Die Trump-Regierung hat Wissenschaftlern der US-Regierung einen Arbeitsstopp verordnet und sie damit aus dem nächsten großen IPCC-Bericht ausgeschlossen, der 2029 erscheinen soll. Mit dieser Entscheidung werden amerikanisches Fachwissen und Finanzmittel aus einem Prozess abgezogen, der sich lange Zeit auf beides gestützt hat, um seine düsteren Aussagen zu untermauern. Für diejenigen, die beobachtet haben, wie der IPCC eine überhitzte Vorhersage nach der anderen herausbrachte, ist es eine gewisse Genugtuung zu sehen, dass das Klima-Establishment gezwungen ist, ohne seinen größten Wohltäter weiterzuhinken.
Die Richtlinie stoppt die Beiträge der US-Bundeswissenschaftler zum siebten Bewertungsbericht des IPCC, ein mehrbändiges Unterfangen, das normalerweise Tausende von Forschern über Jahre hinweg mobilisiert, um ein Bild der drohenden Katastrophe zu zeichnen. Die leitende Wissenschaftlerin der NASA Kate Calvin sollte nächste Woche den Vorsitz bei einem internationalen Treffen in Hangzhou in China übernehmen, bei dem der Umfang des Berichts ausgearbeitet werden sollte. Das ist nun vom Tisch, und das Treffen selbst hängt in der Schwebe – die Organisatoren müssen sich fragen, wie sie ohne einen ihrer Hauptakteure weitermachen sollen.
„Dr. Calvin wird nicht zu diesem Treffen reisen“, sagte ein NASA-Sprecher. Die NASA lehnte eine Anfrage von CNN für ein Interview mit Calvin ab. – Quelle
Ein ungenannter Wissenschaftler, der an den Bemühungen beteiligt ist, sagte gegenüber CNN, dass er sich nicht sicher sei, was dies für die geplante Arbeit bedeute. Man kann sich vorstellen, dass die Ungewissheit ein wenig mehr schmerzt, wenn man seine ganze Karriere an den IPCC-Wagen gehängt hat.
Die an dem Bericht beteiligte Person sagte CNN, sie sei „nicht sicher, was dies für die geplante Arbeit in der Zukunft bedeutet oder ob US-Wissenschaftler an der Abfassung der IPCC-Berichte teilnehmen werden.“ – Quelle
Die USA sind seit jeher eine tragende Säule des IPCC und stellen nicht nur Talente zur Verfügung, sondern auch einen beträchtlichen Teil des Budgets, das benötigt wird, um die Maschinerie am Laufen zu halten. Diese Berichte – vollgepackt mit Warnungen vor steigenden Temperaturen, schmelzenden Eiskappen und „tödlichen, kostspieligen Folgen“ – waren das Fundament der globalen Klimapolitik, vom Pariser Abkommen (das Trump gleich am ersten Tag seiner Amtszeit aufkündigte) bis hin zu endlosen Runden von UN-Gipfeln. Die Schlagkraft des IPCC hängt von seiner Fähigkeit ab, Autorität zu vermitteln, und die amerikanische Beteiligung hat ihm einen Hauch von Glaubwürdigkeit verliehen. Ohne diesen Glanz läuft der Bericht 2029 Gefahr, wie ein dünnerer, weniger überzeugender Schatten seiner Vorgänger zu wirken. Der Klimabefürworter Harjeet Singh besteht darauf, dass der IPCC „unvoreingenommen“ und „evidenzbasiert“ bleibt, und beklagt den Verlust der US-amerikanischen Zusammenarbeit. Skeptiker könnten unterdessen anmerken, dass ein Gremium, das dazu neigt, Alpträume aus Computermodellen über reale Daten zu stellen, eine Verschnaufpause gebrauchen könnte – oder zumindest einen Realitätscheck.
„Der IPCC ist das Rückgrat der globalen Klimawissenschaft und versorgt die Welt mit unvoreingenommenen, evidenzbasierten Erkenntnissen, die für die Bewältigung der Klimakrise notwendig sind“, sagte Harjeet Singh, ein Klima-Alarmist und Gründungsdirektor der Satat Sampada Climate Foundation.
