Unsere industrialisierte Gesellschaft setzt viele und unterschiedliche Schadstoffe in die Welt frei. Insbesondere die Verbrennung erzeugt Aerosolmasse, darunter auch Ruß, auf englisch: black carbon. Obwohl dieser nur einen kleinen Prozentsatz der Aerosolpartikel ausmacht, ist Ruß besonders problematisch, da er Wärme absorbieren und die Wärmereflexion von Oberflächen wie Schnee beeinträchtigen kann. Daher ist es wichtig zu wissen, wie Ruß mit dem Sonnenlicht interagiert. Forscher haben den Brechungsindex von Ruß so genau wie möglich bestimmt, was sich auf Klimamodelle auswirken könnte.
Klimamodelle unterschätzen Ruß-Wirkung – Klimaschau 213

Hintergrund mit ImageCreator/Bing erzeugt
Wir freuen uns über Ihren Kommentar, bitten aber folgende Regeln zu beachten:
Rußwirkung unterschätzt.
Vor allem trifft diese Unterschätzung auf Gletscher zu. Ständig werden schmelzende Gletscher und Eismasse als Beweis einer Erwärmung heranzgezogen.
In Wirklichkeit hat das bißchen Erwärmung der letzten Jahrzehnte bei den Alpengletschern keine große Wirkung. Es ist der 1) dunkle Schnee aufgrund der vielen Holzheizungen im Gebirge, der die Sonnenstrahlung besser absorbiert. Dazu kommt 2) die Zunahme der Sonnenstunden und 3) die Zunahme der Strahlungsintensität der Sonne, vor allem die kurzwelligen hochenergietischen Strahlungsanteile haben zugenommen.
Und woher kommt das bißchen Erwärmung? Auf alle Fälle nicht von einem Treibhausgas CO2. Das ist eine Falschbehauptung, ein Geschäftsmodell, das unser Geld abgreift. Die neun Gründe für das bißchen Erwärmung beschreiben wir in jedem Artikel.
Das ist falsch, Herr Kowatsch.
Ich suche auch mit Ihnen nach einem Grund für die Klimaerwärmung, aber ich finde nichts anderes als das CO2
Dann, Herr Gouder, haben Sie zu wenig gesucht. Erdgeschichtlich gab es Zeiten, da war die CO2-Konzentration wesentlich höher als heute, aber die Temperatur wesentlich niedriger.
Sie hätten Ihren Satz dergestalt präzisieren sollen: „….aber ich finde nichts anderes als das [Menschengemachte] CO2……“
Darauf wollen Sie doch hinaus.
Zum Glück hat dieser CO2-Wahn nur in Deutschland eine fast schon pathologische Ausprägung erfahren.
Übrigens, um 1890 hatten wir auch schon um die 400ppm CO2.
Der irrationale Kampf von Deutschland gegen CO2 ist ein Verbrechen, nicht nur finanziell.
Übrigens, um 1890 hatten wir auch schon um die 295ppm CO2.
Quelle?
Michael Poost schrieb am 24. Februar 2025 13:33
Haben Sie sich diese Frage auch bei dem Eintrag des Lexikons gestellt? Woher hat Meyers Lexikon diese 4% Angabe? Wer hat das damals wie und wo gemessen? Wie genau war das Messverfahren damals?
Das ist nur ein Lexikon, das den damaligen Wissensstand wiedergibt.Wenn Sie das dann mit Becks Arbeiten vergleichen, der auch feststellen musste, dass die von ihm gesammelten Werte stark vom Messort beeinflusst werden und daher nicht (ohne weiteres) mit den Mouna Loa Werten vergleichbar sind …. Dann relativiert sich das doch sehr stark und die Werte der Eisbohrkerne erscheinen doch genauer zu sein …
Ich stelle die Aussagekraft von „gemessenen“ CO2-Werten in Bezug auf Temperatur generell infrage.
Wie schon erwähnt und unbestritten, gab es erdgeschichtlich schon höhere CO2-Werte bei weit tieferen Temperaturen.
Was sagt uns das?
Ja, was denn Herr Poost?
Dass CO2 nicht der einzige Einflussfaktor sein kann??
Das ist nicht neu…
Und dann? Wir wissen also nichts Genaues. CO2 scheint ein Phantom zu sein. Aber gegen dieses Phantom geben wir Milliarden aus, um es zu bekämpfen. Moderne Hexenjagd gegen ein Lebensnotwendiges Spurengas?
SIe meinen es war ein Wissensstand? Fundiert mit Messungen?
SIe stellen diese Messungen und den Wissenstand nicht in Frage?
Warum sollen die Werte der Eisbohrkerne genauer sein. Dort wurden auch 500 ppm festgestellt. Nur wurden die „relativiert“.
Mauna Loa ist auch nur eine lokale Messung. Mit der wichtigsten Quelle fuer CO2 in der Natur gleich nebenan!
„Woher hat Meyers Lexikon diese 4% Angabe? Wer hat das damals wie und wo gemessen? Wie genau war das Messverfahren damals?“
Das gibt es alles bei EIKE zu lesen.
Die Messverfahren sind viel genauer als die Eisbohrkerne.
Richtig Herr Poost, wo ist die Quelle für Ihre Aussage?
Für die Aussage von Frau Frölich gibt es seröse Quellen, z.B.:
CO2-Konzentration zwischen 1750 und 1900 | Climate Data Check
In den älteren Lexika stehen gemessene CO2-Daten.
In Ihrer Quelle stehen aus Proxidaten berechnete CO2-Daten, aus kalten nicht repräsentativen Örtlichkeiten.
Da vertraue ich zunächst unseren Vorfahren, da waren offenbar weniger ideologisierte Wissenschaftler am Werke, oder?
Quellen von Unsicherheiten in Eisbohrkern-Daten
Die in diesem Paper erwähnten „Unsicherheiten“ sind so groß, dass man diese ermittelten Daten seriös nicht wissenschaftlich verwenden kann.
Da sind Wünnschelrutengänger präziser, sorry.
Das Problem bei den ‚alten‘ Messungen ist vor allem der Probenahme-Ort.
heutige CO2 Messungen entnehmen die Luftproben über der bodennahen Grenzschicht – in aller Regel nicht direkt an Gebäuden- sondern an Messtürmen. AFAIR 15m über dem Boden um den Einfluss von Vegetation und ‚Abluft‘ aus Gebäuden zu minmieren.
