Stellen Sie sich Folgendes vor: Sie kommen in Ihr eigenes Wohnzimmer, um sich zu entspannen, und Ihr Ehepartner ist in voller Gefahrenkleidung gekleidet. Nicht etwa, weil Halloween ist oder die Schwiegereltern zu Besuch sind, sondern weil die Regierung sagt, Sie müssten „den Planeten retten“. Willkommen in der Welt der „grünen“ Wärmepumpen – ein glorreicher technologischer Sprung nach vorn, so wie New Coke ein glorreicher Sprung nach vorn bei den Limonaden war. Das Einzige, was fehlt, ist ein von der Regierung vorgeschriebener Aufkleber: „Jetzt mit Legionellen-Bonus!“
[Hervorhebung im Original]
Nein, im Ernst. Wenn Sie sich fragen, warum die Klimakommissare von Ihnen verlangen, dass Sie Ihren vertrauten Heizkessel ausrangieren und den neuesten Öko-Irrsinn einbauen, dann liegt das daran, dass nichts so sehr nach „Fortschritt“ klingt wie der Austausch einer nicht existierenden Krise gegen einen sehr realen, Lungenentzündung verursachenden Keim. Wie die Karikatur oben so treffend zusammenfasst, haben wir offenbar die „Zieh einfach deinen Raumanzug an, Schatz“-Phase der Klimapolitik erreicht.
Schauen wir mal auf die Anzeigetafel: Ihre Heizkostenabrechnung ist so hoch wie eh und je, Ihr Wasser ist jetzt ein Bakterienbad, aber – gute Nachrichten – die Klimapriester sagen, dass Sie Ihren Beitrag leisten. Alles, was es Sie gekostet hat, war Ihre Gesundheit, Ihr Komfort, Ihre Ersparnisse und das Recht, Ihr Haus zu heizen, ohne einen Spezialisten für Infektionskrankheiten zu konsultieren. Denken Sie einfach daran, den Experten zu danken.
Wenn Sie glauben, dass ich scherze, werfen Sie einen Blick auf „Heat Pumps and Hidden Legionella Health Risks“ (Wärmepumpen und versteckte Gesundheitsrisiken durch Legionellen), das sich wie eine Anleitung für staatlich verordnete Eigentore liest.
„Mit dem Vorstoß für kohlenstoffarmes Heizen nehmen auch die unbeabsichtigten gesundheitlichen Folgen zu. Wärmepumpen, insbesondere solche für die Warmwasserbereitung, arbeiten oft mit niedrigeren Temperaturen als herkömmliche Heizkessel. Dies schafft den perfekten Nährboden für Legionellen.“
Übersetzung: Diese glänzende, vom Steuerzahler subventionierte Wärmepumpe ist weniger der „Tesla der Heizung“ als vielmehr das „Tschernobyl der Warmwasserbereiter“. Anstelle von harmlosem, unsichtbarem CO₂ erhalten Sie eine sehr sichtbare, sehr tödliche Keimfabrik direkt unter Ihrem Dach. Alles dank Leuten, die nicht einmal einen Reifen wechseln könnten, geschweige denn Energiepolitik.
Aber halt, das ist noch nicht alles. Der „Effizienz“-Zauber der Wärmepumpen kommt daher, dass das Wasser nicht auf eine Temperatur erhitzt wird, die Bakterien abtötet. Sie wissen schon, so wie es die Menschheit seit einem Jahrhundert sicher macht. Dr. Alan Watson, ein Mikrobiologe mit der seltenen Gabe, das Offensichtliche zu erkennen, bringt es auf den Punkt:
„Bei herkömmlichen Gaskesseln wird das Warmwasser regelmäßig auf 60 °C oder mehr erhitzt, wodurch alle Bakterien abgetötet werden. Wärmepumpen speichern das Wasser aus Effizienzgründen häufig bei viel niedrigeren Temperaturen. Wenn dies nicht richtig gehandhabt wird, ist dies ein Lehrbuchszenario für die Ausbreitung von Legionellen.“
Übersetzung: Die „Experten“ haben Ihren alten Boiler durch ein Gerät ersetzt, das das Wasser auf genau die richtige Temperatur bringt, damit Keime gedeihen können. Aber keine Sorge, Sie können den Planeten retten – atmen Sie nur nicht in der Nähe Ihrer Dusche.
Und wenn alles in die Luft fliegt, haben die politischen Genies natürlich einen Plan: Lassen Sie Ihre Wärmepumpe heiß genug laufen, um Bakterien abzutöten, aber nur ab und zu, damit Sie immer noch behaupten können, sie sei „effizient“. In dem Artikel heißt es:
„Die Hersteller empfehlen einen wöchentlichen oder sogar täglichen Heizzyklus auf 60 °C, um das Legionellenrisiko zu minimieren. Dieser Ansatz untergräbt jedoch die Energieeinsparungen, die den Umstieg auf Wärmepumpen eigentlich rechtfertigen sollten.“
Das kann man sich nicht ausdenken, selbst wenn man es versucht. Das ist so, als würde man ein Auto verkaufen, das nur funktioniert, wenn man es überallhin schiebt, und Ihnen dann einen Autoaufkleber mit der Aufschrift „Ich rette den Planeten“ in die Hand drücken.
In der Zwischenzeit hat sich Ihre Heizungsrechnung nicht verändert. Wie der dem Untergang geweihte Ehemann in der Karikatur bemerkt: „Die Rechnung ist genauso hoch wie vorher.“
„Viele Hausbesitzer berichten, dass ihre Energierechnungen nach der Umstellung auf Wärmepumpen nur geringfügig gesunken sind, insbesondere in älteren, weniger gut isolierten Gebäuden. In der Zwischenzeit bleiben die Risiken durch zu geringe Wassertemperaturen bestehen“.
Mit anderen Worten: Sie zahlen für das Privileg, Versuchskaninchen in einem Regierungsexperiment zu sein – einem Experiment, das von Leuten durchgeführt wird, die tatsächliche Wissenschaft als optional betrachten, wenn sie mit dem neuesten Netto-Null-Edikt in Konflikt steht. Und das alles, damit die Klimakirche sagen kann, dass Sie „Ihren Beitrag leisten“.
Die eigentliche Komik liegt hier nicht in der Karikatur, sondern in der Tatsache, dass die gleichen zentralen Planer, die behaupten, uns vor dem sicheren Untergang zu bewahren, so kolossal inkompetent sind, dass sie Killerkeime in unsere Häuser einschleppen. Absichtlich. Wenn Mikrobiologen auf das eklatante Problem hinweisen, ist die Reaktion klassisch: Die Wissenschaftler werden ignoriert, die Politik wird fortgesetzt und die Öffentlichkeit wird beschuldigt, „der Wissenschaft nicht zu vertrauen“.
Wenn Sie die Grüne Revolution auf den Punkt bringen wollen, hier ist sie:
– Zerstöre das Zuverlässige.
– Beauftragen Sie das Unerprobte.
– Ignorieren Sie die Konsequenzen.
– Beschuldigen Sie jeden, der auf das Offensichtliche hinweist, der Ketzerei.
Also los, installieren Sie die Wärmepumpe. Ziehen Sie Ihren Gefahrenstoffanzug an. Schicken Sie einen Dankesbrief an Ihren örtlichen Klimazar. Schließlich ist nichts so fortschrittlich, wie mehr für das Duschen in waffenfähigem Badewasser zu bezahlen. Der Planet wird es vielleicht nicht merken, aber Ihr Immunsystem schon.
