Mathias Baritz, Josef Kowatsch,
– 2024, das angeblich wärmste Jahr seit Beginn der DWD-Aufzeichnungen – Der Klimawandel begann erst 1987/88 mit einem Temperatursprung von 0,8 Kelvin – CO₂ nimmt seit 130 Jahren stark zu. Die Erwärmung setzte erst ab 1987/88 ein – Die Erwärmung seit 1988 fand hauptsächlich tagsüber statt, Grund: Zunahme der Sonnenstunden
Der Deutsche Wetterdienst (DWD) berichtet auf seiner Homepage: „In Deutschland war noch nie seit Messbeginn 1881 ein Jahr so warm wie 2024. Damit muss der Deutsche Wetterdienst (DWD) nach 2023 erneut ein „Rekordjahr“ melden. Uwe Kirsche, Pressesprecher des DWD: „Erschreckend ist vor allem, dass 2024 das Vorjahr gleich um außergewöhnliche 0,3 Grad übertroffen hat. Das ist beschleunigter Klimawandel.“ (2024 = 10,9°C.)
Und mit der Aussage, „beschleunigter Klimawandel“, meint Kirsche natürlich den allein durch CO₂ verursachten Klimawandel, so wie das Geschäftsmodell Treibhaus- und Klimakirche dies vorgibt. Dass das Klima sich immer ändert, das bestreitet niemand. Nur dass dies fast ausschließlich durch CO₂ geschieht, das werden auch wir hier im Artikel wieder anhand der Temperaturreihen des Deutschen Wetterdienstes bestreiten und wissenschaftlich widerlegen. Also weiterlesen, auch Sie Herr Kirsche und weitere Mitarbeiter des DWD.
Vorweg: Grundsätzlich ist die physikalische Absorption und Emission von bestimmten Gasen physikalische Realität und wird durch die Belege unseres Artikels nicht in Frage gestellt. Aber wie hoch ist die dadurch geglaubte Thermalisierung? Gibt es überhaupt eine? Von uns wird die beängstigende Höhe von 2 bis 5 Grad Klimasensitivität (je nach Klimamodell, hierbei handelt es sich um fiktive Modelle und nicht um Realität) wissenschaftlich hinterfragt und anhand der Daten des Deutschen Wetterdienstes widerlegt. Insbesondere zeigt sich, dass keine Grundlage für einen sog. Klimanotstand, schon gar keine Hysterie und darauf aufbauende politische Verbote und Panikmache besteht.
Die seit 25 Jahren diktatorisch meinungsbeherrschende und gut von uns alimentierte Klimafolgenforschung, die als Ziel die Erzeugung einer allgemeinen Klimahysterie hat und auch der DWD behaupten fälschlicherweise, dass der gesamte Temperaturanstieg der letzten Jahrzehnte ausschließlich auf die Treibhausgase zurückzuführen wäre, hauptsächlich auf die stete CO₂-Gehaltes in der Atmosphäre. Die erste Grafik zeigt bereits, dass diese CO₂-Erwärmungsbehauptung falsch ist. Der DWD argumentiert gegen seine eigenen Daten.

Grafik 1: Wo war die Erwärmung ab 1890 trotz CO₂ Zunahme? Fast 100 Jahre bis 1987 gibt es laut Deutschem Wetterdienst keine Erwärmung. 1987/88 war das Jahr der Temperatur-Änderung mit einem plötzlichen Temperatursprung von einem dreiviertel Grad und anschließend die steile Weitererwärmung der deutschen Jahrestemperaturen.
Ganz anders sieht der Verlaufsanstieg der CO₂-Konzentrationen in der Atmosphäre aus, laut Mainstream soll diese von 288 ppm um 1900 auf inzwischen 422 ppm gestiegen sein. Wir haben dies in Grafik 2 nachempfunden, wobei die Werte erst ab 1958 mit den heutigen Messmethoden gesicherte Werte sind. Wir müssen allerdings betonen, dass um 1900 in Mitteleuropa mit den damaligen chemischen Nachweisen auch bereits 400 ppm gemessen wurden und in damaligen Lexika und Lehrbüchern der Wert auch mit 400 ppm angegeben wurde. Wer sich näher dafür interessiert schaue hier.
Heute sind alle CO₂-Messungen nach der Station Mouna Loa geeicht, und obwohl diese erst 1958 eingerichtet wurde, gibt es Rückrechnungen auf die wir in der nächsten Grafik zurückgreifen.

Grafik 2: Laut heutiger Klimaforschung sind die CO₂-werte seit 1900 um gut 135 ppm nach dieser Kurve stetig angestiegen und der einzige Verursacher dieses Anstiegs wäre der Mensch, wird fälschlicherweise, aber ohne Beweis behauptet. Dabei gibt es noch unendlich viele CO₂-Emissionsquellen auf der Erde.
Erste Auswertung durch Grafikvergleich von (1) und (2):
Von 1893 bis 1987 laufen beide Graphen vollkommen unterschiedlich. Erst nach dem Temperatursprung, also ab 1988 gibt es eine Korrelation. Allerdings handelt es sich um eine Zufallskorrelation, den die Kausalität ab 1988 bis 2024 konnte von der CO₂-Treibhauskirche noch niemals bewiesen werden. Und das tägliche Trommelfeuer über die Medien und den Vertretern der Klimapanikkirche sind keine wissenschaftlichen Beweise. Sie wollen uns lediglich Angst machen durch die Lügenbehauptung, dass der CO₂-bewirkte Anstieg noch niemals so stark gewesen wäre wie in der Gegenwart.
Unterteilt man den Zeitraum ab 1893 bis 1987 von Grafik 1 nochmals bis 1943 und danach, so erkennt man aus dem Verlauf der Regressionslinie einen Anstieg bis 1943 und ab 1943 bis 1987 eine Abkühlung. Das zeigt auch die folgende Grafik.

Grafik 3: Von 1943 bis 1987, also 45 Jahre vor dem Temperatursprung kühlten sich die Temperaturen Deutschlands ab, obwohl CO₂ anstieg. Der Temperatursprung von 1987 auf 1988 beträgt etwa 0,8 Grad. Ab 1988 gab es dann eine starke Weitererwärmung bis heute von 1,2 Grad. Macht zusammen 2 Grad ab 1987
Merke: Die neuzeitliche Klimaerwärmung begann erst 1988 durch einen Temperatursprung mit anschließender Weitererwärmung. Insgesamt 2 Grad Erwärmung seit 1987.
Dieser Temperatursprung ist in ganz Mittel- und Westeuropa nachweisbar. Das zeigt uns die nächste Grafik:

Grafik 4: Jahresmitteltemperaturen von Mittel- und West-Europa. Quelle; Climate Change Institute/University of Maine, ECMWF ERA5
In Holland wurden die Gründe des Temperatursprunges genauer in dieser Arbeit untersucht. Auch Stefan Kämpfe hat den Klimasprung und die Ursachen hier eindeutig beschrieben. Beim Temperatursprung handelt es sich um natürliche Ursachen der ständigen Klimaänderungen, im Wesentlichen die Änderung der Großwetterlagen auf mehr südliche Richtungen, oftmals bekommen wir sogar den heißen Saharawind ab. siehe hier. Hinzu kommen nun weitere wissenschaftliche Untersuchungen, die einen Temperatursprung gefunden und begründet haben. …Die Erwärmung der Erdatmosphäre hat im vergangenen Jahr rasant zugenommen. Deutsche Wissenschaftler haben nun eine Idee, was zu dem großen Temperatursprung geführt haben könnte: Es gab weniger Wolken in geringer Höhe, weltweit auf den Meeren und auch auf Europa erwärmend wirkend… Quelle: „Science“ oder hier …Temperatursprung von 1,5 Grad…
Im Vergleich dazu der kontinuierliche CO₂-Anstieg ab 1943, siehe Grafik 2, dieser hat einen ganz anderen Verlauf.
Merke: Die Temperaturkurve der DWD-Temperaturen und von CO₂ verlaufen vollkommen unterschiedlich. CO₂ oder andere sogenannte Treibhausgase können nicht der Haupttreiber der Temperatur sein.
Zwischen Temperaturen und CO₂-Verlauf gibt es keinen Zusammenhang. CO₂ kann nicht 45 Jahre lang abkühlend wirken, dann durch das IPPC aufgeweckt werden, hochschnellen und ab 1988 eine starke Weitererwärmung bewirken. Solche Gaseigenschaften sind in der wissenschaftlichen Physik gänzlich unbekannt.
Die Temperaturaufzeichnungen des Deutschen Wetterdienstes zeigen, dass die Behauptung, CO₂ sei der bestimmende Temperatur-Anstiegsfaktor falsch ist.
Der Deutsche Wetterdienst selbst beweist, dass CO₂ nichts oder fast nichts erwärmt. Es wird Zeit, dass der DWD diese Erkenntnis endlich auch selbst ausspricht.
Was sind nun die realistischen und wirklichen Gründe dieser Erwärmung Deutschlands seit 1987/88? Diese Antworten wollen wir jetzt ergründen.
Neutrale, meist unbezahlte Wissenschaftler und Forscher wie wir, die nicht von unserem Staat für ihre CO₂-Forschungen alimentiert werden, – weil die Panikmache fehlt – versuchen die wirklichen Gründe zu erforschen. Nur ihnen ist zu vertrauen. Wir haben auch nicht vor, die Bevölkerung in eine CO₂-Hysterie zu versetzen, sondern neutral nach den Ursachen des ständigen Klimawandels, insbesondere für die Erwärmung ab 1987/88 bis heute zu suchen.
Das tägliche Klima-Geschrei in den Medien und die Verunglimpfung von CO₂ als Giftgas und fast alleiniger Temperaturtreiber muss ein Ende finden. Natur- und Umweltschutz bleiben wichtig. Wir müssen herausfinden, weshalb tatsächlich die Temperaturen seit 1987/88 steigen. Wir sind als Autoren an der Ursachenfindung seit Jahren aktiv beteiligt.
Merke: Die Klimaerwärmung seit 1987 bis heute beträgt 2 Grad bei den DWD-Jahrestemperaturen.
Bevor wir uns dieser Frage widmen, siehe auch Teil 2, zunächst eine Zwischenfrage:
Warum argumentiert der Vorstand des DWD ständig gegen seine eigenen Daten? Wie kann es sein, dass der DWD sich so irrt?
Unsere Vermutungen: Es handelt sich um einen politisch eingesetzten Vorstand, der den Behauptungen unserer Regierung und der bezahlten Klimapanikwissenschaft zuarbeiten muss. Wer die Wahrheit aus den DWD-Temperaturerhebungen durch Grafiken verbreiten würde wie wir, der würde sofort gerügt, auf Linie gebracht oder entlassen.
Viele DWD-Angestellte, die inzwischen im Ruhestand sind, dürfen uns nun davon berichten, genauso wie etliche Wissenschaftler im Ruhestand offen die Wahrheit aussprechen.
Eine besonders negative Sonderrolle an der Panikmache und Überwachung nimmt dabei das PIK Potsdam mit seinen 350 von allen Steuerzahlern gut bezahlten Angestellten ein. Man kann durchaus vermuten, dass das PIK als eine Art „Klima-Stasi“ arbeitet, es überwacht die Angestellten des DWD, es überwacht die Medienlandschaft und die Politiker. Auch die Artikel von Wikipedia sind ebenso vom PIK kontrolliert, durch eingesetzte Türsteher werden Artikel in Richtung Klimapanik umgeschrieben, die Realität unterdrückt.
Und diese von den Angestellten des Deutschen Wetterdienstes verlangte Falsch-Behauptung lautet: Allein CO₂ und andere Treibhausgase bestimmen die Klimaerwärmung, und dafür muss der DWD Beweise und Zuordnungen erbringen. Alle Veröffentlichungen der DWD-Vorstandsetage sind unter dieser Vorgabe zu betrachten.
Der Vorstand des Deutschen Wetterdienstes muss gegen die eigenen Daten argumentieren.
Wir hingegen sind unbezahlte Klimaforscher und können nach den tatsächlichen Ursachen der Erwärmung seit 1987/88 suchen, das ist der entscheidende Unterschied. Wir werden die wirklichen Ursachen des Wandels seit 1987 weiter unten wieder nennen.
DWD-Jahrestemperaturen ergänzt durch die Tag/Nachtverläufe.
Anmerkung. Der DWD bietet keinen Schnitt seiner deutlich über 2000 Wetterstationen für den Tag, gemessen in Tmax und die Nacht, Tmin, an. Und somit auch keine Monats-oder Jahresdaten. Wir mussten selbst Station für Station auswerten. Herr M. Baritz hat sich in einer wahrlichen Sisyphusarbeit die monatelange Mühe gemacht und 545 Stationen addierend ausgewertet. Jeder Jahrespunkt ein jeder Grafik besteht somit aus 365-Einzeldaten von 545 Wetterstationen.

Grafik 5: Oben in grau die Tmax-Temperaturen seit 1943 von 545 DWD-Wetterstationen, die erst im Verlaufe des Nachmittags erreicht werden, unten in blau die nächtlichen Tmin-Temperaturen, die meist kurz vor Sonnenaufgang gemessen werden. In der Mitte (orange) der Jahrestemperaturverlauf, der schon aus den vorderen Grafiken bekannt ist.
Anmerkung zum orangen Jahrestemperaturverlauf: Dieser wurde früher täglich durch die „Mannheimer Stunden“ in einer Wetterhütte ermittelt, seit gut 20 Jahren digital in einer normierten freistehenden Einheit.
Auswertungen der Tmax/Tmin Grafiken:
Der Temperatursprung 1987/88 tritt bei allen drei Graphen auf, der weitere Verlauf zeigt jedoch große Unterschiede
1) Die Nachttemperaturen (unterer Graph) zeigen vor und nach dem Temperatursprung fast keinen Anstieg.
2) Die Tageshöchsttemperaturen (oberer Graph) sind auffallend: Sie fallen deutlich bis 1987, nach dem Temperatursprung erfolgt der steile Anstieg.
3) Der DWD-Verlauf der Jahrestemperaturen ist somit eher ein Durchschnitt zwischen Tag/Nacht.
Da wir jedoch tagsüber wach sind, bekommen wir und insbesondere gute Naturbeobachter nur den Verlauf der oberen Tageskurve seit 1988 mit. Und bis 1987 erlebten die älteren unter uns die deutliche Abkühlung, ebenso ab 1988 die deutliche Erwärmung Deutschlands. Diese Grafiken des DWD zeigen uns:
Die Deutschlanderwärmung seit 1988 bis 2024 fand eigentlich nur tagsüber statt. Oder: Die Tage wurden wärmer, aber nur tagsüber.
Selbst ernannte und gut bezahlte CO₂-Treibhausexperten wie der Fernsehtreibhausexperte Härtl behaupten das Gegenteil aufgrund ihres eigenen physikalischen Treibhausglaubens. Sie vergleichen ihre mathematischen Herleitungen erst gar nicht mit der Realität, so überzeugt sind sie von ihrem Glauben. Aber auch, weil der DWD nirgendwo solche zeitraubenden Grafiken wie wir sie zeichnen anbietet. Ihre Glaubensirrtümer verkünden, dass sich wegen des Treibhauseffektes die Nächte stärker erwärmen würden. Siehe RTL-Häckl im Oktober 2020.
Dabei hätte sich der von den Medien ernannte CO₂-Experte Häckl direkt vor Ort, bei seiner Wetterstation Düsseldorf erkundigen können, eine Station hätte gereicht, bevor er den CO₂-Treibhausglauben vollends ins Lächerliche zieht. Das haben wir nun für ihn getan

Grafik 6: Die Düsseldorfer Wetterstation am Flughafen zeigt überhaupt keinen Anstieg der nächtlichen Tmin Temperaturen. Mehr Blamage für die Treibhauslehre geht nicht.
Erkenntnis: Die Jahresdaten des Deutschen Wetterdienstes, aufgegliedert in Tag/Nacht sind das endgültige „Aus“ für alle Behauptungen, CO₂ wäre der Haupttemperaturtreiber.
Die wissenschaftliche Logik sagt uns: Kohlendioxid kann seit 1988 tagsüber nicht stark erwärmend wirken, nachts nicht. Solche Gaseigenschaften gibt es nicht.
Die deutsche Regierung mitsamt den Medien und die bezahlten Panikmacher mitsamt der „letzten Generation“ übertreiben maßlos. Die DWD-Temperaturreihen Deutschlands wurden in den letzten 140 Jahren von vollkommen anderen Ursachen bestimmt.
Deshalb ist auch diese vom Mainstream verkündete Definition von Klimawandel grottenfalsch: Der Begriff Klimawandel bezeichnet langfristige Temperatur- und Wetterveränderungen, die hauptsächlich durch menschliche Aktivitäten verursacht sind, insbesondere durch die Verbrennung fossiler Brennstoffe
Wie weiter oben angekündigt, wollen wir uns nun den tatsächlichen Gründen der DWD-Erwärmungen seit 1988 zuwenden und nennen auch gleich den Hauptgrund
Unser Hauptgrund: Die Sonne bestimmt die Temperaturen In Deutschland:
Leider werden die Sonnenstunden von den DWD-Stationen erst seit 1951 erfasst und nicht seit 1943 oder 1947. Trotzdem ist der Zusammenhang eindeutig.

Grafik 7: Von 1951 bis 1987 nahmen die Sonnenstunden in Deutschland stark ab, dann erfolgte ein Sprung auf ein höheres Niveau, ab 1988 nehmen die Sonnenstunden bis heute stark zu.
Diese Grafik erklärt auch, weshalb es in Deutschland im Zeitraum bis 1987 am Tage kälter wurde und ab 1988 vor allem tagsüber wärmer. Welche Überraschung: Die Sonne bestimmt die Temperaturen am Tage. Das wir in der nächsten Grafik statistisch belegt:

Grafik 8: sehr deutliche Korrelation (R= 0,70) zwischen Sonnenscheindauer und Tmax und statistisch signifikant, p nahe Null.
Es gibt selbstverständlich noch andere Gründe. Darauf wollen wir im Teil 2 näher eingehen.
Grundforderung von uns Natur- und Umweltschützern:
Die werbe- und geschäftsmäßig geplante und von der Regierung gewollte CO₂-Klima-Angstmacherei vor einer angeblichen Erdüberhitzung muss sofort eingestellt werden.
Wir sind deshalb gegen teure technische CO₂-Reduktionsmaßnahmen, die dem Klima nichts nützen, sondern der Natur und Umwelt oft zusätzlich schaden. Wir lehnen auch jede Luftbesprühung aus Flugzeugen mit weißen Chemikalien-Staubwolken ab, um die Sonneneinstrahlung zu reflektieren und die Albedo wieder zu vergrößern. (Vorschlag aus den USA)
Was man gegen heiße Sommertage und gegen die Trockenlegung Deutschlands vorgehen sollte, haben wir hier in 15 Punkten beschrieben.
Aber diese Hilfsmaßnahmen, die tatsächlich helfen würden, würden der CO₂-Treibhaustheorie widersprechen, deshalb entscheidet sich die Politik lieber für die teure CO₂-Bodenverpressung oder CO₂ aus der Luft ausfiltern und andere vollkommen sinnlose und teure CO₂-Reduktionsmaßnahmen. Also ein NEIN zu den CO₂-Minderungsmaßnahmen.
Unsere Vorschläge im obigen Link gegen die vor allem im Sommer tagsüber stattgefundene Erwärmung würden nicht nur helfen, sondern wären zugleich ein Beitrag zum Naturschutz, die Vielfalt der Arten und die Ökologie der Landschaft würde sich verbessern.
Wir brauchen mehr CO₂ in der Atmosphäre
Eine positive Eigenschaft hat die CO₂-Zunahme der Atmosphäre. Es ist das notwendige Wachstums- und Düngemittel aller Pflanzen, mehr CO₂ führt zu einem beschleunigten Wachstum, steigert die Hektarerträge und bekämpft somit den Hunger in der Welt. Ohne Kohlendioxid wäre die Erde kahl wie der Mond. Das Leben auf der Erde braucht Wasser, Sauerstoff, ausreichend Kohlendioxid und eine angenehm milde Temperatur. Der optimale CO₂-gehalt der Atmosphäre liegt etwa bei 800 bis 1000ppm, das sind 0,1%. Das ist auch die Konzentration in den Gewächshäusern für den Gemüseanbau. Nicht nur für das Pflanzenwachstum, also auch für uns eine Art Wohlfühlfaktor. Von dieser Idealkonzentration sind wir derzeit weit entfernt. Das Leben auf der Erde braucht mehr und nicht weniger CO₂ in der Luft. Untersuchungen der NASA bestätigen dies (auch hier) Und vor allem dieser Versuchsbeweis.
Das Leben auf dem Raumschiff Erde ist auf Kohlenstoff aufgebaut und CO₂ ist das gasförmige Transportmittel, um den Wachstumsmotor Kohlenstoff zu transportieren. Wer CO₂ verteufelt und vermindern will, versündigt sich gegen die Schöpfung dieses Planeten. CO₂ ist kein Klimakiller, wer das behauptet, versündigt sich an der Schöpfung. Und solchen Falschaussagen müssen wir offensiv entgegentreten.
Es wird Zeit, dass endlich Natur- und Umweltschutz in den Mittelpunkt des politischen Handelns gerückt werden und nicht das teure Geschäftsmodell Klimaschutz, das keinerlei Klima schützt, sondern über gesteuerte Panik- und Angstmache auf unser Geld zielt. Gegen die Terrorgruppe „letzte Generation“ muss mit allen gesetzlichen Mitteln vorgegangen werden, da die Gruppe keine Natur- und Umweltschützer sind, sondern bezahlte Chaosanstifter. Abzocke ohne Gegenleistung nennt man das Geschäftsmodell, das ähnlich wie das Sündenablassmodell der Kirche im Mittelalter funktioniert, nur raffinierter und duchdachter. Ausführlich hier beschrieben.
Diesem Geschäftsmodell Treibhauskirche, der Zerstörung der Schöpfung auf der Erde müssen wir vereint und offensiv entgegenwirken. Es gibt überhaupt keinen Klimanotstand, dieser ist erfunden. Wir verweisen auf das neue Buch von Axel Bojanowski, hier: https://eike-klima-energie.eu/2025/01/01/was-sie-schon-immer-ueber-das-klima-wissen-wollten/, der gut am Schluss den Aufstieg der Klimalobby mit all ihren Seilschaften beschreibt, deren angstmachende Behauptungen nichts mehr mit Wissenschaft zu tun hat, obwohl man sich auf die Klimawissenschaft beruft. Wir müssen mithelfen, diesem schlimmen Klimakartell ein Ende zu bereiten.
Es wird Zeit, dass endlich Natur- und Umweltschutz in den Mittelpunkt des politischen Handelns gestellt werden und nicht das Geschäftsmodell Klimaschutz. Letztlich geht es um die Bewahrung unserer Demokratie und die Erhaltung Deutschlands wie wir unseren Staat kennen. Diesem Ablasshandelsmodell Klimalüge muss ein Ende bereitet werden.
Josef Kowatsch, Naturbeobachter, aktiver Naturschützer, unabhängiger, weil unbezahlter Klimaforscher
Matthias Baritz, Naturwissenschaftler und Umweltschützer.
Wir freuen uns über Ihren Kommentar, bitten aber folgende Regeln zu beachten:
Lieber Herr Kowatsch, lieber Herr Baritz,
bereits 2023, ein Jahr nach Ausbruch des Vulkans Hunga Tonga, wurde vermutet, dass es dadurch zu einem Anstieg der globalen Temperatur kommen könnte (Jenkins et al., https://www.nature.com/articles/s41558-022-01568-2). Ich bin nun kein Klimawissenschaftler, aber ich frage mich schon, ob nicht zumindest ein Anteil der aktuell beobachteten Erwärmung auf diesen natürlichen Vulkanausbruch zurückzuführen sein könnte. Vielleicht könnten Sie hierzu mal Stellung nehmen, evtl. in einem eigenen Artikel? Würde mich sehr freuen.
Die Globalstrahlung hat in den letzten Jahren im Durchschnitt um ca. 20 W\m² zugenommen, der CO2-bedingte Treibhauseffekt liegt im selben Zeitraum nach der ungünstigsten IPCC-Berechnung unter 2 W\m².
https://www.dwd.de/DE/leistungen/solarenergie/Trend_seit1983.html
Die Globalstrahlung dürfte in den letzten 40 Jahren um ca 20 W/m² zugenommen haben
https://www.dwd.de/DE/leistungen/solarenergie/Trend_seit1983.html
Danke an den Moderator für die Kwass-Pause. Ich denke da bedarf es einer Therapie.
Ich bitte die Kommenatarteilnehmer, Kwass, Kraus, endlich den Artikel durchzulesen und dazu ihre Anmerkungen zu machen. Freie Meinungsäußerungen sind natürlich auch erlaubt. Aber nicht irgendeinen Quatsch und Behauptungen in der Gegend rumfabulieren, die mit dem Thema nichts zu tun haben.
Bei beiden Teilnehmern handelt es sich um Leute, die direkt von der behaupteten CO2-Klimakatastrophe, bzw. von den angeblichen Gegenmaßnahmen der linksgrünen Regierung profitieren. Unnütze Gegenmaßnahmen, die wir über die CO2-Steuer und sonstige angebliche Klimaschutzmaßnahmen bezahlen müssen.
Es handelt sich um Schmarotzer, die wollen, das dieser Zustand erhalten bleibt.
Der Menschen gemachte Klimahandel ist die treibend Kraft für den Temperaturanstieg.

