Chris Morrison, THE DAILY SCEPTIC
Die globale Vegetation hat im Jahr 2020 einen neuen Höhepunkt der Ergrünung erreicht und setzt damit einen langfristigen Trend seit dem Jahr 2000 fort. Die Arbeit bestätigt die dramatischen neuen Ergebnisse anderer aktueller wissenschaftlicher Arbeiten, die auf ein massives globales Pflanzenwachstum hinweisen, das in direktem Zusammenhang mit dem jüngsten Anstieg des natürlichen und vom Menschen verursachten Kohlendioxids steht. Die Pflanzen haben sich so entwickelt, dass sie in einer Atmosphäre wachsen können, die viel mehr CO₂ enthält als die gegenwärtigen, fast unbedeutenden Werte, und das jüngste Wachstum und seine unzähligen Vorteile für die Menschheit kommen nicht überraschend. Unnötig zu sagen, dass diese Nachricht in den Mainstream-Schlagzeilen nicht vorkommt, da der „Schadstoff“ vorübergehend für den Klimakollaps verantwortlich gemacht wird, um die kollektivistische Net-Zero-Phantasterei zu fördern.
In der neuesten Arbeit über das „Gas des Lebens“ wird festgestellt, dass die Ergrünung mit dem kontinuierlichen Wachstum der borealen und gemäßigten Vegetation zusammenhängt. Die Wissenschaftler vermuten auch, dass die Zunahme durch einen Anstieg der tropischen Vegetation aufgrund höherer Niederschläge ergänzt wurde. Das stärkere Wachstum in den nördlichen Regionen wurde auch durch etwas höhere Temperaturen begünstigt, welche die Vegetationsperioden geringfügig verlängert haben. Für die schlecht informierten Leser des Guardian und die Hörer der BBC mag das Klima kollabieren, aber die Natur findet weiterhin Wege, um zu gedeihen. Die Wissenschaftler stellen fest, dass die globale Vegetation angesichts der sich verändernden Umwelt eine „robuste Widerstandsfähigkeit und Anpassung“ aufweist. Unter Verwendung einer Reihe von Fernerkundungsgeräten wird das Jahr 2020 als „historischer Meilenstein“ bezeichnet, da es als das grünste Jahr in den modernen Satellitenaufzeichnungen von 2001 bis 2020 registriert wurde.
Dies ist nicht das erste Mal, dass eine Beschleunigung der globalen Ergrünung in den letzten zwei Jahrzehnten beobachtet worden ist. Letztes Jahr stellte eine Gruppe chinesischer Wissenschaftler fest, dass etwa 55 % der globalen Landmasse ein „beschleunigtes“ Wachstum der Vegetation aufwiesen. Das chinesische Team, dem auch der Öko-Klimatologe Professor Tiexi Chen angehörte, stellte fest, dass „die globale Ergrünung eine unbestreitbare Tatsache ist“. Dürre im Zusammenhang mit dem Klimawandel ist ein beliebtes Schreckgespenst von Aktivisten, aber es wurde festgestellt, dass jeder Trend zur Wasserknappheit die globale Vergrünung nur verlangsamt, „aber bei weitem nicht zu einer Verbräunung führt“.
Das Ausmaß der jüngsten Ergrünung ist in der obigen Karte dargestellt, und zusammen mit den neuesten Ergebnissen des US-Teams zeigt sie ein umfangreiches Wachstum in nördlichen Regionen. Aber auch südlich der Sahara ist ein deutliches Weichen der Wüste festzustellen, und viele vom Hunger bedrohte Gebiete in Ostafrika haben einen willkommenen natürlichen Schub für die Nahrungsmittelversorgung erhalten.
Darüber hinaus fördern diese ökologischen Verbesserungen die Tierwelt und schaffen gesündere Ökosysteme. Sie reichen weiter zurück als bis zur Jahrhundertwende, denn es gibt Belege für eine weit verbreitete Ergrünung, die mindestens bis 1980 zurückreichen. Einige Schätzungen gehen von einem Anstieg bis 14 % aus. In einer detaillierten Studie, veröffentlicht im Jahre 2016 von 32 Autoren aus acht Ländern, wurde eine „anhaltende und weit verbreitete Zunahme“ der Ergrünung in der Vegetationsperiode auf 25-50 % der globalen Vegetationsfläche festgestellt.
Die neue Ergrünung des Planeten trägt in der Tat dazu bei, die Welt zu ernähren. Die Autoren einer aktuellen wissenschaftlichen Arbeit, Charles Taylor und Wolfram Schlenker, stellten kürzlich fest: „Wir finden durchweg einen großen Düngeeffekt; ein Anstieg des CO₂ um 1 Teil pro Million entspricht einer Ertragssteigerung von 0,4 %, 0,6 % bzw. 1 % bei Mais, Sojabohnen und Weizen“. Eine frühere extreme Angst der Umweltschützer vor steigender Bevölkerung und Nahrungsmittelknappheit musste in den Hintergrund treten, als die Ernteerträge durch Kohlenwasserstoff produzierten Kunstdünger und höhere CO₂-Werte in der Atmosphäre in die Höhe schnellten. Ironischerweise könnte bei einem erfolgreichen Net Zero und einem daraus resultierenden Zusammenbruch der weltweiten Nahrungsmittelversorgung die früher viel vermisste Angst wieder in den Mittelpunkt rücken.
