Anthony Watts
Ein aktueller CNN-Artikel von Laura Paddison mit dem Titel „A crucial system of ocean currents is slowing. It’s already supercharging sea level rise in the US“ (Ein entscheidendes System von Meeresströmungen verlangsamt sich und treibt den Meeresspiegelanstieg in den USA in die Höhe). Diese falsche Behauptung stützt sich ausschließlich auf eine einzige, noch unveröffentlichte und nicht überprüfte Studie, welche die Projektionen eines einzigen Klimamodells verwendet. Beweise wie andere Studien und historische Berichte über AMOC-Trends zeigen, dass es keinen Konsens über den Status der AMOC gibt. Vielmehr schwanken die Vorhersagen der Wissenschaftler und die Berichterstattung der Medien über die AMOC seit fast zwei Jahrzehnten – unfähig zu entscheiden, ob die AMOC sich beschleunigt, verlangsamt oder konstant bleibt.

Abbildung 1. Eine vereinfachte Darstellung des globalen „Förderbandes“ der Meeresströmungen, die Wärme um die Erde transportieren. Rot zeigt die Oberflächenströmungen, blau die Tiefenströmungen. Tiefes Wasser bildet sich dort, wo die Meeresoberfläche am dichtesten ist. Die Hintergrundfarbe zeigt die Dichte an der Meeresoberfläche. Die AMOC ist die Strömung im Atlantischen Ozean vor der Ostküste der USA. Quelle: NASA/Goddard Space Flight Center Scientific Visualization Studio.
Die atlantische meridionale Umwälzzirkulation (AMOC) ist seit Jahren ein beliebtes Schreckgespenst der Klimaalarmisten. Es wurde sogar ein Science-Fiction-Film über ihren Zusammenbruch gedreht: The Day After Tomorrow, in dem der Zusammenbruch der AMOC innerhalb weniger Tage zu einer neuen Eiszeit führt. Ob der Film ein gutes Drama war, ist umstritten, aber nicht umstritten ist die heftige Kritik, die Klimawissenschaftler an seiner Darstellung des Klimawandels übten. Betrachtet man die Geschichte der AMOC-Vorhersagen, so kollabiert sie einigen Studien zufolge. In anderen wird sie stärker. Manche Studien legen nahe, dass sich die AMOC in den letzten Jahren überhaupt nicht messbar verändert hat. Das Problem ist, dass die Wissenschaftler die AMOC noch nicht lange genug beobachten können, um endgültige Aussagen zu treffen. Das hat die Presse nicht davon abgehalten, auf der Grundlage jeder neuen Studie spekulative, oft widersprüchliche Behauptungen aufzustellen.
Der Präsident von Heartland James Taylor dokumentierte diese sich ständig ändernde Darstellung in seinem Artikel 2021 bei Climate Realism, in welchem er hervorhob, wie Klimaaktivisten sich wiederholt über die AMOC-Trends widersprochen haben. In einem Jahr beschleunigt sie sich und treibt die europäische Erwärmung voran, in einem anderen Jahr stockt sie und es droht eine neue Eiszeit. Die Schlussfolgerung? Wir wissen einfach nicht genug, um pauschale Schlussfolgerungen zu ziehen, geschweige denn, um die wirklichen Verhältnisse oder eine Überprüfung derselben auf der Grundlage dieser Spekulationen umzustrukturieren.
In diesem Fall zitiert CNN nicht einmal veröffentlichte Forschungsergebnisse, sondern stützt sich stark auf noch unveröffentlichte Forschungsarbeiten, die 2024 von Liping Zhang – einem Ozeanographen des Geophysical Fluid Dynamics Laboratory der National Oceanic and Atmospheric Administration (NOAA) – begonnen wurden und die vermuten lassen, dass die AMOC aufgrund klimabedingter Faktoren schwächer wird und zu vermehrten Küstenüberschwemmungen führen könnte. Während Zhangs Modellierungsarbeit in der Tat stichhaltige wissenschaftliche Fragen aufwirft, versäumt es CNN, die massiven Vorbehalte zu erwähnen, die mit dieser Forschungsrichtung verbunden sind: spärliche Beobachtungsdaten, hohe Modellunsicherheit und ein fehlender Konsens innerhalb der wissenschaftlichen Gemeinschaft.
Hätte CNN auch nur ein wenig nachgeforscht, hätte es herausgefunden, dass zwei von Fachleuten geprüfte Studien, die im Januar und Februar dieses Jahres in der renommierten Wissenschaftszeitschrift Nature veröffentlicht worden waren, zu genau dem gegenteiligen Ergebnis gekommen sind als die unveröffentlichte Studie, welche die „Nachrichtenorganisation“ anpreist. Diese Studien untersuchten Daten und Modelle und kamen zu dem Schluss, dass die AMOC keine Anzeichen eines Rückgangs aufweist und dass dies selbst bei extremen Klimabedingungen unwahrscheinlich ist.