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Stimmt. Klimahandel ist die treibende Kraft.
Für Herrn Cohnen, die Grafik der DWD-Wetterstation Helgoland, das Jahr 2021 ist interpoliert. In der Hoffnung, dass das Diagramm hier erscheint.
leider erscheint das Diagramm doch nicht, das besondere an Helgoland sind die Sonnenstunden, seit 1988 nicht zunehmend, und die Niederschläge, seit 1988 sogar leicht steigend. Deshalb geht die Schere T-min/T-max seit 1988 auch kaum auseinander. Aber der Temperatursprung 87/88 ist genauso wie bei allen DWD-Stationen.
Moin Josef, hast Du einen Link zum Diagramm?
nein, das Diagramm ist auf meinem Computer und auf dem von Herrn Baritz.
Es spricht alles dafür, wie jetzt Kowatsch und Baritz wieder nachweisen und in anderen Publikationen bestätigt wird, dass die Sonne das Klima erwärmt. Und das es dann Wolken sind, die die Sonneneinstrahlung steuern. Und beides korreliert nicht mit dem CO2, nach Lüdecke et al. noch am ehesten mit der AMO.
Auch Roy Spencer zeigt auf seiner Homepage, dass 2024 deutlich wärmer war als alle Jahre zuvor. Wir kennen den globalen Temperaturanstieg von 0,15 Grad/Dekade aus den Satellitenmessungen von UAH/Roy Spencer, die in der unteren Troposphäre stattfinden. Erstaunlich ist, dass der sehr ausgeprägte El Nino, der erst jetzt langsam zurückgeht, in diesem Zusammenhang kaum erwähnt wird. Könnte es sein, dass El Nino/La Nina vor allem im Pazifik stattfindet und dass er deshalb für Deutschland keine Rolle spielt? Im Gegensatz zu der längerperiodischen AMO?
Warum kühlt dann die Stratosphäre ab?
Eine spannende Frage, nur ohne eine schlüssige Erklärung auf Grundlage sinnvoller Ursachenanalyse ein stochern im Trüben.
Zitat: Es spricht alles dafür, wie jetzt Kowatsch und Baritz wieder nachweisen und in anderen Publikationen bestätigt wird, dass die Sonne das Klima erwärmt. Und das es dann Wolken sind, die die Sonneneinstrahlung steuern. Und beides korreliert nicht mit dem CO2, nach Lüdecke et al. noch am ehesten mit der AMO.- Zitat Ende
Die Nachweise von Kowatsch und Baritz dass die Sonne das Klima erwärmt sind zu sehr auf Kante genäht als dass man von einen steuerden Einfluß der Sonneneinstrahlung als Hauptursache sprechen kann. Das kann ich mit weiteren statistischen Tests belegen.
Was ist an der Aussage dass die Sonne das Klima? erwärmt, will das mal in Ihrem Wortlaut so stehen lassen obwohl ich diese Formulierung für Unsinn halte, dem Grunde nach „auf Kante genäht“?? Ich kenne keine andere Quelle für jeglichen direkten und/oder indirekten thermischen Input in das irdische System. Außer man sitzt zufälligerweise gerade auf einem Vulkan oder Campiert auf dem ostafrikanischen Grabenbruch.
Zitat- Was ist an der Aussage dass die Sonne das Klima? erwärmt, will das mal in Ihrem Wortlaut so stehen lassen obwohl ich diese Formulierung für Unsinn halte, dem Grunde nach „auf Kante genäht“?? Ich kenne keine andere Quelle für jeglichen direkten und/oder indirekten thermischen Input in das irdische System. Außer man sitzt zufälligerweise gerade auf einem Vulkan oder Campiert auf dem ostafrikanischen Grabenbruch.- Zitat Ende
1.) Was Sie „in meinem Wortlaut so stehen lassen obwohl Sie diese Formulierung für Unsinn halten“ ist nicht meine Formulierung sondern die Formulierung eines anderen Users.
2.) Wenn Sie „keine andere Quelle für jeglichen direkten und/oder indirekten thermischen Input in das irdische System“ kennen dann müssten Sie sich darüber wundern dass ab 1951, dem Beginn der Aufzeichnung der Sonnenscheinstunden SSH, bis 1987 die SSH signifikant abnahmen während die Temperatur TEMP in diesem Intervall fast konstant verharrte. Die Temperatur hätte dann eigentlich mit fallen müssen?
3.) Nach meinen statistischen Untersuchen des Zeitabschnitts 1951 bis 2024 (Daten DWD „mittlere Jahrestemperatur“ gegen DWD „Jahresmittel der Sonnenscheindauer“) mit „Sprung“ bei 1987/88 ergibt sich folgendes: Die Temperatur- Residuen der Regression SSH/TEMP streuen nicht stochastisch sondern sind gut korreliert. Sowohl im Datenvorlauf bis 1987 als auch im Datennachlauf ab 1988. Ein Zeichen dafür dass erheblich andere Einflüsse auf die TEMP vorliegen als nur die SSH.
Es gibt tatsächlich den von Team Kowatsch propagierten Temperatursprung.

Hab ich bis vor einer Woche nicht geglaubt. Heute habe ich die Temperaturdaten von Schkeuditz ausgewertet. Das ist der einzige halbwegs vollständige Temperaturdatensatz aus der Nähe von Bitterfeld/Leuna.
Das ist der erste Datensatz, bei dem die RMS-Abweichungen von den 2 Geraden kleiner sind als die von der Parabel.
Der Temperatursprung ist 1987 auf 1988, in guter Übereinstimmung mit dem Zerfall der DDR und dem nachfolgenden Reduktion der Braunkohlenverbrennung.
Das ist für mich ein Beweis, dass der Zerfall der DDR den Temperatursprung verursacht hat. Der Dreck aus der Braunkohleverbrennung ist tatsächlich in den Temperaturwerten sichtbar. Helgoland ist weit genug von der DDR entfernt, so dass der Temperatursprung dort nicht stattfand.
Der Temperatursprung ist nicht durch geheimnisvolle Wetterlagenänderungen verursacht, sondern durch den Zerfall der DDR.
Respekt, Herr Cohnen! Nur Ihre Schlussfolgerung, wo doch die CO2-Emissionen dort nach der Wende zurückgegangen sind? Oder meinten sie vermehrte Sonneneinstrahlung durch weniger Smog? Wie sie auch veränderte Wetterlagen verursachen können?
Die Erderwärmung durch CO2 ist ein globaler Effekt, kein lokaler. Die Umweltverschmutzung durch Smog/Feinstaub und dadurch verminderte Sonneneinstrahlung ist ein lokaler Effekt, bei Wind kann sie auch entfernte Gebiete beeinflußen. Vergessen sie nicht SO2, also den sauren Regen, der ab 1980 im Westen und nach 1990 in der DDR bekämpft wurde.
Die Erderwärmung durch CO2 muss auch ein lokaler Effekt sein, sonst gibt es ihn global auch nicht!
Herr cohnen,
…..Helgoland ist weit genug von der DDR entfernt, so dass der Temperatursprung dort nicht stattfand….. Auch in Helgoland fand der Temperatursprung 1987/88 statt und zwar um 0,8 Grad.Kann man ganz leicht an den veröffentlichen DWD Daten nachweisen. Bis 1987 leichte Tmeperaturabnahme, knapp 0,1 Grad/dec ab 1988 zunahme um 0,3Grad/dec.
Zeigen sie bitte anhand der RMS-Werte, dass sie recht haben.
Wir versuchen, eine Grafik dazu in Teil 2 noch einzuarbeiten. Das hängt vom admin ab.
Meine volle Unterstützung.
In der DDR haben die aber ihr Kernkraftwerk abgestellt und die Verstromung von Braunkohle lief weiter. Oder nicht?
Braunkohle wurde mehr als halbiert, wie die Grafik zeigt.

In Polen und Ostdeutschland ist heute immer noch Braunkohle am Start. Die Abbildung zeigt ganz Deutschland und nicht Ostdeutschland.
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Polen hatte 2015 noch ca. 48,7TWh an Braunkohlestrom und 2024 nur noch 32,9TWh.
Auch in Polen ist der Niedergang der Braunkohleverstromung zu beobachten, Herr Krüger, nicht nur in Deutschland.
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In der EU hatten wir 2015 noch ca. 291TWh an Braunkohlestrom und 2024 nur noch 152TWh.
Auch in der EU ist der Niedergang der Braunkohleverstromung zu beobachten, Herr Krüger.
Polen plant den Einstieg in die Kernkraft. Und in West-Deutschland ist NRW auch noch mit Kohle am Start. Gerade die letzten Tage.
Das Problem mit dem Rückgang des Partikelausstoß im Ostblock einschließlich Ostdeutschland hat in der Klimatologie auch einen Namen, nennt sich Gorbatschow-Effekt.
Wer auch immer „die“ sind. Die Kernkraftwerke wurden erst nach der Wende abgeschaltet. In meinen Augen eher ein politisches Kalkül.
1990 wurde das der DDR in Greifswald abgeschaltet. Das Haferburg geleitet hat im Schneewinter und damit die DDR gerettet hat.
Der Schneewinter war 1978/79, da hatten wir noch im Winter 1978, +0,5C und die Wintertemperatur 1979 lag bei -2,0°C.
Winter 2023 lag bei +2,9°C
Winter 2024 lag bei +4,0°C
Quelle der Daten?
Und Smog.
Liebe Leser
Was wollen wir mit unseren Artikeln aus der Gruppe Baritz/Döhler/Kämpfe/Kowatsch/Leistenschneider bezwecken.
Hauptziel: Wir wenden uns gegen die momentane CO2-Klimakillerpoliltik, die den gesamten 2 Grad-Anstieg seit 1987 fast allein dem CO2-Anstieg zuschreibt, – der CO2-Anstieg seit 1987 betrug etwa 70 ppm – Diese Falschverbreitung der herrschenden Treibhausklimakirche wird von gar keiner Treibhauswissenschaft unterstützt, auch nicht von der bezahlten, die dem IPPC zuarbeiten. Denn da müßte deren ECS-Wert von CO2 weit über 10 Grad liegen.
Folgerungen: Aber genau diese Falschbehautptungen einer irrsinnig hohen CO2-Klimasensitivität vertritt die linksgrüne Politik und all diese Straßenrowdys und das sogar unter Berufung auf die Klimawissenschaft. Dazu gehören vor allem die Chaoten, die heute den AFD-Parteitag verhindern wollen und auch sonst laufend gewaltbereit in Erscheinung treten. Es handelt sich um Terroristen, oft um alimentierte. Unser Rechtsstaat muss hart durchgreifen, damit wir ein Rechtsstaat bleiben können. Diese linken Horden bedrohen unsere Demokratie und die Wissenschaft.
Vesöhnung: Wer von Ihnen einen CO2-Klimasensitivitätswert bis 0,5 Grad aufgrund seiner Berechnungen für sich proklamiert wie z.B Dietze, Dr. Schnell, Prof. Harde u.a., dem widersprechen wir nicht, denn deren rechnerischer CO2-Erwärmungsanteil würde unter 0,1 Grad in den DWD-reihen seit 1987 ausmachen. Also nicht erkennbar. Einen homöopathischen CO2-Anteil schießen wir nicht aus. Und genau das betonen wir immer wieder. Einfach den Artikel lesen.
An die Kommentarschreiber Kwass, Gouder, Kraus, Fröhlich, Kosch u.a. Sie müssen sich schon mal erklären, in welche Gruppe wir Sie einordnen sollen. Aufgrund Ihrer oft unqualifizierten Äußerungen in den folgenden 250 Kommentaren sieht es oft aus, als würden sie alle zu den grünen Chaos-Terrormachern gehören, die unsere Demokratie abschaffen wollen.
Ich kenne das seit der Uni. Ziel ist es einfach den Meinungsgegner nieder zu brüllen und nieder zu machen. Das machen die schon so seit 1968. Und werden damit auch nicht aufhören. Im Endeffekt sind die auch zu Gewalt bereit, um ihre Ziele zu erreichen. Ich rechne damit nach der Wahl.
Herr Kowatsch, EIKE erhebt den Anspruch, wissenschaftliche Arbeit zu präsentieren. Mit diesem Beitrag von ihnen ist klar, dass es ihnen nicht um Wissenschaft, sondern um Parteipolitik zugunsten der AfD geht.
Oh Herr Cohnen, Sie ziehen seltsame Schlußfolgerungen. Waren Sie früher Detektiv und haben öfters den falschen verhaftet.
Also ich bin kein Wähler und sehe da auch keine Werbung für die AfD. Bin aber der Meinung jeder sollte das wählen dürfen was er will und das auch sagen dürfen.
Hier ist ja wieder was los mit den Klimaschützern. Feuern aus allen Rohren. Nach der Wahl wird die Polizei noch viel mit denen zu tun bekommen. Ist absehbar.
Schon klar, dass Sie diese Artikelreihe unkritisch betrachten und sofort glauben.
Höre gerade in Riesa legen die Klimaschützer schon los.
Herr Kwass, Herr Krüger ist nicht unkritisch, er setzt aufgrund seiner Erkenntnisse und seiner physikalsichen Logik einen wärmenden CO2-THE an, der im unteren Bereich liegt. Sie jedoch können überhaupt nichts rechnen und deshalb frage ich Sie, welchen IPCC-Verheißungen glauben Sie dann, es wird eine ECS-Breite von 2 bis 5 Grad angegeben als CO2-Klimasensitivtät.
Unbezahlte Klimawissenschaftler wie Herr Krüger oder Harde, Dietze, Dr. Schnell gehen etwa von einem Zehntel aus, andere von Null. also bis 0,5 Grad Erwärmung bei Verdopplung der CO2-Konzentration. Bei 70 ppm CO2-Zunahme seit 1988 ist der Treibhauserwärmungsanteil unter 0,1 Grad und dieser geringe Aneil wäre in den DWD-Reihen nicht erkennbar.
Ich bin da ganz bei Herrn Harde und Dietze.
Jeder Grundschüler kann ihre Graphenmanipulation aufgrund der Jahresauswahl erkennen.
Herr Cohnen,
Sie hatten weiter unten gefagt, ob es in Grönland auch einen Temperatursprung gäbe? Herr Baritz hat keine Gesamtgrönlanddaten gefunden, aber die Daten der Hauptstadt Nuuk. Antwort: Nein. Ausführlicher:
1) Die Temperaturdaten von Nuuk zeigen 1987 auf 1988 keinen Temperatursprung
2) Aber sonst gleichen diese den Daten von Mitteleuropa/Westeuropa, d.h.
bis 1987 wurde es kälter, ab 1988 gibt es den Richtungswechsel, seitdem wurde es wärmer
3) „Wärmer“, das Jahr 2024 endete unterhalb der Steigungslinie bei – 0,4°C
4) Dieser Jahreswert 2024 ist also kein neuer Temperaturrekord.
5) Das Jahr 2010 war das wärmste Jahr in Grönland mit 2.8 C, seitdem fällt die Trendlinie wieder
Ich habe sie gebeten, den Temperatursprung in den Daten von Helgoland zu zeigen. Von Grönland war nie die Rede.
Sie werden den Sprung aber weder für Helgoland noch Grönland zeigen können, da beide weit weg von der ehemaligen DDR liegen und keinen Sprung haben. Siehe mein Beitrag von 19:43 Uhr.
Antwort schon längst gegeben, da Helgoland zu unserem Repertoire gehört, Grönland nicht. Da mußte Herr Baritz erst nachprüfen. Antwort: Helgoland hat auch den Temperatursprung, lesen Sie den Artikel, wir haben eine Grafik 4 drin, dort wird auch gezeigt für welche Region, der dort gezeigte T-sprung gilt
Danke für Schkeuditz, es ist auch glaubhaft, dass in Gebieten mit besonders gelungener Luftreinhaltung der Sprung leichter zu zeigen ist.
Ich bin nicht vom Fach. Daher frage ich mal. Ist der Temperatursprung nicht mit sauberer Luft und in Folge weniger Wolkenbildung zu erklären?
Auch da auf Helgoland geht es mit den Temperaturen flott nach oben Herr Kowatsch.