Es ist schwer nachzuvollziehen, wie die Vorstellung eines Klima-„Notfalls“ weiterhin ernst genommen werden kann, da es dafür keinerlei stichhaltigen oder überzeugenden Beweise gibt. Der Trend bei fast allen extremen Wetterereignissen geht nicht nach oben, und dies wird auch vom IPCC eingeräumt. Die zunehmend in Verruf geratene Zuschreibung einzelner Wetterereignisse an den Menschen steht im Widerspruch zur faktenbasierten Sichtweise des IPCC. Leicht erhöhte Temperaturen haben den Menschen begünstigt, eine Spezies, die aus den Subtropen hervorgegangen ist und in wärmeren Gefilden am besten gedeiht. „Klimaflüchtlinge“ gibt es nicht und sie können nicht einmal definiert werden. Klimakipppunkte existieren nur auf den Festplatten von Klimamodellen, ebenso wie fast jede Vorhersage des Weltuntergangs. Gefälschte Vorhersagen, die mit zweifelhaften Statistiken und Temperaturaufzeichnungen gespickt sind, werden zur Zielscheibe von Witzen, wenn nicht in den Mainstream-Medien, dann in den wichtigeren sozialen Medien. Währenddessen vermehren sich Korallen, Eisbären und Wale (letztere natürlich nur, wenn sie sich von den tödlichen Gewässern der Offshore-Windparks fernhalten).
Selbst die Wüsten können nicht darauf zählen, dass sie größer werden und Millionen, vielleicht Milliarden von Klimaflüchtlingen hervorbringen. Einem kürzlich erschienenen Artikel in Yale Environment 360 zufolge „beschleunigt“ CO₂ die Photosynthese in Pflanzen. Die CO₂-reiche Luft ermöglicht es den Pflanzen, das knappe Wasser effizienter zu nutzen und befruchtet so das Wachstum der Vegetation selbst an den trockensten Orten. Man kann natürlich nur so viele gute Nachrichten in von Green Blob finanzierten Projekten wie Yale haben, und es wurde auch festgestellt, dass „trockene Ökosysteme wichtig sind“. Wir können nur beten, dass niemand dem Guardian von all diesen grünen Eingriffen erzählt und ihm den Tag verdirbt. Kürzlich berichtete der Guardian, dass „die Wüstenbildung die Erde unfruchtbar macht“ und die Ausbreitung von Trockengebieten ganze Länder „vor einer Hungersnot“ stellt.
Chris Morrison is the Daily Sceptic’s Environment Editor
Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE
Wir freuen uns über Ihren Kommentar, bitten aber folgende Regeln zu beachten:
Regelmäßig tauchen hier bei EIKE Berichte auf, wie gut CO2 für die Pflanzenwelt wäre. Wenn es für die Pflanzenwelt gut wäre, müßten die Pflanzen das CO2 aufnehmen. Die Existenz der Aufnahme müßte sich logischerweise in einer Abnahme vom CO2 zeigen.

In der CO2-Kurve vom Mauna Loa sind jahreszeitliche Schwankungen erkennbar. In Jahresmitte nimmt der CO2-Anteil in der Atmosphäre jedes Jahr etwa um 5 ppm ab. Das liegt daran, dass die Pflanzen auf der Nordhalbkugel in der Wachstumsphase sind und CO2 aufnehmen. Obwohl seit 1960 immer mehr CO2 zur Verfügung steht, verschwindet jedes Jahr die gleiche Menge CO2 aus der Atmosphäre. Das folgende Diagramm zeigt die jahreszeitlichen Schwankungen der CO2-Menge in der Atmosphäre und einen linearen Fit. Der Fit zeigt einen nahezu konstanten Wert. Das R² von 0,01 zeigt, es gibt keine Zunahme der CO2-Variation und keine Aufnahme von CO2 durch Pflanzen.
Das bedeutet, mehr CO2 hat auf das Pflanzenwachstum der Nordhalbkugel seit 1960 gar keinen Einfluß. Die Pflanzenwelt kann mit mehr CO2 nichts anfangen.
Die Erklärung ist ziemlich einfach. Pflanzen brauchen auch Nährstoffe bzw. Dünger und Wasser zum Wachstum. Mehr CO2 reicht nicht aus. Siehe Liebigs Minimumgesetz.
https://de.wikipedia.org/wiki/Minimumgesetz
Damit ist eindeutig nachgewiesen, dass mehr CO2 der Pflanzenwelt gar nichts nützt. Ein klassisches Beispiel für eine Theorie, die völlig realitätsfern ist.
Als Ergänzung:
Ich kann Niemanden überzeugen (ein höheres Zeugniss-eine Erkenntnis weitergeben), wenn mein Gegenüber nicht meine Antwort liesst.
War ungefähr 25 Jahre Arbeitssicherheitsmanager im französischen Hoch- und Tiefbau.
Keine Sicherheitsregel ist etwas wert wenn Sie nicht erklären warum!
An EIKE,
ich bekomme immer einen EBrief wenn mein Kommentar genehmigt wurde.
Es wäre schön wenn ich eine Nachricht bekomme wenn es eine Antwort auf einen meiner Beiträge gibt.
