… ein weiterer Beweis gegen den CO₂-Treibhauseffekt.
Von Matthias Baritz, Josef Kowatsch
- Die beiden Monate Dezember und Januar wurden seit 1987/88 deutlich wärmer, aber vollkommen unterschiedlich im Verlauf
- Damit ist die Erwärmung durch CO₂ als Haupttemperaturtreiber widerlegt.
- Der Ausstoß der Treibhausgase in Deutschland sinkt seit 1990
Laut dem linksgrünen Geschäftsmodell CO₂-Treibhauserwärmung sollen ausschließlich Treibhausgase und aus dieser Gruppe hauptsächlich CO₂ für die starke Klimaerwärmung der letzten Jahrzehnte verantwortlich sein. Demnach müsste die Erwärmung beider Monate gleich verlaufen, zumal CO₂ gleichmäßig und weltweit steigt und beide Monate auch noch direkt aufeinander folgen. CO₂ kann im Dezember nicht anders wirken als im Januar.
Also betrachten wir nun die Temperaturreihen beider Monate und beginnen mit dem Dezember. In der folgenden Grafik werden die Originaltemperaturen des DWD verwendet. Quelle.
Dazu im Vergleich der Januar:
Zusammen macht die Temperaturerwärmung ebenfalls 2,2 Grad aus wie beim Monat Dezember.
Mit der Gegenüberstellung beider Grafiken ist bereits gezeigt, die Gründe für diese unterschiedlichen Temperaturverläufe von Dezember und Januar. können nicht durch CO₂ hervorgerufen werden.
Zur angeblichen Erwärmung durch einen CO₂-Treibhauseffekt: Grundsätzlich ist die physikalische Absorption und Emission von Gasen physikalische Realität und wird durch die Belege unseres Artikels nicht in Frage gestellt. Aber wie hoch ist die dadurch geglaubte Thermalisierung? Gibt es überhaupt eine? Von uns wird die beängstigende Höhe von 2 bis 5 Grad Klimasensitivität (je nach Klimamodell, hierbei handelt es sich um fiktive Modelle und nicht um Realität) wissenschaftlich hinterfragt und anhand der Daten des Deutschen Wetterdienstes in diesem Artikel erneut widerlegt. Insbesondere zeigt sich, dass keine Grundlage für einen sog. Klimanotstand, schon gar keine Hysterie und darauf aufbauende Verbote und Panikmache besteht.
Die Originaldaten des Deutschen Wetterdienstes zeigen: Kohlendioxid kann kein Klimakiller sein.
Noch eindrucksvoller wird die Grafik, wenn wir beide Verläufe in eine ergänzen. Beim Vergleich der beiden Graphen bitte beachten: Auf den Dezember 1988 (braun) folgt der Januar 1989 (violett). Zur besseren Vergleichbarkeit sind 88/89 zu einer Zeitachse zusammengefasst. Januar 2025 ist von uns geschätzt auf 1,3°C
Ergebnis: Der Dezember wird seit 1988 deutlich wärmer in Deutschland, während der Januar sein (derzeit hohes) Temperaturniveau seit 1989 beibehält.
Zur Bestätigung dieser unterschiedlichen Temperaturverläufe sollen hier exemplarisch 3 weitere Grafiken außerhalb Mitteleuropas aufgeführt werden: CET (Zentralengland), Lerwick auf den Shetland-Inseln Karlstadt, SWE, Westeuropa und Skandinavien
Erklärung des Verhaltens mit dem angeblichen CO₂-Treibhauseffekt?:
- Das plötzlich seit 1988 wärmere Dezember: Erklärung durch den angeblichen CO₂-Treibhauseffekt: nicht möglich
- Das vollkommen unterschiedliche Erwärmungsverhalten des Monates Dezember und Januar ist ebenfalls durch keinen Treibhauseffekt möglich.
Merke: Kohlendioxid kann im Dezember nicht stark erwärmend wirken und dann plötzlich nach Silvester für den ganzen Januar aussetzen. Solche Gaseigenschaften gibt es nicht.
Damit steht fest: Der Temperaturverlauf von Dezember und dem darauffolgenden Januar kann überhaupt nicht durch eine „Treibhauseigenschaft“ des Kohlendioxids erklärt werden. CO₂ ist kein Treibhausgas oder es wirkt allerhöchstens in homöopathischen Dosen.
Anmerkung. Peter Dietze, ein Befürworter des Treibhauseffektes hat den Treibhaus-Erwärmungsanteil seit 1987 bis heute aufgrund der 75 ppm CO₂-Zunahme auf 0,1 Grad errechnet. Viele andere anerkannte Wissenschaftler wie Gerlich/Tscheuschner oder Prof. Kramm aus Alaska negieren auch diese Erwärmung. Nicht unerwähnt bleiben soll, dass viele Klimaforscher sogar von einer leichten Abkühlungswirkung von Treibhausgasen ausgehen.
Weiteres Argument: Der Treibhausgasausstoß nimmt in Deutschland im Betrachtungszeitraum sogar deutlich ab.