Darüber hinaus ignorierte CNN die Tatsache, dass der IPCC in Kapitel 12 seines Sechsten Bewertungsberichts: Emergence of Climate Impact Drivers„ (Entstehung von Klimaauswirkungen) keinen Zusammenhang zwischen Klimawandel und Küstenüberschwemmungen in der Gegenwart festgestellt hat und auch für die Zukunft keinen voraussagt, wie in der nachstehenden Tabelle zu sehen ist (man beachte die gelb markierte Zeile “Coastal flood“):
IPCC Tabelle 12.12 | Auftreten von CIDs in verschiedenen Zeiträumen, wie in diesem Abschnitt bewertet. Die Farbe entspricht dem Vertrauen in die Region mit dem höchsten Vertrauen: weiße Zellen zeigen an, wo Beweise fehlen oder das Signal nicht vorhanden ist, was zu einem insgesamt geringen Vertrauen in ein entstehendes Signal führt.
Es ist schwer zu glauben, dass es keine Überschwemmungen an den Küsten geben würde, wenn die Gletscherschmelze schnell voranschreiten würde, was für eine abrupte Verlangsamung der AMOC notwendig wäre. Auch wenn CNN die Ungewissheit über die Behauptungen der Forscher einräumt und Gerard McCarthy, einen Ozeanographen an der Maynooth University in Irland zitiert, der freimütig zugibt: „Die Wissenschaft ist immer noch nicht klar“, schwenkt der Artikel dann sofort in eine spekulative Katastrophe um – mit der Behauptung, dass künftige Zwangsvollstreckungen, wirtschaftliche Verluste und Versicherungsschocks angeblich auf dem Rückgang der AMOC beruhen. Das ist keine Berichterstattung. Das ist fiktive Erzählkunst.
Was die Sache noch schlimmer macht ist, dass CNN in dieser Angelegenheit schon einmal korrigiert wurde. Im Jahr 2024 veröffentlichte Climate Realism eine umfassende Abrechnung mit ähnlichen Behauptungen in einem Artikel mit dem Titel [übersetzt] „Nein, CNN und andere Medien-Portale: Der Klimawandel verursacht nicht den Zusammenbruch der Ozeanzirkulation“. In dem Artikel wird darauf hingewiesen, dass der begrenzte Zeitraum der AMOC-Beobachtungen – knapp zwei Jahrzehnte – langfristige Vorhersagen höchst spekulativ macht. Einfach ausgedrückt: Wenn man etwas nicht lange beobachtet hat, kann man nicht mit Sicherheit wissen, wie es sich in der Zukunft verhalten wird. Auch die Projektionen der Klimamodelle können an diesem Problem nichts ändern, da sie bekanntermaßen fehlerhaft sind und von der Qualität der in sie eingebauten Annahmen abhängen. Wenn die Modellierer davon ausgehen, dass der Klimawandel zu einem Zusammenbruch der AMOC führen wird, sollte man sich nicht wundern, wenn die von ihnen erstellten Modelle tatsächlich einen Zusammenbruch der AMOC simulieren.
CNN verstärkt die Fehler, die sich aus der zweifelhaften Nutzung der Wissenschaft ergeben, indem es noch mehr ungerechtfertigte wirtschaftliche Extrapolationen projiziert. Sie bringen AMOC-bedingte Überschwemmungen mit vermehrten Zwangsvollstreckungen, Kreditinstabilität und höheren Versicherungsprämien in Verbindung. Das ist ein Taschenspielertrick: Sie führen den wirtschaftlichen Druck, der durch Immobilieninflation, schlechte Gebietseinteilung und Überbebauung der Küsten verursacht wird, auf hypothetische Änderungen der Meeresströmungen zurück.
Die Wahrheit ist, dass Versicherungsschäden und Überschwemmungsgefahr davon abhängen, wo die Menschen bauen und was sie bauen, und nicht von einer Zeitlupenströmung Tausende von Kilometern vor der Küste. Dies wurde kürzlich von Climate Realism in CNN’s Climate Con: How Real Estate, Not Storms, Drives Insurance Costs aufgedeckt. In diesem Artikel werden die eigenen Daten der NOAA zitiert, z. B. die Datenbank der milliardenschweren Wetter- und Klimakatastrophen, die durchweg zeigt, dass die steigenden Kosten für Katastrophen auf die zunehmende Bebauung in Hochrisikogebieten zurückzuführen sind – und nicht auf die zunehmende Häufigkeit oder Intensität von Katastrophen.
