Lithium mit Wasser in Berührung – eine garantierte aber leider hochexplosive Mischung.
Von Michael Limburg
Lithium Battterien, auch als Akkus, sind in jedem Haushalt, in jeder Werkstatt, und nun auch in Autos, dort aber in Riesenmengen, anzutreffen. Wer sie ordnungsgemäß entsorgt, dürfte an sich auf der sicheren Seite sein, aber mit zunehmender Dichte, auch von Elektroautos, wie in China, Norwegen und anderswo, steigt auch die Gefahr, dass diese Batterien wild entsorgt werden. Und diese Gefahr steigt nicht nur, erst schleichend, dann exponentiell ansteigend, sondern sie sorgt auch dafür, das ganze Landstriche – wegen der Brandgefahr, aber vor allem wegen der Wasserlöslichkeit von Lithium und allen seinen Verbindungen – unbewohnbar werden. Denn Lithium ist ein hochaktives Nervengift, und schon in geringster Menge tödlich, oder wie das Docchek-Flexicon meint.“
Eine Lithiumintoxikation ist eine Vergiftung mit Lithium. Sie entsteht bei Serumkonzentrationen von über 1,5 mmol/l, wobei Werte ab 3,5 mmol/l letal sein können.
Das ist nur eine kleine Lithium-Batterie, die man so herkömmlich kauft.
Einfach mal sich ansehen, was passiert, wenn der Inhalt mit Wasser in Berührung kommt. 👀
Und jetzt mal kurz drüber nachdenken, wie groß die Lithium-Batterie in einem E-Auto ist. 🤔 pic.twitter.com/ZkWDaBrWkL— AldousHuxley (@AHuxley1963) January 15, 2025
Mt Dank an Aldous Huxley, der dieses Filmchen am 15.1.25 bei X postete.
Daher hier nochmal der Inhalt der Anmerkung der Redaktion zum Artikel am 6.1.24 von Klaus Ridder „Warum geht es der deutschen Autoindustrie so schlecht (hier)
Anmerkung der Redaktion
Das passiert nie. Und man kann Ihnen auch sagen warum: Die Batterie – besser der Akku – ist das Problem. Führt man dem E-Mobil elektrische Energie per Leitung (Züge, Busse) oder per Diesel (Bahn, Schiffe) zu, dann kann der e-Motor seine Vorzüge ausspielen. Für die Ladung kann sich sogar eine „Atombatterie“ vorstellen, die aus wenigen Mikrogramm Uran Strom herstellt, die gibt es bisher aber nirgends.
Es ist – wie schon erwähnt- der elektrochemische Akku. Und dazu gibt es 2 Naturgesetze.
1. Die elektrochemische Spannungsreihe
2. Die gesamte Energie muss darin gespeichert sein, nicht wie beim Otto- oder Dieselmotor der für 1 l Benzin rd. 12,4 Luft benötigt, d.h. den Rest der Verbrennung der Sauerstoff besorgt.
Und dann kommt noch hinzu, dass Lithium ein hochgiftiges Nervengift ist. Die Chinesen werden es als Erste erfahren, was das bedeutet.
Zu 1. Die elektrochemische Spannungsreihe sagt, dass 2 Elektroden, verbunden mit einem Elektrolyten, welche die Spannung zwischen ihnen erzeugen, max. 5,4 V abzugeben in der Lage sind. Der Tesla bspw. hat 3,8 V.
Nun gehören aber viel Leistung dazu ein Gefährt von 1,5 t schnell zu bewegen. Leistung in der E-technik ist aber Spannung x Strom. Bspw. hat man für die Hochvolt Überlandleitung die Spannung auf 380.000 V hochtransformiert. Wenn die Leitung 1 GW oder 1000 MW oder 1.000.000 KW übertragen soll, bspw. über mehrere Drähte, dann muss sie darin „nur noch“ rd. 2.600 A übertragen. Das ist gut beherrschbar. Aus diesem Grunde gibt es in China, sogar Hochvolt-Leitungen mit 1Mega-Volt. Damit reduzierte sich der Strom um den Faktor 2,63 erneut. Denn Strom in Leitungen bedeutet in erster Linie Wärme.
