Mathias Baritz, Josef Kowatsch,

– 2024, das angeblich wärmste Jahr seit Beginn der DWD-Aufzeichnungen – Der Klimawandel begann erst 1987/88 mit einem Temperatursprung von 0,8 Kelvin – CO₂ nimmt seit 130 Jahren stark zu. Die Erwärmung setzte erst ab 1987/88 ein – Die Erwärmung seit 1988 fand hauptsächlich tagsüber statt, Grund: Zunahme der Sonnenstunden

Der Deutsche Wetterdienst (DWD) berichtet auf seiner Homepage: In Deutschland war noch nie seit Messbeginn 1881 ein Jahr so warm wie 2024. Damit muss der Deutsche Wetterdienst (DWD) nach 2023 erneut ein „Rekordjahr“ melden. Uwe Kirsche, Pressesprecher des DWD: „Erschreckend ist vor allem, dass 2024 das Vorjahr gleich um außergewöhnliche 0,3 Grad übertroffen hat. Das ist beschleunigter Klimawandel.“ (2024 = 10,9°C.)

Und mit der Aussage, „beschleunigter Klimawandel“, meint Kirsche natürlich den allein durch CO₂ verursachten Klimawandel, so wie das Geschäftsmodell Treibhaus- und Klimakirche dies vorgibt. Dass das Klima sich immer ändert, das bestreitet niemand. Nur dass dies fast ausschließlich durch CO₂ geschieht, das werden auch wir hier im Artikel wieder anhand der Temperaturreihen des Deutschen Wetterdienstes bestreiten und wissenschaftlich widerlegen. Also weiterlesen, auch Sie Herr Kirsche und weitere Mitarbeiter des DWD.

Vorweg: Grundsätzlich ist die physikalische Absorption und Emission von bestimmten Gasen physikalische Realität und wird durch die Belege unseres Artikels nicht in Frage gestellt. Aber wie hoch ist die dadurch geglaubte Thermalisierung? Gibt es überhaupt eine? Von uns wird die beängstigende Höhe von 2 bis 5 Grad Klimasensitivität (je nach Klimamodell, hierbei handelt es sich um fiktive Modelle und nicht um Realität) wissenschaftlich hinterfragt und anhand der Daten des Deutschen Wetterdienstes widerlegt. Insbesondere zeigt sich, dass keine Grundlage für einen sog. Klimanotstand, schon gar keine Hysterie und darauf aufbauende politische Verbote und Panikmache besteht.

Die seit 25 Jahren diktatorisch meinungsbeherrschende und gut von uns alimentierte Klimafolgenforschung, die als Ziel die Erzeugung einer allgemeinen Klimahysterie hat und auch der DWD behaupten fälschlicherweise, dass der gesamte Temperaturanstieg der letzten Jahrzehnte ausschließlich auf die Treibhausgase zurückzuführen wäre, hauptsächlich auf die stete CO₂-Gehaltes in der Atmosphäre. Die erste Grafik zeigt bereits, dass diese CO₂-Erwärmungsbehauptung falsch ist. Der DWD argumentiert gegen seine eigenen Daten.

Grafik 1: Wo war die Erwärmung ab 1890 trotz CO₂ Zunahme? Fast 100 Jahre bis 1987 gibt es laut Deutschem Wetterdienst keine Erwärmung. 1987/88 war das Jahr der Temperatur-Änderung mit einem plötzlichen Temperatursprung von einem dreiviertel Grad und anschließend die steile Weitererwärmung der deutschen Jahrestemperaturen.

Ganz anders sieht der Verlaufsanstieg der CO₂-Konzentrationen in der Atmosphäre aus, laut Mainstream soll diese von 288 ppm um 1900 auf inzwischen 422 ppm gestiegen sein. Wir haben dies in Grafik 2 nachempfunden, wobei die Werte erst ab 1958 mit den heutigen Messmethoden gesicherte Werte sind. Wir müssen allerdings betonen, dass um 1900 in Mitteleuropa mit den damaligen chemischen Nachweisen auch bereits 400 ppm gemessen wurden und in damaligen Lexika und Lehrbüchern der Wert auch mit 400 ppm angegeben wurde. Wer sich näher dafür interessiert schaue hier.

