(ARG)

Unsere Kommentatoren auf Facebook oder Twitter oder Youtube sind teils Anhänger des Klimaschwindels – aus welchen Gründen auch immer. Ein immer wieder gern genanntes Argument sind die „steigenden Temperaturen“ – entweder wie in GB mit nicht existierenden oder in Siedlungen stehenden Fühlern gemessen, oder gleich mit „wissenschaftlichen“ Klimamodellen vorhergesagt.
Ein Kommentator meinte dazu kürzlich:

(…) auch verstehe ich die häufige Kritik an Klimamodellen nicht, ja es sind nur Modelle, ja auch diese weisen Schwankungen und Fehlmessungen auf, die allermeisten vorhersagen bezüglich Temperaturanstieg, Anstieg des Meeresspiegels und Artensterben waren aber weitgehend richtig.

Ist das so? Wer das Klima-Gate von 2009/10 kennt, weiß: Nein – intern trauen selbst die PIKler ihren Modellen nicht – nutzen sie aber trotzdem als Grundlage für Empfehlungen und Beurteilungen (Rahmstorf: „Wir verlieren die Kontrolle über das Klimasystem!“).

Unsere Kollegen vom Heartland-Institut aus Chicago nehmen sich die Erzählung von den „wissenschaftlichen“ Modellen in einem Video aktuell en détail vor:

Sagen die Klimamodelle die globalen Temperaturen richtig voraus, oder übertreiben sie den Erwärmungstrend? In diesem kurzen Faktencheck zeigt Linnea Lueken vom Heartland Institute die erhebliche Kluft zwischen den Prognosen der Klimamodelle und den realen Temperaturdaten auf. Während Aktivisten und die Mainstream-Medien Modelle wie CMIP6 zitieren, um eine gefährliche Erwärmung zu behaupten, zeigen gemessene Temperaturen von Satelliten, Wetterballons und Bodenstationen einen viel bescheideneren Anstieg. Von Fachleuten begutachtete Forschungsarbeiten weisen auf ein anhaltendes „heißes Modellproblem“ hin, das kritische Fragen zur Zuverlässigkeit dieser Modelle bei der Gestaltung der Klimapolitik aufwirft.

 


 

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