Aufgrund vieler gesetzlicher Maßnahmen nimmt der Ausstoß (Emission) verschiedener Treibhausgase sogar ab. Erstaunlich ist: Trotz Emissionsabnahme nimmt die CO₂-Konzentration jedoch zu. In der nachfolgenden Grafik sind nur die Emissionen dargestellt.
Unsere Schlussfolgerungen: Die teuren CO₂-Einsparungen in Deutschland seit 1990 hatten überhaupt keinen erkennbaren Einfluss auf das Temperaturverhalten im Monat Dezember und Januar.
Die Grafiken Dezember und Januar sind allein Beweis genug, dass CO₂ wenig oder gar nicht klimasensitiv ist. Der Begriff „Treibhausgas“ ist somit ein Fantasiebegriff aus der Werbebranche, der uns Angst einflößen soll, genauso wie diese völlig falsche UN-Definition von Klimawandel: Der Begriff „Klimawandel“ bezeichnet langfristige Temperatur- und Wetterveränderungen, die hauptsächlich durch menschliche Aktivitäten verursacht sind, insbesondere durch die Verbrennung fossiler Brennstoffe.
Oder hier: Der Begriff „Klimawandel“ bezeichnet langfristige Veränderungen der Temperaturen und Wettermuster. Diese Veränderungen können natürlichen Ursprungs sein und beispielsweise durch Schwankungen in der Sonnenaktivität entstehen. Doch seit dem 19. Jahrhundert ist der Klimawandel hauptsächlich auf menschliche Tätigkeiten zurückzuführen, allen voran die Verbrennung fossiler Brennstoffe wie Kohle, Erdöl und Erdgas.
Oder hier: Bei der Verbrennung fossiler Brennstoffe entstehen Treibhausgasemissionen, die sich wie ein Mantel um die Erde legen und so die Sonnenwärme zurückhalten und die Temperaturen ansteigen
Diese Definitionen sind allesamt total falsch. Sie sind menschengemacht und sollen das Geschäftsmodell Treibhausgasangst unterstützen.
Wir stellen für unsere Leser fest:
1) Das Klima wandelt sich immer.
2) Der neuzeitliche Klimawandel begann in Mitteleuropa erst im Jahre 1987/88 und nicht seit der Industrialisierung.
3) Die angeblichen Treibhausgase haben keine nachweisbare Wirkung auf den ständigen Klimawandel und auf den Temperaturverlauf weder in Deutschland noch sonstwo.
Wenn nicht CO₂, wer dann?
Richtige Erklärung für das unterschiedliche Dez/Jan-Verhalten seit 1988
Natürliche Ursachen: Rein statistisch haben die Westwetterlagen im Dezember leicht zugenommen und im Januar seit 1988 eher abgenommen. Doch weshalb ist das so? Und wie die beiden Monate sich weiter entwickeln werden, darüber können seriöse Klimawissenschaftler nur spekulieren oder Hypothesen zur weiteren Erkenntnisgewinnung aufstellen. In unseren Artikeln beschrieben wir (Baritz/Kämpfe/Kowatsch) immer einige Ursachen in Einzelartikeln, zuletzt hier. Wir haben neun aufgelistet.
Merke: Und selbstverständlich kann Kohlendioxid keine der vielen möglichen Ursachen sein, denn dieses „Wundergas“ kann doch im Dezember nicht anders wirken als im darauffolgenden Januar, beginnend in der Silvesternacht mit der Silvesterballerei.
Anthropogene Ursachen: Und der Wärmeinseleffekt?
Auch dieser kann nicht als Begründung herangezogen werden, denn der WI-effekt wirkt im Dezember und im nachfolgenden Januar gleich und sogar allgemein im Winter viel schwächer als im Sommer.
Anthropogen: Und die statistische Datenmanipulation des DWD?
Ebenfalls unwirksam, da zwischen Dezember und Januar wohl kaum Stationen ausgetauscht wurden, bzw. der Tausch wirkt dann in den nächsten Jahren gleich.
Fazit:
Der Dezember wurde in den letzten 36 Jahren in Deutschland deutlich wärmer, der Januar und (Februar) nicht. Das ist ein einfacher Beweis, dass es den CO₂-Treibhauseffekt nicht gibt oder dass er kaum Wirkung hat. Außerdem sinkt der Treibhausgasausstoß in Deutschland seit 1990, der Dezember verhält sich somit vollkommen gegensätzlich zum Treibhausgasausstoß in Deutschland.
Aus diesem Grunde gibt es auch keine CO₂ verursachte Klimakatastrophe, denn laut Einstein reicht bereits ein Gegenbeweis. Dieser Artikel mit dem Dezember/Januarvergleich und den dazugehörigen Grafiken sind ein weiterer Gegenbeweis von den vielen, die wir in unseren Artikeln ständig beschreiben.
Erkenntnis und unsere Forderung: Eine teure CO₂-Einsparung wie sie die Politik in Deutschland anstrebt, ist somit völlig wirkungslos auf das Temperaturverhalten der beiden Monate.