Heute sind alle CO₂-Messungen nach der Station Mouna Loa geeicht, und obwohl diese erst 1958 eingerichtet wurde, gibt es Rückrechnungen auf die wir in der nächsten Grafik zurückgreifen.

Grafik 2: Laut heutiger Klimaforschung sind die CO₂-werte seit 1900 um gut 135 ppm nach dieser Kurve stetig angestiegen und der einzige Verursacher dieses Anstiegs wäre der Mensch, wird fälschlicherweise, aber ohne Beweis behauptet. Dabei gibt es noch unendlich viele CO₂-Emissionsquellen auf der Erde.

Erste Auswertung durch Grafikvergleich von (1) und (2):

Von 1893 bis 1987 laufen beide Graphen vollkommen unterschiedlich. Erst nach dem Temperatursprung, also ab 1988 gibt es eine Korrelation. Allerdings handelt es sich um eine Zufallskorrelation, den die Kausalität ab 1988 bis 2024 konnte von der CO₂-Treibhauskirche noch niemals bewiesen werden. Und das tägliche Trommelfeuer über die Medien und den Vertretern der Klimapanikkirche sind keine wissenschaftlichen Beweise. Sie wollen uns lediglich Angst machen durch die Lügenbehauptung, dass der CO₂-bewirkte Anstieg noch niemals so stark gewesen wäre wie in der Gegenwart.

Unterteilt man den Zeitraum ab 1893 bis 1987 von Grafik 1 nochmals bis 1943 und danach, so erkennt man aus dem Verlauf der Regressionslinie einen Anstieg bis 1943 und ab 1943 bis 1987 eine Abkühlung. Das zeigt auch die folgende Grafik.

Grafik 3: Von 1943 bis 1987, also 45 Jahre vor dem Temperatursprung kühlten sich die Temperaturen Deutschlands ab, obwohl CO₂ anstieg. Der Temperatursprung von 1987 auf 1988 beträgt etwa 0,8 Grad. Ab 1988 gab es dann eine starke Weitererwärmung bis heute von 1,2 Grad. Macht zusammen 2 Grad ab 1987

Merke: Die neuzeitliche Klimaerwärmung begann erst 1988 durch einen Temperatursprung mit anschließender Weitererwärmung. Insgesamt 2 Grad Erwärmung seit 1987.

Dieser Temperatursprung ist in ganz Mittel- und Westeuropa nachweisbar. Das zeigt uns die nächste Grafik:

Grafik 4: Jahresmitteltemperaturen von Mittel- und West-Europa. Quelle; Climate Change Institute/University of Maine, ECMWF ERA5

In Holland wurden die Gründe des Temperatursprunges genauer in dieser Arbeit untersucht. Auch Stefan Kämpfe hat den Klimasprung und die Ursachen hier eindeutig beschrieben. Beim Temperatursprung handelt es sich um natürliche Ursachen der ständigen Klimaänderungen, im Wesentlichen die Änderung der Großwetterlagen auf mehr südliche Richtungen, oftmals bekommen wir sogar den heißen Saharawind ab. siehe hier. Hinzu kommen nun weitere wissenschaftliche Untersuchungen, die einen Temperatursprung gefunden und begründet haben. Die Erwärmung der Erdatmosphäre hat im vergangenen Jahr rasant zugenommen. Deutsche Wissenschaftler haben nun eine Idee, was zu dem großen Temperatursprung geführt haben könnte: Es gab weniger Wolken in geringer Höhe, weltweit auf den Meeren und auch auf Europa erwärmend wirkend Quelle: „Science“ oder hier Temperatursprung von 1,5 Grad…

Im Vergleich dazu der kontinuierliche CO₂-Anstieg ab 1943, siehe Grafik 2, dieser hat einen ganz anderen Verlauf.

