Meldung vom 1. April 2025:

Neue Studie unterminiert die Überschwemmungs-Hysterie

Eine neue Studie hat soeben eine zentrale Behauptung des Klimakatastrophen-Narrativs widerlegt: nämlich dass die menschlichen CO₂-Emissionen zu extremeren Überschwemmungen führen.

Anhand von Tausenden Jahren europäischer Hochwasseraufzeichnungen – weit über das begrenzte Zeitfenster moderner Messgeräte hinaus – fanden die Forscher heraus, dass die größten und zerstörerischsten Überschwemmungen vor dem Industriezeitalter stattfanden, als die menschlichen Treibhausgas-Emissionen vernachlässigbar waren.

Die Autoren schreiben: „Wir zeigen, dass das Ausmaß der Überschwemmungen vor dem 20. Jahrhundert deutlich höher war, obwohl der Beitrag des Menschen zu den Treibhausgasen vernachlässigbar ist, was bedeutet, dass die natürliche Variabilität deutlich höher sein könnte als von den Klimamodellierern angenommen“.

In der Studie wurden Hochwasseraufzeichnungen des Rheins, des Severn und der spanischen Flüsse analysiert, wobei von Sedimentschichten bis hin zu historischen Dokumenten alles berücksichtigt wurde. Ergebnis: Höchstwasserstände im 14. Jahrhundert und sogar um 250 v. Chr. waren bis 50 % höher als alles, was in den modernen Aufzeichnungen gemessen worden ist. Mit anderen Worten: Natürliche Klimaschwankungen – und nicht Kohlendioxid-Emissionen – haben in der Vergangenheit die schlimmsten Hochwasserereignisse verursacht.

Dies wirft ein schlechtes Licht auf die von Klimaaktivisten propagierten, von den Medien verbreiteten und von Politikern wiederholten Studien zur Zuordnung von Überschwemmungen. Diese modernen Studien stützen sich auf begrenzte Daten, meist aus den letzten 50 bis 100 Jahren, und gehen von einem direkten Zusammenhang zwischen Niederschlägen und Überschwemmungen aus. Die Realität ist jedoch viel komplexer, wie immer. Das Ausmaß der Überschwemmungen hängt von der Schneeschmelze, der Landnutzung, der Form der Flüsse und anderen Faktoren ab.

Die Forscher fanden auch heraus, dass allgemeine Klimazyklen – wie die nordatlantische Oszillation und langfristige solare Zyklen – die Hauptursachen für extreme Überschwemmungen in Europa sind. Diese Kräfte werden in den Klimamodellen natürlich ignoriert (oder bestenfalls heruntergespielt).

Das ist wichtig. Wenn die Klimamodelle die natürlichen Schwankungen unterschätzen, dann werden die Hochwasserrisiken falsch dargestellt. Der Öffentlichkeit wird erzählt, dass die aktuellen Ereignisse ohne Präzedenzfall sind, obwohl die Geschichte zeigt, dass dies nicht der Fall ist. Das führt zu schlechter Politik, verschwendeten Ressourcen und unnötiger Angst.

Wenn wir eine ehrliche Wissenschaft und einen effektiven Weg in die Zukunft wollen, müssen wir aufhören so zu tun, als hätte das Klima 1980 begonnen. Die Daten sind eindeutig – die schwersten Überschwemmungen fanden lange vor den modernen CO₂-Emissionen statt und wurden ausschließlich durch natürliche Einflüsse verursacht.

Die ganze Studie steht hier [frei zugänglich].

Link: https://electroverse.substack.com/p/ice-storm-cuts-power-to-400000-in?utm_campaign=email-post&r=320l0n&utm_source=substack&utm_medium=email

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Meldung vom 2. April 2025:

Temperatur-Historie des Monats April

Das Narrativ von der Klimakrise fällt in sich zusammen, wenn man sich die Daten ansieht – etwa historische Temperaturaufzeichnungen.