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Auch wenn man gutwillig ist, erkennt man selbst an dieser Abbildung 3 grundlegende Trends über alle Temperaturkurven hinweg gleichlaufend, die sich als Klimarelevant auszeichnen, da diese sich über jeweils einen Refernzzeitraum erstrecken. Falls bei Fielmann gerade Ruhetag ist, habe ich dies mal grob, ohne vorhandensein der Daten nicht anders machbar, dick und rot eingezeichnet. Setzt man dies in Bezug zur Keelingkurve, dann ergeben sich logischerweise schon Fragen die erklärbar sein sollten, so man bemüht ist dem Dogma zu folgen.
Sonne, nur Sonne.
Toll, wenn man sich in solche Erklärungsmuster flüchten kann. Wenn Sie ehrlich 30 Minuten über die Sache recherchieren, wird sich Ihre Meinung ggf. ändern. Aber warum sollte man das tun, wenn es mit den bisherigen Vorstellungen so behaglich ist, wa? Don’t Look Up!
Das neue DWD-Temperatur-Rekordjahr 2024, bestätigen den CO2-Treibhauseffekt als hauptsächlichen Temperaturtreiber.
Moin Peter, dann mal her mit den Quellen. Ich freue mich immer, wenn ich CO2-Jünger treffe.
10 wärmsten Jahre, der letzten 144 Jahre in Deutschland, alle in den 2000er Jahren.
2024 10,9
2023 10,6
2018 10,5
2022 10,5
2020 10,4
2014 10,3
2019 10,3
2000 9,9
2007 9,9
2015 9,9
https://media.licdn.com/dms/image/v2/D5622AQG1LqylSHd9TQ/feedshare-shrink_800/feedshare-shrink_800/0/1731999761736?e=2147483647&v=beta&t=YqwdnLaDQEQVc9yILWx8AN4mOu7am-toMSWXJ456K5E
Und? Ist doch gut wenn es wärmer wird. Oder willst Du dem widersprechen?
Mit CO2 hat das nichts zu tun. Sind wir uns darüber einig?
Die zusätzliche CO₂-Freisetzung, durch den Menschen, ist die Ursache für den Temperaturanstieg.
Beweis?
Zitat aus dem Artikel „Merke: Die Temperaturkurve der DWD-Temperaturen und von CO₂ verlaufen vollkommen unterschiedlich. CO₂ oder andere sogenannte Treibhausgase können nicht der Haupttreiber der Temperatur sein“
Da der Herr Kraus den recht synchronen Verlauf von Temperatur und CO² gezeigt hat ist es wohl klar das das Zitat aus dem Artikel ersatzlos gestrichen werden kann. Oder?
Und dann?
Wird das nun gestrichen?
Herr Sahla, die DWD-Aufzeichnungen sind einigermaßen richtig und entsprechen der Wirklichkeit, die Aufzeichnungen von Herrn Kraus entsprechen nicht der Wirklichkeit, es handelt sich um Computerfälschungen. Fallen Sie nicht auf dreiste Lügen herein.
Ich zweifle nicht die DWD-Reihen an. Sie sind nachvollziehbar erhoben worden.
Die beiden übereinander gelegten Grafiken vom Herrn Kraus sehe ich genauso unkritisch. Warum denken Sie dabei an eine Fälschung? Was belegt Ihre These?
Ali Sahla, dem Hockey Stick von Michael Mann, dem glauben Sie, gell? Dann glauben Sie auch an den Weihnachtsmann. So schätze ich Sie schon länger ein. Nur: Die DWD-Temperaturen sind wirklich gemessen, wenn auch mit bekannten Fehlern, die die CO2-These noch fragwürdiger machen, zumindest für Deutschland. Und wie M. Mann seinen Hockey Stick zusammengeschwindelt hat, davor verschließen sie alle Augen. „Ersatzlos streichen“ ist eine typische Ali Sahla-Dreistigkeit. Dumm aber unverschämt, das grüne Erfolgsrezept.
Es kommt nicht darauf an, das man was sagt sondern, was man sagt.
Da ist nichts synchron. Die Tempertur geht runter trotz gleichbleibendem CO2.
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Luft mit geriebenen CO2-Konzentration isoliert schwächer als die Luft mit höherer CO2-Konzentration und das kann problemlos selbst Zuhause nachmessen werden, wenn man den wissenschaftlichen Abhandlungen nicht vertraut.
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Wissenschaftlich ist eben, was reproduzierbar ist, was nachprüfbar ist.
Selbst nachmessen, wie sich der Anstieg der CO2-Konzentration auf das Temperaturniveau auswirkt.
Aha, warum gibt es dann jede Menge wissenschaftliche Arbeiten die dem Widersprechen?
Welche?
Google ist Dein Freund.
Das es jede Menge an wissenschaftlichen Beweisen gibt war Ihre Behauptung. Wenigstens eine müssten Sie davon ja kennen. Oder war das nur so eine Vermutung.
Ich will mich mit Ihnen nicht über jede Menge von wissenschaftlichen Arbeiten unterhalten sondern nur über die Arbeiten die Sie auch kennen.
Einer reicht.
https://www.fr.de/wissen/leugner-john-clauser-planet-nicht-gefahr-erde-physik-nobelpreistraeger-klimawandel-zr-92690485.html
Da komme ich ohne Registrierung nicht ran. Bitte eine andere Quelle.
Der Titel reicht schon.
Ich konnte keine wissenschaftliche Arbeit über das Klima vom Herrn John Clauser finden. Er ist auf einer Veranstaltung aufgetreten und hat seine Meinung geäußert. Das war‘s. Haben Sie mehr?
Braucht es mehr? Wie viele Wissenschaftler soll ich präsentieren um bei Dir ein Umdenken zu erzeugen?
20,50 oder 300=
Du denkst nicht, Du glaubst. Deswegen könnt ich auch 10.000 Wissenschaftler oräsentieren.
Du verhungerst an Deinem Glauben.
Wir waren immer noch beim Sie.
Sie hatten von wissenschaftlichen Arbeiten gesprochen und nicht von Personen.
Sie glauben an ihn bzw. ihm, von mir aus. Ich denke er irrt.
Und wenn er nicht irrt? Alle Daten sprechen dafür.
Der Herr Clauser hat bisher keine wissenschaftliche Arbeite in Bezug auf Klima vorgelegt. Das bedeutet, dass er entweder keine gemacht hat oder sie noch nicht fertig sind. Im ersteren Fall müsste ich seinen Glauben übernehmen obwohl andere auf Grund ihrer Arbeit das anders sehen. Im zweiten Fall warte ich lieber ab bis er diese Arbeit vorlegt. Hat er das angekündigt?
Und Sie?
Ich möchte mir nur eine Meinung bilden und stehe nicht mit meinem Namen für eine Überzeugung.
Gibt es vom Herrn Clauser eine wissenschaftliche Arbeit zum Thema Klima?
Wozu? Herr Clauser ist Wissenschaftler, kein Klimaastrologe.
Und wenn es eine gäbe, würde das Ihren Glauben erschüttern?
Keine neue Arbeit bringt keine neue Erkenntnis.
Wenn es eine gäbe würde ich sie prüfen. Meinen Glauben würde es wohl nicht erschüttern. Die Wissenschaft ist immer für eine Überraschung gut.
Genau das ist der Punkt.
Was davon ist genau der Punkt?
Ich bin kein gläubiger Mensch. Im Gegensatz zu Ihnen und vielen anderen hier bei EIKE habe ich keine religiöse Beziehung zum CO². Bis zu einem gewissen Maß ist es natürlich wichtig. Danach ist es noch nützlich und irgendwann wird es Zuviel. Nach den jetzigen Erkenntnissen scheint es Zuviel zu werden. Wir sollten den Ausstoß deutlich reduzieren. Aber bitte jetzt nicht wieder pausenlos nachfragen. Antworten Sie bitte lieber auf die folgende Frage.
Wie sieht es bei Ihnen aus? Würde Ihr Glauben erschüttert werden, wenn auch der Herr Clauser der Klimawissenschaft recht geben würde?
Ich auch nicht.
Wer hat dieses „Zuviel“ wann, wie und mit welcher wissenschaftlichen Methodik festgestellt?
Tut er aber nicht, er ist Wissenschaftler.
Und nein.
Auf Ihre Frage habe ich schon gefühlte 20-mal geantwortet. Da würde nichts Neues kommen.
Welche Frage konkret?
Ich bin die ewige Fragerei leid. Sie scheinen nicht zu wissen was sie fragten und haben meine früheren Antworten schon längst vergessen.
Moin Herr Sahla, ich vergesse nichts. Und wenn Sie auf meine Frage keine Antwort haben ist das auch voll OK.
Das ist wie früher bei „Eliza“ auf dem ZX81 (19parn80), es dreht sich irgendwann im Kreis …. 😉 .
Ich kann beispielweise ebenso keine wissenschaftliche Abhandlung von Kempfert, Quasselnix, Lesch oder Stöcker zum Klima finden und dennoch werden diese Personen allenthalben als Klimaexperten präsentiert. Und wenn es einen gibt der die Grundlagen aller Behauptungen zum anthropogenen Klimamolekül und seiner behaupteten/angenommenen Wirkung beherrscht, so ist es sehr wohl Prof. Clauser als ausgewiesener und ausgezeichneter Wissenschaftler in Bezug zu quantentheoretischen Fragestellungen. Denn dieses ist die physikalische Grundlage aller Annahmen in diesem Zusammenhang. Bleiben Sie also weiter recht neugierig, vielleicht erkennen Sie ja irgendwann die Zusammenhänge. 😀
Der Herr Lesch und wahrscheinlich auch die Anderen sind keine Klimawissenschaftler. Zumindest tritt Lesch nicht als solcher auf. Er ist Erklärer. Er ist Experte im einfachen Erklären von komplexen Systemen. Wer sich zu stark an den didaktischen Lücken stört, gehört wahrscheinlich nicht zur Zielgruppe der Angesprochenen. Wer es genauer haben will muss sich selber informieren. Das Internet gibt dazu viel her.
Prof. Clauser ist bis vor kurzem nicht in der Öffentlichkeit wahrgenommen worden. Er hat 2022 den Nobelpreis für Physik für eine Arbeit von 1969 erhalten. Sein Themengebiet war Quantenmechanik. Ich wüsste nicht warum er mit dieser Vita für Klimathemen besonders qualifiziert sein sollte. Auch dem Herrn Lesch wird nachgerufen vom Klima keine Ahnung zu haben, weil er ja Astrophysiker sei. Ich denke auch, dass sich jeder Quantenphysiker eine Einmischung von einem Klimawissenschaftler verbeten würde. Die Physikalischen Grundlagen sind ja auch nicht strittig. CO² absorbiert im IR-Bereich. Die Auswirkungen davon untersucht die Klimawissenschaft.
Für WAS ist SAHLA eigentlich „qualifiziert“???
Für mich ist „SAHLA“ nach dem vielen zusammenhanglosen Blödsinn, der hier unter „Ali Sahla“ in ‚zig Fäden „abgesondert“ wird, nur noch ein dummer (aber gefährlicher…), grün alimentierter, KI-Bot.
In meinen Wahrnehmung sind Sie jemand der sich selber gern reden hört. Keine Ahnung wie die anderen das sehen. Auf Ihre Kommentare gibt aber es selten Feedback. Warum auch.
Kein Widerspruch ist Bestätigung, SAHLA, hier muss mich niemand zur Richtigkeit meiner Beiträge „beweihräuchern“, comprende?
Es hält niemand Ihre „Beiträge“ niemand für beachtenswert. Bzw. Es ist schade um die Zeit darauf zu reagieren. Die werde ich mir zukünftig auch ersparen.
Eine Ursache für die Erwärmung gibt es sicher nicht. Die Globalstrahlung hat sich in Deutschland verstärkt. Und Globalstrahlung sind alle Sonnenstrahlen, d.h. auch, dass alle eine Leistung zum Energieeintrag betragen. Was davon nicht in vergegenständlichte Energie umgewandelt wird, ist Wärme. Die Zunahme kann unzweifelhaft mit Luftreinhaltung in Zusammenhang gebracht werden.
Andere Fakten sind hier auch benannt worden, Wärmeinseleffekt, Trockenlegungen, Bodenversiegelung usw.
Auch diese Fakten sind mindestens plausibel.
Ein Treibhauseffekt ist unglaubhaft, weil die Erde kein Treibhaus ist.
Die Erwärmung durch „THG`s“ ist nicht verständlich. Sie wird nur ohne jeden Nachweis erzählt.
Da es keine Temperatur 0 K gibt, sind alle Moleküle in Bewegung. Es ist unerheblich, ob die von links nach rechts, hochkontant oder sonst wie schwingen. Mit anderen Worten, wie sollte in einem Stoff ein Molekül die Temperatur erhöhen, die anderen nicht. Beispiele Legierungen, das sind Gemische. Und die Atmosphäre ist auch nur ein Gemisch.
Michael Poost Admin 10. Januar 2025 21:05
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Bringt aber keinerlei reproduzierbar und nachprüfbare Versuche, die das belegen.
John F. Clauser hat keine einzige peer-reviewte Studie zum Thema Klimawandel publiziert.
Wiederholt aber immer wieder öffentlich, als der Menschengemachte Klimawendel nicht existiere.
Seit Mai 2023 gehört Clauser dem Vorstand der CO2 Coalition an, einer Organisation, die die Existenz des anthropogenen Klimawandels bestreitet, aber keinerlei Beweise dazu liefert.
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Das die CO2-Menge in der Atmosphäre einen Einfluss auf die Temperatur hat, ist doch bereits vor ca. 130 Jahren nachgewiesen und bekannt.
Bereits der schwedische Nobelpreisträger Svante Arrhenius hat im Jahre 1896 erstmals berechnet und im Versuch nachgewiesen, dass eine Verdopplung des Kohlendioxidgehaltes der Atmosphäre zu einer Temperaturerhöhung um 4 bis 6 Grad Celsius führen würde.
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Nun hatte Herr Svante Arrhenius 1896 mit Sicherheit keine „grüne“ Gedanken, als er zum Ergebnis seiner Berechnungen und Versuche gekommen ist.
Herr Svante Arrhenius hatte natürlich sehr bescheidene Möglichkeiten im Vergleich zu heute.
Jetzt kann man diskutieren und genauer messen, ob es nur +3°C oder doch +6°C sein werden bei einer Verdopplung von ca. 290ppm auf ca. 580ppm.
Sie fahren absolut die Schiene aus dem Handbuch, „Argumentationshilfe“ der Klimakirche.
Den einen Nobelpreisträger als Nicht-Klimatologen „diskreditieren“ und den anderen, Arrhenius; als Vorbeter und „Nobelpreisträger“ als Klima-Guru herauskehren.
Eigentlich das dümmste was die Gläubigen sich haben einfallen lassen in ihrem begrenzten Intellekt. Denn beide haben ihre Ehrung nicht für Leistungen zu klimatologisch relevanten Themen erhalten, Clauser für seine Arbeiten zu quantenphysikalischen Fragestellungen(Physik!) und Arrhenius für seine Theorie der elektrolytischen Dissoziation(Chemie?). Da kommt die Frage wer von Beiden zu diesem Thema tatsächlich Ahnung hat eigentlich gar nicht erst auf. Insbesondere da Emission und Absorption sind quantenmechanische Prozesse sind, Schwarzkörperstrahlung elektromagnetische Energie in Form von Photonen quantisierte Energie ist, die Wechselwirkungen zwischen Molekülen, wie z.B. elastische und inelastische Kollisionen, ebenfalls größtenteils quantenmechanischer Natur sind etc..
Verbleiben noch der Nobelpreis für Hasselmann und das von ihm mitentwickelte statistische Modell, mit dem sich die Erderwärmung dem Anstieg der CO2-Konzentration in der Atmosphäre zuschreiben lässt. Nur wissen wir ja mittlerweilen das alle diese Modelle mehr als ein Problem mit der Realität und realen Messdaten in sich bergen und es bisher keine Evaluierung zur richtigen, den Modellen inhärenten, (Programmtechnischen) Anwendung physikalischer Gesetze gab bzw. gibt.
Und die politischen Beliebigkeits-Oscars an den Filmv(er)orführer und den IPCC lassen wir am besten außen vor, sie bergen das allgemeine Problem vieler letztjährigen „Friedens-Nobelpreisträger“ in sich, nämlich der Tatsache das „Frieden“ mittlerweilen ein sehr dehnbarer Begriff ist und gelegentlich mit Toten aufgewogen wird.
Damit bliebe letztendlich nur der einzige der sich rein physikalisch betrachtet, in die Nähe zu Klimafragen, wie Clauser, verorten lässt, nämlich Einstein. Und justament er hat sich dem Grundthema Strahlung und Gasmoleküle auf sehr viel klarerer Weise angenommen und obwohl ihm sicherlich nicht unbekannt, den Namen Arrhenius in allen seinen Arbeiten, wie auch dessen Einlassungen, zweifelsfrei übergangen.
Der typische Nobelpreisträger Trick…. Der Mann hat in Klima Sachen keine Ahnung. Seine Thesen sind nicht peer reviewt, und eben dieser Kautz mit seiner Wolkentheorie wurde nun schon mehrfach widerlegt
Moin Peter, Du hast das Wissen um das beurteilen zu können?
Kannst Du eine peer -reviewte Studie von diesem Herrn zum Klima finden?
Wozu? Er ist Wissenschaftler, kein Wetterfrosch.
Also könnte er Dir auch zB medizinische Tipps geben und Du würdest ihm dabei mehr vertrauen als einem fachkundigen Arzt?
Ich vertraue nur mir.
Wenn Du ernsthaft krank bist? Glaube ich nicht
Moin Peter, was meinst Du konkret?
Na so wie ich es sage: wenn Du wirklich krank bist, dann gehst du zu dem entsprechenden fachkundigen Arzt, und hörst weder auf Dich selber noch auf ein fachfremden Nobelpreisträger. Denn irgendwie kommt es halt schon auf die Fachexpertise an.
Eine sehr weise Einstellung!!! Hat mich z.B. über den ganzen Corona-Schwindel gerettet. 😉
Sie haben ihn als Kronzeugen benannt. Belegen Sie erst einmal warum er in Klimafragen so bedeutend ist.
Herr Kwass. Wann bringt ihre CO2-Erwärmungsglaubensgemeinschaft mal endlich Beweise, dass sog. Treibhausgase irgendwas wärmer machen. Ich kenne keinen einzigen wissenschaftlichen Beweis und keine funktionierende Anwenung, nur lauter Behauptungen und Modellrechnungen. Dass CO2 im IR-Bereich absorbiert, das ist richtig, aber dass damit was zusätzlich erwärmt wird, dass ist eine Glaubensbehauptung. Übrigens, auch Einstein sagte Nein zu dieser Treibhaushypothese.
Auch wenn das irgendwie logisch ist, diese zusätzliche Rückstrahlungs-Erwärmung, man kann sie aber nicht beweisen.!!! Auch bei der Sprengung der Nordstream-Pipeline trat keine messbare Rückstrahlungserwärmung auf.
Glauben Sie meinetwegen, was Sie wollen, es gibt auch Leute, die an Schutzengel glauben, warum auch nicht. Schlimm ist nur, dass ihr unbewiesenes Treibhaus-Glaubensmodell die Poltik beherrscht und somit überzeugt ist, die Erde vor dem CO2-Weltuntergang retten zu müssen. Im Mittelalter waren wir der Kirche ausgeliefert mit ihrem Glaubensmodell, jetzt bestimmen die falschen Schlußfolgerungen aus einem Treibhausglaubensmodell die Richtigung. Und diese Falschrichtung will ich mit anderen zusammen bekämpfen. Die Wissenschaft muss sich wieder durchsetzen und nicht der fehlgeleitete Treibhausglauben.
Moin Josef, Gläubige kann man nicht mit Fakten überzeugen. Ich habe das über Jahre vergeblich versucht.
Wir müssen die überzeugen, die Zweifeln.
Da stehen die Chancen wesentlich besser.
Michael Poost schrieb am 11. Januar 2025 10:45
Hier iat aber offensichtlich Herr Kowatsch der Gläubige. Er verschliesst fest die Augen vor existierender Theorie und Experimenten. Er bringt seit Jahren die Nordstream-Pipeline als Beispiel einer fehlenden Erwärmung, obwohl da niemand eine Erwärmung erwarten würde und ihm auch ausführlich erklärt wurde, warum da keine zu erwarten ist. Die Forderung “ Die Wissenschaft muss sich wieder durchsetzen“ ist da ein guter Witz, da er gerade die Wissenschaft ignoriert und sich eher an Blog-Beiträgen wie dem mit der Behauptung „Einstein sagte Nein zu dieser Treibhaushypothese.“ orientiert.
Nordstream-Pipeline, ihre Erkärung waren eben falsch. Sie sind nur dann richtig, wenn es keine Rückstrahlung gibt. Und damit keinen Treibhauseffekt.
Josef Kowatsch schrieb am 11. Januar 2025 19:55
Haben Sie nicht gerade noch mit den Ergebnissen Herrn Schnell argumentiert? Die stellen sich nur ein, wenn es die dem Treibhauseffekt zugrundeliegenenden Mechanismen gibt. Wie können Sie da jetzt wieder behaupten, es gabe keine Rückstrahlung und damit Treibhauseffekt?
Irgendwie scheinen Sie in Ihrem Glauben fest gefangen zu sein. Nichtmal die offizielle Eike Position oder Vorträge auf EIKE-Konferenzen scheinen daran rütteln zu können …
Doch Herr Kowatsch macht etwas, was ich bei anderen vermisse: Er stützt seine Schlussfolgerungen auf die offiziellen Messdaten vom DWD, und zwar transparent. Bei Nordstream mag man darüber streiten, ob die Datenlage ausreicht. Doch geht nicht die weitaus größere Gefahr von einem CO2-Wahn aus, der das Land und die Menschen ruiniert? Warum verschließen Sie davor die Augen? Und unterschätzen Sie mal nicht wie Ali Sahla, was führende Wissenschaftler dazu sagen. Ganz offensichtliche Schwächen einer Alarm-„Forschung“, die sich fälschlich Wissenschaft nennt, sind für Spitzen-Wissenschaftler klar ersichtlich. Das trifft des Pudels Kern weitaus besser als die offiziell erlaubten Aussagen von korrumpierten und abhängigen Alarm-„Forschern“. Anscheinend ist auch ihr Ziel, EIKE fertig zu machen, wo immer es geht. So eine Art Alarmisten-Trojaner, fest im Glauben an die Klima-Kirche.
Ich habe nie in Frage gestellt das der Herr Clauser in dem Gebiet für das er den Nobelpreis bekommen hat ein herausragender Wissenschaftler war. Ob er es jetzt noch ist weis ich nicht Deshalb möchte ich ja Belege sehen. Sie werden aber nicht gebracht. Auch Sie bringen keine Belege.
Welche Belege hättest Du denn gerne?
Studien in denen er als Autor bzw. Co-Autor aufgeführt ist.
Wozu? Er ist Wissenschaftler und hat sich mit dem Thema Klima beschäftigt.
Dann muss es dazu Beläge geben.
Es reicht nicht sich nur dafür zu interessieren. Das mache ich auch. Wenn er neue Erkenntnisse hat soll er sie veröffentlichen. Wenn er alte Studien neu bewertet soll er das veröffentlichen.
Hier fordern Sie immer Beweise. Der Herr Clauser darf Thesen ohne Beweise aufstellen? Ist das wissenschaftlich?
Der „menschengemachte“ Klimawandel ist auch nur eine These. Deal?
Wie viel Gigatonnen CO2 erzeugt der Mensch?
Den meisten Menschen ist nicht klar wie groß der Planet Erde ist.
70 % mit Wasser bedeckt.
Und da krümmeln einige Klimaastrologen rum und wollen uns das Klima erklären?
Wie lachhaft ist das denn?
Und die Milliarden Euro die der Steuerzahler bezahlt hat und noch bezahlen wird, während Brücken einfallen, Straßen nicht passierbar sind etc.
Ich nehme zur Kenntnis: Der Herr Clauser hat weder eigene Studien zum Thema Klima durchgeführt, noch hat er alte Studien einer neuen Bewertung unterzogen.
„Dann muss es dazu Beläge geben.“ (WER hat diesen Bot „angelernt?)
Beläge habe ich u.U. auf den Zähnen ….. oder auf dem Zimmerboden …
… ich gehe jetzt mal zum Zähneputzen … 😉
Wo ist dann die wissenschaftliche Arbeit zum Thema Klimawandel von Herrn Clauser?
DU glaubst auch nur, dass 2×2=4 sind, wenn Dir das 10 Zeugen „wissenschaftlich“ bestätigen. Und WAS macht Ali bei 2+2?????
Ich kenne noch die Taschenrechner der „70er“, da wurde tatsächlich bei 2×2 je nach Hersteller 3,9999999 angezeigt, und es gab Studenten, die das als Ergebnis „abgeschrieben“ haben in der Klausur ……, Bot Ali läßt grüßen ….
Doch Sie kennen solche Experimente. Z.B. das mit den Glaskolben von Eunice Foote. Sie haben es doch extra gefälscht, indem sie Erlenmeyerkolben benutzten, die IR-Strahlung nicht durchlassen!? Das meine ich mit den Unwahrheiten….
So ein Quatsch!!!, der Erlenmeyerkolben wird warm, auch wenn Sie ihn mit UV-bestrahlen, das Glas wird immer warm, wenn sie ihm Energie zuführen. Das warme Glas strahlt seine Wärme ins Innere ab, natürlich mithilfe von IR-Wärmestrahlen. Das können Sie leicht mit einem Thermometer im Innern nachprüfen, das über einen durchbohrten Gummistopen in der Mitte des Kolbens frei hängt. Über 100 mal durchgeführt. Der Peter Kwass hingegen kein einziges Mal!!!
Sie kommen mir vor wie ein Urwaldindianer, der dem Bundestrainer das Fußballspielen erklärt.
Aber beim nächsten Mal schreiben Sie wieder dasselbe, man kann eben Menschen nicht überzeugen, deren Gehalt davon abhängt, dass sie die Klimalüge verbreiten. Je absurder, desto sicherer ihr Gehalt.
Ihr Erlenmeyerkolben absorbiert die zu untersuchende Wellenlänge, Herr Kowatsch. Es kann gut sein, dass er IR Strahlung reemittiert aber eben nicht mehr alle Wellenlängen.
Entweder ist Ihnen dieser rudimentäre Zusammenhang nicht klar oder Sie wollen wirklich ihre Leser für dumm verkaufen.
Sie wischen diesen grundlegenden systematischen Fehler einfach beiseite, und glauben weiterhin, die Physik würde dieses Experiment seit 200 Jahren unter Verschwörung falsch darstellen….
Da sollte jedem ein Licht aufgehen, wie Sie Ihre „Forschung“ betreiben.
Führen Sie endlich selbst jahrelang Versuche mit diversen Gefäßen durch wie ich es getan habe, und quatschen Sie nicht irgendwas zusammengereimtes in der Gegend rum.
Das habe ich. Auch mit Argon, mit letzteren hat es nicht funktioniert. Was für ein Wunder, dass 200 Jahre alte physikalische Experimente heute noch gültig sind.
Kwass, SIE wollen hier als blutiger Laie über Eigenschaften von Glas schwadronieren? 😉
Das Peterchen sollte erst einmal über seine „gemeindliche Energiegenossenschaft“ berichten, gelle …, schon verdrängt?
Du hast also auch von Glas und Absorption keine Ahnung??? Weil wenn Du Dich damit befassen würdest, könntest Du die Lügen des Märchenonkel Kowatsch sofort durchschauen. Das willst Du halt aber gar nicht, wa?
24 Stunden Schreibpause für Herrn Kwass.
Prinzipiell mal notwendig, und damit „pädagogisch“ richtig, aber Kwass hat ja genügend „Vertreter“ in seiner Schreibstube ….
Besondere Wirkung (Insichgehen) wird eher nicht eintreten, … so, wie der „gestrickt“ ist.
Aber andererseits höhlt steter Tropfen den Stein (oder macht ihn größer“ …. 😉
Warum so ungehalten? Wohl den Lügen-Nerv getroffen bezüglich „Energiegenossenschaft“?
Über Glas ( … nicht nur Bierglas, Kwass!!!) könnte ich Dir Vorträge halten, das Dir die Ohren überquellen, weil Du mangels „Grundkenntnissen“ fachlich nie folgen könntest.
Oder gibt es bei Kwass Nachweise für „Glaskunde“? „Haushaltsübliche Erfahrungen“ zählen nicht!
Mal so nebenbei die Frage bezüglich des in den letzten Tagen auffällig wiederkehrenden „wa?“: Bist Du Berliner? (Würde manches erklären …)
Prof. Zellner: Das stimmt, es gibt kein Laborexperiment, das die Erwärmung durch Infrarotabsorption des CO2 direkt nachweist. Das System Atmosphäre kann aufgrund eines Temperatur- und Druckgradienten in einem stationären Experiment gar nicht reproduziert werden. Wir sind also auf ein klimawissenschaftliches Modell angewiesen, das nachrechnet, wie stark die Energie in den Infrarotbanden von einer Atmosphärenschicht zur anderen wandert. Und das Modell sagt voraus, dass der Strahlungsantrieb, also die Gesamtstrahlungsleistung pro Fläche erhöht wird, wenn ein Klimagas zugegen ist.
Nachrichten aus der Chemie| 62 | Mai 2014 | http://www.gdch.de/nachrichten
Paul Wagoner; Chunhua Liu; R. G. Tobin: Climate change in a shoebox: Right result, wrong physics, Am. J. Phys. 78, 536–540 (2010), https://doi.org/10.1119/1.3322738
Wenn es ein reproduzierbares Laborexperiment zum Treibhauseffekt gäbe, wird es oft und überall zitiert. Dies ist aber nicht so.
Kein noch so großes Experiment kann jemals beweisen, dass ich Recht habe; ein einziges Experiment kann beweisen, dass ich Unrecht habe. (Albert Einstein)
Absolute Zustimmung.