Das unterschiedliche Temperaturverhalten der beiden Wintermonate kann man nur mittels natürlicher Klimavariationen erklären. Wir haben mit den Wetterlagen oben nur eine ausführlicher genannt, er gibt sicherlich mehrere. Wir müssen engagiert Partei ergreifen gegen die falsche Klimapolitik, die nur unser Geld will, insbesondere in Deutschland durch die linksgrüne Politik mitsamt den Lügenmedien.
Grundforderung von uns Natur- und Umweltschützern:
Die werbemäßig geplante und regierungsgewollte CO₂-Klimaangstmacherei, sowie die Abzocke durch CO₂-Klimasteuern muss sofort und endgültig eingestellt werden. Sie ruiniert unser Land. Genau das ist auch der beabsichtige Sinn der ganzen Hysterie.
Wir sind auch gegen teure CO₂-Reduzierungsmaßnahmen, die dem Klima nichts nützen, sondern der Natur und Umwelt oft zusätzlich schaden. Wir lehnen auch jede Luftbesprühung aus Flugzeugen mit weißen Chemikalien-Staubwolken ab, um die Sonneneinstrahlung zu reflektieren und die Albedo der Erde wieder zu vergrößern.
Was man gegen heiße Sommertage und gegen die Trockenlegung Deutschlands vorgehen sollte, haben wir hier in 15 Punkten beschrieben.
Aber diese Klima-Hilfsmaßnahmen würden der CO₂-Treibhaustheorie widersprechen, deshalb entscheidet sich die Politik lieber für die teure CO₂-Bodenverpressung und andere vollkommen sinnlose CO₂-Reduzierungsmaßnahmen. Unsere Vorschläge hingegen wären zugleich ein Beitrag zum Naturschutz, die Vielfalt und die Ökologie der Landschaft würde sich verbessern.
Es wird Zeit, dass endlich Natur- und Umweltschutz in den Mittelpunkt menschlichen Handelns gestellt werden und nicht die Natur- und Landschaftszerstörung durch teure völlige unsinnige Maßnahmen. Die Erhaltung der natürlichen Vielfalt von Pflanzen und Tieren sollte ein vorrangiges Ziel sein und nicht diese unseriöse Panikmache von Medien und der Grünen im Verbund mit gut verdienenden und bezahlten Klima-Schwätzern in den Staatsmedien und sonstigen angsteinflößenden Märchenerzählern in den Medien.
Wir brauchen mehr CO₂ in der Atmosphäre, CO₂ ist Leben
- Ohne Kohlendioxid wäre die Erde kahl und tot wie der Mond
- Die Schöpfung der Erde ist auf Kohlenstoff und Kohlendioxid aufgebaut.
Kohlendioxid sorgt für das Pflanzenwachstum und die Vielfalt und Schönheit der Landschaft.
Eine positive Eigenschaft hat die CO₂-Zunahme der Atmosphäre. Es ist das notwendige Wachstums- und Düngemittel aller Pflanzen, mehr CO₂ führt zu einem beschleunigten Wachstum, steigert die Hektarerträge und bekämpft somit den Hunger in der Welt. Ohne Kohlendioxid wäre die Erde kahl wie der Mond. Das Leben auf der Erde braucht Wasser, Sauerstoff, ausreichend Kohlendioxid und eine angenehm milde Temperatur. Der optimale CO₂-gehalt der Atmosphäre liegt nicht bei 420 ppm wie derzeit, sondern etwa bei 800 bis 1000ppm, das sind 0,1%. Nicht nur für das Pflanzenwachstum, sondern wahrscheinlich für alle Lebewesen, also auch für uns eine Art Wohlfühlfaktor. Von dieser Idealkonzentration sind wir derzeit weit entfernt. Das Leben auf der Erde braucht mehr und nicht weniger CO₂ in der Luft. Untersuchungen der NASA bestätigen dies (auch hier) Und vor allem dieser Versuchsbeweis.
Es wird Zeit, dass endlich Natur- und Umweltschutz in den Mittelpunkt des politischen Handelns gerückt werden und nicht das teure Geschäftsmodell Klimaschutz, das keinerlei Klima schützt, sondern über gesteuerte Panik- und Angstmache auf unser Geld zielt. Gegen die Terrorgruppe „letzte Generation“ muss mit allen gesetzlichen Mitteln vorgegangen werden, da die Gruppe keine Natur- und Umweltschützer sind, sondern bezahlte Chaosanstifter. Abzocke ohne Gegenleistung nennt man das Geschäftsmodell, das ähnlich wie das Sündenablassmodell der Kirche im Mittelalter funktioniert. Ausführlich hier beschrieben.
Josef Kowatsch, Natur- und Klimaforscher, unabhängig weil unbezahlt.
Matthias Baritz, Naturwissenschaftler und Naturschützer
Wir freuen uns über Ihren Kommentar, bitten aber folgende Regeln zu beachten:
Noch ein Nachtrag zum jährlich steigenden Wärmeinseleffekt.
