wissenschaftlern gleichermaßen angepriesen worden ist, war alles andere als das – in Wahrheit war es ein einziger kurzer Hitzeschub, der von einer Kaltfront nach der anderen abgelöst wurde, und jetzt liegt der Sommerschnee hoch oben.
Das GFS sieht eine Fortsetzung der Kälte bis in den August hinein.
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Meldungen vom 31. Juli 2025:
Südhemisphäre: Verbreitet ungewöhnliche Kälte und Schnee
Die Skisaison auf der südlichen Hemisphäre ist nach einer Flaute Mitte Juli mit voller Wucht zurückgekehrt. Von der neuseeländischen Südinsel über die australischen Alpen bis hin zu den Anden und sogar Lesotho haben Stürme große Mengen Schnee gebracht.
Australien wurde schwer getroffen.
In Hotham fielen diese Woche 60 cm, und auch Falls Creek und Thredbo durchbrachen die Ein-Meter-Marke. In Hotham sind alle Lifte in Betrieb – eine Seltenheit zu diesem frühen Zeitpunkt – obwohl böige Winde den Betrieb zeitweise stoppten. Das Dorf Falls Creek hat sich in eine „Schneekugel“ verwandelt, und die Tageshöchsttemperaturen steigen kaum über den Gefrierpunkt.
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Es ist ein harter, kalter Winter, wie es ihn in Australien seit Jahren nicht mehr gegeben hat, heißt es vor Ort.
Neuseeland
Mt Hutt hat jetzt die höchste Schneedecke in der südlichen Hemisphäre: 160 cm auf dem oberen Berg, wobei über 95 % der Skigebiete geöffnet sind. Cardrona, Coronet Peak und The Remarkables sind ebenfalls nahezu voll ausgelastet. Die nächtlichen Tiefstwerte auf der Südinsel bewegen sich um die -10°C.
Zur anderen Seite des Pazifiks: Argentinien
Die Stürme brachten in den wichtigsten Skigebieten 50 cm oder mehr Neuschnee und veränderten den bis dahin eher ruhigen Juli. Cerro Castor hat jetzt fast einen Meter Schnee, und drei Viertel seines Geländes sind geöffnet.
In Chile hat sich Nevados de Chillán in Neuschnee eingegraben, und die nördlichen Skigebiete wie Portillo und Valle Nevado verfügen über eine solide Basis, bevor an diesem Wochenende ein weiterer Meter Schnee fallen könnte.
Lesotho, Südafrika
Das einzige Skigebiet in Lesotho, Afriski, hält sich wacker und hat mit nächtlichen Tiefstwerten von -10°C seine einzige offene Piste erhalten.
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Europa: Kälte vor allem in den Alpen
In den europäischen Alpen fühlt man sich eher wie im Herbst als im Sommer.
Die Frostgrenze ist bis 2.500 m gesunken, und die unbeständigen Bedingungen haben in der letzten Woche zu einer beachtlichen Neuschneemenge von 40 cm oberhalb von 3.000 m geführt.
Ein Großteil davon ist auf den hohen Gletscherhängen gefallen, wobei Saas-Fee, Zermatt und Hinterlux Ende Juli beeindruckende Gesamtzahlen vorweisen können, wobei letzterer 18 km an befahrbarem Gelände bietet.
Die Bedingungen in den Höhenlagen werden für die Jahreszeit untypisch kalt bleiben. Die Vorhersagen sagen nächtliche Tiefstwerte bis -12°C auf den Gletschern voraus, und auch die Tageshöchstwerte bleiben oberhalb von 2.500 m unter dem Gefrierpunkt.
Meteorologen sprechen von einer „winterlichen Wendung im Herzen des Sommers“ – und das nicht nur auf den Gipfeln, sondern in weiten Teilen Europas:

GFS 2m Temperatur-Anomalien am 31. Juli 2025 [tropicaltidbits.com].
