Die Erkundung von Bodenschätzen im Westen der USA und in Alaska ist der Schlüssel zu Verteidigung, Sicherheit und Wiederaufschwung Amerikas.
Präsident Trump ist entschlossen, Amerika nicht nur energieautark, sondern auch energieführend zu machen. Die USA fördern bereits mehr Öl und Gas als jede andere Nation, und er will das gesamte Potenzial ausschöpfen – für Energie und für petrochemische Rohstoffe für mehr als 6000 Arzneimittel, Kunststoffe, Farben, Textilien, Kosmetika und andere Produkte. Wie er es ausdrückt: „Bohren, Leute, bohren!“
Reichlich vorhandene, zuverlässige und erschwingliche Energie ist das Lebenselixier der modernen Industriegesellschaften. Aber sie brauchen auch Hunderte von Metallen und Mineralien, denn ohne sie kann nichts hergestellt oder angebaut werden, und ohne sie können keine Brunnen gebohrt werden. Aus diesem Grund hat der Präsident auch ähnliche Initiativen für diese Schatzkammern in Alaska und den Lower 48 gestartet.
Der Aufruf zum Handeln lautet „Bergbau, Leute, Bergbau!“ und davor „Erkunden, Leute, erkunden!“
Die Steinzeit endete nicht, weil unseren Vorfahren die Steine ausgingen, und die Bronzezeit nicht, weil die Kupfervorräte erschöpft waren. Sie endeten, weil die Gesellschaften bessere, stärkere und haltbarere Waffen und Güter brauchten – und die Erfinder entdeckten Eisenersatzstoffe, Eisenvorkommen und Techniken zur Umwandlung von Erzen in Fertigprodukte.
In der Tat erforderte jeder technologische Wandel in der Geschichte die Entdeckung und den Abbau von zuvor unbekannten und nicht benötigten Metall- und Mineralvorkommen, die plötzlich für den Fortschritt unverzichtbar wurden.
Die 47. Durchführungsverordnung von Trump für Bohrungen und Bergbau – die Beendigung der Vorschriften, Subventionen und Programme für Offshore-Windkraft, Green New Deal und Elektrofahrzeuge – wird der Bedarf an Millionen von Tonnen Kupfer, Stahl, Kobalt, Lithium, seltenen Erden und anderen Materialien drastisch sinken. Jedoch wird der Bedarf weiterhin bestehen bleiben.
Aber jetzt kann Amerika einfach mehr Kohle-, Gas- und Kernkraftwerke bauen – anstelle von 10.000 Windturbinen und 10.000.000 Sonnenkollektoren, die von Generatoren für fossile Brennstoffe unterstützt werden … oder von riesigen Batterielagern wie dem, das kürzlich in Kalifornien Schauplatz einer weiteren Brandkatastrophe wurde.
Die rasante Entwicklung in den Bereichen Server, künstliche Intelligenz, Luft- und Raumfahrt, Militär und anderen Technologien bedeutet jedoch, dass wir auch heute noch Materialien finden und produzieren müssen, von denen bis vor kurzem fast niemand je etwas abgebaut oder auch nur gehört hat: Seltene Erden, Kobalt, Lithium und zahlreiche andere wichtige strategische Mineralien.
China kontrolliert 60 % der weltweiten Produktion von Seltenen Erden und verarbeitet 90 % davon – einschließlich Erzen, die in den USA und anderen Ländern abgebaut werden. China kontrolliert auch die Produktion und Verarbeitung von Kobalt und Lithium sowie fast das gesamte verarbeitete Graphit, das in Lithium-Ionen-Batterien für Mobiltelefone, Elektrofahrzeuge und Netzersatzbatterien verwendet wird.
Das bedeutet, dass die Vereinigten Staaten bei zahlreichen Technologien von diesem gegnerischen Land abhängig sind. Selbst für die Ausrüstung der Navy SEALs werden mehr als 20 Mineralien benötigt, die zu mindestens 50 % importiert werden, viele davon aus China.