Auch der DWD befasst sich in guten Beiträgen mit dem WI. Allerdings verstehen die Angestellten darunter nur den städtischen WI-effekt, also den UHI. Macht nichts, immerhin ist dieser UHI nun anerkannt, was noch vor fünf Jahren nicht der Fall war. Hier ein guter Beitrag des DWD über den UHI auf seiner Homepage.
„Wo sich der Wärmeinseleffekt in Leverkusen am stärksten auswirken wird, ist eine wichtige Information für unsere Klimaanpassungsstrategie. Generell wird die vom DWD prognostizierte Zunahme von heißen Tagen und Tropennächten spürbare Auswirkungen auf das Leben in Leverkusen haben“, verdeutlicht Alexander Lünenbach, Leverkusens Beigeordneter für Bürger, Umwelt und Soziales. „Mit unserer Klimaanpassungs-Strategie müssen wir Leverkusen klimaresilient machen, um die Gesundheit unserer Bürgerinnen und Bürger zu schützen. Neben der Erarbeitung eines Hitzeaktionsplans sowie bestehenden Hilfs- und Infoangeboten zum Hitzeschutz wie etwa dem Hitzetelefon müssen wir auf Grundlage der DWD-Daten für mehr kühlendes Grün in der Stadt sorgen und verstärkt klimaangepasst planen.“
Gut ist: Von CO2 als Klimakiller steht nichts drin. Das bemerken wir wohlwollend und zunehmend beim DWD. Jedoch ist das trotzdem erst der halbe Weg der Erkenntnis!!
1) Im Winter spielt der WI nur eine geringe Rolle in den DWD-Datenreihen,
2) Im Sommerhalbjahr wird ganz Deutschland zu einer Wärmeinsel aufgrund der zunehmenden Bebauung und jahrzehntelangen Trockenlegungen
Und noch ein Info- Nachtrag von uns zu Leverkusen und dieser Aussage: „Generell wird die vom DWD prognostizierte Zunahme von heißen Tagen und Tropennächten spürbare Auswirkungen auf das Leben in Leverkusen haben“
Das Problem in Leverkusen sind nicht die Nächte, die T-min erhöhen sich nur unwesentlich. Das Problem sind die Sommertage tagsüber. Die Erwärmung beträgt 0,65 Grad je Jahrzehnt seit 1988.
„Dezember milder, Januar gleich bleibend seit 36 Jahren. Foto Baritz – ein weiterer Beweis gegen den CO₂-Treibhauseffekt“.
Ich habe die Autoren schon mehrfach darauf hingewiesen dass Aussagan zum real nur minimalen CO2-Effekt aus Wetterdaten des DWD gar nicht möglich sind. Der THE folgt doch schon aus dem „Satellitentrichter“, den Messungen der Gegenstrahlung (trotz 2.HS) und insbesondere nach S-B aus den -18 Grad für die (isotherme) solare Globaltemperatur.
Lieber Herr Dietze, genau das haben wir im Artikel geschrieben, schade, dass Sie ihn nicht gelesen haben.
Und damit widersprechen wir – unter wir sind Sie mitgemeint- den CO2-Panikmachern des linksgrünen Geschäftsmodells, die behaupten, dass die Temperaturzunahme der letzten Jahrzehnte allein auf Treibhausgase und insbesondere auf CO2 zurückzuführen wären.
weitere Frage: Wie weit sind Sie bei ihrem persönlichen Marsch auf Rom? Wer sind Ihre Anhänger, was haben Sie unternommen?
Herr Dietze, ein Nachtrag, Frau Kosch schreibt genau dies und zwar regelmäßig in allen Variationen: „Treibhausgase sind als Ursache der aktuellen Erwärmung zweifelsfrei bekannt.“
Niemals lese ich von IHnen einen Widerspruch zu diesem bezahlten Personenkreis der CO2-Treibhauskirche. Frage: Haben Sie Angst, die schreibt doch ..der aktuellen Erwärmung.
Herr Dietze, kleine Abschwächung meines Kommentares: Nicht nur Sie sind gemeint, auch von Ketterer, Schwerdt, Cohnen, Heinemann, M.Müller, Kwass, Kraus ect. kommt niemals ein Widerspruch. Im Gegensatz zu den zuvor genannten Personen ist die Gruppe Kosch die Vertretung der Klimapankirche hier, wonach in der nächsten Generation die Erde den Hitzetod stirbt.
Die Diskussion der Zeitverläufe für einzelne Monate und zudem lokal ist aus meiner Sicht problematisch. Selbst global treten ja „periodische“ Schwankungen von ca. +/- 0,2 K auf. Diese dürften lokal und zeitlich eher größer sein, da global immer eine Mittelung auftritt.
