11. Analysewoche 2025 von Rüdiger Stobbe
Die aktuelle Analysewoche belegt wieder mal beeindruckend und absolut einleuchtend, wie Windflaute plus Stromimporte das Preisniveau steigen läßt. In dem Moment, wo die Stromimporte weniger werden und schließlich wegfallen, sinkt das Preisniveau Tag um Tag. Die Preise erreichen am Sonntag über die Mittagszeit die Null-Linie. Wird wieder wegen erhöhter Nachfrage nur ein wenig Stromimport notwendig, zieht der Preis sofort an, um danach wieder abrupt zu sinken. Der Preischart zeigt, wie das Prinzip Angebot und Nachfrage auch auf erhöhtem Preisniveau wirkt. Vor- und nachmittags ist der Bedarf erhöht, das Strom-Angebot ist niedrig, der Preis steigt. Über Mittag ist mehr Strom (PV-Strom) im Markt. Der Preis fällt. In der Nacht ist der Bedarf geringer, der Preis fällt ebenfalls. Zum Vorabend aber, wenn die PV-Stromerzeugung wegfällt, der Bedarf aber konstant bleibt, steigt der Preis. So wird der aktuelle Preischart zum Musterbeispiel für Strompreisverläufe nach dem Angebot- und Nachfrageprinzip. Mit den Tagesanalysen werden die genauen Detailergebnisse geliefert.
Ein Blick auf den Prognosechart des Agorameters zur aktuellen Analysewoche ergänzt die oben dargelegten Sachverhalte. Ein Ausbau der regenerativen Windstromerzeugung führt nicht zu einer wesentlichen Annäherung an die Bedarfslinie. Das gilt sowohl für einen angenommenen zukünftig-hohen Bedarf, der die geplanten Lastausbauten (15 Mio E-Autos, fünf Mio Wärmepumpen, Grüner Stahl, Wasserstoff etc.) beinhaltet, als auch für den aktuell geringeren Bedarf (Bitte heutige Nachfrage anklicken). Bei „heutiger Nachfrage“ wird wegen der zum Teil kräftigen PV-Stromerzeugung die Bedarfsline bereits allein regenerativ überschritten. Rechnet man noch die konventionelle Netzstabilisierungsstromerzeugung mittels großer Generatoren hinzu, ist mit niedrig-negativen Preisen über die Mittagsspitze zu rechnen. Da kostet der Ausbau nicht nur Unmengen Geld an sich. Er führt zu einer Senkung des Preisniveaus. Jedenfalls so lange kein Strom importiert werden muss. In den Import-Zeiträumen steigt der Preis und schwankt auf dem dann hohen Preisniveau gemäß Angebot und Nachfrage. Stromkunde und Steuerzahler sind die Leidtragenden in doppelter Hinsicht. Werden Subventionen zukünftig aus dem mit neuen Schulden („Sondervermögen“) aufgepeppten Klima- und Transformationsfonds gewährt, fallen Zinsen hierfür an, die der Steuerzahler bedient. Bleibt die Frage, wie lange das mittlerweile sehr fragile Konstrukt „Energiewende“ noch hält? Drei, fünf oder 10 Jahre und mehr? Irgendwann wird es einen Knall geben. Je später, desto größer wird dieser sein. Denn der Energiewendekarren wird immer tiefer in den ´Schulden- Nutzlosigkeitsdreck` der deutschen Schuldenpolitik gefahren. Eine Politik, die aus reiner Machtgier, aus reinem Machterhalt die wirtschaftliche Triebfeder – gesundes Verhältnis aus BIP und Schuldenaufnahme – komplett überdreht. Sogar nach den Kriterien der EU (Maastricht-Kriterien).
Wochenüberblick
Montag 10.3.2025 bis Sonntag, 16.3.2025: Anteil Wind- und PV-Strom 29,1 Prozent. Anteil regenerativer Energieträger an der Gesamtstromerzeugung 40,9 Prozent, davon Windstrom 15,9 Prozent, PV-Strom 13,2 Prozent, Strom Biomasse/Wasserkraft 11,8 Prozent.
