Seit Februar herrscht in Mitteleuropa eine Trockenperiode. Wie der Deutsche Wetterdienst (DWD) in einer aktuellen Pressemitteilung mitteilte, fielen im März nur 19 Liter pro Quadratmeter (l/m²), während normalerweise rund 60 Liter in diesem Monat fallen. Damit war der vergangene März einer der trockensten seit Beginn der Messungen im Jahr 1881.
„Verantwortlich für die ausgeprägte Trockenheit, die in einigen Regionen bereits seit Anfang bzw. Mitte Februar andauerte, waren Hochdruckgebiete, die sich immer wieder über Mitteleuropa oder in der näheren Umgebung festsetzten“, berichtet der DWD.*
[*Original-Zitat, keine Rückübersetzung]
Es überrascht nicht, dass die Medien alarmierende Behauptungen über eine noch nie dagewesene Dürre aufstellen und alle darauf hinweisen, dass dies auf Klimasünden der Menschheit zurückzuführen ist.
Die trockensten Jahre waren überwiegend vor 1980 aufgetreten
Ist die Dürre im regenreichen Deutschland also etwas Neues, das wir erst jetzt erleben, wie Medien und Politiker behaupten?
Die historischen Daten zeigen, dass die Antwort eindeutig NEIN lautet.
Vier der 5 trockensten Jahre, die in Deutschland aufgezeichnet wurden, ereigneten sich vor 1960. Acht der neun Spitzenjahre traten auf, bevor der vom Menschen verursachte Klimawandel überhaupt ein Thema war (vor 1980).

Jahresniederschlag der 9 trockensten Jahre seit 1881. Dank an Stefan Homburg
Und wenn wir uns den langfristigen Niederschlagstrend in Deutschland seit Beginn der Datenaufzeichnung ansehen, stellt sich heraus, dass der Trend tatsächlich zu mehr Niederschlag geht:

Graphik: DWD
Dennoch haben grüne Politiker in Deutschland damit begonnen, einen „Masterplan“ zum Wassersparen zu fordern, und es überrascht nicht, dass wir unseren Wasserverbrauch stärker einschränken sollen.
Dr. Stefan Homburg fasst am Ende seines Videos zusammen: „Ich kann es einfach nicht verstehen, meine Damen und Herren. Ich persönlich verstehe in der abschließenden Bewertung nicht, warum wir es zulassen, dass die Politik wirklich real existierende Probleme ignoriert und stattdessen Probleme erfindet, die es gar nicht gibt, um daraus Einschränkungen für unser Leben abzuleiten und vor allem das Leben immer teurer zu machen durch CO₂-Steuerzertifikate und so weiter.“
[Rückübersetzung]
Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE















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Die Niederschläge haben zugenommen, das zeigt der Artikel von Pierre Gosselin. Dafür vielen Dank. Aber auch die Trockenheit und im Sommer die Dürre haben zugenommen. Schuld ist nicht der CO2-Klimawandel. Gründe sind die planmäßige Trockenlegung Deutschlands seit gut 100 Jahren.
Die Trockenlegung der Waldböden: Aber warum wurden denn seit gut 50/60 Jahren auch die Wälder großflächig trockengelegt?
Die Antwort ist einfach, damals begann der industrielle Auf- und Abbau der Holzmassen, Traktoren, Pritschenwagen und die schweren Ernte-Maschinen samt Langholzfahrzeugen mußten zur preiswerten Bewirtschaftung raus- und reinfahren können. Das Pferd oder leichte noch handgeführte Zugmaschinen hatten ausgedient.
Heute sind die Böden der Wälder trocken und fest, jedenfalls trockener als ein ständig bewässerten Sportplatz. Das Ökosystem Boden/Bäume ist nachhaltig geschädigt und der Schuldige/Sündenbock von der linksgrünen Presse ausgemacht und jedem Schulkind falsch eingetrichtert: Der CO2-KLimawandel bringt laut Treibhauskirche den Wald in große Not. Der Wald dient als Beweis des menschenverschuldeten CO2-Klimawandels. Die von der Treibhauskirche vorgesehene Abhilfe: Mehr Windräder und mehr CO2-Steuern. Mit den Windrädern wird der Prozess der Waldtrockenlegung aber beschleunigt. Das Ökosystem weiter nachhaltig zerstört.