Vollste Zustimmung Herr Schau, es gibt kein Laborexperiment, egal welches Glas man verwendet, das eine Erwärmung durch Absoption/Emission nachweisen kann. Ich hab mich jahrelang damit beschäftigt und Versuche durchgeführt. Auch mit durchsichtigen PE-Folien/Plexiglas ist nichts nachweisbar. Es ergeben sich zwar unterschiedliche Temperaturverläufe beim direkten Vergleich Luft zu 100%CO2, aber da handelt es sich um unterschiedliche Gaseingenschaften, die auch zu unterschiedlichen Erwärmungsgeschwindigkeiten führen.
Am Ende ist die erreichte Ewärmung stets gleich. Nur in der Geschwindigkeit der Aufheizzeit gibt es Unterschiede. Herr Kwass hat zu keiner Zeit Versuche durchgeführt und schreibt hier als bezahlter Störer, der vom Geschäfttsmodell Klimakatastrophe profitiert.
Herr Kowatsch, das Schöne an der Physik ist, das sie funktioniert, auch wenn sie niemand versteht bzw. man das System nicht in einem Laborexperiment nachbauen kann. In diesem Fall ist man darauf angewiesen ein Denk- bzw. Funktionsmodell zu erschaffen. Alle Erkenntnisse fließen in dieses Modell mit ein. Die Teilaspekte sind häufig über ein einfaches Experiment zu beweisen. Z.B.: Absorption im IR beim CO². Wer nicht alle Teilaspekt ins Modell einfließen lässt, hat ein unzulängliches Model. Wirtschaftliche und politische Aspekte haben in diesem Modell nichts zu suchen. Sie haben in dem Chat zu diesem Thema auch nichts zu suchen. Leider wollen Sie, Herr Kowatsch, immer wieder die fehlenden wissenschaftlichen Argumente durch ideologische Argumente ersetzen. Das verlängert und zerfasert den Chatfaden.
Ich vermisse von der Gegenfront zur Klimawissenschaft ein tragfähiges Model des Klimas. Dann kann man sich darüber streiten ob dieser oder jener Faktor zu ein oder zwei Prozent einfließen müsste. Momentan schein es in der Klimawissenschaft einige Modelle zu geben, die aber wahrscheinlich nicht sehr stark voneinander abweichen. Die Gegenfront nimmt sich immer wieder nur einen Punkt raus und betrachtet ihn isoliert. Das ist falsch. In komplexen Systemen muss jeder Faktor im Kontext betrachte werden.
Wenn Sie, Herr Kowatsch, in Ihrem Experiment nicht auf die gleichen Daten kommen wie die anderen sind die Experimente wohl nicht identisch. Die Fehler in Ihren Experimenten wurden genannt. Wenn Sie denken dass die anderen einen Fehler machen, finden Sie ihn doch. Bauen Sie die Experimente so nach, dass sie auch bei Ihnen funktionieren und erklären Sie weshalb das Experiment nicht geeignet ist. So geht Forschung.
Das stimmt so nicht ganz.
Wir koenne das Expermiment sehr wohl durchfuehren.
Die Wetterballons geben uns jedesmal Aufschluss, wie die Temperatur sich unter atm. Bedingungen verhaelt.
Die Notwendigkeit die Temperaturmessungen auf Meeresspiegelhoehe zu normieren, gibt uns Aufschluss, das die Temperatur druckabhaengig sein muss.
Die Berechnung von der Erwaermung von Luft in Bergerksschaften, gibt uns Aufschluss darauf, wie die Temperatur bei Druckerhoehung steigt.
Die Aussage. das wir Experimente nicht unter atmosphaerischen Bedingungen durchfuehren koennen, ist falsch. da wir unter atm. Bedingungen messen und messen koennen.
Jeder Wetterballon ist so ein Experiment!
Was noch fehlt ist eine statistische Auswertung von Temperaturen in 1 km Hoehe in der Atmosphaere.
Oder vielleicht bei 200 m Hoehe. Da gibt es sicherlich genug Stationen. Oder welche die man einrichten kann.
Gemeint war eine Nachstellung der Erde. Mit einem veränderbaren CO²-Wert und allen anderen Aspekten des Klimas wie z.B.: Wolken, Wind, vereiste Polkappen, … . Die Fraktion Kowatsch und Co prangert immer an, dass die Wirkung des CO² noch nie in einem Experiment nachgewiesen wurde und damit auch nicht existiert. Die einzelnen Teilaspekte sind natürlich in einzelnen Experimenten nachstellbar. Das reicht ihm aber nicht. Modelle sind ihm zu undurchsichtig.
Aber dieser „typische Nobelpreisträger-Trick“ funktioniert schon seit anbeginn der Leugnung natürlicher Ursachen des Klimawandels und Bezugnahme auf den Nobelpreisträger Arrhenius. Nur hat er diesen nicht für seine falsifizierte Arbeit zum CO2 erhalten, das ist mal Punkt eins sondern in Chemie für die Theorie der „elektrolytische Dissoziation“, was ja nun rein garnichts mit dem Klima zu tun hat. Zudem war er damals Mitglied der ehrenwerten stockholmer Gesellschaft derer welche diese Preisträger ausriefen, ein Schelm der dabei Einflussnahme vermuten mag. Das er darüber hinaus ein bekennender Rassist war, wird heutzutage gerne unterschlagen. :-O
Es gibt keine leugnung der natürlichen Ursachen. Im Gegenteil.
Den Nobelpreisträger-Trick haben aber die Klimaprediger erfunden, siehe meine Antwort auf den Beitrag von Kraus. Wenn einer Ahnung hat von den physikalischen Grundlagen, dann wohl einer der sich in der Quantenphysik verdient gemacht hat. Aber was scheert das einen Kompetenz-Guru wie sie sich allenhalben hier verkaufen mögen.
Herr John F. Clauser hat aber keinerlei wissenschaftliche Arbeit veröffentliche zum Thema Klimawandel die Peer Review durchlaufen hat.Peer Review gilt im heutigen Wissenschaftsbetrieb als eine Standard-Methode, um die Qualität wissenschaftlicher Publikationen zu gewährleisten.
Diese sogenannte Standard-Methode ist mittlerweilen aber ziemlich in Verruf geraten, einerseits weil sie nicht mehr Objektiv ist und von bestimmten Interessen manipulativ beeinflusst wird und zweitens, weil sie mittlerweilen so viele KI-Kreierte Arbeiten absegnet das es den gesamten Prozess ad absurdum führt und deshalb schon ganze Wissenschafts-Journale deshalb eingestellt wurden. Aber sei es drum, nennen Sie mir einen einzigen Nobelpreisträger, die mögen Sie ja besonders gerne erwähnen, dessen Arbeit über die behaupteten physikalischen Zusammenhänge des THG ausgezeichnet wurde. Statistische Modellentwicklungen hatten wir ja schon mal ausgeschlossen weil diese nur scheinbare Annahmen produzieren und der gerne Präsentierte Urvater dieser Theorie seinen Preis au völlig anderem Gebiet und zu einem völlig anderem Thema erhielt? Ein Tip, versuchen Sie es doch mal mit Einstein, vielleicht finden Sie ja bei ihm einen Bezug zu Ihrem Glaubensbekenntnis, bin auf Ihre „Auslegungen“ schon sehr gespannt. 😀
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Herr Poost,
es gibt kein Experiment, das bei höherer CO₂-Konzentration die besseren isolierenden Eigenschaft widerlegen.
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Wen Sie einen Versuchsaufbau kennen, wo bei Hören CO₂-Konzentrationen sich nicht höher Temperaturen einstellen, dann verraten Sie uns das bitte.
Wissenschaftlich ist eben, was reproduzierbar ist, was nachprüfbar ist und nicht das, was in einer wissenschaftlichen Arbeit steht.
Dann mal her mit den Experimenten. Sie haben keine und das ist das Problem der Klimaastrologen.
Michael Poost schrieb am 10. Januar 2025 22:27
Ich habe Sie in der Diskussion über den Strahlungsfrost 3 mal auf das Experiment von Herrn Schnell hingewiesen. Sie haben das jedes mal ignoriert und behaupten hier wieder, es gäbe kein Experiment. Das wirkt etwas seltsam.
Moin Marvin, habe ich wohl überlesen. Noch mal den Link bitte. Und danke für Deinen seriösen Diskussionsstil.
Michael Poost schrieb am 11. Januar 2025 16:01
Ich hatte keinen Link angegeben, da ich annahm, das Experiment von Herrn Schnell, das hier auf EIKE mehrfach in Artikeln und Vorträgen behandelt wurde, wäre bekannt. Die letzten Artikel dazu waren wohl „Gibt es einen Atmosphärischen Treibhauseffekt?“ – Teil 1 und Teil 2, wobei Teil 2 das Experiment mit infrarotabsorbierenden Gasen beschreibt. Für Experimente mit der realenAtmosphäre bräuchte man eine zweite Erde, was sich etwas schwierig darstellt.
Danke.
Marvin, WAS hat das Experiment von Dr. Schnell mit „Strahlungsfrost“ zu tun?????
Ulrich Tengler schrieb am 12. Januar 2025 1:58
Was war denn an dem Text, mit dem ich auf das Experiment verwies, unklar? Ich zitier ihn einfach nochmal:
Ich habe darauf nochmal hingewiesen, nachdem (nochmal) die Behauptung kam,es gäbe keine Experimente …
„Am CO2-Gehalt ändert sich doch in diesen Nächten gar nichts.Wie wollen Sie dann einen Rückschluss auf seine Wirkung ziehen?“
mach den Spiegel-Test
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Zwei Beispiele von Experimenten, die bessere isolierende Eigenschaften von Luft mit höherer CO2 Konzentration zeigen
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https://www.youtube.com/watch?v=LvdV61Q6otI
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https://www.youtube.com/watch?v=SeYfl45X1wo
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https://www.youtube.com/watch?v=kX9-io-pxtc
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Jetzt bitte Ihre Experimente,
die den „isolierenden“ Effekt von CO2 widerlegen?
Und welches Plastik oder Glas wurde in den Experimenten benutzt?
https://www.youtube.com/watch?v=kX9-io-pxtc
2:12 Das CO2 faengt die Strahlung ab.
Und wie sich sehr gut zeigt strahlt es nicht weiter ab!
Da ist schon mal Tschuess mit der Gegenstrahlung!
9 Kommentare angeblich, ich sehe nur 2.
Was kann das bedeuten? Keine Kritik an dem gezeigten erlaubt?
Das Video https://www.youtube.com/watch?v=LvdV61Q6otI
habe ich fuer sie schon mal ausfuehrlich kommentiert. Vor allem der letzte Teil zeigt, das CO2 Waerme aus dem Sonnenlicht absorbiert und damit zur Nichterwaermung der Oberflaeche beitraegt, wie man in einschlaegigen Energiebilanzen ersehen kann.
Die Kommentare unter https://www.youtube.com/watch?v=SeYfl45X1wo sprechen fuer sich selbst.
Fazit, diese Experimente zeigen nicht den Treibhauseffekt, sondern das CO2 IR absorbiert.
Benennen Sie doch mal nur 3 wissenschaftliche Arbeiten der jede Menge wissenschaftlichen Arbeiten die der menschengemachten Klimaerwärmung Widersprechen!
„Selbst nachmessen, wie sich der Anstieg der CO2-Konzentration auf das Temperaturniveau auswirkt.“
Kraus, dann versuchen Sie mal! Aber bitte schön reale atmosphärische Bedingungen in Ihrem Experiment! Vorzugsweise eine identische zweite Erde, aber ohne Menschen und ohne anthropogenes CO2. Dann kann man mit der ersten Erde vergleichen, zuverlässig! Das wird Kraus doch noch hinbekommen! Selbst nachmessen, Kraus! Und stellen Sie sich darauf ein, dass der Unterschied sehr gering ist, wenn überhaupt.
Versuchen Sie es nicht im Labormaßstab, da ist das Ergebnis, falls realistisch, nochmal um einen Faktor ca. 10.000 geringer. Doch nicht verzagen, Kraus! Das Hantieren mit ca. 10.000 Messpunkten, identisch auf beiden Planeten, werden Sie doch hinbekommen, oder? Bedenken Sie, selbst auf dem Mars, ohne Menschen, aber mit zehnmal mehr CO2, ist es wärmer geworden. Warum nur, ganz ohne Menschen? In 50 Jahren wird man es auf Elon Musk schieben. Kraus erledigt das alles bestimmt mit links.
„Luft mit geriebenen CO2-Konzentration isoliert schwächer als die Luft mit höherer CO2-Konzentration und das kann problemlos selbst Zuhause nachmessen werden, wenn man den wissenschaftlichen Abhandlungen nicht vertraut.“
Wie kommen Sie darauf? Die Wärmekapazität nimmt mit der Konzentration zu, trotz Gegenrechnung der Reduzierung von O2 um die gleichen Mol pro Kubikmeter.
Betrachten Sie mal die CO2 und Temperatur Veränderung in dem Bild was Herr Kraus am 10. Januar 2025 17:20 veröffentlicht hat, fällt da nicht was auf?
Was fällt da Ihnen auf?
Es gibt viele andere Temperaturrekonstruktionen, die deutlich stärkere Schwankungen zeigen. Interessant ist auf jedem Fall ein Vergleich mit den Temperaturen für die Landflächen von BEST. Trotz der größeren Ungenauigkeiten handelt es sich dabei um die Auswertung von Messwerten. Die Rekonstruktionen basieren auf indirekten Methoden (Baumringe, Eisbohrkerne, Bohrlöcher, Sedimente usw.) und werden zumeist mit den gemessenen Temperaturen skaliert.
Temperature Region Page – Berkeley Earth
Bemerkenswert sind die Temperaturänderungen zwischen 1760 und 1810. Die positiven und negativen Anstiege sind erheblich größer als die nach 1970. Zudem begann die Erwärmung bereits um ca. 1820.
Woher kommt dann die Erwärmung Herr Poost?
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1. 1kWh Strom aus dem Kohlekraftwerk oder auch Atomkraftwerk setzt am Ende ca. +3kWh an zusätzliche Wärme frei in die Umwelt.
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2. Die zusätzliche CO₂-Freisetzung von jetzt um die ca. +37.800.000.000 Tonnen im Jahr durch das Verbrennen von fossilem Kohlenstoff isoliert die umgebende Luftschicht besser.
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Insgesamt hat die Erde eine Oberfläche von ca. 510 Millionen Quadratkilometer, das sind dann ca. +0,074kg CO2/m² Jahr für Jahr zusätzlich.
+37 Liter CO2 jährlich je m².
Das sind in einem Menschenleben bereits +2700 Liter CO2/m² (ca.+2,7m³ CO2/m2)
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Statistisch steht auf jeden m² ein „Turm“ mit einer Höhe von 2,7m reinem CO₂ zusätzlich, nach 73,3 Jahren.
Gääääähhhhhn ….
Könnte nicht sein, daß das alles einfach nur „WETTER“ ist???
Übrigens warte ich immer noch auf eine adäquate Äußerung auf:
https://eike-klima-energie.eu/2025/01/05/paralleler-atom-und-kohleausstieg-friedrich-merz-wir-werden-nichts-mehr-abschalten-in-deutschland/#comment-411373
vom Kwass…..
Kwass und Kraus geben keine Antworten. Die sind hier, um ständig die CO2-Glaubenssätze ihrer Treibhauskirche runter zu beten. Sie sind Mitverdiener am Geschäftsmodell Treibhausangst erzeugen.
Wie viel verdienen Sie eigentlich pro Artikel?
Und Du? Bitte nur sachliche Kommentare.
Der Mann ist regelmäßig Autor bei EIKE und bezichtigt mich, an irgendeinem dubiosen Geschäftsmodell zu verdienen, womit er eigentlich alle meint, die seiner Meinung widersprechen. Darauf darf ich doch antworten, oder?
Ich bekomme für meine Kommentare natürlich kein Geld. In der Realität haben sich nämlich nicht alle Leute, die anders denken, als EIKE zu einer homogenen Gruppe verschworen. Das ist reine Schwurblerlogik.
Herr Kwass, für Kommentare kriegt eh niemand Geld, aber auch niemand aus unserer Gruppe kriegt für die umfangreichen Artikel Geld.
Dann: Keiner behaupet, dass Leute, die anders denken, sich in einer Gruppe verschworen hätten. Jedoch gibt es eine große Gruppe, die an der CO2-steuer mitverdienen oder deren Beruf – ich denke wie bei Ihnen- die CO2-Treibhauskirche aktiv unterstützt. Aus diesem Grund sind Sie nicht unabhängig. Ihr Monatsgehalt bestimmt ihre Logik.
Ich fand die Frage gerechtfertigt. Die Geschäftsberichte von EIKE sind nicht einsehbar und allen, die dem EIKE-Mainstream widersprechen, wird Korruption unterstellt.
Nun nochmal: Wie hoch ist die Vergütung für einen Artikel? Gibt es eine Spanne oder ist sie immer gleich? Was sind die Voraussetzungen um hier einen Artikel zu veröffentlichen?
Nur um es vorweg zu nehmen. Auch ich bekomme keinerlei Geld für meine Chatbeteiligung.
Jetzt bin ich mal gemein. Können Sie das beweisen?
Mir ist es egal ob Sie mir glauben.
Ich hatte aber nach der Vergütung für die Artikel gefragt.
Nix Geld, nur Aufklärung.
Warum in aller Welt, ist der ALI gezwungen, (mangels gewisser Masse oben …), solche sinnlosen Debatten anzuzetteln?
Naja, Ist der Ruf von ALI schon mal unrettbar ruiniert, lebt der ALI weiter ungeniert …., oder so ….
Null Euro, lieber Herr Kwass. Nicht einmal die Stromkosten für Computer und Stehlampe beim Erstellen der Artikel werden erstattet. Deswegen sind wir unabhängig!
Gibt es noch dümmere Entgegnungen? Ja, bei Kraus und Kosch usw. ….
Ach Peter…..
https://klimanachrichten.de/2024/10/09/fritz-vahrenholt-die-erwaermung-der-letzten-jahre-ist-eine-folge-der-gestiegenen-sonneneinstrahlung-und-hat-wenig-mit-co2-zu-tun/
Fritz Vahrenholt: Die Erwärmung der letzten Jahre ist eine Folge der gestiegenen Sonneneinstrahlung und hat wenig mit CO2 zu tun
Herr Kwass, Herr Kraus. Lesen Sie erst die Artikel über den Versuch von Herrn Dr. Schnell. Dass es infrarotabsorbierende Gase gibt, bestreitet niemand, die Frage ist, führt das auch zu einer zusätzlichen Erwärmung und wie hoch ist diese? Herr Dr. Schnell meint aufgrund seiner gut durchdachten Versuche und seiner physikalischen Rechnungen dazu eine Klimasensitätivät von etwa 0,5 Grad dem CO2 zuordnen zu können.
Die Frage ist somit an Sie beide, welcher Treibhausrichtung gehören Sie an?
1) Die IR-Absorpion gibt es, sie erwärmt jedoch (fast) gar nichts
2) ECS bis 0,5 Grad
3) ECS 2 bis 5 Grad
4) ECS weit über 10 Grad, dieser hohe Klimasensitivitätswert käme nämlich raus, wenn man wie die politische Treibhauskirche behauptet, fast alle Erwärmung seit 1987 käme ausschlileßlich von von den 70 ppm CO2-Zunahme.
Und diese grüne Klimakatastrophe bestimmt immer noch die Meinungsmache in Deutschland. Sie müssen sich irgendwann mal äußern, zu welcher Gruppe Sie gehören. Auf allen Fälle gehören Sie zu den Verdienern der derzeitigen CO2-Ablaßhandelssteuer.
Lieber Peter Kraus, ein klein wenig Niveau und weniger Fälschung erwarten wir in den Kommentaren schon. Zur Ihrer Grafik: Die CO2-Konzentration der letzten 2000 Jahre kann vielleicht stimmen. Kann. Es gibt jedoch keinerlei Beweise für den gewählten CO2-Verlauf.
I) Aber der Temperaturverlauf ist eindeutig gefälscht. Vor 2000 Jahren, zur Zeit der Römer hatten wir eine Warmzeit, danach wurde es kälter und um 1200 erlebte Europa wieder eine Warmzeit. In Schriften ist überliefert, dass Wein in Schottland und Dänemark angebaut wurde. Nach dem Ende der mittelalterlichen Warmzeit schlitterte Europa vor 300 Jahren in eine kleine Eiszeit hinein, all das taucht in der gefälschten Temperaturkurve nicht auf. Doch das weiß hier bei EIKE eigentlich jeder. Wen wollen Sie mit ihren Fälschungen eigentlich beeindrucken? Frage: Warum wissen Sie das nicht?
II) Die zusätzliche Freiseitzung von CO2 ist für Sie und einfache Glaubensgemüter nun der Grund für den Ansteig der (gefälschten) Temperatur-Grafikkurve. In der Wissenschaft braucht man dafür Beweise. Nehmen Sie die Gehälter der Pfarrer und Bischöfe, die sind zur Zeit der Industrialisierung ebenfalls angestiegen.
III) Gerade der richtige Temperaturverlauf der letzten 2000 Jahre zeigt, dass keine Übereinstimmung mit den CO2-Konzentrationen besteht.
IV) Oder lesen Sie endlich unseren Artikel. Der deutsche Wetterdienst zeigt mit seinen Temperaturaufzeichnungen, dass CO2 allerhöchsten in kleinsten Dosen am DWD-Temperaturverlauf mitbestimmend sein kann.
Frage: Werden Sie eigentlich bezahlt, um uns ihren verlogenen Treibhaus-Glaubensblödsinn mit gefälschten Temperaturkurven und unwissenschaftlichen Ideologie-Behauptungen aufzutischen?
Das nördlichste Weinanbaugebiet in Deutschland ist auf Rügen. Geschätzt 2000 Flaschen im Jahr. Nach meiner Einschätzung ist das unbedeutend
Überall wurde versucht Alkohol herzustellen. Ob es schmeckte sei dahingestellt.
Die angefügte Grafik gibt ihnen im Verlauf der Temperatur recht. Sie ordnet aber auch den absoluten Wert ein. (https://wiki.bildungsserver.de/klimawandel/index.php/Holozän)
Einer Fälschung sollte man das Original gegenüber stellen. Das könnte den Vorwurf der Fälschung untermauern.
Es wäre schön wenn Sie Ideologie von wissenschaftlichen Argumenten trennen.
Sind SIE soweit runter? Vor 800 Jahren wurde sogar zwischen Arnstadt und Plaue nachweislich Wein angebaut, selbst im Nachbarort in 2 km Entfernung (385 m üNN) gibt es eine Straße, die seit Jahrhunderten „Am Weinberg“ heißt, wie in der ganzen übrigen Gegend hier Flurnamen auf früheren Weinanbau hinweisen (mit den erforderlichen und langjährig vorhandenen Temperaturen damals).
ALILEIN, wenn es nur um „Sprit“ gegangen wäre, der ist damals auch schon leichter und „konzentrierter“ herstellbar gewesen. Sie beleidigen mit solchem Tineff ganz bewußt auch die heutigen Winzer in ganz D …
Lieber Herr Kraus, was soll das?
Diese 10 wärmsten Jahre findet man in unseren Grafiken. Und noch mehr: Wir erklären, weshalb CO2 die Erwärmung seit 1987 nicht herbeigeführt haben kann. Nämlich genau das behaupten Sie immer noch. Natürlich ohne jeden Beweis, einfach das Glaubensalphabet auswendig gelernt.
Auch wenn Sie neu sind, dann kann man doch erwarten, dass Sie den Artikel durchlesen, vielleicht aus 2mal und dann evt. dazu Fragen stellen, wenn Sie was nicht verstanden haben. Wir haben mehrere wissenschaftliche Erklärungen genannt, weshalb diese Erwärmung nicht ursächlich von CO2 stammen kann, aber dazu müssen Sie erstmal vorurteilsfrei lesen
Und weiter: Wir stellen für Sie kostenlos die Frage, – hoffentlich nicht umsonst- welch andere Ursachen zu diesen warmen Jahren geführt haben. Sind Sie etwa ein Grüner? Dann wäre jede Diskussion zwecklos, bei Grünen ist kostenlos gleichbedeutend mit umsonst.
Herr Kowatsch ich habe Ihnen meine Erklärung gegeben warum gerade das CO² der Grund ist, das die Nachttemperaturen von 1943 – 1987 nicht gesunken sind obwohl der Energieeintrag am Tage sank. An den Herbsttemperaturen ist das noch deutlicher zu sehen. Die Tagtemperaturen sind gesunken und die Nachttemperaturen stiegen. Dieser Effekt ist bei steigendem Energieeintrag (ab 1988) am Tag natürlich noch viel stärker. So etwas ist nur möglich wenn die Energieabgabe behindert ist. Das CO² hat genau diese Eigenschaft.
Sie können gewiss aus einem Teil eines Diagramms eine Erkenntnis ziehen. Sie muss aber unbedingt für den Rest dann auch stimmen.
Und noch etwas. Wenn sich die Wetterlage und die Bewölkung geändert hat warum soll das CO² daran keinen Anteil haben? Das CO² beeinflusst das Klima. Klimaänderungen ziehen natürlich auch Wetteränderungen nach sich.
Alles hat Einfluss auf das Klima. Die entscheidende Frage ist ob das von Menschen verursachte CO2 eine signfikante Wirkung hat.
Die Antwort: Hat es nicht
Das ist Ihre These. Wo ist der Beweis?
Wo ist der Beweis´?
Ich hatte eine Frage gestellt. Sie hatten eine These in den Raum geworfen.
Solange der Treibhauseffekt hier abgestritten wird, ist eine Diskussion über den Anteil sinnlos.
Niemand von EIKE bestreitet den Atmosphäreneffekt. Ich bestreite, und da bin ich in guter wissenschaftlicher Gesellschaft, den vom Menschen natürlicherweise erzeugtem CO2 und dessen Temperaturrelevanz.
Sind wir uns darin einig?
Hier ein paar Zitate aus diesem Chat:
Zitat Herr Werner Schulz: „Dann kann der Treibhausefffekt ja nicht auf CO2 begruendet sein.“
Die Antwort dazu: Zitat Michael Poost: „Genau das ist der Punkt. Dazu gibt es demnächst einen Artikel.“
Zitat Herr Kowatsch: „Es ist einfach schade, dass Herr M.Müller uns hier ständig seinen festen Treibhauserwärmungsglauben unterjubeln will.“
Zitat Herr Kowatsch: „Liebe Leser, schon wieder wollen viele Kommentarschreiber vom Thema ablenken, …, damit sie ihrem heiligen CO2-Treibhausirrglauben weiter unterwürfig sein können, …“
Zitat Herr Kowatsch: „…Auch damit ist gezeigt, dass CO2 unbedeutend oder gar nicht auf Temperaturen wirkt, …“
Anmerkung von mir: Wer dem CO² keine Temperaturrelevanz zuschreibt streitet den CO²-Treibhauseffekt ab.
In anderen Chats wird offen abgestritten das es einen Treibhauseffekt überhaupt gibt. Das wissen Sie auch selbst.
Atmosphäreneffekt ist nicht gleich Treibhauseffekt
Wenn sie lesen wollen, der Treibhauseffekt wird nur von IR aktiven Gasen bewirkt.
Der Atmosphäreneffekt wird von allen Gasen verursacht.
So viel Genauigkeit sollte auch sie walten lassen.
Entschuldigung, ich dachte der Poost hätte auf meine Tweed geantwortet und hatte überlesen das er den Atmosphäreneffekt meinte. Ich hätte mir nicht die Mühe machen müssen Zitate zusammen zu stellen. Mein Satz bleibt also unwidersprochen. Hier nochmal das Zitat. „Solange der Treibhauseffekt hier abgestritten wird, ist eine Diskussion über den Anteil sinnlos.“
Ich erkenne den Sinngehalt dieses Satzes nicht. Bitte konkretisieren. Danke.
Ich hatte den Treibhauseffekt angesprochen. Da sie mit dem Atmosphäreneffekt antworteten sind sie meiner Argumentation ausgewichen. Ist schon OK, kann man machen. Ich hatte das leider beim ersten Lesen übersehen.
Es gibt keinen „der Poost“. Deal?
Entschuldigung, ich meinte Herr Poost. Das ist meine Schuld.
Alles ok Herr Sahla.
Koennen sie denn den Unterschied zwischen Treibhaus und Atmosphaereneffekt verstehen?
Oben gibt es ein paar videos von Experimenten, die alle beweisen das CO2 nicht strahlt. Gibt es da eine Erklaerung fuer?
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Von 1881 bis 1987 gab es eine Erwärmung und auch von 1987 bis 2024 gibt es eine Menschengemachte Erwärmung in Deutschland.
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1881 7,3°C und 1987 7,4°C
1987 7,4°C und 2024 10,9°C
Bitte den Beweis für die menschengemachte Erwärmung liefern.
Kommen Sie sich nicht lächerlich vor, immerwährend diesen Fake von Grafiken hier darzubieten? Nichts, ja rein garnichts Ihrer Äußerungen veranlasst zu einer sachlich inhaltlichen Diskussion, es ist alles aus dem AgitProp-Handbuch der Klimawandel-Gilde kopiert. Auch die hundertste Kopie von Fake wird daran nichts ändern, es ist und bleibt ein Glaubensbekenntnis und mehr nicht.
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Also Michael, dann mal her mit den Quellen den Menschen gemachten Klimawandel widerlegen.
Beweisumkehr? Hahaha, netter Versuch. Es gilt die Unschuldsvermutung, auch für CO2.
Dann mal los, bin schon sehr gespannt.
Herr Poost,
es gibt kein Experiment, das bei höherer CO₂-Konzentration die besseren isolierenden Eigenschaft widerlegen.
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Wen Sie einen Versuchsaufbau kennen, wo bei höherer CO₂-Konzentrationen sich nicht höhere Temperaturen einstellen, dann verraten Sie uns das bitte.
Wissenschaftlich ist eben, was reproduzierbar ist, was
nachprüfbar ist und nicht das, was der EIKE Admin schreibt.
Her mit dem Experiment.
Wo schreibt denn der DWD, dass das auf den Strahlungsantrieb von CO2 zurückzuführen ist? Und welchen Anteil CO2 daran hat? Bin gespannt.