Diese unhaltbare Situation wurde im vergangenen Dezember unterstrichen, als China die Ausfuhr von Antimon, Gallium und Germanium insbesondere in die Vereinigten Staaten stark einschränkte, sind diese doch für zivile und militärische Technologien unerlässlich. Das Reich der Mitte könnte noch viele weitere derartige Ausfuhren blockieren und die Exporte als Waffe der Diplomatie, der Erpressung oder des Krieges einsetzen.
Auch aus geologischer Sicht macht die Situation keinen Sinn. Die plattentektonische und geologische Geschichte Alaskas und insbesondere der westlichen Bundesstaaten hat Amerika mit zahllosen, oft riesigen Vorkommen von Metallen und Mineralien quer durch das Periodensystem der Elemente gesegnet. Einige sind bereits bekannt, während andere erst noch entdeckt, kartiert oder erschlossen werden müssen, um den sich ändernden, wachsenden und zunehmend strategischen Bedürfnissen gerecht zu werden.
Selbst im Wilderness Act aus dem Jahr 1964 wurde dies erkannt. Abschnitt 2 erlaubt Schürfungen, um Informationen über Bodenschätze zu sammeln, und schreibt „geplante, wiederkehrende“ Untersuchungen von Bodenschätzen vor, wenn diese Aktivitäten in einer Weise durchgeführt werden, die mit der Erhaltung der „Umwelt der Wildnis“ vereinbar ist. Es gibt kein „Enddatum“ für diese Arbeiten.
Abschnitt 3 erlaubte bis zum 31. Dezember 1983 um Mitternacht Bergbauansprüche und die Verpachtung von Mineralien, Exploration, Bohrungen, Straßen, Produktion, mechanisierte Ausrüstung und andere notwendige Tätigkeiten und Einrichtungen. Die einzige Bedingung war, dass beeinträchtigte Gebiete nach Beendigung des Mineralienabbaus „so weit wie möglich“ saniert und wiederhergestellt werden sollten.
Die Bundesbürokraten ignorierten jedoch diesen eindeutigen Wortlaut und blockierten, behinderten oder untersagten alle Anträge auf Genehmigungen für derartige Arbeiten, einschließlich wiederkehrender staatlicher Mineralienuntersuchungen und -bewertungen.
Der Kommentar des stellvertretenden Landwirtschaftsministers Rupert Cutler an mich im Jahr 1978 bringt diese Haltung auf den Punkt, damals wie heute. „Ich glaube nicht, dass der Kongress diese Bestimmung hätte verabschieden sollen“, sagte er. „Aber der Kongress hat sie erlassen, und Sie sind durch Ihren Amtseid verpflichtet, das Gesetz so zu befolgen, wie es geschrieben wurde, und nicht so, wie Sie meinen, dass es hätte geschrieben werden sollen“, antwortete ich. Dr. Cutler ging einfach weg.
Mehrere Generationen von Landverwaltern auf Bundesebene haben – im Einvernehmen mit Naturschützern, Gerichten, Präsidenten und Gesetzgebern – selbst minimal eingreifende Erkundungen in riesigen Wildnisgebieten, Wildnisstudiengebieten, Schutzgebieten für Wildtiere, Antiquities Act und sogar in nicht ausgewiesenen Wäldern, Wüsten und Grasländern verboten oder stark eingeschränkt – ungeachtet kritischer nationaler Bedürfnisse oder klarer gesetzlicher Bestimmungen.
Nationalparks sollten tabu sein, in den meisten Fällen diese anderen Gebiete jedoch nicht.
Bis 1994, als ich an der Vorbereitung der vielleicht letzten detaillierten Analyse mitwirkte, war die Exploration und Erschließung von Mineralien in Gebieten verboten worden, die so groß sind wie Arizona, Colorado, Montana, New Mexico, Utah und Wyoming zusammen. Das sind 420 Millionen Acres – 19 % der USA; 66 % aller staatlichen/öffentlichen Flächen.
Die Situation hat sich „schrittweise“ verschlechtert, obwohl die durch Plattentektonik, Vulkanismus und andere Kräfte ausgelösten Prozesse einige der am stärksten mineralisierten Lagerstätten Nordamerikas und der Welt geschaffen haben.
