
Hans-Georg Maaßen: Klima-Ideologie als Werkzeug sozialistischer Unterwanderung?
Der frühere Verfassungsschutzpräsident Hans-Georg Maaßen hat mit einer kontroversen Aussage erneut für politische Diskussionen gesorgt. In einem öffentlichen Statement behauptet er, die moderne Klima-Ideologie habe ihren ideologischen Ursprung im kommunistischen KGB. Laut Maaßen sei das langfristige Ziel dieser Strömung, den Westen gezielt in eine sozialistische Gesellschaftsordnung zu drängen – fernab von demokratischen und rechtsstaatlichen Prinzipien.
Diese These wirft einen kritischen Blick auf die politische Verflechtung der deutschen Klimapolitik mit ideologischen Konzepten, die Maaßen als „sozialistische Dogmen“ bezeichnet. Er warnt vor einer Entwicklung, in der freiheitliche Grundwerte zugunsten planwirtschaftlicher und autoritärer Strukturen untergraben werden könnten – unter dem Deckmantel des Klimaschutzes.
Kritiker werfen Maaßen vor, Verschwörungstheorien zu verbreiten und legitime Umweltbewegungen zu diskreditieren. Befürworter seiner Position hingegen sehen in seiner Analyse eine überfällige Warnung vor ideologischer Gleichschaltung und einem schleichenden Demokratieverlust.
Unabhängig von der Bewertung seiner Aussage zeigt Maaßens These, wie stark Klimapolitik inzwischen zum ideologischen Brennpunkt geworden ist – zwischen berechtigter Sorge um die Umwelt und der Furcht vor politischer Instrumentalisierung.















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Trittin, Kretschmann, Fischer, Ströbele…. alles durchgefärbte Rote die bestimmt niemals ihre Kernfarbe geändert haben, nur die Pfote grün gemacht. Und die dummen Geisslein haben ihnen die Türen zur Macht geöffnet. Das Ergebnis sehen wir jetzt und es kommt keine Mutter Geiß die Wackersteine in den Bauch füllt um sie zu ersäufen….
Torsten Mann hat dieses Thema in seinem, 2009 erschienenen, Buch „Rote Lügen in grünem Gewand – Der kommunistische Hintergrund der Öko-Bewegung“ bereits dargelegt.
Zitat auf dem Einband von Vaclav Klaus:“Es ist sicher, daß dieser Umweltaktionismus die moderne Inkarnation des Kommunismus ist“.
Das Klima-Ideologie nicht mal in der eigenen Familie zieht und vorgeschoben wird, sieht man am besten hier.
Ich halte sehr viel von Herr Dr. Maaßen (DE braucht noch viele Menschen wie er), aber stammend aus dem ehemaligen Ostblock (Ungarn, hätte Praxiserfahrungen sozusagen aus der ersten Hand) sehe ich den Sachverhalt etwas differenzierter.
Erstens: Dr. Maaßen hätte Recht. Die Grünen haben zweifellos dunkelroten kommunistischen Wurzeln. Zu den Details s. das berühmte Buch von Frau Jutta Ditfurth („Das waren Die Grünen: Abschied von einer Hoffnung)
Zweitens: In der ehemaligen UdSSR war „der demokratische Sozialismus“ nie auf der Tagesordnung, auch nicht in KGB-Kreisen. Hier verirrt sich Herr Dr. Maaßen. Die Klimahysterie als potenzielle Hilfsmittel zur Sicherung der Welthegemonie wurde laut Historiker erst einem US-Präsidenten (vielleicht Eisenhower) vorgeschlagen, aber diese Idee wurde entschlossen zurückgewiesen. Die Woke-Bewegung kommt ganz sicher aus den US, und die Initiatoren sollten irgendwo bei bekannten internationalen Organisationen wie Club of Rome, WEF, usw. gesucht werden.