Ihre Behauptung ist grottenfalsch. Richtig ist:
Gerade das Temperaturrekordjahr 2024 widerlegt die Wirkung des CO2-Treibhauseffektes. Begründung: Die Temperatur ist seit dem letztem Jahr um 0,3 Grad gestiegen, CO2 ist um 2 ppm gestiegen.
Das ergebe rechnerisch eine CO2 Klimasensitivität von geschätzten 100 Grad. Lassen Sie sich von Herrn Heinemann oder Herrn Dietze ausrechnen, wie hoch die Erwärmung höchstens sein dürfte, wenn es den THE tatsächlich gäbe.
Aber vielleicht verstehen Sie mal wieder die Logik meiner Aussage nicht. Wie auch, Herr Prof. Döhler sagte schon, man kann jemand gar nicht vom Gegenteil überzeugen, wenn sein Gehalt vom Verbreiten der Klimalüge abhängt.
Hier noch zum Vergleich der Strahlungsantrieb aller Treibhausgase über das letzte Jahrhundert.
Da liegen wir im Bereich von 3 W/m2. Die Globalstrahlung hat deutlich mehr zugenommen. 3,7 W/m2 Zunahme entsprechen in etwa 1°C Erwärmung.
Hier noch die Globalstrahlung SSRD zwischen 1950-2020 an einigen Standorten in Europa. Da liegen wir heute deutlich über den Werten von 1950. Etwa 10 W/m2. Denn da war die Luft auch schon schmutzig/ Ruß/ Schwefel.
Herr Krüger, wie ich sehe, sind Sie bei diesem Punkt dermaßen kompetent. Wäre es nicht möglich, dass Sie anhand der vielen Grafiken darüber einen Artikel verfassen. Wie gesagt, es ist nur 1 Punkt, eine Ursache der ERwärung seit 1987, wir werden das nächste Mal neun aufzählen und viele Leser können noch weitere ergänzen.
Da das nichts in Sachen Aufklärung bringt, war 15 Jahre als Blogautor unterwegs beschränke ich mich heute auf Kommentare. Die 3 von mir eingestellten Grafiken sprechen auch für sind. Im Blog von ScSk wurde ich mehrfach von Klimaschützern verklagt, oder habe Abmahnungen von Anwälten bekommen. Von bekannten Klimafolgenforschern und Naturschutzverbänden, idR wegen Urheberrecht. Auch im Blog von Reders Edition gab es schon Probleme.
Da das nichts in Sachen Aufklärung bringt….
Da gebe ich Ihnen zunächst mal recht, auch Herr Kämpfe schreibt deshalb nichts mehr. Bei den bezahlten Nebengleissuchern und Themenverwässeren hier bei Eike wird sich nichts ändern, die Kosch wird niemals vom Saulus zum Paulus, die drei oder vier in der Gruppe wollen es auch nciht. Aber es gibt auch noch andere gute Kommentare hier.
mehrfach verklagt…. vielleicht wachen Leute wie Gouder und andere, die hier nur reinschnuppern auf wie die Lügenpresse arbeitet. Dumm, dümmer, am grünsten.
Die Grünen haben nichts mit Natur und Umwelt am Hut. Fazit: Ich verstehe ihre Argumente, wer in Bremen wohnt, der hat die grüne Dummheit im Parlament sitzen. Nicht nur das: irgendjemand hat die da reingewählt.
Habeck hat auch über 800 Leute verklagt. Da er andere Meinungen und Kritik nicht vertragen kann. Neuer Rekord.
800 Leute, das war einmal, er strebt die 1000 an. Es wird ganz schnell Zeit, dass wir solche Schmarotzer, die im Kleide des guten Kumpel daherkommen und Weltverstehers daherkommen und nichts in der Birne haben, aus diesen Positionen entfernen. Der Mann, zusammen mit seiner Trampolina schadet enorm dem Ansehen Deutschlands. In Ungarn und Rumänien schüttelt man nur den Kopf, was hier in Deutschland so alles in der oberen Politik rumturnt. Die eine macht feministische Außenpolitik, der andere kümmert sich um Heizungen. Soll er doch als Lehrling beim Schornsteinfeger anfangen. Dort kriegt er eine schwarze Jacke und da gehört er auch hin.
Also, wenn Sie auf der Liste der 800 stehen könnte ich das verstehen.
Gut so! Denn wegen anderer Meinung wird hierzulande niemand verklagt. Wegen Beleidigungen schon. Zurecht.
Grüne und Klimakleber beschäftigen halt gerne die Gerichte. Und die Polizei. Deshalb sagte ich ja, nach der Wahl rasten die aus und der Staatsschutz sollte sich schon mal darauf einstellen.
Michael Krüger zeigte am 10. Januar 2025 11:50 kommentarlos einige Graphen
Stammen die Grafiken aus „Unmasking the Effects of Aerosols on Greenhouse Warming Over Europe“ von P. Glantz et.al.? Die schreiben dort folgendes:
Die Grafiken beschreiben also den Bereich April bis September und die Verringerung der Aerosole bewirkte im Schnitt in diesem Bereich eine Erwärmung um 1°C über 4 Dekaden, die Hälfte der in dieser Zeit beobachteten Erwärmung …
@Marvin
Stimmt, die Abbildung gilt für April-September. Für den Winter macht das wenig Sinn, da die Globalstrahlung da sehr schwach ist. Ich habe schon oft auf die Arbeiten von Martin Wild ETH Zürich verwiesen, der auch Leitautor beim IPCC ist. Fragen Sie ihn doch mal selbst. 1°C über 4 Jahrzehnte dadurch bestätigen Sie also? Also die Hälfte. Dann müssen Sie jetzt nur noch erklären, wie ein Forcing durch Treibhausgase, das viel kleiner ist, die andere Hälfte bringen soll. Ich komme bei 2-3 Watt/m2 Forcing durch THG im selben Zeitraum nur auf 0,7°C Erwärmung.
Michael Krüger schrieb am 10. Januar 2025 16:47
Das ist das, was im Papier steht und was ich zitiert habe. Insofernist mir die Frage etwas unklar.
Ich muss das nicht erklären. Es sind einfach die Werte, die in dem Papier stehen, aus dem die Graphen stammen. Ich habe es nicht daraufhin gelesen, ob es eine Erklärung für die Differenz zu den beobachteten Werten enthält. Ich bin kein Fan davon, einem Papier Aussagen zuzuordnen, die dort nicht getroffen werden.
Ich rechne lieber selbst und klammere mich nicht an Zitate. Ist ja auch bekannt.
Michael Krüger schrieb am 10. Januar 2025 21:50
Solange klar ist, was von Ihnen stammt und was von z.B. Martin Wild, ist das ja OK.
Bei Dir kommt merkwürdigerweise immer nur Kritik bei Klimaskeptikern.
Michael Krüger schrieb am 11. Januar 2025 17:16
Haben Sie meine Anmerkung als Kritik empfunden?
Und welchen Nicht-Klima-Skeptiker sollte ich denn warum kritisieren? Wenn von den wenigen, die es hier gibt, mal was IMHO falsches kommt, merke ich das auch an. Siehe z.B. meine Diskussionen mit Herrn Cohnen.
Ich meine nur. Ich kritisiere beide Seiten. Und nicht einseitig.
Meines Erachtens darf man sich nicht auf diesen Zeitraum beschränken. Vielmehr muss man auch den ähnlich starken Anstieg zwischen ca. 1910 – 1940 betrachten.
Und welche Ursache könnte dieser Anstieg (da bin ich übrigens sehr skeptisch) haben?
Das ist die Preisfrage! Allerdings tritt dieser Anstieg im Bereich 1910-1940 bei aller Temperaturreihen auf und wird sogar vom PIK (siehe unten) so angegeben. Ich erhalte mit CPD und Segment-Regression faktisch die gleichen Ergebnisse. Bereits aus den Abbildungen sieht man nahezu gleiche Anstiege für beide Perioden. Es gibt noch ein kleineres Maxima um 1880. Zyklische Änderung 72 a?
Je weiter Sie in die Vergangenheit des letzten Jahrhunderts gehen, desto sauberer wird die Luft, sowohl global gesehen, wie auch in Europa. Nach Ihrer Theorie müsste sich demnach heute die gleiche Temperatur wie vor 80 oder 100 Jahren einstellen.
Das macht Sie aber nicht. In Deutschland sind die Temperaturen deutlich angestiegen und in diesem Jahrzehnt bisher ca. 2°C höher als vor 80 oder 100 Jahren. Diesen Widerspruch können Sie nicht erklären und damit ist Ihre Theorie widerlegt.
Moin Frau kosch, welche Auswirkung hat saubere Luft?
Bevor Sie jetzt die Tastatur quälen, bitte kurz nachdenken.
Das habe ich unten verlinkt Herr Poost und pfeifen die Spatzen von den Dächern. Sauberer werdende Luft bedeutet eine höhere Globalstrahlung und hat damit ansteigende Temperaturen zur Folge. Gleichzeitig bedeutet Sie auch Abkühlung, wenn nachts eine wärmende Wolkendecke fehlt.
Die sauberer gewordene Luft hat einen Anteil von etwa 10 oder 20% an der beobachteten Erwärmung. Das ist Stand der Wissenschaft. Wo ist Ihr Problem?
Na, dann sind wir uns ja einig. CO2 ist unschuldig.
Ja. So ist es. Wie gesagt, die Klimaschützer gestehen auf einmal die Hälfte der Erwärmung durch den Anstieg der Globalstrahlung ein. Die andere Hälfte kann CO2 alleine nicht erklären. Auch nicht mit anderen Treibhausgasen zusammen. Da der Strahlungsantrieb schon mal geringer ist als bei der Globalstrahlung.
Ein Gas mit irgendwelchen Eigenschaften ist grundsätzlich unschuldig, sondern es wirkt entsprechend physikalischer Gesetze.
Die Ursache für die beobachtete globale Erwärmung sind Treibhausgase. Das ist zweifelsfrei bewiesen. CO2 ist eines der Treibhausgase.
Der kleine Anteil, den sauberer gewordene Luft an der beobachteten globalen Erwärmung in den letzten 80 Jahren hatte, ist vernachlässigbar.
Moin silke, sind wir uns über den unwiderlegbaren Fakt einig das es seit ca. 30 Jahren mehr Sonnenstunden gibt? Und wo bleibt der Erwärmungsfaktor von CO2 beim Strahlungsfrost?
Den gibt es in der Nacht nicht. In der Nacht hat CO2 gemäß kosch nur eine untergeordnete Bedeutung, daher die kälteren Nächte.
@kosch
Marvin hat es doch erklärt, als Ergänzung zu meiner Abbildung. An der Veröffentlichung war Martin Wild beteiligt. IPCC-Leitautor. Die Hälfte erklärt sich da in den letzten 40 Jahren durch die Zunahme der Globalstrahlung. Wie gesagt, der Strahlungsantrieb durch CO2 und THG war da geringer. Mit nur 2-3 W/m2.
Wenn Sie sich die Welt so machen wie sie Ihnen gefällt, dann schon.
Man könnte das umgekehrt sagen, oder? Die und jetzt gebrauche ich ein ganz böses Wort aus Kalkül, die CO2-Faschisten möchten auf CO2 basierendes Leben zerstören. Basis ist Menschenhass und Hass gegen die Schöpfung.
Und dagegen stelle ich mich bis ich in die Kiste falle, dort sehen wir uns dann wieder.
Zu jeder Behauptung gehört auch ein Beweis. Wer hat wann gesagt das er das auf CO²-basierende Leben zerstören will. Bitte jetzt keine wilde Interpretation. Name und Datum!
Getroffen
Du und die anderen CO2 Paniker.
Ich bitte weiterhin um das Sie.
Wann hatte ich geschrieben das CO²-basierte Leben zerstören zu wollen?
Du stimmst mit mir sicherlich überein, das es ohne CO2 auf diesem Planeten Erde kein Leben gibt.
Sind wir uns darin einig?
Ich möchte weiterhin nicht geduzt werden.
Natürlich ist das CO² lebenswichtig. Etwas Gegenteiliges hatte auch niemand behauptet.
Stimmen wir darin überein das Sie extrem übertrieben hatten als Sie behaupteten irgendjemand wolle das Leben zerstören?
Einverstanden, dann Sie.
Dann mal erklären warum das böse von menschengemachte cO2 so böse ist?
Keine Erklärung weil das niemand sagt. Vereinzelten journalistischen Übereifer mal ausgenommen. Bitte mal eine Quelle die so etwas schreibt.
CO² ist nicht böse. Das können nur Menschen sein. Niemand will ihn abschaffen
Nur Herumgeeiere beim Ali, … wie immer ….
Damit ist Michaels Frage nicht beantworten, da kam nur „Pastorengewäsch“ …..
Wie soll ich etwas erklären bzw. rechtfertigen was niemand sagt?
… war die Frage vom Michael.
Haben SIE den Inhalt Ihrer Beiträge hier schon vegessen, oder habe ich den „Sahla-KI-Bot“ ins Straucheln gebracht?
Wie soll man sich sonst einen Reim auf:
machen?
„Eliza“ auf meinem ZX81 hätte vor fast 40 Jahren gewiß intelligenter geantwortet……
Die Hauptursache für die Erwärmung über Deutschland, Europa und den USA nochmal hier.
Sind die Variationen der Globalstrahlung eigentlich die Variationen der Solarkonstanten über Deutschland?
Nein. Die Globalstrahlung nimmt zu wenn die Luft sauberer wird und Wolken weniger.
Korrekt erkannt, dazu gibt es demnächst einen Artikel.
Sie zeigen wieder einmal nur die Veränderung in dem Zeitraum, in dem für Europa eine Aufhellung beobachtet wurde, Herr Krüger. Da vorher eine Verdunklung stattfand, ist Ihre Überlegung nicht geeignet die Erwärmung in Deutschland seit den 1940er Jahren zu erklären, die ca. 2,0°C beträgt.
https://agupubs.onlinelibrary.wiley.com/doi/full/10.1029/2020GL092216
Davon abgesehen war die Sonnenscheindauer der letzten beiden Jahre eher mäßig in Deutschland. Dennoch wurden in beiden Jahre neue Rekorde der Durchschnittstemperatur gemessen.
Das verwundert auch nicht, denn weniger Bewölkung bedeutet niedrigere Nachttemperaturen bei höheren Tagestemperaturen.
Ihr Beitrag ist also erneut ein Musterbeispiel für eine Halbwahrheit.,
+3,6 kWh/m2 pro Jahr erklären also nichts. Soso. +3.600 Wh/m2 pro Jahr.
Wir sind uns doch einig, dass -3,6 kWh/m² / a über 40 Jahre + 3,6 kWh/m² / a über 40 Jahre = 0 kWh/m² Globalstrahlungsänderung pro Jahr ergeben.
Das erklärt in der Tat nichts, Herr Krüger und einen Temperaturanstieg von 2°C in den betrachteten 8 Jahrzehnten ganz bestimmt nicht.
Dass die Aufhellung über Europa einen Teil des Temperaturanstiegs seit den 1980er Jahren erklärt, ist allen bekannt, die sich im ÖRR informieren:
Klimawandel: Darum erhitzt sich Europa am schnellsten – ZDFheute
@kosch
Ich habe gerade ganz oben eine neue Abbildung dazu eingestellt. Wir liegen bei der Globalstrahlung heute deutlich über der der Nachkriegszeit. 5-10 W/m2 drüber. CO2 hat währenddessen nur 1-2 W/m2 Strahlungsantrieb gebracht.
Wie gesagt der Strahlungsantrieb in W/m2 verursacht die Erwärmung.
Wenn Sie da nicht in der Lage sind zwei Zahlen zu vergleichen, dann ist da eh Hopfen und Malz verloren.
Unglaublich, dass Klimaschützer nicht in der Lage sind zwei Zahlen zu vergleichen.
Herr Krüger,
wenn Zahlenvergleich so einfach ist, warum vergleichen Sie denn dann nicht die 2 Zahlen?
Wo ist denn die Abkühlung, die sich nach Ihrer Theorie durch die Verringerung der Globalstrahlung in der Nachkriegszeit ergeben müsste?
Da zeigen Sie eine Verringerung von ca. 20 W/m² bis in die 1960er/1970er Jahre, die bis auf ein paar Zehntel Grad minus nichts bewirkt hat, wollen Uninformierten aber weismachen, dass ein Plus von 10 W/m² in den letzten 70-80 Jahren zu 90 % für eine Erhöhung der Temperaturen von ca. 2°C verantwortlich ist.
Sie haben sich verrannt.
Gruppe Kosch: Die Erwärmung in Deutschland beträgt laut DWD seit 1987 2 Grad und nicht seit 1940 wie ihr link fälschlicherweise vorgibt. Warum glauben Sie nicht dem DWD?
Bei diesem Punkt, der nun folgt, gebe ich Ihnen recht, Sie sind die erste!, die das so öffentlicht macht: „Davon abgesehen war die Sonnenscheindauer der letzten beiden Jahre eher mäßig in Deutschland. Dennoch wurden in beiden Jahre neue Rekorde der Durchschnittstemperatur gemessen.“ Damit beschäftigen wir uns intern, denn es gibt noch weitere Merkwürdigkeiten. Bis vor 2 Jahren ging die Schere zwischen T-max und T-min weiter auseinander, seit 2 Jahren werden die Nächte wärmer, d.h. die Differenz Max/Min verkleinert sich. Auch den Stationsleiter von Amtsberg hab ich auf diesen Umstand bei seiner Station schon hingewiesen und ihn über irgendwelche Umgebungs- Veränderungen nachgefragt, die nächtlich wärmen, also nächtliche Wärmeinseleffekte.
Antwort: Nein.
Aber nach 2 Jahren kann man nur beobachten und vermuten und seine Vermutungen in den weiteren Jahren überprüfen. Natürlich könnte ich auch die Frage stellen, hat die angenehme Erwärmung seit 1987 mit dem Jahr 2024 das Ende erreicht? Nimmt die Bewölkung nun wieder zu über Mittel- und Westeuropa?
Vom DWD ist keine Antwort zu erwarten, er misst keine Bewölkungsgrade, insbesondere schon gar nicht tags und nachts, was uns zur KLärung helfen würde.
Herr Kowatsch, warum quälen Sie sich uns sehen nicht in den Daten des DWD nach?
Durchschnittstemperatur in Deutschland in 1940er Jahren: 8,4°C
Durchschnittstemperatur in Deutschland in 2020er Jahren bisher: 10.3°C
Anstieg: 1,9°C
Durchschnittstemperatur in Deutschland in den 1980er Jahren: 8,5°C
Durchschnittstemperatur in Deutschland in den 2020er Jahren bisher: 10,3°C
Anstieg: 1,8°C
Zeitreihe der Lufttemperatur in Deutschland – Wikipedia
Bei einem Satz von Ihnen konnte ich wirklich nur mit dem Kopf schütteln, als sie meinten, ich wäre die erste, die die geringe Sonnenscheindauer in den vergangenen 2 Jahren öffentlich macht. Dass die letzten 2 Jahre in Deutschland eher nass waren und relativ wenige Sonnenstunden hatten, haben so ziemlich alle Leute mitbekommen und es wurde unzählige Male in den Medien erwähnt.
An Ihnen ist das vorbei gegangen, obwohl Sie sich mit dem Klima beschäftigen?
völlig unverständlich, was Sie schreiben, was sollen die Infos?, bzw. der ganze Kommentar. Das ist doch unsere tägliche Beschäftigung und wir wollen diese DWD-Daten erklären, aber ohne CO2-Wirkung. Während Sie wollen uns überall die nirgendwo bewiesene Treibhauserwärmung unterjubeln.
Vielleich hab ich mich auch nur etwas unbeholfen ausgedrückt, ich wollte Sie loben, weil Sie auf was richtiges in unserem Artikel bei Grafik 7 hingewiesen haben. Ein Problem, das noch nicht gelöst ist, nur erkannt und Sie haben es unter allen Kommentatoren angesprochen
Ich dachte eigentlich, wir hätten eine gemeinsame Gesprächsgrundlage und Sie würden im Kommentar nun ihre Vermutungen äußern.
Jetzt lesen Sie doch erstmals den Artikel, damit wir auf dem gleichen Hintergrundwissen reden, falls Sie das überhaupt wollen.
Herr Kowatsch,
wie oft soll ich denn noch schreiben, dass man von einer Temperaturdatenreihe, wie sie vom DWD vorbildlich bereit gestellt wird, keine Ursache für eine Temperaturentwicklung ableiten kann.
Sie versuchen das aber unentwegt und da das nicht gelingen kann, vermelden Sie in jedem Monat: Die DWD-Daten beweisen, dass es keinen Treibhauseffekt gibt.
Wenn die Bewölkung wieder zunimmt, ist mit der Erwärmung schnell Schluss. Ich kenne da auch nur wenige Satellitendaten zur Bewölkung.
Guten Abend,
ich kann gefühlt und beobachtet die letzten Jahre keine Erhöhung der T_min-Temperaturen feststellen. Beispielsweise erste Juli-Dekade frühmorgens nur Temperaturen im niedrigen einstelligen Plusbereich (im Sommer!). Meist bei klarem Himmel (keine Wolkendecke). Trockene Ostwindlagen im Sommer. Und tagsüber nur in der Sonne warm (Frühjahr bis Herbst), Luft im Schatten kalt. Nur bei Südlagen ist es auch im Schatten warm.
Wohne im ländlichen Raum in Thüringen, südl. Weimar und arbeite in WE. Damit kann ich jeden Tag 25 min Temperaturverlauf auf dem Weg zur Arbeit verfolgen (Auto-Anzeige, Leider nicht beim Motorrad). Besonders interessant bei Inversions-Wetterlagen: ich scheine im Kälteloch zu wohnen, und bei A4 einige Kelvin wärmer.
Außerdem war nach meinen persönl. Beobachtungen 2024 nur ein Durchschnitts-sommer. Ich gehe gern Schwimmen und beobachte demzufolge auch die Freibadwasser- und Badegewässer-Temperaturen. Es war dieses Jahr sogar eher kühl. Beispielsweise Strelasund Anfang Juli nur 19°C, Neurupiner See Mitte August nur 22°C. Freibäder Ende Juni auch erst 18 bis 20°C; Badegewässer bei Erfurt Ende Juli gerade so 24°C. Ende achziger und in neunzigern hatten wir in Thüringen (Becken, nicht Höhenlagen) zweimal ca. eine Woche über 30 °C. Das hat nicht zugenommen. Lediglich die letzten Winter waren glücklicherweise ohne längere Dauerfrostperioden (Heizkosten).
Frage: gibt es eigentlich Zusammenhänge zwischen sehr kalten Wintern bei uns und darauffolgend ziehmlich trockene Sommer?
MfG und Danke für die vielen Quellenbelegten Artikel.
Als geologisch interessierter, mit ein bischen Chemie vertrauter und Aquarianer und in der Stoffanalytik tätiger hat man (alter weißer Mann) gegenüber Politikern, Schwätzern und Personen ohne naturwiss.-technisches Grundverständnis eine andere, besonders analytische, Denkweise und andere Auffassungen von natürlichen Prozessen. Und findet dadurch viele Falschaussagen in den „Leit“-medien.
Willkommen Alexander, falls Dir das Du nicht gefällt sag bescheid.
Zunahme von 1983-2023 etwa 150 kWh/m2. Oder 17 W/m2 Strahlungsantrieb.
CO2-Anstieg in selber Zeit von 340 auf 420 ppm. Macht 1 W/m2 Strahlungsantrieb.
Danke Herr Krüger und dabei ist der Strahlungsantrieb nur 1 Punkt von neun, die wir im Teil 2 als Gründe der Erwärmung seit 1987 aufsummieren werden. Aber schon ihr Argument zeigt, dass die momentane politische Glaubensausrichtung, dass CO2 ein hochgefährlicher Klimatreiber wäre, grottenfalsch ist. Noch schlimmer ist, dass man einem selbst erfundenem Phantom hinterherläuft und es mit unseren Geldern bekämpfen will.
Das muss aufhören. Das links-sozialistische Lügenkartell in Deutschland muss zusammenbrechen. Daran arbeiten wir.
Schön, das wenigstens Sie den Zahlenspielereien von Herrn Krüger auf den Leim gegangen sind, Herr Kowatsch. Da hat sich für ihn der Tag schon gelohnt.
Die Zahlen kann man ja ganz einfach ablesen, ua an der letzten Abbildung, die ich gerade eingestellt habe. Die Zunahme der Globalstrahlung seit 1980 ist über 10mal größer als der Strahlungsantrieb durch die CO2-Zunahme. Nur für Klimaschützer ist das nicht ersichtlich.
Sie müssen keine Zahlen erfinden, um sich zu rechtfertigen, Herr Krüger. Fachleute haben die bekannten Antriebe längst verifiziert:
Radiative-forcing-1750-2023.jpg (1053×579)
Wenn die Sonne die Hauptursache für die Erwärmung wäre, würde sich die gesamte Atmosphäre gleichmäßig erwärmen. Stattdessen zeigen Messungen, dass sich die untere Atmosphäre erwärmt, während sich die obere Atmosphäre abkühlt.
Ist dem so? Woran liegt das?
An der Energiebilanz, da Treibhausgase Wärme in der Troposphäre einfangen und weniger Energie in die Stratosphäre gelangt:
(1257) I Misunderstood the Greenhouse Effect. Here’s How It Works. – YouTube
Bekommen wir noch eine Antwort zu:
aus dem Nachbarfaden???
(https://eike-klima-energie.eu/2025/01/05/paralleler-atom-und-kohleausstieg-friedrich-merz-wir-werden-nichts-mehr-abschalten-in-deutschland/)
ENDLICH BUTTER BEI DIE FISCHE, KWASS!
Herr Kowatsch, haben Sie eine Idee warum die Nachttemperaturen im Gegensatz zu den Tagtemperaturen von 1943 – 1987 annähernd konstand geblieben sind?
Danke für diese Frage, denn sie gehört zum Thema. Leider wird die unterschiedliche Entwicklung der drei Temperaturen viel zu wenig hier nachgefragt und Vermutungen geäußert.
Wir erklären uns das so: Die Sonnenstunden tagsüber haben abgenommen, deshalb sind bis 1987 die T-max auch gefallen. Und nachts scheint die Sonne nicht, die Sonne hat somit keinen Einfluss. Und die nächtliche Bewölkung im Vergleich zum Tag? Leider liegen hier keinerlei Messungen und Aufzeichnungen vor. Und die Niederschläge? Die sind von 1943 bis 1987 nur ganz leicht gestiegen, ich nehme mal an gleichmäßig tags und nachts. Danach sind sie wieder leicht gefallen, Grafik ist im Teil2 drin zur Eigenüberlegung.
Allerdings gibt es bestimmt noch viele andere Gründe, schließlich stieg nach dem Krieg der Energieverbrauch, nachts wurde mehr geheizt, man ließ das Feuer abends nicht mehr ausgehen wie noch bis 1950. Demnach hätte es nachts leicht wärmer werden müssen.
Insgesamt würden wir es begrüßen, wenn viel mehr Vermutungen zu diesem Problem geäußert würden, denn so entwickeln sich neue Erkenntnisse. Der unterschiedliche Verlauf der Tag/Nachttemperaturen wird nirgendwo in der Klimawissenschaft problematisiert, nur bei uns. Aber leider von den meisten Lesern gar nicht wahrgenommen. Da steckt viel Fragenpotential für die Klimawissenschaft drin.
Ich habe dabei so meine eigenen Gedanken. Da Sie die Mühe des Datensammelns hatten, wollte ich Ihnen die Möglichkeit geben, als erstes darüber zu spekulieren warum die Nachttemperaturen im Gegensatz zu den Tagtemperaturen von 1943 bis 1987 nicht gesunken sind.
Hier meine Gedanken:
Wenn die Sonnenscheindauer an der Temperaturtendenz maßgeblich beteiligt ist, müssten die Nachttemperaturen sinkenden, wenn die tägliche Sonnenscheindauer abnimmt. Der Energieeintrag ist tagsüber geringer geworden aber die Nachttemperaturen sind annähernd konstant geblieben. Das kann eigentlich nur bedeuten, dass die Energieabgabe deutlich beeinträchtigt war. In wieweit die Luftverschmutzung diese Eigenschaft hat kann ich nicht sagen. Aber das CO² hat doch genau diese Eigenschaft. Kurz gefasst: Bei sinkendem Energieeintrag kann die Temperatur nur dann gleich bleiben wenn die Energieabgabe reduziert ist.
Vielleicht hängt die Sonnenscheindauer wirklich mit der Luftverschmutzung zusammen. Aber, wenn wir in Deutschland jetzt eine häufigere Südwetterlage haben kann dafür auch das CO² verantwortlich sein. Das CO² beeinflusst das Klima und damit natürlich auch das Wetter. Die vorausgesagte Klimaveränderung ist keine gleichmäßige Temperaturerhöhung. Luftströme verlagern ihren Weg und können an einem Ort große Temperatursprünge zur Folge haben.
Bitte jetzt nicht gleich wieder die üblichen Schimpftiraden loslassen. Einfach mal nachdenken was an der Argumentationskette stimmen könnte und was nicht. Ich behaupte auch nicht dass es so ist. Das ist nur ein lautes Nachdenken.
Und genau das ist hier bei EIKE möglich.
Die Tagestemperatur hängt hauptsächlich von der Sonneneinstrahlung ab.
Eventuel verstärkt durch südliche Winde.
Die Nachttemperatur variert nur wenig (Erdoberfächenerwärmung/Rückstrahlung) ausser wenn die Wetterlage tropische Luft in den Norden bringt.
Genauso wie den Saharasand.
Sowie es bei klarem Himmel Nacht wird steigt die warme Luft auf und kalte Luft sinkt ab
Bemerkt man auch beim Skispringen.
Sowie es Nacht wird bekommen die Skispringer Rückenwind – die kalte Luft läuft die Hänge runter.
Wolken behindern im Sommer wie im Winter diesen Austausch.
Darum Frost bei klarem HImmel im Winter, selbst ohne Nord- oder Nordostwinde.
Eigentlich simpel: nächtliche Wolkendecke schützt uns vor Weltraumkälte. Kann jeder im Dorf (keine so starke Wärmeinsel) selbst erfühlen. Noch besser: auf Feldwegen in der Abenddämmerung spazieren. Temperaturwechsel: Tag-Nacht. Oder am frühen Morgen mal rausgehen. Wenn keine Südwindlage ist, und zusätzlich klarer Himmel. Dann angenehmes frieren. MfG
Herr Sahla,
es gibt einen Zusammenhang zwischen Sonnenstunden und Nachttemperaturen. Wenn der Himmel wolkenfrei ist, steigen die Tagestemperaturen. Wenn der Himmel wolkenfrei ist, kühlen die Nächte aber auch stärker ab.