Gesetzgeber, Aufsichtsbehörden, Richter und Aktivisten auf Landes- und Kommunalebene haben nicht-staatliche Gebiete auf die gleiche Weise behandelt. Sogar Lagerstätten von Weltrang wurden aus fragwürdigen Gründen vernichtet.
Das kann so nicht weitergehen. Diese Gebiete müssen von staatlichen Stellen und privaten Unternehmen untersucht und erforscht werden. Lebenswichtige und qualitativ hochwertige Vorkommen müssen für den Bergbau zur Verfügung gestellt werden, und zwar unter Einhaltung solider Umweltprinzipien, um die Bedürfnisse heutiger und künftiger Generationen zu erfüllen.
Wird dies nicht getan, so verstößt dies gegen die grundlegendsten Prinzipien der Landesverteidigung, der nationalen Sicherheit, einer verantwortungsvollen Regierung und gesellschaftlicher Bedürfnisse.
Die Pebble-Mine in Alaska verfügt über schätzungsweise 55 Millionen Tonnen Kupfererz, 3,3 Milliarden Tonnen Molybdän und andere Metalle, die für Windturbinen, Solarpaneele, Elektrofahrzeuge und andere Technologien benötigt werden; dennoch lehnte Bidens EPA Genehmigungsanträge ab, noch bevor Bergbaupläne eingereicht wurden. Andere Weltklasse-Vorkommen an Kupfer, Kobalt, Zink, Titan, Gold, Silber, Zink und anderen Metallen in Alaska befinden sich ebenfalls in der Schwebe.
Biden-Beamte haben auch die Bergbaugenehmigungen für die weltgrößte Kupfer-Nickel-Lagerstätte in Minnesota rückgängig gemacht, und Präsident Biden selbst hat den gesamten Bergbau auf 225.000 Acres im Kupfer-Gürtel des Staates verboten.
Das Schicksal des Kings Mountain Lithiumvorkommens (möglicherweise 5.000.000 Tonnen Li) in North Carolina ist ebenfalls ungewiss, ebenso wie das vieler anderer hervorragender Lagerstätten, obwohl moderne US-Gesetze und -Technologien weitaus bessere Umweltpraktiken gewährleisten würden als anderswo auf der Welt.
Einige Bedenken sind sicherlich berechtigt, andere übertrieben, wieder andere reflektieren die Entschlossenheit, den Bergbau überall in den USA zu blockieren oder gar Amerika und den Westen zu de-entwickeln und zu deindustrialisieren. Umwelt- und andere Erwägungen müssen jedoch immer gegen den Bedarf an wichtigen Metallen, Mineralien und Energie abgewogen werden, um moderne Gesellschaften und Lebensstandards aufrechtzuerhalten. Um Amerika wieder groß zu machen – und um den heutigen nationalen Sicherheitsbedrohungen und -bedürfnissen gerecht zu werden – ist es notwendig, die Perspektiven, die Politik und die Gesetze auf Bundes- und Staatsebene zu ändern, um dies zu erkennen. Das ist eine einfache Frage der Realität und des gesunden Menschenverstands.
Link: https://cornwallalliance.org/mine-baby-mine/
Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE
Wir freuen uns über Ihren Kommentar, bitten aber folgende Regeln zu beachten:
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Ja,
in der USA da haben, die eigenes Erdöl und Gas.
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Wir in Deutschland müssen fast alles Erdöl und Erdgas importieren.
Stimmt, dieses Öl und Gas veredeln wir zu Produkten die alle Welt haben will. Hast Du etwas dagegen?
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Nur ca. 20% vom Erdöl wird zu Produkten und ca. 80% werden am Ende verbrannt.
Nehmen Sie meinetwegen 30% für Produkte und ca. 70% werden am Ende verbrannt, das wird auch nicht besser, für Deutschland.
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Wir hängen an Erdölimporten wie der Drogensüchtige an der Nadel.
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Wen alles läuft und das zu günstigen Preisen so 50 bis 100€ das Fass-Erdöl, alles Okay.
