EIKE-Präsident Dr. Holger Thuß hielt am 10. Mai vor dem Hayek-Club in Weimar einen Vortrag, in dem Themen wie Kohlendioxid & historische Temperaturdaten oder der städtische Wärmeinseleffekt zur Sprache kommen. Hier zeigen wir einen Zusammenschnitt.
Klima und Ideologie – Holger Thuß beim Hayek-Club in Weimar















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dass die Zunahme des CO2 Gehaltes von jährlich 2,5 ppm in der Atmosphäre ausschließlich durch Verbrennen von Kohle, Gas und und Erdöl verursacht wird, siehe Link: https://www.youtube.com/watch?v=vZ6KzDmBRhI. bis Minute 16
Die anderen genannten Quellen waren schon immer vorhanden und haben den CO2 Gehalt auf ca 280 ppm stabilisiert.
Sollte das nicht stimmen, so bin ich gerne auf Einwände gespannt
Um 1890 wurden um die 420ppm gemessen. Steht in einigen Lexika.
Das ist erwiesenermaßen falsch.
Erstaunlich, dass das noch immer erwähnt wird.
Eine gute Sache: der peruanische Bauer, der mit Hilfe von NGOs den Energieriesen RWE auf Schadensersatz für die Gletscherschmelze oberhalb seines Hofes verklagt hat, hat nun endgültig verloren. Aber, der Richter ist trotzdem ein nichtwissender Trottel, weil in der Urteilsbegründung steht: „Der Vorsitzende Richter führte in seiner Begründung ausführlich aus, dass die Gefahren durch den Ausstoß von CO2 lange bekannt und wissenschaftlich belegt seien.“
Seit wann führt die bisher sehr geringe CO2-Zunahme zu einer Gletscherschmelze? Dafür gibt es überhaupt keinen einzigen wissenschafltichen Nachweis.
Das Gegenteil zeigt ein Versuch, den ich im Fachbereich Naturwissenschaftliches Arbeiten gezeigt habe: Zwei gleich schwere Eisbrocken in 2 identsichen Erlenmeyerkolben, einer mit Luft gefüllt und der andere mit 100% CO2, im Freien aufgestellt (mal Sonne, mal Wolken) Ergebnis: Der Eisbrocken im luftgefüllten Erlenmeyer ist deutlich schneller abgeschmolzen.
Weshalb ist mir selbst nicht ganz klar.
Vielleicht ist das die Ursache für die unterschiedliche Schmelzzeit:
– Die Wärmeleitfähigkeit von Luft bei Raumtemperatur (20°C) und Atmosphärendruck beträgt etwa 0,0257 W/(m·K).
– Die Wärmeleitfähigkeit von Luft steigt mit der Temperatur an.
– Die Wärmeleitfähigkeit von CO2 bei Raumtemperatur (20°C) und Atmosphärendruck beträgt etwa 0,0166 W/(m·K).
Es ist zu beachten, dass die Wärmeleitfähigkeit von Gasen auch von Druck und Temperatur abhängt. Die angegebenen Werte sind typische Werte bei Raumtemperatur und Atmosphärendruck.
Zur Ergänzung: These dass Satelitten keine Erwärmung zeigen ab 16:40 im Video.
Steile These, dass Satellitenmessungen ab 1979 keine Erwärmung zeigen. Dann sollte man aber zumindest eine Grafik zeigen, die das belegt. Die Realität zeigt eindeutige Erhöhungen. Schade da der Vortrag ansonsten ganz informativ ist.
Das war im Video vielleicht unglücklich ausgedrückt. Man hätte sagen müssen, Satelliten zeigen keine CO2-induzierte Temperaturzunahme.
Der Mai ist bald vorbei und Copernicus steht bestimmt in den Startlöchern, um uns einen wärmsten Mai irgendwo in Europa als Beweis der weltweiten Klimaerwärmung, natürlich nur verschuldet durch anthropogenes CO2 zu präsentieren. Für solche Lügen werden die Leute bezahlt, bezahlt von unseren Steuergeldern.
Wie lange wollen wir uns einen derartigen Abschaum noch bieten lassen?
Danke für die Klarstellung! Es gibt eine Erwärmung, nur die Ursachen und deren Anteile daran sind strittig. Von „ Abschaum“ zu sprechen ist auch nicht hilfreich. Man sollte immer wissenschaftlich fundiert Standpunkte austauschen auch wenn der „ Gegner“ dies nicht tut oder kann.‘
Ergänzung zu CO2: Freispruch für die Kühe.
Rinder leben im natürlichen Kohlenstoffkreislauf. Sie fressen Gras. Sie stoßen Methan aus. Dieses Methan wird abgebaut. Das dabei entstehende CO₂ wird wieder vom Gras absorbiert. Das ist keine Verschmutzung – das ist Ökologie.
Ich selbst hab viele Bauernverbände mit Hinweis auf unseren Artikel angeschrieben, auch unseren örtlichen, siehe https://eike-klima-energie.eu/2024/09/25/vor-2-jahren-ungewollter-tagelanger-grossversuch-zum-treibhauseffekt-im-ostsee-und-anliegerraum-keinerlei-treibhauserwaermung-feststellbar/
Keine einzige Rückantwort!!!
Man hätte bei CO2 auch noch erwähnen können, dass die momentane Konzentration von 0,04% eine viel zu geringe Konzentration ist. Die doppelte Konzentration wäre für das Leben auf der Erde besser. Und wir verlangen noch dazu: Dass der optimale Kohlendioxid-Konzentrationsbereich für die Atmosphäre und für die Erde endlich wissenschaftlich erforscht werden sollte
Stationen im ländlichen Bereich, hier wurde im Vortrag richtig erwähnt, dass auch der ländliche Bereich sich wärmend verändert hat, z.B Straßenbau. Vergessen bei den Beispielen wurde allerdings die großflächige Trockenlegung der Landschaft, vor allem in den letzten 60 Jahren. Damit fehlt im Sommerhalbjahr die Verdunstungskälte, welche die T-Max Tagestemperaturen früher runtergekühlt haben.
Vergessen wurde auch die Veränderung der Messstationen, die schattige Messung in der weißen Wetterhütte wurde abgeschafft.