Anmerkung des Übersetzers zu dieser Graphik: Das ist ja keine Modellsimulation, sondern ein tatsächlicher Zustand. Was hier auffällt: War nicht in den MSM jüngst etwas von einer „katastrophalen Hitzewelle“ in Südeuropa zu lesen?
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Kenia, Afrika: Kälte treibt Energie-Nachfrage auf Rekordhöhen
Kenia hat soeben seinen Rekord bei der Stromnachfrage gebrochen – wegen der Kälte.
Kenya Power meldete, dass die Spitzennachfrage am 23. Juli 2025 bei 2.362 Megawatt lag. Damit wurde ein weiterer Rekord gebrochen, der Anfang des Monats aufgestellt worden war (2.325 MW am 2. Juli), und der Höchstwert vom Februar (2.316 MW) wurde in den Schatten gestellt.
Der Stromversorger führte den Anstieg auf die „vorherrschende kalte Jahreszeit“ zurück, die den Heizbedarf in die Höhe treibt.
Der geschäftsführende Direktor von Kenya Power Joseph Siror sagte, dass zusätzlich zur Kälte im vergangenen Geschäftsjahr neue Kunden ans Netz gegangen seien, was die Nachfrage seit Februar um 46 MW erhöht habe. Ungünstig war auch der anhaltende Schub für Elektrofahrzeuge.
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Meldungen vom 1. August 2025:
USA: 2025 bisher ein kaltes Jahr
In diesem Jahr ist der Prozentsatz der Tage mit Temperaturen über 32,2°C (die 90°F-Marke) in den USA der 26-niedrigste seit 1895. Das geht aus den Daten des NOAA Historical Climatology Network für die Monate Januar bis Juli hervor:
Wie bereits erwähnt: Im Gegensatz zu homogenisierten „Durchschnittstemperatur“-Produkten – die routinemäßig angepasst, aufgefüllt und neu berechnet werden – sind die Zählungen der heißen Tage binär: Entweder hat die Temperatur 90 F erreicht oder nicht. Dadurch sind sie viel schwerer zu manipulieren. Ja, einzelne Messwerte können immer noch nach oben korrigiert werden, und der Effekt der städtischen Wärmeinsel bleibt unangetastet – aber da UHI die nächtlichen Tiefstwerte stärker anhebt als die Tageshöchstwerte sind seine Auswirkungen auch hier begrenzt.
Die Grafik verdeutlicht es: Der Höhepunkt der extremen Hitzetage wurde in den 1930er Jahren erreicht, wobei das Jahr 1934 mit 18,3 % hervorsticht – eine Zahl, die in der modernen Ära der „heißesten Jahre aller Zeiten“ nicht mehr erreicht worden war. Tatsächlich liegt der heutige Wert deutlich unter dem langfristigen Durchschnitt von 11,5 %.
Es ist schwer, dies zu verdrehen: Trotz der Rhetorik erleben die Amerikaner weniger extreme Hitzetage als viele Male im vergangenen Jahrhundert.
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Australien: Kälte und Schnee in Perth und Sydney
In den letzten Wochen zogen mehrere Kaltfronten über Australien hinweg und ließen die Temperaturen auf ein Niveau sinken, das seit Jahren nicht mehr erreicht worden war.
Westaustralien hat gerade einen der kältesten und feuchtesten Julitage der jüngeren Vergangenheit hinter sich gebracht – und der August wird wohl ähnlich beginnen.
Perth verzeichnete am 25. Juli den kältesten Morgen seit 15 Jahren, mit einem Tiefstwert von 0,3°C. Mandurah erreichte mit 3,9 °C einen neuen Rekord, während Wiluna mit -3,1 °C den niedrigsten Wert seit Beginn der Aufzeichnungen im Jahr 1898 verzeichnete. Die Tageshöchsttemperatur in Katanning betrug gerade einmal 8,5 °C, der kälteste Juli-Tag seit Beginn der Aufzeichnungen.
Es ist nicht nur sehr kalt geworden, sondern es hat auch viel geregnet.