Link: https://wattsupwiththat.com/2025/07/12/planet-saved-family-hospitalized-a-heat-pump-love-story/
Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE















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In Deutschland sind unter anderem folgende größere Legionellen-Ausbrüche bekannt geworden:
2010 in Ulm und Neu-Ulm mit 65 Erkrankungen und 5 Todesfällen, vermutlich verursacht durch ein Rückkühlwerk
2012 in Zweibrücken mit 50 Erkrankten und 1 Todesfall, bei welchem als Infektionsquelle eine Verdunstungskühlanlage identifiziert wurde
2013 in Warstein mit 159 Erkrankungen und 2 Todesfällen, der durch zwei Verdunstungskühlanlagen verursacht wurde
2014 in Jülich mit 39 Erkrankten
2015/2016 in Bremen mit insgesamt 45 Erkrankten und 3 Toten
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Das sind 11 Tote, nehmen wir mal 15 Tote durch Legionellen in den vergangen 15 Jahren, einer im Jahr und das bei 83.000.000 Menschen, die in Deutschland leben.
Die Diskussion über die Gefährlichkeit von Legionellen ist doch lächerlich.
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Durch Blitzschlag sterben im Jahr ca. 5 bis 10 Menschen in Deutschland und keinen interessiert das.
Haben Sie sonst nix zu tun? Oder senile Bettflucht?
Corona-Impfopfer könnten Sie mal aufaddieren …..
Sie sollten sich mal „Die Kuh im Propeller“ lesen und begreifen, ähnlich klingt Ihre zynische und dümmliche Wärmepumpenwerbung mit Todesquoten durch Legionellen, weil die WP hygienische Temperaturen im WW-System ohne „Direktheizung“ nicht schaffen.
Einfach nur widerlich, Herr Kraus ….., aber was soll man heutzutage von Grünen sonst erwarten ….
Also da dürfte es am gesündesten sein, gleich kalt zu duschen. denn im Kaltwasser (ohne Speicher) dürfte die Legionellengefahr deutlich geringer sein. Außerdem gewöhnt man sich so gleich an die grüne Zukunft. Und da es PV Strom auch nur im Sommer in ausreichender Menge gibt, sollte man besser mit der Wärmepumpe im Sommer die Wohnung kühlen. So kann man dann auch ganzjährig eine einigermaßen konstante Temperatur erreichen. Nicht dass man nach der Sommerwärme nicht mehr mit der Kälte im Winter zurecht kommt.
Auch super.
https://www.kettner-edelmetalle.de/news/energiewende-fuhrt-zu-stromrationierung-niederlande-als-warnsignal-fur-deutschland-14-07-2025
Wärmepumpen eine geniale Sache,
für unter 0,5 Cent an Energiekosten bekommt man die kWh Wärme in das Haus.
Was rauchen Sie ständig???
Der Gute raucht nicht, Mitglieder der Schreibstube „framen“, oder?
„Stöffchen“ und Framing gehören in der Schreibstube möglicherweise zusammen?
Also im Winter dürfte bei Dunkelflaute die Energiekosten dann bald eher 0,5 Euro pro kWh Wärme betragen (und mehr). Die 0,5 Cent sind zur Heizsaison völlig illusorisch, selbst bei eigener PV Anlage. Denn gerade wenn dann die Wärmepumpen massiv Strom ziehen, liefern die PV Anlagen nahezu nichts. Und die Nachbarländer liefern auch nur solange Storm, wie sie freie Kapazitäten haben. Bei einem richtig kalten Winter wird zuerst jeweils die eigene Bevölkerung versorgt. Da fallen dann die Lieferungen nach Deutschland einfach aus.
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Wir haben knapp eine Arbeitszahl von 1 zu 3,9 im Januar 2025, also 1kWh PV-Strom bringt ca. 3,9kWh Wärme.
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Bereits bei ca. 1kW läuft die Wärmepumpe an und bei ca. 3,5kW ist Schluss mit der Stromaufnahme bei der LWAV 82R1/3 von alpha-innotec.
Die 1 bis 3,5kW werden auch im Winter mit PV-Strom erreicht.
Ja, aktuell, am 15 Juli laufen WP konkurrenzlos günstig. Ökostrom nutzen wenn er günstig ist, so heizt der kluge Grüne, jetzt die WP laufen lassen, nicht auf den Winter warten wo alle heizen wollen, sei klug, heize im Sommer, mit Sonnenstrom…. 🥳🥳😎
Mit dem Leseverständnis scheint es bei ihnen ja nicht weit her zu sein.
Oder ist das wieder einer ihrer Artikel aus der Abteilung AGITPROP?
Mit AGITPROP kann der Herr Kraus als Wessi oder mit der „Gnade der späteren Geburt“ ganz sicher nix anfangen 😉
1 kWh für Warmwasser ~ 1.000.000 Legionellen ~ 1.000 Euro Behandlungskosten pro Person. Und wieviel besser wird dafür das Klima?
Legionellen sind doch kein Problem bei der Wärmepumpe.
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Ach ja? Beschäftigen Sie mal damit, bevor Sie solche Sprüche klopfen,
möglicherweise haben Sie bisher nur Glück gehabt. Außer Abriß der Heizungsanlage / WW-Versorgung gibt es als Lösung „regelmäßig“ nur höchste Wassertemperaturen gleichzeitig vom Boiler bis zu jeder Entnahmestelle, in der Hoffnung, dass es keine „Blinddärme“ in der Anlage gibt, die dabei nicht heiß durchspült werden.
Wieder mal NULL Ahnung beim Kraus …..
Um die 15 Tote durch Legionellen in den vergangen 15 Jahren, einer im Jahr und das bei 83.000.000 Menschen, die in Deutschland leben.
Die Sterblichkeitsrate bei einer Legionelleninfektion liegt bei etwa 10%
Die Diskussion über die Gefährlichkeit von Legionellen ist doch lächerlich.
Im Moment werden gerade die „Vibrionen“ medial durchs Dorf getrieben, haben SIE dazu auch eine adäquate Stellungnahme, Herr Kraus????? 😉
2024 immerhin 95 gemeldete Fälle ….
Kurzes googeln hat ergeben, dass man einfach einen Heizstab zur Desinfektion installieren kann (haben neue Wärmepumpen in der Regel schon) und der Schutzanzug kann getrost im Schrank bleiben. Die Wärmepumpe bleibt dann trotz gering höherem Stromverbrauch effizient.
Na, da hat der „Schlaumeier“ gesprochen! Haben SIE Erfahrung mit Wärmepumpen und deren Technik??? ICH schon!!! Könnte Ihnen von einem zweijährigen Fraunhoferfeldtest berichten…..
Das Teil aus berühmter deutscher Produktion hat leider nur 42°C Warmwasser (im wahrsten Sinne des Wortes) geschafft. Höhere Vorwahlen hat die Steuerung nach der durch die Programmierung irgendwann festgestellten Unmöglichkeit selbst immer wieder auf 41 oder 42 °C „korrigiert“.
Die obigen Probleme sind uns immerhin erspart geblieben.
Sie sollten mal Ihren „MSc.“ hinsichtlich Wärmepumpe, COP, JAZ und Heizstab bemühen, das scheinen ja riesige Wissenslücken zu sein ….. ;-), also nicht nur rumkuhkeln und den erstbesten Mist von dort hier posten, Sie treffen hier immer auf Leute mit mehr Erfahrung als Sie zu haben scheinen 😉 .
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Herr Tengler,
Sie haben NULL Ahnung von Wärmepumpen.
Wärmepumpen bringen locker auch 60°C und das bei -15°C Lufttemperatur, wenn man die entsprechende Wärmepumpen verwendet.
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Wollen SIE damit sagen, dass die „Fachleute“ von alpha innotec / Siemens und Fraunhofer alle dämlich waren???
Es geht auch nicht nur um Temperatur, SIE „WP-Fachmann“ Kraus, es geht um „LEISTUNG mit Temperatur“. Und COP ist nicht JAZ, Kraus!
WELCHE praktischen Erfahrungen mit WP kann denn KRAUS vorweisen, außer nach Datenblättern zu suchen??? Da hat eine 747 wohl mehr Ahnung vom Erdbeerenpflücken als Kraus von WP ….
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Von alpha innotec erreicht doch z.B. die HYBROX 21 Vorlauftemperaturen von 75°C.
Auch bei einer Außentemperatur von – 22 °C können sie eine Vorlauftemperatur von 65 °C ohne zusätzlichen Heizstab erreichen.
