von Hans Hofmann-Reinecke
Die Kräfte des Alltags
Im Alltag beobachten wir, wenn auch unbewusst, drei Kräfte: Gravitation, Magnetismus und elektrostatische Kräfte. Gravitation erzeugt Anziehung zwischen allen Gegenständen, groß oder klein, wobei sie nur bei wirklich großen spürbar ist. Sie lässt den Mond um die Erde Kreisen, den Apfel vom Baum fallen, und das Handy aus der Hosentasche. Elektrostatische Kräfte wiederum wirken nur zwischen elektrisch geladenen Objekten, und zwar abstoßend, falls beide Ladungen gleich sind, und anziehend, wenn es sich um plus und minus handelt. Wir können das beobachten, wenn wir Bernstein an Wolle reiben und damit Papierschnitzel anziehen. Das ist nicht besonders aufregend. Dennoch sollten wir diese Kraft nicht verachten, denn sie führt Regie in allen Atomen, und damit in allen Molekülen und damit in allen Zellen aller Lebewesen, und damit auch in uns. Es ist die Kraft, die zwischen den positiven Atomkernen und den negativen Elektronen wirkt und die alle chemischen und biologische Prozesse bestimmt.
Bleibt noch die magnetische Kraft. Die wirkt zwischen elektrischen Strömen, etwa im Elektromotor Ihrer Waschmaschine. Der ist so geschickt konstruiert, dass das Teil, welches sich drehen soll, immer einem Magnetfeld nachläuft, so wie der Esel der Karotte, die vor seiner Nase baumelt. Das gilt auch für alle andren Elektromotoren, etwa für die 20-30, die im Auto ihrer Pflicht nachkommen, beim Scheibenwischen oder Öffnen der Fenster.
„Und wie ist das mit diesen Magneten an der Tür vom Kühlschrank“ fragen Sie jetzt, da fließt doch kein Strom. Die haben weder eine Batterie noch einen Stecker. „Wo sollen da die oben zitierten elektrischen Ströme herkommen?“ Da müssen wir wieder in atomare Dimensionen hinabsteigen, und da sehen wir, dass die Elektronen irgendwie um die Atomkerne kreisen, da fließt also ein ringförmiger elektrischer Strom um den Kern herum und erzeugt ein Magnetfeld, als wäre das Ganze ein winziger Stabmagnet. Das ist aber nur die halbe Wahrheit. Jedes einzelne Elektron ist außerdem schon für sich selbst, ohne sich zu drehen oder zu kreisen, ein kleiner Stabmagnet. Und die Felder all dieser unendlich vielen winzigen Stabmagnete addieren sich nun auf.
Warum ist dann nicht alles, was uns umgibt, mörderisch magnetisch? Weil diese kleinen Dipole alle in verschiedene Richtungen zeigen. Da heben sich die Magnetfelder gegenseitig auf. Nur in ein paar außergewöhnlichen Elementen, etwa in Eisen, richten sich einige Dipole parallel aus, wie Soldaten im Parademarsch, und da wird dann der ganze makroskopische Gegenstand zu einem Magneten. Genau das passiert in den bunten Knöpfen, die am Kühlschrank festhalten.
Chaos bei 6.000 Grad
Es gibt aber noch größere Magneten als die am Kühlschrank. Mutter Erde selbst ist so etwas wie ein riesiger Stabmagnet. In ihrem Inneren brodeln bei 3000 bis 6000 Gras Celsius unvorstellbare Mengen an flüssigem Eisen und Nickel. Das sind Metalle, und die leiten auch im flüssigen Zustand elektrischen Strom. Wenn elektrisch leitendes Material durch ein Magnetfeld bewegt wird, wie die Drähte in der Lichtmaschine Ihres Autos, dann wird Strom erzeugt. Wenn sich jetzt besagtes flüssige Eisen und Nickel durch ein Magnetfeld bewegen würde, dass entstünde durch „Induktion“ elektrischer Strom. Aber durch welches Magnetfeld bewegt es sich denn?