Die UN-Definition ist wirklich völlig falsch wiedergegeben. Auf der UN-Seite steht richtigerweise:
Der Begriff „Klimawandel“ bezeichnet langfristige Veränderungen der Temperaturen und Wettermuster. Diese Veränderungen können natürlichen Ursprungs sein und beispielsweise durch Schwankungen in der Sonnenaktivität entstehen. Doch seit dem 19. Jahrhundert ist der Klimawandel hauptsächlich auf menschliche Tätigkeiten zurückzuführen, allen voran die Verbrennung fossiler Brennstoffe wie Kohle, Erdöl und Erdgas.
Was ist Klimawandel? – Vereinte Nationen – Regionales Informationszentrum für Westeuropa
Vielleicht korrigieren die Autoren Ihren Fehler im Artikel bei Gelegenheit.
Was ist daran erstaunlich? Die CO2 Konzentration kann frühestens erst dann abnehmen, wenn wir kein CO2 mehr in die Atmosphäre freisetzen. Der globale CO2-Ausstoß nimmt aber immer noch zu und die dadurch verursachte globale Erwärmung geht weiter.
Alles logisch, alles bewiesen, alles Stand der Wissenschaft.
Frau Kosch, dass die CO2 Konzentration frühestens erst dann abnehmen kann wenn wir kein CO2 mehr in die Atmosphäre freisetzen, zeigt dass Sie nicht berücksichtigen dass bereits heute bei gut 420 ppm die natürlichen Senkenflüsse bereits auf fast 60% angestiegen sind. Diese steigen proportional zu ppm-280 weiter an und würden bei heutiger globaler Emission erst nach 110 Jahren (!) maximal harmlose ~500 ppm sowie NetZero (!) ganz von selbst erreichen, also ohne billionenteure Dekarbonisierung.
Herr Dietze, wo genau wir die CO2-Konzentration liegt und wie genau sich die Temperaturen verhalten werden, wenn die Menschheit so fortschrittlich geworden ist, dass sie kein CO2 mehr zu produziert, werden wir dann sehen. Ich erwarte nicht, dass die CO2-Konzentration umgehend nennenswert sinkt, wenn wir kein CO2 mehr produzieren. Die Temperaturen würden eh erst nach Jahrhunderten wieder auf das Niveau des 20. Jahrhunderts sinken.
Heute darauf zu wetten, dass wir ruhig so weiter machen können wie bisher, weil für unsere Nachfahren in 110 Jahren ein angeblich harmloser Grenzwert erreicht wird, ist für mich nur ein Anhäufen von Problemen und ein Verschieben dieser Probleme in die Zukunft; frei nach dem Motte „Nach mir die Sintflut“ – Das ist nicht meine Einstellung.
„Der Begriff „Klimawandel“ bezeichnet langfristige Temperatur- und Wetterveränderungen, die hauptsächlich durch menschliche Aktivitäten verursacht sind….“
Dem kann man bedingungslos zustimmen, da ja vor dem Auftreten des Menschen auf dem Globus das Klima einzig konstant war oder durch sich nicht ändernde Konstanten bis dahin seit Existenz der Erde beschrieben werden konnte.
Ist doch richtig, silke kosch, oder irrt sich da einer von uns beiden?
Die Abb. 5 ist wenig hilfreich, da der CO2 Gehalt in der Luft weltweit wirkt und damit Deutschland trotz der Reduzierung keine Rolle spielt. Richtig ist, dass CO2 fast keine oder nur zu vernachlässigende Wirkung auf das Klima hat. Aber ansonsten sind alle anderen Folgerungen stichhaltig und sehr gut.
Man wünschte sich, dass diese Artikel auch einmal von roten, grünen und allen anderen Politikern gelesen würden.
Danke Herr Dr. Zernial, aber ihr Wunsch im Schlußsatz würde auch nichts nützen. Sie können keine Leute überzeugen, deren Gehalt davon abhält, dass sie bezahlte Klimamärchen und Angst verbreiten.
Sehr schön, aber geübte Alarmisten werden auf die globale Durchschnittstemperatur verweisen und das Argument vom Tisch wischen. Diskussion zwecklos.
Als absoluter Laie würde ich vermuten dass ENSO (et al?) und die Sonnenaktivität aka Sonneflecken eine entscheidende Rolle spielen; wie man an dem jeweiligen sprunghaften Anstieg während eines starken El Niño, beginnend 1983, dann 1987 usw., und der langsamen, anschließenden Wärmeabgabe in neutralen oder La Niña Zwischenphasen. Über den gesamten Zeitraum akkumulieren die Ozeane einen Teil der Wärme, es wird (in gewissen Regionen) wärmer.
Nun wird ein Alarmist behaupten dass es die globale Erwärmung ist, die langfristige „Hiroshimamäßige“ Erwärmung durch den „enhanced greenhouse effect“. Man kennt ja die zwei entsprechenden Kurven.
Ocean temperature rise accelerating as greenhouse gas levels keep rising
Womit wir direkt wieder beim Kern(problem) der ganzen Hypothese sind, des Hinzufügens von Wärme von einem kälteren (Luft) zu einem Wärmeren (Wasser) Körper. Wobei diese Luft die Oberfläche aktiv kühlt, hinzu kommt noch die kühlende Evaporation plus die abkühlende Strahlung die direkt durchs atmosphärische Fenster geht.