Die ‚alten‘ Messungen fanden oft an den Institutsgebäuden statt und sind somit nicht vergleichbar, da diese innerhalb der bodennahen Grenzschicht stark von der jeweiligen Umgebung beeinflusst sind.
Man sollte sich einfach mal ansehen wo heute gemessen wird. Und das mit dem Vulkan ist kein stichhaltiges Argument, man sollte sich einfach mal in das Thema einlesen……
MfG Ketterer
Wärmeinseln vielleicht?
Nein, wieso?
Es geht um CO2-Monitoring.
Wozu eigentlich?
Wer hat was von einem Vulkan gesagt?
Sie vertrauen veralteteten Angaben, wenn es inzwischen viel genauere Mess- und Forschungsergebnisse gibt, Herr Lange?
Machen Sie das bei Ihrem Arzt oder Ihrer Ärztin auch so und lassen sich nach der Medizin des 19. Jahrhunderts behandeln?
Ah, Frau Kosch,
ich lass mich kerne Verarschen mit einem kurzzeitlichen Temperaturanstieg von 1,5°C in einer ausgehenden tiefen Eiszeit.
Wir befinden uns immer noch in einer irdischen Eiszeit/Kaltzeit.
Also schauen Sie sich einfach die gezeigten Grafiken an.
https://wiki.bildungsserver.de/klimawandel/index.php/K%C3%A4nozoikum
—-
„Vor 8000 Jahren war die Sahara Grün und die Erde war im Durchschnitt 2°C höher als Heute.“
https://www.liberation.fr/sciences/1999/03/02/il-y-a-8-000-ans-le-sahara-etait-vertpourtant-la-terre-etait-en-moyenne-plus-chaude-de-2-oc_266431/
Aber Forscher der französischen Akademie für Wissenschafften sind wohl auch nur Klimaschwurbler.
Eisbohrkerne
Sagen gar nichts aus.
Sagt wer?
NOAA. Die haben dazugelernt.
Hier gab es doch letztens einen Artikel in dem aufgezeigt wurde, dass die Temperatur dem CO2-Anstieg folgt. Stimmt das alles nicht, weil es überhaupt nicht möglich ist, Ganglinien von Temperaturen und CO2-Gehalt zu ermitteln?
Die Wechselwirkung zwischen CO2 und Temperatur ist komplex, aber einfach zu verstehen.
Mehr Wärme, mehr CO2, aber in den Wüsten auf diesem Planeten kann man keine Wirkung von CO2 erkennen. Warum nicht?
Michael Poost schrieb am 24. Februar 2025 18:41
Wie versuchen Sie es denn zu erkennen? Oder ist das wieder analog zu Strahlungsfrost „es wird nachts kalt, also wirkt CO2 nicht“?
Wenn Sie ein Messgerät mitnehmen, dass Infrarotstrahlung misst, wird das auch in der Wüste etwas anzeigen. Und wenn Sie das gemessene auch noch spektral auflösen, wird da auch Strahlung im CO2-Spektrum sein …
Einverstanden, aber es wird nicht wärmer, darin sind wir uns wohl einig.
Michael Poost schrieb am 24. Februar 2025 19:52
Roy Spencer/UAH weist eine Erwärmung von 0,15°C/Dekade für die Sahara aus. Ob eine Zunahme des CO2-Gehaltes eine Erwärmung verursachen kann – siehe Happer auf der Eike-Konferenz …
Oh, Bro, 0,15? Ich war viele Jahre in der Messtechnik unterwegs. Das ist ein Nullwert.
1890 hatten wir einen CO2-Wert von 400ppm und kausal keine Erwärmung erkennbar.
Sonst wäre es ja, Moment mal, das wäre ja….. Das würde ja bedeuten, dass Michael Poost jahrzehntelang falsch lag und das kann nun wirklich nicht sein!!! Oder? Steht ja in dem 200 Jahre alten Buch, ne??
200 Jahre? Netter Joke.
Haben Sie schon mal mit einem Beckmann- Thernometer gemessen? Mit ein wenig Schaltungselektronik und Abschirmung kommt auch Pt 1000 in den Bereich von Plusminus 0,01 K.
Vor 8000 Jahren war die Sahara grün und die „sogennannte“ Erdmitteltemperatur war 2°C höher als Heute.
https://www.liberation.fr/sciences/1999/03/02/il-y-a-8-000-ans-le-sahara-etait-vertpourtant-la-terre-etait-en-moyenne-plus-chaude-de-2-oc_266431/
In den Wüsten sieht man vor allem keine Wolken-Wärmedecke.
Also kann die leichtere wärmere Luft ungehindert aufsteigen und die kalte Luft ungehindert absteigen.
Warum steigt ein Heissluftballon?
Und warum eine Wolken-Wärmedecke?
Warme Luft wird gehindert aufzusteigen (bleibt unten) und kalte Luft kann nicht abfallen.
Haben Sie mal Skispringen angeschaut?
Sowie die Sonne weg ist strömen die kalten Lüfte die Berge runter und die Skispringer haben Rückenwind.
Hat nichts mit CO² zu tun.
MfG
„Und wenn Sie das gemessene auch noch spektral auflösen“
Falsch!
Richtig:
Und wenn Sie das im offenen Fenster gemessene auch noch spektral hinrechnen
Schwächeres Erdmagnetfeld = weniger Absorbtion von CO² durch die Meere (CO² Senke).
https://www.scinexx.de/news/geowissen/erdmagnetfeld-beeinflusst-klima/
Frau Kosch, lesen Sie einfach mal diese Artikel.
https://www.scinexx.de/news/geowissen/erdmagnetfeld-beeinflusst-klima/
und dazu
https://www.wissenschaft.de/astronomie-physik/das-erdmagnetfeld-schwaechelt-erst-seit-1840/
https://polarkreisportal.de/der-magnetische-nordpol-zieht-nach-sibirien
https://www.wissenschaft.de/astronomie-physik/das-erdmagnetfeld-faehrt-achterbahn/
https://www.europeanscientist.com/de/wissenschaft/erde-verlor-beinah-sein-magnetfeld-geologen-finden-zusammenhang-zum-erdkern/
und danach
https://www.deutschlandfunk.de/vor-42-000-jahren-umkehr-des-erdmagnetfeldes-loeste-eine-100.html
MfG
Als Ergänzung:
„Anhand ihrer Resultate rechneten die Wissenschaftler hoch, wie viel Prozent mehr CO2 in die Atmosphäre gelangen würde, wenn das Erdmagnetfeld um einen bestimmten Betrag abnehmen würde. Ihre Analysen zeigen, dass eine Abschwächung um ein Prozent pro Jahrzehnt dazu führen würde, dass 0,35 Milliarden Tonnen Kohlenstoff pro Jahr mehr freigesetzt werden.“
Nur das das Erdmagnetfeld schon um 9% geschwächt ist und die südatlantische magnetische Anomalie um 30%.