Nehmen wir an, da käme von Irgendwo her ein winziges externes Magnetfeld, dann würde sofort irgendwo ein winziger Strom fließen, der seinerseits ein Magnetfeld erzeugt, in dem dann wieder Strom zum Fließen kommt. Und so hat sich vermutlich im Laufe der Erdgeschichte das Magnetfeld der Erde an den eigenen Schnürsenkeln aus dem Nichts emporgezogen. Mit der Rotation unseres Planeten hat das Ganze auch zu tun, denn nicht umsonst liegen die Enden dieses Stabmagneten so ungefähr da, wo die Erdachse aus dem Boden kommt, also in der Nähe von Nord- und Südpol. Hier kommen die Magnetlinien senkrecht aus der Erde und krümmen sich in riesigen Bögen um den Erdball herum, um dann am anderen Pol wieder senkrecht in die Erde einzudringen.
Weil Im Inneren der Erde die Hölle los ist und gigantische Unordnung herrscht richten sich die Magnetpole nicht genau nach den geographischen Polen. Der eine liegt heute im Norden Kanadas auf 86,5° Nord, also 3,5° = 389 km vom Nordpol entfernt, der andere liegt in der Antarktis auf 64,5° Süd, also 25,5° = 2830 km neben dem Südpol. Aber das Chaos wird noch schlimmer: Die Magnetpole wandern, und das mit Geschwindigkeiten, die in geologischen Maßstäben unerhört sind. Der magnetische Nordpol bewegt sich derzeit von Kanada Richtung Sibirien mit jährlich 50 km. In den neunziger Jahren waren das erst ca. 15 km pro Jahr.
Werden wir überleben?
Ist die Wanderung der Magnetpole nichts als ein Steckenpferd für gelangweilte Wissenschaftler? Was bedeutet sie den Rest der Welt? Vom 12. bis zum späten 20. Jahrhundert war der Kompaß das zentrale Instrument für Navigation an Land, auf See und in der Luft. Er dreht seine Nadel parallel zur Linie des Magnetfeldes, wo er sich gerade befindet, und diese hängt natürlich von der Position der magnetischen Pole ab. Dass die Nadel nie genau nach Norden zeigt, das wusste man schon immer und man zeichnete diese „Mißweisung“ auf Karten ein. Aber der Magnetkompass ist heute bei der Navigation nur noch Backup, er wurde durch das GPS verdrängt, sodass uns die Wanderung der Pole kaum stört.
Das Magnetfeld der Erde ist dennoch wichtig. Es schützt uns vor dem „Sonnenwind“. Neben ihrem freundlichen Schein schickt uns die Sonne nämlich eine Flut von elektrischen Teilchen, etwa Protonen und Elektronen, die bei den Kernreaktionen da oben entstehen und die jetzt mit 300-800 km/sec durch den Weltraum rasen. Würden die ungebremst auf uns Erdbewohner treffen, dann wären wir einer permanenten Strahlung ausgesetzt, die unsere DNA erheblich schädigen könnte. Das passiert besonders bei „koronalen Ereignissen“, da können außergewöhnliche Sonnenstürme entstehen, so wie der „X-Klasse-Flare“, welcher gerade Mitte Mai 2025 auf die Erde nieder ging.
Und genau dann brauchen wir unser Magnetfeld. Es übt auf die ankommenden Teilchen eine Kraft aus, die senkrecht zu deren Flugrichtung und senkrecht zur Feldlinie wirkt. Anders ausgedrückt: Nur entlang der Magnetlinien können sich Teilchen ungestört bewegen. Sie folgen also unserem Magnetfeld und fliegen um die Erde herum, bis die Magnetlinien irgendwann in die Erde eindringen. Genau das geschieht an den Magnetpolen. Und was tun die Teilchen da? Sie dringen durch die Atmosphäre, kollidieren mit Stickstoff- und Sauerstoff- Molekülen und regen sie zum Leuchten an. So entsteht das sehr eindrucksvolle Nordlicht.
Das Dogma der Postmoderne
Stellt diese Wanderung der magnetischen Pole nun eine Gefahr für uns dar? Da brauchen wir keine wissenschaftlichen Untersuchungen anzustellen, wir brauchen nur auf die grün-woken Expertinnen zu hören, und die sagen uns:
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Wenn sich heutzutage auf Erden etwas verändert, dann sind die Menschen daran schuld, insbesondere die Bewohner der Nordhalbkugel.
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Wenn sich heutzutage auf Erden etwas verändert, dann ist es im höchsten Grade bedrohlich, insbesondere für die Bewohner der Südhalbkugel.
