David R. Legates, MasterResource
„Die Wasserstoff-Energie wird nicht mehr existenzfähig sein, wenn die Subventionen, die ihr von den Regierungen der Welt gewährt werden, versiegen. Hoffentlich erkennt die neue Regierung, dass die Wasserstoffversprödung nicht nur für Metalle gilt, sondern auch für unsere Wirtschaft.“
Wasserstoff. Das erste Element im Periodensystem und das am häufigsten vorkommende Element im Universum. Es ist auch das einfachste Element – das häufigste Isotop hat nur ein Proton und ein Elektron. Es wird als die „Zukunft der Energie“ bezeichnet, denn schließlich ist die Sonne auf Wasserstoff angewiesen, um weiterhin Licht auszustrahlen, und wenn er für unsere Sonne gut genug ist, warum sollte er dann nicht auch für uns gut genug sein?
Zweifellos haben Sie das ganze Getöse um eine auf Wasserstoff basierende Energiewirtschaft mitbekommen. Jeremy Rifkin veröffentlichte ein Buch mit dem Titel The Hydrogen Economy: The Creation of the Worldwide Energy Web and the Redistribution of Power on Earth. Er behauptet, dass „die Globalisierung das Endstadium der Ära der fossilen Brennstoffe darstellt“ und dass die Hinwendung „zu Wasserstoff ein Versprechen für eine sicherere Welt ist.“
In seiner Rede zur Lage der Nation erklärte der Präsident, dass „mit einem neuen nationalen Engagement unsere Wissenschaftler und Ingenieure die Hindernisse überwinden werden“, um mit Wasserstoff betriebene Autos „vom Labor in den Ausstellungsraum zu bringen, so dass das erste Auto, das von einem heute geborenen Kind gefahren wird, mit Wasserstoff angetrieben werden könnte, und zwar ohne Verschmutzung.“ Die Regierung kündigte dann eine Zusammenarbeit mit der Europäischen Union an, um eine Wasserstoffwirtschaft zu entwickeln, einschließlich der Technologien, „die für die Massenproduktion von sicheren und erschwinglichen wasserstoffbetriebenen Brennstoffzellenfahrzeugen erforderlich sind“, und erklärte, dass dies „Amerikas Energiesicherheit verbessern würde, indem es den Bedarf an importiertem Öl erheblich reduziert“.
In der Chicago Sun-Times stand zu lesen: „Die ersten Schritte in Richtung dessen, was Befürworter als Wasserstoffwirtschaft bezeichnen, werden jetzt unternommen.“ Und das US-Repräsentantenhaus veranstaltete die erste von zwei „investigativen Anhörungen zum Thema Wasserstoff – seine Produktion, seine Nutzung und seine möglichen Auswirkungen auf unsere Energiewirtschaft der Zukunft“. Der Vorsitzende der Anhörung behauptete, Wasserstoff „hat das Potenzial, in unserem Energiesystem die gleiche Rolle zu spielen wie heute die Elektrizität“.
Wasserstoff könnte also das Wundermittel sein, das die Klimakrise löst und uns von einer Energieversorgung auf der Basis fossiler Brennstoffe befreit.
Aber Moment! Sie erinnern sich nicht mehr an all das? Nun, das Buch von Rifkin wurde im Jahr 2002 veröffentlicht. Die Regierung war nicht die zweite Trump-Präsidentschaft, die Joe-Biden-Präsidentschaft, die erste Trump-Präsidentschaft oder die erste oder zweite Obama-Präsidentschaft. Es war George W. Bushs Rede zur Lage der Nation im Jahr 2003. Der Artikel in der Chicago Sun-Times stammt aus dem Jahr 1996. Und die Anhörung im Kongress? Nun, die wurde am 10. Juni 1975 abgehalten.
Aber ist der Treibstoff der Sonne nicht mit Wasserstoff? Ja, aber nicht auf die gleiche Art und Weise. In der Sonne werden Wasserstoffatome durch Fusion zu Helium verschmolzen, wobei eine Menge Energie freigesetzt wird. Jede Sekunde werden etwa sechshundert Milliarden Kilogramm Wasserstoff zu Helium fusioniert und etwa vier Milliarden Kilogramm Materie in Energie umgewandelt. Auf der Erde ist dieser Fusionsprozess noch etwa zwanzig Jahre entfernt und wird, wie es heißt, immer weitergehen. Und das gilt offenbar auch für Wasserstoff als Brennstoffquelle.
Wie wird Wasserstoff hergestellt?
Ist der Abbau oder das Bohren nach Wasserstoff das Problem? Nein. Das ist nicht der Weg, wie wir Wasserstoff erhalten.
Wasserstoff wird durch Abtrennung von anderen Elementen in verschiedenen Verbindungen hergestellt. Die gebräuchlichsten Methoden sind die Elektrolyse – bei der Wasser in die Gase Wasserstoff und Sauerstoff gespalten wird – und die Dampf-Methan-Reformierung, bei der Wasserstoffatome von den Kohlenstoffatomen in Methan getrennt werden. Die erstgenannte Methode wird im Allgemeinen im Chemieunterricht in der Schule gelehrt, wird aber in letzter Zeit als die einzige „saubere“ Methode zur Herstellung von Wasserstoff angepriesen; die letztgenannte Methode ist das Verfahren, mit dem Wasserstoff derzeit in den Vereinigten Staaten kommerziell hergestellt wird.
Die Dampf-Methan-Reformierung erfordert jedoch hohe Temperaturen (etwa 700 bis 980 Grad Celsius) und hohe Drücke (das Drei- bis Fünfundzwanzigfache des Atmosphärendrucks). Dies ermöglicht es den Ingenieuren, Dampf als Katalysator zu verwenden, um Wasserstoff, Kohlenmonoxid und Kohlendioxid zu erzeugen. Bei der Herstellung von Wasserstoff durch Dampf-Methan-Reformierung wird also Methan, ein fossiler Brennstoff, verwendet, und es entstehen Kohlendioxid (das angeblich böse Gas) und Kohlenmonoxid (ein wirklich tödliches Gas).