Merke: Die Temperaturkurve der DWD-Temperaturen und von CO₂ verlaufen vollkommen unterschiedlich. CO₂ oder andere sogenannte Treibhausgase können nicht der Haupttreiber der Temperatur sein.

Zwischen Temperaturen und CO₂-Verlauf gibt es keinen Zusammenhang. CO₂ kann nicht 45 Jahre lang abkühlend wirken, dann durch das IPPC aufgeweckt werden, hochschnellen und ab 1988 eine starke Weitererwärmung bewirken. Solche Gaseigenschaften sind in der wissenschaftlichen Physik gänzlich unbekannt.

Die Temperaturaufzeichnungen des Deutschen Wetterdienstes zeigen, dass die Behauptung, CO₂ sei der bestimmende Temperatur-Anstiegsfaktor falsch ist.

Der Deutsche Wetterdienst selbst beweist, dass CO₂ nichts oder fast nichts erwärmt. Es wird Zeit, dass der DWD diese Erkenntnis endlich auch selbst ausspricht.

Was sind nun die realistischen und wirklichen Gründe dieser Erwärmung Deutschlands seit 1987/88? Diese Antworten wollen wir jetzt ergründen.

Neutrale, meist unbezahlte Wissenschaftler und Forscher wie wir, die nicht von unserem Staat für ihre CO₂-Forschungen alimentiert werden, – weil die Panikmache fehlt – versuchen die wirklichen Gründe zu erforschen. Nur ihnen ist zu vertrauen. Wir haben auch nicht vor, die Bevölkerung in eine CO₂-Hysterie zu versetzen, sondern neutral nach den Ursachen des ständigen Klimawandels, insbesondere für die Erwärmung ab 1987/88 bis heute zu suchen.

Das tägliche Klima-Geschrei in den Medien und die Verunglimpfung von CO₂ als Giftgas und fast alleiniger Temperaturtreiber muss ein Ende finden. Natur- und Umweltschutz bleiben wichtig. Wir müssen herausfinden, weshalb tatsächlich die Temperaturen seit 1987/88 steigen. Wir sind als Autoren an der Ursachenfindung seit Jahren aktiv beteiligt.

Merke: Die Klimaerwärmung seit 1987 bis heute beträgt 2 Grad bei den DWD-Jahrestemperaturen.

Bevor wir uns dieser Frage widmen, siehe auch Teil 2, zunächst eine Zwischenfrage:

Warum argumentiert der Vorstand des DWD ständig gegen seine eigenen Daten? Wie kann es sein, dass der DWD sich so irrt?

Unsere Vermutungen: Es handelt sich um einen politisch eingesetzten Vorstand, der den Behauptungen unserer Regierung und der bezahlten Klimapanikwissenschaft zuarbeiten muss. Wer die Wahrheit aus den DWD-Temperaturerhebungen durch Grafiken verbreiten würde wie wir, der würde sofort gerügt, auf Linie gebracht oder entlassen.

Viele DWD-Angestellte, die inzwischen im Ruhestand sind, dürfen uns nun davon berichten, genauso wie etliche Wissenschaftler im Ruhestand offen die Wahrheit aussprechen.

Eine besonders negative Sonderrolle an der Panikmache und Überwachung nimmt dabei das PIK Potsdam mit seinen 350 von allen Steuerzahlern gut bezahlten Angestellten ein. Man kann durchaus vermuten, dass das PIK als eine Art „Klima-Stasi“ arbeitet, es überwacht die Angestellten des DWD, es überwacht die Medienlandschaft und die Politiker. Auch die Artikel von Wikipedia sind ebenso vom PIK kontrolliert, durch eingesetzte Türsteher werden Artikel in Richtung Klimapanik umgeschrieben, die Realität unterdrückt.

Und diese von den Angestellten des Deutschen Wetterdienstes verlangte Falsch-Behauptung lautet: Allein CO₂ und andere Treibhausgase bestimmen die Klimaerwärmung, und dafür muss der DWD Beweise und Zuordnungen erbringen. Alle Veröffentlichungen der DWD-Vorstandsetage sind unter dieser Vorgabe zu betrachten.