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Auch Polwanderung bedroht das Leben auf Erden und sie ist von Menschen verursacht. Durch das anthropogene Schmelzen der Polkappen verändert sich die Gestalt des „Kreisels Erde“, der dann rotiert sie anders als früher.
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Auch wenn die Pole schon immer gewandert, und vor 48.000 Jahren ohne menschliche Einwirkung sogar von Nord auf Süd gesprungen sind, so entkräftigt, dass nicht obige Behauptungen. Die Tatsache, dass die CO2-Konzentration der Luft schon einmal 10-mal größer war als heute ist ja auch kein Problem für die Logik der aktuellen Klimapolitik.
So wird also bald, nach Ozonloch, Waldsterben, Klimawandel und Coronapandemie ein neues Geschäftsmodell etabliert sein, welches dem Bürger abermals per Gesetz ein weiteres Teil seines mühsam erarbeiteten Baren abquetscht. Das Motto: Rettet die Magnetosphäre.
Dieser Artikel erscheint auch im Blog des Autors Think-Again. Der Bestseller Grün und Dumm, und andere seiner Bücher, sind bei Amazon erhältlich.

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Lava enthält Eisenpartikel, die sich vor dem Erstarren nach dem aktuellen Erdmagnetfeld ausrichten und diese Ausrichtung behalten. Durch die Messung ihrer Verdrehung im Lauf der Zeit konnte Wegeners Kontinentaldrift bewiesen werden, sowie die Umpolungen des Erdmagnetfeldes.
Überraschenderweise gibt es Übereinstimmungen von Veränderungen der Gehäuse von Kieselalgen aus Meeressedimenten zu Zeiten von Umpolungen. Da sind Arten ausgestorben und neue haben sich gebildet.
Umpolungen sind ein Antrieb der Evolution.
Die Gehäuse von Kieselalgen sind wesentlich robuster als grüne Hirne.
Da hab ich ein paar Fragen:
„Jedes einzelne Elektron ist außerdem schon für sich selbst, ohne sich zu drehen oder zu kreisen, ein kleiner Stabmagnet.“
Die Masse eines Elektrons ist praktisch Null. Die Elektronen kreisen nicht in einer Ebene um den Kern, sonst wäre jedes Atom eine Scheibe.
Wie kann ein „Nichts“ von Elektron ein Stabmagnet sein und durch unendlich viele mögliche Rotationsebenen um den Kern nach außen magnetisch wirken? Oder wird ein Eisenstab durch magnetisieren länger, oder flacher?
Wieso ist Eisen magnetisch, aber Kupfer nicht?
Mein Lösungsansatz ist:
Elektronen sind keine Teilchen, die in 5.000 bis 50.000-facher Distanz zum Kerndurchmesser rotieren, sondern jedes Proton hat sein Elektronenfeld. Hat das Atom 26 Protonen, so nennen wir es Eisen, und das hat seine unveränderlichen Eigenschaften. Härte, Farbe, chem. Reaktionsbereitschaft, spez. Gewicht, usw. aus der Eigenschaft des Elektronenfeldes, das 26 gemeinsame Protonen haben.
Die Erde und der Himmel gehören dem SchöpferGott der Bibel. Er hat die Erde bis heute bewohnbar gemacht und erhalten und hat versprochen, zu einem ganz bestimmten Zeitpunkt eine neue Erde und einen neuen Himmel zu machen. Ich glaube daran und freue mich darauf.
Übrigens, es hat schon immer Klimawechsel gegeben und CO2 ist DAS Lebenselixier für alle Lebewesen, je mehr desto grüner wird die Erde.
Herr Becker, ich stimme Ihnen zu und freue mich mit Ihnen. Nur daran, dass die Bibel dann noch irgendeinen Einfluss hat, hege ich starke Zweifel. (Sie hat ja dann ihren Zweck erfüllt)
Jedenfalls hatten viele Völker vor ihrer Missionierung ein zufriedenes, selbstbestimmtes Zusammenleben.
Und jetzt wollen uns die Energiewendler missionieren. Dabei geht es nicht um den Geist, sondern diesem unverholen um Geld.
Was würde Jesus dazu sagen?
Herr Poost, Jesus hat die Händler aus dem Tempel geworfen. Die Tempel waren damals die Banken. Niemand der bei Trost ist, legt sich mit einem anerkannten Gott an, also waren die dort gelagerten Schätze sicher.
Diese Tat von Jesus kann man vorsichtig formuliert als Angriff auf den Kapitalismus werten.
