Vor kurzem berichteten wir über „Geister-Meßstationen“ in Großbritannien, die immerhin ein Drittel des Gesamtbestandes ausmachen. Nicht nur der Meteorologische Dienst des Vereinigten Königreiches pfuscht also recht offen herum, auch die Kollegen auf der anderen Seite des Großen Teichs von der US-Wetterbehörde NOAA sind alles andere als zuverlässig.
Da darf der Deutsche Wetterdienst nicht fehlen. Das Portal tkp schreibt:
Der Bürgerjournalist Tim Reality konnte aufdecken, wie der DWD gezielt historische Wetterdaten verschweigt, die belegen, daß es in der Vergangenheit wärmer war als angegeben.
Die „Anpassung“ ist simpel: Für Dresden gibt man die Jahresmitteltemperatur erst ab 1828 an. 2024 erklärt man dann zum „Hitze-Rekordjahr“ mit einer Mitteltemperatur von 11,7 Grad Celsius. Aber: 1817 maß man durchschnittlich 11,6 Grad Celsius. Da die Zählung aber erst ab 1828 beginnt, wird dieser Wert verschwiegen. In Dresden war es also vor mehr als 200 Jahren so warm wie heute.
Wir freuen uns über Ihren Kommentar, bitten aber folgende Regeln zu beachten:
Die Temperaturwerte in Dresen basieren auf 6 täglichen Messungen (6:00 Uhr, 9:00 Uhr, 12:00 Uhr, 15:00 Uhr, 18:00 Uhr, 21:00 Uhr). Wie daraus die mittlere Temperatur ermittelt wurde, ist leider nicht ersichtlich (Mittheilungen des statistischen Vereins für das Königreich Sachsen, 11. Lieferung, 1839).
Bei den Mannheimer Stunden erfolgten die Messungen 7:00 Uhr, 14:00 Uhr und 21:00 Uhr. Für die mittlere Temperatur wurde der 21 Uhr Wert doppelt angesetzt:
Tm = (T7+T14+2xT21)/4
Sollte die Auswertung als einfacher Mittelwert über die sechs Werte erfolgt sein, wären die Temperaturen zu hoch. Auch hier müssten die Nachtmessungen (vielleicht 6 und 21 Uhr) doppelt berücksichtigt werden. Wie auch immer, was Genaues habe ich nicht gefunden.
Hat nichts mit dem Artikel zu tun, aber möchte Ihnen einen Telegram-Kanal empfehlen.
Deutsch-Russische Freundschaft.
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Paka
Es sind nicht nur die gemessenen Ergebnisse, sondern auch die Messverfahren, die sich geändert haben. Messhütten gibt es gar nicht mehr, und die Thermometer sind andere als früher (Quecksilber – Platin); sowie die Anzahl der Messungen pro Tag (3mal, stündlich, fünfminütig usw. ), Verschiebung oder Änderung der Messstellen usw.
Außerdem gibt es dubiose Sprünge in den Daten, von der (anti)-Korrelation der Messwerte von CO_2 und Temperatur bis hin zur willkürlichen Angleichungen der Daten, so dass sogar ‚tote‘ Stationen noch Werte liefern. Die Behauptung, man würde die Vergleichsdaten ‚anpassen‘ ist auf jeden Fall missverstehbar – und so wohl gewollt. Die mittelalterliche Warmzeit wurde genauso wegretuschiert wie das Klimaoptimum des Holozäns, wo die Temperatur bis acht Grad Celsius wärmer war als heute. Und in eben dieser Zeit hat der Mensch einen bedeutenden Entwicklungsschub vom Sammler und Jäger zur sesshaften Hochkultur geschafft (Sumerer). Aber uns wird immer noch vorgegaukelt, dass der 1,5 Grad-Anstieg die Menschheit verbrennen würde. Und die Leute glauben’s zum großen Teil noch immer – gerade in Deutschland. Ich habe den Glauben an kollektive Vernunft schon lange verloren. Aber irgendwie lebt es sich auch damit noch ganz gut.