Der Vorstand des Deutschen Wetterdienstes muss gegen die eigenen Daten argumentieren.

Wir hingegen sind unbezahlte Klimaforscher und können nach den tatsächlichen Ursachen der Erwärmung seit 1987/88 suchen, das ist der entscheidende Unterschied. Wir werden die wirklichen Ursachen des Wandels seit 1987 weiter unten wieder nennen.

DWD-Jahrestemperaturen ergänzt durch die Tag/Nachtverläufe.

Anmerkung. Der DWD bietet keinen Schnitt seiner deutlich über 2000 Wetterstationen für den Tag, gemessen in Tmax und die Nacht, Tmin, an. Und somit auch keine Monats-oder Jahresdaten. Wir mussten selbst Station für Station auswerten. Herr M. Baritz hat sich in einer wahrlichen Sisyphusarbeit die monatelange Mühe gemacht und 545 Stationen addierend ausgewertet. Jeder Jahrespunkt ein jeder Grafik besteht somit aus 365-Einzeldaten von 545 Wetterstationen.

Grafik 5: Oben in grau die Tmax-Temperaturen seit 1943 von 545 DWD-Wetterstationen, die erst im Verlaufe des Nachmittags erreicht werden, unten in blau die nächtlichen Tmin-Temperaturen, die meist kurz vor Sonnenaufgang gemessen werden. In der Mitte (orange) der Jahrestemperaturverlauf, der schon aus den vorderen Grafiken bekannt ist.

Anmerkung zum orangen Jahrestemperaturverlauf: Dieser wurde früher täglich durch die „Mannheimer Stunden“ in einer Wetterhütte ermittelt, seit gut 20 Jahren digital in einer normierten freistehenden Einheit.

Auswertungen der Tmax/Tmin Grafiken:

Der Temperatursprung 1987/88 tritt bei allen drei Graphen auf, der weitere Verlauf zeigt jedoch große Unterschiede

1) Die Nachttemperaturen (unterer Graph) zeigen vor und nach dem Temperatursprung fast keinen Anstieg.

2) Die Tageshöchsttemperaturen (oberer Graph) sind auffallend: Sie fallen deutlich bis 1987, nach dem Temperatursprung erfolgt der steile Anstieg.

3) Der DWD-Verlauf der Jahrestemperaturen ist somit eher ein Durchschnitt zwischen Tag/Nacht.

Da wir jedoch tagsüber wach sind, bekommen wir und insbesondere gute Naturbeobachter nur den Verlauf der oberen Tageskurve seit 1988 mit. Und bis 1987 erlebten die älteren unter uns die deutliche Abkühlung, ebenso ab 1988 die deutliche Erwärmung Deutschlands. Diese Grafiken des DWD zeigen uns:

Die Deutschlanderwärmung seit 1988 bis 2024 fand eigentlich nur tagsüber statt. Oder: Die Tage wurden wärmer, aber nur tagsüber.

Selbst ernannte und gut bezahlte CO₂-Treibhausexperten wie der Fernsehtreibhausexperte Härtl behaupten das Gegenteil aufgrund ihres eigenen physikalischen Treibhausglaubens. Sie vergleichen ihre mathematischen Herleitungen erst gar nicht mit der Realität, so überzeugt sind sie von ihrem Glauben. Aber auch, weil der DWD nirgendwo solche zeitraubenden Grafiken wie wir sie zeichnen anbietet. Ihre Glaubensirrtümer verkünden, dass sich wegen des Treibhauseffektes die Nächte stärker erwärmen würden. Siehe RTL-Häckl im Oktober 2020.

Dabei hätte sich der von den Medien ernannte CO₂-Experte Häckl direkt vor Ort, bei seiner Wetterstation Düsseldorf erkundigen können, eine Station hätte gereicht, bevor er den CO₂-Treibhausglauben vollends ins Lächerliche zieht. Das haben wir nun für ihn getan

Grafik 6: Die Düsseldorfer Wetterstation am Flughafen zeigt überhaupt keinen Anstieg der nächtlichen Tmin Temperaturen. Mehr Blamage für die Treibhauslehre geht nicht.