Eine Leitung zuhause hat einen Nennstrom von 16 A. Und das bei 230 V. Das sind dann max. 3.680 W, oder 3,68 KW. Sind es mehr, fliegt die Sicherung raus.
Nun benötigt man bei, sagen wir 100 kW Antrieb (- also 134 PS) und 3,8 V pro Element 100 dieser Batterieelemente (also 100 von diesen Batterieelementen hintereinander geschaltet) die dann zusammen eine Spannung von 380 V hätten. Diese würden dann, bei 100 KW, dafür 263 A ziehen. Das müsste allerdings jedes Element abgeben und das ist leider zu viel. Man muss also auch noch vielleicht diese 100 x 3,8 V parallelschalten. Dann kann so ein Akku pro Zelle mit 2,63 A dauerhaft belastet werden. Doch 100 x 100 sind 10.000 Akkuzellen. In einem Haufen miteinander verbunden, wobei die äußeren besser gekühlt werden als die weiter innen liegenden. Und dann kommt eben noch das Gesetz Nr. 2 dazu. Es muss gesamte Energie im Akku gespeichert werden. Das bedeutet, das in dem Akku dauerhaft – wenn er geladen ist – ein Höllenfeuer brennt. Immer. Und wenn die Akkus dann altern, dann fließen immer Ausgleichsströme von Zelle zu Zelle, eben dahin, wo der Widerstand am geringsten ist. Und Strom im Leiter bedeutet auch hier wieder Wärme. Deshalb benötigt der Tesla allein 1/3 der Leistung zur Kühlung der Batterie. Das ist der Grund, warum alte Lithiumbatterien, oder anders beschädigte Feuer fangen. Ein Feuer was mit herkömmlichen Mitteln, z.B. Wasser nicht gelöscht werden kann.
Fazit: Die gesamte E-Mobilität ist von Anfang an tot, sofern man auf Akkus setzt. Porsche und andere haben das um 1900 schon erfahren, wir müssen es erst wieder lernen.
Und dann gibt es auch das Problem der wild entsorgten Akkus – die immer mehr werden – und damit der kommenden Vergiftung des Grundwassers. Denn Lithium ist in all seinen Verbindungen ist wasserlöslich. Dieses Problem werden vielleicht die Chinesen als Erste lernen müssen. Näheres dazu hier.
So geht Grüne Umweltpolitik!
Auf dem Foto sieht man eine Planierraupe, die Rotorblätter einer Windmühle vergräbt, die zur Erzeugung „grüner Energie“ genutzt wurde.
Diese Klingen müssten eigentlich entsorgt werden, aber es gibt derzeit keine Möglichkeit, sie zu recyceln. pic.twitter.com/WZPmKTVqVi— Lexa 🇩🇪 (@rebew_lexa) January 16, 2025
Wir freuen uns über Ihren Kommentar, bitten aber folgende Regeln zu beachten:
Brennende „Mega-Batterie“ in Kalifornien: Eine Milliarde Dollar gehen in Rauch auf
Es brennt schon tagelang. 750 Megawatt Batteriekapazität, 30 Fußballfelder groß, zehn riesige Hallen – gebaut für über eine Milliarde Dollar. Die größte Batteriespeicheranlage der Welt in Moss Landing, Kalifornien, ging in Flammen auf. Mehr als 2.000 Menschen mussten aus ihren Häusern fliehen, Schulen wurden geschlossen, Behörden riefen den Notstand aus. Die Feuerwehr konnte nichts tun. Löschen? Unmöglich. Das Feuer brannte, bis nichts mehr übrig war. Diese Katastrophe ist kein Einzelfall. … …
… Das gesamte Konzept wurde von Kaliforniens linker Elite entwickelt. Dort ist man besessen von grüner Energie, koste es, was es wolle. Politiker im „Energiewende-Wahn“ haben Moss Landing als Lösung verkauft – und dabei alle Warnungen in den Wind geschlagen. Die Umweltschützer der Sierra Club, ein riesiges Umweltschutzgebiet, warnten vor der Brandgefahr. Feuerwehrleute erklärten, dass sich ein solcher Speicherbrand nicht löschen lässt. Die Politik hörte nicht hin. Und jetzt ist der Milliarden-Komplex Schutt und Asche.