Möglicherweise im Labor… 😉
Und bei welchem COP? Wahrscheinlich weit unter 1, weil sich die Physik auch nicht von einem Kraus verbiegen läßt.
Ober sind auch nur wieder, wie üblich, auf „Werbung“ hereingefallen?
Möglicherweise kommen ja bei sehr geringer Heizlast 65°C heraus, aber das reicht dann nicht mal für die Puppenstube …..
Kraus, Sie können zwar an Ihrem Ruf hier nix mehr ruinieren, Iher „Beiträge“ sind aber ganz einfach nur noch flüssiger als Wasser ……
Ja, ja Ihre typisches Framing, „wenn man die entsprechende Wärmepumpe verwendet“, oder?
Naja… heißt das nicht im Umkehrschluss, dass der Artikel sagt: „wenn man die falsche Wärmepumpe verwendet…“. Ist das dann nicht auf Framing?
Ist dann eine Gasheizung oder ein Durchlauferhitzer nicht besser, einfacher und billiger?
Exakt!
Kraus, wenn du dein eigenes Diagramm richtig lesen könntest, würdest du erkennen, dass diese Wärmepumpe bei -16 Grad und Vorlauf von 60 Grad überwiegend mit Strom heizt, die Wärme aus der Umwelt bewegt sich Richtung Null. Das kann man dann auch als Stromheizung bezeichnen.
Wobei ein Diagramm aus Laborbedingungen mit beabsichtigte Werbewirkung und Wirklichkeit sind so deckungsgleich wie Sprit-Verbrauchzahlen vom Hersteller.
Danke Herr Georgiev, schöne Ergänzung meiner Antwort an den „Nichtblicker“. 😉
Wenn man über den gesamten Außentemperaturbereich 9 kW haben will, dann hilft natürlich nur „elektrisch direkt“ als Zuheizung, aber bei dem „Nichtblicker“ liefert ja auch die PV an Heiligabend noch Strom, um WP zu betreiben und alle E-Kutschen zu laden …….
Übrigens: Bei dem „Versagerteil“, dass bei mir zwei Jahre lief, wurde der COP für 7°C und 2°C Außentemperatur angegeben. Das Kraus’sche Diagramm ist eindeutig fachliche Verarschung!
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Bei -15°C Außenluft und 60°C Vorlauftemperatur bekommt man aus einem kWh Strom ca. 2,3kWh Wärme in das Haus.
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Gibt nur ein Problem, wir hatten gar keine -15°C Außenluft, wenn die Wärmepumpe läuft.
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Ziemlich einig müssten wir uns sein, dass eine Wärmepumpe, um X° C Brauchwassertemp. zu erreichen, eine etwas (5-10°) höhere Vorlauftemp. haben muss.
Auf jeden Fall ist diese Vorlauftemp. sowieso bei weitem höher, als die Auslegung für eine moderne Flächenheizung.
Es gäbe hierzu die Möglichkeit, eine Mischersystem zu installieren, das einen Teil des kälteren Rücklaufwassers während der Boilerheizzeit in den Heizungskreislauf (zeitweilig) einspeist. Evtl aber auch, einen Boilervorrang zu programmieren, währenddessen die normalen Heizflächen gar nicht bedient werden.
Alles in allem macht das den Wärmepumpenbetrieb ohne jede Frage unwirtschaftlicher. Der COP- Wert, der bei obiger LWP nach Standard etwa mit 5,3 angeben werden würde, lässt auch keinen Rückschluß auf die wichtigere JAZ zu.
Diese würde, wenn die WP auch nur zeitweilig mit Vorlauftemp. von 60°C+ betrieben wird, ziemlich grottig werden.
Da wäre vermutlich der Direktbetrieb des Warmwasserboilers mit Heizstab die bessere Lösung….
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Unsere Wärmepumpe bringt maximal 50°C als Vorlauftemperatur und das ist vollkommen ausreichend für die Heizkörper und Warmwasser.
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Wir haben knapp eine Arbeitszahl von 1 zu 3,9 im Januar 2025, also 1kWh Strom bringt ca. 3,9kWh Wärme.
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Nicht nur ich, auch andere haben um die 1 zu 4 im Januar 2025 von der Wärmepumpe bekommen.
Beispiel, der hat 1 zu 4,1 im Januar.
https://www.youtube.com/watch?v=EAov4asoO-8&t=200s
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Selbst wenn man 100% „grünen“ Netzstrom einkauft, sind die Energiekosten noch günstiger als mit einer Ölheizung oder Gasheizung.
Ich gebe zu, das ich mich da spontan nicht auskenne, deshalb habe ich versucht mich schlau zu machen… Verstehe ich Sie also richtig, dass moderne Wärmepumpen keinen Heizstab oder Legionellenprogramme haben?
Herr Klein, das hat mit modern nichts zu tun, modern sind Luft-Wärmepumpen, da sie erschwinglich sind. Das heißt, Umgebungsluft wird abgekühlt wie im Kühlschrank (innen kalt, hinten warm), nur dass nicht die kalte, sondern die warme Seite genutzt wird. Die gewonnene Wärme ist Strom plus der Luft entzogener Wärme. Bei 30 Grad im Schatten sind Leistungszahlen (COP) von 10 vielleicht möglich, also die gewonnene Wärme ist 10 mal höher als der eingesetzte Strom. Dummerweisen braucht man bei 30 Grad keine Heizung.
Eine Außenluft von -15 kann man kaum noch abkühlen, also ist die abgegebene Wärme so viel wie der eingesetzte Strom, dass macht die Heizpatrone, die sich automatisch zuschaltet. Meine Nachbarn haben aus Spargründen die Sicherung der Heizpatrone abgeschaltet, nur wenn sie beide hintereinander suchen wollen, wird sie zugeschaltet, sonst recht das warme Wasser nicht.
Meine Sicherung ist seit Einzug immer aus. Es handelt sich eine eine WP mit Tiefenbohrung, als Wärmequelle wird das Grundwasser genutzt, unabhängig von der Außentemperatur. Da stellt man höheren Vorlauf ein und braucht sich um Bakterien nicht kümmern. Allerdings kann man für den Preis der WP 20-30 Jahre mit Gas oder Öl heizen. Freiwillig habe ich es nicht gemacht, ohne EE keine Baugenehmigung. Nur dass ich wusste was ich mache, ich habe es studiert.
Schlussfolgerung: moderne WP sind praktisch ausschließlich Luft WP und kommen ohne Heizstab und Legionellenprogramm nicht aus. Sinnvolle WP sind teuer und werden kaum angeboten.
hintereinander duschen, Autokorrektur hat „suchen“ gemacht….
Sie beschreiben en passant sehr gut die politisch vollzogene Enteignung der Bürger, hier am Beispiel Bauauflage, oder?
Frage, wird die bessere WP überhaupt so lange leben, um sich zu amortisieren, zweifelhaft, oder?
Gerade gelesen: „Legionellenprogramme“ (aufheizen des Boilers für ca. 30 min auf mind. 60°C) sind nicht mehr erlaubt.
Es scheint die Temp. resistenz der Legionellen zu fördern.
Boilertemp. muss (u.a.)dauerhaft > +60°C sein.
Das wäre für alle Warmwassererzeuger zentral! Können Sie Ihre Quelle angeben, bitte?
https://shkreport.de/article-detail/2304/legionellenschaltungen-kontraproduktiv-und-nicht-mehr-zulaessig
„Gemäß der 2023 novellierten Trinkwasserverordnung (TrinkwV) stehen Betreiber von Wasserversorgungsanlagen klar in der Verantwortung, die Trinkwasserinstallation gegen eine gesundheitsgefährdende Verkeimung mit Legionellen zu schützen. Dazu wurde der Paragraf 51 „Handlungspflichten des Betreibers in Bezug auf Legionella spec.“ neugefasst….. Dazu zählt eine konstante Temperaturhaltung von Trinkwasser warm von 60/55 °C. Eine Absenkung der Trinkwassertemperatur mit kurzzeitiger Aufheizung des Trinkwassererwärmers ist weder eine zulässige noch wirksame Schutzmaßnahme gegen Legionellen. Im Gegenteil – …..“
Danke
Das Hauptproblem ist ja nicht einmal der Boiler, das Hauptproblem ist das Leitungsnetz! Das müßte regelmäßig mit über 70°C oder noch höher aus dem Boiler heraus solange gespült werden, dass an jeder Zapfstelle die „sterilisierenden Wassertemperaturen“ eine gewisse Zeit herauslaufen.
