7. Analysewoche 2025 von Rüdiger Stobbe
Ist die Flaute zu Beginn des Monats zunächst abgeklungen, kommt es in dieser Analysewoche wieder zu eine Dunkelflaute. Leichte Anstiege der Windstromerzeugung sind keine wirkliche Hilfe bei der Energieversorgung Deutschlands. Die PV-Stromerzeugung ist ohnehin schwach. Ab Mittwoch 12:00 Uhr (12. Februar 2025) beginnt ein kontinuierlicher Stromimport bis zum Sonntag, den 16.2.2025 mit einem Anstieg des Preisniveaus. Dieser Chart belegt, dass sich auch in einer kompletten Importphase der Preis nach Angebot und Nachfrage richtet. Allerdings auf einem entsprechend hohen Preisniveau.
Blicken wir auf die Prognose von Agora-Energiewende (Ausbaugrad Erneuerbare 86 Prozent). Der Chart belegt, dass dieser Ausbaugrad sich auch nur auf den Durchschnitt der Windstrom- und PV-Erzeugung bezieht. Fallen Wind und Solar praktisch komplett aus (14.2. bis 16.2.202), nutzen auch noch so viele regenerative Kraftwerke nichts. Es wird praktisch kein Strom produziert.
Beachten Sie bitte Peter Hagers Hinweise zur weltweiten E-Auto-Nachfrage nach den Tagesanalysen.
Wochenüberblick
Montag 10.2.2025 bis Sonntag, 16.2.2025: Anteil Wind- und PV-Strom 29,3 Prozent. Anteil regenerativer Energieträger an der Gesamtstromerzeugung 40,1 Prozent, davon Windstrom 24,6 Prozent, PV-Strom 4,7 Prozent, Strom Biomasse/Wasserkraft 10,9 Prozent.
- Regenerative Erzeugung im Wochenüberblick 10.2.2025 bis 16.2.2025
- Die Strompreisentwicklung in der 7. Analysewoche 2025.
Belege für Werte und Aussagen im Text oben, viele weitere Werte sowie Analyse- und Vergleichsmöglichkeiten bietet der Stromdateninfo-Wochenvergleich zur 7. Analysewoche ab 2016.
Daten, Charts, Tabellen & Prognosen zur 7. KW 2025: Factsheet KW 7/2025 – Chart, Produktion, Handelswoche, Import/Export/Preise, CO2, Agora-Chart 68 Prozent Ausbaugrad, Agora-Chart 86 Prozent Ausbaugrad.
- Rüdiger Stobbe zur Dunkelflaute bei Kontrafunk aktuell 15.11.2024
- Bessere Infos zum Thema „Wasserstoff“ gibt es wahrscheinlich nicht!
- Eine feine Zusammenfassung des Energiewende-Dilemmas von Prof. Kobe (Quelle des Ausschnitts)
- Rüdiger Stobbe zum Strommarkt: Spitzenpreis 2.000 €/MWh beim Day-Ahead Handel
- Meilenstein – Klimawandel & die Physik der Wärme
- Klima-History 1: Video-Schatz aus dem Jahr 2007 zum Klimawandel.
- Klima-History 2: Video-Schatz des ÖRR aus dem Jahr 2010 zum Klimawandel
- Interview mit Rüdiger Stobbe zum Thema Wasserstoff plus Zusatzinformationen
- Weitere Interviews mit Rüdiger Stobbe zu Energiethemen
- Viele weitere Zusatzinformationen
- Achtung: Es gibt aktuell praktisch keinen überschüssigen PV-Strom (Photovoltaik). Ebenso wenig gibt es überschüssigen Windstrom. Auch in der Summe der Stromerzeugung mittels beider Energieträger plus Biomassestrom plus Laufwasserstrom gibt es fast keine Überschüsse. Der Beleg 2023, der Beleg 2024/25. Strom-Überschüsse werden bis auf wenige Stunden immer konventionell erzeugt. Aber es werden, insbesondere über die Mittagszeit für ein paar Stunden vor allem am Wochenende immer mehr!