Aber es gibt etwas Interessantes über die Gesetze der Physik. Nämlich, dass es kein kostenloses Mittagessen gibt. Wir sprechen oft über den Zweiten Hauptsatz der Thermodynamik und darüber, dass ein System mit der Zeit immer ungeordneter wird, wenn ihm nicht von außen Energie zugeführt wird. Wir sagen, dass die Entropie eines geschlossenen Systems mit der Zeit zunimmt. Aber es gibt auch andere Möglichkeiten, dies zu sagen. Wir können zum Beispiel sagen, dass man keine Wärmekraftmaschine bauen kann, die Wärme entzieht und sie vollständig in nützliche Arbeit umwandelt. Für unsere Diskussion bedeutet dies, dass die im Dampf und Methan enthaltene Energie nicht vollständig auf den Wasserstoff übertragen werden kann – ein Teil davon geht in die Produktion von Kohlendioxid und Kohlenmonoxid und ein Teil geht als Wärme verloren.
Das bedeutet, dass bei der Herstellung von Wasserstoff aus Methan weniger Energie in den Wasserstoffmolekülen enthalten ist als im ursprünglichen Methanmolekül. Wie viel weniger?
Die erste Hürde bei der Energiegewinnung aus Wasserstoff ist sein Energiedefizit. Um genügend Wasserstoff zu gewinnen für die Erzeugung von zwei Megawatt Energie werden insgesamt drei Megawatt Strom benötigt. Dabei ist der Energieverlust – oder Eingriff in den Zweiten Hauptsatz der Thermodynamik – bei der Erzeugung dieses Stroms aus anderen Quellen noch nicht berücksichtigt. Nach den Worten von Robert Bryce ist die Herstellung von Wasserstoff „wahnsinnig teuer, was die Energie angeht“.
Warum also schicken wir diese drei Megawatt Strom nicht einfach über die Stromleitungen, um Häuser zu heizen und zu kühlen, Essen zu kochen und andere Aufgaben zu erfüllen, die unser Leben besser machen? Weil Wasserstoff angeblich eine saubere Brennstoffquelle ist, obwohl die Energie zu seiner Gewinnung in der Regel aus Methan gewonnen wird und als Nebenprodukt unser vermeintlich böses Gas Kohlendioxid entsteht. Außerdem ist Wasserstoff grün – nicht im Sinne des Umweltschutzes, sondern weil Unternehmen, die das Allheilmittel Wasserstoff nutzen wollen, reichlich Subventionen erhalten.
Speicherprobleme
Die zweite Hürde im Zusammenhang mit Wasserstoff als Energiequelle besteht darin, dass er schwer zu handhaben und zu speichern ist. Wasserstoffgas verträgt sich nicht gut mit Metallen, und es kommt zur sogenannten „Wasserstoffversprödung“. Wie der Name schon sagt, führt Wasserstoffversprödung dazu, dass Metalle spröde werden und im Laufe der Zeit Risse bekommen, vor allem, wenn das Metall belastet wird. Da Wasserstoff ein kleines Molekül ist, entweicht er leicht aus den kleinsten Rissen. Im Allgemeinen tritt die Wasserstoffversprödung nicht bei Temperaturen über dreihundert Grad Celsius auf; es ist jedoch nicht möglich, Rohre und Lagertanks auf diese Temperatur zu erhitzen. Bei den auf der Erde herrschenden Umgebungstemperaturen und -drücken ist die Wasserstoffversprödung ein erhebliches Problem für viele Metalle wie Stahl, Eisen, Nickel, Titan, Kobalt, Kupfer und Aluminium sowie für Legierungen, die diese Metalle enthalten.
Befürworter argumentieren, dass Wasserstoff in flüssiger Form gespeichert werden kann. Das stimmt zwar, aber dazu müsste er auf das Siebenhundertfache des Atmosphärendrucks komprimiert und auf -220 Grad Celsius gekühlt werden. Und natürlich wäre noch mehr Energie erforderlich, um dieses Niveau der Kompression und Kühlung zu erreichen und aufrechtzuerhalten.
Wenn wir Wasserstoff nicht in den vorhandenen Lastwagen, Tanks und Rohrleitungen transportieren und speichern können, wie lässt sich Wasserstoff dann am besten als Energiequelle nutzen? Er kann mit Erdgas gemischt und von Turbinen und Hubkolbenmotoren verbraucht werden. Das hat jedoch zwei Nachteile. Zum einen geht durch die Speicherung von Wasserstoff Energie verloren. Warum also nicht einfach das Methan in der Turbine verwenden, anstatt Energie durch die Umwandlung in Wasserstoff zu verschwenden? Das hat einfach keinen Vorteil und kostet uns Energie. Zweitens können die Aktivisten durch die Beimischung von Methan die Wasserstoffquelle nicht mehr als „saubere und grüne erneuerbare Energie“ anpreisen, da Methan immer noch in der Mischung enthalten ist. Seufz. Virtue Signalling* erhebt wieder ihr hässliches Haupt.
[*Gibt es hierfür eine passende deutsche Übersetzung? Der Terminus „Tugendhaftigkeit“ erscheint mir nicht so treffend. A. d. Übers.]
Die beste Möglichkeit, Wasserstoff zu nutzen, ist wahrscheinlich die Verwendung als Brennstoffquelle in einer Brennstoffzelle. Aber Brennstoffzellen werden bereits mit Methan betrieben, und der Energieverlust bei der Umwandlung von Methan in Wasserstoff schließt jeden Nutzen aus, den die Verwendung von Wasserstoff bieten würde. Abgesehen davon, dass Aktivisten und die Industrie, die Wasserstoff herstellt, ihre Brennstoffzelle nicht als „saubere und grüne erneuerbare Energie“ anpreisen könnten. In meinem Heimatstaat Delaware hat der Gesetzgeber jedoch erklärt, dass Methan, das von einer Brennstoffzelle von Bloom Energy verbraucht wird, erneuerbare Energie ist. Ah, die allmächtige Legislative, welche die Physik einfach per Mehrheitsbeschluss ändern kann!
Gefahren beim Verbrauch
Ein drittes Hindernis bei der Verwendung von Wasserstoff als Kraftstoffquelle ist, dass er gefährlich ist. Wie Methan ist er farb- und geruchlos, und damit Wasserstoff zu einer weit verbreiteten Kraftstoffquelle wird, müsste er zweifellos mit einem stinkenden Gas gemischt werden – so wie stinkendes Mercaptan mit Methan gemischt wird, damit ein Leck entdeckt werden kann. Und, ja, Wasserstoff ist hoch explosiv.