Drittens: Die gesellschaftliche Basis der Grünen/Woke ist ganz sicher nicht die gesellschaftliche Basis der Bolschewiki/Kommunisten/Sozialisten (Arbeiter- und Bauernklasse), sondern eher ein Teil der well-to-do Mittelschicht (die Idee „Kommunismus“ stammt auch nicht von der Proletariat: Marx und Engels waren keine Proletariare). Ein Paradebeispiel aus DE: Die „nicht ganz arme“ Frau Neubauer (F2F, Letzte Generation, usw.). Wenn es um die gesellschaftliche Basis der Grünen/Woke in DE geht, springt eigentlich nur der berühmte Spruch von Otto Fürst von Bismarck ein: „Die erste Generation schafft Vermögen, die zweite verwaltet Vermögen, die dritte studiert Kunstgeschichte, und die vierte verwirklicht sich und verkommt.“ In der Zwischenzeit gibt es aber noch eine fünfte Generation (welche Bismarck noch nicht vorstellen konnte): „Die Generation der Aktivisten von selbsternannten und weltrettenden NGOs, welche Aktivisten/NGOs auf Rücken und Kosten der Gesellschaft munter schmarotzen“.
Viertens: Die sowjetische Kommunisten IBolschewiki) haben relativ schnell die Idee der „Weltrevolution/Weltherrschaft“ aussortiert, und der bekannteste Vertreter von dieser Stoßrichtung (Trotzki) wurde in Mexico entsorgt, und auch seine Gefolgschaft in der ehemaligen UdSSR. Neulich gibt es in DE bei den Linken bekennendem Trotzkistinnen. Die Grüne-Bewegung hat in Woke mutiert, und Woke wäre eigentlich eine Neo-trotzkistiche Ideologie: Streben nach Weltherrschaft/Weltregierung begründet durch die drohende „Klimakatastrophe“ („nur eine Weltregierung könnte die Klimakatastrophe abwehren“, Net-Zero, usw.).
F
Fünftens: Personen/Staaten mit oberste Priorität „Net-Zero“ sind ähnlich zum Falschfahrer, der meint auf der Autobahn, dass alle anderen Fahrer verrückt wären, weil alle in die Gegenrichtung fahren. Net-Zero wird unter Präsident Trump in den US gerade aussortiert (ganz sicher mit weltweiten Auswirkungen). Tja, am Ende des Tages werden sich die Realitäten durchsetzen. Aber der Haken: Je später kommt die Ernüchterung, desto höher wird die Rechnung, welche die Gesellschaft für den Holzweg bezahlen muss.
Sechstens: Leider gibt es immer mehr Ähnlichkeiten zum SED/Stasi-Staat („demokratischer Sozialismus“). Ein9ge Beispiele: Meldestellen/IM-áhnliche Rollen wie „Trusted Floggers“ und Ermutigung von Bespitzelung, Angriffe gegen die Meinungsfreiheit wie Verbot von Medien, Streben zur Parteiverbot, Monopol von „demokratischen Blockparteien“ (s. die ehemalige Nationale Front), Brand- und Trennmauer gegen „Rechtsextremismus, Imperialismus, Nazismus, usw.) wie damals in Berlin (die Mauer in Berlin war solid aus Stahlbeton gebaut, aber was passierte am 9. November 1989?), usw.
Was bleibt: „Herr, wirf Hirn vom Himmel“, es ist nie zu spät…
Herr Kocsis, ich dachte gleich, dass Sie aus Ungarn kommen, bzw ihre Vorfahren aus dem ungarischen Stadteil von Kaschau in der Slowakei, denn dieser ist schreibidentisch mit ihrem Namen.
Wer ungarische Wurzeln hat denkt automatisch differenzierter als der Deutsche Michel, dem man 10 Treibhausglaubensregeln vorsetzen kann und behaupten, die seien wissenschaftlich abgesichert.
Hallo Herr Kowatsch, Negativ: Mein Vater stammt aus einem der damals ärmsten Kleindörfern in Südwest-Ungarn, und auf der anderen Seite war meine Gróßmutter eine gebürtige Wienerin, und Opa (ihr Mann) ein polnischer Hochadel (die Familie musste Polen nach der Revolution in 1849 verlassen (er war ein General der Revolutionsarmee)). Tja, die Monarchie war ein echter Schmelztiegel.
