Was ist aus der alten Geschäftsweisheit geworden, wonach der Kunde immer Recht hat?
Die US-amerikanischen und europäischen Autohersteller haben dieses Mantra aufgegeben, um nicht gewählten Bürokraten in Brüssel, New York und Doha und den Kriechern zu gefallen, die durch das Verfechten ihrer Unkenrufe zu politischer Macht gelangt sind. Möglicherweise bereuen sie jetzt, dass sie sich dem Marschbefehl der Klimakommandos „übereifrig“ angeschlossen haben.
Heute sind die Zeichen des Untergangs in der Autoindustrie Töpfe voller unverkaufter batterie-elektrischer Fahrzeuge (BEVs), denen die Kunden seit Jahren ihr Leben und ihr Vermögen nicht anvertrauen.
Zugegeben, die Inflationsspirale nach der COVID-Initiative mit ihren steigenden Zinssätzen hat der Autoindustrie nicht geholfen, aber viel zu viele ihrer Probleme sind selbst verschuldet.
Währenddessen lächeln die Chinesen, weil sie wissen, dass sie vier Trümpfe in der Hand halten.
Paul Jacobson, Finanzvorstand von General Motors, kündigte im Juni eine Kürzung der BEV-Produktion um 50.000 Fahrzeuge an. Der Grund dafür? „Wir wollen nicht in eine Situation geraten, in der wir ein Produktionsziel vorgeben und dann einfach blindlings produzieren und am Ende Hunderttausende von Fahrzeugen auf Lager haben, weil der Markt einfach noch nicht da ist.“
Vielleicht hat Jacobson in den Teeblättern gelesen und einen Sieg von Trump vorausgesagt, der das Ende der Steuergutschrift von 7.500 Dollar im Rahmen von Bidens falsch benanntem Inflations-Reduktionsgesetz bedeuten könnte. Oder vielleicht hat er sich die Zahlen angesehen, die zeigen, dass mehr als die Hälfte der Öffentlichkeit kein Interesse daran hat, ein Fahrzeug zu kaufen, das nicht ihren tatsächlichen Bedürfnissen entspricht.
Oder vielleicht hatte Jacobson erkannt, dass die meisten der Milliarden an Steuergeldern, die für den Aufbau eines Ladenetzes bereitgestellt wurden, in einem Kaninchenbau verschwunden waren.
Wie auch immer. GM kündigte gerade an, 1.000 Arbeitsplätze zu streichen und versprach, Anreize in Höhe der wahrscheinlich gestrichenen Steuergutschrift von 7.500 Dollar zu bieten. Dies geschah zusätzlich zu den Entlassungen von 1.700 Fabrikarbeitern im September. Zuvor hatte GM einen Verlust von 1,7 Milliarden Dollar bei Verkauf und Produktion seiner BEVs im vierten Quartal 2023 gemeldet.
Ford, das ebenfalls verzweifelt versuchte, seine BEV-Bestände loszuwerden, kündigte im September an, dass BEV-Ladegeräte und Hausinstallationen im Kaufpreis des Model e BEV enthalten sein würden. Die Kehrseite dieses mutigen Schrittes ist, dass Ford mit jedem der 10.000 BEVs, die es im ersten Quartal 2024 verkauft hat, fast 130.000 Dollar verloren hat und für das Jahr 2024 einen Verlust von 5 Milliarden Dollar bei der Model-e-Reihe erwartet.
Ford hat außerdem 730 Mitarbeiter entlassen und die Produktion seines BEV-Pickups F-150 Lightning, dem „Truck des Jahres 2023“, bis zum nächsten Jahr gestoppt, „da die Nachfrage der Verbraucher nach Elektrofahrzeugen nachlässt“. Aber das eigentliche Problem könnte sein, dass BEV-Pickups, wie ein Kenner der Autoindustrie sagte, „das falsche Produkt“ sind?
Zuvor hatte Ford seine Pläne für einen vollelektrischen, dreireihigen SUV aufgegeben und sich auf Hybridmodelle konzentriert, die eine ganz andere Technologie verwenden und eine größere Reichweite und Erschwinglichkeit bieten. Und das, obwohl die Preise für BEVs landesweit innerhalb von zwei Jahren von 65.000 Dollar auf 56.648 Dollar gefallen sind.