Was man wissen muss: Die Wind- und PV-Stromerzeugung wird in unseren Charts fast immer „oben“, oft auch über der Bedarfslinie angezeigt. Das suggeriert dem Betrachter, dass dieser Strom exportiert wird. Faktisch geht immer konventionell erzeugter Strom in den Export. Die Chartstruktur zum Beispiel mit dem Jahresverlauf 2024/25 bildet den Sachverhalt korrekt ab. Die konventionelle Stromerzeugung folgt der regenerativen, sie ergänzt diese. Falls diese Ergänzung nicht ausreicht, um den Bedarf zu decken, wird der fehlende Strom, der die elektrische Energie transportiert, aus dem benachbarten Ausland importiert.
Eine große Menge Strom wird im Sommer über Tag mit PV-Anlagen erzeugt. Das führt regelmäßig zu hohen Durchschnittswerten regenerativ erzeugten Stroms. Was allerdings irreführend ist, denn der erzeugte Strom ist ungleichmäßig verteilt.
Tagesanalysen
Montag, 10.2.2025: Anteil Wind- und PV-Strom 45,8 Prozent. Anteil erneuerbare Energieträger an der Gesamtstromerzeugung 54,5 Prozent, davon Windstrom 40,1 Prozent, PV-Strom 5,6 Prozent, Strom Biomasse/Wasserkraft 8,7 Prozent.
Heute zieht die Windstromerzeugung nach mal an. Die Strompreisbildung.
Belege für Werte und Aussagen im Text oben, viele weitere Werte sowie Analyse- und Vergleichsmöglichkeiten bietet der Stromdateninfo-Tagesvergleich zum 10. Februar ab 2016.
Daten, Charts, Tabellen & Prognosen zum 10.2.2025: Chart, Produktion, Handelstag, Import/Export/Preise/CO2 inklusive Importabhängigkeiten.
Dienstag, 11.2.2025: Anteil Wind- und PV-Strom 44,5 Prozent. Anteil erneuerbare Energieträger an der Gesamtstromerzeugung 53,3 Prozent, davon Windstrom 40,0 Prozent, PV-Strom 4,5 Prozent, Strom Biomasse/Wasserkraft 8,8 Prozent.
Die regenerative Erzeugung per Wind und Solar rutscht in die nächste Dunkelflautenphase. Die Strompreisbildung
Belege für Werte und Aussagen im Text oben, viele weitere Werte sowie Analyse- und Vergleichsmöglichkeiten bietet der Stromdateninfo-Tagesvergleich zum 11. Februar ab 2016.
Daten, Charts, Tabellen & Prognosen zum 11.2.2025: Chart, Produktion, Handelstag, Import/Export/Preise/CO2 inklusive Importabhängigkeiten.
Mittwoch, 12.2.2025: Anteil Wind- und PV-Strom 32,8 Prozent. Anteil erneuerbare Energieträger an der Gesamtstromerzeugung 42,6 Prozent, davon Windstrom 28,4 Prozent, PV-Strom 4,3 Prozent, Strom Biomasse/Wasserkraft 9,8 Prozent.
Stromimporte werden ab heute bis zum Sonntag unabdingbar. Die Strompreisbildung.
Belege für Werte und Aussagen im Text oben, viele weitere Werte sowie Analyse- und Vergleichsmöglichkeiten bietet der Stromdateninfo-Tagesvergleich zum 12.2.2025 ab 2016.
Daten, Charts, Tabellen & Prognosen zum 12.2.2025: Chart, Produktion, Handelstag, Import/Export/Preise/CO2 inklusive Importabhängigkeiten.
Donnerstag, 13.2.2025: Anteil Wind- und PV-Strom 18,6 Prozent. Anteil erneuerbare Energieträger an der Gesamtstromerzeugung 30,2 Prozent, davon Windstrom 16,4 Prozent, PV-Strom 2,2 Prozent, Strom Biomasse/Wasserkraft 11,7 Prozent.
Dunkelflaute Tag I. Die Strompreisbildung
Belege für Werte und Aussagen im Text oben, viele weitere Werte sowie Analyse- und Vergleichsmöglichkeiten bietet der Stromdateninfo-Tagesvergleich zum 13. Februar ab 2016.
Daten, Charts, Tabellen & Prognosen zum 13.2.2025: Chart, Produktion, Handelstag, Import/Export/Preise/CO2 inklusive Importabhängigkeiten.
