Der europäische Energieexperte Samuel Furfari fasst den grünen Wasserstoff (GH) perfekt zusammen: „Es ist, als würde man Louis Vuitton-Handtaschen zur Wärmegewinnung verbrennen.“ Er sagt dies, weil es so sehr teuer ist. Per US-Bundesgesetz wurden 9,5 Milliarden Dollar für GH-Knotenpunkte bereitgestellt, und mit dem Gesetz zur Verringerung der Inflation (Inflation Causing Act) wurden die Steuersubventionen erweitert. Selbst mit massiven Subventionen durch den Steuerzahler ist GH ein Verlustgeschäft.
Die Linken behaupten, dass GH eine Möglichkeit ist, Batterien für den Transport zu ersetzen. Es ist mindestens fünfmal teurer, wobei alle zusätzlichen Kosten nicht berücksichtigt sind, die mit der Produktion von Erdgas verbunden sind, wie z. B. die Aufbereitung riesiger Wassermengen, für die etwa 13 Mal mehr Wasser benötigt wird als für den erzeugten Wasserstoff. Die Entsalzung ist ein weiterer Kostenfaktor. Diese Verfahren überall dort einzusetzen, wo sie um die Wasserressourcen konkurrieren müssen, ist schlichtweg unsinnig.
Die Infrastrukturkosten sind verblüffend, weil wir derzeit keine haben, und Wasserstoff ist nicht für Pipelines geeignet, weil er leicht entweicht, Metall versprödet und zu Explosionen neigt. Es bedarf nur einiger weniger massiver Explosionen von Wasserstoff-Autos oder -Lastwagen, um die Verwendung von Wasserstoff für den Transport zu beenden, so wie die Hindenburg-Katastrophe, welche die Fahrt mit Wasserstoff-Ballonfahrten beendete.
GH ist eine exzessive Geldverschwendung, und es wurde noch nie in großem Maßstab hergestellt – selbst nachdem die Europäer, Australier und die Vereinigten Staaten zig Milliarden ausgegeben haben.
Man braucht nur ein wenig kritisches Denken, um zu erkennen, dass etwas nicht stimmt, sobald man versteht, wie GH erzeugt wird. Erstens haben wir nicht genug Wind- und Sonnenenergie, um die Wasserstoffkraftwerke zu betreiben. Zweitens sind Wind und Sonne zeit- und wetterabhängig. Der GH-Prozess muss immer laufen, nicht nur in den 30 Prozent der Zeit, in denen der Wind weht, und in den 20 Prozent der Zeit, in denen die Sonne hell genug scheint.
Für die Herstellung von GH wird reines Wasser auf 1000° C erhitzt und dann einem Stromstoß ausgesetzt. Dadurch werden die Wasserstoff- und Sauerstoffmoleküle aufgespalten. Der Wasserstoff wird dann auf minus 220°C abgekühlt, wodurch er flüssig wird, und schließlich auf 10.000 psi komprimiert, was dem Dreifachen einer durchschnittlichen Taucherflasche oder komprimiertem Erdgas (CNG) entspricht. Ohne diese Abkühlung und Komprimierung hat Wasserstoff ein Zehntel der Energie pro Volumen wie Erdgas. Unter normalen komprimierten Bedingungen hat Wasserstoff weniger Energie als CNG. Ein Kilogramm dieses flüssigen Wasserstoffs hat die Energie von einer Gallone [~4l] Erdgas.
Wenn man mit der Flüssigkeit nahe dem Nullpunkt arbeitet, ist komprimierter Wasserstoff heikel, da er das kleinste Molekül ist, das aus normalen Rohrleitungen entweicht und Metalle versprödet, so dass diese eher früher als später Risse bekommen.
