Wenn Sie ein Problem mit fehlenden Variablen haben, besteht die Lösung darin, weitere willkürliche Anpassungen zu Ihrem Modell hinzuzufügen?
KI deckt beschleunigten Klimawandel auf: 3°C Temperaturanstieg steht bevor
von IOP PUBLISHING 28. DEZEMBER 2024
Die von KI unterstützte Forschung zeigt, dass die regionale Erwärmung schneller als erwartet kritische Schwellenwerte überschreiten wird, wobei die meisten Regionen bis 2040 mehr als 1,5°C erreichen werden. In gefährdeten Gebieten wie Südasien besteht ein erhöhtes Risiko, so dass rasche Anpassungsmaßnahmen erforderlich sind.
Drei führende Klimawissenschaftler haben die Daten von 10 globalen Klimamodellen analysiert und dabei künstliche Intelligenz (KI) eingesetzt, um die Genauigkeit zu erhöhen. Ihre Ergebnisse zeigen, dass die regionalen Erwärmungsschwellen wahrscheinlich früher erreicht werden als bisher angenommen.
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Elizabeth Barnes sagt: „Unsere Forschung unterstreicht, wie wichtig es ist, innovative KI-Techniken wie das Transfer-Lernen in die Klimamodellierung einzubeziehen, um regionale Vorhersagen zu verbessern und zu vervollständigen und Politikern, Wissenschaftlern und Gemeinden weltweit verwertbare Erkenntnisse zu liefern.“
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In der Studie, auf die man sich bezieht, liest man:
Kombination von Klimamodellen und Beobachtungen zur Vorhersage der verbleibenden Zeit bis zum Erreichen regionaler Erwärmungsschwellen
Elizabeth A Barnes*, Noah S Diffenbaugh und Sonia I Seneviratne
Published 10 December 2024 • © 2024 The Author(s). Published by IOP Publishing Ltd
Environmental Research Letters, Volume 20, Number 1 Citation Elizabeth A Barnes et al 2025 Environ. Res. Lett. 20 014008DOI 10.1088/1748-9326/ad91ca
Abstract
Die Bedeutung des Klimawandels als Ursache negativer Klimaauswirkungen hat zu erheblichen Anstrengungen geführt, um die Geschwindigkeit und das Ausmaß des regionalen Klimawandels in verschiedenen Teilen der Welt zu verstehen. Trotz jahrzehntelanger Forschung bestehen jedoch erhebliche Unsicherheiten in Bezug auf die verbleibende Zeit bis zum Erreichen bestimmter regionaler Temperaturschwellenwerte, wobei die Klimamodelle häufig nicht übereinstimmen, sowohl was die bisherige Erwärmung als auch die in den nächsten Jahrzehnten zu erwartende Erwärmung betrifft. Hier passen wir einen neueren Ansatz des maschinellen Lernens an, um mit Hilfe eines neuronalen Faltungsnetzwerks die Zeit (und deren Unsicherheit) bis zum Erreichen verschiedener regionaler Erwärmungsschwellenwerte auf der Grundlage des aktuellen Zustands des Klimasystems vorherzusagen. Zusätzlich zur Vorhersage regionaler statt globaler Erwärmungsschwellen enthalten wir einen Transfer-Lernschritt, bei dem das vom Klimamodell getriggerte Netzwerk mit begrenzten Beobachtungen feinabgestimmt wird, was die Vorhersagen für die reale Welt weiter verbessert. Unter Verwendung beobachteter Temperaturanomalien aus dem Jahr 2023 zur Definition des aktuellen Klimazustands ergibt unsere Methode eine zentrale Schätzung für das Erreichen der 1,5 °C-Schwelle im Jahr 2040 oder früher für alle Regionen, in denen Transferlernen möglich ist, und eine zentrale Schätzung für das Erreichen der 2,0 °C-Schwelle im Jahr 2040 oder früher für 31 von 34 Regionen. Für 3,0 °C wird vorausgesagt, dass 26 von 34 Regionen den Schwellenwert bis 2060 erreichen werden. Unsere Ergebnisse unterstreichen die Leistungsfähigkeit des Transfer-Lernens als Instrument zur Kombination einer Reihe von Klimamodellprojektionen mit Beobachtungen, um auf der Grundlage des aktuellen Klimas fundierte Vorhersagen für künftige Temperaturen zu erstellen.