Die monatliche Niederschlagsmenge in Perth erreichte fast 175 mm und lag damit weit über dem Juli-Durchschnitt von 147 mm. In Busselton Aero wurde die Norm mit 286 mm mehr als verdoppelt – es war der nasseste Monat seit 30 Jahren. Straßen in Gracetown wurden von den Fluten verschluckt, und in Busselton fielen innerhalb von nur 24 Stunden 120 mm (4,7 in).
Das Bureau of Meteorology (BOM) sagte einen trockenen und warmen Winter voraus. Damit lagen sie völlig falsch. Die leitende BOM-Meteorologin Jessica Lingard sagte, es sei schon eine Weile her, dass WA einen so kühlen Juli erlebt habe.
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Und dann kam der Schnee.
Auf dem Bluff Knoll in den Stirling Ranges gab es einen der schneereichsten Juli-Monate aller Zeiten. Auch auf anderen Gipfeln in den Stirling und Porongurup Ranges gab es beeindruckende Schneefälle.
Blick nach Osten
Luftmassen antarktischen Ursprungs bescherten Sydney den kältesten Julitag seit Jahrzehnten. In Bankstown war es mit 11,2 °C der kälteste Julitag seit 35 Jahren, während Canterbury und Terrey Hills mit 10,2 °C und 12,5 °C ebenfalls neue Rekorde aufstellten.
Das eisige System treibt nun ein komplexes Küstentief an, das über der Great Dividing Range (hauptsächlich NSW) weitere Schneefälle auslösen wird, und zwar bis unter 1.000 m, wobei in Städten wie Guyra, Armidale, Glen Innes und Walcha mit Flocken zu rechnen ist.
Der australische Winter zeigt keine wirklichen Anzeichen eines Nachlassens.
Wird fortgesetzt mit Kältereport Nr. 31 / 2025
Redaktionsschluss für diesen Report: 1. August 2025
Zusammengestellt und übersetzt von Christian Freuer für das EIKE




















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Im Pazifik sieht es nach einer La Niña aus:
Forecasts show a Surprise La Niña Return ahead of Winter 2025/2026, bringing seasonal Weather impacts
Auch die Troposphere hat sich in den vergangen Monaten wieder abgekühlt:
Ohrenbetäubendes Schweigen der Medien.
Na dann etwas mehr Holz hinters Haus, etwas mehr Diesel in die Tanks und gut bevorraten, schaden kann das ja nicht, sagt auch der deutsche Katastophenschutz, oder?
It was the first day of autumn, and the residents of a Native American reservation asked their new chief if the coming winter would be mild or cold.
This chief had never learned the secrets of his forefathers for predicting the weather. He looked at the acorns on the ground, the moss on the trees, the activity of the squirrels. He didn’t know what any of it meant for the upcoming winter.
So he called the National Weather Service and asked. They said it was too early to tell.
Being a wise and prudent man, he told his people that the winter was indeed expected to be cold and that they should stock up on firewood to be prepared.
After several days, he called the National Weather Service again. This time, the meteorologist had an answer: yes, it looks like it will be a cold winter.
So the chief went back to his people and told them to collect even more firewood in order to be prepared. They asked if they had enough.
So he called the National Weather Service again. „Does it still look like it is going to be a cold winter?“
„It will be a very cold winter,“ the meteorologist said.
The chief went back to his people and said they didn’t have enough, they needed even more! They set out gathering all the wood they could find, and again they asked: enough?
The chief called the National Weather Service again. „Are you absolutely sure that the winter is going to be very cold?“
„Absolutely,“ the meteorologist replied. „Perhaps one of the coldest winters ever.“
„How can you be so sure?“ the chief asked.
“Because the Indians are collecting firewood like crazy!”
Na mal sehen wie meine Nachbarn auf meine Holzstapel reagieren werden, oder?