Den Herrn Kowatsch habe ich darauf hingewiesen, aber das hat er schon wieder vergessen.
Es wäre wirklich nützlich, wenn sie eine Quelle angeben würden. Danke.
Unabhängig davon zeigen die Werte eine Abnahme der Nachttemperatur um ca. 3 K, eine Zunahme der Tagestemperaturen um ca. 8/9 K.
Die Nachttemperatur hängt von den Wolken ab.
Umso mehr Bewölkung, umso weniger Temperaturaustausch.
Warme Luft kann nicht aufsteigen und kalte Luft kann nicht absinken.
Wolken wirken also wie eine natürliche Wärme/Kältedämmung.
Im Sommer bleibt es warm und im Winter friert es weniger.
In älteren chemie- und Biologiebüchern wird der Wassereffekt durchaus mit 60 % angegeben. Das scheint auch Konsens zu sein, wird nur nie mit CO2 gemeinsam benannt, um den CO2-Effekt nicht sofort auf seine 0,04% zu erden.
Aus dem gleichen Grund stellt man die Absorptionsdiagramme der beiden Stoffe nicht nebeneinander und behandelt die drei Wege der Energieübertragung, Kontakt, Konvektion, Strahlung ( Anschauung beim Öffnen einer Thermoskanne mit heißem Kaffe) in einem anderen Buch, dem Physikbuch. Auch im Physikbuch stehen die Kapitel zur Wärmeenergieübertragung weit weg von den Klimakapiteln.
Die natürliche Intelligenz von Schülern wird offenbar nicht unterschätzt.
Zum Diagramm: Könnte es sein, dass die Nachttemperaturen schwächer fallen, da nachts Kondensationswärme frei wird, die die Luft erwärmt bzw der Abkühlung entgegenwirkt.
Die Jahresverläufe mit Angabe von Wasser in g/m3 oder mol/m3 sowie der relativen Luftfeuchtigkeit, dazu auch die CO2 -Angabe in mol/m3.
Ppm ist prinzipiell keine Konzentrationsangabe pro m3.
Ob man von 5% Kartoffeln satt wird, weiß man schließlich auch nicht.
Danke Herr Cohnen, nein das haben wir nicht vergessen, sondern wir erwähnen dies in unseren Sommerartikeln ausdrücklich, dass eine Sonnenstundenzunahme weniger Bewölkung bedeutet und damit nachts eine größere Ausstrahlung.
Aber das paßt nicht auf die Frage von Herrn Sahla, ihm ging es um den Zeitraum 1943 bis 1987, abnehmende Sonnenstunden heißt zunehmende Bewölkung: Warum bleibt die Regressionslinie der Nachttemperaturen gleich, die Nachttemperaturen müßten sich bei Bewölkungszunahme doch erwärmen, die Regressionslinie eine leichte Steigung haben, sie bleibt aber gleich.
Zur Ergänzung ist auch die Bodenerwärmung zu Bemerken.
Mehr Sonnenstunden erwärmen die Erdoberfläche und die Erde strahlt diese Wärme in der Nacht zurück.
Mit einem sonnigen Tag und einer wolkigen Nacht bleibt mehr Wärme nahe dem Boden.
Und wenn es regnet verursacht diese gestaute Wärme die sommerliche Schwüle.
Korrekt erkannt. Und btw möchte ich auf den Strahlungsfrost hinweisen. Dieses Ereignis widerlegt komplett die CO2-Erwährmungstheorie.
Michael Poost schrieb am 9. Januar 2025 23:46
Strahlungsfrost tritt nachts bei klarem Himmel, geringer Luftfeuchtigkeit und Windstille auf. Erdoberfläche und bodennahe Luftschichten können sich dann relativ ungestört (Absorbtion und Emission durch Wasserdampf fehlt) und damit stark abkühlen.
Warum sollte das einen Treibhauseffekt widerlegen? Es zeigt doch gerade im Gegenteil wie stark die Temperaturen absinken würden, wenn es ihn nicht gäbe und die Erdoberfläche direkt ins All abstrahlen würde …
Marvin, völlig richtig was Du schreibst. Strahlungsfrost widerlegt aber die These vom wärmenden CO2.
Michael Poost schrieb am 10. Januar 2025 11:36
Am Co2-Gehalt ändert sich doch in diesen Nächten gar nichts.Wie wollen Sie dann einen Rückschluss auf seine Wirkung ziehen? dazu müßten Sie unter kontrollierten Randbedingungen den CO2-Gehalt ändern und kucken, ob das zu einer Temperturveränderung führt, wie es die Theorie vorraussagt. Also quasi das was Herr Schneller gemacht hat und dort stellte sich eine höhere Temperatur nach Hinzufügen infrarotaktiver Gase wie CO2, Butan und …
Genau das ist meine Frage.
Wo bleibt die Wirkung? Ich werde mir mal ein Experiment überlegen, bei Strahlungsfrost.
Hä???
Genau dieses „Hä??“ ist die Frage die einer Antwort von unseren Klimaastrolgen bedarf.
Spiegel-Test !!!
Den mache ich täglich, weil ich weiß, das ich mich in meiner Einschätzung und im Glauben etwas zu Wissen immer irre kann.
Diese Haltung ist der Anfang von Wissen-Schafft.
Dann kann der Treibhausefffekt ja nicht auf CO2 begruendet sein. Das ist ja wohl noch in der Luft, wenn sich der Frost ausbildet.
Genau das ist der Punkt. Dazu gibt es demnächst einen Artikel.
Michael Poost schrieb am 10. Januar 2025 12:47
Wirklich?
Das ist eine Argumentation ala Wenn ich im Winter die Jacke ausziehe und zu frieren beginne, folgt daraus, dass die restlichen Sachen, die ich noch anhabe, nichts damit zu tun haben, dass mir mit Jacke warm ist.
CO2 ist nicht allein für den Treibhauseffekt verantwortlich, das wirkt zusammen mit allen anderen infrarotaktiven Gasen. Daher mein Verweis auf das Experiment von Hern Schnell, da kann man sich die Wirkung im einzelnen ansehen.
Was bewirkt denn eine Jacke? Sie wärmt nicht, wie fälschlicherweise angnommen wird. Sie verhindert die Auskühlung des Körpers.
Und wo ist bei Strahlungsfrost die wärmende Wirkung von CO2? Nicht mal messbar vorhanden!
Michael Poost schrieb am 10. Januar 2025 15:20
Genau wie die Treibhausgase. Die beeinflussen primär den Energieabfluss. Daher schrieb ich doch oben „Erdoberfläche und bodennahe Luftschichten können sich dann relativ ungestört (Absorbtion und Emission durch Wasserdampf fehlt) und damit stark abkühlen.“. Sie sehen das auch in Happers Artikel, der die Abfliessende Energie mit und ohne Treibhausgase, mit verdoppeltem und halbiertem CO2-Gehalt in einem Diagram darstellt.
Und woher wissen Sie das? Wie stark würde sich denn die Oberfläche/Luft abkühlen, wenn Sie auch noch das CO2 entfernen würde? Dazu können Sie eben keine Aussage machen, da sich der CO2-Gehalt ja nicht ändert.
Gibt es einen speziellen Grund, dass Sie die Ergebnisse von Herrn Schnell ignorieren?
Genau das ist der Punkt. Und warum haben dies Wissenschaflter noch nicht untersucht?
Nehmen wir an, CO2 würde den Strahlungsfrost in Größe X mindern.
Wie bedeutend ist dann X?
Aus meiner Sicht vernachlässigbar.
Aus meiner Sicht vernachlässigbar, so ist es
Es ist einfach schade, dass Herr M.Müller uns hier ständig seinen festen Treibhauserwärmungsglauben unterjubeln will. Deshalb steht er einfach auf der falschen Seite und bedient das Geschäftsmodell der grünen Angstmacher, die mit Umwelt und Natur nichts am Hut haben. Es sind Weltzerzerstörer, sie haben nicht einmal mehr ihr grünes Mäntelchen um wie früher. Es sind selbst Teufel, weil sie das CO2 verteufeln. Schade, warum macht er das?
Diesem Treiben werde ich noch herr.
Josef Kowatsch schrieb am 10. Januar 2025 16:38
Irgend jemand muss doch die offizielle Eike-Position (offiziell im Sinne in wissenschaftlicher Literatur veröffentlicht) hier im Kommentarbereich vertreten. Es ist mir irgendwie schleierhaft, warum Sie deswegen auf mir rumhacken.
Oder wissen Sie einfach nicht, wie die Eike-Position beschrieben wird und was die Fachleute auf Eike-Konferenzen vortragen? Ich weiche in meinen Kommentaren nicht davon ab, sondern gebe nur das von Eike selbst verbreitete wieder …
Dann sind wir uns ja einig. CO2 hat mit der Erwärmung nichts zu tun.
Michael Poost schrieb am 10. Januar 2025 18:43
Das ist aber nicht die „offizielle Eike-Position“ und entspricht nicht dem, was die Experten (zuletzt Happer) auf der Eike-Konferenz vorgetragen haben. Laut [1] ist die Eike-Position wie folgt:
Eike stellt also nicht in Frage, dass anthropogenes CO2 zu einer Erwärmung der untere Atmosphäre führt. Experten erklären seit mehr als 15 jahren auf Eike-Konferenzen, wie das geht und dass eine Verdoppelung des CO2-Gehaltes ohne Feedbacks zu einer Erwärmung von etwa 1K führt.
Daher ist es irgendwie kurios, wenn ich hier darauf hinweise und darauf hin runtergeputzt werde
[1] Lüdecke, H.-J., 2023. Analysis of the Moreno et al., 2022. Publication on EIKE Using Peter Gleick’s Toolbox, International Journal of Communication 17(2023), Feature 1-20, open unter https://ijoc.org/index.php/ijoc/article/viewFile/19592/4095
Ich streite nicht ab das CO2 klimawirksam ist, aber nicht in dem propagierten Ausmaß. Da bin ich in guter Gesellschaft. Ja, man könnte sogar sagen, das die Wirksamkeit gegen Null geht.
Das belegt der Strahlungsfrost.
Oder anders: „Qualitativ“ u.U. mit „Verrenkungen“ denkbar, messtechnisch nie nachweisbar.
Ich habe heute auch wieder „Strahlungsfrost“: Derzeit am Haus 2 in Augenhöhe -2°C, vorm Haus 1 in ca. 2 m über Grund +1°C (18 m nördlicher). Kann mir von den Klimaastrologen (…logen 😉 ) auch keiner plausibel erklären. Nach SU kommt aus Richtung „Schmücke“ vom Rennsteig irgendwie eine Strömung, die diesen lokalen Gradienten schon seitdem ich hier gebaut habe, erzeugt. Bei klarerem Himmel ist die Differenz noch größer. Wußte 1986 schon die DDR-Wetterdienststelle in Weimar, die wir seinerzeit als TÖB als Bauwerber „um Stellungnahme“ bitten mußten.
Haben die uns damals schon prognostiziert, was heute noch usus hier ist.
Leider habe ich nur noch eine nicht mehr so recht lesbare („illegale“) Thermokopie von einem DDR-Thermokopierer. Das Original ging ans Kreisbauamt ff. und offizielle Kopiergeräte (für privat…) gab es in der DDR aus politischen Gründen nicht (man hätte ja Flugbätter vervielfältigen können …). Leider habe ich es damals auch nicht für so wichtig gehalten, um es mit Fotoapparat abzufotografieren.
Das CO2 ist aber nur die kurze Unterhose!
Sagen sie nicht, die ziehen sie an, damit sie nicht frieren!
Wollen Sie den Marvin jetzt gedanklich überfordern?
Liebe Leser, schon wieder wollen viele Kommentarschreiber vom Thema ablenken, indem sie irgendwelche Nebengleise eröffnen, damit sie ihrem heiligen CO2-Treibhausirrglauben weiter unterwürfig sein können, Nebengleise, die uns aber gar nicht interessieren
Wir sind neutrale Klimaforscher, also unbezahlt. Uns interessiert ausschließlich die Frage, wer oder was haben die angenehme Erwärmung von etwa 2 Grad seit etwa 40 Jahren in der Mitte Europas bewirkt.
Danke an Herr Ordowski, denn er hat als einziger bisher eins von vielen Argumenten genannt.
Hallo Josef, guck mal hier. Hochinteressant.
Mit dem Physikochemiker Dr. Hans Rolf Dübal geht es um den Einfluss von Wolken auf das Klima.
https://www.youtube.com/watch?v=ONZZGrw62SQ&t=1339s
Danke Michael für den link, werden wir im Teil 2 verlinken, da haben wir den Einfluss der Wolken als Punkt 4 von 9 Punkten fürs Klima genannt. Viele Forschergruppen werden sich nun mit dem Thema befassen, denn bisher lagen keine Wolkendickemessungen vor. Allerdings ist bei den Wolken der Mensch über die Luftreinhaltung (Aerosole) auch wieder mitbeteiligt. Nur halt nicht durch CO2.
Je „sauberer“ die Luft, umso weniger Wolkenbildung und in der Folge mehr Sonnenkraft die die Erdoberfläche erreicht.
Mal sehr verkürzt dargestellt. CO2 spielt bei diesem Naturschauspiel kaum eine Rolle.
Aber noch ein wichtiges Faktum spielt eine Rolle. Die Erde ist zu 70% mit Wasser bedeckt.
Wasser, ohne dem wir alle nicht auskommen, spielt eine entscheidende Rolle bei dem Thema Klima.
Und nun meine persönliche Meinung. Es braucht eine Aufklärung 2.0.
Hat wissenschaftliches Arbeiten im Mittelalter den „Glauben an Religion und Kirche“ überzeugend abgelöst, stehen wir heute wieder an dieser Front.
Es gibt da einen netten Spruch. Wer nichts Weiß muss alles Glauben.
Wäre es nicht grob vereinfacht ein selbstregelnder Kreis (Gesamtplanet mit Ozeanen):
Im wesentlichen obiges tagsüber, da auf Nachtseite keine Sonenneinstrahlung. Allerdings trotzdem dort Abregnen bekannt.
Aus dieser verkürzten Sichtweise sollte doch klar sein, dass wir wegen CO2 keine Panik schieben müssen. Eher sollte uns in vielen Millionen Jahren beunruhigen, dass die innere Heizung des Planeten (radioaktive Zerfallsprozesse) schwächer werden wird.
Zu soviel einfacher Logik sind die Klimaastrologen nicht fähig, weil diese an riesiger Selbstüberschätzung leiden. Die Natur wird immer stärker sein. Wir können uns nur anpassen, bei allem technischen Fortschritt, den es gibt.
Was diesen Leuten auch nicht bewußt ist: Die Erde war von der ersten Sekunde an zu Sterben verurteilt, so wie jeder neugeborene Mensch auch. Wenn wir die Erde nicht nutzen und uns ein paar Dinge „abzweigen“, juckt das die Erde nicht groß, die „verschleißt“ sich im Laufe der Jahrmillionen selbst, da braucht sie Menschen nicht dazu.
An die Herren Kowatsch und Baritz,
Zitat: Von 1893 bis 1987 laufen beide Graphen vollkommen unterschiedlich. Erst nach dem Temperatursprung, also ab 1988 gibt es eine Korrelation. Allerdings handelt es sich um eine Zufallskorrelation, den die Kausalität ab 1988 bis 2024 konnte von der CO₂-Treibhauskirche noch niemals bewiesen werden. Und das tägliche Trommelfeuer über die Medien und den Vertretern der Klimapanikkirche sind keine wissenschaftlichen Beweise. Sie wollen uns lediglich Angst machen durch die Lügenbehauptung, dass der CO₂-bewirkte Anstieg noch niemals so stark gewesen wäre wie in der Gegenwart. Zitat Ende
Ihr Zitat kommt genauso ideologieschwanger herüber wie die angebliche Ideologie der von Ihnen mit Vehemenz bekämpften „Klimakirche“. Und den Einfluss des CO2 (1988 bis 2024) putzen Sie gleich mal eben als „Scheinkorrelation“ weg. Ohne Erklärung; aber vermutlich weil es keine Korrelation zwischen CO2 und Temperatur im Intervall mit dem „Sprungpunkt“ 1987/88 gibt.
Und wie bei allen Ideologien haben Sie auch Ihr Dogma. Egal was gerechnet wird „der Sprung 1987/88 steht“. Alle Einwände dagegen perlen an Ihnen ab wie Wasser auf der Teflonpfanne. Dass CO2 und Temperatur im Intervall von 1960 bis 2024 mit dem Sprung 1992/93 auf einmal signifikant korreliert sind und damit die Scheinkorrelation vom Tisch ist haben Sie natürlich nicht nachgeprüft. Und wenn auch, es würde nicht in Ihren Kram passen, zu Ihrem Dogma.
Genau so wie Sie ihre Daten mit einer viel zu dichten Strichelung verunstalten, die das Auslesen der genauen Datenwerte vereitelt falls jemand mal nachrechnen will.
Der Begriff „Scheinkorrelation“ stammt nicht von mir oder Herrn Kowatsch! Lesen Sie den Artikel nochmal und sie werden auch eine Erklärung finden.
Immer wieder stellen Sie Behauptungen auf, die nicht stimmen.Hören Sie bitte damit auf.
Warum wir immer nur einen Sprung 87/88 nehmen, wurde sehr oft gut begründet, belegt, erklärt….hier in unseren Artikeln.
Übrigens (@Fröhlich und Kosch): Ein Temperatursprung, 2022/2023, wurde jetzt sogar global festgestellt und die Gründe dafür habe sogar Einfluss auf das europäische Klima. https://www.science.org/doi/10.1126/science.adq7280 Mit dabei das AWI.
Im Übrigen ist nach Ihrem „der Sprung 1987/88 steht“- Heiligtum auch die Sonnenscheinstunden- Temperatur- Beziehung mit R = 0,42 und einem stolzen p- Wert von p = 0,01 gleichfalls nur eine Zufallskorrelation.
Denn im Intervall von 1951 bis 1987 gibt die Zeit- Temperatur- Beziehung mit R = minus 0,014 und p = 0,93 keine Signifikanz. Während im Intervall von 1951 bis 1987 die Zeit- Sonnenscheindauer- Beziehung mit R = minus 0,41 und p = 0,01 signifikant ist.
Sie führen also die Sonnenscheinstunden- Temperatur- Korrelation aus zwei zeitabhängigen Größen zusammen, von denen die Eine mit der Zeit korreliert und die Andere nicht.
Herr, Frau, Divers Schwerdt,
….Genau so wie Sie ihre Daten mit einer viel zu dichten Strichelung verunstalten, die das Auslesen der genauen Datenwerte vereitelt falls jemand mal nachrechnen will……Sie können sich beim DWD die Daten selbst besorgen. Wir vereiteln keine Datenwerte. Dann können sie nachrechnen. Ist etwas mühsam, aber Sie kommen zum gleichen Ergebnis.
Wenn Sie einen Sprung 1992/1993 festgestellt haben, dann schreiben Sie doch mal einen Artikel und begründen Sie diesen Sprung. Grafiken, Quellen natürlich dazu.
1. Schlechte wissenschaftliche Arbeit erkennt man daran, dass die Koordinaten von Grafiken nicht beschriftet sind.
2. Wenn vom PIK oder IPCC der angebliche Temperatursprung 1988 nicht erklärt werden kann, sollten diese Institutionen jegliche weiteren Arbeiten einstellen, bis dieser plausibel erklärt werden kann
a) Es kommen Messumstellungen, Messfehler, falsche Rechenalgorithmen in Frage.
b) Es kann sich auch um bewusste Manipulationen handeln.
c) Es ist auszuschließen, dass der Globus einen sprunghaften Energiezuwachs erfahren hat, dieser hätte nur von der Sonne kommen können, was aber nicht beobachtet worden ist und vor allen Dingen ohne jegliche Messtechnik von jedem Lebewesen auf der Erde bemerkt worden wäre.
3. Der am Mauna Loa gemessene Verlauf der CO2-Konzentration zeigt um 1988 einen monotonen und stetigen Verlauf ohne einen irgendwie interpretierbaren Sprung.
a) Fehlende Korrelation ist ein zwingendes Indiz, dass die wie auch immer -auch falsch- gemessenen und ausgewerteten Temperaturen nicht in der geringsten Abhängigkeit einer CO2-Konzentration stehen.
4. Das Aufzeichnen von Min.- oder Max. Temperaturen blendet den gesamten Temperaturverlauf dazwischen aus. Eine solche Auswertung im Jahr 2025 erinnert an alte und überkommene Schleppzeiger-Instrumente, die im Zeitalter bestmöglicher Messdatenerfassung und Auswertung nichts mehr zu suchen haben
5. Das physikalisch unzulässige Mitteln zum Erzeugen sog. Globaltemperaturen ist kein irgendwie verwertbares Verfahren, es ist maximal ein goldenes Kalb für Politiker zum Eintreiben von CO2-Steuern.
a) Eine Datenkomprimierung durch Mittelung kann bestenfalls genau an einem einzigen Messpunkt erfolgen, unter der Voraussetzung dass das Umfeld um die Messstelle sich nicht verändert, also z. B. der Platz unter dem Sensor nicht neu geteert wird.
b) Mittelungen von Sensordaten an verschiedenen Orten sind Unsinn, da sich die Messumgebung unterscheidet. Allein die Umgebung bestimmt die vom Sensor erfasste Temperatur, der Sensor bringt sie nicht mit.
c) Unterschiedliche Umgebungen (Wasser, Sand, Wind) führen trotz identischer Einstrahlung zu unterschiedlichen über die Luft vom Sensor erfasste Temperaturen.
d) Eine Temperatur-Mittelung ohne Berücksichtigung der unterschiedlichen Umgebung ist unsinnig. Es macht auch keinen Sinn, ein durchschnittliches Volks-Vermögen durch die Mittelung unterschiedlicher Währungen darzustellen.
6. Solange weiter unzulässig Temperaturen gemittelt oder „global“ gemittelt werden, kommt als Ergebnis nur das goldene Kalb „Globaltemperatur“ heraus, das über unterschiedliche Interessenslagen zur Umverteilung von Vermögen benutzt wird. Diese Umverteilung kann Steuer heißen, aber auch Forschungsgelder für davon lebende Institutionen, oder Erträge von Windradbauern und Windradbetreibern, die aber nicht wissenschaftlich arbeiten, sondern nur solche Ergebnisse liefern, damit die umverteilten Geldströme nicht abreißen. Menschlich irgendwie verständlich, wissenschaftlich eine Katastrophe.
a) Wir sollten Rahmstorf und Edenhofer dazu einmal befragen.
b) Vielleicht auch Lesch, Latif und, und, und…., auch solche mit Bundesverdienstkreuz.
c) Oder Plöger, Terli, Luisa, Greta usw..
3. Der am Mauna Loa gemessene Verlauf der CO2-Konzentration zeigt um 1988 einen monotonen und stetigen Verlauf ohne einen irgendwie interpretierbaren Sprung.
Vollkommen richtig, Herr Puschner.
Der Temperaturverlauf in ganz Mittel- und Westeuropa jedoch nicht. Deshalb kann CO2 nicht der Hauptverursacher der Temperaturen sein, was die Klimapanikmacher vor allem in Deutschland jedoch strikt behaupten. CO2 kann allerhöchstens in homöopathischen Dosen im Hintergrund mitwirken. Ich denke, da sind wir uns eh einig.
Stimme Ihnen zu.
Wie Winston Churchill zugeschrieben wird: „Ich glaube keiner Statistik die ich nicht selbst manipuliert habe.“
Vollste Zustimmung, Herr Puschner!!
Insbesondere die Fakten aus den Punkten 4 – 6 kann ich aus persönlicher beruflicher Erfahrung ganz dick untermauern!
Saubere Luft macht Forschern Sorge
„Eigentlich klingt es nach einer Erfolgsmeldung: Nachdem sich seit den fünfziger Jahren die Erde Jahr für Jahr durch die zunehmende Luftverschmutzung verdunkelte, hat sich dieser Trend nun umgekehrt. Es wird heller. Wie zwei Forscherteams im Fachblatt „Science“ berichten, erreicht seit etwa 1990 wieder mehr Sonnenlicht den Erdboden, weil die Atmosphäre klarer geworden ist.“
https://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/klimawandel-saubere-luft-macht-forschern-sorge-a-354836.html
Und
Saubere Luft hat den Planeten erwärmt“Um die Luftverschmutzung zu verringern, senkte die Weltschifffahrtsorganisation den maximal zulässigen Schwefelgehalt in Schiffskraftstoffen von 3,5 auf 0,5 Prozent. In der Folge sei ein abrupter, etwa 80-prozentiger Rückgang der Schwefeldioxid-Emissionen aus dem Schiffsverkehr beobachtet worden, heißt es in der Studie“
„Die Forschenden von der University of Maryland in Baltimore schätzten darauf basierend den Energiehaushalt der Erde ab 2020, also die Differenz zwischen der von der Sonne empfangenen und der von der Erde abgestrahlten Energie. Demnach stellt IMO 2020 einen „starken temporären Schock“ für die Netto-Wärmeaufnahme des Planeten dar. „Der Erwärmungseffekt stimmt mit der kürzlich beobachteten starken Erwärmung im Jahr 2023 überein und dürfte die 2020er-Jahre anomal warm werden lassen.“
https://www.zeit.de/wissen/umwelt/2024-05/modell-studie-schiffahrt-luftverschmutzung-erderwaermung
Eigentlich wissen wir alles, über die Erwärmung der Erde!
Es gibt nur einen „OFEN“ = die Sonne!
Aber wenn korrupte Wissenschaft, das Großkapital und die Politik gemeinsam in einem Bett liegen, dann ist das das Ende unserer Demokratie!
„Die vierte Gewalt – Wie Mehrheitsmeinung gemacht wird, auch wenn sie keine ist“ kritisieren.“
An drei großen Medienthemen (Flüchtlingskrise 2015, Pandemie und Ukraine-Krieg) arbeiten sich Precht und Welzer durch die vergangenen Jahre und versuchen darzulegen, dass die Massenmedien alle eine Meinungsrichtung vorgeben und nur in seltensten Fällen einen anderen Weg, eine andere Meinung zulassen.
https://www.merkur.de/leben/buchtipps/precht-welzer-ueben-kritik-an-medien-buchtipp-leitmedien-die-vierte-gewalt-zr-91831730.html
Und wem gehören diese Massenmedien in Deutschaland??????????????
Danke für den Hinweis: Saubere Luft macht Forschern Sorge
So eine blöde Medienüberschrift, seien wir froh, dass die Luft sauberer wurde und dadurch die Intensität der Sonneneinwirkung gestiegen ist, insbesondere die UV-Strahlung soll zugenommen haben, natürlich nur tagsüber. Das ist aber nur 1 Grund der Erwärmung. Im Teil 2 haben wir 9 Gründe für die Erwärmung ab 1987 beschrieben, darunter auch die Luftreinhaltung. Wir haben den obigen link eingefügt.
Volle Zustimmung, Herr Ordowski.
Als Kind bin ich nach dem Krieg im Ruhrgebiet groß geworden, beim Tennisspiel in jugendlichen Jahren in Essen waren die weißen Bälle nach 10 Minuten schwarz. Das hatte nichts mit CO2 zu tun, sondern einzig mit Luftverschmutzung, um es ganz allgemein auszudrücken. CO2 kann keine weißen Tennisbälle schwärzen.
Eine seriöse und nicht von Ideologien und Geld gesteuerte Wissenschaft muss doch diese Zusammenhänge aufarbeiten und die geänderte Einstrahlung der Sonne auf die Erdoberfläche nachvollziehbar darstellen können.
Vielleicht würde es helfen, wenn unsere Politiker statt des unschuldigen CO2 die bessere Luftqualität besteuern. Dann können sie weiter Geld der Bürger verschleudern und bräuchten nicht die CO2-Lüge. Dass die Luft besser und sauberer geworden ist, sieht und weiß jeder Bürger, sogar ohne spezielle Messtechnik, wenn er z. B. damals im Ruhrgebiet aufgewachsen ist.
Naja, einen Belzebuben gegen einen anderen per „Ablassgrundänderung“ austauschen, das kann es wohl nicht sein…..
Wo ich Ihnen recht gebe: Wenn man vor der Wende hier in Thüringen bei Inversionswetterlagen „oben“ („Passtraße von einem Ort zum anderen….“) war, hat man oft „zubetonierte tallagige Orte“ gesehen, die vom „Hausbrand“ der Braunkohle ( …gepresster nasser Humus…) von oben nicht mehr sichtbar waren.
„Und wem gehören diese Massenmedien in Deutschaland??????????????“
der SPD, weiteren 6 Familien und den politischen Machthabern (ARD/ZDF).
Damit nicht versehentlich mal was Wahres publiziert wird, wacht die CIA im Auftrag der Kabale bis 2099 über alle dem
Moin lieber besso, leider völlig richtig erkannt. Wir arbeiten daran.
Die Temperaturen steigen auch in Deutschland und in der Welt.