Und erst diese Woche kündigte Ford an, 4.000 Stellen zu streichen, vor allem in Deutschland und in UK – ein Abbau von 14 % seiner europäischen Belegschaft. Ford begründete dies mit der schwachen BEV-Nachfrage, der mangelnden staatlichen Unterstützung für den BEV-Umstieg und der Konkurrenz durch subventionierte chinesische Autohersteller.
Der Autovermietungsriese Hertz hat seinen BEV-Verkauf gerade ausgeweitet und bietet jetzt gebrauchte Tesla Model 3 für unter 20.000 Dollar an. Hertz hofft, 30.000 BEVs zu verkaufen, während es sich aus dem BEV-Markt zurückzieht, aber der 89%ige Anstieg der BEV-Abschreibungskosten (etwa 537 $ pro Fahrzeug und Monat) hat sich auf das Endergebnis ausgewirkt. Die Preissenkungen von Tesla haben offenbar auch den Markt für gebrauchte BEV in Mitleidenschaft gezogen.
Unterdessen berichtete die Detroit Free Press im Oktober, dass „es ein lautes, turbulentes und beunruhigendes Jahr für [Stellantis] war, den Autohersteller, dem die Marken Jeep, Ram, Chrysler, Dodge und Fiat gehören, und die Zukunft ist nicht ganz klar“. Im Laufe des Jahres 2024, so die Zeitung, habe Stellantis nach „atemberaubenden Gewinnen“ im Jahr 2023 aufeinander folgende Quartalsberichte mit einem Rückgang der US-Verkäufe um 20 % oder mehr zu verzeichnen gehabt. Außerdem hat das Unternehmen die Produktion in seinen italienischen Werken in diesem Jahr mehrmals pausiert.
Anderswo in Europa sind die Autohersteller trotz ebenfalls drakonischer BEV-Vorschriften wegen der großen Kluft zwischen der Wahlfreiheit der Kunden und den staatlichen Vorgaben in Panik geraten.
Deutschlands größter Autoversicherer berichtete, dass einer von drei BEV-Besitzern in diesem Jahr wieder auf Benzin- oder Dieselfahrzeuge umgestiegen ist, im Jahr 2021 waren es noch 14 %. Der Rückgang könnte auf die Abschaffung der vom Steuerzahler finanzierten Rabatte von 4.900 bis 6.500 Dollar zurückzuführen sein. Oder, wie ein deutscher Reporter anmerkte: „Offensichtlich können Elektroautos viele Besitzer nicht überzeugen, langfristig bei dieser Antriebsform zu bleiben.“
Die Lage in Deutschland ist so schlecht, dass Volkswagen zum ersten Mal in seiner 87-jährigen Geschichte plant, „mindestens“ drei seiner Werke zu schließen, Zehntausende von Mitarbeitern zu entlassen und die verbleibenden deutschen Werke zu verkleinern.
Eine kürzlich durchgeführte Umfrage ergab, dass nur 29 % der Deutschen ein Gesetz befolgen würden, das sie zum Kauf von BEVs zwingt, und nur 18 % würden bei ihrem nächsten Kauf ein BEV in Betracht ziehen. Schlimmer noch, nur 3,6 % der ICE-Fahrer sind in diesem Jahr in Deutschland auf BEVs umgestiegen, und BEVs machten nur 2,9 % aller Fahrzeuge auf Deutschlands Autobahnen aus.
Das Scheitern der deutschen Regierungskoalition ist zum Teil auf ihr anhaltendes Engagement zurückzuführen, den Verkauf der meisten ICE-Fahrzeuge bis 2035 zu verbieten. Deutschland leidet auch unter den hohen Stromkosten, die größtenteils durch Steuern finanziert werden und die Kosten für eine rein elektrische Fahrzeugflotte noch weiter in die Höhe treiben. Der Zustrom billiger chinesischer BEVs verschlimmert Deutschlands Probleme in einem Land, das für 8 % seiner jährlichen Wirtschaftsleistung und 16 % seiner Exporte auf das Automobil angewiesen ist, nur noch weiter.