Steuert Deutschland auf die gleichen Katastrophen zu?Was hier geschieht, ist die typische linke und grüne kalifornische Politik in ihren Auswirkungen. Jedoch: Auch hier in Deutschland entstehen solche Megaspeicher. Doch wer sich Moss Landing ansieht, erkennt die Risiken:
… …
https://www.youtube.com/watch?v=-ehDI0Zj8IU
Mal für die Rechnung: Zur realen Übertragung einer bestimmten NUTZleistung muß man eine etwas höhere ERZEUGTE Leistung aufwenden, da die Leitung selbst einen Widerstand hat und deshalb eine (stromabhängige, denn sie wird vom gleichen Strom wie die am Ende befindliche Last durchflossen) VERLUSTleistung entnimmt.
Für eine Nutzleistung P brauche ich bei gegebener Spannung U einen Strom von I = P/U.
Die Leitung hat, wie geschrieben einen Widerstand R = rho*l/A (rho ist spezifischer Widerstand, eine Materialkonstante, l ist die Länge, A der Querschnitt, im Zweifel muß für unterschiedliche Teilstücke summiert werden).
Die Verlustleistung ist also (Spannungsverlust durch Leitungswiderstand U = I*R) P[verlust] = I^2*R = I^2*rho*l/A. Man kann also zur Verringerung bei gegebenem Strom (man will am Ende eine definierte Leistung haben, siehe Ende des Satzes) besseres Material, kürzere Leitungen oder größere Querschnitte nutzen. Material ist nur eingeschränkt verfügbar und teuer, Länge meist definiert und Querschnitt schwerer und teurer — bleibt also i.W. der Strom, und den kriegt man bei gleicher Leistung nur dadurch ‚runter, daß man die Spannung erhöht. Das erhöht aber die Anforderungen an die Isolation (und Schalter etc.).
In E-Fahrzeugen hat man zunächst das Problem, daß man mit der Spannung deutlich eingeschränkt ist. M.W. ist 800 V da irgendwo Limit, d.h. bei geforderten 100 kW dann 125 A Strom. Das bedeutet für die Leitungen dann schon einen ganz guten Querschnitt, um die Verluste im Rahmen zu halten (auf das Problem der Leitungserwärmung aufgrund (zu) hoher Stromdichte und damit längenbezogener Erwärmung gehe ich nicht extra ein — wenn man dort landet, ist Lei(s)tungsverlust als Problem eh nachrangig) und für die notwendigen Verbindungen und Steuerelemente abenso besondere Anforderungen. Weiterhin kann eine derartige Spannung nur durch ausreichende Reihenschaltung von Primärzellen (einzelnen Lithiumzellen) erreicht werden. Damit wird aber die schlechteste Zelle zum limitierenden Faktor — fällt sie aus, ist Schicht im Schacht.
Weiterhin erfordern derlei (Spitzen-)Ströme auch in den Zellen entsprechende, aktive Oberflächengrößen — die chemisch aktive Oberfläche und die Beweglichkeit des Elektrolyten limitiert hier den erzeugbaren Strom. Diese Oberflächen als konstant zu betrachten, ist ebenso kaum vernünftig, unterliegen sie doch durch die zyklischen Oxidations-/Reduktionsvorgänge (Entladen/Aufladen) permanenter Veränderung — insbesondere Schnelladen sorgt hier (zumindest bei metallischen Elektroden, vermutlich nur eingeschränkt weniger bei modernen) gerne für ein Anwachsen von Spitzen auf den Elektrodenoberflächen in Richtung zur Gegenelektrode. Das wiederum wird zwar durch eine teildurchlässige Membran im Inneren des Akkus limitiert, kann aber insgesamt gerade bei mech. Belastung (Vibration) und häufigen, starken Zyklen einen Membrandurchbruch und Kurzschluß nur weniger wahrscheinlich machen — die gelegentlichen, aufgrund der beschriebenen Chemie nicht löschbaren Litiumfackeln am Rande von Autobahnen geben deutliche Signale für das bestehende Restrisiko (und die Verluste des Eigentümers).
Dem Fazit ist nichts hinzuzufügen.
Danke Herr Limburg,
dass Sie nicht nur auf die Brandgefahr sondern auch auf die Toxizität des Lithiums hinweisen.