„Jedes Mal, wenn man Wasserstoff einbezieht, kommt es nicht zu kleinen, sondern zu großen, beträchtlichen Verlusten“, erklärt uns ein Energiespezialist. „Der Hauptgrund für das Problem ist, dass Wasserstoff ein Molekül ist, das zu klein und flüchtig ist, um mit den vorhandenen Gaspipelines, Turbinen, Heizkesseln, Kochern oder Brennerdüsen effektiv transportiert zu werden.“ Ölkonzerne mit viel Geld steigen aus diesem Irrglauben aus. BP hat 18 Wasserstoffprojekte gestrichen, weil sie unrentabel waren, und das alles, um 200 Millionen Dollar pro Jahr zu sparen. Shell stornierte ein Wasserstoffprojekt in Norwegen und andere wegen mangelnder Nachfrage, während eine 750 Millionen Dollar teure GH-Anlage in Australien gestrichen wurde, weil sie nicht rentabel war.
Das erste Argument, das von den Klimaschützern vorgebracht wird, ist die Produktion von GH, die 40 Prozent mehr Energie kostet als sie produziert. Ein Teil des GH wird auslaufen, da es in Salzkavernen gespeichert ist.
Wenn kein Wind- oder Sonnenstrom zur Verfügung steht, was in der Regel der Fall ist, können wir diesen gespeicherten Wasserstoff zur Erzeugung von GH der zweiten Generation verwenden, heißt es dann. Die Verwendung von Wasserstoff der zweiten Generation allein wird 80 Prozent der Kosten für die tatsächlich erzeugte Energie tragen – Verluste nicht eingerechnet -, wobei alle anderen mit dem Prozess verbundenen Kosten noch nicht einmal berücksichtigt sind.
Und was ist mit dem Wasserbedarf?
Es ist einfach dumm, Wasserstoffzentren in Gegenden ohne ausreichend Wasser zu errichten. Houston, Utah und Südkalifornien, um nur einige zu nennen, sind als staatlich geförderte GH-Hotspots anerkannt.
Besonders in Utah, am Rande der Wüste, wo Solar- und Windenergie kaum 2 Prozent der gesamten Stromerzeugung ausmachen. Oder Kalifornien, das unter Dürreperioden leidet und oft unter Wasserknappheit leidet.
Trump und die Republikaner im Kongress müssen aufhören, Milliarden für GH zu verschwenden. Jeder Cent, der für GH ausgegeben wird, trägt zu unseren 36,5 Billionen Dollar Staatsschulden bei und treibt die Inflation in die Höhe. Es hieß zwar, dass Trump erwägt, Wasserstoffzentren in blauen Staaten zu schließen, aber er sollte sie alle schließen.
Grüner Wasserstoff ist ein teurer Wunschtraum, den wir uns einfach nicht leisten können.
Link: https://wattsupwiththat.com/2025/04/09/kill-them-all-stop-wasting-our-money-on-green-pipe-dreams/
Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE
Wir freuen uns über Ihren Kommentar, bitten aber folgende Regeln zu beachten:
Es ist zwar kein zwingendes Argument, aber ich kann mich erinnern, dass bereits vor ca. 50 Jahren schon einmal über eine Wasserstoff-Wirtschaft nachgedacht wurde. Ergebnis :
zu teuer und technisch schwer beherrschbar
Bitte nur mit vollständigem Namen kommentieren. Danke.
Die sinnfreie Idee, „Grünen Wasserstoff“ zur „Energievernichtung“ (ich kenne schon den 1. HS) zu erzeugen, kann nur kranken Grünen Hirnen entspringen. Dabei gibt uns Mutter Erde wunderbares Erdgas.