[Hervorhebung im Original]
Der CNN-Artikel über die AMOC ist ein weiteres Beispiel dafür, wie die Mainstream-Medien die Öffentlichkeit in die Irre führen, indem sie unsichere wissenschaftliche Erkenntnisse als unausweichlich hinstellen. Indem CNN sich auf AMOC-Modelle stützt, denen eine solide Beobachtungsgrundlage fehlt und die von anderen wissenschaftlichen Untersuchungen direkt widerlegt werden, und dann spekulative Erkenntnisse in Warnungen vor einem finanziellen Zusammenbruch ummünzt, setzt CNN einen beunruhigenden Trend fort: die Verwendung von unbelegten Klimanarrativen, um Angst zu schüren und politische Maßnahmen zu ergreifen – Fakten hin oder her. Selbst wenn die von CNN zitierten Experten sagen: „Die Wissenschaft ist noch nicht eindeutig“, lässt CNN jegliche journalistische Sorgfalt vermissen. Stattdessen geht CNN mit wissenschaftlichen Erkenntnissen über die AMOC hausieren, die bereits widerlegt wurden, und benutzt sie, um alarmierende Aussagen über Versicherungsmärkte, Kreditvergabe und Wohnungsbau zu unterstützen. Damit wird sowohl der Wissenschaft als auch der Öffentlichkeit ein Bärendienst erwiesen, indem echte Wissenschaft und solide wirtschaftliche und öffentliche Maßnahmen zugunsten fortschrittlicher politischer Ziele, wie z. B. größere staatliche Eingriffe in die Energiemärkte, verworfen werden.
Anthony Watts is a senior fellow for environment and climate at The Heartland Institute. Watts has been in the weather business both in front of, and behind the camera as an on-air television meteorologist since 1978, and currently does daily radio forecasts. He has created weather graphics presentation systems for television, specialized weather instrumentation, as well as co-authored peer-reviewed papers on climate issues. He operates the most viewed website in the world on climate, the award-winning website wattsupwiththat.com.
Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE
















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Nordatlantik: Streit um die UmwälzpumpeStudie widerspricht Lehrmeinung zur Klimawirkung der Nordatlantik-Strömunghttps://www.scinexx.de/news/geowissen/nordatlantik-streit-um-die-umwaelzpumpe/
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Meeresströmungen verschieben sich polwärtsWindgetriebene Ozeanwirbel verlagern sich um 800 Meter pro Jahr in Richtung der Polehttps://www.scinexx.de/news/geowissen/meeresstroemungen-verschieben-sich-polwaerts/
…Behauptungen über den Zusammenbruch der Meeresströmung halten einer genaueren Untersuchung nicht stand!.. heißt die Überschrift.
Frage: Was von all den Behauptungen der Klimahysteriker hält einer genauen Untersuchung überhaupt stand? Es wird doch nur die Ideologie eines Geschäftsmodells verbreitet.
Also wenn „Versicherungsschäden davon abhaängen wo die Menschen bauen und was sie bauen“ und nicht vom Klimawandel, dann sollten die Leute aus den Tälern in der Schweiz ganz wegziehen, am besten dorthin, wo es keine unvorhersehbaren Schäden durch Bergrutsche geben kann, wie z. B. Hannover oder Athen.
Oder eben nach Neapel, oder?
Lieber Carsten…bitte deinen ganzen Namen nennen, das ist bei uns so üblich und verlangen auch unsere Regeln.
Dort in der Schweiz gab es bereits bei der Besiedlung durch Langobarden, Alamannen und Burgunder Hangrutsche, die Menschen sind oft geblieben und haben den Ort an neuer Stelle meist wieder aufgebaut. Das ist sogar bei uns im Ostalbkreis passiert, weniger durch Hangrutsche, sondern durch wiederkehrende Überschwemmungen. Man erkennt solche Orte durch die Vorsilbe „Neu“ wie Neuler, Neustadt, Neuheim, Neuulm, ….
Lieber Josef,
lass doch den Carsten.
Carsten ohne K hat wohl eine gewisses Alter.
Ich finde es sowieso Idiot das man auf EIKE keinen Nicknamen oder Pseudonym benutzen kann.
EIKE kennt meine E-Brief Adresse und meinen Namen.
Also wenn verlangt, kann EIKE diese an die Justiz weitergeben.
Mein allgemeines Pseudonym im Internet ist Theudric.
Theudric, ein alter germanischer Name.
Theudric (Theud = Volk und ric = reich), Theodor, Fyeodor, Dietrich, Dieter.
Und mein allgemeines Bildchen ist ein BMW C1 mit einem Smiley.
Warum?
Der BMW C1 verbraucht 2,8 l pro 100 km und ist nur Euro 3.
2001, elektronisch gesteuerte Zündung, ABS und Kat.
Nicht eine über 2 Tonnen schwere Dreckschleuder Euro 2, welche 10 l pro 100 km für einen einzigen Fahrer verbraucht
Also EIKE sollte wohl Pseudonyme und ein persönliches Bildchen nach Einschreibung zulassen.