Freitag, 14.2.2025: Anteil Wind- und PV-Strom 11,1 Prozent. Anteil erneuerbare Energieträger an der Gesamtstromerzeugung 23,8 Prozent, davon Windstrom 8,7 Prozent, PV-Strom 2,3 Prozent, Strom Biomasse/Wasserkraft 12,7 Prozent.
Dunkelflaute Tag II. Die Strompreisbildung.
Belege für Werte und Aussagen im Text oben, viele weitere Werte sowie Analyse- und Vergleichsmöglichkeiten bietet der Stromdateninfo-Tagesvergleich zum 14.2. 2016.
Daten, Charts, Tabellen & Prognosen zum 14.2.2025: Chart, Produktion, Handelstag, Import/Export/Preise/CO2 inkl. Importabhängigkeiten
Samstag, 15.2.2025: Anteil Wind- und PV-Strom 10,6 Prozent. Anteil erneuerbare Energieträger an der Gesamtstromerzeugung 24,6 Prozent, davon Windstrom 4,9 Prozent, PV-Strom 5,8 Prozent, Strom Biomasse/Wasserkraft 14,0 Prozent.
Dunkelflaute Tag III. Die Strompreisbildung.
Belege für Werte und Aussagen im Text oben, viele weitere Werte sowie Analyse- und Vergleichsmöglichkeiten bietet der Stromdateninfo-Tagesvergleich zum 15. Februar ab 2016.
Daten, Charts, Tabellen & Prognosen zum 15.2.2025: Chart, Produktion, Handelstag, Import/Export/Preise/CO2 inkl. Importabhängigkeiten
Sonntag, 16.2.2025: Anteil Wind- und PV-Strom 29,2 Prozent. Anteil erneuerbare Energieträger an der Gesamtstromerzeugung 41,1 Prozent, davon Windstrom 21,0 Prozent, PV-Strom 8,2 Prozent, Strom Biomasse/Wasserkraft 11,9 Prozent.
Die Windstromerzeugung bleibt schwach. Die PV-Stromerzeugung legt etwas zu. Die Strompreisbildung.
Belege für Werte und Aussagen im Text oben, viele weitere Werte sowie Analyse- und Vergleichsmöglichkeiten bietet der Stromdateninfo-Tagesvergleich zum 16. Februar ab 2016.
Daten, Charts, Tabellen & Prognosen zum 16.2.2025: Chart, Produktion, Handelstag, Import/Export/Preise/CO2 inkl. Importabhängigkeiten.
Deloitte-Studie: Gedämpfte Nachfrage nach reinen E-Autos
von Peter Hager
Das Beratungsunternehmen Deloitte erhebt jährlich die „Global Automotive Consumer Study“ in der auch die Präferenz beim nächsten Autokauf nach Antrieben abgefragt wird. In der Zusammenfassung für 2025 heißt es:
„Die Nachfrage nach rein batteriebetriebenen Elektrofahrzeugen (BEV) bleibt in den meisten Märkten gedämpft, während das Interesse an Fahrzeugen mit Verbrennungsmotor (ICE) und Hybridfahrzeugen zunimmt.“
Diese Aussage trifft auf fast alle großen Automärkte zu, wie zum Beispiel.:
USA: Verbrenner: 62% – Hybrid: 20% – Plug-In-Hybrid: 6% – BEV: 5%
Deutschland: Verbrenner: 53% – Hybrid: 12% – Plug-In-Hybrid: 9% – BEV: 14%
Großbritannien: Verbrenner: 47% – Hybrid: 24% – Plug-In-Hybrid: 11% – BEV: 8%
Japan: Verbrenner: 41% – Hybrid: 35% – Plug-In-Hybrid: 8% – BEV: 3%
China: Verbrenner: 38% – Hybrid: 16% – Plug-In-Hybrid: 17% – BEV: 27%
Einigermaßen überraschend ist, dass selbst im „E-Autoland“ China die Kaufpräferenz für Verbrenner-Fahrzeuge noch vor der von BEV-Fahrzeugen liegt.
Auch wenn es unsere „Mobilitätswender“ nicht gerne hören:
Für breitere Käuferschichten bleiben die derzeitigen Produkteigenschaften der E-Autos (u.a. Produktpreis, Ladezeit, Reichweite) und die Rahmenbedingungen für deren Betrieb (u.a. fehlende öffentliche Ladeinfrastruktur, Höhe des Ladestrompreises, einfache Abrechnung beim Laden) schlicht und ergreifend unattraktiv.