Erkenntnis: Die Jahresdaten des Deutschen Wetterdienstes, aufgegliedert in Tag/Nacht sind das endgültige „Aus“ für alle Behauptungen, CO₂ wäre der Haupttemperaturtreiber.

Die wissenschaftliche Logik sagt uns: Kohlendioxid kann seit 1988 tagsüber nicht stark erwärmend wirken, nachts nicht. Solche Gaseigenschaften gibt es nicht.

Die deutsche Regierung mitsamt den Medien und die bezahlten Panikmacher mitsamt der „letzten Generation“ übertreiben maßlos. Die DWD-Temperaturreihen Deutschlands wurden in den letzten 140 Jahren von vollkommen anderen Ursachen bestimmt.

Deshalb ist auch diese vom Mainstream verkündete Definition von Klimawandel grottenfalsch: Der Begriff Klimawandel bezeichnet langfristige Temperatur- und Wetterveränderungen, die hauptsächlich durch menschliche Aktivitäten verursacht sind, insbesondere durch die Verbrennung fossiler Brennstoffe

Wie weiter oben angekündigt, wollen wir uns nun den tatsächlichen Gründen der DWD-Erwärmungen seit 1988 zuwenden und nennen auch gleich den Hauptgrund

Unser Hauptgrund: Die Sonne bestimmt die Temperaturen In Deutschland:

Leider werden die Sonnenstunden von den DWD-Stationen erst seit 1951 erfasst und nicht seit 1943 oder 1947. Trotzdem ist der Zusammenhang eindeutig.

Grafik 7: Von 1951 bis 1987 nahmen die Sonnenstunden in Deutschland stark ab, dann erfolgte ein Sprung auf ein höheres Niveau, ab 1988 nehmen die Sonnenstunden bis heute stark zu.

Diese Grafik erklärt auch, weshalb es in Deutschland im Zeitraum bis 1987 am Tage kälter wurde und ab 1988 vor allem tagsüber wärmer. Welche Überraschung: Die Sonne bestimmt die Temperaturen am Tage. Das wir in der nächsten Grafik statistisch belegt:

Grafik 8: sehr deutliche Korrelation (R= 0,70) zwischen Sonnenscheindauer und Tmax und statistisch signifikant, p nahe Null.

Es gibt selbstverständlich noch andere Gründe. Darauf wollen wir im Teil 2 näher eingehen.

Grundforderung von uns Natur- und Umweltschützern:

Die werbe- und geschäftsmäßig geplante und von der Regierung gewollte CO-Klima-Angstmacherei vor einer angeblichen Erdüberhitzung muss sofort eingestellt werden.

Wir sind deshalb gegen teure technische CO-Reduktionsmaßnahmen, die dem Klima nichts nützen, sondern der Natur und Umwelt oft zusätzlich schaden. Wir lehnen auch jede Luftbesprühung aus Flugzeugen mit weißen Chemikalien-Staubwolken ab, um die Sonneneinstrahlung zu reflektieren und die Albedo wieder zu vergrößern. (Vorschlag aus den USA)

Was man gegen heiße Sommertage und gegen die Trockenlegung Deutschlands vorgehen sollte, haben wir hier in 15 Punkten beschrieben.

Aber diese Hilfsmaßnahmen, die tatsächlich helfen würden, würden der CO-Treibhaustheorie widersprechen, deshalb entscheidet sich die Politik lieber für die teure CO-Bodenverpressung oder CO₂ aus der Luft ausfiltern und andere vollkommen sinnlose und teure CO₂-Reduktionsmaßnahmen. Also ein NEIN zu den CO₂-Minderungsmaßnahmen.

Unsere Vorschläge im obigen Link gegen die vor allem im Sommer tagsüber stattgefundene Erwärmung würden nicht nur helfen, sondern wären zugleich ein Beitrag zum Naturschutz, die Vielfalt der Arten und die Ökologie der Landschaft würde sich verbessern.