(Fast) Jedem sollte einleuchten dass es die Sonne ist welche die Oberfläche erwärmt, dass ein Durchsnittswert aus einem Modell bedeutungslos ist.
„…aber geübte Alarmisten werden auf die globale Durchschnittstemperatur verweisen und das Argument vom Tisch wischen. Diskussion zwecklos…“
Natürlich ist mit solchen alimentierten Alarmisten eine Diskussion zwecklos, die streben wir auch nicht an.
Die Adressaten unserer Artikel sind die Tausende, die täglich kurz bei Eike vorbeischauen und Ideen aufnehmen wollen, um Argumente zu finden für ihren Umkreis. Argumente gegen die Ausplünderung, den Raub unserer Guthaben angeblich um die Menschheit vor dem drohenden Hitzetod zu retten, der in der nächsten Generation anstehen soll.
Die Zeit des Geschäftsmodells Ablaßhandel durch Ausplünderung muss beendet werden. Daran wollen wir mithelfen.
Wäre es evtl. möglich, um den Leserkreis zu erweitern Artikel wie den Ihrigen auch auf Englisch anzubieten? NoTricksZone hat hin und wieder mal einen übersetzten Artikel, ansonsten gibt es da nicht viel.
Andere sollten aus erster Hand erfahren wie erfolgreich „die Wende“ ist.
Allerdings. Wir sind gewarnt worden, durch z.B. Herrn Bachmann (Video) oder Herrn Gerlich. Der zweite Link zum Interview: Die Homepage ist irgendwie witzig – stellen wir uns die Adressaten vor; von dieser Seite hört man eigentlich nie etwas zum Thema Klimakrise.
Anscheinend ist der UHI Effekt ein schon lange bekanntes Phänomen. Habe ein Buch von 1881 gefunden, DIE VERÄNDERLICHKEIT DES KLIMAS UND IHRE URSACHEN von Dr. FRANZ V. CZERNY
Der Autor erwähnt auch die bekannten Sonnenzyklen, mehrfach. Der ist auch gut:
Shocking!
Ein anderer Punkt: Einzelne Messpunkte sind eher zweitrangig da das Resultat aus einem Modell kommt, wenige einzelne Stationen reichen um eine globale Mitteltemperatur zu erhalten
Bekanntermassen erwärmt sich fast jedes Land doppelt so stark wie jedes andere Land, und die Arktis sogar viermal mehr: Urban Heat Islands Are Warming the Arctic
SIe haben bestimmt die Story aus UK mitbekommen wie man den „hottest day“ herbeizaubert – und das kommt dann ins Modell. „Klimawisschenschaft“ ist einfacher als man denken mag…
Herr Portius, schon wieder die Fehlinterpretation des 2.HS zum Thema Wärme- und Strahlungsdämmung. Klar, ein kälterer Körper kann keinen wärmeren erwärmen – aber bekanntlich wird durch kalte Styroporplatten die Temperatur in beheizten (!) Häusern erhöht. Und ebenso erhöht sich die Temperatur des solar bestrahlten Erdbodens durch Gegenstrahlung weil diese die Strahlungskühlung verringert. Das wird als Treibhauseffekt bezeichnet.
Etwas kann an ihrer Aussage nicht stimmen. Da die Temperaturen auf dem Mond wenn die Sonne scheint weitaus hoeher als die Temperaturen auf der Erde sind, gibt es keine verringerted Strahlungskuehlung, die die Temperatur anhebt.
Im Gegenteil, allein der Mond beweist, das die alleinige Betrachtung von Strahlung keine Temperatur an der Oberflaeche bei Vorhandensein einer Atmosphaere erklaeren kann.
„Erstaunlich ist: Trotz Emissionsabnahme nimmt die CO₂-Konzentration jedoch zu.“
Der Alarmisten-Zunft fehlt einfach alles, auch der Humor! Jetzt dekarbonisieren wir wie die Wilden. Und das segensreiche CO2, der wertvolle Pflanzendünger, steigt einfach weiter! Unser aller Segen, den die Absurden mit aller Macht verhindern wollen: Welthunger und Kältetod sind das Ziel – dank potsdämlicher grüner Klima-Alarm-Ideologie! Kennt das CO2 denn die Grünen und unsere Politiker nicht? Dass das Weltklima den Klima-Bekifften regelmäßig den Vogel zeigt, das lesen wir im Kältereport.
Richtig, das CO2 zeigt den Grünen und der Alarmwissenschaft den Vogel.
Die Temperaturtrends von Dezember und Januar in Deutschland passen nahezu perfekt zueinander. Die Steigungsrate ist minimal unterschiedlich.
Oder, um es mit den Worten von Matthias Baritz und Josef Kowatsch zu sagen:
Irrtum.
Kein Irrtum, Herr Poost, sondern eine logische Anwendung des im Artikel gezogenen Schlusses.