Für Eike-Leser, die Details dazu wissen wollen:
https://eike-klima-energie.eu/2022/05/27/zur-toxizitaet-von-lithium/
Der Grund auf Ihren Post zu reagieren ist aber der Zusammenhang zwischen Lithiumbatterien in „Smart-metern“ und den Feuern in Los Angeles.
Lesen Sie bitte ‚mal
https://smartmeterharm.org/wp-content/uploads/2019/07/fire-and-electrical-hazards-report.pdf
Ich kann mir gut vorstellen, dass die Provider von Elektrizität und Gas schon bei den ersten aufgetretenen Bränden einige wilde Ab- und/oder Um-schaltvorgänge durchgeführt haben. Bei diesen könnten in der Umgebung power surges aufgetreten sein, die zum „zünden“ von smart meters geführt haben. Das Feuer musste dann gar nicht mühsam von Haus zu Haus springen, sondern ganze Straßenzüge wurden durch smart meters in Brand gesetzt.
Das Wesen von amerikanischer Technik ist ja generell: Erst machen, dann denken. Während bei uns in der Vergangenheit üblich war: Erst forschen, dann machen.
Liebe Grüße.
„2. Die gesamte Energie muss darin gespeichert sein, nicht wie beim Otto- oder Dieselmotor der für 1 l Benzin rd. 12,4 Luft benötigt, d.h. den Rest der Verbrennung der Sauerstoff besorgt.“
Ich nehme an, Kubikmeter? Soll kein Korinten…tum sein. Kenne das, nach dem x-ten Lesen immer noch Worte verschluckt, der Kopf schneller als die Augen, eigentlich auch logisch 🙂
Es wird immer gesagt das Recyclen sei nicht möglich. Kann ich mir gut vorstellen bei diesem Verbundstoff. Warum verbrennt man dann nicht diesen gefährlichen Müll? Steht da auch wieder ein grünes Gesetz dagegen? Man überlege mal den Müllberg von über 30.000 Windmüllis.
Ich frage für einen Freund 😉
„Warum verbrennt man dann nicht diesen gefährlichen Müll? „
Weil der dafür erst zerkleinert werden muss. Beim Zerkleinern entsteht ein hochaggressiver Staub, der die Filter in kürzester Zeit zusetzt und zerstört. Die Filter sind unbedingt nötig, denn den Staub will ganz gewiss niemand in der Lunge haben, außer akut Lebensmüde.
Wenn der Versuch echt ist, also mit Wasser funktioniert, ist das eigentlich ein Beleg dafür, daß Versuche der Feuerwehr, brennende E-Autos mit Wasser zu löschen, kontraproduktiv sind! Wasser intensiviert die Reaktion offensichtlich noch weiter …
Im Trinkwasser kommt Lithium in Spuren regional höchst unterschiedlich vor. Zahlreiche Studien untersuchten die Suizidrate und konnten statistisch signifikante Korrelationen mit den Lithiumkonzentrationen im Trinkwasser herstellen: je höher der Lithiumgehalt, desto geringer die Suizidsterblichkeit, https://de.wikipedia.org/wiki/Lithiumtherapie, DAS brauchen wir in diesen Zeiten: Bei der Lithiumtherapie wird Lithium in Form einiger seiner Salze bei bipolarer Störung, Manie oder Depressionen einerseits als Phasenprophylaktikum, andererseits auch zur Steigerung der Wirksamkeit in Verbindung mit Antidepressiva eingesetzt. Eine weitere Anwendung ist die vorbeugende Behandlung bei Cluster-Kopfschmerz.
Ist wie mit Natrium. Als Metall gibt’s ein gelbes Feuerchen in der Suppe, als Chlorid hebt es den Geschmack.
„Allein die Dosis macht, dass ein Ding kein Gift sei“ gilt als das Paracelsus-Prinzip.
„Das bedeutet, das in dem Akku dauerhaft – wenn er geladen ist – ein Höllenfeuer brennt. Immer.“
Vorhanden ist das Potential für ein „Höllenfeuer“. Für die Auslösung des Höllenfeuers braucht es die Selbstentladung durch einen inneren Kurzschluss. Der normale innere Entladungsstrom, mit dem Batterieladung langsam abnimmt, ist noch kein Höllenfeuer.