Haben Sie eine Idee wie das diamagnetische CO2 durch das Erdmagnetfeld beeinflusst werden kann. Oder wo die Autoren den Effekt beschreiben? Ich hab seit Jahren nichts Neues mehr davon gelesen. Ich vermute dass die einem Artefakt aufgesessen sind.
Schon vergessen?
Link?!?
Würde eine Quellenangabe Ihre Sicht auf die Realität verändern? Ich denke nicht.
Was mich zu einem grundlegenden Problem führt, Glauben ersetzt Wissen.
Herr Poost sie schreiben:
„Würde eine Quellenangabe Ihre Sicht auf die Realität verändern?“
Wenn die Quelle valide ist und nicht durch andere Quellen widerlegt wurde, dann heißt die Antwort ja.
Nur so irgendetwas daher sagen und dann auf Nachfrage keine Belege liefern, das ist nicht der feine Stil wissenschaftlicher Diskussion.
Aber möglicherweise verwechseln Sie mein Verhalten mit dem von Herrn Limburg:
Bei der damaligen Diskussion um seine Dissertation (hier bei EIKE) machte ich ihn auf einen Fehler in der Diss aufmerksam: ‚Die Säkularstation Potsdam wurde auf weitem freien Feld errichtet‘.
Diesen Fehler habe ich mit mehreren gänzlich verschiedenen Quellen (Karten, Fotos, Plänen) belegt. Nun raten Sie mal wessen ‚Realität‘ (oder sollte ich sagen ‚alternative facts‘) von den gelieferten Quellen gänzlich unbeeinflusst weiterhin verbreitet wurden? AFAIR haben sie selbst diese auf alternative facts basierende Argumentation selbst einmal aufgegriffen.
Sind Sie Quellen-resistent?
Ersetzt Ihr Glauben Wissen?
MfG
Ketterer
Vielleicht glaube ich nur zu wissen. Möglicherweise ist mein Wissen zum Thema Klima völlig unerheblich.
Aber eines weiß ich ganz genau, dass das CO2-Märchen ein Abzockemodell ist.
Sind wir uns darin einig?
Sokrates: „Ich weiss das ich nichts weiss.“
Ich ergänze immer: “ Umso mehr ich glaube zu Wissen, umso weniger weiss ich zu Glauben.“ 😉
Herr Kletterer,
falls Sie auf mich antworten.
Alles was ich behaupte steht in den „Links“ meiner Antwort auf Frau Kosch.
MfG
Link oder Quelle?!?
Eisbohrkerne und Bohrungen der Meeresschichten, wie auch alter Baumwachstum zeigen tausende oder millionen Jahre Klimaveränderungen, aber sicher nicht Klimaschwankungen von einigen Grad Celsius.
Ein Baum (Wachstumsringe) wächst wohl am besten mit der richtigen Temperaturspanne, Sonnenstrahlung, CO² und gutem Nährboden.
Weiss also nicht wie man aus Wachstumsringen den CO² Gehalt der Luft extrapolieren kann.
Einfach mal „Rapid Climate Change“ lesen.
https://history.aip.org/climate/rapid.htm
Auszug:
„Zunächst mussten sich die Wissenschaftler selbst überzeugen, indem sie zwischen historischen Daten und Studien über mögliche Mechanismen hin- und herpendelten, dass es Sinn macht, so „schnelle“ Verschiebungen wie tausend Jahre vorzuschlagen. Erst dann konnten sie erkennen, dass auch „schnelle“ Veränderungen von hundert Jahren plausibel sein könnten. Und erst danach konnten sie Veränderungen innerhalb eines Jahrzehnts oder so, und noch später, möglicherweise innerhalb von ein paar Jahren, für möglich halten. Ohne diese allmähliche Veränderung des Verständnisses wären die Bohrungen in Grönland nie durchgeführt worden. Die für diese heroischen Projekte erforderlichen Mittel wurden erst bereitgestellt, als Wissenschaftler berichteten, dass sich das Klima in einer für die Regierungen bedeutsamen Zeitspanne auf schädliche Weise verändern könnte. In einem so schwierigen Bereich wie der Klimawissenschaft, in dem alles komplex und vernebelt ist, ist es schwer zu sehen, wonach man nicht bereit ist zu suchen.“
Übersetzt mit DeepL.com (kostenlose Version)
MfG
Eisbohrkerne und Sedimentschichten zeigen das wir uns in einer Eiszeit befinden.
https://www.wetter-center.de/blog/so-wandelte-sich-das-klima-in-66-millionen-jahren/
https://www.wetter-center.de/blog/klimawandel-seit-14-milliarden-jahren/
„Während des frühen Eozäns gab es keine polaren Eiskappen, und die globalen Durchschnittstemperaturen waren 9 bis 14 Grad höher als heute. Die Projektionen des Weltklimarates für das Jahr 2300 im “Weiter-so-Szenario” werden die globale Temperatur möglicherweise auf ein Niveau bringen, das der Planet seit 50 Millionen Jahren nicht mehr gesehen hat.“
—-
Naja, da darf ich wohl lachen.
Mit einer Klimaschwankung von 1,5°C sind wir wohl noch weit entfernt von + 9° bis 14°C.
Das CO² müsste wohl, der Theorie nach, mindestenz auf 1600 PPM steigen.
Frag mich auch wie das Leben auf der Erde diese Temperaturen überstehen konnte ohne zu verbruzzeln?
Wie Spock sagen würde: „Das entgeht jeder Logik!“
Also lasst Euch schön verarschen mit „Projektionen und möglicherweise.“
😉
Womit Beide sicherlich Recht haben, an einigen Orten gab es weniger und an anderen Orten gab es mehr CO2, so wie heutzutage auch. Und selbst über den Tag schwankten diese Konzentrationen teils erheblich, wie sicherlich heute ebenso, nur will das keiner mehr Messen weil es dem Narrativ gegenläufig ist.