Hat das jemand bestritten? Das sagt aber erst einmal nichts über die Ursache aus. Wobei man immer wieder darauf hinweisen sollte, dass diese gemittelten Temperaturen streng physikalisch keine Temperaturen sondern bestenfalls Vergleichswerte/Indikatoren sind.
Ein Welttempertur seit 1850 gibt es nicht, aber es gibt die DWD-Reihen, und die sind erst seit 1987 um 2 Grad gestiegen. Den Hauptgrund haben wir genannt, die anderen Gründe werden im Teil 2 näher erörtert.
Wichtig ist, dass Sie verstehen, die starke Erwärmung seit 1987 kann nicht von Treibhausgasen kommen, denn sonst müßte die CO2-Klimasensitivität einen irrsinnig hohen ECS-Wert haben.
Aber genau das behauptet die politisch grüne Treibhauspanikmache
… richtig, seit den 1960er Jahren steigen die Temperaturen wie an der Schnur gezogen an. Von einem Temperatursprung ist weit und breit nichts zu sehen. Wie kommt man nur auf so sprunghafte Gedanken.
Falsch Frau Kosch, seit den 1960er Jahre bis 1987 sind die deutschen Temperaturen überhaupt nicht gestiegen, schauen Sie doch unsere DWD-Grafik an.
Haben Sie den Artikel überhaupt gelesen, wie üblich nicht.
Vielleicht haben Sie sich nun wenigstens die Grafiken angeschaut, z.B. Düsseldorf, die Grafik 6. Die nächtlichen T-min Temperaturen sind überhaupt nicht gestiegen, und die Treibhauslehre behauptet doch, dass vor allem die Nächte wärmer geworden wären. Mehr Treibhauserwärmungswiderlegung geht nicht.
Überlegen Sie sich doch bitte die wirklichen Gründe der Erwärmung seit 1987 in Mitteleuropa. Vielleicht können Sie unserem Teil 2 noch einen dazufügen.
Josef Kowatsch schrieb am 9. Januar 2025 13:50
So geht Wissenschaft aber nun mal nicht. Wenn Sie die Aussage widerlegen wollen, müssen Sie sich erst mal ansehen, was genau gesagt wird und worauf die Aussage beruht. Und dann finden Sie z.B. folgendes in „Global variation in diurnal asymmetry in temperature, cloud cover, specific humidity and precipitation and its association with leaf area index.. “
Diese Arbeiten schauen sich also die Temperaturveränderungen global an und finden dabei beides: Bereiche, in denen die minimalen Temperaturen stärker stiegen als die maximalen und umgekehrt. Insgesamt betrachtet fanden sie jedoch mehr Bereiche, in denen die minimalen Temperaturen stärker stiegen. Sie können also nicht mit einer einzelnen Station diese Ergebnisse widerlegen.
In dem Artikel finden Sie eine Menge Referenzen auf Arbeiten zum gleichen Thema. Wenn Sie das widerlegen wollen würden bzw. zeigen wollen würden, dass das heute anders aussieht, dann müßten Sie sich durch die Arbeiten wühlen, das für eine globale Auswahl an Temperaturstationen machen und zeigen, was dann anders ist. Aber das würde ernsthafte Arbeit bedeuten und eine ernsthafte Auseinandersetzung mit dem Thema …
Ihre Aussage „finden dabei beides: Bereiche, in denen die minimalen Temperaturen stärker stiegen als die maximalen und umgekehrt. Insgesamt betrachtet fanden sie jedoch mehr Bereiche, in denen die minimalen Temperaturen stärker stiegen.“ steht so aber nicht in Ihrem zitiertem Text.
“ Hier bestimmen wir die globale räumliche Variation der Differenz der mittleren jährlichen Rate, mit der die maximalen Tagestemperaturen und die minimalen Nachttemperaturen in Bodennähe … Insgesamt haben wir festgestellt, dass mehr Land eine stärkere nächtliche Erwärmung als eine stärkere tägliche Erwärmung erfahren hat, …
Der kleine, aber feine Unterschied zwischen Ihrer Aussage und dem Zitat liegt in der Zuordnung des Anstieges auf nächtliche Temperaturwerte in der Studie, aus denen sie gleich mal einen generellen Anstieg der minimalen Temperatur fabrizieren.
So sollte man dies aber ebenfalls in einer „ernsthaften Auseinandersetzung“ tun.
Ich habe die Studie noch nicht gelesen, vertrau da mal auf Ihr Zitat.
Thomas Grun schrieb am 9. Januar 2025 16:51
Dann überfliegen Sie die doch einfach mal und prüfen, ob die diese Aussage basierend auf der Betrachtung von „daytime maximum and night-time minimum temperatures“ gefällt haben, oder ob die was anderes betrachtet haben. Falls diese „stärkere nächtliche Erwärmung“ bzw. „stärkere tägliche Erwärmung“ nicht aus den „daytime maximum and night-time minimum temperatures“ abgeleitet wurden, räume ich gerne ein, dass ich mich da in der Wiedergabe der Studie vertan habe.
Herr Müller
…..Sie können also nicht mit einer einzelnen Station diese Ergebnisse widerlegen. Zitat Ende. Wir habe das mit weit über 500 DWD Stationen widerlegt.
Sagte nicht schon Einstein, dass ein Gegenbeweis eine These falsifizieren wurde?
Matthias Baritz schrieb am 9. Januar 2025 18:43
Ich hatte mich auf Herrn Kowatsch bezogen, der eine Station anführte.
Für die über 500 Stationen gilt dann das andere von mir geschriebene. Auch die Autoren der von mir referenzierten Veröffentlichung habe Stellen gefunden, in denen die Maximaltemperaturen stärker stiegen, als die Minimaltemperaturen. Aber die Gebiete mit einer stärkeren nächtlichen Erwärmung überwogen. Bei Ihrem Artikel wird mir nicht ganz klar, ob Sie das für jeder Station einzeln ausgewertet haben und das Verhalten überall qualitativ gleichwar oder ob Sie das nur für das Mittel aller Stationen ausgewertet haben.
Ich habe mir die Grafik von Frau Frölich angeschaut, Herr Kowatsch. In den 1960er Jahren lag die globale Temperaturabweichung nach Augenmaß bei 0,2°C und in den 1980er Jahren bei etwa 0,5°C. Anstieg 0,3°C.
In Ihrer Grafik für Deutschland sind absolute Temperaturen angegeben und da lag die Durchschnittstemperatur in den 1960er Jahren bei 8,0°C und in den 1980er Jahren bei 8,5°C. Anstieg 0,5°C.
Sie können sich winden wie ein Aal, Herr Kowatsch. Die 1980er Jahre waren wärmer als die 1960er Jahre und einen Temperatursprung gibt es nicht.
Trend der Lufttemperatur in Deutschland 1881 bis 2023 und da ist das warm Jahr 2024 noch nicht eingezeichnet.
Die Statistiken von Herrn Kowatsc, enden in der Regel mit den Jahren 1985, 1986 und 1987 da das kühlere Jahre wahren damit kann man dann eine Abkühlung nachweisen.
Wird aber bis Ende der 1980er gerechnet also bis 1989/1990 sieht das anders aus.
Wenn das Bundesumweltamt so arbeitet wie das RKI oder das PEI sind Zweifel angebracht.
Das sind aber sehr dünne Argument die Sie da bringen Herr Michael Poost.
Bringen Sie doch dann mal Ihre Zahlen, Ihre Temperaturen, wenn die Zahlen der anderen nicht in Ihr Weltbild passen.
Frau Frölich hat bereits zwei Mal vorgelegt und das von verschiedenen Datenquellen.
Egal welche Zahlen präsentiert werden, mit dem CO2 hat das nur minimalst zu tun.
So ist es, und wir zeigen für den Deutschen Wetterdienst im Artikel: 1) Warum das nichts mit CO2 zu tun haben kann und 2) Welche anderen Gründe dafür verantwortlich sind.
Deshalb ist es auch vollkommen egal, wann die Erwärmung der Neuzeit begann, ob Ende oder Anfang der 80-er und es ist egal, ob es einen Temperatursprung gibt oder nur eine starke Richtungsänderung.
Schon interessant, weshalb sich manche hier ständig mit solchen Nebensächlichkeiten aufhalten. Einfach was erfinden oder ergänzen, damit man seinen Treibhausglauben weiter glauben kann. Wir sind neutrale Klimaforscher, also unbezahlt. Uns interessiert ausschließlich die Frage, wer oder was haben die angenehme Erwärmung seit etwa 40 Jahren bewirkt.
Bringen Sie doch dann mal Ihre Zahlen, Ihre Temperaturen, wenn die Zahlen der anderen nicht in Ihr Weltbild passen.
Frau Frölich hat bereits zwei Mal vorgelegt und das von verschiedenen Datenquellen.
Zahlen spielen keine Rolle. Denk mal darüber nach.
Haben Sie eine komische Logik, etwa in der Art: wenn man 20 m runter läuft durch eine Senke und auf der anderen Seite wieder hoch, dann behaupten Sie, da war doch gar keine Senke. Ich verstehe überhaupt nicht, was Sie uns sagen wollen.
Denken Sie sich den linearen Trend aus den DWD-reihen weg, dann haben sie mindestens 3 Teile: 1) den Anstieg bis etwa 1943 2) Den Stillstand, bzw. leichten Abfall bis 1987 3) den steilen Anstieg ab 87/88 bis heute
Auch damit ist gezeigt, dass CO2 unbedeutend oder gar nicht auf Temperaturen wirkt, denn über 40 Jahre lang von 1943 bis 1987 sind die Temperaturen leicht gefallen, und genau das zeigen wir im Artikel.
Frage an Sie: Hat CO2 einen Dauerschlaf gehalten in dieser Zeit? Bitte verzetteln Sie sich nicht und versuchen Sie ihre Unlogik abzulegen. Geben Sie ihrem Gehirn einfach mal eine Chance.
Falls Sie nicht bezahlt unterwegs sind, dann müssen Sie sich doch endlich fragen, was sind die vielen Gründe der Erwärmung seit 1987?
Logik und Kraus haben noch nie zusammengepasst.
Ich verlasse mich da lieber auf seriöse Daten
NO-Deutschland 1850 bis 2024, 1850-1988, 1987-2024
unschwer erkennbar das dies ganz andere Kurven sind als Ihre. (Wo sind meine Bilder hin)
hier nochmal komplete Daten
Lesen Sie mal diesen Artikel:
Rapid Climate Change
https://history.aip.org/climate/rapid.htm
(AIP = American Institute of Physics)
Auszug:
„Zunächst mussten sich die Wissenschaftler selbst überzeugen, indem sie zwischen historischen Daten und Studien über mögliche Mechanismen hin- und herpendelten, dass es Sinn macht, so „schnelle“ Verschiebungen wie tausend Jahre vorzuschlagen. Erst dann konnten sie erkennen, dass auch „schnelle“ Veränderungen von hundert Jahren plausibel sein könnten. Und erst danach konnten sie Veränderungen innerhalb eines Jahrzehnts oder so, und noch später, möglicherweise innerhalb von ein paar Jahren, für möglich halten. Ohne diese allmähliche Veränderung des Verständnisses wären die Bohrungen in Grönland nie durchgeführt worden. Die für diese heroischen Projekte erforderlichen Mittel wurden erst bereitgestellt, als Wissenschaftler berichteten, dass sich das Klima in einer für die Regierungen bedeutsamen Zeitspanne auf schädliche Weise verändern könnte. In einem so schwierigen Bereich wie der Klimawissenschaft, in dem alles komplex und vernebelt ist, ist es schwer zu sehen, wonach man nicht bereit ist zu suchen.“
Und dann zeigen Sie eine lächerliche Grafik.
Übersetzt mit deepl.
Und was soll das lokale Klima in Deutschland aussagen?
Dürren (Große), heiße Sommer durch die Jahrhunderte
https://www.france-pittoresque.com/spip.php?article644
(können Sie mit deepl übersetzen)
Und dann zeigen Sie die letzten 48 Jahre?
Genaue einheitliche Thermometer gibt es erst seit 150 Jahren und Satellitenmessungen erst seit 50 Jahren.
Aber es reicht wohl aus das Klimawandel „willkürlich“ auf einen Zeitraum von 30 Jahren festgelegt wird.
Einfach lächerlich!
Die Bilder liegen übereinander.
Das Bild mit den Variationen der Globalen strahlung, den Variationen der Solarkonstanten????, kann man durch anklicken der 1 auf dem geöffneten Bild finden.
Wo ist da die Beschleunigung?
Temperaturkurbe seit Millionen von Jahren und Abkühlung seit ungefähr 3 Millionen Jahren.
https://humanorigins.si.edu/research/climate-and-human-evolution/climate-effects-human-evolution
https://www.wetter-center.de/blog/so-wandelte-sich-das-klima-in-66-millionen-jahren/
Zur Zeit der Dinosaurier war die Temperatur 9 bis 14°C höher als heute.
https://wiki.bildungsserver.de/klimawandel/index.php/K%C3%A4nozoikum
Wir leben immer noch in einer Eiszeit, aber mit 1,5°C werden wir sicher Aller verglühen.
Lol
Die Temperaturveränderungen in dieser Grafik sind sowohl steigend als auch fallend. Gilt dasselbe auch für die CO2 Konzentrationen in deutscher Luft?
Und die Globaldurchschnitts-wasauchimmer-temperatur von vor 2000 Jahren wurde nicht nicht erreicht. Im Museeum für Ur- und Frühgeschichte in Weimar gibt es eine Schautafel mit so einem Temperaturverlauf im Holozän bis etwa jetzt (war wohl 2018, Besuch im Rahmen der Museumsnacht)
Diese ganze CO2-Geschichte ist ein klassisches Lehrbeispiel für politische Ökonomie.
Diese ganze CO2-Geschichte ist ein klassisches Lehrbeispiel für politische Ökonomie.
Ein Lehrbeispiel für ein äußerst erfolgreiches Geschäftsmodell. Für die Menschheit jedoch ein Trauerspiel.
Sie müssen ein klassischer Ossi sein ;-).
Wer immer noch mit globalen Temperaturen oder sogar globaler Temperaturabweichung argumentiert, ist hier völlig fehl am Platz. Es wäre ja auch ein Wunder, wenn kosch, Frölich usw. überhaupt einmal den Versuch machen würden, zu begreifen, warum eine Temperaturmittelung unsinnig ist. So bleibt es bei dialektischer Diskussion oder dialektischen Exzessen, ähnlich, ob man Licht in Eimern ins Rathaus bringen kann oder nicht.
Probieren Sie es doch mal mit (4 °C)³ = 64 °C³, muss doch auch gehen. Was man addieren und in der Summe dividieren kann, muss man doch sinnvoll auch potenzieren können! Ein Licht geht natürlich nur auf, wenn in der Umgebung selbiges nicht in Eimern herbeigeschafft worden ist.
Globaltemperatur ist „Quatschkosch“ mit der neuen Einheit „sk“. Wenigstens diese Ehre sei einer kosch entgegengebracht. Und immer schön das Glaubensbekenntnis der Klimakirche beten:
„Ich glaube an die heilige Globaltemperatur unserer einzigen und wahren Klimakirche, das golden Kalb der Pseudoklimawissenschaftler und der ihnen beigeordneten Klimasensitivitäten auf Basis der heiligen Globaltemperatur. Amen!“
Die Temperaturen steigen ab ca. 1980 und sind vorher ca. 30 Jahre gefallen. Bemerkenswert ist dabei, dass sie zwischen 1910 und 1940 ähnlich stark gestiegen sind, wie zwischen 1980 bis 2015.
Change points of global temperatureNiamh Cahill, Stefan Rahmstorf and Andrew C Parnell
Environmental Research Letters, Volume 10, Number 8
Citation Niamh Cahill et al 2015 Environ. Res. Lett. 10 084002
DOI 10.1088/1748-9326/10/8/084002
Meiner Meinung nach wird der in allen Temperaturreihen deutlich sichtbare Anstieg zwischen 1910 und 1940, obwohl er mit dem Anstieg ab 1970/80 vergleichbar ist, zu wenig betrachtet. Weiterhin ist auch der Abfall bis 1910 zu diskutieren.
Vielleicht wäre eine der Urachen für die Pausierung bzw. den leichte Abfall zwischen 1940 und 1975 die Folgen (Luftverschmutzung) der Kriege und die Industrie- und Heizungsemissionen (Rauch der Kohleheizungen und Kohlekraftwerke) aufgund des Wiederaufbaus in Europa und Asien sowie die Steigerungen der industrieproduktion in Nordamerika (und Sowjetunion)
Dann ist CO2 erst seit 1960 aktiv?
.
Auch von 1960 hat CO2 dieselben Eigenschaften in Bezug auf Wärmestrahlung.
1960 hasten wir aber ca. 318ppm CO2 und 2024 ca. 425ppm,