Richtig „gesund“ sind also nur Durchlauferhitzer, entweder Wasser/Wasser oder el./Wasser oder Gas/Wasser.
Die 60°C sind das kleinere Problem (für „richtige“ Heizungen….), es sind die „Ecken“ im Leitungsnetz, die nicht oder zu wenig durchflossen und durchgewärmt (desinfiziert…) werden.
Danke, war mir unbekannt!
Okay, wenn Sie vom Fach sind, muss ich als Laie Ihnen wohl diese Dinge glauben, aber verzeihen Sie meine Skepsis, da ich im Netz bisher überall andere Informationen gefunden habe… Sie sagen also, dass eine Legionellen-resistente Wärmepumpe nicht effizient laufen kann?
Wie schätzen Sie die Legionellen-Gefahr insgesamt in Vergleich bei der Gasheizung ein? Ist die Desinfektion nicht grundsätzlich bei langen Standzeiten wichtig?
Was mir (als Laie) dazu einfällt, ist, dass die Kombi mit PV dann doch auch im Winter eine vernünftige Versorgung gewährleisten könnte und dass mit voraussichtlich steigenden Gaspreisen (CO2-Abgabe und der geopol. Lage), WPs in Zukunft auch finanziell effektiver werden, zusätzlich gibt es ja Förderungen.
Mein voriger Kommentar war übrigens nur die Nachfrage, weshalb mich Herr Tengler als „Schlaumeier“ und meinen Kommentar als „Mist“ bezeichnet hat (nicht, dass mich das stören würde). Heizstäbe und Legionellenprogramme scheinen doch fast Standard zu sein, oder?
1. Die Legionellengefahr ist nicht besonders hoch und verschwindet, wenn man zwischendurch die Temperatur über entsprechende Programme per Heizstab erhöht. Allerdings verschwendet jeder Heizstab reinen Strom, also in diesem Regime müsste man die WP eigentlich Stromheizung nennen.
2. Werkauft, gefördert und beworben werden praktisch nur Luft WP, da preiswert. Man kann aber nicht verhindern, je kälter es ist, also je mehr Heizung man braucht, desto uneffektiver wird die Luft WP, weil die Luft nun mal kalt ist und nichts zu holen ist, bis man ab -17/18 mit reinen Strom heizt. Kurz, je mehr man sie braucht, desto schlechter und teurer läuft die WP. Nur WPs, die als Quelle Erdwärme und nicht kalte Luft nutzen, arbeiten Sommer wie Winter identisch effektiv, allerdings sind sie deutlich teurer.
Die Kombination Soler/WP bringt schon was, vor allem durch verdeckte Subventionen. Aber rein logisch: an sehr kalten Winterabenden braucht man die meiste Wärme, Solar und WP bringen nichts, wg Dunkelheit und Kälte. Mehr Selbstbetrug als alles anderes.
Vor allem fehlt das Rechnen. Praktisch jeder glaubt, der km Autofahrt kostet 10 Cent(Beispiel), der reine Spritpreis. Ein gutes Auto verliert nach 100.000 km 25.000 Euro an Wert, pro km 25 Cent, plus Öl Werkstatt Steuern Versicherung um die 40 plus Sprit 50 Cent. 40 von 50 Cent werden als Kosten ignoriert. Genau so Solar/WP, die sind da und kosten nichts. Wenn man Installationspreis, Wartung Lebensdauer mitrechnet und den Strompreis, bei richtiger Kälte die einzige Energiequelle, dann kommt man auf andere Preise als in Werbeprospekte und Medien.
Vollste Zustimmung!!!
Ich möchte nur noch einmal auf die Wichtigkeit Ihres letzten Absatzes hinweisen:
Realistische Kostenrechnung ist bei allen grünen Technologien der Krebsschaden. Die wahren Kosten werden per sinnloser Geldverschwendung durch „Förderungen“ aller Art verschleiert. Dass das auch die Nachkommen der Grünlinge ausbaden müssen (falls es da mal welche gibt …..), ist denen nicht zu vermitteln. Ist denen wahrscheinlich auch egal, Hauptsache sie selbst haben ein auf Schmarotzertum basierendes gutes Leben …..
Danke für Ihre Einordnung, das gibt mir zu Denken… momentan ist für mich zumindest persönlich der unsichere Öl- und Gaspreis dennoch ein gutes Argument für die Wärmepumpe, selbst mit el. Heizung. Und auch, wenn das viele hier wohl nicht nachvollziehen können, ist der CO2-Aspekt zumindest mir auch sehr wichtig, weshalb ich Wärmepumpen trotz ihrer gerechtfertigten Einwände für sinnvoll halte.
Aber Danke für Ihre Informationen, das lässt mich eine WP besser einordnen und lässt mich auf neue Forschung hoffen.
Neue Forschung kann Energiebilanzen nicht verändern. Aber Gesetze können die Nutzung einschränken. Aufgrund der Energiewende und Abschaltung der AKWs wird der Strom immer knapper. Ein Blackout wird durch Stromrationierung vermieden, auch wenn man dazu andere hochwertig klingende Begriffe erfindet, es bleibt Rationierung. Die s.g. Kluge Zähler haben die Funktion, dass sie bei Bedarf vom Netz aus abgeschaltet werden können. Zuerst die WP Zähler, wenn nachts der Solarstrom knapp wird. Da hat man früh ein kaltes Zimmer und duscht kalt. Besser ist eine Ölheizung, großer Tank und ein Notstromaggregat. Dann ist man unabhängig.
Wärmepumpen ohne Kompressoren: Fraunhofer erzielt Fortschritte in der Elektrokalorik – Fraunhofer IPM
Ich glaube, da geht schon noch einiges durch Forschung… Auch bei der Optimierung und dem Ausbau des Stromnetzes und Speichersystemen. Ist natürlich noch Zukunftsmusik, mir persönlich reichen die genannten Vorteile aber bereits.
Wenn diese Forscher mit Pedalen den Kompressor antreiben würden, hätten wir mehr. Es ist politisch motiviertes Abgreifen von Gelder, sonst nichts. Erläuterung:
Wärme fließt immer von kalt nach warm, das dürften Sie wissen. Da man im warmen Zimmer den kalten Inhalt im Kühlschrank braucht, gibt man die Wärme drin von 15 auf 5 Grad bei normalen Druck ab, hinten die gleiche Wärme von 30 auf 25 bei hohen Druck ab, dazwischen rotiert das Kältemittel. Ohne Druckunterschied geht es nicht. Bevor man den Kompressor dafür erfunden hat, hat man geringe Druckunterschiede wie im Artikel erreicht. Seit der Einführung des Kompressors hat sich der Wirkungsgrad verdreifacht!!!
Im letzten Absatz des Artikels inhaltlich: „man hat fast die Effektivität von Kompressor-Kühlschränke erreicht “ Man forscht an uralte tote Technologien, um das phöse Kältemittel zu entfernen. Sie wissen schon, das Ozonloch… Die Welt hat es vergessen, dass Kältemittel die Erde mittels Ozonloch vernichtet, Fraunhofer nicht….
Bei EE und Speicher steht die Thermodynamik auch im Wege, allerdings ist es nicht in 3 Sätze erläutert…
Danke, Herr Georgiev, da hat „MSc.“ Klein trotz „Titel“ noch einige Wissensdefizite zum DDR – Dipl.-Ing. aufzuarbeiten …. 😉 …
Wir hatten auch eine sehr gute Allgemeinbildung bekommen und das logische Denken wurde abtrainiert. Heute bekommt man in der Schule nur Grünlichtbestrahlung.