In UK hält der Absatz von BEVs laut BBC nicht mit dem breiten Markt Schritt. Während die Verkäufe von BEVs an Unternehmen zugenommen haben, sind die Verkäufe von BEVs an Privatpersonen um 7,7 % zurückgegangen, was laut der Society of Motor Manufacturers and Traders (SMMT) auf „geringes Wachstum, schwaches Verbrauchervertrauen und hohe Zinssätze“ zurückzuführen ist. Dies veranlasste die SMMT, die Regierung Starmer aufzufordern, Anreize zu schaffen, um private Käufer zum Kauf von BEVs zu bewegen.
Während Jaguar sich umbenennt, um eine gesellschaftliche Randgruppe zufrieden zu stellen, wurden die britischen Autohersteller von einem Urteil des Berufungsgerichts schockiert,wonach Autohändler eine „treuhänderische Pflicht“ haben, ihre Kunden über Boni, Provisionen und Gebühren zu informieren, die sie von Kreditgebern erhalten.
Die Kreditgeber reagierten darauf, indem sie den Autohändlern untersagten, für 90 % der über Autokredite gekauften Fahrzeuge Provisionen zu erhalten. Die Entscheidung könnte zur Schließung von Autohäusern führen und die Menschen dazu zwingen, direkt beim Hersteller zu kaufen, in der Regel unbesehen. Sie könnte aber auch zu einem erheblichen Rückgang der Autokäufe führen, da die Menschen an Händler und nicht an Bankiers gewöhnt sind.
Es bleibt abzuwarten, wie sich die neue Trump-Regierung auf den BEV-Markt auswirken wird. Trump sagt immer wieder, dass BEVs eine Rolle spielen, während er die Autohersteller, die sich jetzt an Wasserstoff-basierte Betankungssysteme wagen, verunglimpft. Aber wenn, wie erwartet, die Subventionen wegfallen, wird die BEV-Revolution dann lediglich verlangsamt oder zum Stillstand gebracht?
Das könnte zu einem großen Teil davon abhängen, wie die Autohersteller auf den Wandel von Zeit und Geld reagieren.
This article originally appeared at Real Clear Energy
Link: https://www.cfact.org/2024/11/30/automakers-may-rue-choosing-bureaucrats-over-customers/
Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE
Wir freuen uns über Ihren Kommentar, bitten aber folgende Regeln zu beachten:
Klima-„Weltrettung“ bedeutet nun mal Außerkraftsetzung eines normalen, freien Marktes. Das wird so lange dauern, wie die Menschheit von einer korrumpierten Alarm-„Forschung“ in Alarm und Panik versetzt wird. So ähnlich wie in einer Kriegswirtschaft, bei der es vermeintlich ums Überleben geht, ist der Markt dann zweitrangig und das Kommando liegt beim Staat.
Deshalb wünschen sich Hersteller von E-Mobilen, der Staat würde mit Klima- und Energiewende noch ernster machen und die Verbrennern noch schneller verbieten. Dann zählt nicht mehr, wie ein freier Markt entscheidet. Gekauft werden kann dann nur noch, was erlaubt ist.
Kein leichtes Spiel für Unternehmer, die weitreichende, kostspielige Entscheidungen für die Zukunft treffen. Entscheidungen, die jetzt auch noch von höchst fragwürdigen Weichenstellungen der Politik abhängen. Man stelle sich erst vor, das Dogma vom monokausalen „Schadgas“ CO2 käme ins Wackeln und mit ihm die Energiewende. Exxon fürchtet sich schon jetzt davor. Klima- und Energiewende-Verdummung for ever – danke, Politik!
So lange korrumpierte Alarm-„Forscher“ noch frei herumlaufen, diese Perversion seriöser Wissenschaft, bezahlt für Alarm und geschaffen von der Politik, werden Wahnsinn und Ruin weitergehen.
Klimarettung ist mehr als den freien Markt aushebeln, Klimarettung bedeutet unfreiwillige (brutale) Unterordnung unter ein kollektivistisches Ziel von sogenannten Gutmenschen, die Glauben alles besser zu wissen. Klimarettung ist zutiefst gegen individuelle Freiheiten und zerstört das Recht auf persönliches Glückstreben mit den Argument der Klimarettung, oder?