Kostet das Fass-Erdöl mal 130€ und mehr und das über einen längeren Zeitraum, dann sollte man bereits ein E-Auto haben, eine Wärmepumpe und eine PV-Anlage besitzen.
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In 10 Jahren werden wir sehen welche Autos auf der Autobahn fahren. Meines auf jeden Fall. Achtzylinder.
Nur kann man das fahren mit den Achtzylinder nicht exportieren, in alle Welt.
Lassen Sie doch heute mal einen Achtzylinder zu, da werden Sie die Ohren anlegen was das Kfz-Steuer kostet und mit nur 100€ in der Tasche brauchen Sie an der Tankstelle gar nicht auftauchen.
Eben. Verbrennertechnisch stehe ich in der Nahrungskette ganz oben.
„Nur ca. 20% vom Erdöl wird zu Produkten und ca. 80% werden am Ende verbrannt.“
Was Herr Kraus nicht erwähnt: Wer Erdöl für seine Heizung benutzt, macht den Staat reich. Er zahlt beim Kauf des Heizöls die 19%MWST und laufend die CO2-Steuer.
Wer auf PV-Anlage und Wärmepumpe umstellt, bekommt derzeit 70% Zuschuss vom Staat und von der Gemeinde/Landkreis bis 5000 Euro für die Wärmepumpe. Zuschuss vom Staat oder Landkreis, das sind wir.
Herr Kraus, ich hätte nichts gegen diese neue Art der Heizung, aber das soll jeder selbst entscheiden und auch alles selbst bezahlen. Der Staat, also extrem dumme, aber geldgierige Politiker dürfen nicht aus Ideologie- und eigenen Vorteilsgründen eine Heizungsart bevorzugen.
Herr Kraus, Sie müssen sich schon gefallen lassen, dass Sie hier als Abkassierer bezeichnet werden. Nur dass Sie uns ihr Verhalten auch noch als klima- oder gar umweltfreundlich anpreisen wollen, dass regt mich auf.
Wenn ohnehin eine Heizungssanierung in den nächsten Jahren ansteht, da nehmen schlaue Menschen die Zuschüsse mit.
Ist doch auch so gewollt vom Gesetzgeber das man das Geld mitnimmt.
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Wunderbar, nur machen Sie da nicht mit, Herr Kowatsch.
Mit ihrer kleinen Wohnung, ohne Auto und im Urlaub geht es mit dem Fahrrad bei Ihnen.
Bei 1000kWh Stromverbrauch im Jahr bei Ihnen wird der Staat auch nicht reich.
Trump hat eines ganz klar erkannt: Mit dem grünen Wahn wird zuverlässig jedes Land ruiniert. Absurdistan mit der langen Leitung wird es in 100 Jahren auch kapieren.
In der ersten Amtszeit von Donald Trump ist der Kohlestrom um über -430TWh zurückgegangen.
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Die erneuerbaren haben ca. +114TW beim Strom zugelegt in den USA.
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Die Kernkraft in den USA?
AKW-OYSTER CREEK, stillgelegt
AKW-THREE MILE ISLAND-1, stillgelegt
AKW-DUANE ARNOLD-1, stillgelegt
AKW-INDIAN POINT-2, stillgelegt
AKW-INDIAN POINT-3, stillgelegt
Der Kohlestrom ist in den USA von über 2000TWh runter auf unter 700TWh im Jahr 2023.

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In der ersten Amtszeit von Donald Trump ist der Kohlestrom um über -430TWh zurückgegangen.
Wollte Donald Trump nicht bereits 2017 die Kohle wieder groß machen in den USA?
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„Der Kohlestrom ist in den USA von über 2000TWh runter auf unter 700TWh im Jahr 2023“ und wurde, wir alle wissen, durch Gas ersetzt. Also, was soll das Ganze? Wer billiges Gas hat, verbrennt weniger Kohle. Im Gegensatz zum grünen Idiotistan, das kein Gas fördert, Kohle verbrennt und Flüssiggas teuer importiert. Weil sie auf grüne Fake-Energie setzen, Kernenergie abschaffen und vom grünen Hirntot regiert werden.