Welche Fahrzeugtechnologie wird von E-Autofahrern wahrscheinlich als nächstes gekauft?
Die bisherigen Artikel der Kolumne Woher kommt der Strom? seit Beginn des Jahres 2019 mit jeweils einem kurzen Inhaltsstichwort finden Sie hier. Noch Fragen? Ergänzungen? Fehler entdeckt? Bitte Leserpost schreiben! Oder direkt an mich persönlich: stromwoher@mediagnose.de. Alle Berechnungen und Schätzungen durch Rüdiger Stobbe und Peter Hager nach bestem Wissen und Gewissen, aber ohne Gewähr.
Rüdiger Stobbe betreibt seit 2016 den Politikblog MEDIAGNOSE.















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Der öffentliche Nettostromerzeugung in Deutschland kommt von den Erneuerbaren.
7. Analysewoche 2015, nur ca. 22% von den Erneuerbaren.
7. Analysewoche 2010, nur ca. 12% von den Erneuerbaren.
Wobei damals noch 50 Mio €/Woche am Stromexport verdient wurden während aktuell 67 Mio €/Woche am Import bezahlt wird… Deutschland macht die dümmste Energiepolitik der Welt.
Nur mal zum Vergleich, in der Woche bezahlen wir für Ölimporte nach Deutschland ca.950 Mio €/Woche, das ca. 14-fache.
Ach Ute, und heute ist der Eierpreis auf Rekodniveau… Was wollen Sie mit ihren zusammenhanglosen Vergleichen eigentlich erreichen? Ölimporte sind für den Strompreis so relevant wie der Eierpreis…🤦♂️
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Muss man nicht auch die Stromimporte bezahlen?
Muss man nicht auch die Ölimporte bezahlen?
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Wenn über 900 Millionen € in der Woche kein Problem ist beim Öl,
dann sind auch die Netto 17 Millionen € in der Woche kein Problem beim Strom.
Und die Gasspeicher sind nur noch zu 1/3 voll.
Daher kommt der Strom.
Woher kommt der Strom?
Die erneuerbaren, 40,9% vom in Deutschland hergestellten Strom in der 7. Analysewoche 2025.
Peter Kraus, ein PISA-Notfall…
Mit „Dunkelflaute“ bezeichnet man eine Situation bei der die benötigte Kraftwerksleistung nicht ansatzweise durch die stochastischen WKA und PV bereit gestellt werden kann – unabhängig von der installierten Leistung. Wer zu dem Thema dann einen Vergleich mit durchschnittlichen Energiemengen anbringt beweisst nur eines, sein Dummheit! Und davon haben Ihre Beiträge mehr als Wind und Sonne jemals liefern könnten….
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Wir haben ca. 75GW Kraftwerke die wir nach Bedarf ein und ausschalten können, kein Problem in der Dunkelflaute in und für Deutschland.
Moin Peter, Glaube kann Berge versetzen. Aber Irrglaube führt in die Armut.
Kein Mensch auf dieser Welt setzt auf Windmühlen.
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Herr Poost,
das ist die Entwicklung von Windstrom und Atomstrom und das weltweit.
Welt setzt auch auf Windmühlen, auf AKWs setz die Welt nicht.
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Ach ja, und wer ist denn so bekloppt und stellt 150 GW an stochastischen WKA und PV daneben um damit was zu erreichen? Geld sparen? Das Klima retten? Grüne Idioten fahren das Land an die Wand, das passiert und nichts anderes….
Die „erneuerbaren“, mann, mann, mann.
„vom in Deutschland hergestellten Strom“ Und wieviel aus dem Ausland importiert?
Statistik und Fälschung fest in Grüner Hand.
Im Januar 2025 ca. 1% hatten wir Nettoimport beim Strom.
Im Februar 2025 ca. 4% hatten wir Nettoimport beim Strom.
Import nach Deutschland ca. 100% beim Uran in der Vergangenheit.
Import nach Deutschland ca. 100% bei der Steinkohle.
Import nach Deutschland ca. 98% beim Erdöl.