Dies ist der Grund, warum die Luftschiff-Flotte der Vereinigten Staaten zu Beginn des zwanzigsten Jahrhunderts mit Helium als Auftriebsmittel gebaut wurde, nicht mit Wasserstoff, obwohl Helium in der Herstellung teurer ist und weniger Auftrieb bietet. Wenn Sie das explosive Potenzial von Wasserstoff nicht verstehen, sollte Ihnen die Hindenburg-Katastrophe alles sagen, was Sie wissen müssen.
Nicht bilig
Schließlich sollte die vierte Hürde nun offensichtlich sein. Die Verwendung von Wasserstoff als Kraftstoffquelle ist teuer – in Bezug auf die Produktionskosten, die teure Lagerung und die für die Herstellung erforderliche Energie. Wasserstoff als Kraftstoffquelle wird es den Wasserstoff-Propagandisten ermöglichen zu behaupten, sie hätten eine „saubere und grüne“ Kraftstoffquelle entwickelt, die „den Planeten vor den Übeln der fossilen Brennstoffe rettet“. In Wirklichkeit wird sie aber nur die Energie teurer machen und einen größeren Teil des Planeten wieder unter die Armutsgrenze drücken.
Wie schon oft bei Cornwall Alliance erklärt, ist preiswerte Energie die Lösung, um Milliarden von Menschen über die Armutsgrenze zu bringen und ihren Lebensstandard zu erhöhen. Die Wasserstoff-Energie wird nicht mehr lebensfähig sein, wenn die Subventionen auslaufen, die ihr von den Regierungen der Welt gewährt werden. Hoffentlich erkennt die neue Regierung, dass die Wasserstoffversprödung nicht nur für Metalle gilt, sondern auch für unsere Wirtschaft.
David R. Legates, PhD, is Director of Research and Education for the Cornwall Alliance for the Stewardship of Creation and retired professor of climatology at the University of Delaware. He is the co-editor of Climate and Energy: The Case for Realism.
Link: https://wattsupwiththat.com/2025/02/18/hydrogen-energy-not-clean-green-cheap/
Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE
Wir freuen uns über Ihren Kommentar, bitten aber folgende Regeln zu beachten:
Faffen wir daff?
Ich sach mal so: Um den flüchtigen Wasserstoff zu bändigen, wandeln wir ihn um in eine Flüssigkeit, die unter Normalbedingungen bei 65°C siedet, somit drucklos in Fässern und Kanistern aufbewahrt und herumgetragen werden kann und womit man sowohl Verbrenner als auch Brennstoffzellen betreiben kann. Ist das was für euch? Es geht so: The “George Olah Renewable CO2-to-Methanol Plant” of Carbon Recycling… | Download Scientific Diagram und Technology to Product Renewable or Recycled Carbon Methanol — CRI – Carbon Recycling International. Mehr habe ich nicht zu bieten. Das Problem der Bombe bleibt bestehen, ließe sich aber leicht entschärfen: Weniger Kinderchen machen, Echtzeit-Statistiken. Bevölkerungsuhr jeden Landes. Make love, not – too many – babies. So wird alles gut, sonst eben nicht. Thema: Weltbevölkerungskonferenz: Neuer Anlauf für Frauenrechte – DW – 12.11.2019 und etwa UNICEF prangert Kinderehen an – DW – 07.06.2019 und Kinderheirat – Wikipedia
Wie kann man nur so ein Quatsch beim Europäisches Institut für Klima und Energie veröffentlichen?
Wasserstoff, das ist nur in Nischenanwendungen zu finden als Energiereicher, da wo Kosten keine Rolle spielen.
Bereits vor über 20 Jahren hat man versucht z.B. das Wasserstoff-Auto zu etablieren und ist auf ganzer Linie gescheitert.
Wer heute Energie, Strom speichern möchte, wer Strom von den Erneuerbaren speichern möchte der kauft sich einen Akku oder ein E-Auto.
Welches Klima hat bei Ute Fröhlich wo eine Krise?
Und für die Stromspeicherung gibt es die bewährten Eimer der Schildbürger. Darin kann man nicht nur Licht für Rathäuser ohne Fenster einsammeln, sondern auch Strom. Man muss nur immer schnell genug den Deckel wieder drauf machen, damit er auch drinnen bleibt und nicht entschwindet, so ca. mit Lichtgeschwindigkeit.
Ich mag Ihren Sarkasmus.
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Herr Prof. Dr.-Ing. Puschner,
Sie sollten erst mal Ihren fachlichen Horizont erweitern und dann schreiben.
Was halten Sie von einem offenen Wettbewerb und wieviel würden Sie gegen mich einsetzen?
Mein Einsatz ist:
+
Die kWh Solarstrom von meiner 30 Jahre alten PV-Anlage kostet mich an meiner Steckdose ca. 1 Cent/kWh und das ohne Stromspeicher ohne Subventionen.
+
Die kWh Solarstrom von der neuen PV-Anlage kostet mich an meiner Steckdose ca. 6 Cent/kWh, die ersten ca. 20 Jahre und das ohne Stromspeicher ohne Subventionen, danach auch nur noch ca. 1 Cent/kWh.
+
Beim E-Auto (20kWh/100km) und PV-Strom aus der alten PV-Anlage, sind das ca. 0,20 €/100km an Energiekosten, bei der neuen PV-Anlage ca. 1,20€/100km.
+
1 kWh Solarstrom aus der alten PV-Anlage bei der Wärmepumpe bringt ca. 3 kWh Wärme, Energiekosten ca. 0,004 €/kWh (Wärme), bei der neuen PV-Anlage, Energiekosten ca. 0,02 €/kWh (Wärme).
Was können Sie, Herr Prof. Dr.-Ing. Puschner, einsetzen, bei den Energiekosten?
Belege!!!!! KRAUS BELEGE!!!!!!!!
Keine Milchmädchenrechnungen!
Zum Veralbern brauchen WIR SIE hier NICHT!!!
Rechnen wir das grob mal nach, Herr Tengler.
Unsere Erweiterung der PV-Anlage 2022 kostete ca. 1000€/kWp.