Bei Gewichtung der Monatsdaten mit der Monatslänge erhält man 11,67 °C also 11,7 °C ( ansonsten 11,64 °C). Das ist aber spitzfindig, weil die Genauigkeit der Messung das nicht hergibt. Für das Jahr 1822 werden 11,5 °C angegeben. Auffällig ist, das die monatlichen Temperaturen 1812 – 1826 mit einer Kommastelle und danach zweistellig angegeben werden. 1827 bis 1837 wurde vermutlich an einer anderen Stelle gemessen?
Die DWD-Reihe gilt für die Station 01047 Dresden (Mitte). Die Station existierte von 1828 bis 1992. Für die obigen Angaben findet man die Aussage „Beobachtungen der medicinisch-chirurgischen Akademie“.
Macht doch jeder gute Verkäufer genauso, der Chemotherapist macht Hoffnung und verniedlicht die Nebenwirkung, der Banken-Aktienfondverkäufer präsentiert den passenden Zeitabschnitt wo es nur bergauf ging, der Lebensversicherungsverkäufer wünscht dir ein langes Leben, der Vertragspartner sagt dir, diese spezielle Klausel zu deinem Schutz brauchen wir doch nicht – würden wir doch nie so machen, oder?
1934 gab es eine globale Hitzewelle und Dürre, nicht nur in den USA, die von Regierungen auf der ganzen Welt, einschließlich Neuseeland, ausgelöscht wurde.
Qelle: Die Hitze von 1934 verstecken | Echte Klimawissenschaft
Wussten Sie,
92 % der landesweiten „Allzeit“-Höchsttemperaturrekorde in den USA vor mehr als 30 Jahren aufgestellt wurden?
Oder dass 76 % dieser Rekorde vor 1955 aufgestellt wurden?
Ich wette, nicht, weil die Presse jede Hitzewelle als „noch nie dagewesen“ darstellt.
Das stimmt nur, wenn Sie glauben, dass die Geschichte 1980 begann.
Quelle hier. Bitte, auch die Grafik beachten.
Wie war 1934 in Europa, in Dresden?
Interessant.
Wer dachte, dass nur sozialistische, kommunistische und maoistische Regime die Geschichte umschreiben, hat sich getäuscht, oder?
Deshalb werden heute so eifrig Temperaturen homogenisiert und adjustiert. Und schon war es damals kälter, na bitte… Ist alles eine Frage der „korrekten“ Einstellung und des „einzig wahren“ Klimaglaubens. Und dann gibt es eine grüne Dep…- und Trot…-Sekte, die von der Klima-Verdummung der Menschheit lebt. Vor allem in Absurdistan: Da werden die Grünen endlich abgewählt und Merz holt sie als Untote ohne Not wieder zurück – noch dümmer als Merkel. Kein dümmer Land weit und breit…
Das macht viel Sinn! In meinen Übersetzungen begegnet mir immer wieder das Phöänomen der „Dust Bowl Years“ (Staubschüsseljahre) – ein Zeitraum von mehreren Jahren mit großer Dürre in den USA – in den 1930er Jahren! Und immer wieder übersetze ich Beiträge von dort, in denen von der „Eliminierung“ dieser Zeit die Rede ist.
MfG
Werden in den USA demnächst alle von Trump und Musk entlassen. Mann, NOAA und Co. rennen dagegen auch schon auf die Straße.
1817 – noch während der Kleinen Eiszeit! Alarm-„Forscher“ müssen uns behumsen, damit niemand sieht, wie sehr sie das realen Klima verar….. Wie sagen die grünen Armleuchter? Die Temperaturen seien noch nie so schnell gestiegen wie heute? Haben wir deshalb jetzt die Kleine Eiszeit eingeholt? Hat Deutschland zu schnell dekarbonisiert? Ist das Klima außer Rand und Band wegen Übereifer der Vorreiter? Rahmstorf verliert die Kontrolle über das Weltklima?
Was lernen wir daraus? Das Gegenteil von dem, was Grüne wollen, ist zuverlässig richtig – wie schon bei Merkel und Nachfolger! Der mächtigste Mann der Welt, der heute den Klima-Spinnern einheizt, nennt den Klima-Wahn kurz und knackig Klimaschwindel. Hört gut hin, ihr potsdämlichen Klimatrottel diesseits des Atlantiks! Die USA sind uns nur wenige Jahre voraus.
„Die LinksGrünen lügen, sobald das Maul wackelt!“
Eigentlich ganz einfach zu merken