Das Geld, das die Energiewendler verschleudern ist ja nicht ihres, sie müssen von den eingenommenen Steuern die Zinsen und Rückzahlungen der Staatsschulden bedienen. Auch die Kirche nützt die Macht von Angst vor Fegefeuer, Hölle, usw..
Wenn der Hunger die Angst besiegt, dann Gnade ihnen Gott.
Die Erde zur Zeit der Dinosaurier.
https://www.vulkane.net/lernwelten/dinosaurier/landschaft-dinosaurier.html
„Entsprechende Variationen gab es im Klima und in den Landschaftsformen. Doch generell war es wärmer als heute, und die Pole waren überwiegend eisfrei. Die klimatischen Schwankungen waren weniger extrem als heute, auch weil sich mehr Treibhausgase in der Luft befanden. Die tropischen und subtropischen Gebiete der Erde waren größer als heute. In einigen Regionen regnete es mehr als heute, gab es nicht nur ausgedehnte Regenwälder, sondern auch üppige Flussdeltas, feuchte Tiefebenen und mächtige Gebirge. Die Landmassen waren weniger gleichmäßig verteilt und konzentrierten sich in einer gewaltigen Landmasse mit langen Küstenregionen und sumpfigen Mangrovenwäldern. Im Zentrum der Landmasse gab es auch Wüsten. Was größtenteils fehlte waren grasbewachsene Savannen, denn Gräser entwickelten sich erst am Ende der Kreidezeit.“
„Doch generell war es wärmer als heute, und die Pole waren überwiegend eisfrei. Die klimatischen Schwankungen waren weniger extrem als heute, auch weil sich mehr Treibhausgase in der Luft befanden.“
„Mehr Treibhausgase?
https://www.vulkane.net/lernwelten/dinosaurier/landschaft-dinosaurier.html
Hab ich etwas falsch verstanden?
Mehr Treibhausgase, wärmer und weniger Klimaschwankungen?
Und der Mensch ist nicht ausgestorben – Tschuldigung – den gab es noch nicht.
https://humanorigins.si.edu/research/climate-and-human-evolution/climate-effects-human-evolution
Muss wohl irgendwie etwas nicht verstanden haben.
MfG
Eigenes Denken.
Die Stärke des Erdmagnetfeldes hat wohl viele Auswirkungen.
Ausser dem Schutz gegen hochenergetische kosmische Strahlung und auf die Ausgasung der Ozeane gibt es wohl andere Wirkungen.
Wie im Artikel geschrieben, ist die Erde wie ein riesieger Elektromagnet.
Aber ich Denke nicht nur der Kern und der flüssige innere Mantel haben einen Einfluss.
Die ganze Erde ist mehr oder weniger „elektrisch – magnetisch“.
Selbst der „starre“ aüssere Erdmantel ist ein elektrischer Leiter mit einer durchschnittlichen elektrischen Resistanz von 80 Ohm.
„Eine Fehlstromsicherung (Personenschutz) schaltet den Strom ab wenn der Fehlstron 30 mA beträgt.
Die Fehlstromsicherung misst den Unterschied des Stroms zwischen plus und minus, also was ankommt und was zurüch fliesst.
Der Fehlstrom fliesst also durch die Erde zurück.“
Da die aussere „feste“ Erdkruste eine elektrischer Leiter ist, kann sie also auch durch das irdische Magnetfeld beeinflusst werden.
Ich stelle mir also die Fragen inwieweit das Erdmagnetfeld nicht auch die Plattentektonik, Erdbeben und Vulkanausbrüche beeinflusst.
Hab noch nicht in den Statistiken nachgesucht, aber gefühlt nehmen Erdbeben und „starke“ Vulkanausbrüche in der letzen Zeit zu.
Zufall oder Zusammenhang?
Die sogenannte Wissenschaft schiesst Raketen ins Weltall um das Universum zu verstehen und wir wissen nicht mal wie unsere Erde funktionniert.
„Ich weiss das ich nichts weiss!“ Sokrates
„Um so mehr ich glaube zu wissen, umso weniger weiss ich zu glauben!“ Ich
Der Artikel könnte noch um Einiges ergänzt werden.