„Die Entscheidung, US-Wissenschaftler auszuschließen, untergräbt diese gemeinsamen Bemühungen und gefährdet den Prozess in einer Zeit, in der robuste Klimamaßnahmen notwendiger sind denn je“, sagte er in einer Stellungnahme gegenüber CNN. – Quelle
Dies ist nicht Trumps erstes Rodeo mit der Klimabewegung. Sein Ausstieg aus dem Pariser Abkommen im Jahr 2017 (und erneut im Jahr 2025) hat den Ton angegeben, und dieser jüngste Schritt unterstreicht diese Skepsis noch einmal. Das Timing sorgt für zusätzliche Ironie: Gerade als sich der Weltklimarat auf sein Treffen in Hangzhou vorbereitete, zog die Regierung den Stecker, ließ Calvin außen vor und brachte den Prozess durcheinander. Es ist eine trockene Art von poetischer Gerechtigkeit für diejenigen, welche die Erfolgsbilanz des IPCC seit langem in Frage stellen – man denke nur an Hockeyschläger-Grafiken, die bei genauerer Betrachtung wackeln, an Himalaya-Gletscher, die sich weigern, auf Kommando zu verschwinden, oder an Kipp-Punkte, die immer wieder über ihre Fristen hinaus kippen. Die Gruppe ist natürlich nicht tot; sie wird mit allem weitermachen, was sie von Europa, China und den üblichen Verdächtigen auftreiben kann. Aber ohne Onkel Sams Gütesiegel und tiefe Taschen könnte das Endprodukt weniger Einfluss haben – und das ist eine Aussicht, die es wert ist, genossen zu werden.
Für den IPCC wird der vor ihm liegende Weg noch holpriger. Wenn das Treffen in Hangzhou stattfindet, wird eine wichtige Stimme fehlen, und die jahrelange Durststrecke bis 2029 wird zeigen, wie gut die Organisation mit einer schlankeren Diät funktionieren kann. Trumps Entscheidung demontiert die Klimamaschine zwar nicht vollständig, aber sie nimmt ihr einen Teil ihrer Pferdestärken. Diejenigen, die jahrzehntelang damit verbracht haben, die Darstellung des IPCC zu durchlöchern, können sich zurücklehnen und den Fallout mit einem stillen Grinsen beobachten. Die Alarmisten werden zweifelsohne über „Leugnung“ und „Sabotage“ schimpfen, aber dem Oval Office dürfte das kaum schlaflose Nächte bescheren. Und uns, offen gesagt, auch nicht.
Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE















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Korrumpierte, nicht falsifizierbare Alarm-„Forschung“, der moderne Aberglaube. Doch unsere Klima- und Energiewende-Politiker kämpfen weiter für den „Endsieg“ – heldenhaft im Kampf gegen das lebenswichtige Spurengas CO2, von dem wir mehr gebrauchen, und gefallen für die Klima-„Weltrettung“.
WIR BRAUCHEN MEHR CO2!!
Seit 600 Millionen Jahren kein Zusammenhang zwischen Temperatur und CO2 zu sehen
Prof. Dr. William Happer,
Prof. Dr. Richard Lindzen (war beim IPCC und kritisiert schon lange)
Wir brauchen mehr CO2!!
https://www.sec.gov/comments/s7-10-22/s71022-20132171-302668.pdf
https://eike-klima-energie.eu/2017/03/01/petition-von-dr-richard-lindzen-an-praesident-trump-ziehen-sie-sich-aus-der-un-convention-on-climate-change-zurueck/
https://wattsupwiththat.com/2017/02/25/richard-lindzen-petition-to-president-trump-withdraw-from-the-un-convention-on-climate-change/
Biologin und CO2
https://x.com/MichaelausHH/status/1749891524576383257?s=20
Im Mittelalter wuchsen in Deutschland Zitronenbäume. In England wurden ebenfalls Wein und Olivenbäume angebaut. Es war wärmer als heute, Mittel- und Nordeuropa hatte seine Blütezeit! Quelle: TERRA-X 26.08.2023
24.50min-25.50min
https://www.zdf.de/dokumentation/terra-x/wein-eine-geschichte-durch-die-jahrtausende-doku-100.html
Erderwärmung bescherte Römischem Reich fette Jahre
Olivenbäume, Weinreben und anderes, was man eher aus wärmeren Regionen kennt, warf vor 2000 Jahren auf britischem Boden Erträge ab. Tacitus (58-117), der so akkurate römische Historiker, hat es der Nachwelt überliefert.