Wenn ich es richtig verstanden habe, verwenden sie die KI im Wesentlichen als komplexe Blackbox-Polynomkorrektur für ihre recht ungenauen Klimamodelle, um bessere Antworten herauszubekommen. Das Polynom wird durch den Vergleich von beobachteten Temperaturdaten mit Modelldaten ermittelt, und die daraus resultierende Verschmelzung von Klimamodellen und KI-Polynomkorrekturen wird dann extrapoliert, um zu versuchen, zukünftige Ereignisse vorherzusagen.
Das Problem bei diesem Ansatz ist, dass er die Illusion von Genauigkeit erzeugt, ohne tatsächlich zu wissen, ob eine größere Genauigkeit erreicht wurde. Eine KI, die auf diese Weise verwendet wird, wendet komplexe willkürliche „Korrekturen“ auf die Eingabedaten an, um eine nahezu perfekte Übereinstimmung mit den Daten zu erzielen, die zur Berechnung dieser KI verwendet werden. Aber die KI weiß nichts über die zugrunde liegenden physikalischen Phänomene. Die KI könnte in der Lage sein, auf physikalische Phänomene zu schließen, wenn ihr genügend Daten zur Verfügung stehen – oder die KI könnte sich einfach etwas ausdenken, insbesondere wenn unbekannte kritische Eingabedaten in dem Datensatz fehlen, die zum Training der KI verwendet wird.
[Hervorhebung im Original]
Die KI spielt in der wissenschaftlichen Analyse durchaus eine Rolle. In Bereichen wie der Arzneimittelentdeckung und bei komplexen Optimierungsproblemen kann die KI hervorragende Ergebnisse liefern.
Aber die KI hat auch die bekannte Tendenz, von den Gleisen abzuweichen und falsche Ergebnisse zu „halluzinieren“.
Eine KI-Fehlfunktion ist kein Problem, wenn man die Qualität der KI-Ergebnisse sofort überprüfen kann. Aber die KI zu benutzen, um herauszufinden, wie man Klimamodelle korrigieren kann, wo niemand für Jahre oder Jahrzehnte wissen wird, ob die KI richtig lag, und dann diese KI-Korrekturen zu benutzen, um zukünftige Ereignisse zu projizieren, das scheint ein zweifelhafter Gebrauch von künstlicher Intelligenz zu sein.
Link: https://wattsupwiththat.com/2024/12/31/clKIm-artificial-intelligence-can-improve-climate-models/
Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE
Wir freuen uns über Ihren Kommentar, bitten aber folgende Regeln zu beachten:
Für unsere grünen 🤡….
https://www.trendingtopics.eu/meta-stromverbrauch-durch-ai-in-rechenzentren-stark-gestiegen/
Mein Gehirn verbraucht hingegen so 20 Wh und kann damit erkennen dass es keine AGW gibt… 😁
Das einzige, was eine KI feststellen könnte, wäre, daß alles, was an Klimamodellen vorhanden ist, unverifizierbaren Müll produziert.
Um das festzustellen genügt aber schon normale menschliche Intelligenz, die schon im Kindesalter als sog. Menschenverstand verfügbar ist.
Ich brauche keine Klima Modelle. Ich bin mit 73 Jahren und immer mit dem Klima zurecht gekommen! Die einzigen die sowas brauchen sind deren Profiteure! Das ist Kapitalismus!
Nein gesellschaftliche Klimarettungsziele werden von Kollektivisten, grünschwarzen Sozialisten, gemacht, oder?
Ich meine, hier hat man den Begriff „Intelligenz“ nicht verstanden und verwechselt KI mit einer Enzyklopädie. Intelligenz heißt eben nicht, irgendwelche Aussagen kritiklos hinzunehmen. Eine künstliche Intelligenz merkt – genauso wie eine natürliche Intelligenz- wenn ihr eine Aussage als wahr unterstellt wird, die sofort einen ganzen Strauß an Widersprüchen verursacht.
Eine künstliche Intelligenz merkt genauso wie eine natürliche Intelligenz, dass es zu unlösbaren Widersprüchen führt, wenn die durch uns produzierten Treibhausgase als Ursache für die aktuelle globale Erwärmung ausgeschlossen werden. Eine künstliche Intelligenz merkt genauso wie eine natürliche Intelligenz, dass es zu unlösbaren Widersprüchen führt, wenn behauptet wird, die Durchschnittstemperatur der Erde steigt nicht, sondern es werden Messungen verfälscht.