ein Anstieg um +107ppm ca. +34% in nur 64 Jahren.
.
In den vorangegangene ca. 250 Jahren gab es nur einen Anstieg von ca. +40ppm.
Das kann auch leicht nachmessen werden, dass mit Zunahme der CO₂-Konzentration die isolierten Eigenschaften der umgebenden Luftschicht sich verbessern
.
Correctiv? Die verurteilte Lügenbude? Hahaha …..
Na, eine typische Antwort von einem, der keine Argumente hat!
Mit „verurteilte Lügenbude“ meinen Sie aber Donald Trump
Ehrlich?
Stichwort Globalstrahlung, Abnahme der Aerosole über Europa und den USA.
Interessant sind die fallenden Bereiche der Kurve.
Das CO2 von der Vulkaninsel und ihren Unterwasservulkanen hat sich wohl nicht gleichmäßig in der Atmosphäre verteilt. In Deutschland ist es nicht angekommen.
Grundsätzlich sind die Schwankungen der Jahrestemperatur für D sehr groß und betragen bis ca. 1,5 °C für zwei aufeinanderfolgende Jahre. Der in der Grafik 1 und 3 gezeigte Sprung beträgt ca. 0,8 °C. Der Sprung entsteht letztlich aus dem bereichsweise linearen Fit zwischen den beiden Geraden (ohne Stetigkeitsbedingung) und tritt z. B. bei einem quadratischen Fit natürlich nicht auf. Sucht man mit Hilfe von Change Point Detection (CPD) Algorithmen (beast oder ischange in MATLAB) noch Änderungen im Verlauf erhält man die Jahre 1948 und 1979. Dabei kommt es zu den bekannten und in Grafiken gezeigten Verlauf: Abfall zwischen 1948 und 1979, sowie Anstieg von 1979 bis 2024. Aus diese Sicht sollte man nicht von Temperatursprung, sondern besser, von einer Änderung des Temperaturanstieges um das Jahr 1980 sprechen.
Aus den wenigen Punkten der letzten Jahre einen beschleunigten Anstieg herauszulesen ist in Anbetracht der Streuung nicht seriös, wenngleich der CPD Algorithmus formal eine Änderung des Anstieges ab ca. 2013 ausweist. Diese Änderung wird durch die globalen Temperaturreihen nicht betätigt und ist in Anbetracht der großen Streuung mehr als fragwürdig (numerischer Artefakt).
30-jähriger Mittelwert in °C in Deutschland
1991-2020, 9,3
1981-2010, 8,9
1971-2000, 8,6
1961-1990, 8,2
.
2024 aktueller Wert 10,2
Und wo ist ihr Beweis, dass CO2 diesen Anstieg der Durchschnitte bewirkt hat.? Antwort: Nirgendwo, diesen Beweis gibt es nicht. Das ist ihr persönlicher Glaube, das ist die Falschbehauptung der Treibhauskirche, ein Geschäftsmodell, das wir bekämpfen müssen.
Falls Sie neutral wären- neutral heißt unbezahlt- dann müssen Sie mit uns zusammen überlegen, was zur angenehmen Erwärmung geführt hat. Herr Ordowski hat weiter oben einen Punkt genannt. Herr Wähner bringt oft seine Erklärung mit der Planetentheorie.
Also: wissen Sie auch was?
Das sagen die Naturwissenschaft und das kann man selbst nachmessen, nachprüfen das Luft mit höherer CO2 Konzentration besser isoliert als Luft mit geringer CO2 Konzentration.
Es ist aber unstrittig durch Messungen belegt, dass CO2 ein Ir aktives Gas ist. Wohin verschwindet die Wärme, wenn angeblich nichts davon auf die Erde ankommt?
Überall hin, vor allem ins All.
Überall hin ist richtig, und zwar gleichmäßig in alle Richtungen.
„Vor allem ins All“ ist natürlich falsch.
Wärmestrahlung kennt kein Oben und Unten und auch kein Links und Rechts.
Da sind wir aber froh. Wäre ja noch schöner wenn CO2, das Lebensgas, den Titel Rechts bekömmen würde.
Sehr kluge Antwort.
Lieber Herr Gouder, führen Sie selbst Versuche durch mit CO2, sie werden feststellen, dass nichts erwärmt wird. Es gibt auch keine technischen Anwendungen ihres wärmenden CO2-Glaubenseffektes- Außerdem wurden bei der Sprengung der Gaspipeline vor 2 Jahren in der Ostsee riesige Mengen an Methangas freigesetzt, die man über der Ostsee messen konnte. Jedoch fehlte die von ihnen geglaubte wärmere Rückstrahlung. Die wurde nicht gefunden. Im Gegenteil, es wurde kälter nach der Sprengung über der Ostsee.
CO2 absorbiert IR-Strahlung. Ja. Damit kann mann es Messen (IR-Spektroskopie). Wenn nun so ein Strahlungs-Quant absorbiert wird, steigt zunächst mal die innere Energie des CO2-Moleküls? Es schwingt etwas stärker – also die absorbierenden Elektronenpaare/-bindung im Molekühl? Und dann? Wird es den gleichen Energiebetrag als Strahlungs-Quant wieder abgeben? Oder niedriger Betrag, weil ein kurzes Momentum via Bewegungszunahme auch irgendwie Arbeit verrichtet wird? Wird Energie via unelastische Stöße an benachbarte Molekühle abgegeben? Eigentlich ist das Anzunehmen, außerdem in unteren Atmosphärenschichten wohl häufiger als in 10 km Höhe (Dichtegradient). Was nehmen diese angestoßenen Moleküle/Atome für Energiebeträge auf (kinetisch) und werden diese auch zusätzlich zum CO2 zusätzliche Wärmestrahlung emittieren? Mit welcher Wellenlänge erfolgt die Strahlungs-Emission der CO2-Moleküle, die vorher absorbiert haben? Statistisch wahrscheinlich in alle Richtungen zu gleichen Beträgen, wenn kontinuierlich absorbiert und emitiert wird. Im Volumenelement Atmosphäre nur 400 ppm, die diese wenigen IR-Wellenlängen-Banden (oder Wellenzahl-Banden) absorbieren. Im Vergleich zu Wasserdampf-Spuren ist dass bei einer Nullmessung im IR-Spektroskop (Absorptionsmessung) verschwindend gering (als Peakhöhe im Spektrogramm). In so wenig Text so viele Fragen. Grüße aus Thüringen
Mal sehen, ob Sie von den „Strahlenkaspern“ hier eine Antwort bekommen.
Und wo standen/stehen die Messstationen?
Bitte auf einer Deutschlandkarte Alle seit 1961 aufzeichnen.
Natürlich mit dem Jahr in dem Sie aufgestellt wurden.
Wetterstationen Deutschland 1961: https://de.tutiempo.net/klima/deutschland/1961.html
Wetterstationen Deutschland heute: https://wetterstationen.meteomedia.de/
Also dürften wohl nur die gleichen Messstationen wie 1961 ausgewertet werden um einen Mittelwert zu erstellen.
Und bitte auch heute bebaute Zonen als Wärmeinseln einberechnen!
Wie Winston Churchill zugeschrieben wird: „Ich glaube keiner Statistik die ich nicht selbst manipuliert habe.“
Herr Sachs,
Ihre Liste „Wetterstationen Deutschland 1961:“ ist reichlich unvollständig. Die Infos kann man sich beim DWD holen. Das Stationslexikon wäre ein möglicher Einstieg.
Der Herr Sachs stellt schon genau die richtigen Fragen, nur der Herr Ketterer eiert mal wieder herum.
Zur Ergänzung eine Auswertung der CRU-Temperaturverläufe für die See/Ozean- und Landtemperatur
Change Point Detection (4 Breakpoints)
sea 1880 1909 1944 1967
land 1887 1918 1939 1974
Anstiege für die Zeitabschnitte zwischen dem Breakpoints (K pro Jahr)
(Fit mit stetigen Geraden)
1909 – 1944 0.0152 sea
1918 – 1939 0.0128 land
1944 – 1967 -0.0067 sea
1939 – 1974 -0.0025 land
1967 – 2023 0.0155 sea
1974 – 2023 0.0285 land
Was ist bemerkenswert?
Die Zeitpunkte der Änderungen (Breakpoints) sind zwischen See- und Landtemperaturen z. T. deutlich verschoben. Der Anstieg im ersten Bereich beginnt bei den Seetemperaturen früher und endet später. Analoges Verhalten im dritten Bereich. Der frühere Beginn bei den Seetemperaturen überrascht, da der Ozean thermisch träger ist.
Der CO2-Gehalt stieg von 1910 – 1940 von ca. 300 ppm auf 310 ppm und von 1970 – 2023 von ca. 325 ppm auf 419 ppm.
Der Anstieg der Seetemperaturen zwischen 1909 – 1944 ist faktisch identisch mit dem zwischen 1967 – 2023. Bei den Landtemperaturen ist der Anstieg zwischen 1974 – 2023 erheblich größer.
Der Abfall der Temperaturen im Bereich ca. 1944 – 1970 ist bei den Seetemperaturen deutlich größer (allerdings sind die negativen Anstiege deutlich kleiner, als die positiven Anstiege).
Eine kleine Auswirkung könnten die unterschiedlichen Zeitspannen haben.
Dass sich das „Klima“ dem unbeugsamen Willen der UNO und seiner Unterorganisationen wie z.B. dem IPCC beugt, zeigt eindeutig die Korrelation des Gründungsjahrs des IPCC 1988 mit dem Klimasprung 1987/88. 1987 sogar in vorauseilender Gehorsamkeit.
Genau.
Dabei hatte das IPPC unwahrscheinlich Glück, just zur Einrichtung ihres Geschäftsmodelles haben sich die Temperaturen geändert und sind bis heute steil angestiegen. Wären Sie gefallen oder auf dem Niveau von 1987 geblieben, hätte jeder diese Millionäre beim IPPC ausgelacht.
So kam der pure Zufall diesem Klima-Geschäftsmodell, diesem Abzockemodell entgegen. Fazit. Es wurde wärmer und wir müssen nun hinterher erkären, was die wirklichen Gründe des Wärmerwerdens sind.