Dabei wurden durch die CO2-Zunahme um 100 ppm seit 1958 (Messbeginn) und die Niederschlagszunahme die Bedingungen für das Ökosystem Wald durch das Klima sogar verbessert. Diese klimatische Verbesserung bremst die Waldzerstörung durch die teuren Klimaschutzmaßnahmen.
Soweit zum Wald, zwei neue Probleme werden entstehen und werden zunehmen, nämlich 1) der Boden und damit der Grundwasserspiegel sinkt in Deutschland, also zukünftig Wassermangel sommers in Deutschland trotz Niederschlagszunahme und 2) Der Meerespiegel steigt, weil nun riesige Mengen an Wasser nicht mehr in den Böden des Festlandes eingespeichert werden. Wenn die Entwicklung so weitergeht, wird Deutschland sommers bald zur Steppe werden!!
Siehe unser erster Artikel vor fünf Jahren: https://www.eike-klima-energie.eu/2020/08/21/wird-deutschland-versteppen-die-deutschen-legen-ihr-land-trocken/
Fazit: Der Sumpf der Treibhauskirche muss baldigst ein Ende finden und wieder Natur- und Umweltschutz betrieben werden. Und dafür müssen wir alle sorgen.
Etwas hat sich gravierend geändert. Ab den 1960 Jahre zogen viele Familien zu. Es wurde gebaut . Ich hab eine Broschüre von 1970 gefunden. Da wollte man den Stadtwald für eine Neubausiedlung roden. Ulm ist bekannt. Der ganze Berg wurde gerodet für die Uni und Bundeswehrkrankenhaus. In Stuttgart nun Synergiepark, ein Industriegebiet auch 60-iger Jahre. Das war eine Feuchtwiese, die die Großstadt mit Trinkwasser versorgte. es wurde viele Äcker asphaltiert für Firmen oder Häuser. Auch mein Wohnort. Da waren Wiesen und ein Weiher.
In den 70-iger Jahre da waren die Städte noch grün. Man baute Rückhaltebecken, die man über Wiesen abließ. Die Kanalstraße, da ist wirklich noch ein Kanal. Eine wichtige Zufahrtsstraße, bereits im Mittelalter überdohlt. Das war ein Bach, das Wasser von einem Hügel, der nun einfach so in den nächsten Fluß fließt. Das Kongreßzentrum in BB, ein Moorgebiet.
Ich könnt noch weitere Beispiele aufzählen. Die Folgen spürt man. Aber das ist das Kliiiiima! Co2 kreisch! Wirklich ?
Danke Frau Keller für diese Beispiele
Dürre und Niederschlag ist nicht dasselbe wie die Überschrift suggeriert. Die Dürre in Deutschland hat in den letzten 100 Jahren tatsächlich zugenommen, wobei der Niederschlag gleich blieb, bzw. sogar leicht zunahm
Sie haben schöne Beispiel genannt, weshalb die Dürre zugenommen hat bei leicht steigendem Niederschlag. Ich fasse zusammen:
1) Die Bebauung und Asphaltierung der einst grünen und nassen Landschaft, und täglich kommen 50 ha dazu.
2) Die ständig weitere Trockenlegung einstiger nasser Naturlandschaften. Vor allem in den letzten 50 Jahren wurden Feuchtwiesen, Äcker, Wälder und Felder planmäßig durch Sickerschläuche trockengelegt. Nicht vergessen, gerade auch Wälder.
Bei Gelegenheit werden wir unsere früheren ARtikel über das Thema wieder auffrischen müssen. Wichtig bleibt Ihre Erkenntnis: Die zunehmende Dürre, also Austrocknung des Bodens ist menschengemachte Natur- und Umweltzerstörung und hat überhaupt nichts mit Kohlendioxid und Klimakatastrophe zu tun.
Die in Deutschland planmäßig durchgeführte Naturzerstörung verhindert, dass der Boden weiter als Grundwasserspeicher dienen darf.
Bei uns wurde Uni und Industriepark seit Anfang der 70er immer weiter ausgebaut. Und Gartengebiete zu Bauland gemacht. Geht immer noch weiter. Da waren früher überall Wiesen und Weiden.
Mal ist ein Sommer nass, mal einer trocken. Mal ist ein Winter schneereich und nass, mal nicht . Mal sollen die Landwirte Produkte anbauen, die Dürre aushalten, dann war es nass. Wir hatten 2 Sommer wo es sehr heiß und trocken war. Wir hatten auch einen Sommer, wo es nur schwül war. Es kam ein Putzer runter, verdunstete sofort bevor es auf den Boden fiel, wie Saunaaufguß.