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Das Erdmagnetfeld schwächelt erst seit 1840
https://www.wissenschaft.de/astronomie-physik/das-erdmagnetfeld-schwaechelt-erst-seit-1840/
Magnetfeld der Erde ist im Pazifik besonders schwach – so erklären es Forscherhttps://www.futurezone.de/science/article229439804/magnetfeld-der-erde-ist-im-pazifik-besonders-schwach-so-erklaeren-es-forscher.html
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Das Erdmagnetfeld fährt Achterbahn
https://www.wissenschaft.de/astronomie-physik/das-erdmagnetfeld-faehrt-achterbahn/
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Magnetfeld der Erde ändert sich immer schneller: Das sind die Folgen der Pol-Umkehr
https://m.focus.de/wissen/natur/nordpol-wird-suedpol-magnetfeld-der-erde-aendert-sich-rasant-das-sind-die-folgen-der-pol-umkehr_id_12210316.html
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Erdmagnetfeld beeinflusst KlimaMeerwasser nimmt bei schwächerem Magnetfeld weniger CO2 aufhttps://www.scinexx.de/news/geowissen/erdmagnetfeld-beeinflusst-klima/
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Schutz gegen Strahlung geschwächt: Sorgt ein Polsprung für Katastrophen?
https://www.focus.de/wissen/erdmagnetfeld-polsprung-pulverisierte-strahlenschutz-der-erde_id_12999297.html
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Eine extrem kurze Umpolung des Erdmagnetfeldes, Klimaschwankungen und ein Supervulkanhttps://www.gfz.de/presse/meldungen/detailansicht/eine-extrem-kurze-umpolung-des-erdmagnetfeldes-klimaschwankungen-und-ein-supervulkan
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Magnetische Portale verbinden die Erde alle 8 Minuten mit der Sonnehttps://anti-matrix.com/2023/02/10/magnetische-portale-verbinden-die-erde-alle-8-minuten-mit-der-sonne/
MfG
Wohl ein kleiner Fehler unterlaufen.
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„Weil Im Inneren der Erde die Hölle los ist und gigantische Unordnung herrscht richten sich die Magnetpole nicht genau nach den geographischen Polen. Der eine liegt heute im Norden Kanadas auf 86,5° Nord, also 3,5° = 389 km vom Nordpol entfernt, der andere liegt in der Antarktis auf 64,5° Süd, also 25,5° = 2830 km neben dem Südpol.
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Der magnetische Nordpol zieht nach Sibirien (2019)
Der magnetische Nordpol liegt nämlich nicht mehr irgendwo in Nordkanada, wie es noch im Schulatlas eingezeichnet war, sondern ist auf dem Weg nach Sibirien – zuletzt mit 55 Kilometern pro Jahr.
https://polarkreisportal.de/der-magnetische-nordpol-zieht-nach-sibirien
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Noch liegt der magnetische Nordpol im Arktischen Ozean (Nordpolarmeer) auf halbem Weg zwischen Kanada und Sibirien.21 déc. 2024
MfG
Noch liegt der magnetische Nordpol im Arktischen Ozean (Nordpolarmeer) auf halbem Weg zwischen Kanada und Sibirien.
Der bleibt auch da, Er darf wegen der Sanktionen nicht nach Sibirien.
Der böse Putin ist wohl schuld.
Heute wieder unterschwellige Propaganda in den ÖRR.
President Trump und President Sselendsky, aber nur Putin oder russischer Machthaber Putin.
Soweit ich weiss ist Herr Wladimir Putin gewählter President der Russischen Federation und hat ungefähr 65% Zustimmung der Bevölkerung.
Kann mann wohl nicht bei Sselendky sagen welcher Amtszeit abgelaufen ist und wer sich nur mit Kriegsrecht an der Macht hällt.
Westliche Demokratie.
https://www.youtube.com/watch?v=m1DpMLSklZc
Schauen Sie auch die anderen Videos des Autors an.
Ist aufschlussreich.
MfG
Zu meinem vorherigen Beitrag.
Mit dem Video von Martin Wehrle „https://www.youtube.com/watch?v=5W64a4AS9BM“ bin ich nur bedingt einverstanden.
Herr Wehrle vemischt ein bisschen Höflichkeit mit Respekt und Freundlichkeit.
Im französischem ist ein „Gentilhomme“ ein netter, freundlicher, aufrichtiger und respektvoller Mann.
Ich kann immer bitte und danke sagen, eine Tûr aufhalten oder einem älteren oder behinderten Menschen helfen.