Die CO2-Konzentration ist nicht der einzige Einflussfaktor auf die globale Temperatur. Andere Faktoren wie Sonnenaktivität, Kontinentaldrift, Meeresströmungen, die Zusammensetzung der Atmosphäre oder zB geologische Ereignisse spielen ebenfalls eine Rolle. Niemand sagt übrigens, dass CO2 der einzige Einflussfaktgor ist. Es stimmt, dass es In manchen erdgeschichtlichen Epochen hohe CO2-Werte (z. B. im Karbon oder Perm) gab mit gleichzeitig kühleren Temperaturen. Diese sind jedoch durch andere klimatische Faktoren erklärbar und nicht vergleichbar mit der heutigen, durch Menschen verursachten Klimaveränderung, Herr Poost.
Ihre Behauptung, dass es 1890 bereits „um die 400 ppm“ gab, ist übrigens grottenfalsch: Die CO2-Konzentration lag damals etwa 100 ppm niedriger als heute. Der starke Anstieg setzte erst mit der Industrialisierung und der massiven Verbrennung fossiler Brennstoffe im 20. Jahrhundert ein.
Bitte konkret werden. Welche Erkenntnisse gibt es darüber?
Der Mensch ist zu machtlos, um Klima weltweit zu verändern. Warum? 70% der Erdoberfläche ist von Wasser bedeckt.
Und nun Sie.
Worüber?
Und das reicht Ihnen als Erklärung, dass der Mensch unmöglich das Klima verändern kann? Inwiefern soll es das unmöglich machen?
Dann mal her mit Beweisen.
Wenn Sie gegen den Stand der Wissenschaft falsifizieren möchten, sollten SIE Beweise bringen. Sie bringen aber nur wilde Behauptungen, wie zB „um 1890 hatten wir auch schon um die 400ppm CO2.“. So wird das nüscht. So bleiben es eben reine „steile Thesen“.
Da bin ich ganz locker. Mal ein Lexikon von 1890 zu rate ziehen. Fakt ist, es gab in der Vergangenheit höhere CO2-Konzentrationen bei tieferen Temperaturen. Aber das wollen die Grünen nicht zur Kenntnis nehmen, wie die Bischöfe einst nicht durch ein simples Fernrohr gucken wollten, um erkennen zu können, das die Erde nicht der Mittelpunkt des Alls ist. Chapeu
Ich glaube nicht, dass die Grünen das nicht zur Kenntnis nehmen – warum sollten sie? Der Satz an sich lässt keine Schlussfolgerungen zu 😀
Über 80% der Deutschen sind da auch ganz locker und glauben Ihnen kein Wort.
Sie können sicher jemanden nennen, der bezweifelt, dass in irgendeinem Buch von 1890 irgendein falscher CO2-Gehalt genannt wird und dass es früher tiefere Temperaturen gab, Herr Krüger.
Wer ist das? Farbe ist egal.
1890 400ppm
Möchte das jemand bestreiten? Es geht mir aber gar nicht um das CO2. Es geht mir um die Denke dahinter. Wie kann ein vernünftiger Mensch davon ausgehen, dass ein lebenswichtiges Spurengas zum Teufel erklärt wird?
Das ist annähernd so irrational wie die Hexenverfolgung.
Zum Glück haben wir noch Wissenschaftler, die sich diesem Irrsinn entziehen.
Die Anhänger der Klimasekte haben auffallend Ähnlichkeiten zu den Gläubigen von Scientology.
Fehlgeleitet, desinformiert und das ist das eigentlich dramatische, in Physik und Chemie unwissend.
Herr Poost sie sagen:
Danke, damit bestätigen Sie mir, dass ich nicht Teil der Klimasekte bin. Was auch immer das sein soll. Herr Kowatsch bitte registrieren Sie dies bitte.
Es geht wohl darum das es damals keine genauen Messungen gab und die Festlegung eines Klimawandels auf einen Zeitraum von 30 Jahren reine Volksverarschung ist.
Seit 66 Millionen Jahren kühlt sich die Erde im Durchschnitt ab.
Wir Leben in einer irdischen Eiszeit und eine Klimaschwankung von 1,5°C ändert nichst daran.
Wikipedia:
Eiszeit steht für:
Also wie können wir heute in einer Warmzeit leben wenn es noch 2 Eispole gibt und hunderte Meter tiefen Permafrost gibt?
—-
Seht ihr nicht wie Ihr verarscht werdet?
Ich sehe das, und viele Leser des EIKE-Blogs auch.
+++
Aber Manche bleiben blind auf beiden Ohren. 😉
Das schlimme ist, das sie erst den Schmerz fühlen müssen um zu verstehen.
Müssen wohl Masoschisten sein.
Ich spüre den Schmerz von unnötig höheren Energiekosten und der schleichenden Enteignung durch idiotische Wohnraumsanierungsgesetzen.
WEF Agenda 2030: „Sie werden nichts besitzen und glücklich sein.“
😉
„Sie können sicher jemanden nennen, der bezweifelt, dass in irgendeinem Buch von 1890 irgendein falscher CO2-Gehalt genannt wird und dass es früher tiefere Temperaturen gab“
Sie können sicher jemanden nennen der die Logik dieser, Ihrer Fragestellung, sinnfällig aufdrößelt?
1890 gab es keine CO² Messungen ausser im Kohle-Industriellem Europa.
Und erste Messungen werden von Klimafaschisten als falsch dargelegt.
https://faktencheck.afp.com/der-co2-wert-ist-heute-hoeher-als-1890
Aber natürlich zeigt eine Messstation in der Nähe eines Vulkans den Weltweiten CO² Wert in der Erdathmosfere.
„Mit der zusätzlichen finanziellen Unterstützung konnte Keeling vier Gasanalysatoren beschaffen, und er errichtete im Jahr 1958 auf dem auf Hawaii gelegenen Vulkan Mauna Loa die erste Messstation. Dort begann er im März 1958 mit systematischen Messungen des Treibhausgases Kohlenstoffdioxid.“
https://de.wikipedia.org/wiki/Keeling-Kurve
Und seit Jahrhunderten gibt es keine Dürreperioden wie Heute.
„Wie hoch ist die Temperatur unserer großen Sommer? Hier kommt die unüberwindliche Schwierigkeit, die Intensität der Kälte oder der Hitze vor dem Einsatz des Thermometers zu befestigen. Ein Kunstgriff, der auf der anerkannten Beziehung zwischen bestimmten Naturphänomenen und den Bewegungen des Thermometers basiert, liefert die ungefähren Maße unserer großen Hitzen und Dürren.
https://www.france-pittoresque.com/spip.php?article644
(Können Sie mit Deepl übersetzen)
Aber die letzten 150 Jahre und ein auf 30 Jahre festgelegter Zeitraum belegen sicherlich einen menschengemachten Klimawandel.