Ich glaube das eine Frage-Antwort Ausseinandersetzung oft ins Leere verläuft da viele nicht nachsehen ob es eine Antwort auf Ihren Beitrag gibt.
Viele, noch in Arbeit, haben wohl nicht die Zeit um ältere Beiträge/Kommentare erneut zu konsultieren.
Andersfall könnte die Sparte „Neueste Kommentare“ einfach erweitert werden als „Neueste Kommentare und Antworten“.
Aber nicht nur 5 Kommentare, sondern mit einenem längeren Verlauf (eine Woche) durch scrolling.
Selbst könnte diese Sparte „unendlich“ erweitert werden, wenn genug Speicherplatz.
Z.B: „Man nennt es Hybris – „Peter Kwass Reply to G.Salk 14. April 2025 19:50″
Ich könnte also unter 10,20,50 Kommentaren schnell sehen ob es eine Antwort auf einen meiner Kommentare gibt.
MfG
Dieter
Das sollte funktionieren.
Danke Michael,
es erleichtert es den Kommentaren zu Folgen und nicht unnötig Zeit zu verschwenden um zu sehen ob es eine Antwort gibt.
Aber ich denke es wäre besser wenn einfach „Neueste Kommentare“ erweitert wird.
Ich sehe auch nicht nach ob ich eine Antwort auf einen Kommentar vor über einer Woche bekommen habe.
Also einfach “ Kommentare und Antworten der letzten Woche.“ mit scrolling.
Spart Platz und macht wohl weniger Arbeit.
Und wer sich nicht einmal pro Woche die Zeit nimmt um nachzusehen – Pech gehabt.
Oder einfach nur ein Troll welcher einer sachlichen Auseinandersetzung nicht standhällt.
MfG
Dieter
Als Ergänzung:
Alle benachrichtigen falls es die Ergänzung von „Neueste Kommentare und Antworten“ gibt.
Oftmals sieht mann nicht sofort die Veränderungen einer Internetseite.
MfG
Dieter
Neue Beweise: Globales Vegetationswachstum erreicht neue Höchstwerte durch erhöhte CO₂-Düngung
Komisch, dafür braucht man doch keine neuen Beweise. Man muss diese Fakten nur ständig wiederholen: 1) CO2 ist das Schöpfungsgas dieser Erde. 2) Die Erde braucht mehr CO2. 3) Wer CO2 beseitigen will, handelt gegen die Schöpfung und damit gegen das Leben auf diesem Planeten.
Doe positiven Auswirkungen übersteigen die negativen um Längen. Während man die positiven messen und sehen kann, sind die negativen reines Geschwurbel, Propaganda, um eine ganze Klimareligion am Leben zu erhalten. Wenige werden reich, viele arm, während die positiven Folgen viele satt machen.
CO2, das Gas des Lebens für die Erde
Herr Kowatsch,
nicht zu vegessen, o9hne CO2 in der Atmosphäre wäre die Erde sicherlcih wärmer!
Herr Prof.Dr. Kramm schreibt es immer wieder:
„Das nachfolgende Energieschema beruht auf dem Lehrbuch von Peixoto & Oort (1992), Physics of Climate“ (kann ich leider nicht einfügen)
und dazu:
„Es beschreibt die Situation im Falle der Stationarität, d.h. die zeitliche Änderung der Gesamtenergie der Atmosphäre ist gleich Null bzw. vernachlässigbar. Wie man diesem Energieschema entnehmen kann, gilt, dass
a) die Wasser- und Landmassen nahe der Erdoberfläche im globalen Mittel Energie an die Atmosphäre abgeben, nicht umgekehrt,
b) die Atmosphäre erheblich mehr Energie in den Weltraum abstrahlt, als die Wasser- und Landmassen nahe der Erdoberfläche an solarer Energie absorbieren,
c) die Wolken an dieser Emission von infraroter Strahlung in den Weltraum beteiligt sind, und
d) Wasserdampf und CO2 erheblich mehr Energie in den Weltraum abstrahlen, als sie an Strahlung absorbieren, die von den Wasser- und Landmassen nahe der Erdoberfläche emittiert wird.
e) An der Grenzfläche Erde-Atmosphäre existieren die Flüsse von sensibler und latenter Wärme, die selbstverständlich berücksichtigt werden müssen.
Dabei entsprechen die 100 Einheiten der am Oberrand der Atmosphäre ankommenden solaren Strahlung im globalen Mittel 340 W/m².“
Aus der Grafik kann man ersehen, dass CO2 und H2O ca 16 % der Sonnenstrahlung in der Atmosphäre absorbiert werden! Also kühlend wirken!
Somit bleibt festzuhalten:
Nur die Sonne ist unser Ofen, wenn weniger Sonnenstrahlung die Erde trifft, (Winter auf der Nordhalbkugel), wird es bitter kalt!
oder:
https://de.wikipedia.org/wiki/Jahr_ohne_Sommer
Ich denke unterm Strich würde die Erde ohne CO2 wärmer werden!
https://www.gerhard-stehlik.de/CO2/2014/131001%20Stehlik%20Hopp%20Wagner.pdf
Ausgerechnet dem CO 2 eine erwärmende Wirkung – genannt Treibhauseffekt – herbei
modelliert zu haben, ist eine der größten Fehlleistungen der Wissenschaftler.
https://www.gerhard-stehlik.de/CO2/2014/131001%20Stehlik%20Hopp%20Wagner.pdf
So bleibe ich dabei:
Ohne CO2 stirbt der Wald, dann der Mensch!