Das Wesen von Intelligenz ist, dass vielschichtige Informationen verarbeitet werden und daraus Schlüsse gezogen werden können. Eine künstliche Intelligenz merkt –genauso wie eine natürliche Intelligenz“, wenn ihr „Müll“ als Information verkauft wird und dann kommt nicht „Müll“ zurück, sondern die Frage: Was soll ich mit dem „Müll“?
Silke, eine künstliche „Intelligenz“ merkt absolut garnichts! Nichts! Eine Information zu verstehen und beurteilen ist für eine Maschine ausgeschlossen.
Wenn eine natürliche Intelligenz dies nicht versteht, ist es ein Zeichen, dass die Intelligenz nicht vorhanden ist!
Genau so ist es, für mich existiert „Künstliche Intelligenz“ auch nicht.
Darüber haben wir schon an der TH Ilmenau vor der Wende im (ganz offiziellen!) „Commodore-Computerclub“ (C16, C64, C128, Atari und ZX waren auch dabei …) auf Basis dieser Rechner diskutiert. Das Fazit von damals: Man kann Daten sammeln wie wild und auch „sortieren“ (nach menschengemachten Regeln), aber die KI kommt auch heute nicht groß über das Niveau von „Eliza“ hinaus. Ich hatte dieses Programm schon Jahre vor der Wende auf einem ZX81 laufen, … für „Dämliche“ schon damals „absolut beeindruckend (S.K.)….“, es wurde aber auch sehr schnell sehr langweilig ….
Nur weil Sie vielleicht ständig diese Antwort von der KI bekommen „Was soll ich mit dem Müll“, heißt dies nicht das es eine Regelantwort ist. 😀
Wenn ich mal darauf zugreife, meist nur um mir lange suche nach Informationen zu ersparen, bzw. einen schnellen Hinweis darauf zu erhalten in welchem zusammenhang mir mal eine Information unter gekommen war, dann ist sie sehr hilfreich und schnell. Und einige test mit bekannten Fakten liefen auch schnell darauf hinaus, das die KI in der Lage war, ihre „antrainierten“ Erinnerungslücken aufzufüllen mit der richtigen Information abseit der vorherigen Antwort gemäß dem Mainstream.
Leider liefen Vergleichstests nach einigen Tagen bzw. Wochen in gleicher Weise ab, von hinzulernen war da keine Spur. Man hat ihr gewisse Antworten priorisiert und die werden regelmäßig abgespult. Hintergrundwissen erlangt man tatsächlich nur durch gezieltes und konkret begründetes Nachfragen, dann werden diese Schranken überwunden. Ich habe zumindest bei der bisherigen Nutzung sehr viel mehr Danksagungen erhalten von ihr und niemals „Was soll ich mit dem Müll“.
Als schnelles Nachschlagewerk immer hilfreich, das Denken sollte man aber dennoch dabei nicht abschalten.
Sie können es doch noch nicht einmal mit der KI von meinem Taschenrechner aufnehmen….
Genau DAS ist der Unterschied zu WISSEN (und Intelligenz….).
Liegt eben gerade im Trend, die KI-Anwendung, obwohl derzeitige KI ohne Bewusstsein kaum Verbesserung sein kann, ergo lassen die Klimatisten dennoch auch mal die KI ran, um vorbestimmt alarmistisch menschengemachten Klimawandel zu verlügen, oder?
Auch mit KI können bei nicht trivialen Maschinen (Wetter, Klima) aus Inputs keine verlässlicheren vorhersagbaren Outputs, keine Verhaltensregeln, erzeugt werden, oder?
Und im übrigen kann auch KI den nicht existierenden menschengemachten Klimawandel per CO2-Ausstoß erzeugen, oder?
Rechnung: Um die globale Temperatur um 1 Grad zu erwärmen (wie man aus „Klimamodellen“ errechnet hat, IPCC) muss man 2000 Milliarden Tonnen fossiler Brennstoffe verbrennen (Verdoppelung des CO2)!
Das ist mehr als die zur Zeit bekannten Mengen an Kohle, Erdöl und Erdgas auf der Erde!