Darüber, dass der Unsinn ist, müssen wir nicht reden.
Ihnen ist schon der Unterschied zwischen Korrelation und Kausalität bekannt?
Selbstverständlich, Herr Poost. Das ist doch offensichtlich.
Bei den Autoren des Artikels ist offensichtlich, dass Sie den Unterschied nicht kennen. Die wollen anhand einer Temperaturdatenreihe beweisen, dass CO2 wirkungslos ist.
CO2 ist „wirkungslos“.
Garantiert nicht! Frau kosch kennt nur die grüne Klimakirche. Alles andere prallt ab wie Weihwasser an einem Nilpferd.
Wir Klimarealisten haben ja Geduld.
Währenddessen wird es wärmer und wärmer und wärmer… Wie viele Jahre wollen Sie noch versuchen, 200 Jahre alte Physik semantisch zu „widerlegen“, bevor Sie den menschengemachten Klimawandel leugnen? Oder besser gefragt: Ab wie viel Grad Erderwärmung wäre das?
Wo wird es wärmer? Wirf endlich Deinen Verstand an.
Bestimmen ab jetzt CDU und AfD in Deutschland. Und nun?
die Physik oder das Klima?
200 Jahre alte Physik, Sie habens immer noch nicht geschafft die angeblichen Mentoren hinter dem Märchen selbst in Augenschein zu nehmen.
Ich hatte Ihnen eine ganze Liste dieser Physiker geschrieben. Sie wollten diese widerlegen, schrieben dann aber einfach nichts mehr. Das kennt man.
Der Artikel wie Ihrer beider Kommentare sprechen zu viel vom Beweisen und Widerlegen statt von Indizien. Mehr sind statistische Spielereien mit Trendlinien nämlich nicht. Ich persönlich halte gleitende Mittelwerte denn auch für sehr viel aussagekräftiger als Trendlinien, deren Aussagen durch die Wahl der Anfangs- und Endpunkte steuerbar sind.
Herr Schneider, 90 Jahre lang von 1897 bis 1987 zeigen die beiden Monate laut DWD-reihen keine Erwärmung, das ist keine statistsiche Spielerei, sondern ein Faktum. Und 90 Jahre sind ein langer Zeitraum.
Und wenn die bezahlte Klimaawissenschaft behauptet, dass CO2 der Haupttreiber der Temperaturen wäre, dann muss dieser Haupttreiber wohl in den 90 Jahren fest geschlafen haben. Und solche Gaseingenschaften gibt es nicht, dass die Treibhauseigenschaft erst 1988 einsetzt und auch noch unterschiedlich, bei einem Monat mit einem hohen Temperatursprung, beim anderen Monat ohne Sprung, dafür eine steile Temperaturzunahme.
Es geht also nicht um Spielereien, sondern um die Vernichtung eines Geschäftsmodells, das unser Land ruiniert. Sie dürfen gerne andere Argumente gegen dieses Geschäftsmodell Treibhausirrsinn anführen und beschreiben, was Sie zur Abschaffung beitragen wollen. Jeder soll seinen Weg nach Rom gehen.
Und was ist an Ihrem „ich halte“ denn anderes als statistische Spielereien auf Basis von Mutmaßungen?
Korrelationen sind ein Hinweis aber kein Beweis. Auf deren Grundlage kann man aber gezielter nach Ursachen suchen. Beweise muss letztlich die Physik liefern. Zum Beispiel zeigen die Messungen der ausgehenden IR-Strahlung eine nahezu lineare Abhängigkeit von der Oberflächentemperatur und nicht von T^4. Mit dieser Info kann man gezielt suchen.
Frau Kosch, und jetzt zeichnen Sie noch den Anstieg der Pfarrergehälter dazu und schon haben Sie bewiesen, dass der CO2-Anstieg auch die Hauptursache für den Anstieg der Pfarrergehälter ist, oder?
Zu den obigen Grafiken von Frau Kosch nun die wissenschaftliche Begründung, das Späßle mit den Pfarrergehältern kennt nun schon fast jeder:
Frau Kosch hat einen Zeitraum von 1960 bis heute, also 65 Jahre herausgegriffen, in deren Verlauf Dez/Janu sich tatsächlich gleichmäßig mit ähnlicher Steigungsformel erwärmt haben. Aber genau dieser von Frau Kosch gewählte Zeitraum zeigt, dass CO2 überhaupt nichts mit dem DWD-Verlauf zu tun hat. Begründung:
Nur oberflächlich steigen die Temperaturen gleichmäßig, weil unser Auge der Regressionslinie folgt. Unterteil man den Zeitraum hingegen in 2 Abschnitte, 1960 bis 1987 und 1988 bis 2024, dann sehen die beiden Abschnitte der beiden Monate vollkommen unterschiedlich aus. Nochmals: vollkommen unterschiedlich. Rein zufällig ergibt sich dann beim Zusammenfügen der beiden Zeitabschnitte zu einem Gesamt-Zeitabschnitt derselbe Temperaturanstieg mit ähnlicher Formel.