Mit viel CO2 kann der Welthunger bekämpft werden!
Es sterben jährlich ca 9 Millionen Menschen an Hunger auf der Erde – also täglich ca 25.000!
Ein Skandal!!!!!!!!!!!!!!!!
Und der Wasserstoff wird unsere Städte vernichten!
Also
kein THE („Triebhauseffekt, wurde erfunden, niemals entdeckt und bewiesen!!)
und mehr CO2, denn CO2 wärmt nicht , sondern düngt und kühlt die Erde!!!!!!!!!!!!!
https://www.co2-kuehlt-die-erde.com
https://www.gerhard-stehlik.de/CO2/2014/131001%20Stehlik%20Hopp%20Wagner.pdf
Wir brauchen einen Paradigmenwechsel, wie der Herr Stehlik immer schreibt:
Warum CO 2 die Erdoberfläche kühlt
Ordowski 12. April 2025 12:38
Falsch. Sie wäre kühler. Die Behinderung der Wärmeabgabe der Erde erhöht die Oberflächentemperatur – wußte schon Fourier 1824. Er kannte nur noch nicht die Natur der Behinderungen: größtenteils CO2.
„Es beschreibt die Situation im Falle der Stationarität“
Ja und? Es interessiert doch gerade die Änderung bei mehr CO2.
Falsch – sie heizen die Atmosphäre auf, deswegen Punkt b) (wie alle Punkte) richtig. Wegen des Aufheizens der Atmosphäre:
Nämlich die 16 % mehr.
„CO2 wärmt nicht, sondern düngt und kühlt“
Düngt stimmt, der Rest ist falsch.
Ach ja, der PIK Agent Ebel schlägt wieder zu!
Was ist sein Auftrag?
Verwirrung hier stiften!
Was so alles auf dem Planeten EBEL mit ebelscher Physik funktioniert, ist schon erstaunlich!
Der zur Zeit wohl beste Klimaforscher, Herr Prof.Dr. Kramm, hat diesem „faschen Propheten“ in sehr vielen Lektionen versucht beizubringen, dass auf der Erde andere Gesetze herrschen!
Hier kann man nicht mit 4 Wänden und einem Dach, ein Haus warm halten! man benötigt schon auch eine Heizung!
War wohl alles für die Katz!
Sogar ein Herr Dietze benötigt Eiswürfel, um etwas zu erwärmen!! (Ha,ha,ha,)
Wie lange müssen wir uns diesen Unsinn hier immer wieder anhören und lesen?
Die 5. Kolonne der Klimasekte hat sich bei EIKE jetzt eingenistet, um mit Volker Pispers zu sprechen:“ Die sind wie Hundescheiße am Schuh, man bekommt sie fast niemals weg!“
Somit bleibt festzuhalten:
Nur die Sonne ist unser Ofen, wenn weniger Sonnenstrahlung die Erde trifft, (Winter auf der Nordhalbkugel), wird es bitter kalt!
oder:
https://de.wikipedia.org/wiki/Jahr_ohne_Sommer
Ich denke unterm Strich würde die Erde ohne CO2 wärmer werden!
https://www.gerhard-stehlik.de/CO2/2014/131001%20Stehlik%20Hopp%20Wagner.pdf
Ausgerechnet dem CO 2 eine erwärmende Wirkung – genannt Treibhauseffekt – herbei
modelliert zu haben, ist eine der größten Fehlleistungen der Wissenschaftler.
https://www.gerhard-stehlik.de/CO2/2014/131001%20Stehlik%20Hopp%20Wagner.pdf
So bleibe ich dabei:
Ohne CO2 stirbt der Wald, dann der Mensch!
Mit viel CO2 kann der Welthunger bekämpft werden!
Es sterben jährlich ca 9 Millionen Menschen an Hunger auf der Erde – also täglich ca 25.000!
Ein Skandal!!!!!!!!!!!!!!!!
Und der Wasserstoff wird unsere Städte vernichten!
Also
kein THE („Triebhauseffekt, wurde erfunden, niemals entdeckt und bewiesen!!)
und mehr CO2, denn CO2 wärmt nicht , sondern düngt und kühlt die Erde!!!!!!!!!!!!!
https://www.co2-kuehlt-die-erde.com
https://www.gerhard-stehlik.de/CO2/2014/131001%20Stehlik%20Hopp%20Wagner.pdf
Wir brauchen einen Paradigmenwechsel, wie der Herr Stehlik immer schreibt:
Warum CO 2 die Erdoberfläche kühlt
Ordowski schrieb am 13. April 2025 12:23
Dann bitten Sie doch Herrn Kramm mal Ihnen zu erklären, was die Ursache für die um mehr als 60K höhere mittlere Oberflächentemperatur ist. Er hat ja ausgerechnet, dass die Erdoberfläche ohne Atmosphäre eine mittlere Temperatur von 221K hätte (aus dem Gedächtnis, siehe „Using Earth’s Moon as a Testbed for Quantifying the Effect of the Terrestrial Atmosphere„).