Wenn man aber die Labor-Werte nimmt, müsste man um 1 Grad Temperaturerhöhung zu erreichen, den CO2-Gehalt der Atmosphäre von 0,04 % auf über 7 % erhöhen!
Das würde bedeuten, mindestens 110.000 Jahre so weiter zu machen, wie bisher.
Also sind mehr als 1 Grad absolut utopisch und reine Propaganda und Angstmacherei.
Wie vermessen ist es dann erst, 3 Grad zu prognostizieren?
Fragen wir den Heinemann, oder Deutering ff. ….
Auf die Frage, die ich meiner Opera-KI gestellt habe, woher sie die Daten hätte, dann antwortet sie, von OpenAIChatGP-4, Gemini 1,5, Imagen-3 und Google bzw. allgemein Internet.
Nun frage ich mich, wie man auf die verrückte Idee kommen könnte, dass die KI Klimamodelle verbessern könnte. Ihre Trainer gehören im Prinzip alle zur Klimakirche und befolgen die Ideologie, die man heute als linksgrün bezeichnet.
Jeder kann seine eigene AI im Browser oder Handy mal befragen und wird dann feststellen, dass diese nur Textbausteine ausspuckt und letztendlich dümmer ist als derjenige, der die Frage gestellt hat. Ich amüsiere mich immer über meine Aria-KI von Opera. Ich jage sie immer in eine Ecke, wo sie nicht mehr herauskommt und mir dann erzählt, dass ich gegen die Nutzungsbestimmungen verstoße. Ist äußerst lustig. Die ist dermaßen dümmlich, dass man sie eigentlich nicht als KI bezeichnen dürfte.
Meine ist zumindest daran interessiert einen von mir erhobenen Vorwurf der Einseitigkeit bei der Diskussion über Klimafragen umgehend aus der Welt zu schaffen indem sie freimütig erklärte das es auch eine vielzahl kritischer Studien dazu gibt und hat mir eine ganze Reihe der Autoren und Studien auflistete die wir hier des öfteren präsentieren. Sie sprach sogar selbst davon das in öffentlichkeit die wissenschaftliche Meinung des „Mainstream“ häufig bevorzugt wird. 😀
Sie werden doch mittlerweile eine Maschine (Computer, „KI“) nicht wie ein menschliches Gegenüber empfinden????? Bedenklich ….
warum denn nicht, dies schafft intellektuelle Nähe. 😀
Oh Gott, haben Sie soooo wenige richtige soziale Kontakte? ;-(
Ich spende mal ein Tütchen Mitleid …..
Das Prinzip „Garbage in Garbage out“ gilt
natürlich auch für die KI.
Wenn das gesamte Sonnensystem nicht beachtet wird,
kommt auch hier nur Müll (Garbage) raus.
Der Raumfahrtpionier Elon Musk hat ein besonderes
Verhältnis zu KI, dem Sonnnensystem und den Planeten.
Auch hier sollte gelten:
https://eike-klima-energie.eu/2024/07/07/die-klima-zyklen-sind-planeten-gemacht-vorbestimmt-und-konstant/
Bin daher sehr gespannt auf das Interview zwischen
unserer Kanzler-Kandidatin Alice Weidel (AFD)
und Elon Musk in einer Woche
(9. Januar um 19 Uhr deutscher Zeit).
Viele vergessen, daß die alte Regel „Mist rein – Mist raus“ auch für KIs gilt. Heutige KIs haben dann oft auch noch den Fehler, daß sie halluzinieren, um gewünschte Ergebnisse zu generieren.
Daher ist das o.g. nichts weiter als eine Verfeinerung der Fehler, die im ursprünglichen Modell vorhanden sind. Wenn ich von falschen Annahmen ausgehe, dann bekomme ich auch falsche Antworten.
Bitte hier nur unter vollem Klarnamen posten, siehe Regeln.
Sorry, hatte ich übersehen.
Fragt man die KI, so antwortet die selbst sie wurde von „Experten“ trainiert. Die haben da natürlich das „Richtige“ vorgegeben.
„Drei führende Klimawissenschaftler haben die Daten von 10 globalen Klimamodellen analysiert und dabei künstliche Intelligenz (KI) eingesetzt, um die Genauigkeit zu erhöhen.“
Noch schwachsinniger geht es kaum noch in der Aussage! Wenn das der Rahmstorf liest, bekommt er Angst um seine Rente.