Wasserstoffwirtschaft ist eine Energievernichtungskette! Nur in der grünen Märchenwelt geht diese Rechnung auf da im Märchenland Wind und Sonne keine Rechnung schicken, also glauben die grünen Schlümpfe dass der Wirkungsgrad keine Rolle spielt, ist ja alles „geschenkte“ Energie von der Sonne. Dass z.B. ein WKA Betreiber ab der ersten kWh seinen „kostenlosen“ Windstrom bezahlt haben will, und zwar mindestens zum EEG Preis, und sich auf dieser Basis der Endkundenpreis locker vervierfacht, das verstehen die grünen MINT-Versager aber nicht. Deutschland wird von Idioten, grünen Idioten, zu Grunde gerichtet….
https://youtu.be/iI02QF3CG8M
alphaTrio | Was Trump’s Zölle wirklich bedeuten! | Markus Krall, Folker Hellmeyer & Marc Friedrich
Es wird gerne argumentiert, dass der Wirkungsgrad bei der Wasserstoffgewinnung mit Elektrolyseuren keine Rolle spielt, da die Apparate nur den Überstrom von PV-Anlagen verwenden. Der Überstrom ist meist kostenlos oder sogar mit negativen Preisen zu erhalten.
Mich würde interessieren, welche Lebensdauer bei Elektrolyseuren zu erwarten sind, wenn sie ständig im intermittierenden Betrieb arbeiten, – sprich täglich nur ca. 5 Stunden in den Sommermonaten?
Welche Investitionskosten sind in Zukunft für einen 1 kW Elektrolyseur zu erwarten?
Das, was der Autor schreibt, hat mit unserem Schulversuch „Elekrolyse von Wasserstoff und Sauerstoff“ überhaupt nichts zu tun. Dieser fand bei Zimmertemperatur statt.
„Für die Herstellung von GH wird reines Wasser auf 1000° C erhitzt und dann einem Stromstoß ausgesetzt. Dadurch werden die Wasserstoff- und Sauerstoffmoleküle aufgespalten. Der Wasserstoff wird dann auf minus 220°C abgekühlt, wodurch er flüssig wird, und schließlich auf 10.000 psi komprimiert.“
Seine Beschreibung ist ähnlich dem Verfahren „Thermische Dissoziation“, aber dieses Verfahren braucht keinen Strom.
Kennt einer der Leser das beschriebene Verfahren ? Oder hat der Autor überhaupt keine Ahnung, wie ich vermute ?
In der Schule können zwangsläufig nur Grundlagen behandelt werden. Eine einfache Google- Suche hätte Sie vielleicht ein bisschen erleuchtet. Laut https://www.tuev-nord.de/de/unternehmen/energie/wasserstoff/herstellung/elektrolyse-von-wasser/ gibt es drei Verfahren:
AEL-Elektrolyse (Alkalischer Elektrolyseur)
PEM-Elektrolyse (Proton Exchange Membran, saurer Elektrolyseur)
Beide wohl bei Zimmertemperatur mit Wirkungsgrad 60-70 %
HTE-Elektrolyse (Hochtemperatur-Elektrolyseur)
Temperatur im Bereich 100 – 800°C, Wirkungsgrad über 80 %.
Woher die Energie für das Aufheizen des Wassers kommt bleibt für mich unklar.
Für Erkenntnisse über den Wirkungsgrad habe ich folgenden Link gefunden:
https://assets.new.siemens.com/siemens/assets/api/uuid:a5fa8257-6c71-496f-a324-454241f1df71/version:1626351542/white-paper-effizienz-de.pdf
Vielen Dank für die Hinweise. Offensichtlich hat sich der Autor ein Elektrolyse-Verfahren herausgesucht, dass erstens nicht erprobt ist (TÜV: Aktuell befindet sich die HTE-Elektrolyse noch in der Pilotphase.) und zweitens kommerziell nicht erhältlich ist. Die 1000 Grad will der Autor erzeugen, indem er die Abwärme von Hochöfen nutzt, also die Abwärme einer Kohleverbrennung (TÜV: Ihre Vorteile liegen im Bereich energieintensiver Sektoren, wie etwa der Stahlindustrie, wo große Mengen an Abwärme verfügbar sind). Auf die Idee muss man erstmal kommen. CO2-Erzeugung, um grünen Wasserstoff zu produzieren.