Herr Kramm schreibt viel darüber, was andere aus seiner Sicht falsch machen. Aber wenn er dann mal etwas über seine eigenen Erkenntnisse veröffentlicht, deckt sich das kurioserweise oft mit dem, was die von ihm kritisierten die ganez Zeit schreiben
Herr Ebel,
ist doch Scheissegal was Sie mit irgendwelchen Formeln berechnen wollen.
Wir leben in einer irdischen Eiszeit/Kaltzeit und die Dinosaurier haben 170 Millionen Jahre mit 8 bis 14°C höheren Temperaturen als heute gelebt.
https://www.wetter-center.de/blog/klimawandel-seit-14-milliarden-jahren/
Also mit 425 PPM CO² und +2°C ergrünt die Erde und Niemand verglüht.
https://www.nzz.ch/wissenschaft/klima/die-erde-ergruent-ld.16586
Und wie ich schon geschrieben habe veschiebt sich und schwächelt das Erdmagnetfeld.
Die aktuellen Klimaverschiebungen könnten also als ähnlich mit einem Adams Ereignisses erklärt werden.
https://www.deutschlandfunk.de/vor-42-000-jahren-umkehr-des-erdmagnetfeldes-loeste-eine-100.html
Sokrates sagte:“Ich weiss das ich nichts weiss!“
Ich als Laie erweitere:“ Umso mehr ich glaube zu Wissen, umso weniger weiss ich zu Glauben!“
MfG
Herr Ordowski,
das verstehe ich nicht. Wenn CO2 die Erde kühlt, müssen wir dann nicht CO2 einsparen, damit es nicht zu kalt wird? Wir brauchen Licht und Wärme.
Die Gletscher und das arktische Meereis sind durch eine geheimnisvolle andere Wärmequelle geschmolzen. Bitte klären Sie mich als Laie über diesen Widerspruch auf.
„Die Gletscher und das arktische Meereis sind durch eine geheimnisvolle andere Wärmequelle geschmolzen.“
Warum?
„Schiefe und PräzessionWährend die Schiefe der Erdachse der Studie zufolge für das Erreichen der „maximalen interglazialen Bedingungen“ und damit den Beginn der Gletscherbildung entscheidend ist, spielt für das Abschmelzen der Gletscher (Deglazialisierung) vor allem die sogenannte Präzession eine dominante Rolle. Sie bezeichnet die Richtungsänderung der Erdachse als Folge der Massenanziehung von Mond und Sonne. Den Autoren zufolge treten Gletscherschmelzen stets an „bestimmten Präzisionsminima“ auf, die mit einer zunehmenden Schiefe der Erdachse einhergehen.“
https://www.mdr.de/wissen/astronomie-raumfahrt/eiszeit-erde-gletscher-erdachse-praezession-pleistozaen-100.html
Originalstudie:
https://www.science.org/doi/10.1126/science.adp3491
Das ist ja interessant. Aber die Verschiebung der Erdachse verläuft doch sehr langsam und nicht in 100 Jahren.
Das Beben hat Inseln hat ganze Inseln verschoben.
„Kein Wunder, daß bei so großen mechanischen Kräften Erdbeben auch einen Einfluß auf die Erdachse und Erdrotation haben. Forscher gehen davon aus, daß das Seebeben im Indischen Ozean auch die Erdachse ins Wanken gebracht hat. Der Physiker Richard Gross vom Jet Propulsion Laboratory im kalifornischen Pasadena vermutet, daß sich die Drehgeschwindigkeit durch das Beben um einige Mikrosekunden verändert haben könnte. Es würde jedoch noch Wochen dauern, bis Präzisionsmessungen einen solchen Effekt sicher belegen könnten.“
https://www.welt.de/print-welt/article361136/Das-Beben-hat-ganze-Inseln-verschoben.html
Erdbeben in Japan verschiebt Erdachse„Das gewaltige Beben in Japan hat unseren Globus so stark erschüttert, dass sich die Erdachse um etwa zehn Zentimeter verschoben hat. Das hat das italienische Institut für Geophysik und Vulkanologie festgestellt. Dies sei sehr viel, versichert Roland Pail vom Institut für Astronomische und Physikalische Geodäsie der Technischen Universität München.“
https://www.dw.com/de/erdbeben-in-japan-verschiebt-erdachse/a-14910994
Als Ergänzung:
Da sich die stärksten Erdbeben im asiatischen Feuering befinden, könnte mann wohl vermuten das jedes grosses Beben in dieser Region die Erdachse ein bisschen mehr in eine Richtung verschiebt (einseitige Kraft auf der Nordhalbkugel).
Da diese Kraft sich nur auf die Nordhalbkugel auswirkt, verändert sich die Neigung der Erde.
Ob Zentimeter oder Millimeter ist egal.
Aber so wird die Präzision ziemlich schnell verändert.
MfG
Da meine Antwort nicht mehr editiert werden kann – also hier die modifizierte Version.
Als Ergänzung:
Da sich die stärksten Erdbeben im asiatischen Feuering befinden, könnte mann wohl vermuten das jedes grosses Beben in dieser Region die Erdachse ein bisschen mehr in eine Richtung verschiebt (einseitige Kraft auf der Nordhalbkugel).