Im Jahre stehen ca. 1000kWh PV-Strom zur Verfügung je kWp PV-Leistung.
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ca. 500kWh gehen in die E-Autos und vermeiden ca. -250€ an Ausgaben beim Benzin vom PKW.
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ca. 250kWh gehen in den Stromsektor und vermeiden ca. -75€ an Ausgaben beim Netzstrom.
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ca. 250kWh gehen in das Wärmesystem und vermeiden ca. -75€ an Ausgaben beim Heizöl.
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Das macht zusammen ca. eine Kostenvermeidung im Jahren von ca. -400€ und gekostet hat das kWp aber nur ca. 1000€/kWp.
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Ab ca. 2,5 Jahre sind dann die PV-Stromkosten bei ca. 1 Cent/kWh und das ist auch nur eine Rückstellung, kann ja mal was kaputtgehen, geht nichts kaputt werden die ca. 1 Cent/kWh auch nicht fällig.
Und wie laden Sie Weihnachten Ihre E-Karre???
Kraus, ich betreibe selbst PV, und das mit Messtechnik!
Kraus, so früh können Sie überhaupt nicht aufstehen, um uns hier veralbern zu können.
„Herr Prof. Dr.-Ing. Puschner,
Sie sollten erst mal Ihren fachlichen Horizont erweitern“
Irgendwie können Sie nicht richtig lesen, Sie setzen Ihren Tonabnehmer wie bei einer Schallplatte immer auf dieselbe Rille auf.
Sie haben meinen fachlichen Horizont angegriffen, obwohl Sie ihn gar nicht kennen können. Darauf bezog sich der Wettbewerb und Ihr Einsatz. Das hat mit einer PV-Anlage rein gar nichts zu tun.
Also noch einmal: Was qualifiziert Sie, derartig einfältige Sprüche mir gegenüber heraus zu lassen? Ist es lediglich die Anonymität des Internets? Oder ist es vielleicht Neid? Wenn ja, auf was?
Schreiben Sie einfach einmal sachlich ohne Bezug auf Ihre Schallplattenrille, die kennen doch schon alle. Selbst erstplatzierte Schlager haben ja irgendwann einmal ausgedient.
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Darf ich Sie Herr Prof. Dr.-Ing. Puschner,
daran erringen, was Sie am 24. Februar 2025 um 16:48 Uhr hier bei EIKE veröffentlicht haben?
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Das ist eine Aussage von jemanden, der vom Energiesektor, vom Bereich Strom genau null Ahnung hat.
Kraus, wie soll man sonst auf Ihren grünen xxxxxxxx antworten? Das, was Sie hier ständig ablassen, kann man doch nicht ernst nehmen.
Irgendwie hat ein Peter Kraus das permanente Bedürfnis, sich in aller Öffentlichkeit zu blamieren.
Man kann jetzt den Schluss daraus ziehen, dass Sie zum einen von den Grundlagen der Elektrotechnik keine Ahnung haben und zum anderen auch noch bezüglich Schilda und deren Schildbürgern als eine von vielen Geschichten keinerlei Bildung aufweisen.
Merken Sie eigentlich nicht, dass Sie sich mit Ihrem geringen Können und Wissen in der niedrigsten Liga aufhalten und in den höchsten Turnieren mitspielen möchten?
Schreiben Sie einfach noch weiteren Unfug, damit Sie wenigstens das letzte Wort behalten!
Danke Frau Fröhlich.
Es ist unter Umständen jedoch so:
Woran ist denn dann das Wasserstoffauto gescheitert? Gab es einen speziellen Grund?
Das zweite Zitat stammt von Herrn Sahla. Weiter unten im Text.
Ja, der Grund ist des/der Widerspenstigen Zähmung. Das kann Ute sein, Sie, andere – oder auch der Wasserstoff, der schlaue Hund mit dem dünnen Kopf. Wie kriegt man ihn an die Leine? Flüssig, siedend bei 65°C? https://de.wikipedia.org/wiki/Der_Widerspenstigen_Zähmung. What is life? A tale told by an idiot, full of sound and fury, signifying nothing. Nach W.S., aber eigener Duktus.
Keine Ahnung was sie meinen? Ist das was zum Thema?
Brauchen sie Beschaeftigung? Dann helfen sie bitte Herrn Sahla mit dem Wasserstoff.
Viel Lärm um nichts.
Die Qualität eines Beweises erkennt man an dem, was es beweist. Ist es relevant?
In diesem Beispiel wird „bewiesen“, dass Wasserstoff als hauptsächlicher Energieträger nicht geeignet ist. Das hatte aber auch niemand behauptet.
Mit dem heutigen Wissensstand, echauffiert sich der Autor über Zukunftsvisionen aus dem Jahr 1996 bzw. 1975. Wenn man es für nötig hält 25-50 Jahre alte Zukunftsvisionen zu widerlegen, müssen die aktuell verwendeten Technologien ja recht gut sein.
Fazit: Es wurde bewiesen, was niemand bestritten hat. Kein Erkenntnisgewinn – Der Artikel ist die Zeit nicht wert, die man zum Lesen dafür braucht.
Bemerkenswert ist, dass der Autor bewusst falsche Angaben macht. Warum er das macht ist mir egal aber jeder Leser sollte sich überlegen, ob er einem Autor glauben möchte der falsche Fakten anbringt. In diesem Fall ist es leicht ihn zu enttarnen. In seinem Artikel erwähnt er, dass die Wasserstoffversprödung bei Temperaturen über 300°C kein Problem darstellt. In dem verlinktem Artikel ist eine Temperatur von 150°C genannt. Zitat: „The severity of hydrogen embrittlement is a function of temperature: most metals are relatively immune to hydrogen embrittlement, above approximately 150°C.“
Empfehlenswert ist auch der Wiki-Artikel dazu. Die Wasserstoffversprödung tritt nur auf, wenn der Wasserstoff in ionisierter Form mit dem Stahl in Berührung kommt. Da der Wasserstoff aber überwiegend als Gas gelagert wird, ist dieser Punkt völlig belanglos. Der Autor hat uns ein zweites Mal belogen.
Noch nie eine so falsche Kritik gesehen, die am Ende gar behauptet, das der Autor gelogen hat, und es dabei selber tut.