Warum er Stromstöße statt kontinuierlichem Strom einsetzen will, bleibt im Dunkeln.
Ebenso ist mir unklar, weshalb er den erzeugten Wasserstoff auf minus 220 Grad abkühlen muss, und genauso, weshalb er mit der Energie aus Wasserstoff anderen Wasserstoff herstellen will.
Ein ziemlich wirrer Artikel.
„Ebenso ist mir unklar, weshalb er den erzeugten Wasserstoff auf minus 220 Grad abkühlen muss“
Damit der Wasserstoff flüssig wird!
Zitat: „Wasserstoff wird verflüssigt, indem er gereinigt und in mehreren Schritten auf -253 °C heruntergekühlt wird. Dieser Prozess wird als Verflüssigung oder Liquefaktion bezeichnet.“
Suchbegriff: „Wasserstoff verflüssigen“, erster Link, ungefähr fünf Sekunden.
Alternativ kann der Wasserstoff auf über 350 bar verdichtet werden, das wäre allerdings mit wesentlich höheren Risiken behaftet als die Kühlung.
Das ist keine Erklärung. Technische Geräte verwenden gasförmigen Wasserstoff, keinen flüssigen. Die Verflüssigung ist eine energieaufwendige Zwischenform ohne Nutzwert.
Wasserentsalzung, um es sodann in die Wüste/Steppe zu leiten ist an sich eine sehr nützliche Idee, durchaus anfangs mit Subventionen, aber nicht zur Wasserstoffherstellung, sondern zur Bewässerung für Obst und Gemüseanbau, oder?
So sehe ich das auch.
Sinnvoll wäre die Entsalzung mit Kernkraftwerken der nächsten Generation,in den Atomabfälle Verwendung finden. Man würde viel positives mit dem preiswerten Strom und entsalzten Wasser machen können. Oft wird der Wirkungsgrad (gerade bei Wasserstoff) total missachtet ,aber woher sollen Schul und Studienabbrecher so etwas wissen.
Wasserstoff ist ungeeignet. Max. 50% bleiben bei Power2Gas und Rückverstromung. Zudem diffundiert der durch Pipelines, etc. Flugzeuge mit Wasserstoff betrieben brauchen auch einen mindestens doppelt so großen Tank. Und erzeugen noch mehr Kondensstreifen.
Man kann zB in der Bedienungsanleitung des BMW iX5 hydrogen nachlesen, nach welcher (Stand-)Zeit sich der Tank so weit entleert hat, dass man wahrscheinlich noch die nächste Tankstelle erreicht. Ist sehr aufschlussreich.
„Wenn kein Wind- oder Sonnenstrom zur Verfügung steht, was in der Regel der Fall ist, können wir diesen gespeicherten Wasserstoff zur Erzeugung von GH (green hydrogen) der zweiten Generation verwenden, heißt es dann“
Versteht das jemand? Ein perpetuum mobile mit grünem Wasserstoffs, der sich selbst vermehrt? Grüne Physik? Oder ist die zweite Generation dann dunkelgrün? Lesch-Wasserstoff?
Kein PM, aber mit H2, der mit 50% Verlusten erzeugt wurde, wird weiterer H2 mit wiederum 50% Verlust hergestellt, damit man insgesamt 75% Verlust erreicht. Und 75% ist in grünen Augen sicher toll …
Möchte ergänzen:
Schreibe bewusst; „Danach zieht Jede(r) seine Schlüsse.“
Also Jede und Jeder.
Mir geht der ganze Transgenderwahn auf den Keks.
Das menschliche Genom kennt nur XX oder XY.
Alles Andere sind psychische oder hormonale Besonderheiten.
Mann sollte sie nicht ausgrenzen, aber sie sind nicht die Mehrheit der Menschheit.