Natürlich „antrainiert“, die Autokorrektur dreht manchmal den Inhalt um..
Wie kreativ! Der Witz wird immer lustiger, je öfter ich ihn lese. Machen Sie gerne damit weiter, das liegt Ihnen ja anscheinend eher als Gegenargumente zu definieren.
Na, dem „MSc.“ Klein scheinen ja die „Fortsetzungen“ auszugehen…., ich versuche mal ein Ende: „Der Herr „MSc.“ Klein sollte erst einmal da hingerochen haben , wo andere schon „hingesch…..“ haben….
BTW: WELCHE „Gegenargumente“ sollte ich „definieren“???
Macht ein „MSc.“ neuerdings sowas? Würde natürlich Manches erklären ….. (gehörte „Pipi Langstrumpf“ zum MSc.?)
Mir haben als Ing. immer nur Tatsachen und Fakten zu den betreffenden Zusammenhängen und Problemstellungen gereicht, fundiertes und breites Grundwissen als Grundlage natürlich. Fragen Sie Georgiev …. 😉
Welche Gegenargumente? Na, die zu meinem Argumenten. Wenn diese so dumm sind, wie Sie sagen, sollte es Ihnen als gebildeter Mann eigentlich ein Leichtes sein, Fehler in meiner Argumentation zu finden. Stattdessen kommen nur Beleidigungen, was mich zu dem Schluss führt, dass sie meine Argumente nicht widerlegen können, was mich jedes Mal aufs Neue freut! Ein herzliches Danke dafür.
Der Herr Georgiev hat es doch in für SIE hoffentlich verständliche Sprache übersetzt:
Wirkliche „Argumente“ können Sie, Herr Klein, bringen, wenn Sie Wissen und ein bisschen Lebenserfahrung über ein paar Jahrzehnte erworben haben wie die bösen alten weißen Männer ….
UNS hat man in der DDR im Studium Methodik beigebracht zum ständigen Wissenserwerb, bei Ihnen scheint das Problem zu sein, dass Sie glauben, „Bologna“ adelt Sie zum Allwissenden.
Wobei Ihre Argumentation auch nicht über einen EBEL hinausreicht, der auch nur nEBEL-Kerzen mit dem Niveau von „Hätte, könnte, wenn und aber“ hier abliefert.
Danke für die Auffrischung des Carnot-Prozesses.
Wie gesagt, dies ist nicht mein Fachgebiet, aber wenn ich mich entscheiden muss, ob ich Ihnen oder Forschungsgruppen aus sechs Fraunhofer-Instituten glauben soll, fällt mir die Wahl nicht schwer, sorry…
Mag ja sein, dass früher der Wirkungsgrad ohne Kompressor mies war, aber auch die Materialforschung steht ja auch nicht still.
Da wir schon von Wirkungsgraden sprechen… ist der nicht bei quasi allem höher als bei Verbrennungsprozessen? Und was hat denn jetzt das Ozonloch damit zu tun? Keiner redet doch hier von FCKW.
Ich wüsste auch nicht, was thermodynamisch dagegen spricht, überschüssige Energie zu speichern und sie bei Bedarf zu verwenden, selbst mit einem gewissen Wirkungsgrad.
Ich drücke Ihnen die Daumen, dass die Gaspreise und -versorgung stabil bleiben, aber ich werde da nicht drauf wetten.
Fehlt einem „MSc.“ tatsächlich soviel technisches Allgemein-Wissen???? Oh Gott …..
Aber bei heutigen Verhältnissen kaum noch verwunderlich….
BTW: Herr Klein, haben Sie schon mal eine Feile „bedient“? ….
Und die Strompreise gehen Ihnen „irgendwo“ …. vorbei??? Halbwegs Grundkenntnisse zur Energieversorgung gehören wohl leider auch nicht zum „MSc.“ ….. ;-(
Herr Klein, Sie sind nicht denkbefreit wie ein Großteil im Westen, daher nehme ich mir die Zeit, überhaupt mit Ihnen zu diskutieren. Herr Tengler hat aber recht, dass die Hochschulbildung in der DDR ein deutlich höheres Niveau hatte und für ein Diplom wesentlich mehr abverlangt wurde. Die Allgemeinbildung in anderen Dimensionen. Die „Rotlichtbestrahlung“ (Marxismus) hat man als notwendiges Übel mit Humor ertragen, Wissenschaft war aber ideologiefrei. Heute ist jede Wissenschaft grünverseucht und hat mit Wissenschaft teilweise kaum noch etwas zu tun.
Ziemlich jeder Abiturient in der DDR wusste, Luft hat 21% Sauerstoff, 0,035% CO2 und das Leben entstand bei Sauerstofffreien Atmosphäre. Da die Sauerstoffquelle die Fotosynthese auf Kosten von CO2 ist, muss das Verhältnis früher umgedreht gewesen sein. Kurzes Blättern bestätigt, CO2 war mal 15-17%, und hat offensichtlich weder das Klima gestört, noch den Planeten bedroht. Daher konnte mit DDR Bildung der Klimahumbug gar nicht erst entstehen, mit ein wenig Wissen und Verstand kann man darüber nur den Kopf schütteln….
Zu Wirkungsgrade: Bei der Umwandlung von chemisch gebundene Energie (Gas,Öl,H2) in Bewegung/Strom kann man für Überschlagsrechnungen immer 50% annehmen und liegt nie falsch. Ein Formel1 Motor bringt am Teststand über 50%, das technisch Machbare wird aber nicht eingebaut, weil es Millionen kostet. So auch bei Kühlschränke, man kann sicher mit dem F1 Aufwand den Wirkungsgrad vom Kompressor deutlich erhöhen, aber wozu? Und bei Fraunhofer treibt man F1 Aufwand und erreicht nicht mal die Qualität vom Kompressor!!! So müssen Sie es bewerten! Und es steht eindeutig im Artikel, es geht gegen Kältemittel, nicht gegen Kompressor.
Eine theoretische Möglichkeit von Energiespeicherung ist chemische Bindung, z.B. H2. Das bedeutet: im Kraftwerk wird 50% der Energie in Strom umgewandelt, bleibt 50% übrig, nach der Elektrolyse bleibt 25% im H2 übrig, da man Bewegung braucht, noch eine Umwandlung und es werden 12,5% verwendet und 87,5% unwiderruflich vernichtet!
Wenn Sie über Elektrolyse von 70% oder Hochtemperaturelektrolyse mit bis 90% lesen, glauben Sie mir, es wird nur der Stromeinsatz gerechnet, nicht die großen Energiemengen, die zu Erreichen der hohen Temperaturen erforderlich sind! Selbstbetrug! Meine 50% Regel stimmt immer.
Macht das alles Sinn aus thermodynamischer Sicht?
Erstmal vielen Dank, dass Sie sich die Zeit nehmen und mich ernst nehmen, das weiß ich tatsächlich zu schätzen. Um eines ganz klar zu stellen: Ich habe absolut nichts an DDR-Bildungsabschlüssen auszusetzen, ich finde nur, dass Herr Tenger sich hier nicht gerade als kompetentester Vertreter präsentiert. Welche Ausbildung „besser“ ist, können wir wohl beide kaum beurteilen, da wir beide wohl nur eine davon durchlaufen haben. Dass die Forschung seit 1990 allerdings nicht stillstand ist aber kaum von der Hand zu weisen.
Wie gesagt, ich bin nicht vom Fach, weshalb für mich beim Fraunhofer-Artikel Aussage gegen Aussage steht. Glücklicherweise sprechen für mich, ja jetzt schon genug andere Gründe für eine WP, weshalb ich Ihnen da auch nicht widersprechen muss.
Aber Sie nehmen mich ernst und das schulde ich Ihnen auch! Möglich, dass Sie Recht haben.
Zum historischen CO2: In der Erdgeschichte spielte tatsächlich CO2 nicht immer die wichtigste Rolle für das Klima, aber war nie unwirksam. (Dessen Temperatureffekt wurde im Labor bereits im 19. Jhd nachgewiesen.)