Man frage sich einmal was wohl zuerst da war. Der Gedanke bzw. die Absicht sich die Menschen unterzuordnen bzw. untertan zu machen, oder der Gedanke das Klima retten zu müssen. Also ich denke, das Erste. Die Klimarettungsgeschichte ist nur das Vehikel dazu.
Auch eine Erklärung von Prof. Stefan Homburg warum DAX die 20 000 Marke knackt, obwohl es der Wirtschaft nicht gut geht.
https://youtu.be/8dpWmGFV–Q
Die Linken denken immer, dass die Großkonzerne die Bösen sind. Sie quälen und nutzen aus ihre Angestellten, sind reich und zahlen keine Steuern. Kapitalismus und solche Konzerne wie VW muss immer gezügelt und bekämpft werden.
Die öffentliche Bekanntgebung von Filiale- Schließungen ist für das Unternehmen schon eine Belastung, weil sie dadurch ihre Aktionäre verlieren. Wer kauft schon Aktien, wenn die Leute hören, dass es der VW nicht gut geht?
Es muss also ziemlich ernst sein. Da stellt sich die Frage warum sie nicht wieder auf Verbrenner umstellen. Bedeutet das die Politik den Aufsitzrat vollständig kontrollliert, dass sie sich dagegen nicht wehren können.
Das heißt der Staat oder die Politik kontrolliert die Großkonzerne. Diese Großkonzerne sind keine Unternehmen. Sie sind ein Teil der Regierung.
„Eine aktuelle Studie des Flossbach von Storch Research Institute wirft ein kritisches Licht auf die Subventionspraxis für deutsche Großunternehmen. Die Analyse zeigt, dass die 40 im Dax gelisteten Konzerne in den vergangenen acht Jahren erhebliche staatliche Zuwendungen erhalten haben – und das trotz beachtlicher Gewinne.“
„Die Studie stellt fest: „Das Ausmaß, in dem profitabel wirtschaftende Konzerne mit öffentlichen Geldern versorgt werden, ist über die vergangenen Jahre drastisch angestiegen. Im Jahr 2023 wurden mehr als fünfmal so viele Subventionen an deutsche Großkonzerne ausgezahlt wie noch im Jahr 2016.““
https://www.dasinvestment.com/flossbach-von-storch-dax-check-milliarden-subvention/
Was bringt das der Regierung. Es sind gekaufte Wählerstimmen. Dafür wählen sie die SPD oder CDU/CSU damit sie weiter die finanziellen Unterstützung bekommen.
„Was bringt das der Regierung. Es sind gekaufte Wählerstimmen. Dafür wählen sie die SPD oder CDU/CSU damit sie weiter die finanziellen Unterstützung bekommen.“
Wen meinen Sie mit „Dafür wählen sie …“ hier mit „sie“?
Macht der Unternehmer etwas „falsch“, wenn er Subventionen annimmt bzw. beantragt? Auf gar keinen Fall! Dies soll er ruhig tun, sonst fällt er gegen die Konkurrenz ab.
Für den Gewinn ist es am Ende egal, wo das Geld herkam.
Es sind die Spielregeln, die das Problem darstellen, nicht die Spieler, oder?.
Sie wählen alle die Altparteien. Die Unternehmer, Politiker, Angestellte und auch die Aktionäre, weil sie mittlerweile auf dieses System angewiesen sind. Haben Sie sich nicht gefragt warum CDU/CSU so viele Stimmen immer noch hat? Egal wieviel sie lügen und betrügen.
Ich dachte auch Islam wäre die schlimmste Ideologie aber anscheinend ist man von Sozialismus besessen. Der Unternehmer und die Regierung, die das Angebot machen, machen es beide falsch !!
Sie kennen den Test mit Sozialismus? Allen Schülern verspricht der Lehrer eine 1 oder 2 zu geben. Wir sind ja solidarisch und wollen nicht, dass es abgehängte Schüler überhaupt gibt. Human und solidarisch. Mit Flüchtlingen übrigens auch. Das ist die Sicherheit. Der Staat verspricht das auch. Der Staat sagt: Ihr könnt nicht pleite gehen, weil der Staat niemals pleite geht und die Steuergelder euch sicher sind. Ihr bekommt immer euer Geld.