Und dann nicht mal schaffen einen Link einzustellen?
Man Herr Werner Schulz, tun Sie doch nicht so unbeholfen.
Der Link war in dem Artikel auf den sich der Chat bezieht. Den brauche ich dann nicht nochmal reinzustellen. Es ist unter der Rubrik Speicherprobleme das blau geschriebene, unterstrichene und in Anführungszeichen eingebundene Wort: Wasserstoffversprödung.
Oder meinten Sie den Wiki-Artikel? Können Sie den Artikel ohne Link nicht finden?
Wo habe ich gelogen? Bitte etwas mehr ausführen. Ich habe wenigstens meine Behauptung mit Fakten unterlegt. Das scheinen Sie nicht nötig zu haben. Oder?
Sie sagen, der Autor hat gelogen. Das war gelogen.
Wasserstoff in ionisierter Form ist eine Säure, oh Ali. Die Altvorderen haben so elementaren Wasserstoff hergestellt: Sie warfen Stahlschrott in Salzsäure und schon entstand in heftiger Reaktion Wasserstoffgas und Eisenchlorid; mit dem Gas haben die dann einen Zeppelin gefüllt. Näheres im https://de.wikipedia.org/wiki/Zeppelin_Museum in Friedrichshafen am Bodensee. Ein Besuch lohnt sich.
Wasserstoff kann atomar, molekular, ionisiert oder in festen Verbindungen vorkommen.
Unter atmosphärischen Bedingungen tritt der Wasserstoff gasförmig nur molekular auf, also H2. In dieser Verbindung ist er sehr stabil. Unter Energiezufuhr (z.B.: Temperatur) kann aus dem molekularen Wasserstoff die atomare Form auftreten.
Ionisierter Wasserstoff tritt unter anderem bei der Dissoziation auf. Das ist die reversible Aufspaltung eines Moleküls. Auch in der flüssigen Phase des Wassers sind nicht alle Wasserstoff- und Sauerstoffatome als Wassermoleküle gebunden. Es treten auch die geladenen H+ und das OH- Ionen auf. (https://www.spektrum.de/lexikon/geowissenschaften/dissoziation/3361) Die Elektrolyse ist eine technische Anwendung der Dissoziation.
Der atomare und ionisierte Wasserstoff ist sehr reaktionsfreudig und verbindet sich schnell (und häufig unbeabsichtigt) mit viele Stoffen und verändert dadurch deren Eigenschaften. Diese Verbindung kann durch technologische Schritte verhindert bzw. wieder rückgängig gemacht werden.
Die Wasserstoffversprödung ist ein Vorgang der beim Herstellungsprozess beachtet werden muss. Sie steht nicht in besonderer Verbindung mit der Lagerung oder Weiterleitung von Wasserstoff.
Zitat Wiki: „In den weltweiten Industriepipelines die explizit für den Wasserstofftransport ausgelegt sind, ist es durch entsprechende Materialauswahl für die Einsatzbedingungen bisher zu keinen Problemen mit Wasserstoffversprödung gekommen.“ (https://de.wikipedia.org/wiki/Wasserstoffversprödung )
Der Autor wollte uns Probleme bei der Wasserstoffverwendung aufzeigen. Das Problem Wasserstoffversprödung ist kein spezielles Thema bei der Wasserstoffspeicherung sondern ein allgemeines Thema. Weil er uns das verheimlichte, hat er uns belogen.
Wie der Wasserstoff für die Zeppeline gewonnen wurde ist hier zwar kein Thema aber ich habe einen interessanten Link dazu gefunden. (https://www.nevilshute.org/Engineering/AMBurgess/amb_hydrogen.php.)
Das Probelm ist allgemeines Thema und kein spezielles? Und das führen sie an dafür das der Autor gelogen haben soll?
Und im Allgemeinen ist Wasserstoffgebrauch kein Problem?
Für die Wasserstoffversprödung ist nicht der gelagerte Wasserstoff verantwortlich. Im Herstellungsprozess der Anlagen muss verhindert werden dass reaktionsfreudiger Wasserstoff auftritt, in die Materialien eindringt und sie dadurch schädigt. Bzw. Der eingedrungene Wasserstoff muss durch spezielle Technologien aus den Materialien wieder entfernt werden.
Da die Lagerung und der Transport von Wasserstoff, wie andere Gase auch, unter sehr hohen Drücken erfolgt, sind die Anforderungen in Bezug auf Härte und Rissbeständigkeit sehr hoch. Behälter und Rohre die durch den Herstellungsprozess zu einer Wasserstoffversprödung geführt haben, werden absehbar zu Schäden führen. Laut dem Wiki-Artikel sind bei einer Brücke in London fast alle der 3000 Bolzen getauscht worden, weil 3 Bolzen durch eine Wasserstoffversprödung versagten.
Der Artikel suggeriert das der gelagerte Wasserstoff das Problem der Wasserstoffversprödung verursacht. Sie und wahrscheinlich diverse andere Leser denken das auch. Wer bewusst, durch auslassen wichtiger Informationen, einen falschen Eindruck erzeugt, der lügt.
Wie bei allen Hochdruckleitungen gibt es spezielle Probleme die gelöst werden müssen. Auch der Umgang mit explosiven Gasen erfordert besondere Maßnahmen. ABER: Erstens trifft das auch auf die Erdgas-Gaspipelines zu, welche in dem Zusammenhang nicht genannt wurden. Und. Zweitens bezog sich dieser Absatz auf die Wasserstoffversprödung. Und das war falsch. Auch Sie sind darauf reingefallen. Stellen Sie sich gerne für Manipulationszwecke zu Verfügung? Haben Sie zu solchen Autoren noch Vertrauen? Das sind die eigentlichen Fragen.
Na dann tauschen wir sicherlich nicht alle Niedrigdrucktanks aus wenn die ersten drei in die Luft gegangen sind.
Und nein ich werde nicht gerne von Leuten wie ihnen manipuliert.
Zum Beispiel, warum erwähnen sie Erdgas Pipelines, wenn in dem Zusammenhang gar nichts dazu gesagt worden ist?
Was Sie mit Ihrem ersten Satz sagen wollen erschließt sich mir nicht.