Wir brauchen mehr CO₂ in der Atmosphäre

Eine positive Eigenschaft hat die CO-Zunahme der Atmosphäre. Es ist das notwendige Wachstums- und Düngemittel aller Pflanzen, mehr CO führt zu einem beschleunigten Wachstum, steigert die Hektarerträge und bekämpft somit den Hunger in der Welt. Ohne Kohlendioxid wäre die Erde kahl wie der Mond. Das Leben auf der Erde braucht Wasser, Sauerstoff, ausreichend Kohlendioxid und eine angenehm milde Temperatur. Der optimale CO-gehalt der Atmosphäre liegt etwa bei 800 bis 1000ppm, das sind 0,1%. Das ist auch die Konzentration in den Gewächshäusern für den Gemüseanbau. Nicht nur für das Pflanzenwachstum, also auch für uns eine Art Wohlfühlfaktor. Von dieser Idealkonzentration sind wir derzeit weit entfernt. Das Leben auf der Erde braucht mehr und nicht weniger CO in der Luft. Untersuchungen der NASA bestätigen dies (auch hier) Und vor allem dieser Versuchsbeweis.

Das Leben auf dem Raumschiff Erde ist auf Kohlenstoff aufgebaut und CO₂ ist das gasförmige Transportmittel, um den Wachstumsmotor Kohlenstoff zu transportieren. Wer CO₂ verteufelt und vermindern will, versündigt sich gegen die Schöpfung dieses Planeten. CO₂ ist kein Klimakiller, wer das behauptet, versündigt sich an der Schöpfung. Und solchen Falschaussagen müssen wir offensiv entgegentreten.

Es wird Zeit, dass endlich Natur- und Umweltschutz in den Mittelpunkt des politischen Handelns gerückt werden und nicht das teure Geschäftsmodell Klimaschutz, das keinerlei Klima schützt, sondern über gesteuerte Panik- und Angstmache auf unser Geld zielt. Gegen die Terrorgruppe „letzte Generation“ muss mit allen gesetzlichen Mitteln vorgegangen werden, da die Gruppe keine Natur- und Umweltschützer sind, sondern bezahlte Chaosanstifter. Abzocke ohne Gegenleistung nennt man das Geschäftsmodell, das ähnlich wie das Sündenablassmodell der Kirche im Mittelalter funktioniert, nur raffinierter und duchdachter. Ausführlich hier beschrieben.

Diesem Geschäftsmodell Treibhauskirche, der Zerstörung der Schöpfung auf der Erde müssen wir vereint und offensiv entgegenwirken. Es gibt überhaupt keinen Klimanotstand, dieser ist erfunden. Wir verweisen auf das neue Buch von Axel Bojanowski, hier: https://eike-klima-energie.eu/2025/01/01/was-sie-schon-immer-ueber-das-klima-wissen-wollten/, der gut am Schluss den Aufstieg der Klimalobby mit all ihren Seilschaften beschreibt, deren angstmachende Behauptungen nichts mehr mit Wissenschaft zu tun hat, obwohl man sich auf die Klimawissenschaft beruft. Wir müssen mithelfen, diesem schlimmen Klimakartell ein Ende zu bereiten.

Es wird Zeit, dass endlich Natur- und Umweltschutz in den Mittelpunkt des politischen Handelns gestellt werden und nicht das Geschäftsmodell Klimaschutz. Letztlich geht es um die Bewahrung unserer Demokratie und die Erhaltung Deutschlands wie wir unseren Staat kennen. Diesem Ablasshandelsmodell Klimalüge muss ein Ende bereitet werden.

Josef Kowatsch, Naturbeobachter, aktiver Naturschützer, unabhängiger, weil unbezahlter Klimaforscher

Matthias Baritz, Naturwissenschaftler und Umweltschützer.

 

image_pdfBeitrag als PDF speichernimage_printBeitrag drucken