Fazit:
1)Genau der von Frau Kosch gewählte Zeitraum zeigt erst recht, dass CO2 keine Wirkung auf den Temperaturverlauf der beiden Monate hat, obwohl beide Monate direkt aufeinander folgen und über die Silvesternacht aneinander gekoppelt sind.
2) Es müssen also unterschiedliche natürliche Einflüsse sein, die im Dezember anders wirken als im Januar.
Herr Krüger hat bereits einen Erklärungsvorschlag zur Diskussion gestellt.
Josef Kowatsch schrieb am 30. Januar 2025 9:32
Haben Sie sich die NAO denn mal angesehen? Das ist stark vereinfacht ein Index für Wetter. Der kann die Schwankungen erklären, aber nicht einen langfristigen, ansteigenden Trend.
Irgendwie ignorieren Sie immer wieder, das verschiedene Faktoren auf die bei uns vorherschenden Temperaturen wirken. Es ist nicht der eine, sondern eine Menge – Dinge wie
Das kriegen Sie nicht mit einer einfachen „ich kucke mal auf die Kurve und rate die Ursache“ auseinandergedröselt …
@Marvin
In den Wintermonaten spielt die Sonnenstrahlung keine große Rolle, da kaum vorhanden. CO2 mit einem Strahlungsantrieb von etwa 2 W/m2 seit 1750 auch nicht. Zumal im Winter auch der Strahlungsantrieb von CO2 geringer wird. Durch die stark verminderte Sonneneinstrahlung. Wird ja weniger Wärme vom Erdboden abgestrahlt. In den Wintermonaten ist der Index der NAO und AO wetterprägend und Klimaprägend. Sagt auch Latif seit Jahrzehnten im TV. Und im Dezember haben wir nur mal die meisten Tiefs gehabt. Die NAO ist ein Wettersystem, dass sich von negativ auf positiv umgestellt hat.
„…Irgendwie ignorieren Sie immer wieder, das verschiedene Faktoren auf die bei uns vorherschenden Temperaturen wirken…“
Lieber Herr Müller
Genau das tun wir nicht.
Selbst Latif sagt die Wintertemperaturen werden von der NAO geprägt. Und nun?
Wie so oft, hängt die Tendenz von dem betrachteten Zeitbereich ab. So zeigt ihre Kurve für Dezember z. B. zwischen ca. 1970 und 2010 (40 Jahre) keinen Anstieg sondern eher einen leichten Abfall.
Die Wintermonate werden vor allem durch die NAO geprägt. Wobei wir im Dezember deutlich mehr Tiefs haben.
Moin Herr Baritz und Herr Kowatsch. Ihre Datenauswertungen sind hier immer erquickend und labend. Sie machen das was man vom DWD erwartet, aber nicht bekommt, weil das Narrativ nicht stimmt. Der gesamte Umbau unseres Energiesystems basiert darauf, mit dem CO2 das schuldige Molekül für eine „Klimakrise“ gefunden zu haben. Panikmache und Ablasshandel – besseres kann unfähigen Politikern nicht passieren, mit einem Stoff, den man nicht sehen, riechen, schmecken kann und wenn man in der Schule nicht aufpasst, darf man sogar die Photosynthese vergessen. Das fällt in den Pisa-Studien bestimmt nicht negativ auf. Und Photosynthese ist ja auch kein Klebstoff, mit dem man sich für Klimaschutz irgendwo festkleben könnte. Es ist ein Trauerspiel zynisch diese Dekaden in der Klimakirche miterleben zu müssen, mit naturwissenschaftlichen Desinformationen, die mit Gebühren und Steuergeldern durch willige Medien verbreitet werden. Oder darf ich jetzt „werden“ durch das Wörtchen „wurden“ ersetzen? Wieder kommen die Impulse aus den USA, denn diese CO2-Story passt überhaupt nicht zum Maga-Konzept von Trump. Die naturwissenschaftlichen Fakten stimmen nicht und globalistische Weisheiten von Wenigen sollen die Schwarmintelligenz des freien amerikanischen Wählers ersetzen? Das scheitert! Wir in Europa dackeln wieder hinterher. Die noch Regierenden bei uns glauben z.B. immer noch an eine Perspektive von grünem Wasserstoff als Kompensation für andere fossile Energieträger. Obwohl ich ein Freund der technologischen Offenheit bin, ohne Realismus können demokratische Kräfte nicht ein ganzes Land in den Ruin treiben. Ich brauche hier nicht die (gefährlichen!) Feinheiten zum grünen Wasserstoff auspacken, das hat kürzlich Dr. Mayer auf tkp.at schon lesenswert gemacht. https://tkp.at/2025/01/27/wasserstoffgas-treibstoff-ohne-zukunft/
Dennoch: mühsam ernährt sich das Eichhörnchen. Und deshalb nochmals mein Dank an Baritz und Kowatsch für Fakten und Einschätzungen.