Verarxxxen kann ich mich alleine! 😉
Herr Kwass,
Sie enttäuschen mich wirklich. Ich dachte Sie wüssten schon über den Hoax (Blödsinn) der Klimalüge Bescheid und schreiben hier Ihre Kommentare um Geld zu verdienen.
Sie glauben also wirklich an diesen Schwachsinn? Dann haben Sie vermutlich auch falsch gewählt.
Seit 150 Jahren erwärmt sich das Klima und seit 1840 fing das Erdmagnetfeld an stark zu schwächeln.
Also kann ich auch behaupten das sich das Klima nur erwärmt weil das Erdmagnetfeld schwächelt.
https://www.scinexx.de/news/geowissen/erdmagnetfeld-beeinflusst-klima/
„Dies konnten Geowissenschaftler feststellen, indem sie archäologische Funde aus verschiedenen Zeitperioden analysierten und aus deren Magnetisierung auf die Stärke des damals vorherrschenden Magnetfelds schlossen. Weiterhin beobachten Forscher, dass die Stärke des Magnetfelds der Erde seit Beginn der Messungen vor 150 Jahren kontinuierlich abgenommen hat. Bislang war jedoch weitgehend unklar, durch welche Mechanismen das Erdmagnetfeld eine Abkühlung oder Erwärmung auf der Erde beeinflusst.“
—_
Also da das Erdmagnetfeld anscheinenend das Klima beeinflusst, sollten wir Milliarden investieren um Magneten herzustellen.
😉
Klar, jeder kann alles behaupten wenn der Tag lang ist, siehe Kowatsch. Ein Test der Prognosen Ihres Modells könnte helfen, die Spreu vom Weizen zu trennen. We ändert sich denn Globaltemperatur, wenn sich das Erdmagnetfeld ändert?
Wenn das Erdmagnetfeld schwächelt verändert sich die Weise wie sich die hochenergetische kosmiische und Sonnenstrahlung auf die Erdatmosphere auswirkt.
Dieses verändert die Klimamuster auf der Erde wie man im Moment feststellen kann.
Und wenn das irdische Magnetfeld weiter schwächer wird, werden wir den gleichen Zustand haben wie vor 42000 Jahren.
https://www.deutschlandfunk.de/vor-42-000-jahren-umkehr-des-erdmagnetfeldes-loeste-eine-100.html
https://science.orf.at/stories/3204871/
Warte also auf Ihre fundierten, von Studien belegten, Gegenargumente.
MfG
Biomasse auf der Erde.
https://www.encyclopedie-environnement.org/en/life/distribution-biomass-planet/
Methanquelle im Unterholtz endeckt
https://www.mpg.de/6340322/pilze-setzen-methan-frei
„Pilze sind das zweitgrößte Organismenreich der Erde: Studie schätzt globale Pilzvielfalt auf 2,2 bis 3,8 Millionen Arten“https://www.deutschlandfunkkultur.de/klimagas-nicht-nur-rinder-sind-methanschleudern-100.html
Und Sie glauben wirklich das der Mensch das Klima verändert?
Ich glaube nicht, ich weiß das der kleine Mensch das Klima nicht verändern kann. Es sei denn, dass Psychopathen das Wetter verändern wollen.
Möchte hinzufügen:
Wieviele grossflächige Brände gibt es weniger seit der Mensch Ackerflächen benutzt und Wälder bewirtschaftet?
Die CO2 Konzentration war ohne Industrialisierung bereits schon bei 400 ppm. Nix mit Industrialisierung oder menschengemachter CO2 Steigerung. Alles nur Blödsinn.
Was ist denn das für eine Kurve? Nördliche Halbkugel, fragwürdige Messung! Völlig unglaubwürdig und falsch.
Warum unglaubwürdig und falsch?
Wo und wie hat man falsch gemessen?
Steht bei echten Messungen immer dabei. Nur bei Ihrer nicht, da sind wild irgendwelche Texte reingemalt. Ehrlich: Haben Sie das mal eben selbst zusammengekritzelt??
Warum die Aufregung, Diagramm paßt wohl nicht ins Weltbild, oder?
Achso?
Und wo gab es CO² Messungen ausserhalb Europas?
Vor 55 Jahren, ohne Satelliten gab es nicht mal weltweite Temperaturmessungen und erst seit 30 Jahren flächendeckende Eisdickemessungen.
Fragürdig sind wohl alle Klimavorhersagen welche durch Extrapolationen eines kleinen Zeitraums berechnet werden.
Wir leben in einer irdischen Eiszeit/Kaltzeit!
https://www.wetter-center.de/blog/klimawandel-seit-14-milliarden-jahren/
Das ist richtig. Das Klima wandelt sich seit Milliarden Jahren. Aber der Klimawandel seit 100 Jahren wird ignoriert oder verharmlost.
Achso, Messung nur in der nördlichen Halbkugel?
Also wie erklären Sie Fantasie Klimamodelle welche sich auf weltweite Temperatur- und CO² Messungen beziehen, welche es vor einigen Jahrzehnten überhaupt nicht gab?
Und einen menschlich „willkürlich“ festgelegter Klimawandel auf eine Periode von 30 Jahren?
Wir leben in einer irdischen Eiszeit und ausser „kleinen“ Klimaschwankungen wird es kälter bis es durch einen „nachhaltigen“ Klimawandel wieder wärmer wird!
https://www.wetter-center.de/blog/klimawandel-seit-14-milliarden-jahren/
Wie auf der Grafik zu sehen ist, ist da kein Hitzeklimanotstand und wir werden Alle verglühen.
MfG
Taucht die Grafik noch als anerkanntes Wissen in einem aktuellen Fachbuch auf, Herr Salk? Wo?
Frau Kosch,
Ich gebe Ihnen keine Quelleangabe mehr.
Sie lesen es sowieso nicht. Wurde schon mehrmals erwiesen.
Suchen Sie sich Ihre Quelle selbst aus.
Das Diagramm zeigt deutlich, dass ein Verkäufer sehr gute Chancen hat, in den Darstellungen über der Zeit, bei schlauer Auswahl eines für seine Argumente passenden Abschnittes, immer fündig zu werden.
Die gilt gleichermaßen für Aktienverkäufer, Ökonomen, Historiker und natürlich auch für die Klimatiker (et.all. für die Ideologen), oder?
Bitte „andere klimatische Faktoren“ benennen und belegen.