Aber die „differenzierte Sichtweise“ hätte damit nichts zu tun. Diese „differenzierte Sichtweise“ existiert auch hier in DE, und zeigt die Karte der Wahlergebnissen in Februar 2025. Die ehemalige DDR nach ca. 45 Jahre Praxiserfahrung mit den verschiedenen Versionen vom Sozialismus (am Ende unter Honi Papa mit „demokratischen Sozialismus“) hat „blau“, und die ehemalige Bundesrepublik (Westdeutschland) praktisch „schwarz“ gewählt. Diese Situation wäre kein Zufall. Die Bevölkerung in der ehemaligen DDR konnte relativ schnell identifizieren, wohin die Hase laufen wird, und will keinen „demokratischen Sozialismus“ mehr (ja, und Otto Normalos haben keine Angst von AKWs in den neuen Bundesländer). Die Bevölkerung in den alten Bundesländer ist noch in der Phase des Aufwachens, und wären sozusagen noch „naiv“. Hier geht es um einen Prozess, dazu braucht man noch Zeit. Aber die Geschichte zeigt, dass das Volk nie dumm ist, und die Rechnung wird früher oder später eingereicht. Übrigens, gerade das Verhältnis cum Atomkraft zeigt auch, dass Herr Dr. Maaßen falsch liegt: Atomkraft war sowohl für die UdSSR (auch für die KGB) als für die Ostblockländer sehr wichtig, und wurde als zukunftsträchtig wahrgenommen.
Die DDR Betrieb keinen demokratischen Sozialismus, das war nur Fassade, hätten die Russen gar nicht zugelassen, oder?
Sie haben Maaßen falsch verstanden, Klimatismus war (vom KGB) nur als mögliches Konzept für den Westen angedacht, nie für den Osten, Überholen ohne Einzuholen, oder?
KGB? Okay, der WEF ist wohl damals vom KGB unterwandert worden??? Oder ist das wieder die Mär vom pösen Russen? Wenn der KGB dafür verantwortlich gewesen sein soll, hätten wir zumindest in der DDR etwas davon am eigenem Leib spüren müssen. Das war nicht der Fall. Mit dem Untergang des soz. Lagers, wurde der KGB auch abgeschafft und ein anderer Geheimdienst wurde gegründet. Da Russland nach der Sowjetunion immer noch als Feind aufgebaut wurde, ist es kaum vorstellbar, dass sich der Westen einer Idee von Russland untergeordnet hätte. Ich denke, dass Herr Maaßen als ehemaligen sogenannten Verfassungsschützer wieder den Mainstream füttern will, um politischen Anschluss an die heutige Politik zu finden.
Sie haben nicht richtig hingehört was Maaßen gesagt hat und offenbar nicht verstanden, was er damit meint, und die DDR mußte vom KGB nicht angegriffen werden, sie war schon kollektivistische Diktatur, diese musste nur noch überwacht werden, oder?
Da hatte doch Peter Helmes (1943 – 2024) das Buch als PDF “ Die Grünen – Rote Wölfe im grünen Schafspelz“ geschrieben. Die Originalinternetseite ist es weg, weil er vergangen Jahres gestorben ist. Bei Wikipedia findet man den Link, wo man es sich kostenlos herunterladen die 6. Auflage von 2011 herunterladen kann:
https://d2.wikimannia.org/Datei:Peter_Helmes_-_Die_Gruenen_-_Rote_Woelfe_in_gruenem_Schafspelz.pdf
Das hatte ich 2007 in einer einseitigen Werbeanzeige beim FOCUS gefunden. Dort waren mehrere Fotos von Grünen Politikern abgebildet und da stand unter dem Bild, wo die herkommen.
Kern: Klimaschutz ist kollektivistisch, antidemokratisch, antirechtsstaatlich und planwirtschaftlich, gute Analyse, unterschreibbar, oder?
Die Klimagerechtigkeitsbewegung ist halt organisiert und unterwandert von IL und Ende Gelände und ähnlichen Organisationen, die vom Verfassungsschutz beobachtet werden. Beobachtet wird da aber nur und vom Bund und Ländern deren Klimaschutzprojekte gar gefördert.
Maaßen liegt falsch. Er sollte beim Club of Rome und ähnlichen Sekten anfangen. Daß die Russische Akademie der Wissenschaften darüber breit grinst, ist ein Nebeneffekt.
Herr Nitschke könnte richtig liegen.
Siehe: Wer die Physik nicht kennt, tappt in die Falle! Wie Windmühlen zur politischen Falle wurden.
geschrieben: EIKE von Prof. Dr. Horst-joachim Lüdecke | 17. April 2023
Woraus schließen Sie das Falschliegen, Bauchgefühl, oder?