Import nach Deutschland ca. 95% beim Gas.
Wie blöde sind Sie eigentlich? Es ist doch völlig egal was die importierten Primärenergieträger kosten wenn dadurch eine entsprechend hohe Wertschöpfung garantiert ist! Letztlich zählt für die Industrie nur der Industriestrompreis und der ist dank „Erneuerbare“ 3 mal so hoch wie bei den Konkurrenten auf dem Weltmarkt.
Die Grafik zeigt die Entwicklung der Industriestrompreise und wo Deutschland heute steht, trotz 150 GW installierter „kostenloser“ nominalen WKA und PV-Leistung. Und darin sind die 17,5 Mrd. € Finanzierungsbedarf für das EEG Konto 2025 noch gar nicht enthalten…
Was machen Sie eigentlich in „ihrer Firma“? Die Fenster putzen….
Importieren Sie doch Energie aus dem Ausland Herr Pesch,
wenn Sie der Meinung sind das dadurch die Wertschöpfung ansteigt.
Wir in der Firma importieren keine Energie aus dem Ausland und sind mehr als zufrieden mit der Wertschöpfung.
„Sie in der Firma“ putzen dort wahrscheinlich die Böden….
Studie E-Autos:
Die Zahlen mögen stimmen, die Wahrheit trifft es trotzdem nicht.
Gehe ich heute in die Verkaufsräume, fällt auf, dass nur E-Fahrzeuge, egal in welcher Konstellation, zum Verkauf stehen.
Interessanter wären die Zahlen, gäbe es in allen Modellreihen Verbrenner, wie sich die Käufer dann entscheiden würden.
Die Technik ist weit vorangeschritten, der Konsument, der mindestens Hybrid kaufen muss, bemerkt erst bei Komplikationen, welchen Mist er gekauft hat.
Warum zwei Systeme in ein Fahrzeug bauen?
Bei billiger Energie (möglichst kostenlos) und ohne die CO2‑Lüge käme niemand auf so eine (Geschäfts)Idee.
Bei den ganzen Unzuträglichkeiten von der Rohstoffgewinnung, der Produktion, des Unpraktischen, bis hin zur Entsorgung wird immer eines vergessen – der gesundheitliche Aspekt: Die Nutzer der E-Mobilität setzen sich so hohen Nanotesla-Werten aus, dass ein Tumorwachstum geradezu angeregt wird.
Seit ca. 50 Jahren fahre ich die Fahrzeugmarke „Volvo“.
Das hat nun ein Ende gefunden. Die Firma hat sich dem „Great Reset“, dem WEF mit all seinen verbrecherischen Vorhaben und Lügen angeschlossen. Verbrenner? Fehlanzeige!
Ich hatte einen Japaner im Auge, die Variante mit dem Verbrennungsmotor wurde aber aus den Verkaufsräumen genommen.
Lieber fahre ich jetzt die alten zuverlässigen Karren, als dem Zwang zu unterliegen, ein E-Auto zu kaufen.
Die Frage ist doch, werden Sie noch genug Verbrennerauto bis an Ihr Lebensende haben können, oder?
„Gehe ich heute in die Verkaufsräume, fällt auf, dass nur E-Fahrzeuge, egal in welcher Konstellation, zum Verkauf stehen.“
Die Hersteller werden ja auch von einer Klima-paranoiden Politik mit permanenter Absenkung der Flottenemissionen genervt, drangsaliert und bestraft. Sie müssen auf Biegen und Brechen Elektrische verkaufen. So wird unser Land und die EU von den dümmsten Rohrkrepierern aller Zeiten gegen die Wand gefahren. Die USA haben Trump und wir die ewig unfähige Ursula mit ihrem paranoiden Green New Deal, mit dem sich vor allem Deutschland selbst vernichtet. Politiker, dumm wie der leibhaftige Hirntod. Womit haben wir diese Strafe nur verdient?
Sie kennen doch die weltweit gemachte Erfahung und den Spruch dazu: Gute Zeiten, schlechte Zeiten. Starke Männer, schwache Männer.
In Europa sorgen gerade schwache Männer für zukünftig schlechte Zeiten. Und der Bürger läßt es sich gefallen. Tja, Pech gehabt. Wird er es wohl ausbaden müssen.