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In der ersten Amtszeit von Tramp wurde Strom aus Gas um ca. +330TWh gesteigert.
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Wir erinnern uns Herr Dr. Ullrich, Kohlestrom ist um über -430TWh zurückgegangen.
Das Gas hat es nicht geschafft, den Rückgang der Kohle TWh auszugleichen.
Wo kommen die restlichen ca. 100TWh Strom her am Ende der ersten Tramp Amtszeit?
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Die kompletten fehlenden ca. 100TWh kommen aus den Erneuerbaren in den USA.
In der ersten Amtszeit haben die erneuerbaren ca. +114TW beim Strom zugelegt in den USA.
In Deutschland werden für ca. 15% Strom (ca. 71TWh im Jahr 2024) aus der Braunkohle jeden Tag ca. 15.000m² an Fläche abgebaggert.
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Tagebaue lassen sich auch gut renaturieren, werden überwiegen zu Wasserflächen.
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Die Tagesbauflächen sind weitgehend für die landwirtschaftlich und menschliche Bebauung verloren.
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Die Braunkohle hat bis zum heutigen Tag bereits ca. 1770km² in Anspruch genommen an Fläche.
Errichtet man auf den 1770km² z.B. PV-Module so bringt das im Jahr über 300TWh Strom im Jahr.
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Über das 4-fache an PV-Strom, an TWh was die Braunkohle bringt.
Eine Milchmädschenrechnung lieber Peter.
Aber ich höre Dir bzw. lese gerne zu.
Frage an den Schlagersänger:
Wie baggert man Fläche ab? Baggerschaufeln erfassen Volumen, keine Flächen. Es sei denn, in Ihrer Umgebung ist das anders.
Und wenn Sie schon abenteuerlich rechnen und Flächen abtragen: Wie sieht Ihre Rechnung von 15.000 m²/d auf 1.770 km² bis zum heutigen Tage aus?
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Nur beim Untertagebergbau erfassen Baggerschaufeln m³, wird beim Abbaggern keine Fläche, für Straßen, Landwirtschaft, Siedlungen usw. abgebaggert, beim Braunkohletagebau wird das aber gemacht.
Liste der bereits abgebaggerten Ortschaften:
https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_abgebaggerter_Ortschaften
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Herr Puschner,
Sie sollten sich erst mal informieren wie der Braunkohletagebau funktioniert und dann was schreiben, soweit erstanden Herr Puschner?
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ca. 1.770 km² wurden insgesamt für die Baumkohle abgebaggert, über die Jahrzehnte.
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ca. 15.000 m²/Tag wurden im Jahr 2024 noch abgebaggert für die Baumkohle.
So grob kann man sagen 1000m²/Tag an Fläche abbaggern bringt ca. 1% Braunkohlestrom in den deutschen Strommix.
https://www.umweltbundesamt.de/daten/flaeche-boden-land-oekosysteme/flaeche/flaechenverbrauch-fuer-rohstoffabbau#inlandische-rohstoffentnahme
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1.770 km² PV-Modulfläche bringen ca. das 4-fache an PV-Strom (TWh), was noch die Braunkohle bringt an TWh.
Die Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe schätzt, dass noch 83.000 Millionen Tonnen Steinkohle in Deutschland im Boden liegen. Mit so viel Steinkohle ließen sich theoretisch 680.000 Terawattstunden Strom erzeugen.
Damit liesse sich Strom für bis zu 1000 Jahre erzeugen.
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Deutsche Steinkohle zählt nicht zur Reserve.
Der Abbau in Deutschland konnte wirtschaftlich schon lange nicht mehr mit den Weltmarktpreisen konkurrieren, denn die deutsche Steinkohle liegt in über 1.000 Metern Tiefe.
Die deutsche Steinkohle zählt daher nicht mehr zur Reserve so die Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe.
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Sonneneinstrahlung bringt im Jahr 357.592 TWh Energie, damit ließen sich theoretisch 72.000 Terawattstunden Strom erzeugen, aber im Jahr und das die nächsten ca. 100.000.000 Jahre.
Werden ja nur ca. 3000TWh Energie in Deutschland im Jahr nachgefragt.