Was hat der Indianerhäuptling zum Ensiedler in Kanada gesagt auf die Frage des Einsiedlers zum kommenden Winter: “ Wenn weißes Mann machen viel Holz, dann strenges Winter ….“ ….
worüber schweigen die Medien?
Darüber, dass der Juli 2025 nur der drittwärmste Juli in der UAH-LT Reihe seit 1979 war?
der running-13-month-average ist immer noch 0,2 K über den vorherigen Höchstwerten.
Ach Ketterer, ich habe dieser Tage in einem zu gut gedämmten Nebengebäude mal wegen der meist nur einstelligen Nachttemperaturen aus Gründen „menschlicher Nutzung“ heizen müssen. Gab es jahrelang nicht!
„Befriedigen“ Sie sich gerne mit Ihren realitätsfernen „Statistik-Onanie“, ernstzunehmen sind Sie wohl nicht mehr ….. 😉
Ich (und meine Tomaten) fand diesen Juli auch sehr ‚erfrischend‘, Badewetter war nur selten. Aber Herr Portius führte die UAH LT-Temperaturreihe an, darauf bezog sich meine Frage, kapisch?
Zum Wochenende hin soll der Sommer wieder kommen. Die Klimasekte frohlockt schon mit Temperaturen über 30°C und einer „Hitzewelle“. Wenn die 30°C überschritten werden, wird wieder ein mediales Trommelfeuer mit Klimaalarm hochgefahren.
Hilft der wöchentliche Wetterbericht „Kältereport“ im Kampf gegen die täglichen Wetterberichte des meanstreams von den Hitzefronten?
Deren propagantistisches Getöns ist umfassender, reichweitengrößer und vor allem lauter. Man geht in die aufgestellte Falle klimatistischer Klimaangst, ein Narrativ zur Erzeugung von Klimapanik mit gegriffenen zufälligen örtlichen Wetterphänomenen, oder?
Unser durch Dauerwolken abgeschirmtes Digitalthermometer zeigt 2,50m vom Haus entfernt als heutige Höchsttemperatur 16 Grad – vor einer halben Stunde- jetzt 15,9 C. Die kälteste T-min war heute morgen mit 8 C.
Ergibt einen tollen Tagesschnitt für die heißen Hundstage, die jetzt sein müßten.
Ab 1988 fragten wir uns, woher kommt die plötzliche Wärme. Ich hoffe, dass dieser Sommer 2025 nicht der Start für die plötzliche Kehrtwende ist und Frank Wähner unrecht hat.
Der August mag noch so kalt sein, der DWD mit seinem neuen Stationsnetz und den neuen Messmethoden kriegt ihn trotzdem über den Schnitt.
Damit wolle ich ausdrücken, neben der CO2-Klimalüge gibts dazu passend die Temperaturmesslüge.
Tja, die normative Kraft des Faktischen!
Kommende Kältewellen und ein Blackout bei uns, werden auch hier den mittelalterlichen Aberglauben, vom menschgemachten Klima, beenden, auch die Erfindung des „Treibhauseffektes“ landet dann im Papierkorb der Geschichte!

Was wir wissen:
„Klimawandel: Saubere Luft, ein Klimakiller?Waldsterben durch sauren Regen – das hat Europa hinter sich. Schwefeldioxid verpestet die Luft kaum noch. Blöd nur, dass genau dieser Dreck die globale Erwärmung bremst.
Von Dagny Lüdemann
16. März 2016
https://www.zeit.de/wissen/umwelt/2016-03/klimawandel-saurer-regen-schwefeldioxid-arktis-gletscherschmelze
und
„Studie: Saubere Luft hat den Planeten erwärmtEine Verordnung zu Schiffskraftstoffen sollte die Luft sauberer machen – mit Erfolg. Nach Berechnungen US-amerikanischer Forscher hatte das aber offenbar Nebenwirkungen.
