Zusammengefasste Nachrichten, verschiedene US Medien, siehe Links
Exxon Mobil fordert Trump auf, nicht erneut aus dem Pariser Abkommen auszusteigen
Trump hat u.a. angekündigt, möglichst viele der im Inflation Reduction Act – Bidens bahnbrechendem Gesetz zum Klimaschutz – enthaltenen Finanzmittel für saubere Energien zu kürzen und aufzuheben.
Im Gegensatz dazu drängt ExxonMobil Trump dazu, bei seiner Rückkehr ins Weiße Haus im Januar 2025 nicht ein zweites Mal aus dem Pariser Klimaabkommen der Vereinten Nationen auszusteigen.
„Ein zweiter Ausstieg der USA aus dem Pariser Klimaabkommen würde tiefgreifende Auswirkungen auf die Bemühungen der Vereinigten Staaten haben, ihre eigenen Emissionen zu reduzieren“, sagte ein Sprecher von Exxon.
…. Exxon, das nach Umsatz und Marktkapitalisierung größte börsennotierte Öl- und Gasunternehmen der USA , lobte Präsident Joe Biden für den erneuten Beitritt zum Abkommen im Jahr 2021 und bekräftigte das Engagement des Unternehmens für seine Klimaziele.
Exxon hat von einigen dieser Initiativen und Gutschriften profitiert, unter anderem erhielt das Unternehmen 331 Millionen US-Dollar vom Energieministerium für ein Projekt zur Kohlendioxid-Reduzierung in einem Kraftwerk in Texas.
Ölkonzerne sind möglicherweise nicht so scharf auf „Drill, Baby, Drill“, sagt Exxon-Manager
Nick Pope, Mitwirkender, 26. November 2024, Daily Caller News Foundation
Auf einer Konferenz in London erklärte ein leitender Angestellter von ExxonMobil am Dienstag, dass die Ölkonzerne ihre Produktion im Einklang mit der Energieagenda des designierten Präsidenten Donald Trump unter dem Motto „Drill, Baby, Drill“ wahrscheinlich nicht deutlich steigern würden.
Trump hat im Wahlkampf wiederholt versprochen, die US- Ölproduktion anzukurbeln, um die Energiekosten zu senken und Amerikas Interessen auf den Weltmärkten durchzusetzen. Er hat in seinem Kabinett eine Gruppe energiebewusster Politiker zusammengestellt, die diese Bemühungen ab Januar 2025 anführen sollen.
JD Vance: "We’re going to drill, baby, drill!" pic.twitter.com/OYM4A5eTMQ
— Daily Caller (@DailyCaller) August 14, 2024
JD Vance: „We’re going to drill, baby, drill!“pic.twitter.com/OYM4A5eTMQ
– Daily Caller (@DailyCaller) , 14. August 2024
Die US-Ölproduktion erreichte unter der Biden-Regierung trotz ihres Regulierungsfeldzugs gegen die Industrie ein Allzeithoch. Trump möchte die Produktion noch weiter steigern, indem er die Infrastruktur für fossile Brennstoffe und die Ressourcenentwicklung im ganzen Land freigibt.
Der 3-3-3-Plan des designierten US-Finanzministers Scott Bessent:
Eric Revell, FOXBusiness, 25. November 2024,
Er sagte, er würde beinhalten, das Haushaltsdefizit bis 2028, dem letzten Jahr von Trumps zweiter Amtszeit, auf drei Prozent des Bruttoinlandsprodukts zu senken, das BIP-Wachstum durch Deregulierung und andere wachstumsfördernde Maßnahmen auf drei Prozent zu steigern und die US-Energieproduktion auf das Äquivalent von drei Millionen Barrel Öl pro Tag zu erhöhen.
[Video des Aufmacherbildes: Sehen Sie bitte das Original]
https://www.foxbusiness.com/politics/treasury-secretary-nominee-scott-bessents-3-3-3-plan-what-know
Wir freuen uns über Ihren Kommentar, bitten aber folgende Regeln zu beachten:
Solche sozialistischen Verhältnisse haben wir auch hier:
Northvolt ist ein schwedisches Unternehmen.
Anfang Januar 2024 sagte Habeck: „Die Absicherung der Förderung für Northvolt ist ein wichtiger Schritt, um eine große private Investition auszulösen, die Wertschöpfung und Arbeitsplätze in einer Zukunftsbranche bringt. Und es ist gut, dass wir die Ausnahmegenehmigung von der Haushaltssperre erreichen konnten.“
Jetzt ist aber Northvolt pleite, weil keine Nachfrage besteht und E-Autos nicht verkauft werden.
„Bund und Land müssen 620 Mio. Euro an die KfW-Förderbank überweisen, weil das schwedische Startup insolvent ist.“
Ist das jetzt ein Unternehmen? Welches unternehmerisches Risiko? Wenn die pleite gehen, zahlt die Regierung. Was haben unsere Steuergelder bei einem schwedischen Unternehmen zu suchen?
Genauso wie bei Intel. Was haben unsere Steuergelder bei Intel zu suchen?