Könnten die heute auch eine Rolle spielen?
Klar, Herr Schulz. Warum nicht?
Ach so, beides ist richtig! Es muss CO2 sein und nichts anderes, es koennen aber auch andere Faktoren sein?
Recherche, bzw. das Lesen von Fachbüchern ist wohl nicht Sache von Herrn Gouder (so zweifelte er doch vor einigen Monaten schon die gemessenen CO2-Werte von 7000 ppm im Kambrium an. Bezüglich des dunklen Schnees (ursächlich nicht ausschließlich durch Ruß bedingt) hier einmal nur vier Schmunzel-Artikel, die zu lesen ich empfehle.
https://www.zeit.de/wissen/umwelt/2021-12/groenland-eisschild-schmelzen-erderwaermung-meeresspiegel
https://www.welt.de/sponsored/rolex/perpetual-planet/article225838537/Klimaforschung-Er-sucht-in-Groenland-nach-schwarzem-Eis.html
https://www.awi.de/im-fokus/meereis/dirty-ice.html
https://www.fr.de/wissen/schwarzer-schnee-11257164.html
In jedem Lehrbuch zur Klimatologie werden schmelzende Gletscheroberflächen als Quasi-Schwarzer Strahler abgehandelt, eben wegen der Konzentration des eingeschlossenen Materials der Vergangenheit welches nicht in der Größenordnung abfließt wie schmelzendes Wasser und deshalb typischerweise und auch ganz ohne „Klimawandler“ seit jeher einen verstärkenden Einfluss auf die Schmelze hat und hatte. Da aber die Wandelbrüder und -schwestern schmelzende Neuschneedecken und Gletscherkorpus nicht wirklich auseinander halten können, darf man da eben nicht so strenge Anforderungen an deren Aussagen stellen. 😀
Naja, frag mich wie die Eisdicke inmitten Grönlands, der Arktis oder der Antarktis vor 50 oder 100 Jahren war.
Nur so um zu wissen wer dort, ohne Satellitenmessungen, jedes Jahr gebohrt hat um die Dicke des Eises zu messen.
😉
Hallo Herr Bentum
Das Kambrium kann wohl kaum mit der heutigen Zeit verglichen werden.
„Das Kambrium ist eine Zeitspanne der Erdgeschichte, die dem Zeitraum von vor 541 bis vor 485,4 Millionen Jahren entspricht. Diese Periode ist durch eine explosionsartige Zunahme der Lebensformen gekennzeichnet, die sogenannte „Kambrische Explosion“. Während dieser Zeit entstanden, vermutlich infolge veränderter Umweltbedingungen im Meer (u. a. die Überschreitung eines bis dahin nicht erreichten kritischen Schwellwertes des Sauerstoff-Anteils im Wasser der Schelfmeere), fast alle heutigen Tierstämme.“ (Wiki___).
Also hat wohl erst die Photosynthese und die Transformation von CO² in O² die Explosion des Lebens ermöglicht.
MfG
Die kurzweiligen hochenergetischen Strahlen (UV Strahlen) sind keine Wärmestrahlen.
Herr Gouder,
nicht nur Wärme zerstört Eiskristalle, sondern auch kalte UV-Strahlen. Genau das wollte ich doch ausdrücken. Sie können dies in einem Schulversuch leicht zeigen oder mit der Mikrwowelle. Legen Sie einen Eiswürfel hinein, der zerspringt in kurzer Zeit in Einzelteile, die vielen kleinen Teilchen schmelzen schneller als der Würfel.
Her Kowatsch, Ihre Märchenstunden werden immmer amüsnater:
Schnee ist ine super Reflektor für UV-Strahlung, deswegen bekommt man im Winter sehr schnell einen Sonnenbard beim Skifahren – wenn das Wetter stimmt.
Wenn Sie mit der Mikrowelle UV-Strahlen hinbekommen dann haben Sie ganz besondere ‚Talente‘.
OMG und MfG
Ketterer
+++
Schade das man bei EIKE keine Sternchen (positive Bewertungen) geben kann.;-)
Die Mikrowelle hat doch keine UV-Strahlen, wer behauptet denn sowas? Ich jedenfalls nicht. Ich hab geschrieben in einem Schulversuch (natürlich mit UV-Strahler) Nur hat man zuhause keinen UV-Strahler. Deshalb kann man als Modellvergleich eine Mikrowelle nehmen. Die Mikrowellen sind ebenfalls kalte Strahlen.
Für mich ist der Versuch so geläufig, dass ich mich für nichtpraktizierende Laien wohl zu knapp ausgedrückt hab.
Es gibt keine kalte UV Strahlung.
Jede Lichstrahlung ist eine Energiequelle welche „empfängliche“ Moleküle durch Schwingungen erhitzen kann.
Infrarotlicht empfinden Sie als Wärme und mit UV Strahlung bekommen Sie einen Sonnenbrand.
Genauso ist es.
Herr Sachs, Herr Ketterer, das war jetzt ein ziemliches Durcheinander. Weil meine Erstantwort eine Reaktion auf viel weiter oben war. Die Frage ist nicht, was beim Erwärmen von Eis passiert oder woraus Mikrowellen bestehen, sondern was beim Sublimieren passiert. Mit hochenergetischer Strahlung erhöht sie der Sublimiervorgang bei Eis/Schnee, das Eis, der Schnee verschwindet ohne zu schmelzen. (Schulversuch, x-mal gezeigt)
Also: wenn Eis/Gletscher weniger wird, dann geht das auch ohne Temperaturerhöhung. Oder umgekehrt, wenn Gletscher verstärkt schmelzen, dann braucht das noch kein Beweis für eine Temperaturzunahme der Luft zu sein.
„Gibt es in der Arktis auch schwarzes Eis aufgrund von vielen Holzheizungen?“
Das Eis in der Arktis schmilzt von unten her
„Die Zunahme der Sonnenstunden ist eine Folge des Klimawandels.“
Was für ein Dummquatsch!
Umgekehrt wird richtig!
Klimapropaganda:
https://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/pine-island-gletscher-in-der-antarktis-riss-im-schelfeis-bricht-geschwindigkeitsrekord-a-5ba35604-4c6d-4b6d-b6b0-e485606a7ae0
dagegen:
https://www.antarcticajournal.com/active-volcano-discovered-under-glacier-in-antarctica/
Also wer sich nicht informiert glaubt das die Antarktis durch den „sogenannten“ menschlich verursachten Klimawandel schmilzt.