Der April war Durschnitt, eher kühl, Regen. Paar Tage warm und sonnig, heute wieder Regen. Diese Dürre! Echt schlimm. (Ironie) – Der Boden im Frühjahr, Tau und unten feucht. Wenns milder ist, dann wächst das. Die Lehmböden halten gut Feuchte.
Es ist sehr wechselhaft das Wetter. Sehr hohe Luftfeuchtigkeit. Mal ein stabiles Hoch ist selten. Viel Einfluß aus dem Atlantik. Es gibt gute Meteorologen, die das erklären können. Die Klimafanatiker starren nur auf das Thermometer und vergessen alles andere.
…Die Klimafanatiker starren nur auf das Thermometer und vergessen alles andere…
Nicht nur das, man ging viel systematischer vor um eine starke Ewärmung zu haben: Die CO2-Klimakirche hat die Thermometer an wärmere Plätze gestellt, nämlich ganztägig in der Sonne, die schützende Wetterhütte wurde abgeschafft und der Tagestemperaturschnitt wird anderes gemittelt.
Wenn die Klimafanatiker nur auf das Thermometer sehen würden, wären sie wenigstens Zeitzeugen, aber nein sie starren auf die falsch ermittelte globale Durchschnittstemperatur und machen sich zu gefährlichen Narren, oder?
Zum Klimawandel,ja es ist aus meiner Sicht wärmer geworden.Ale Kind und jugendlicher sind wir in den 60 iger Jahren im Winter oft Ski gefahren oder haben Eishockey gespielt.(in Sachsen) Das ist in den letzten Jahren immer weniger geworden. Die Frage ist warum.Aus meiner Sicht,nicht das CO2, aber es sind vom Gefühl her weniger Wolken. Die derzeitige stabile Hochdrucklage hat überhaupt nichts mit Klima zu tun. Es stellt sich die Frage,wem nützt die Panikmacherei. Die rot grün schwarzen Panikmacher sollten endlich dafür sorgen,dass unsere Wälder wieder aufgeforstet werden,anstatt Windräder dort reinzustellen. Aus meiner Sicht glaubt derzeit noch eine Mehrheit, an der rot,grünen, schwarzen Blödsinn. Man kann nicht davon ausgehen,dass sich das schnell ändert,der Aufschlag mit jedem Jahr härter.
Aus meiner Sicht glaubt derzeit noch eine Mehrheit, an der rot,grünen, schwarzen Blödsinn.
So ist es, Herr Träber, jedenfalls macht die Mehrheit mit und wehrt sich nicht gegen die Erfindung einer linksgrünen Klimagefahr und nimmt die Abzocke der Politik zur Behebung der erfundenen Klimagefahr in Kauf.
Die Frage ist somit, wie ändern wir das? Wie nehmen wir diese schweigende deutsche Muh-Herde mit auf die vielen Wege nach Rom?
Darauf gibt dieser Artikel von Pierre Gosselin allerdings auch keinen einzigen Ratschlag.
Mit Abweichungen vom Mittelwert kann man alles und jeden erschlagen, oder?
Ich erinnere nochmals an den Artikel des Klimahistorikers Christian Freuer, bereits Ende Februar/Anf. März als er an das Trockenjahr 1540 erinnerte und vorhersagte, dass gewissen Anzeichen mit damals übereinstimmen. Aber ganz so trocken würde es bestimmt nicht, denn damals begann das Jahr auch südlich der Alpen mit wenig Niederschlag.
Fazit: Der DWD hat die Steilvorgabe wohl mitbekommen und macht nun auch auf trocken. In unserem Aprilartikel – wartet schon in der EIKE pipeline- haben wir eine Grafik über den Aprilniederschag der letzten 40 Jahre in Deutschland. Etwas unter dem langjährigen, allerdings abnehmenden Aprilschnitt. Weit entfernt von Dürre.
Die Klimakatastrophe findet wie immer nur im Computer der Klimahysteriker statt.
Und nur dort.
Nein Herr Poost,
Klimakatastrophen gab es immer und wird es immer geben.
Aber manche sind Menschengemacht oder weil der Mensch nichts lernt.