- Regenerative Erzeugung im Wochenüberblick 10.3.2025 bis 16.3.2025
- Die Strompreisentwicklung in der 11. Analysewoche 2025.
Belege für Werte und Aussagen im Text oben, viele weitere Werte sowie Analyse- und Vergleichsmöglichkeiten bietet der Stromdateninfo-Wochenvergleich zur 11. Analysewoche ab 2016.
Daten, Charts, Tabellen & Prognosen zur 11. KW 2025:
Factsheet KW 11/2025 – Chart, Produktion, Handelswoche, Import/Export/Preise, CO2, Agora-Chart 68 Prozent Ausbaugrad, Agora-Chart 86 Prozent Ausbaugrad.
- Rüdiger Stobbe zur Dunkelflaute bei Kontrafunk aktuell 15.11.2024
- Bessere Infos zum Thema „Wasserstoff“ gibt es wahrscheinlich nicht!
- Eine feine Zusammenfassung des Energiewende-Dilemmas von Prof. Kobe (Quelle des Ausschnitts)
- Rüdiger Stobbe zum Strommarkt: Spitzenpreis 2.000 €/MWh beim Day-Ahead Handel
- Meilenstein – Klimawandel & die Physik der Wärme
- Klima-History 1: Video-Schatz aus dem Jahr 2007 zum Klimawandel
- Klima-History 2: Video-Schatz des ÖRR aus dem Jahr 2010 zum Klimawandel
- Interview mit Rüdiger Stobbe zum Thema Wasserstoff plus Zusatzinformationen
- Weitere Interviews mit Rüdiger Stobbe zu Energiethemen
- Viele weitere Zusatzinformationen
- Achtung: Es gibt aktuell praktisch keinen überschüssigen PV-Strom (Photovoltaik). Ebenso wenig gibt es überschüssigen Windstrom. Auch in der Summe der Stromerzeugung mittels beider Energieträger plus Biomassestrom plus Laufwasserstrom gibt es fast keine Überschüsse. Der Beleg 2023, der Beleg 2024/25. Strom-Überschüsse werden bis auf wenige Stunden immer konventionell erzeugt. Aber es werden, insbesondere über die Mittagszeit für ein paar Stunden vor allem am Wochenende immer mehr!
Was man wissen muß: Die Wind- und PV-Stromerzeugung wird in unseren Charts fast immer „oben“, oft auch über der Bedarfslinie angezeigt. Das suggeriert dem Betrachter, dass dieser Strom exportiert wird. Faktisch geht immer konventionell erzeugter Strom in den Export. Die Chartstruktur zum Beispiel mit dem Jahresverlauf 2024/25 bildet den Sachverhalt korrekt ab. Die konventionelle Stromerzeugung folgt der regenerativen, sie ergänzt diese. Falls diese Ergänzung nicht ausreicht, um den Bedarf zu decken, wird der fehlende Strom, der die elektrische Energie transportiert, aus dem benachbarten Ausland importiert.
Eine große Menge Strom wird im Sommer über Tag mit PV-Anlagen erzeugt. Das führt regelmäßig zu hohen Durchschnittswerten regenerativ erzeugten Stroms. Was allerdings irreführend ist, denn der erzeugte Strom ist ungleichmäßig verteilt.
Tagesanalysen
Montag
Montag, 10.3.2025: Anteil Wind- und PV-Strom 28,1 Prozent. Anteil erneuerbare Energieträger an der Gesamtstromerzeugung 40,4 Prozent, davon Windstrom 10,1 Prozent, PV-Strom 18,0 Prozent, Strom Biomasse/Wasserkraft 12,2 Prozent.
Kaum Windstromerzeugung. Ganztägige Stromimporte. Die Strompreisbildung.