Das stimm nur solange, wie die Batterie vglw neu ist. Bei 6000 bis 8000 Batteriezelln, ist häufig eine dabei deren Verbindungen zur Nachbarzelle auf irgendeineweise korrodieren. Und das bedeutet immer Aussgleichströme, verbunden mit Wärme, Und dann ist es nur ein Frage derzeit bis das ganze zu warm wird.
Hab ungefähr, hundert km südlich von Paris, 700WMax Solarpanele, ein kleines 300W Max Windrad und fast 6KW Bleibatteriespeicher.
In Frankreich ist Elektrizität noch relatif billig.
Bleibatterien sind nur zu 60% nützlich, aber brennen nicht.
Dazu ein Gasgrill mit 20 kg Gasflasche und Campinggaskocher mit vielen Gaspatronen.
Konserven für 3 Monate Nahrung.
Auch 3000l Regenwasser
Bin wohl auch nur ein dummer „Prepper“.
Hab einiges Bargeld und in Paar Unzen Gold in 5g Stücken.
Und was?
Geld ist nur bedrucktes Papier, welches ich nicht essen kann.
Kauft also Konserven.
Selbst unterm Bett ist Platz.
Entweder verglüht Ihr sofort oder Ihr verhungrt?
Also wenn im Artikel das Thema Lithiumakkus und ihre Gefährlichkeit behandelt wird, braucht man schon viel Phantasie um das Bild unter dem Artikel zuzuordnen.
Da hätte ich eher ein brennendes e-Auto oder die Löschcontainer der Feuerwehr für e-Autos gezeigt…
Hätten Sie? Oder?
Für mich ist das Filmchen eindrucksvoller als ein brennendes Auto.
Naja, da war eben kein „Filmchen“ unter dem Artikel. Sondern ein Bild, auf dem zu sehen ist, wie die Chinesen GFK-Windradflügel verbuddeln. Das hat eben nicht mit dem Akku-Artikel korreliert. Der Artikel selbst war zweifelsohne sehr eindrucksvoll.
folgendes Filmchen entspricht dem Titelbild ganz oben
https://x.com/AHuxley1963/status/1879572967811948825
Das war auch nicht als Meckenr gedacht, sondern als konstruktiver Hinweis
lg
„Da hätte ich eher ein brennendes e-Auto oder die Löschcontainer der Feuerwehr für e-Autos gezeigt…“
Hätte, hätte, Fahrradkette!
Hab fast 40 Jahre in Frankreich als Arbeitssicherheitsmanager im Hoch-und Tiefbau gearbeitet.
Sie wissen wohl nicht wie es sich anfühlt einen tödlichen Arbeitsunfall zu untersuchen.
Ich scheixxe auf Sie.
Sie wissen nicht wie es sich anfühlt wenn ein Arbeiter von einer 5 Meter hohen Leiter auf eine Betonmauer gefallen ist und stirbt oder unter einem 50 Tonnen schweren Tunnneltraktor zur Briefmarke zerdrückt wurde.
Oftmals habe ich mich als Leichengräber gefühlt während ich um die Hintergründe gefragt habe?
Hab auch freiwillig/ehrenamtlich 7 Jahre als Notfallsanitäter im französichen Zivilschutz gedient.
Arxxloch!
Was haben Sie denn für ein Problem. Das geht wohl tiefer…
„Zu 1. Die elektrochemische Spannungsreihe sagt, dass 2 Elektrolyten…“ Es muss wohl (meinem einfachen Verständnis nach) „zwei Elektroden“ heißen. Der Elektrolyt zB Kalilauge od im Falle von LIB´s ein polares organisches Lösemittel in dem ein Leitsalz (zB Lithiumperchlorat) gelöst ist, ist leitfähig und schließt sozusagen den Stromkreis (oder Spannungskreis).
Theoretisch werden beim Einsatz von Lithium und Fluor als Galvanisches Element – bei Standardbedingungen – 5,8 V erreicht. Wird dereinst mit diesem Galvanischen Element eine Batterie aufgebaut, sollte Fluor, das als Gas eine geringe Energiedichte besitzt, in einer Matrix eingebunden werden.
Wird diese Batterie allerdings beschädigt und kommt mit Wasser od anderen Materialien zusammen, dann gute Nacht.
Sie haben recht. Ist geändert.