Wenn Sie denken, ich will Sie manipulieren, haben Sie nicht ganz Unrecht. Ich möchte gerade Sie dazu anregen, selber zu denken. Immer wieder stellen Sie nur Fragen. Versuchen Sie doch mal darauf die Antworten selber zu finden.
Wer sich selbst auf die Suche begibt, kann nicht so leicht manipuliert werden. Wer immer nur Fragen stellt, ist ein leichtes Opfer für Manipulation.
Wenn Sie sich die Mühe gemacht hätten das Thema zu verstehen, hätte sich Ihre Frage erübrigt.
Die Erdgaspipelines haben etwa den gleichen Druck und das Erdgas ist ähnlich explosiv. Im Wikipedia Artikel, den ich verlinkt hatte, sind Beispiele für Versagensfälle durch Wasserstoffversprödung angegeben. Da ist auch ein Beispiel mit einer 22-Zoll-Erdgasleitung beschrieben worden.
Nun können Sie selbst überlegen, warum dieses Beispiel nicht in dem EIKE-Artikel genannt wurde.
Der Autor versucht den Leser (Sie) zu manipulieren. In dem Artikel gibt es mehrere Manipulationsversuche. Nun könne Sie mal überlegen, welches Ziel er damit verfolgt und es mit meinem vergleichen.
Anmerkung zu Ihrer Frage an Frau Frölich vom 24. Februar 2025 22:06
Wenn Sie Inhalte meiner Beiträge als eigene Meinung darstellen stört mich das nicht. Wenn Sie damit aber andere konfrontieren und dann noch Statements abfordern, finde ich das ohne einen Hinweis auf meinen ganzen Beitrag nicht OK.
Ähnlich wie Wasserstoff? Sind sie sicher? Welcher Druck ist denn in Erdgaspipelines? Und welcher in Wasserstoffpipelines?
Zusatzfrage, wo gibt es eine langfristig funktionierende Wasserstoffpipeline?
Wäre es möglich, das sie mich mit Fakten manipulieren könnten?
Warum versuchen Sie es denn nicht mal selbst. In Wiki steht alles drin. Stichwort: „Pipeline“
Fakten, keine Fake News, können aufklären.
Ich möchte nur zum selber Denken anregen. Bzw. Sie oder andere Leser dazu anstiften Unbekannten nicht blind zu vertrauen. Für mich ist jeder hier im Chat und auch jeder Autor der Artikel auf EIKE ein Unbekannter.
Sie sollten auch mir nicht blind vertrauen. Da ich hier aber nur mit meinen Gedanken stehe und diese weitestgehend mit Fakten und der dazugehörigen Quelle unterlegt habe, brauchen Sie mir auch nicht glauben. Sie können einfach alles selber nachvollziehen.
Wer eine Frage stellt, bekommt mit ein bisschen Glück die richtige Antwort aber selten das zu hören was er wissen will und noch viel seltener was er dazu wissen muss.
Sie holen also ihr Wissen nur von Wikipedia ab?
Das reicht nicht. Wenn ich Wikipedia als Quelle benutze, dann nur weil es in erster Instanz das gesage unterstreichen kann. Und falls sie mal den Link einstellen koennten, das waere einfacher.
Wikipedia sollten sie nicht als alleinge Quelle benutzen, und sie duerfen es auch gerne hinterfragen.
Wie sieht es also objectiv aus mit der Explosivitaet . Bitte jetzt nicht noch mal nur Wiki zitieren.
Schauen sie sich ruhig etwas mehr um, sie lernen sicher das eine oder andere dazu.
https://www.chemietechnik.de/sicherheit-umwelt/sicherheitsherausforderungen-von-wasserstoff-385.html
Sehen sie, ich habe schon weiter „gedacht“ als sie.
Ich unterlege mein Wissen ganz gerne mit Wiki-Artikel. Sie haben ausreichende Substanz für viele Themen. Wenn ich den Wiki-Artikel unpassend finde, werde ich auch andere finden. Bisher wurden sie hier noch nicht angezweifelt.
Natürlich gibt es die Verschwörungsanhänger die auch jeden Wiki-Artikel im Kontext der Weltverschwörung sehen. Da gebe ich dann auf. Das wäre schade um die Zeit. Für alle anderen prüfe ich natürlich auch andere Quellen. Bisher kamen die aber noch nicht.
Zum Thema:
Bleiben Sie beim Thema. Es ging um die Wasserstoffversprödung. Sie wurde als Hauptproblem bei der Lagerung (und Weiterleitung) genannt. Da auch von Ihnen mir nicht widersprochen wurde, nehme ich an, dass Sie mir Recht geben und die Wasserstoffversprödung nicht im ursächlichen Zusammenhang mit der Lagerung des Wasserstoffs sehen.
Mein Beispiel sollte darauf hinweisen das auch Erdgaspipelines von der Wasserstoffversprödung betroffen sind. Wenn Hochdruckleitungen mit explosiven Gasen bersten ist es immer fatal. Das anzunehmen reicht mir in dieser Beziehung. Wenn Sie allerdings die Explosion einer Erdgasleitung durch Wasserstoffversprödung als weniger dramatisch sehen, wäre ich auf die Begründung gespannt.
Die Gefährlichkeit von Wasserstoff im Vergleich zu Erdgas ist ein gesondertes Thema. Wenn es Sie interessiert, holen Sie sich die Infos. Ich bin nicht Ihre Suchmaschine. Sie neigen dazu schnell vom Thema wegzudriften. Mir reicht es die Aspekte des Initialartikels richtig einzuordnen.
Sie duerfen sich gerne weiter auf nur Wikipedia beziehen. Im gewissen Sinne haben sie da den Vorteil, das sie die Information mit etwas Vorsicht geniessen duerfen. Ich hoffe ich interpretiere ihren Kommentar bezueglich “ Verschwoerungstheorie“ richtig.
Viel schwieriger waere es sich auf Artikel wie diesen hier zu verlassen.
https://www.wasserstoff-news.de/1005-wasserstoff-in-gasleitungen.html
Immer hin ist nicht klar was mit „Rinnenrohren“ gemeint ist, und warum diese im Niedrigdruckverfahren ok sind, wenn doch alles mit Hochdruck ransportiert wird.