Im alten Flussbett im Ahrtal zu bauen war reiner Blödsinn und neu wie Alt aufzubauen ist das Gleiche.
Schon vor über tausend Jahren wurde im Bodensee auf Stelzen gebaut um immer über dem Wasser zu bleiben.
Und wenn es Flussflutgefahr oder Lawinengefahr gibt.
Nicht parallel zum Hang bauen, sondern wie der Kiel eines Schiffes.
Öffnungen hoch genug um jedes Eindringen zu verhindern und die Kraft abzuleiten.
Aber ohne Zerstörung verdienen die Versicherungen/Banken nichts mehr.
MfG
Das was wir nicht erkennen wollen nennen wir Klimakatastrophe.
Es ist nur Wetter.
Und in ihren Dürrehirnen.
PS
So siehts hier aus.

Wunderschöne Beweisaufnahme. Solche Lachenwiesen – von Wasserlache- gibts bei uns im Innland leider nicht mehr, alles ist mit Sickerschläuchen, Drainagen und Abwasserrohren trockengelegt. Aber es gibt noch die Landschaftsbezeichnungen dafür: Lachenwiesen, Lachenschafhaus, Wasserstall, Teich, Brühl, Kiesäcker, Strietwiesen, Wasserfurche, Sparrleswiesen, Hoarlachen, Riedwiesen, Ramsenstrut, Bronnen, Moosdorf, Sulzdorf..
Wenn jemand schreibt, er wohne im Wasserstall Nr.4, dann gibst dort weit und breit kein Wasser mehr.
Bei uns war gerade heute Landregen. Alles grün und an Blühen. Auf den Wümmewiesen steht auch noch Wasser.
Bedeutet wenn man dann eine jüngere Klimaperiode nutzt sodass im Schnitt mehr Regen gefallen ist und das mit dem Wetter eines einzelnen, regenärmeren Monats in der Gegenwart vergleicht man eine Dürre erlebt. Langfristig mehr Niederschlag bedeutet also mehr Dürre.
Und wenn es mal mehr regnet als im Schnitt ist das auch nicht normal; notfalls wechselt man einfach das Land oder den Kontinent, irgendwo ist immer „extremes“ Wetter das sich nicht an den Durchschnitt halten will.
“The honourable gentleman uses statististics the way a drunk uses a lamp-post: more for support than for illumination.”
Das ist wohl die heutige Klimaverarschung.
Klimawandel wird willkürlich auf 30 Jahre festgelegt und die ganze Klimahistorie Europas wird ausgeblendet.
Einfach mal mit Deepl übersetzen.
„Sécheresses (Grandes), étés caniculaires à travers les siècles.“
Grosse Dürren uber die Jahrhunderte
https://www.france-pittoresque.com/spip.php?article644
In Deutschland war es wohl ähnlich.
Alte Wasserpegel haben es aufgezeichnet.
Als Ergänzung:
https://docs.dpaq.de/3979-umweltbasis_hochwasser.pdf
—
https://www.mdr.de/wissen/mitteleuropa-extreme-duerre-alle-zweihundertfuenzig-jahre-100.html
Aber danach wieder die Klimalüge:
„Rückschlüsse auf die zukünftige Entwicklung des Klimas des 21. Jahrhunderts lassen sich aus unserer Studie nur schwer ableiten, sagen die Autoren der Untersuchung der Dürre im frühen 14. Jahrhundert. Denn damals hätten noch natürliche Schwankungen das Klima dominiert, während heute der menschliche Einfluss überwiege.“
Ist schon komisch das es heute keine nätürlichen Klimaschwankungen mehr gibt.
Verarschen kann ich mich alleine!
Als Ergänzung lesen Sie nur diesen Satz;
„Rückschlüsse auf die zukünftige Entwicklung des Klimas des 21. Jahrhunderts lassen sich aus unserer Studie nur schwer ableiten, sagen die Autoren der Untersuchung der Dürre im frühen 14. Jahrhundert.“
Ist schon lustig das das Klima 2100 vorhergesagt wird wenn sich die zukünftige Entwicklung des 21Jahrunders aus der Studie nur schwer (nicht) ableiten kann.
Sokrates: „Ich weiss das ich nichts weiss!“
Ich ergänze: „Umso mehr ich glaube zu Wissen, umso weniger weiss ich zu Glauben!“
Nennt sich Manipulation oder Gehirnwäsche.
https://www.youtube.com/watch?v=m1DpMLSklZc