Da diese Kraft sich hauptsächlich auf die Nordhalbkugel auswirkt, verändert sich die Neigung der Erde (Präzision) wohl relatif schnell.
Ob Zentimeter oder Millimeter ist egal.
Aber es ist auch nur eine Theorie welche bestätigt werden muss.
MfG
Herr Seiffert,
Wenn wir wissen, dass nur die Sonne die Erde erwärmen kann, muß man doch überlegen, wie das CO2 Gas aus der Atmosphäre zusätzlich wärme zur Erde senden soll!
In diesem Link, erklärt Herr Stehlik die Gründe, warum das CO2 dei Erde kühlt!
https://www.gerhard-stehlik.de/CO2/2014/131001%20Stehlik%20Hopp%20Wagner.pdf
So schreibt Prof.Dr. Kramm:
„Folglich ist fuenftens die Behauptung, dass hoehere Konzentrationen der optische aktiven Gase zur Verstaerkung des atmosphaerischen Treibhauseffektes beitragen, vollkommen falsch. Wie sich z.B. CO2 auswirken soll, veranschaulicht das nachfolgende Diagramm, was einer Broschuere zum Nobelpreis fuer Physik 2021 entnommen wurde:“
Und
„Nach Manabe & Wetherald (1967) nimmt die Temperatur oberhalb der Troposphare bei zunehmender CO2-Konzentration ab!„
(Kann die Graphik leider nicht einfügen!)
Und
„Was Lehrbuchwissen ist, das ist weder XXX noch XXX bekannt, denn zu dem Lehrbuchwissen gehoert, dass die thermische Wirkung des CO2 in der Troposphaere und der unteren Stratosphaere vernachlaessigbar gering ist. In den hoeheren Schichten der Atmosphaere bewirkt CO2 Abkuehlungsraten. Das geht bereits aus den Arbeiten von Moeller & Manabe (1961) sowie Manabe & Moeller (1961) hervor“
Und hier können Sie weitere Begründung lesen:
Cooling of Atmosphere Due to
CO2 Emission
G. V. CHILINGAR,1 L. F. KHILYUK,1, and
O. G. SOROKHTIN2
1Rudolf W. Gunnerman Energy and Environment Laboratory, University of
Southern California, Los Angeles, California, USA
2Institute of Oceanology of Russian Academy of Sciences, Moscow, Russia
Abstract The writers investigated the effect of CO2 emission on the temperature of
atmosphere. Computations based on the adiabatic theory of greenhouse effect show
that increasing CO2 concentration in the atmosphere results in cooling rather than
warming of the Earth’s atmosphere.
Somit bleibt festzuhalten:
Nur die Sonne ist unser Ofen, wenn weniger Sonnenstrahlung die Erde trifft, (Winter auf der Nordhalbkugel), wird es bitter kalt!
oder:
https://de.wikipedia.org/wiki/Jahr_ohne_Sommer
Ich denke unterm Strich würde die Erde ohne CO2 wärmer werden!
https://www.gerhard-stehlik.de/CO2/2014/131001%20Stehlik%20Hopp%20Wagner.pdf
Ausgerechnet dem CO 2 eine erwärmende Wirkung – genannt Treibhauseffekt – herbei
modelliert zu haben, ist eine der größten Fehlleistungen der Wissenschaftler.
https://www.gerhard-stehlik.de/CO2/2014/131001%20Stehlik%20Hopp%20Wagner.pdf
So bleibe ich dabei:
Ohne CO2 stirbt der Wald, dann der Mensch!
Mit viel CO2 kann der Welthunger bekämpft werden!
Es sterben jährlich ca 9 Millionen Menschen an Hunger auf der Erde – also täglich ca 25.000!
Ein Skandal!!!!!!!!!!!!!!!!
Und der Wasserstoff wird unsere Städte vernichten!
Also
kein THE („Triebhauseffekt, wurde erfunden, niemals entdeckt und bewiesen!!)
und mehr CO2, denn CO2 wärmt nicht , sondern düngt und kühlt die Erde!!!!!!!!!!!!!
https://www.co2-kuehlt-die-erde.com
https://www.gerhard-stehlik.de/CO2/2014/131001%20Stehlik%20Hopp%20Wagner.pdf
Wir brauchen einen Paradigmenwechsel, wie der Herr Stehlik immer schreibt:
Warum CO 2 die Erdoberfläche kühlt
Ok, ich habe etwas verstanden, dass CO2 die Erde kühlt. Aber welche Konsequenzen hat das für CO2? Mehr Co2 für eine bessere Düngung oder weniger Co2 für eine schöne warme Erde?
Herr Seiffert,
es wäre ja schon ein rieseiger Erfolg, wenn EIKES, bis heute relativ fruchtloses Bemühen, der Menschheit klar zu machen, dass das CO2 auf keinen Fall die Erde zusätzlich erwärmen kann und die Billionen für angeblichen „Klimaschutz“ für die Katz sind, da sinnlos und wirkungslos, endlich wahrgenommen wird!
Da wir immer mehr Menschen auf de Erde sind und auch noch mehr werden, wäre ja eine bessere Düngung unf höherer Ernteertrag ja wünschenswert. Zu viele Menschen verhungern ja jetzt schon!