Klimaänderungen haben historisch zu 5 Massenaussterbeereignissen geführt oder beigetragen, also sind Änderungen in dem System durchaus relevant, in beide Richtungen.
Die moderne Erwärmung hat 2 bedeutende Unterschiede:
– Die natürlichen Ursachen existieren nach wie vor, reichen quantitativ aber nicht aus, um die gesamte Erwärmung zu erklären
– frühere, natürliche Temperatur – und CO2- Änderungen dieser Größenordnung spielten sich in Zeiträumen von 10.000 bis Millionen von Jahren ab, da hatte das System Erde viel mehr Zeit sich anzupassen. Nun reden wir von weniger als 100 Jahren.
Doch, dass können Gerorgiev und ich sehr wohl beurteilen, da wir „Halbe-Halbe“ unseres Lebens in der DDR und der „BRD-GmbH“ verbracht haben und das DDR-Bildungssystem „sehr persönlich“ kennengelernt und das „Andere“ über unsere Kinder, teilweise kopfschüttelnd…., erlebt haben. Kann das ein heutiger „MSc.“ nicht nachvollziehen?
So ist es Herr Tengler! So heftig kann ich meinen Kopf nicht schütteln wie ich will !
Naja, wenn die Lernenden von damals jetzt die Lehrenden sind und der Bildungsstandard angeblich sinkt, spricht das nicht unbedingt für deren Ausbildung… wobei dies nach meinem persönlichen Empfinden glücklicherweise nicht so ist. Wie gesagt, es gab ja viele neue Erkenntnisse!
Aber haben Sie konkrete Beispiele? Ich hoffe, Sie haben da andere Argumente als allgemeine das Anerkennen des anthropogenen Klimawandels, dies wäre für mich eben ein Pluspunkt.
Die xy Chromosomen-Kombination, die es unmöglich macht, schwanger zu werden, bzw. die xx Chromosomen-Kombination, die eine Spermien-Produktion unmöglich macht. Geschnippel am Körper ändern daran nichts. Nur ein Beispiel. Es wird ein Buch, wenn ich mir die Mühe gebe, alles aufzulisten.
In der DDR hat man auch auf Disziplin und Verantwortung geachtet, das ist mir dann zu Gute bekommen. Heute dürfen Kids, die nicht lernen wollen, die Polizei anrufen und die Durchsetzung von Kinderrechte fordern… Ohne einen kleinen Druck strengen sich nur die wenigsten an, das Ergebnis ist die heutige Bildung.
Herr Georgiev, der Herr Klein wird es möglicherweise irgendwann schmerzhaft erkennen müssen, zur Zeit ist das „Bübchen“ noch auf der „woken Welle“, …. hat ja von irgendwoher den „MSc.“ nach „Bologna“ und ist stolz drauf wie Bolle …. 😉 , was er wirklich nicht weiß, weiß er noch nicht ….
Mit einer Wärmepumpe machen Sie grundsätzlich nichts verkehrt. Nur nicht glauben, dass Sie damit unendlich viel sparen und nebenbei den Planeten retten.
Zu den anderen Themen kurz: vor rund 12.000 Jahren war die letzte Eiszeit (nicht zu verwechseln mit dem noch aktuellen Eiszeitalter, welches noch die Erde seit mehreren Millionen Jahren kalt hält!) und es wurde sehr schlagartig wärmer und die Eispanzer in Europa und Nordamerika waren weg. Sehr schnell! Die Neandertaler mit ihren Lagerfeuer waren nicht schuld daran, sie waren schon ausgestorben. Und die heutigen CO2 Änderungen sind so mickrig von 0,03 auf 0,04%, dass die Zeit keine Rolle spielt.
Seit 300 Mio Jahren schwankt CO2 natürlich zwischen 0,5 und 0,03 %, davor war es um Größenordnungen höher. Da spielen Hunderte oder Tausende Jahre keine Rolle.
Der Temperaturanstieg zu Beginn des Holozäns ist wohl u.a. auf den Anstieg von Vulkanaktivität zurück zu führen. Diese ist momentan nicht im vergleichbarem Maße zu finden. Sie haben aber Recht, ich muss mich korrigieren. Es waren keine 10.000e Jahre, sondern nur ca. 2.000 (Ca 2,5 K/ 1.000a). Dennoch ist das deutlich langsamer als der rezente Anstieg und natürlich erklärbar. Aber nochmal: Dass es natürliche Schwankungen gibt, schließt die Rolle von anthropogenen CO2 nicht aus und andere Erklärungen reichen offenbar nicht.
Wir werden keine Einigkeit finden…
Habe viel über die Erdgeschichte gelesen. Das Klima war durchgehend ziemlich konstant 10 Grad wärmer als heute, unterbrochen durch Eiszeitalter rund aller 250 Mio Jahre. Die Eiszeitalter wiederum gegliedert in Glaziale (Eiszeiten, 8 Grad kälter) und Interglaziale, wie heute. Sprunghafte Vereisungen und Enteisungen sind hunderte Male passiert, bei praktisch konstanten CO2, irgendwo zwischen 15% und 0,03%. Also Sprünge wie zu Beginn Holozän ist kein Einzelfall, Vulkane hin oder her. Das CO2 ist dagegen über 3 Mrd. Jahren kontinuierlich gefallen von 15% auf ppm-Bereich 5000-300 und schwankt nun dort, mit oder ohne Mensch.
Klima-Geschichte und CO2-Geschichte schließen einen Zusammenhang aus. Dazu noch der Fakt, dass 3-4 Grad wärmer nicht der Tod ist, sondern 10 Grad wärmer der Normalzustand außerhalb von Eiszeitalter. Eiszeitalter dauern 5-40 Mio Jahre, dazwischen rund 250 Mio Jahre 10 Grad wärmer und immer eisfreie Pole!
Finden Sie nicht albern, dass 1%, oder 5%, oder 10% natürliches CO2 in der Vergangenheit Eiszeitalter nicht verhindert haben, einmal wohl mit Vereisung bis zum Äquator, und nun kommen 0,01% menschliches CO2 (Differenz 400-300ppm) und erwärmen die Erde???? Der einzige Grund ist die Dauerpropaganda auf allen Kanälen durch die Profiteure!!! Das klebt dann fest in den Synapsen und bestimmt das Denken! Es gibt keine schlüssige Erklärungen über gewaltigen Klimaverschiebungen ( +10 bis – 8 Grad), man muss es einfach zu Kenntnis nehmen. „Andere Erklärungen reichen nicht aus“ ist typisch Propagandasprech, oder wer hat die Erde 10 Grad wärmer gehalten, als es kein Mensch gab?
Vielleicht begreift er es noch zu seinen Lebzeiten ….. 😉
Vielleicht Herr Tengler…
Stimmt, das wird wohl keine Einigung geben…
„Andere Erklärungen reichen nicht aus“ ist typisch Propagandasprech, oder wer hat die Erde 10 Grad wärmer gehalten, als es kein Mensch gab?
-Vulkanausbrüche, andere natürliche Treibhausgase, Sonnenflecken, Rückkopplungseffekte, andere Landmassen und Meeresströmungen… Was erwärmt sie denn jetzt gerade?
Die moderne Wissenschaft kann den Spin von Quarks bestimmen, weshalb glauben Sie, dass sie bei den Klimamodellen so falsch liegen und die Effekte nicht differenzieren können?
Evtl. löst CO2 sogar Eiszeiten aus, wenn z.B. der Golfstrom als Wärmetransportquelle versiegt.
Der Treibhauseffekt von CO2 ist in jedem Schulchemielabor experimentell messbar, wieso sträuben Sie sich so dagegen, dass der Effekt auch in der Natur auftritt?
Und Sie können noch nicht mal des Melkdatum vom Quark aus der Kaufhalle bestimmen als „MSc.“.
Sie müssen so nach und nach mal Einsicht gewinnen darüber, was Ihnen der „MSc.“ so an Wissen wissenlich vorenthalten hat.