Diese Frage läßt sich nicht abschließend beantworten. Der von mir empfohlene Text zeigt m. E. nachvollziehbar den Beginn mit dem Club of Rome. Kräftige Hilfe von Moskau ist nicht auszuschließen.
Hm, wie war das Start von „Club of Rome“:
„Der Club wurde 1968 gegründet. Die Idee stammt von dem italienischen Industriellen Aurelio Peccei, einem damaligen Mitglied der Firmenleitungen von Fiat und Olivetti und Präsident der Unternehmensberatung Italconsult, sowie dem Schotten Alexander King, Direktor für Wissenschaft, Technologie und Erziehung bei der Pariser Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD). Es gelang ihnen, eine Konferenz zu den Zukunftsfragen der Menschheit in der Accademia dei Lincei in Rom zu organisieren, die jedoch nicht zu dem gewünschten Erfolg führte. Nach dem Ende der Konferenz trafen sich sechs der Teilnehmer: Aurelio Peccei, Alexander King, Hugo Thiemann, Max Kohnstamm, Jean-Philippe Saint-Geours und Erich Jantsch. Die Gruppe beschloss, ihre Ideen weiter zu verfolgen, und gab sich den Namen „Club of Rome“. Der Schweizer Hugo Thiemann bot als Direktor des Battelle-Instituts in Genf Hilfe an. Er stellte das Vorhaben im Februar 1969 dem Bundesrat Nello Celio vor und es gelang ihm, die Unterstützung der Schweizerischen Eidgenossenschaft zu erzielen.“
Was meinen Sie, bitte: Wer war der „eingebaute KGB-Agent“ bei dem Club of Rome? Oder wer wäre der KGB-Resident bei WEF? Wir sollten, bitte, des Russen-Bashings im Stil von Völkischer Beobachter („Ein Riese auf tönernen Füßen“, usw.) nicht übernehmen.
„bashing“ wird durch das Verhalten der Politik von Putin, alias Peter der Große und etwas Iwan der Schreckliche, provoziert. Die Ferne von dem russischen Volk ist allerdings zu bedauern.
„Wer war der „eingebaute KGB-Agent“ bei dem Club of Rome? Oder wer wäre der KGB-Resident bei WEF?“. Wie kommen Sie auf diese Zusammenhänge, können Sie andererseits eine Beteiligung sicher ausschließen? Herr Maaßen ist diesseits der Brandmauer einer der seriösen Politiker mit einschlägiger Erfahrung. Ich gehe nicht davon aus, daß seine Behauptungen aus der Luft gegriffen sind. Wann sich der sowjetische Geheimdienst in den Prozeß eingeklinkt hat, z.B. über die DRR muß offen bleiben.
@werner: Wir sollten, bitte, bei den Fakten bleiben. Herr Dr. Maaßen hätte seine berufliche Laufbahn in 1991 gestartet, und die KGB wurde gerade in 1991 aufgelöst. So er konnte nicht allzu viele Erfahrungen mit KGB haben. Normalerweise liegt der Beweislast bei dem Person, der eine Behauptung äußert. Nehmen Sie, bitte, nicht persönlich, aber Aussagen wie „nicht ist auszuschliessen“ können nicht wirklich ernst genommen werden: Eine solche „Argumentation“ ist ganz sicher nicht das intellektuelle Niveau von Dr. Maaßen oder EIKE.
Zum Verhältnis von der ehemaligen DDR zum Club of Rom:
„Die Beziehung zwischen der DDR und dem Club of Rome war von Zurückhaltung und späterer Ablehnung geprägt. Während der Club of Rome in den 1970er Jahren mit seinem Bericht „Die Grenzen des Wachstums“ auf die Begrenztheit der Ressourcen hinwies, verfolgte die DDR eine Politik der möglichst umfassenden Rohstoffautarkie, um Devisen zu sparen.“
So eine „Infiltration“ über die ehemalige DDR scheint höchst unwahrscheinlich zu sein.
Das gleiche gilt zum Verhältnis von Ungarn zum Club of Rom bis zu 1991.