2015
https://www.welt.de/geschichte/article149773123/Erderwärmung-bescherte-Roemischem-Reich-fette-Jahre.html
Alpengipfel waren vor 6000 Jahren bis hoch hinauf eisfreihttps://www.swissinfo.ch/ger/alpengipfel-waren-vor-6000-jahren-bis-hoch-hinauf-eisfrei/46231498
https://doi.org/10.1038/s41598-020-77518-9
Deutschland wird sicherlich die erforderlichen Mittel bereitstellen. Oder glaubt wirklich jemand, dass unter der neuen Regierung eine Änderung der Finanzmittel eintreten wird. Sobald das Wort Klima in einem Antrag auf Gelder auftaucht, wird weiterhin gezahlt. Wetten?
Natürlich, dafür wurde ja jetzt extra mit Stimmen des alten Ampel-Bundestages an der Schuldenbremse gedreht, Black-Merz macht das was er am Besten kann, rumtricksen und Finanzjonglieren, der ist noch abgefeimter und schamloser als Lindner, aber auch intelligenter leider! Deutschland wird überall einspringen, wo die USA sich zurückzieht aus den alten Narrativen, bis zur Schmerzgrenze, und am Ende werden wir, D, tatsächlich am „Klima“ zugrunde gehen, nicht wg. der Erderhitzung, sondern weil wir finanziell kollabieren und im Lande nichts mehr bezahlbar ist und alles zusammenbricht! Ziel erreicht, darum ging es die ganze Zeit!
Deutlicher ist es kaum aufzuzeigen, die Klimawissenschaften und deren Vereinigungen sind politische Akteure, oder?
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Singh besteht darauf, dass der IPCC „unvoreingenommen“ und „evidenzbasiert“ bleibt, und beklagt den Verlust der US-amerikanischen Zusammenarbeit. Skeptiker könnten unterdessen anmerken, dass ein Gremium, das dazu neigt, Alpträume aus Computermodellen über reale Daten zu stellen, eine Verschnaufpause gebrauchen könnte – oder zumindest einen Realitätscheck.
Darf ich jetzt laut grinsen und zeitgleich feststellen, es gibt weltweit jede Menge gute Wissenschaftler, die profunde Arbeiten rund um ihre Arbeitsthemen gemacht haben. Aber jetzt rächt es sich, den Beelzebub hofiert zu haben. Die Klima-Community hatte es sich nämlich angewöhnt, immer laut Klimawandel und -krise gerufen zu haben. Allein das war der Garant für Beauftragungen und gute Bezahlungen. Fast folgerichtig traf Volkes Meinung richtungsweisend zu: wes Brot ich ess, des Lied ich sing.
Ich bin ganz sicher, es kommen noch viele Dinge auf den Tisch, die den Glauben in die seriöse Wissenschaft schwerst belasten werden. Eines können wir jetzt schon sagen: die Neuorganisation des wissenschaftlichen Überbaues (bitte nicht mit der Brandmauer verwechseln!) wie des IPCC, wird zukünftig immer mit Pro & Contra-Modulen sowie These & Antithese arbeiten. Das was Einstein bereits über einen guten Wissenschaftler äußerte, wird wieder Realität werden. Ein solcher denkt nämlich täglich mindestens eine halbe Stunde das Gegenteil seiner Kollegen. Ich ergänze, es darf aber nicht auf ein Querdenken im Schwurbelstübchen beschränkt bleiben. Die Verunsicherung in den Klimazünften wird sicher noch anhalten, denn bis unsere Medienfürsten sich von gut gefüllten Esstischen und edlen Weinen der Sponsoren trennen, braucht es noch Zeit. Je mehr Dreck der Besen von Elon Musk noch hervorkehrt, umso schneller werden auch die dick gefütterten Medieneliten sich zum Nachdenken ggf. Umdenken bequemen. Betreutes Denken fürs Volk ist allerdings Vergangenheit, sorry, ihr lieben Jünger von Klimajournalismus.de! Übrigens: Wer will, darf sich trotzdem gerne irgendwo festkleben!