Nehmen wir zum Beispiel die hohen Temperaturen im April in den Vereinigten Staaten…

Nach Angaben der NOAA haben 38 US-Bundesstaaten ihre April-Höchsttemperaturen in oder vor 1980 gemessen, 24 dieser Rekorde wurden vor 1950 aufgestellt, 20 vor 1930.

Warum stammt die überwältigende Mehrheit der extremen Hitzerekorde aus dem frühen 20. Jahrhundert – oder sogar aus den 1800er Jahren? Es lohnt sich auch zu fragen: Könnte es sein, dass Trends – stark angepasst, geglättet und modelliert – leichter zu „beeinflussen“ sind als rohe Thermometerwerte? Trends können durch Verfahren der Bildung von Mittelwerten, die Auswahl der Datenstationen oder die Verschiebung der Basislinien beeinflusst werden. Allzeit-Rekorde hingegen sind hartnäckige Fakten – einzelne Punkte in der Zeit, die unangetastet bleiben.

Wenn wir uns wirklich in einem Klimanotstand befänden, würden wir dann nicht erwarten, dass wir in den letzten Jahren eine überwältigende Anzahl von Rekordwerten erleben?

Ich schließe mit einer weiteren unbequemen Realität:

Perverserweise wird diese gute Nachricht nicht gefeiert.

Link: https://electroverse.substack.com/p/vostok-at-73c-heavy-snow-pounds-hits?utm_campaign=email-post&r=320l0n&utm_source=substack&utm_medium=email

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Meldungen vom 4. April 2025:

Meeresspiegel lag in der Vergangenheit höher

Eine neue Studie in Global Change Biology zeigt, dass der Meeresspiegel vor 7000 bis 5000 Jahren 2 bis 3 Meter höher lag als heute.

Während dieses natürlichen Hochstands blühten die Korallenriffe im Roten Meer. Doch als der Meeresspiegel allmählich sank, hörte das Riffwachstum an Orten wie Eilat für fast 4000 Jahre vollständig auf. Das lag nicht an Hitzestress oder Kohlenstoffemissionen, sondern daran, dass die Riffe einfach nicht mehr tief genug waren, um sich auszubreiten oder nach oben zu wachsen. Es handelte sich um eine natürliche Begrenzung, verursacht durch die natürliche Verschiebung des Meeresspiegels.

Dies war kein isoliertes Ereignis. Die Studie fand übereinstimmende Muster von Korallenabbrüchen rund um den Globus – vom Great Barrier Reef bis Mexiko – die alle mit einem natürlichen Rückgang des Meeresspiegels vor etwa 4000 bis 2300 Jahren zusammenhängen. An vielen Orten gibt es praktisch keine Korallenfossilien aus dieser Zeit.

Dann, vor etwa 700 Jahren, senkte sich die Küstenlinie durch eine tektonische Verschiebung leicht ab und machte Platz für das erneute Wachstum der Riffe. Die Korallenvielfalt nahm wieder zu, und nach Jahrtausenden tauchten die gleichen Arten wieder auf.

Der Meeresspiegel lag viel höher als heute, so die Erkenntnis. Und die Korallenriffe haben diese Veränderungen überstanden und sich an sie angepasst. Der heutige geringfügige Anstieg des Meeresspiegels könnte den derzeit „gestrandeten“ Riffen sogar helfen, indem er ihnen den nötigen vertikalen Raum verschafft.

Die Vergangenheit erzählt wie immer eine Geschichte der natürlichen Variabilität und der Widerstandsfähigkeit von Ökosystemen.

[Hervorhebung im Original]

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Und auch noch dieses Schmankerl:

Unsicher!

Die CAGW-Kabale ist ein unsicherer Haufen – ein wissenschaftlicher Bereich, der das Bedürfnis hat, die Leute zu verfolgen, die ihn in Frage stellen…

Inschrift: Klima-skeptische Tweets: Monatliche Anzahl der Tweets, welche starke Formulierungen bzgl. Klima-Skeptizismus enthalten.

Link: https://electroverse.substack.com/p/stellar-snow-year-at-mt-bachelor?utm_campaign=email-post&r=320l0n&utm_source=substack&utm_medium=email

Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE

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