Belege für Werte und Aussagen im Text oben, viele weitere Werte sowie Analyse- und Vergleichsmöglichkeiten bietet der Stromdateninfo-Tagesvergleich zum 10. März ab 2016.
Daten, Charts, Tabellen & Prognosen zum 10.3.2025: Chart, Produktion, Handelstag, Import/Export/Preise/CO2 inklusive Importabhängigkeiten.
Dienstag
Dienstag, 11.3.2025: Anteil Wind- und PV-Strom 24,4 Prozent. Anteil erneuerbare Energieträger an der Gesamtstromerzeugung 35,6 Prozent, davon Windstrom 10,5 Prozent, PV-Strom 13,9 Prozent, Strom Biomasse/Wasserkraft 11,2 Prozent.
Kaum Windstromerzeugung. Ganztägige Stromimporte. Die Strompreisbildung.
Belege für Werte und Aussagen im Text oben, viele weitere Werte sowie Analyse- und Vergleichsmöglichkeiten bietet der Stromdateninfo-Tagesvergleich zum 11. März ab 2016.
Daten, Charts, Tabellen & Prognosen zum 11.3.2025: Chart, Produktion, Handelstag, Import/Export/Preise/CO2 inklusive Importabhängigkeiten.
Mittwoch
Mittwoch, 12.3.2025: Anteil Wind- und PV-Strom 17,6 Prozent. Anteil erneuerbare Energieträger an der Gesamtstromerzeugung 29,4 Prozent, davon Windstrom 9,5 Prozent, PV-Strom 8,0 Prozent, Strom Biomasse/Wasserkraft 12,1 Prozent.
Kaum Windstromerzeugung. Ganztägige Stromimporte. Die Strompreisbildung.
Belege für Werte und Aussagen im Text oben, viele weitere Werte sowie Analyse- und Vergleichsmöglichkeiten bietet der Stromdateninfo-Tagesvergleich zum 12. März 2025 ab 2016.
Daten, Charts, Tabellen & Prognosen zum 12.3.2025: Chart, Produktion, Handelstag, Import/Export/Preise/CO2 inklusive Importabhängigkeiten.
Donnerstag
Donnerstag, 13.3.2025: Anteil Wind- und PV-Strom 20,9 Prozent. Anteil erneuerbare Energieträger an der Gesamtstromerzeugung 32,5 Prozent, davon Windstrom 11,3 Prozent, PV-Strom 9,6 Prozent, Strom Biomasse/Wasserkraft 11,5 Prozent.
Kaum Windstromerzeugung. Ganztägige Stromimporte. Die Strompreisbildung.
Belege für Werte und Aussagen im Text oben, viele weitere Werte sowie Analyse- und Vergleichsmöglichkeiten bietet der Stromdateninfo-Tagesvergleich zum 13. März ab 2016.
Daten, Charts, Tabellen & Prognosen zum 13.3.2025: Chart, Produktion, Handelstag, Import/Export/Preise/CO2 inklusive Importabhängigkeiten.
Freitag
Freitag, 14.3.2025: Anteil Wind- und PV-Strom 23,2 Prozent. Anteil erneuerbare Energieträger an der Gesamtstromerzeugung 35,1 Prozent, davon Windstrom 13,2 Prozent, PV-Strom 10,0 Prozent, Strom Biomasse/Wasserkraft 11,9 Prozent.
Kaum Windstromerzeugung. Ganztägige Stromimporte. Die Strompreisbildung.
Belege für Werte und Aussagen im Text oben, viele weitere Werte sowie Analyse- und Vergleichsmöglichkeiten bietet der Stromdateninfo-Tagesvergleich zum 14. März. 2016.
Daten, Charts, Tabellen & Prognosen zum 14.3.2025: Chart, Produktion, Handelstag, Import/Export/Preise/CO2 inkl. Importabhängigkeiten
Samstag
Samstag, 15.3.2025: Anteil Wind- und PV-Strom 43,4 Prozent. Anteil erneuerbare Energieträger an der Gesamtstromerzeugung 55,5 Prozent, davon Windstrom 29,6 Prozent, PV-Strom 13,8 Prozent, Strom Biomasse/Wasserkraft 12,1 Prozent.