Herr Klein, dass ohne Atmosphäre die Erde nachts abkühlen würde wie der Mond ist unstrittig. Aber die 100% bewirken es, nicht nur 0,03% davon! Und wenn 10% s.g. Treibhausgase dem Klima nichts ausmachen, dann 0,01% erst recht nicht, das ist simple Logik. Da sträubt sich Ihr eingehämmerte Glaube dagegen, obwohl Ihnen Logik eigentlich nicht fehlt.
Die 2-3 Grad Schwankungen sind immer gegeben, in der Erdgeschichte nachträglich nicht mehr nachweisbar, hat mit den von Ihnen beschrieben Ursachen und weiter unbekannte zu tun. Ist aber für die Erde völlig unwichtig und irrelevant. Interessiert die Natur nicht, sondern ist ein Teil der Natur.
Das „CO2 Eiszeiten mittels Golfstromstopp auslösen könnte“ ist klassischer Propaganda-Humbug zum brüllen! Ich bitte Sie! Ja, stoppt der Golfstrom aus welchen Grund auch immer, werden die Winter in Europa paar Grad kälter, auf der Erde ändert sich nichts. Die gespeicherte Wärmemenge bleibt die gleiche, es wird nur woanders wärmer als Europa kälter! Ist das für Sie nachvollziehbar? Ist der Schwindel nicht erkennbar? Bei Eiszeiten steht ganz Kanada unter einem großen Eispanzer, und dort hat der Golfstrom exakt Null Einfluss!
Richtig interessant sind die großen Klimaschwankungen um 18 Grad (von 10 Grad wärmer zu 8 Grad kälter). Da gibt es nichts als Erklärung. Der einzige kleine Hinweis ist, dass es sich aller 250 Mio Jahre wiederholt. Das ist ungefähr die Zeitspanne, in der das Sonnensystem einmal die Milchstraße umrundet. Vielleicht gibt es eine „besonders kalte Ecke“ in der Galaxis, die das Sonnensystem aller 250 Jahre erreicht? Das ist die ziemlich einzige „Erklärung“, die meine gnadenlose Logik zulässt. Das misst man nicht in Schulchemie und das weiß die ganze Menschheit nicht. Und wenn man die großen Schwankungen nicht versteht, dann kann man die mickrigen ignorieren…
“ (…) werden die Winter in Europa paar Grad kälter, auf der Erde ändert sich nichts.“
In der kleinen Eiszeit gab es bereits bei -0,1 K Hungersnöte und Kriege in Europa. Schön und gut, dass sich an der Gesamt-Wärmemenge nichts ändert, aber für unserer beider Nachfahren eben schon! Wie sie es sagen, ohne Golfstrom haben wir bei uns kanadische Verhältnisse, ist ja selber Breitengrad.
Der Golfstrom wird u.a. durch Temp.-Differenzen angetrieben und ist bereits seit den 50ern um 15% langsamer geworden.
… und nochmal: Dass CO2 nicht immer der einzige Grund für Klimaschwankungen war, heißt nicht, dass es keine Rolle gespielt hat.
0,03 % ist der Volumenanteil des CO2, der Anteil der Klimawirksamkeit ist viel höher. Verschiedene Gase wirken unterschiedlich stark.
Wenn man 0,03% seines Körpergewichts als Wasser einnimmt, ist das was anderes als die gleiche Menge Arsen.
Ich finde es schon erstaunlich, dass Sie glauben, es besser zu wissen als über 1000 Forschende aus 195 Ländern in ihrem Fachgebiet, die sich für den IPCC zusammengefunden haben, mit Zugriff auf Hochleistungscomputern. Dass mein westdeutscher MSc. ja nichts wert ist, sollte da nicht ins Gewicht fallen.
Ich finde deren Erklärung irgendwie plausibler als „besonders kalter Weltraum“, sorry…
Aber wir drehen uns im Kreis, das wird mein letzter Beitrag in dieser Diskussion sein. Wenn Sie dies als Bestätigung sehen, von mir aus…
Mit freundlichen Grüßen!
Herr Klein, gemessen an Ihrer Ausbildung sollten die Ausführungen vom Herrn Georgiev für Sie Anlaß genug sein, am Mainstream und IPCC und den 1000 „Forschenden“ ff. (finden Sie gendern so toll?) große Zweifel bezüglich des CO2-Gedöns aufkommen zu lassen.
Dass Sie Arsen als Beispiel bemühen müssen, zeigt ganz einfach die Hilflosigkeit Ihrer Argumentation.
Zum besseren Verständnis der heutigen Situation könnte ich Ihnen Norbert Bolz „Der alte weiße Mann: Sündenbock der Nation“ als erhellende Lektüre empfehlen….
Zu allen drei Punkten: Nö!
Hat der Bolz als sebst alter weißer Mann als Ihre Antwort irgendwie vorhergesagt ….. ;-)))
Ach, noch eine kleine Ergänzung, Herr/ Frau Tengler: Ja, ich finde gendern toll!
BTW, ich könnte nach Ihrer Formel auch noch „divers“ sein, m/w/d Klein, Ordnung muss sein, oder soll Ich SIE gerichtlich abmahnen, weil SIE das nicht erwähnt haben???
„Bologna“ und die Grünen haben tiefe Spuren in der deutschen Gesellschaft hinterlassen, SIE weden ggf. noch dahinter kommen, allerdings erst, wenn es bei Ihnen merklich weh tut. Der „Point of no Return“ ist in D schon seit Jahren überschritten. Ihr „MSc.“ wird Ihnen nix mehr nützen, höchstens noch mittleidiges Lächeln bewirken, wenn Sie damit „Eindruck“ schinden wollen ….. 😉
Vielleicht forscht ja Frauenhofer, um die Absorptionskältemaschine nochmals zu erfinden.
Ich habe sie schon.
Würde mich nicht wundern, es gibt ja genügend Förderkohle ….
„dass die Kombi mit PV dann doch auch im Winter eine vernünftige Versorgung gewährleisten könnte“
Im Dezember hat eine PV nicht einmal 15 % des Juni -Ertrages. bzw knapp 2,4% des Jahresertrages. (deutschlandmittel lt *grünes haus*)
Pro kWp ist mit 21kWh Dezemberertrag lt. *grünes haus* zu rechnen, mit 15kWh bei einer etwas neutraleren (*echtsolar*).
Über die Jahre kann der Ertrag rein wetterbedingt um 16% schwanken.
Die nördlichen Bundesländer haben generell weniger Ertrag als die südlichen.
(Wie legen Sie die PV nun aus? soviel wie irgend geht, immerhin gibts Förderung und den Überschuß tags im Juni verarbeiten Sie zu Wasserstoff….???)
Mittelwerte sagen aber nichts über bestimmte Tage, Zeiträume.
Sie stehen also auch mal paar Tage so gut wie ohne alles da. von *vernünftig* würde ich da nicht reden.
Eine Ölheizung und einen Generator plus Antriebsmaschine können sie planen.
Seinen Brennstoff bevorraten und Sie haben eine Punktlandung bei jedem Wetter.
Bei PV fängt der Kompromiss bereits bei der Auslegung an.
Aber Herr Georgiev, der A. Klein ist „MSc.“!!! ;-)))))
Tut mir leid, wusste ich nicht.
Sehr freundlich, dass Sie nochmal darauf hinweisen. Sonst könnte noch jemand vermuten, dass meine MINT-Bildung noch aus DDR-Zeiten stammt.
Stimmt, Herr Klein, das wäre sonst eine Beleidigung der DDR – Dipl.-Ing. ’s ….
Oh, da gibt ja doch jemand was auf akademische Titel! Zumindest wenn’s der eigene ist…
Geschenkt, wie bei Ihnen wohl, wurde der mir nicht …..
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Selbst bei -15°C Außenluft bringt die EU13L von LAMBDA noch 3 kWh Wärme in das Haus, wenn man 1 kWh Strom einsetzt, über die Fußbodenheizung.