Damit wäre die Schlagzeile, die die Menschen gerne hören würden, doch ganz einfach:
„CO2 heizt die Erde nicht auf, sorgt aber für mehr Nahrung für Mensch und Tier!
Somit bleibt festzuhalten:
Nur die Sonne ist unser Ofen, wenn weniger Sonnenstrahlung die Erde trifft, (Winter auf der Nordhalbkugel), wird es bitter kalt!
oder:
https://de.wikipedia.org/wiki/Jahr_ohne_Sommer
Ich denke unterm Strich würde die Erde ohne CO2 wärmer werden!
https://www.gerhard-stehlik.de/CO2/2014/131001%20Stehlik%20Hopp%20Wagner.pdf
Ausgerechnet dem CO 2 eine erwärmende Wirkung – genannt Treibhauseffekt – herbei
modelliert zu haben, ist eine der größten Fehlleistungen der Wissenschaftler.
https://www.gerhard-stehlik.de/CO2/2014/131001%20Stehlik%20Hopp%20Wagner.pdf
So bleibe ich dabei:
Ohne CO2 stirbt der Wald, dann der Mensch!
Mit viel CO2 kann der Welthunger bekämpft werden!
Es sterben jährlich ca 9 Millionen Menschen an Hunger auf der Erde – also täglich ca 25.000!
Ein Skandal!!!!!!!!!!!!!!!!
Und der Wasserstoff wird unsere Städte vernichten!
Also
kein THE („Triebhauseffekt, wurde erfunden, niemals entdeckt und bewiesen!!)
und mehr CO2, denn CO2 wärmt nicht , sondern düngt und kühlt die Erde!!!!!!!!!!!!!
https://www.co2-kuehlt-die-erde.com
https://www.gerhard-stehlik.de/CO2/2014/131001%20Stehlik%20Hopp%20Wagner.pdf
Wir brauchen einen Paradigmenwechsel, wie der Herr Stehlik immer schreibt:
Warum CO 2 die Erdoberfläche kühlt
„Die Wissenschaftler stellen fest, dass die globale Vegetation angesichts der sich verändernden Umwelt eine „robuste Widerstandsfähigkeit und Anpassung“ aufweist.“
Den Pflanzen und der Vegetation bekommt das anthropogene CO2, sogar die Wüsten werden kleiner. Genauso ergeht es den Menschen, die in und von dieser Vegetation und dem zugehörigen Klima leben. Und da gibt es die grüne Seuche, den übelsten Absch… der Menschheit, diese grauenhaften Rohrkrepierer. Grüne Irre in den Ministerien, die Klimaflüchtlinge erfanden und Klimapässe für sie bereit halten. Wenn überhaupt, ihr grünen Vollidio…, gibt es die Flucht in den wärmeren Süden. Mit den grünen Rohrkrepierern ist der leibhaftige Hirnschwund über die Menschheit gekommen.
Alles, was die Menschheit für die Bewältigung der Zukunft braucht, vermiesen uns die grünen Tothirn-Zombies: Billige, zuverlässige Energie für die Meerwasser-Entsalzung und für Überlebens-wichtigen Fortschritt, Gentechnik für die Anpassung und Entwicklung von ertragreichen und widerstandsfähigen Pflanzen und vieles mehr haben grüne Schwerverbrecher aus dem Land vertrieben. Sowie der erbärmliche Absch…, der grüne Politik mitträgt und befördert.
Grüne und ihre Nachahmer, die alles dafür tun, Öl, Gas und Düngemittel zu verteuern und den Welthunger zu fördern – die übelsten Menschheits-Verbrecher der Gegenwart! Ein einziger, desaströser Schaden für Land und Menschheit! Sogar die Mafia wurde besiegt, zwar noch nicht vollständig, warum nicht jetzt endlich die Grünen und ihre Sympathisanten? Die AfD kann niemals so viel Schaden anrichten, wie es grüne Politik tagtäglich vorführt, dreist ankündigt und hirntot durchsetzt.
Gehen sie davon aus, daß die AfD auf jeden Fall Schaden anrichten wird? Ich habe mir schon viele Reden von AfD-Abgeordneten im Bundestag und Landtagen angehört, aber bisher habe ich noch nichts gehört, was unvernünftig oder gar schädlich für Deutschland und seine Bürger gewesen wäre.
Ganz im Gegensatz zu den Altparteien-Spezialisten. Die von ihnen so treffend beschriebenen „Grüne und ihre Nachahmer“. Zu dumm und/oder faul für einen anständigen Beruf, aber allen anderen vorschreiben wollen, wie sie zu leben haben. Und bereit in ihrem fanatischen Gutmenschentum alles zu zerstören, was sie weder aufgebaut haben noch jemals verstehen werden. Schmarotzer der übelsten Sorte. Wahrscheinlich sind sie gerade deswegen so fanatisch, weil sie genau wissen oder zumindest erahnen, daß es ihnen übel ergehen wird, sollten die Zeiten in Deutschland wieder normal und vernünftig werden.
Özdemir und Annalena Trampolina sind Young Global Leaders, also WEF Schergen.
Leider hört es damit nicht auf. Die ganzen westlichen Regierungen sind mit WEF-Schergen verseucht.