Nehmen sie bitte zur Kenntnis, das fuer eine funktionierende Wasserstoffwirtschaft eine Menge Details geklaert werden muessen. Manche haben nicht mal was mit Wasserstoff selber zu tun, siehe aus der Wasserstofflokomotiven in Hessen.
Der Ali hat von Wasserstoff einfach keine Ahnung ….., aber davon genug …..
Dann frischen Sie doch unser Wissen mit dem Wichtigsten auf! Bin gespannt.
Sahla, wenn Sie den obigen Artikel nicht lesen können: Es gibt mittlerweile Software, die Ihnen das „vorlesn“ kann …..
Und ganz wichtig: Lassen Sie sich der ersten Satz vom Beitrag mind. 10 x vorlesen!
Sie sind wie immer. Laut und belanglos.
Den Artikel habe ich natürlich gelesen. Sonst hätte ich mich nicht dazu gemeldet. Im Gegensatz zu Ihnen habe ich ihn aber auch verstanden.
Der Artikel versucht etwas zu beweisen was niemand bestritten hat. Kann man machen ist aber warum?
Mit dem Herrn Werner habe ich über die Wasserstoffversprödung gesprochen. Sie können gern hier den übrigen Lesern im Chat erklären warum die Wasserstoffversprödung ursächlich ein Problem bei der Lagerung von Wasserstoff ist. Bin gespannt.
Wie der Werner Schulz „drunter“ erklärt:
Genau, nicht bei Wiki einwickeln lassen, Sahla. Die Wasserstoffversprödung ist seit Jahrzehnten allgegenwärtig bekannt, der Ali muß nur mal seinen Wissenshorizont ein wenig erweitern (oder Wiki-Scheuklappen ablegen, oder die Trennung von „Geist und Körper“ ablegen und doch mal seine Qualifikation / beruflichen Lebenslauf / derzeitige Alimentierung hier offenlegen, moralisierendes Gesülz ist hier bei Eike fehl am Platz.
Und wo ist jetzt Ihr fachlicher Beitrag zu dem Thema? Bisher kam nichts. Zeigen Sie doch was Sie drauf haben.
Er muss ja nur weitersuchen und nicht bei Wiki stehenbleiben. Abgesehen davon, das ich immer noch keinen Link gesehen habe.
Zur Herstellung fester Wassergläser (Festgläser) werden Gemenge aus Quarzsand und Kaliumcarbonat (für Kaliwasserglas) bzw. Natriumcarbonat (für Natronwasserglas) unter CO2-Entwicklung bei 1100 °C bis 1200 °C[8] verschmolzen:
M2CO3+n SiO2⟶M2O⋅n SiO2+CO2↑https://wikimedia.org/api/rest_v1/media/math/render/svg/312190c1917139018b16edf8b9dd2db87b493411 … (M = Alkalimetall). Wo ist da Wasserstoff bei?
Was hat das jetzt mit dem Thema zu tun? Ich bin nicht Ihr Hündchen das über jedes Stöckchen springt.
Ich stelle hier nur meine Argumente zur Diskussion, nicht mich. Im Gegensatz zu manch anderen in diesem Chat, habe ich es nicht nötig mein Wissen, meine Ausbildung oder meine Person zur Schau stellen. Meine Beiträge haben eine charismatische Unterstützung nicht nötig.
Wenn Sie meinen Argumenten nicht folgen können ist das Ihr Problem. Am Wahrheitsgehalt dieser Argumente wird sich durch die Beantwortung Ihrer Frage nichts ändern.
Dafuer sind sie gerade seitwaerts gesprungen fuer einen sehr informativen Beitrag. Vielleicht nicht zur Sache aber nichts zum Aufregen.
Wasserstoff ist ein idealer Energielieferant. Hat halt paar Mucken. Wir faffen daff.
100%
😉
Es gibt grundsätzlich zwei Wasserstoffarten: Grünen politischen Wasserstoff und richtigen Wasserstoff. Und da die sich physikalisch unterschiedlich verhalten gibt es dazu auch eine grüne politische Physik und eine normale allgemein gültige Physik.
Das, was die Politiker verstanden oder eher auswendig gelernt haben, ist, dass bei der Verbrennung von Wasserstoff Wasser entsteht und kein CO2 frei gesetzt wird.
Wenn man jetzt noch die Trittinsche Grunderkenntnis einfließen lasst, nämlich, dass Sonne und Wind keine Rechnungen schicken, wird das Perpetuum Mobile perfekt. Der grüne Wasserstoff bringt nämlich einen grundsätzlichen Vorteil mit, der den Menschen bislang vorenthalten war. Weil Wind und Sonne kostenlos sind, überträgt sich diese Eigenschaft auch auf alle sonstigen Prozesse, die von der Wasserstoffgewinnung bis zu deren nutzbringender Anwendung reichen. Der grüne Wunder-Wasserstoff erzeugt in der gesamten Umwandlungskette keine Kosten mehr, alle dabei auftretenden Verluste werden automatisch durch mehr und zusätzlichen Wind und Sonne gedeckt, die ja keine Rechnung schicken.
Geht man jedoch der echten physikalischen Prozessverkettung nach, dann ist der Energie-Umweg über Wasserstoff derart grottenschlecht, dass kein in MINT-Fächern gebildeter Mensch auf die Idee kommt, das Bereitstellen von Wasserstoff zur vorübergehenden Energiespeicherung oder in der Antriebstechnik zu nutzen. Wer so etwas vertritt, muss einen tiefen Glauben haben und keinesfalls Physiker sein. Insofern muss das grüne Glaubenbekenntnis in seiner Introduktion ergänzt werden:
„Ich glaube an das goldene Kalb Globaltemperatur und an den heiligen grünen Wasserstoff, der, da von Sonne und Wind bereit gestellt, keine Rechnungen schickt“.
Ein solcher Glaube hat natürlich für alle Menschen einen riesigen Vorteil: Der mit grünem Wasserstoff hergestellte Strom kostet nichts, die Bürger bekommen dank intelligenter Stromzähler jedes Jahr auch noch Geld heraus. KI wird dabei helfen, den dahinter stehenden Betrug erst gar nicht selbst mehr verstehen zu müssen.