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Wenn ich da die Daten bei unserer Wärmepumpe abfrage, die LWAV 82R1/3, da hatten wir niemals -15°C Außenluft als die Wärmepumpe gelaufen ist.
Maximalwert im Januar 2025 hatten wir am 14.01.2025 um 8:20 als die Wärmepumpe angelaufen ist -6,6°C Außentemperatur, aber bereits da haben die PV-Anlagen einen Teil vom Wärmepumpenstrom abgedeckt.
Der Heizstab läuft über einen anderen Zähler, da der WP Strom ein Tick billiger ist. In deine Bilanz fehlt der Heizstrom über die Heizpatrone, die zeigt die WP nicht an. Nimm die Sicherung der Heizpatrone raus, dann merkst du was die WP wirklich bringt.
Teilen Sie uns mal den Standort Ihrer Wunderpumpe und der Wunder-PV mit, damit WIR hier den Sonnenstand an diesem Tag um 08:20 Uhr nachrechnen können! Also Butter bei die Fische, KRAUS!!!
KRAUS, nun mal endlich Butter bei die Fische!!! WIR stehen in den Startlöchern mit allen verfügbaren Daten zum 14.01.25 um 8:20 für jeden Punkt in D!
Na, Kraus, den „Schwanz“ schon leise winselnd eingezogen wie ein „begossener Pudel“ und in der Schreibstube unterm Tisch verkrochen? 😉
KRAUS, WIR WARTEN ….
KRAUS, kommte da noch was?
Tolle Idee, wenn im Haus die Wasserhärte bei über 14° ist, ist der Heizstab über kurz oder lang völlig verkalkt und damit nutzlos. Er frisst dass Strom, ohne zu wärmen! Diese Info finden Sie aber über Google nicht, wenn sie nicht direkt danach fragen.
Sie sollten sodann einen gekapselten Heizstab einbauen lassen, oder?
Naja, es gibt ja Opferanoden, die gibt es allerdings auch nicht für lau …..
Und Kapselung schützt auch nicht vor Ausfällungen.
Den ganzen Unfug kann man aber auch mit einer Gasheizung machen, oder aber mit dem Energiesparprogramm der Waschmaschine, noch ist das im Prinzip „freiwilliger Unfug“, aber wann wird der Gesundheitsschutz wegen Energieeinsparpflicht verboten, sicher bald, denn auch unser Gesundheitswesen kann mit mehr Kunden die Konjuktur beleben, oder?
Deswegen habe ich bewusst meine Gastherme 2023 nicht an das Internet angeschlossen obschon der Hersteller (Vaillant) mich mit 5 Jahren mehr Garantiezeit dahin locken wollte. Einmal am Internet bestimmen irgendwann die Öko-Faschisten wann und wieviel ich noch heizen darf per Fernsteuerung.
Falls Sie eine PV-Anlage haben, dann hoffentlich auch dort das Internet gekappt, oder?
Noch zur aktuellen Gaslage in Deutschland und was passiert, wenn wir wie im letzten Jahr befüllen und Entleeren.
DAnke für die Info. Dann holen wir halt wieder den Habeck, der kann so gut in den Scheich-Staaten Bücklinge machen.
Vielleicht kommen wir bis zum 1.10. noch auf 80%. Aber auch dann wirds im März knapp. Vor allem bei einen kalten Winter.
Wäre es nicht biliger und vernünftiger mit Putin sich wieder anfreunden?!
Sehr geehrter Herr Krüger,
vielen Danke für die Info,
dann schaut es wirklich eng aus in Deutschland.
Von Ende-2025 bis Anfang-2026 ist Frieren angesagt,
Wärmestuben statt Hitzeschutz-Zentren.
Denn am 7. Mai 2025 14:22 schrieb ich:
Das aktuelle Live-Experiment dazu zum selber nachprüfen:
Nach einer kurzen Erwärmung im Frühling 2025,
sollte es in der nördlichen Hemisphäre (NH),
z.B. Deutschland, im weiteren Verlauf
bis zum Jahresende-2025 deutlich kühler werden.
Die Ursache für die Probleme:
Die letzte Ampelregierung und die vorherigen
Merkel-Regierungen haben 19 Kernkraftwerke
(30% des deutschen Strombedarfs) stillgelegt, und allein
am 1.4.2023 gingen 15 Kohlekraftwerke vom Netz.“
Hat da niemand von den Regierungen den Amtseid beachtet?
Das Einzige, was hilft, ist jetzt eine Partei zu wählen, die
bei diesem Wahnsinn NICHT mitgemacht hat.
Und da schaut es noch sehr dunkel aus.
Einzig alleine die Alternative für Deutschland, die
AFD, ist in der Lage und auch willens sich gegen die
Zerstörung Deutschlands zu stemmen. Auch die
Rückkehr zur Kernkraft steht auf deren Agenda.
Selbstredend wird auch der sog. Klimaschutz, der
sowieso nur ein Abzockmodell der Super-/Super-
Reichen ist, und der Zerstörung/Verarmung
Deutschlands dient, konseqenterweise abgelehnt.
In Deutschland wird es langsam Zeit, dass die AFD mit unserer Trumpine
(Kanzlerin Dr. Alice Weidel) in die Regierungsverantwortung kommt.
Für die Wärmepumpen und E-Autos brauchen wir Strom aus Gas. Derzeit sind die Gasspeicher halb leer und füllen sich kaum. Wenn das so so weiter geht rutschen wir im Frühjahr in eine Gasmangellage.
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Weder für die Wärmepumpe noch für die E-Autos kaufen wir Strom aus dem Gaskraftwerk, der ist einfach zu teuer.
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Wärmepumpe und die E-Autos werden bei uns weitgehend mit PV-Strom „gefüttert“ und das zu einem sensationellen günstigen Preis von ca. 1 Cent/kWh.
Natürlich auch im Winter kostet PV-Strom nur ca. 1 Cent/kWh.
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Herr Michael Krüger,Sie haben ja am 23. Juni 2025 ihre 100 E-Heizlüfter auf dem Balkon
angeschmissen, darüber sollten Sie mal nachdenken, ob das Sinn macht.
Der xxxxx Krause mal wieder der im Winter mit PV-Strom heizt den es gar nicht gibt….
Die Energie, die die Sonne Nachts unbestrittenerweise NICHT liefern kann, nutzt Kraus gleich 3 mal: Für den Haushalt, für die Heizung und für das Auto. Da ist nichts zu machen. Da hilft nur Blackout.
„Natürlich auch im Winter kostet PV-Strom nur ca. 1 Cent/kWh.“
…. wenn er da sein sollte.
An einem dicht bewölktem Dezembertag (t ca. 0°C) um die Mittagszeit brachte eine 130kWp (sic!) Anlage hier um die Ecke (die haben dankenswerterweise eine Anzeige schön sichtbar installiert) mittags 1,2 kW. Über die Nacht müssen wir sowieso nicht reden, oder?
Kommen Sie mir bitte jetzt nicht mit Super-duper Speicher, denn erstens ist der in Ihren 1ct nicht drinne und zweitens würde der gar nicht geladen werden können mit obiger Leistung.
Sie stehen also im Winter drei Viertel des Tages mit keiner Heizung da, heizen das restliche Viertel mit 1000W die Stunde für 1ct. und das u. U. etliche Tage lang.
Sie müssen neben vielen anderen Eigenschaften ziemlich kälteresistent sein.
Ich bin auf die Antwort von Kraus sehr gespannt!
Na KRAUS, war wohl mal wieder nur ein laues „Püpschen“ aus der Schreibstube …. 😉 ….
Sehr guter Artikel
„Schließlich ist nichts so fortschrittlich,
wie mehr für das Duschen in waffenfähigem
Badewasser zu bezahlen. “
:
So jedenfalls die feuchten Träume
der Bösewichte und deren
gut geschmierten
Wasserträger / Märchen-Erzähler.
Also, die Segnung der Wärmepumpen bringen also auch, neben der Rettung des Planeten, auch den Schutz des Planeten vor der Überbevölkerung!