Gibt es eine Arbeit in welcher die Zunahme der Vegetation/Biomasse in etwaigen Gewichtseinheiten publiziert wurde? Mir ist bisher keine unter gekommen, aber dies scheint nicht ganz unwesentlich zu sein, denn für die „Produktion“ von 1kg Blattmasse/Biomasse benötigen Pflanzen ungefähr 1,46 kg CO2, unter der Annahme das die anderen elemantaren Faktoren nicht limittiert sind was bei bekannter Zunahme aber als gegeben anzusehen ist.
Eine Antwort finden Sie hier:
https://www.nzz.ch/wissenschaft/klima/die-erde-ergruent-ld.16586
MfG
CO2 war, ist und wird niemals, außer es wird zu wenig, ein Problem sein. Es war immer nur ein Vorwand.
Es ist immer wieder erstaunlich, wie uralte Sachen aus der Klamottenkiste Klimaforschung hier r hervorgekramt werden:
CO2 macht die Erde grüner – Spektrum der Wissenschaft
Obwohl der Artikel gar nicht mal so alt ist, gerade mal 9 Jahre, haben ihn viele der Experten auf ihrer Seite des Katastrophen-Universums wohl vergessen, oder besser bewusst verdrängt? Ist doch schön immer wieder daran zu erinnern, was Tatsache ist, als immer neue vage Katastrophen-Szenarien heraufzubeschwören. Oder hat „Spektrum der Wissenschaft“ damals etwa gelogen und Blödsinn geschrieben. Ihre Argumente oder was Sie dafür halten, sind wieder einmal schwach oder besser, gar nicht vorhanden! Oder was wollten sie mit Ihrem überflüssigen Hinweis dokumentieren?
Es ist verständlich das Frau kosch „Spektrum der Wissenschaft“ so gerne zitiert, ist dieses Blatt doch eines von wenigen aus deutschen Landen welches sich in Gänze der Verpflichtung “ jeden Tag einen Beitrag für den Klimawandel“ der „Welt-Elite des Klimajournalismus -Covering Climate Now“ verschrieben hat.
https://coveringclimatenow.org/about/
Wohlgepampert von diversen Milliardärsstiftungen auch aus dem Reich der fossilen Goldgräber.
Dieter Meyer 11. April 2025 16:56
Den ganzen Artikel lesen und verstehen – nicht nur das, was zu den Vorurteilen paßt.
Logisch dass da wieder einige einschränkende und relativierende „Argumente“ nicht fehlen dürfen bei so einem Systemblatt „SdW“,wie Herr Steimmetz schon anmerkte. Aber die sind genauso irrelevant wie die überlichen „Argumente“ von frau kosch! Und was Sie als Vorurteile einfach so abkanzeln ist für mich Überzeugung! Man kann das Klimageschehen nicht experimentell im Gesamtzusammenhang „beweisen“, es ist immer nur Stückwerk, denn wir haben keine 2. „Test“ Erde wo man es successive in Erfahrung bringen könnte. Das ist ja das Schöne daran, vor allem für die Klimapaniker, die können jeden Tag neue Katastrophen heraufbeschwören, aber sie können es nicht beweisen. Und die Klimamodelle sind primitive Dreiräder im Vergleich zum hochkomplexen Raumschiff des echten Systems, und laufen immer ins Leere mit Nonsens Vorhersagen!
Dies zeigt wieder einmal Ihr verkürztes Denkschema mit dem Sie hier unterwegs sind. Aber man muss Ihnen zugute halten das die zitierten „Vordenker/-schreiberlinge“ ebenso unbedarfe Äußerungen tätigen.
„Die Ergebnisse zeigen, dass die Zunahme der Grünflächen zu 70 Prozent auf den Einfluss des Kohlendioxids, zu 9 Prozent auf Stickstoffdüngung und zu 8 Prozent auf den Klimawandel zurückzuführen ist.“
Irgendwie bleibt Ihnen verborgen das selbst wenn 9% auf zusätzlichen Stickstoff und 8% auf diffus benannt „den Klimawandel“ zugeordnet werden, für diese behauptetenTeilmengen immer noch ebenso zusätzliches CO2 verarbeitet werden muss, weil ohne dieses gibt es keine Blattmasse, zwangsläufig. Was letztendlich nichts anderes bedeutet das für X% Biomassezuwachs genau fast 1,5x X% CO2 zusätzlich verbraucht werden muss. 😀
Insofern ist Ihre „Klamottenkiste“ eine durchaus jederzeit aktuelle Information deren Auswirkungen dennoch völlig aus dem Modellraster herausfallen.
Moritz Steinmetz 11. April 2025 17:09
Ja, aber das reicht bei Weiten nicht, sonst könnte die Konzentration ja nicht ansteigen.
Eine grünere Erde Dank Klimawandel und CO2 gibts bei Grünen nicht.
Grüne sind entweder WEF Schergen oder grün hinter den Ohren.
„Grün hinter den Ohren“ ist ein deutsches Sprichwort welches besagt das Jemand unerfahren (und leicht zu beeinflussen) ist.
MfG
Nichts neues.
Hab ich schon in einem Kommentar gepostet.
https://www.nzz.ch/wissenschaft/klima/die-erde-ergruent-ld.16586