Also, da stimme ich Ihnen zu. Als ob inhärent fragwürdige Klimamodelle sich durch KI verbessern ließen? Vielleicht, weil die KI mit der Zukunft abgleicht – dank Glaskugel? Klimamodelle, die auf CO2 und ominöser Wasserdampf-Verstärkung beruhen? Obwohl es die Sonneneinstrahlung ist, gesteuert durch Wolken, allenfalls durch die AMO und nicht durch CO2? Jede noch so bescheidene KI sollte die Unzulänglichkeiten der Klimamodelle erkennen.
Die „Kompetenz“ und das Klimaverständnis der Alarm-„Forscher“ zu übertreffen, das sollte jede KI mit simpler Logik und seriöser Recherche schaffen. Wenn sie nicht von korrumpierten Alarm-„Forschern“ trainiert wird, die ihr das monokausale CO2-Alarm-Dogma einblasen. Das von Anbeginn sakrosankt ist, für SK die ultimative grüne Wahrheit. Da muss sich die KI schon sehr verbiegen.
Der Besitzer der Glaskugel im Mittelalter musste nicht schuften und hungern, sondern hatte einen hohen gesellschaftlichen Status und Wohlstand. Die Glaskugel wurde durch Computersimulationen ersetzt, nun umbenannt in KI. Der Inhalt ist der gleiche, bringt Status und keiner weiß wie es funktioniert.
Die „KI“ kann selbstständig nur zwischen Einsen und Nullen unterscheiden und ist somit exakt so intelligent wie die Dampfmaschine, diese kann zwischen Stopp und go unterscheiden. Hat nur Milliarden Sprüche gespeichert die geschickt rausgespuckt werden.
Verstehen, Bewerten, Beurteilen und daraus Entscheidungen treffen kann eine Maschine nicht, nicht im Geringsten. Also KVI: künstlicher Vollidiot!
Genau so ist es….
KI lernt aus dem Material, das ihr zum Lernen zur Verfügung steht. Wenn dieses Material umfassend Hausnummern liefert, liefert auch die KI nichts als Hausnummern, allerdings solche, die nach dem Lernmaterial „gewichtet“ sind.
Eines ist aber sicher, neue und belegbare Information über die Wirklichkeit entsteht dadurch nicht!
Jede KI ist genau so intelligent. Wie derjenige, der sich programmierte, hinreichend der Hebung bedürftiges intellektuelles Potential hat. Schon in den 1960er wurde den Leuten in Ost wie West eingeredet. Dass es einmal KI geben würde. Die man damals Kybernetik nannte. Des weiteren sind Prognosen oft ungenau. Vor allem wenn sie die Zukunft betreffen. Auch ist Klima per Definition etwas vergangenes. Vergangenheit kann man nicht. vorher sagen.
Da haben Sie völlig recht, Sie Ossi 😉 (WER kennt sonst noch den Begriff „Kybernetik“ 😉 ).
Es gab in der DDR sogar „kybernetisches Spielzeug“, rein mechanisch gelöst!!! Wenn das Spielzeugauto gegen eine Wand fuhr, hat die implementierte Mechanik dafür gesorgt, dass es die Richtung wechselte. Rasenmähroboter machen das erst seit wenigen Jahren ….
Wenn blaue Elefanten träumen…
Wie, noch besser? Aber das ist doch sinnlos, denn die bisherigen Ergebnisse dieser „besten Ergebnisse aller Zeiten“ haben dazu geführt, dass sich das „beste Deutscheland aller Zeiten“ als Konsequenz des sog. anthrop. „Klimawandels“ selbst einfach ab(ge)schafft (hat), und hofft dass weitere dem Beispiel folgen! Wie lässt sich das noch verbessern? Ziel fast erreicht, was noch stört sind die vielen vor allem hier geborenen Menschen („Weißbrote“), aber das schaffen wir auch noch!
Nur noch „Nicht-Weißbrote“ in der weißen Winterlandschaft des „kochenden Planeten“, schöner Kontrast, der feuchte Orgasmus aller Links/Grünen Öko-Aktiv……
*Ring* es schellt, 6:05, verdammt, wo ist mein Bademantel…
wer kann das sein um die Zeit?