Und wohl fast Niemand weiss das die Antarktis der Kontinent mit den meissten Vulkanen ist.
https://www.livescience.com/planet-earth/volcanos/antarctica-is-covered-in-volcanoes-could-they-erupt
MfG
Wo haben Sie denn Ihr Klimawissen gepaukt? Baumschule, dritte Reihe unter einer Ulme?
zu 2. Die Zunahme der Sonnenstunden ist eine Folge des Klimawandels.
zu 3. Die kurzweiligen hochenergetischen Strahlen (UV Strahlen) sind keine Wärmestrahlen.
und zu 1. gilt immer noch die Weisheit aus metrologischen Lehrbüchern das Gletschereis den Dreck der vergangenen Jahre trägt und beim Schmelzvorgang zwar das Wasser schwindet, dafür sich Ablagerungen von Jahrzehnten und/oder Jahrhunderten an der Oberfläche konzentrieren und diese klimatisch deshalb wie eine schwarze Rußschicht Wirkung zeitigen.
Oh Menno warum bewahrt man uns nicht vor solchen „Wissenden“? 🙁
zu 3. Die kurzweiligen hochenergetischen Strahlen (UV Strahlen) sind keine Wärmestrahlen.
Frag mich also warum ich einen Sonnenbrand bekommen kann? 😉
Ich frage mich, warum ich keinen Sonnenbrand bekomme, wenn ich vor der Heizung sitze.
Das versuchte ich Ihnen oben mit dem einfachen Schulversuch von Schnee/Eis und energiereicher Strahlung zu erklären. Hoch energetische Strahlung zerstört nicht nur Eiskristalle, sondern auch die Zellen ihrer Haut, das nennen wir dann Sonnenbrand.
Das frage ich mich auch, wenn ich die Kommentare der Experten lese.
„Die Zunahme der Sonnenstunden ist eine Folge des Klimawandels“
Meinen Sie den behaupteten Klimawandel aufgrund von anthropogenem CO2? Warum sollten die Sonnenstunden deshalb zunehmen? CO2 löst die Wolkentröpfchen auf?? (glaubt niemand) Oder weniger Wolken, weil es wärmer wird? Warum wird es wärmer? Wegen vermehrter Sonnenstunden? Wegen anthropogenem CO2?
Lassen Sie wegen der vermeintlichen CO2-Erwärmung die Wolken abnehmen (obgleich der Wasserdampf zunimmt, was ein Widerspruch ist), dann hätten wir den klassischen run away-Efekt – bis es keine Wolken mehr gibt:
CO2-Erwärmung -> weniger Wolken -> noch mehr Erwärmung -> noch weniger Wolken u.s.w.
Also spricht alles dafür, dass die Zunahme der Sonneneinstrahlung nicht durch CO2 gesteuert wird. Was auch Lüdecke et al für den Atlantikbereich bestätigen: Die Sonneneinstrahlung folgt der AMO, aber nicht dem anthropogenen CO2.
„Die kurzweiligen hochenergetischen Strahlen (UV Strahlen) sind keine Wärmestrahlen“
Falsch, Herr Gouder! Kurzwellige Sonneneinstrahlung (UV-Strahlen) werden genauso wie sichtbares Licht bei Absorption in Wärme umgewandelt. Absorption und Reflektivität mögen frequenzabhängig sein, aber prinzipiell der gleiche Effekt. Der zentrale Heizeffekt für die Erde. Wir Menschen kennen es als Sonnenbrand, wenn neben Wärme auch die Haut lädiert wird – wegen der höheren Strahlungsfrequenz. Ozon sorgt für zusätzliche Abschirmung.
Die Solarkonstante ist aber nicht größer geworden, also ist die Sonne nicht für die Klimaerwärmung verantwortlich.
„Gibt es in der Arktis auch schwarzes Eis aufgrund von vielen Holzheizungen?“
Nein, natürlich nicht. Dennoch fällt bei der überdurchschnittlichen Erwärmung der Arktis auf: Vieles weist auf eine Periodizität bei den Temperaturen hin, von der wir mit Satellitenmessungen bisher nur den letzten Anstieg erfassen. Und ganz anders der Temperaturverlauf in der Antarktis (Klimaschaukel?). Einer Erwärmung durch anthropogenes CO2, falls existent, sind ganz offensichtlich andere, anscheinend dominierende Einflüsse überlagert.
Herr Kowatsch,
sie schreiben:
Das ist schon erstaunlich, als pensoinierter Naturkundelehrer in einem Satz zur Naturkunde gleich zwei grobe Fehler einzubauen:
1) es ist nicht ein ‚bischen Erwärmung‘: die ZMAG meldet für Österreich 3°C Erwärmung in den Gipfelregeionen (WI-frei) für die Sommermonate.
2) „keine große Wirkung“, naja, die Pasterze hatte im glazialen Jahr 2022/23 einen Längenverlust von über 200m. Und da spileten neben dem Sonnenschein die sommerlichen Temperaturen eine gewichtige Rolle.
Schauen Sie sich doch einmal Patzelts Gletscherberichte und daneben die Sonnenschein-Daten und Sommertemperaturdaten bei der ZMAG einmal an.
Wie oft müssen wir das Thema (Alpen-)Gletscher hier noch durchkauen, bis ‚unsere Klimaforscher-Novizen‘ die relevanten Grundlagen verstanden haben?
Sind die Sommertemperaturen eher niedrig, dann können einzelne Niderschlagsereignisse (als Schnee) allen Ruß und Saharastaub mit einen gut reflektierndenen Schneedecke für eine Woche oder zwei gegen den zunehmenden Sonneschein ‚kompensieren‘.
Fällt hingegen nur Regen fehlt dieser sommerliche ‚Schutz‘. Dann ist es (fast) gleichgültig wie viel Schnee im Winter und Frühjahr gefallen ist – ohne sommerlichen Schneefall ist der Schnee aus dem Winterhalbjahr dann bald weg und Gletchereis und Frin sind der Sonne ausgesetzt.
Ergebnis: bei den Gletschern hat die Sommer-Temperatur hat einen wesentlichen Einfluss darauf wie die zunehmenden Sonnestunden sich auswirken.
MfG
Ketterer
Herr Ketterer, ich gebs jetzt auf mit Ihnen, Sie sind ein durchtriebener Grüner,der bewußt was falsch verstehen will. Erklären Sie mir doch nicht Dinge, die chemisches Grundwissen sind und im Schullehrplan Chemie/Physik stehen.