Windstromerzeugung zieht etwa an. Weniger Stromimporte. Die Strompreisbildung.
Belege für Werte und Aussagen im Text oben, viele weitere Werte sowie Analyse- und Vergleichsmöglichkeiten bietet der Stromdateninfo-Tagesvergleich zum 15. März ab 2016.
Daten, Charts, Tabellen & Prognosen zum 15.3.2025: Chart, Produktion, Handelstag, Import/Export/Preise/CO2 inkl. Importabhängigkeiten
Sonntag
Sonntag, 16.3.2025: Anteil Wind- und PV-Strom 46,8 Prozent. Anteil erneuerbare Energieträger an der Gesamtstromerzeugung 58,3 Prozent, davon Windstrom 27,0 Prozent, PV-Strom 19,8 Prozent, Strom Biomasse/Wasserkraft 11,5 Prozent.
Geringer Bedarf, der ohne Stromimporte übertroffen wird. Die Strompreisbildung.
Belege für Werte und Aussagen im Text oben, viele weitere Werte sowie Analyse- und Vergleichsmöglichkeiten bietet der Stromdateninfo-Tagesvergleich zum 16. März ab 2016.
Daten, Charts, Tabellen & Prognosen zum 16.3.2025: Chart, Produktion, Handelstag, Import/Export/Preise/CO2 inkl. Importabhängigkeiten.
Die bisherigen Artikel der Kolumne „Woher kommt der Strom?“ seit Beginn des Jahres 2019 mit jeweils einem kurzen Inhaltsstichwort finden Sie hier. Noch Fragen? Ergänzungen? Fehler entdeckt? Bitte Leserpost schreiben! Oder direkt an mich persönlich: stromwoher@mediagnose.de. Alle Berechnungen und Schätzungen durch Rüdiger Stobbe und Peter Hager nach bestem Wissen und Gewissen, aber ohne Gewähr.
Rüdiger Stobbe betreibt seit 2016 den Politikblog MEDIAGNOSE.
Wir freuen uns über Ihren Kommentar, bitten aber folgende Regeln zu beachten:
Die letzten Tage Stromachterbahn.
Erdbeben durch Klimawandel! Es gibt keine grösseren Idioten als die Grünen…. 🤪🤪
https://www.tichyseinblick.de/meinungen/gruene-erdbeben-nehmen-mit-klimakrise-weiter-zu/
Ja super.
Es gibt ein wunderbares Experiment hierzu: Kuchenteig in eine Auflaufform gießen. In den Backofen stellen und die Kruste beobachten. Es bilden sich Risse und Krater springen auf. Wichtig ist, den Kuchen anschließend zu verzehren, Krüger! Pesch gehabt bekommt auch was.
Nur einmal so unter uns, lieber Peter, haben Sie ein Alkoholproblem, um 21:58 Uhr?
Herr Kwass wird erst nachts lebendig, wenn der bilige PV-Strom weg ist und verbraucht teuren Strom aus Fossilen.
Soso.. da haben wir aber tief in die Retorikkiste gegriffen, wa? 🙂
Nicht jeder hat den ganzen Tag Zeit, Gerald
Kraus, was nehmen Sie, dass Sie immer weiter ins Negativ fallende Preise von Wind und Sonne im Sommer für gut halten? Strom der bei Produktion kostet und nichts einbringt. Super Geschäftsidee. Emphehl ich gleich mal meinen Arbeitgeber.
@Kraus

Immer wenn die erneuerbaren kräftig liefern, geht der Börsenpreis extrem nach unten.
.
Immer wenn die fossilen Kraftwerke kräftig liefern, geht der Börsenpreis extrem nach oben.
Er siehsts. Versteht es aber nicht. Wenn Strom Mangelware wird wird er teuer. Übrigens auch Strom auf PV und WKA.