Zum Verhältnis von der UdSSR zum Club of Rom:
„Die Beziehung zwischen der UdSSR und dem Club of Rome war von gegenseitigem Interesse und gelegentlicher Zusammenarbeit geprägt, obwohl eine direkte, offizielle Mitgliedschaft der UdSSR im Club of Rome nicht existierte. Der Club of Rome, eine unabhängige Organisation, die sich mit globalen Problemen befasst, erkannte die Bedeutung der UdSSR als wichtigen Akteur in der Weltpolitik und -wirtschaft an. Gleichzeitig war die UdSSR an den Analysen und Modellen des Club of Rome, insbesondere zu den „Grenzen des Wachstums“, interessiert.“
Zur Mitgliedschaft bei Club of Rom:
„Die Mitgliedschaft im Club of Rome ist eine Einladung und wird an Personen vergeben, die sich in ihren jeweiligen Bereichen durch außergewöhnliches Engagement und Einfluss ausgezeichnet haben. Der Club of Rome ist eine informelle Organisation von Intellektuellen und Wirtschaftsführern, die sich mit der kritischen Diskussion drängender globaler Fragen befasst.“
Hm, es ist sehr unwahrscheinlich, dass Club of Rome KGB-Agenten als Mitglied eingeladen hätte. Übrigens, 2 UdSSRPolitiker waren Ehrenmitglieder bei Club of Rome: Mikhail Grorbatschew und Eduard Shevarnadze.
Hier is die aktuelle Liste der Mitglieder von Club of Rome:
https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Mitglieder_des_Club_of_Rome
DE ist z.B., durch Dr. Schnellhuber und Maja Göpel vertreten (garantiert keine ehemalige KGB-Agenten).
In Prinzip ist gleiche gilt für WEF.
Sie schreiben: „„bashing“ wird durch das Verhalten der Politik von Putin, alias Peter der Große und etwas Iwan der Schreckliche, provoziert. Die Ferne von dem russischen Volk ist allerdings zu bedauern.“.
Nun, könnten Sie, bitte, nur einen einzigen Politiker in DE (oder im Westen) benennen, wer ähnlich hohe gesellschaftliche Unterstützung im eigenen Land aufzeigen könnte als Putin? Oder meinen Sie z.B., Herrn Klingbeil, wer nur 64,4% Unterstützung (ohne Gegenkandidat) in der EIGENEN Partei holen konnte? Oder Herr Kretschmann, der in Mai 2011 (LTW BW) schon beim sechsten Versuch kein Direktmandat (sogar in einer „sicheren Wahlkreis“) holen konnte, und mit 24% darüber dozierte im Fernsehen, dass die Wählerschaft die Grünen will, obwohl eine andere Partei (CDU) mit 39% (62,5% mehr) gab?
In diesem Sinne nochmals: Wir sollten bei den Fakten bleiben, und nicht auf das „intellektuelle Niveau“ vom Völkischer Beobachter zurückfallen.
Zum Ende des Dialogs: Es gibt zwei Zugänge zu dem Klimawahn. KGB und oder Club of Rome.
Putin war ein Geheimdienstmitarbeiter der zum Despoten wurde und sich nie einer freien Wahl stellen mußte.
Die Beweise für einen Zugang (KGB) fehlen weiterhin. Die Argumentation „Es ist nicht ausszuschliessen“ wäre sogar für KiGa-Kinder zu wenig. G. W. Bush war auch Geheimdienstmitarbeiter (CIA), aber daraus folgt nicht, dass er „Despot“ gewesen wäre. Ob Putin ein „Despot“ wäre oder nicht, darüber entscheiden die Russen, und nicht Fremde wie wir (wie Sie oder ich, usw.). Augenscheinlich ist die überwiegende Mehrheit der Russen mit Putin zufrieden, und „Demokratie“ bedeutet Regierung auf Basis von Mehrheiten. Aber leider kann ein Trend beobachtet werden: Diejenige, die nicht ins Narrativ von gewissen Kreisen (sogar mit tiefroten kommunistischen Wurzeln wie die Klimaalarmisten (z.B., Grünen)) nicht passen, werden als „Despoten“, „illiberal“, usw. stigmatisiert. Konkrete Beispiele sind ganz sicher auch für Sie bekannt. Damit wäre das Dialog meinerseits beendet, und bin sicher, dass nicht KGB der Initiator/Vorfechter von Klimaalarmismus war.