Ob ich meine Meinung sage oder Studien/andere Veröffenlichungen weiter leite ist wohl nur informatif – ohne jedweligen Hass zu verbreiten.
Ich kann Jemanden necken oder sarkastisch sein.
Man neckt nur wen man liebt.
Ohne Auseinandersetzungen wäre das Leben wohl langweilig.
MfG
Theudric – Dieter
Da ich geschichtinteressiert bin, wußte ich bereits, dass germansich Theudric auf deutsch Dietrich bedeutet, aber Sachs war ursprünglich auch die Bezeichnung für die Bewohner des Ostfränkisches Reiches, also auch deutsch. Das kam wohl daher, weil die ersten deutschen Könige aus Sachsen kamen. Und so nannte man das ganze Ostränkische Reich mitunter auch Sachsen. Siehe Siebenbürger Sachsen. Die erste Gesetzesregelung im Ostränkischen Reich war der „Sachsenspiegel“
Mein Name Sachs kann wohl verschiedene Ursprünge haben.
Sachsen die in Ostpreussen eingewandert sind, oder auch jüdisch wie Nelly und Hans Sachs.
Sachs gibt es auch im Elsass und in Südfrankreich.
Nachforschungen ergeben nichts da die Archive von Königsberg im WW2 verbrannt sind.
Lese auch gerne über Geschichte – auch böse russische Propaganda auf RT auf russisch (https://russian.rt.com/)
Verfolge auch russische Wissenschafften.
Übersetze ich grob mit der Funktion von Firefox.
MfG
Dieter
Als Ergänzung Josef.
Wusstes Du auch das das sächsische oder wikinger TH wie das angelsächsische TH ausgesprochen werden muss.
Der nordische Think (Tink) ist also ein Denkplatz, Theudric = Feud wie Feudal – Fyeodor und Thor wird nicht Tor ausgesprochen.
Thursday = Thorsday.
Donar = Donner = Thunder.
MfG
„Nicht eine über 2 Tonnen schwere Dreckschleuder Euro 2, welche 10 l pro 100 km für einen einzigen Fahrer verbraucht“
Das ist das schöne an Ihren Beiträgen, das unmotivierte belehrende Gutmenschentum, oder?
Nein, mit einem dicken SUV Euro 2 darf man in Paris ohne Restriktion immer fahren.
Mein BMW C1 Euro 3 von 2001 nicht.
Für die Euro-Bewertung zählt nicht der reelle CO² Austoss, sondern CO²/Masse.
Finde den Fehler.
Ein Bildchen der BMW C1 Gemeinschaft.
Ich heiße Carsten Rudolf, ich habe einen Doktortitel in Experimental-Physik, ich lebe in Stadthagen bei Hannover, und ich bin absolut NICHT der Ansicht, dass die Sorgen bezüglich Zusammenbruch der AMOC unbegründet sind!
Und was die Reaktion auf meinen als „Testballon“ formulierten Post betrifft, möchte ich nur einen Punkt aufgreifen. Den mit den alten Häusern, die seit Hunderten Jahren sicher stehen, und jeder Gefahr trotzen.
Das, was sich jetzt in der Schweiz ereignet hat, ist ein Ereignis, das so noch nie stattgefunden hat. Deswegen nützen auch Hunderte Jahre Erfahrung nichts!
Gleichwohl gehört es zu dem, was seit Jahren von den Leuten, die vor den Folgen des Klimawandels warnen, vorhergesagt, oder zumindest mit einer hohen Wahrscheinlichkeit bewertet wurde.
Moin Carsten, danke für Deinen Kommentar. Bitte nur mit Vor- und Nachnamen kommentieren. Ist hier Regel.
Versicherungsschäden hängen nicht nur davon ab wo Menschen leben, sondern auch davon wieviele Menschen in gefährlichen Gebieten gebaut haben/leben.
Um 1900 gab es ungefähr 1,5 Milliarden Menschen auf der Erde – heute über 5 mal mehr.
Und wenn man ein Dorf in einer Berggeröll/Gletscherschneise baut, rauscht das Eisgeröll genau auf dieses zu.
Ist es die Schuld der natürlichen Verwitterung der Berge, des Klimawandels, oder einfach nur menschliche Dummheit?
Vor Jahrzehnten gab es noch Rutenleser.
Scharlatane oder Weise?
Vielleicht einfach nur Erfahrene, welche wussten wo es Wasser gibt und wo man ohne Gefahr bauen kann.
Es gibt hunderte Jahre alte Almengebäude.
Ich nehme an, der Ort heißt Platten, weil er in seiner Geschichte schon mal platt gemacht wurde.
Neh, dort sprechen Sie plattdütsch – sächsisch.