Liefern die fossilen Kraftwerke über 70% vom Strom ist der Börsenstrompreis extrem hoch, teilweise über 20 Cent/kWh.
.
Liefern die erneuerbaren über 70% vom Strom ist der Börsenstrompreis extrem niedrig, teilweise um die 0 Cent/kWh.
Und wer bezahlt die 0 Cent?
Und die Abregelung und Netzeingriffe?
Die letzten Tage war viel Sonne, heute viel Wind. Und die Strompreise gehen dann immer weiter runter ins Negative. D.h. man zahlt den Abnehmern Geld, für die Stromabnahme.
Herr Kraus versteht leider nicht das jemand die Differenz zwischen hoher Einspeisevergütung bei den EE und dem niedrigen Börsenstrompreis bezahlen muss. Und auch nicht das Importe und Bereitschaft von Fossilen, gerade bei Gas sehr teuer sind. Und dann kommen noch CO2-Zertifikate hinzu. Alles wegen der Energiewende und der Bevorrangung von EE. Hinzu kommt auch der dafür notwendige Netzausbau.
.
Liefern aber die fossilen Kraftwerke, da bezahlt man bereits ca. 16 Cent/kWh an der Strombörse.
.
Ja,
bei 0 Cent/kWh Börsenpreis muss der Steuerzahler ca. 7 Cent/kWh drauflegen,
immer noch ca. -9 Cent/kWh günstiger als bei den fossilen Kraftwerken.
.
Das EEG hat doch in Summe die Stromkunden entlastet.
.
Man muss sich immer fragen was ist die Alternative ohne EEG, ohne EEG-Strom im Stromnetz bei den Strompreisen in Deutschland.
Über das EEG wurden Nettoersparnis für die Stromkunden von 2011 bis 2018 von insgesamt -70 Milliarden Euro für die Stromkunden erreicht.
.
Forscher der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (FAU) berechneten auf Grundlage historischer Preisdaten, welche Preise sich an der Strombörse in den Jahren 2011 bis 2018 ohne die Einspeisung aus Windkraft und Photovoltaik ergeben hätten.
.
Das ist eine Nettoersparnis für die Stromkunden von 2011 bis 2018 von insgesamt ca. -70 Milliarden Euro.
Man bezahlte zwar die ca. 35 Milliarden € an EEG-Umlage man sparte aber rund -45 Milliarden € beim Stromeinkauf im Jahr.
Am Ende ist Strom um ca. 10 Milliarden günstiger, mit EEG, mit EEG-Strom im Jahr für den Endkunden.
Taschen zuhalten, Kraus „argumentiert“ und halluziniert grün.
Außerdem kann er seine Stromrechnung nicht lesen ….
@Kraus
Hinter ihren EE steht ein foss. Kraftwerkspark und Importe. Ohne dem geht es nicht, ohne Speicher. Es sollen 10-30 GW an Gas zugebaut werden. Das macht es richtig teuer. Und deshalb haben wir in Deutschland mit die höchsten Strompreise der Welt. Je weniger foss. Kraftwerke, desto teuer werden die. Weil die Energiewendler das rar und teuer machen. Deshalb wollen die auch keine neuen Gaskraftwerke bauen. Die Betreiber.
.
Bei den deutschen fossilen und Atomkraftwerke haben sich doch bereits ca. -23GW verabschiedet.
.
Das ging von ca. 95GW (2005) zurück auf ca. 72GW.
Mit dem Ausbau der erneuerbaren werden auch die GW bei den fossilen und Atomkraftwerken geringer in Deutschland.
Kraus, bleiben Sie doch mal bei den Fakten:
Diese Kraftwerkskapazitäten sind von „Dümmgrünen Weltenrettern“ des Niveaus „Habeck, Baerbock, Scholz, Merz, Merkel ….“ „verabschiedet“ worden.
Auch Krausilein wird die in bälde Weihnachten noch bitter vermissen …
So sieht die „Entlastung“ nach der Rechnung von Peter Krause aus….