Aber damit bin ich nicht höflich (unterwerfisch).
Eine Tür aufhalten, bitte und danke sagen, oder kurzzeitig Hilfsbedürftigen beistehen, kosten mir nichts.
Lebe in Frankreich und vermeide es „Madame“ zu benutzen.
Madame meint meine Dame oder meine Herrscherin.
Ich sage „gente Dame“, welches liebe Frau meint.
Einerseits vermeide ich eine wörtliche Unterwerfung und andererseits mach ich mit „liebe Dame“ ein Kompliment.
Leider geht die wirkliche Bedeutung der Worte immer mehr verloren.
„Ein Wort ist wie ein Schwert. Es kann glänzen, schmeicheln, verführen, einschüchtern oder verletzen.“
Als Ergänzung:
Bin gebürtiger Deutscher aus Schleswig-Holstein und seit 42 Jahren in Frankreich lebend.
Ist vielleicht ein bisschen spezial, aber wenn ich Deutsch schreibe denke ich auf deutsch und wenn ich auf französisch schreibe denke ich auf französisch.
Auch Englisch schreibe ich auch meisstenz ohne übersetzen zu müssen.
Das macht wohl aus das ich jedes Wort mit seiner Bedeutung verstehe oder vestehen zu versuche.
Italienisch, portugesisch und spanisch sind lateinische Sprachen wie französisch.
Wenn ich sie lese verstehe ich 70 bis 80 Prozent der Worte, oder mindestenz den Inhalt.
Das gleiche für flämisch.
Selbst russisch verstehe ich mehr und mehr.
Nach drei Worten Worte russisch sprechen hab ich leider einen Knoten in der Zunge,
Aber da ich viele russische Lieder höre (meine Frau ist Weissrussin), erarne ich unbewusst immer mehr die Bedeutung russischer Wörter.
Ist vielleicht eine besondere Begabung.
Mein Onkel hat, in ein Paar Wochen, in einem finnischen Krankenhaus rudimentäres Finnisch gelernt.
Aber russisch ist doppelt schwierig.
Kyrlllische Schrift und eine slawische Sprache.
„Nur wenn wir unsere Sprachen (wirklich) verstehen, werden wir uns verstehen!“
Jedes Wort hat eine besondere Bedeutung im Zusammenhang.
Wer den Zusammenhang nicht versteht, weiss nicht was gemeint ist.
https://de.wikipedia.org/wiki/Turmbau_zu_Babel
Paka/Mir – Tschüss/Frieden
An Eike,
danke das Sie all meine Beiträge veröffentlichen, selbst wenn sie mit dem Thema nur wenig zu tun haben.
Ich versuche immer wissenschaftliche Studien zu vermitteln, kritisches Denken zu fördern und menschliches Mitgefühl zu fördern.
Die meissten Menschen verstehen wohl nicht das Sie nur ihr Leben haben und das Sie es leben sollten so gut es geht.
„Wenn du tot bist bist du tot und alles was vorher geschehen ist und nachher geschiet ist scheisssegal!“
Es gibt weder Erbschuld noch Zukunftsschuld!
Die Menschen haben sich Eiszeiten und Warmzeiten angepasst.
https://www.wetter-center.de/blog/so-wandelte-sich-das-klima-in-66-millionen-jahren/
Wir leben in einer irdischen Eiszeit und 2°C mehr wird sicherlich keine Klimakatastrophe auslösen und Wesen verglûhen.
Darf ich darauf hinweisen was Wikipedia über eine Eiszeit schreibt.
„Eiszeitalter, ein längerer Zeitraum der Erdgeschichte, in dem mindestens ein Pol ganzjährig vergletschert ist;“
https://de.wikipedia.org/wiki/Eiszeit
Und die Verarschung:
Kaltzeit innerhalb eines Eiszeitalters (auch Glazial genannt)
die Letzte Kaltzeit (ca. 113.000 bis 9.700 v. Chr.) vor jener Warmzeit, in der die Menschen heute leben
https://de.wikipedia.org/wiki/Eiszeit
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Also nachgedacht:
Eine Kalttzeit innerhalb einer Eiszeit müsste also noch kälter sein.
Und wenn es 2°C wärmer wird ist es sicherlich keine Warmzeit, sondern nur eine Erwärmung innerhalb einer Eiszeit.
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Verarschen kann ich mich alleine!