Was passierte am Ende des Testes in der Schule? Alle Schüler wurden nicht besser sondern schlechter. So funktioniert das hier auch.
Kein Großunternehmen hier in Deutschland ist konkurrenzfähig und müssen am Tropf des Staates hängen. Selbst wenn das nicht reicht, versucht man Protektionismus. Zölle für E-Autos aus China, weil wir nicht mithalten können. Die Großkonzerne haben ja das Versprechen bekommen – Für die Energiewende werden wir euch unterstützen.
Resultat: Ein chinesisches E-Auto kostet für den Verbraucher nicht 50 000 EU sondern mehr. Wer zahlt die Zeche neben dem Steuerdiebstahl wieder der Steuerzahler selbst, weil er für das Auto mehr blättern muss.
Ich frage Sie: Würden Sie freiwillig Geld für den Rundfunk zahlen? Etwas was Sie vielleicht gar nicht in Anspruch nehmen im Vergleich zu anderen Menschen, die es wohl tun. Aus Solidarität?
Warum muss ich als Steuerzahler Geld für die Bahn zahlen, wenn ich sie gar nicht in Anspruch nehme?
Warum müssen wir alle Steuergelder für die Waffenindustrie zahlen, wenn wir keinen Krieg oder Waffen wollen?
Warum muss ich Geld dafür zahlen, damit die Rohstoffindustrie weniger Erdöl, Erdgas oder Kohle fördert wegen Dekarbonisierung? Vielleicht glaube ich nicht an den menschengemachten Klimawandel.
Warum müssen wir Subventionen für die Autoindustrie zahlen, damit sie E-Autos bauen, die ich niemals kaufen werde?
Subventionen sind falsch und sollten abgeschafft werden.
Die Bürger müssen alle selbst entscheiden dürfen wofür sie Geld ausgeben wollen. Dafür müssen die Gelder zuerst zurück an die Bürger. Wie Milei es gemacht hat. Er hat alle Finanzämter abgeschafft. Selbst die Steuereintreibung kostet 150 Milliarden EU jährlich für einen Schwachsinn den niemand braucht.
Ja, es ist ernst. Die Belegschaft begreift es noch nicht und spuckt große Töne. Automolil-, Stahl und chemische Industrie sind in Deutschland zu teuer, wegen hoher Energiepreis und dem teuren Personal. Das geht dann noch auf die Barrikaden. Da wandert die Industrie halt ab. War schon bei den Werftensterben so. Geht alles nach Asien und China.
Es gilt weiterhin die Einschränkung, nur in Marktwirtschaften ist der Kunde König.
In kollektivistischen Systeme bestimmen die Machthaber die Bedarfsbefriedigung.
Noch gilt in der EU das Verbrenner Verbot ab 2035.
Noch ist keinesfalls entschieden ob der (Auto)Kunde oder die Autokraten gewinnen.
In Deutschland sieht alles nach einem Sieg der wahren demokratischen Autokraten aus, oder?
Die „Machthaber“. Macht hat man eigentlich nicht. Niemand. Die „Machthaber“ sind auch nur dumme kleine Würstchen. Also woher ihre Macht?
Weil viele dumme kleine Würstchen einfach denen ihren Müll mitmachen. Keine Mitmacher, keine Macht. Es könnte so einfach sein. Eigentlich.
VW ist auch an A… BYD bedient inzwischen selbst China und exportiert noch. Alles viel billiger und technisch ausgereifter. Die VWler wissen nur noch nicht was ihnen blüht. Die Gewerkschaften krähen, die Mitarbeiter trägt keine Schuld. Doch, die sind zu teuer, arbeiten zu wenig und sind zu oft krank und stellen zu hohe Ansprüche. Und sind der falschen Politik gefogt. SPD und Grüne sitzen im Aufsichtsrat.
Man vergleiche mal das deutschen mit dem chinesischen Sozialsystem. Welches chinesischen Sozialsystem? Genau!