Alle Grünen sind 🤪🤪🤪🥳
Deutschland macht die dümmste Energiepolitik der Welt
Man importiert Abends um 19:00 Uhr dieselbe Strommenge zum hundertfachen Preis an dem man sie Mittags verschenkt hat!
Bitte schicken sie diese Grafik an ihren Wahlkreisabgeordneten…..
28.03.2025 Börsenstrompreise

.
Um 13:00 Uhr haben die erneuerbaren ca. 80% gebracht und da kostet Strom nur -0,03€/MWh
.
Um 19:00 Uhr haben die fossilen Kraftwerke über 70% gebracht und da kostet Strom atemberaubende 166€/MWh
.
Strom von den fossilen Kraftwerken sind extrem teuer.
.
Gar kein Strom, wenn die EE nicht liefern wird noch teurer. Importe aus Fossilen und das hoch- und runterfahren sind halt extrem teuer. Hinzu kommt CO2-Steuer, etc.
Das ist doch mal eine Aussage von Ihnen Herr Krüger,
das die fossilen halt extrem teuer sind.
Deshalb die erneuerbaren weiter ausbauen, dass man die fossilen immer weniger und kürzer braucht.
16 Cent/kWh von den fossilen zu um die 0 Cent/kWh bei den erneurbaren, am 28.03.2025 ist einen echte Hausnummer.
Solange die erneuerbaren unter den reinen brennstoffkosten liegen, sind sie immer billiger als die fossilen. Selbst wenn die im dauerbetrieb wären. Ist halt so, Krüger.
Der andere Peter mal wieder…. Wären, hätten , könnten…. Wie 🤪 du doch bist… Die Preise spiegeln die Situation auf der Angebotsseite wieder, am Freitag um 19:00 Uhr war halt das Angebot von Wind und Sonne = Null somit bildete das konventionelle Kraftwerk welches den höchsten Preis abgab den Marktpreis. Je mehr Wind und Sonnenkraftwerke installiert werden um so schneller sinkt der Preis auf Null, ergo der Finanzierungsbedarf des EEG Kontos steigt, und um so teurer wird die Residuallastabdeckung. Nicht ohne Grund schließen z.B. die Datencenter Verträge mit KKW ab um sich von diesen irren Preissprüngen am Börsenmarkt unabhängig zu machen. Die wollen den „billigen“ EE-Strom gar nicht sondern feste Preise für definierte Abnahmemengen für 24 h an 7/7 d. Versteht du aber nicht, Peter, macht ja nichts, du bist ein Grüner, da ist man halt so, von Natur aus….
Man könnte sich nun auch die Frage stellen, wie sich die Kosten denn wohl in Zukunft entwickeln werden. Aber wenn Sie für die aktuelle Realität schon zu ideologisch verbrämt sind, liegen diese Gedanken weit überhalb ihrer Sphären. Zum Glück haben wir da ein paar Fachleute. Die machen das beruflich.
Ach Peter, die das bisher gemacht, und die aktuelle Situation herbeigeführt haben, waren das keine „Fachleute“ die das „beruflich machten“? Bitte nur ernst gemeinte Antworten… 😁😎
Vom inhaltlichen Schwachsinn mal abgesehen:
Können Sie deutsche Rechtschreibung und Grammatik nicht mehr? Da kriegt man ja Augenkrebs!
PS Grüne und auch Merz und SPD setzten auf den Neubau von teuren Gaskraftwerken. 10-30 WW. Den müssen Sie erzählen das das ohne Fossile geht.
Wie teuer genau im Vergleich zu was?
Noch so ein Peter der uns jetzt erklärt warum denn ein Land wie Deutschland mit so viel billigem Wind- und Sonnenstrom trotzdem die höchsten Strompreise in Europa hat….
Alle Grünen sind 🤪🤪🥳!
Woher kommt der Strom?

.