30. Mai 2024, 17:00 Uhr“
https://www.zeit.de/wissen/umwelt/2024-05/modell-studie-schiffahrt-luftverschmutzung-erderwaermung
Und
“ Klimaforschung paradox? 22. Sep. 2022 Von Stefan Asche Lesezeit: ca. 2 Minuten
Saubere Luft beschleunigt ErderwärmungDie Konzentration von Schadstoffpartikeln in der Luft ist seit dem Jahr 2000 deutlich zurückgegangen. Klingt gut – denn diese Aerosole sind für Menschen schädlich. Zugleich hat sich damit allerdings auch die kühlende Wirkung dieser Partikel auf das Klima vermindert“
https://www.vdi-nachrichten.com/technik/umwelt/saubere-luft-beschleunigt-erderwaermung/
Und an alle Zahlenakrobaten, wie Herrn Dietze, die uns weismachen wollen, ohne THE wäre es sehr kalt auf der Erde!
Schon die Tatsache, dass bei uns in Mitteleuropa, PV Anlagen Strom produzieren, zeigt, dass Mathematik sehr oft mit der psyikalischen Realität nichts zu tun hat. Nach Dietzes berechnungen sind pV Anlagen in Deutschland sinnlos, da es keine entsprechend starke Sonnenstrahlung geben kann! ha, ha, ha!
So bleibe ich dabei:
Ohne CO2 stirbt der Wald, dann der Mensch!
Mit viel CO2 kann der Welthunger bekämpft werden!
Es sterben jährlich ca 9 Millionen Menschen an Hunger auf der Erde – also täglich ca 25.000!
Ein Skandal!!!!!!!!!!!!!!!!
Und der Wasserstoff wird unsere Städte vernichten!
Also
kein THE („Treibhauseffekt, wurde erfunden, niemals entdeckt und bewiesen!!)
und mehr CO2, denn CO2 wärmt nicht , sondern düngt und kühlt die Erde!!!!!!!!!!!!!
https://www.co2-kuehlt-die-erde.com
https://www.gerhard-stehlik.de/CO2/2014/131001%20Stehlik%20Hopp%20Wagner.pdf
Wir brauchen einen Paradigmenwechsel, wie der Herr Stehlik immer schreibt:
Warum CO 2 die Erdoberfläche kühlt
Dummheit regiert die Welt!!!
auch die Erfindung des „Treibhauseffektes“ landet dann im Papierkorb der Geschichte!
Danke, darauf hoffe ich auch schon lange, seit einem Jahrzehnt mal wieder ein kalter Sommer, es sei denn, dieser August bringt noch ab Mitte bis Ende eine Hitzewelle.
Ein kalter Sommer?.. Wirklich,
Schaut man auf den bisherigen DWD-Sommerschnitt mit 18,4 C, dann wird – auch wenn der August so kühl bleibt- ein Sommerschnitt weit über normal, für den DWD zu warm verkündet werden.
Wie kann das sein? Antwort: Die DWD-Wetterstationen messen etwas zu hoch im Vergleich zu den DWD-Wetterstationen vor 30 Jahren
Die Frage ist somit: Welchen Korrekturfaktor muss ich für den heurigen Sommer bei den derzeitigen dWD-Stationen verwenden, damit ich z.B. mit dem heißen Julisommer des Monalandejahres 1969 vergleichen kann.
Die CO2-Klimalüge ist auch eine Temperaturlüge.
„Meteorologen sprechen von einer „winterlichen Wendung im Herzen des Sommers“
– und das nicht nur auf den Gipfeln, sondern in weiten Teilen Europas:“
Ein Trost bleibt: Im sog „Altweibersommer“ (September-2025)
sollte es das letzte Mal in der nördlichen Hemispäre
(Nordamerika/Europa) noch einmal richtig warm werden
(ein Super-Wiesn-Wetter-2025 also).
Bis zum Jahresende-2025 ist es dann noch einmal kälter.
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„Bis zum Jahresende-2025 ist es dann noch einmal kälter.“
Das glaube ich Ihnen aufs Wort. Dann ist nämlich Winter!