Ich wollte doch nur sagen, dass die Temperatur allein nicht für das Gletschersterben in den Alpen verantwortlich ist. Es gibt noch viele andere Gründe, auf die man in einem Artikel zwar eingehen kann, aber in einem Kommentar nennt man meist nur einen zusätzlichen weiteren Grund. Ich hab einen genannt, und Sie nun auch. Das sind doch keine Widersprüche, sondern Ergänzungen.
Wichtig ist nur: CO2 bewirkt kein Gletschersterben. Und CO2 erhöht auch keine Temperaturen. Was dann? Eben viele andere Ursachen.
Die Rußwirkung von Vulkanausbrüchen ist wohl grösser als die Menschliche.
Wegen Holzkaminen wurde noch kein Luftraum gesperrt.
“ Aufgrund der Vulkanasche, die der Vulkan Lewotobi in Indonesien ausgestoßen hat, ist der Flugbetrieb von und nach Bali derzeit nicht sicher.“
„Catania – Seit vier Tagen kommt es am größten Flughafen auf Sizilien immer wieder zu Einschränkungen. Die Asche, die mit dem Ausbruch von Ätna herumwirbelt, legt den Flugverkehr lahm.“
„Eyjafjallajökull: Wie ein Vulkan auf Island die Luftfahrt lahmlegte“MfG
Möchte ergänzen:
Vukanasche wird hoch in die Atmosphere geschleudert und verteilt sich durch athmosferische Winde uber jeh eine Erdhalbkugel.
Menschlicher Ruß bewirkt wohl eher lokalen „Smog“, wie über asiatischen Großstädten zu beobachten.
Ausser starken lokalen Winden, welche den „mensclichen“ Ruß vieleichr zu nahegelgenen Gletschern transportieren könnte.
Vor 40 Jahren als wir von Norddeutschland in Urlaub durchs Ruhrindustriegebiet fuhren, stank es dort au sehr gewalltig.
Aber deshalb stank es nicht in ganz Deutschland oder Europa.
MfG
So ist es. Herr Sachs, Sie sind neu hier bei EIKE. Was Sie schreiben wurde bereits in vielen Aritkeln von unserer Gruppe so oder mit ähnlichen Beispielen dargestellt. Bleiben Sie bei EIKE als Bereicherung.
Wir in der Gruppe sind aktive Naturschützer und tägliche Naturbeobachter. Deswegen sind Wiederholungen trotzdem immer wichtig. Wichtig für uns deswegen, weil wir zeigen wollen 1) Klima ändert sich immer, 2) Es gibt viele Ursachen, auch anthropogene auf der Erde für die ständigen Änderungen. 3) Aber CO2 hat daran keinen oder kaum einen Anteil, und das wenige vom Menschen stammende CO2 schon gar nicht. 4) Die Schöpfung der Erde ist auf dem Element Kohlenstoffaufgebaut und CO2 ist das notwendige Vehikel für den Austausch. 5) die Erdatmosphäre braucht mehr CO2 und nicht weniger.
„Das wenige vom Menschen stammende CO2 schon gar nicht!“ Herr Kowatsch, 50% mehr CO2 nennen Sie wenig?
Es ist schon viel zu viel CO2 in der Atmosphäre. Noch mehr auf keinen Fall. Hat irgendjemand vor 100 Jahren mehr CO2 verlangt? Nein! Auch keine aktiven Naturschützer.
Woher kommt bei Dir die Panik vor CO2? Nebengedanke, ohne CO2 könnten wir nicht atmen.
Das habe ich in den Mainstream Medien gelesen, dass CO2 schlecht sein soll.
Propagandamedien also.
Herr Kowatsch, sie schreiben:
„Ständig werden schmelzende Gletscher und Eismasse als Beweis einer Erwärmung heranzgezogen.
In Wirklichkeit hat das bißchen Erwärmung der letzten Jahrzehnte bei den Alpengletschern keine große Wirkung.
Es ist der
1) dunkle Schnee aufgrund der vielen Holzheizungen im Gebirge, der die Sonnenstrahlung besser absorbiert. […]
2) die Zunahme der Sonnenstunden und
3) die Zunahme der Strahlungsintensität der Sonne, vor allem die kurzwelligen hochenergietischen Strahlungsanteile haben zugenommen.“
Und jetzt sagen Sie:
„Ich wollte doch nur sagen, dass die Temperatur allein nicht für das Gletschersterben in den Alpen verantwortlich ist.“
Ihr Satz „Ich wollte nur sagen…“ ist semantisch eine ziemlich andere Aussage als die beiden eingangs zitierten Sätze (vorsichtig formuliert).
Den Einfluss der Temperatur (und somit des Wetters) auf die Gletscherschmelze habe ich erläutert.
Und Ihr „hat das bißchen Erwärmung der letzten Jahrzehnte bei den Alpengletschern keine große Wirkung.“ Ist nicht nur vollkommen falsch, der ist grottenfalsch.
Natürlich hat die Anzahl der Sonnenstunden einen wesentlichen Einfluss auf den Gletscherrückgang, das sollte aus meinem Beitrag herauszulesen sein. Nur was Sie hier vom Einfluss der zunehmenden UV-Strahlung schwurbeln lässt einen Naturwissenschaftler die Haare zu Berg stehen. Was haben Sie denn da Ihren Schülern erzählt? Das Experiment, das die so aus dem ff kennen, könnten Sie ja mal in wenigen Stichworten schildern (mit Ihrer Egbenisinterpretation).
Zum Einfluss der „hochenergetische [UV-]Strahlen“ auf den Gletschern: Lernen Sie doch endlich, dass der Großteil der solaren Energie die den Schnee und das Gletschereis schmelzen lässt im infraroten Bereich liegt. Das sind basics der Strahlenphysik in der Meteorologie.
Es ist und bleibt schwer mit Ihnen.
Meine Beobachtung: Professoren konnte ich mit kritischen Nachfragen dazu bringen, dass Sie Sachverhate in der nächsten Vorleseung klarstellten.
Von Lehrern wurde ich in ähnlicher Situationeher gedisst.
MfG
Ketterer
Auch eine interessante russische Studio zum Klima.
„Auch kleine Veränderungen wirken stark auf das Klima“: GEOCHI-Spezialist über Veränderungen der Rotationsgeschwindigkeit der Erde“https://russian.rt.com/science/article/1301308-vraschenie-zemli-intervyu
(können Sie direkt in Firefox übersetzen oder mit Deepl)
MfG