Die erneuerbaren, 41,9% vom in Deutschland hergestellten Strom in der 11. Analysewoche 2025.
.
Die erneuerbaren haben in der 11. Analysewoche 2025 immer ca. 20% der Grundlast abgedeckt.
.
Liefern die erneuerbaren über 75% vom Strom, dann kostet Strom an der Börse nur ca. 0 Cent/kWh, z.B. am 16.3.2025 um 13:00 Uhr.
.
Liefern die Kohle und Gaskraftwerke über 75% vom Strom, dann kostet Strom an der Börse bereits ca. 20 Cent/kWh, z.B. am 12.3.2025 um 18:30 Uhr.
.
Ihre Argumentation ist sinnlos!
Was zählt ist der Strompreis den die Bevölkerung und die Industrie zahlt, direkt und indirekt, brutto, oder?
Der Börsenstrompreis ist aber auch ein Bestandteil vom Bruttostrompreis.
Es ist doch ein erheblicher Unterschied, ob die Strombeschaffung 0 Cent/kWh kostet oder 20 Cent/kWh.
Wieder daneben, nur der Gesamt-Bruttostrompreis zählt für die Masse der Bevölkerung und Industrie, kein Scheibchen davon, oder?
Die Deutsche Wochenschau sendet wieder.
Haben Sie auch den Stromausfall mitbekommen diese Woche? Habe Sie die Prepperbox vom Chiemgauer Klops schon bestellt?
@Peter Kraus:
Zu Ihrer Aussage „Die erneuerbaren, 41,9% vom in Deutschland hergestellten Strom in der 11. Analysewoche 2025.“
Die wichtigere Bezugsgröße ist doch der Strombedarf. Und da ist auch ein möglicher Stromimport mit zu berücksichtigen.
In der 11. Woche betrug der Importstrom 1.159 GWh (entspricht 13,1 % der Last). Der bisher höchste Importwert in 2025.
Und die „EE“ reduzieren sich damit auf 36,4 %.
Quelle: https://www.energy-charts.info/charts/energy_pie/chart.htm?l=de&c=DE&week=11&legendItems=0wg
Das ist doch der „Trick“ der grünen MINT-Versager, den im Verhältnis zum Bedarf immer weiter sinkenden Anteil der Eigenproduktion als Bezugspunkt für die %-tuale Berechnung des „EE-Anteils“ zu nehmen.
Tja, das Peterle ist eben der festen Affassung, dass sämtliche Intelligenz bei Ihm konzentriert sei …. 😉
… ob er die Realität irgendwann mal schnallt? Wer weiß …..
.
Nur mal so für so Spezialisten wie Herr Haager,
„Last“ im Stromsektor sind nicht GWh, Last wird in GW angegeben.
.
Hauptimportland im März 2025 war übrigens Dänemark mit einem Nettoimport von ca. 1500GWh, überwiegend Windstrom.
Ach Peter, wie 🤪 muss man sein um immer wieder dieselbe Grafik zu zeigen welche Teil des Problems ist…. 🤦♂️. Dass der Strompreis bei steigenden EE-Angebot bis in den Keller, und noch tiefer, fällt ist der Offenbarungseid der „Energiewende“. Nur sind Sie augenscheinlich zu 🤪 das zu verstehen, dbddhkP…. 🤪
Das ist, physikalisch ausgedrückt, der Unterschied zwischen Leistung und Energie, etwas woran die grünen MINT-Versager, die uns regieren, regelmässig scheitern. Von entsprechenden Beispielen quillt auch das EIKE-Forum über…. Deutschland macht die dümmste Energiepolitik der Welt!
Der Strom kommt in erster Linie aus der Steckdose. Wie das Geld aus dem Automaten kommt. Wie beides da hinein kommt. Muss mich nicht zwingend interessieren. Denn wir verblöden, uns bezahlt ja der Staat. Während Panzertoni sich auf seinen Taurus setzt. Mit der er bald mangels fliegenden Teppich durch die Gegend fliegt.