Die Geschichte lehrt uns: Glaube kann Berge versetzen und Strom kostenlos machen. Worauf warten wir eigentlich noch?
Da haben wir sie, die Dreieinigkeit, Dreifaltigkeit oder Trinität der Grünen Religion:
„„Ich glaube an das goldene Kalb Globaltemperatur und an den heiligen grünen Wasserstoff, der, da von Sonne und Wind bereit gestellt, keine Rechnungen schickt“.“
Danke Herr Puschner.
Aber Herr Ingenieur … .
Es ist immer das gleiche Dilemma, wenn staatliche Hirnschwund-Ideologen uns vorschreiben, was die Zukunft bringt. Würde der Politiker-Unsinn, der irre Subventionen verschlingt und uns arm macht, etwas taugen, dann hätte es der freie Markt schon längst gebracht – ohne Wahnsinns-Subventionen. Trittin hatte sich ja so gut mit Merkel verstanden, beide waren beim Ruin des Landes unübertroffen. Die Merkel-Kontamination macht uns bis heute zu schaffen, genauso wie den C-Parteien. Scholz und Habeck waren Merkel-Zombies. Ob Merz, der uns blüht, lernfähig ist? Wenn ihm die AfD Beine macht?
Wir haben jetzt schon nicht genug Erdgas. Die Speicher leeren sich derzeit schnell. Wasserstoff ist nicht mal für die Züge nach Cuxhaven da.
Was soll das mit dem bla, bla, bla Wasserstoff-Energie?
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PV-Module auf das Dach, ein E-Auto vor der Haustür und wenn es sein muss einen Akku in den Keller und das Energiethema hat sich weitgehend erledigt.
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Diejenigen, die der Meiningen sind was mit Wasserstoff-Energie zu machen, nur zu, das wird nichts.
Noch immer nicht begriffen, das nicht jeder die toxischen Panele aufs Dach schrauben kann?
Admin,
noch immer nicht begriffen, dass nicht jeder eine Ölquelle hat?
Eigentlich hat kein einziger Deutscher eine eigene Ölquelle, Herr Admin.
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Solarstrom können Millionen von Menschen und Firmen schnell und kostengünstig nutzen.
Mein E-Auto, mein PV-Dach, mein Haus. Typisch grün.
Und bei einem Blackout hat er kein Auto, kein PV und kein Haus mehr.
Kann er ja allen Leuten kaufen, die nicht wie er vorbildlicher Energiewendler sind. Auch den Leuten in Afrika, etc..
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Hatten wir in den vergangen ca. 70 Jahren einen längeren Blackout? Nein
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Werden wir in den nächsten Jahren einen längeren Blackout haben? Nein
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Fährt das E-Auto auch beim Blackout? Ja
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Haben wir noch Strom im Haus beim Blackout? Ja
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Herr Poost,
das Geschwätz vom Blackout wird doch bei EIKE bereits seit über 10 Jahren verbreitet.
Kraus, wo haben Sie die letzten 70 Jahre verbracht???
Herr Krüger,
Sie habe kein Auto, nur eine kleine Wohnung, fliege nicht, reise mit Rad und verbrauche nur 1.000 kW/h Strom pro Jahr.
Besser gehts nicht als „grüner“ Musterschüler.
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Da brauchen Sie auch keinen PV-Strom.
Da habe ich einen anderen Aktionsradius.
Ach so, Robert will 10GW an wasserstofffähigen Gas-Kraftwerken bauen.
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Okay,
Sie als „grün“ sozialistisch / kommunistisch denkender Mensch verinnerlichen natürlich die Worte der politischen Führung, verstehe.
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Das ist wie bei den „Verstrahlten“, die wollen auch immer Atomkraftwerk bauen, wird aber in der Regel nichts.
Gute Beispiele sind der DFR oder die SMR-Reaktoren.
Herr Dr. Markus Krebber, der Vorstandsvorsitzende der RWE AG sagt, am 11.02.2025:
https://www.rwe.com/presse/interviews/3-gw-neue-gaskraftwerke-bis-2030-sind-noch-moeglich/
Viel Freude mit Ihrer innovativen Technik. 😀
https://www.focus.de/panorama/welt/die-scheiben-haben-gescheppert-ploetzliche-explosion-sprengt-hauswand-polizei-vermutet-defekte-photovoltaik-anlage_id_260739481.html
Keine Probleme mit der PV-Anlage Herr Steinmetz, die ist bereits über 20 Jahre im Einsatz.
Nur die Batterien sind so „schwer“…
Wasserstoff lässt sich am besten und billigsten in Form von Kohlenwasserstoffen (Öl und Gas) nutzen. Diese sind billig zu fördern, reichlich vorhanden und energetisch problemlos zu nutzen, Sauerstoff als Oxydationsmittel steht ja universell zur Verfügung (21% Anteil an der Atmosphäre). Das Reaktionsprodukt CO2 ist ein wichtiges Spurengas da unverzichtbar für das Pflanzenwachstum. Fazit: Öl und Gas sind die idealen Energieträger.
Wer es kompliziert, teuer und gefährlich haben will hantiert mit reinem Wasserstoff herum. So wie die MINT-Versager der grünen Sekte welche Europa aktuell voll gegen die Wand fahren.
Die Industrie des Westen soll zerstört werden. Und Wasserstoff dient nur als Beruhigungspille um Zeit dafür zu gewinnen. Natürlich springen diverse Leute darauf an. Solange es Geld vom „Staat“ dafür gibt. Aktuell wird das Ruder aber wohl gerade wieder in Richtung gesunder Menschenverstand gedreht. Zumindest in außereuropäischen Ländern.
Wenn ich den Artikel richtig verstehe, wird bei der Produktion von Wasserstoff also ein fossiler Brennstoff verwendet und weniger Energie gewonnen, als dabei herauskommt. Da geht man doch mit der Kirche ums Dorf. Zudem werden böse Gase produziert, wie CO² und CO³. Hier sieht man wieder den ganzen grünen Irrsinn. Jeder Physiker und Chemiker müsste in die Luft springen. Danke, dass ihr mir den zweiten Hauptsatz der Thermodynamik in Erinnerung gebracht habt. Den hatte ich in den 70er Jahren in der Schule noch gelernt. Die Grünen „sollten der Wissenschaft folgen“, aber der echten.