MfG
Jeder hätte für jeden gebildeten Deutschen, welcher der deutschen Sprache mächtig ist, eigentlich ausgereicht. Maskulines Neutrum! Gender ist nur eine weitere Methode der Kernspaltung. Sprich, Aufteilung der Menschen in kleine und kleinste Grüppchen. Teile und herrsche. Einfach konsequent ignorieren und boykottieren.
Nein, da denke ich nicht so.
Die Sprache wurde nun mal durch Männer festgesetzt/geschrieben.
Also warum nicht auch ein weibliches Neutrum?
Die Aufteilung in Mann und Frau besteht sowieso natürlich.
Aber sicher nicht 99 Genderformen.
Wenn es als die billigere Befriedung der Gleichstellungsansprüche ausreichend ist, dann ist es auch ok, costa fast garnix. 😀
Die Sprache wurde nun mal durch Männer festgesetzt/geschrieben.
Das ist wohl weitgehend richtig, aber die ständige, „natürliche“ Veränderung der Sprache ist etwas volkommen anderes, als eine bewusst gesteuerte, oder gar verordnete Veränderung zum Vorteil der Machthaber.
Man lese LTI von Victor Klemperer
Wer ist in der Lage, LQI zu schreiben? Warte dringend darauf. Hatte Klaus-Rüdiger Mai von TE schon darauf hingewiesen.
Sollte als Beispiele für weibliche Formen des Generikums genügen:
Aushilfe, Geisel, Person, Arbeitskraft, Fachkraft, Leiche, Waise
Eine Sprache verändert sich stetig.
Was ich schlimm finde ist all dieses Englisch und Denglisch.
Ein Email wäre auf Deutsch ein Ebrief (elektronischer Brief).
MfG
Sind wir Deutschen dafür besonders anfällig oder gibt es das auch in anderen Sprachen. Früher war mal Latein ganz groß. Dann Französisch. Jetzt Englisch. Aber leider allzuoft als Denglisch. Obwohl meistens absolut unnötig, da es auch passende deutschen Begriffe gäbe. Soll sowas Bildung ausdrücken? Mal auf YT ein Basketballspiel mit deutschem Kommentator anschauen. Da wird einem schwindelig. Managersprech ist auch eine besondere Lachnummer. Verstehen die eigentlich noch selber was sie da von sich geben?
Mann sollte sie nicht ausgrenzen…
Auch Frau sollte sie nicht ausgrenzen.
Ist eigentlich jetzt Trisomie 21 keine (genetische) Krankheit mehr, sondern ein eigenes Geschlecht? Frage für einen Freund.
Hört auf, unser Geld für grüne Hirngespinste zu verschwendenVollste Zustimmung.
Hat nichts direkt mit dem Thema zu tun, aber zeigt vielleicht auch etwas auf.
Nur mal lesen:
https://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/509657/keine-privatsphaere-und-kein-eigentum-die-welt-im-jahr-2030-nach-wunsch-des-weltwirtschaftsforums
dazu:
https://www.radiofrance.fr/franceculture/crispr-cas9-la-grande-menace-de-la-genetique-4351583
dazu:
Salk Institute for Biological Research:
2021 haben die Forscher des Institituts eine leere Hülle eines Virusses (Pseudovirus) kreiert und ihn mit Spike Proteinen umgeben.
Dieser Tierversuch würde beweisen das das Spike Protein alleine ausreicht um Arterien zu schädigen.
(https://www.salk.edu/fr/news-release/the-novel-coronavirus-spike-protein-plays-additional-key-role-in-illness/ ist komischerweise verschwunden, aber hier: zu lesen: https://health.economictimes.indiatimes.com/news/diagnostics/covids-spike-protein-plays-key-role-in-illness-study/82355654 )
Und was macht die MRNS-Spritze?
Ihre eigenen Zellen fabrizieren diese Spike-Proteine!
Danach zieht Jede(r) seine Schlüsse.
MfG