„Chip-Hersteller stoppt Fabrik in Magdeburg
Mega-Pleite für Ampel: So feierten sich Habeck und Scholz für Intel-Fabrik“
Das sind Unternehmen und wenn die pleite gehen, dann müssen wir doch nicht dafür bezahlen! Die Prinzipien des unternehmerischen Risikos und der Marktwirtschaft werden hier über board geworfen.
Was meinen Sie was da in Zukunft kommt für die ganzen Rüstungsunternehmen? Immerhin liegt die Subventionsquote in Deutschland im Vergleich zu anderen Ländern sehr sehr gering, im Bereich von 1,6 % des BIP.
Das ist der Subventionsbericht der Bundesregierung 🙂
In Wirklichkeit sind es 10 % des BIP.
362 Millarden Euro. 286 Milliarden Finanzhiilfen und 75 Milliarden Steuervergünstigungen.
Fast alle DAX Konzerne bekommen Steuergeld-Geschenke.
E.ON bekommt das meiste danach kommt VW. Deutsche Bank, die Pharmaindustrie, Telekom sind natürlich auch dabei. Wir schenken unsere Steuergelder für die deutsche Bahn, Telekom und zahlen noch dazu die tickets, online Gebühren, Anschluß und GEZ oben drauf 🙂
Doppelt und mehrfach abgezockt.
Trotz doppelt und mehrfach Zockerei mit maximum Steuerabgaben der Welt falls man ausversehen doch noch Geld sparen und sich eine Immobilie kaufen sollte, muss man Erwebssteuer zahlen. Aus besteuerten Einnahmen nochmal eine Steuer oben drauf.
Auch 10% wären verhältnismäßig wenig. Sie können sich aber darauf einstellen, dass diese Quote steigt., siehe Krieg.
Übrigens möchte man doch die Dekarbonisierung und
die deutsche Regierung subventioniert die fossilen Brennstoffe mehr als jedes andere Land in Europa. Komisch nicht? 37,5 Milliarden Euro pro Jahr von 2019.
Mittlerweile dürften wir bei 50 Milliarden angekommen sein.
Nicht damit sie fördern sondern das Gegenteil. Damit man sie gegen Bezahlung reduzieren kann und die Unternehmen nicht rebellieren. Wir wollen ja nicht in 10 Jahren wegen Klimawandel sterben 🙂
Da gebe ich Ihnen vollkommen recht. Zum ersten Mal in meinem Leben.. Das ist völlig absurd, was wir da tun! Und es ist ein Skandal, dass keine das angeht oder mindestens thematisiert..Nicht einmal in einer grünen Regierung. Was schließen Sie daraus?
Um es besser verstehen zu können.
Wir schenken dieser fossilen Brennstoffindustrie unsere Steuergelder nicht damit sie mehr fördern sonst wären wir ja in 10 Jahren wegen Klimawandel tot 🙂 – nein damit sie weniger fördern für die Verknappung. Was haben bitte schön unsere Steuergelder dort zu suchen? Das sind Unternehmen.Dadurch steigen die Energie- und Spritpreise also zahlen wir zusätzlich zu unseren Steuergeldgeschenken für die Energie mehr Geld. Dann kommt mit unseren Steuergeldern noch eine Preisbremse (3x Steuergelder), damit das nicht ausufert.Damit geht die Wirtschaft kaputt, die Waren werden teurer und weniger. Wir zahlen also noch einmal drauf. (4x Abzocke).Nicht der Putin dreht den Hahn zu sondern die Regierung selbst für eine Ideologie. Um natürlich auch Stimmen zu gewinnen und die Industrie zu kontrollieren. Diese Konzerne wählen alle die Altparteien. Deswegen hat sich ja die Regierung gefreut als der Pipeline gesprengt wurde. Zumindest interessiert sie die Ursache nicht.
Jetzt vermischen sie schon wieder viele verschiedene Sachen ins Absurde. Wir subventionieren die fossilen Energieträger seit Jahrzehnten Herr Salk. Und ja: Putin hat uns den Hahn abgedreht, danach würden die Pipelines von ukrainischen Kräften gesprengt, soweit wir wissen. Warum sie ständig anderen Menschen niedrige Beweggründe vorwerfen, erschließt sich mir nicht. Politiker wollen schließlich wiedergewählt werden, wie man sieht.
Wir subventionieren gar nichts seit Jahrzehnten. Früher gab es keine Subventionen. Staatsquote war noch nie so hoch und so viele Ausgaben hat noch nie ein Staat gehabt wie jetzt. Sogar die höchsten Steuereinnahmen reichen nicht aus, um diesen Staat zu füttern.
Ihre Grafik endet 2010!?
Echt? Warum wurde 1975 dann der „Kohlepfennig“ eingeführt? Schauen Sie außerdem mal in das Kohleabnahmegesetz von 1952, das Kohlegesetz von 1968, das Bundesberggesetz in 1980, das Stromsteuergesetz in 1999, das Energiesteuergesetz von 2006 und das Steinkohlefinanzierungsgesetz aus 2007. Die brachten alle üppige direkte Subventionen für fossile Energien. Die ganze Entwicklungsförderungen mal außen vor gelassen.
Sie haben geschrieben, dass wir Jahrzehnten schon subventionieren. Das klang so als wäre das immer so. 1950 hatte der Staat nur Einnahmen von 5,9 Milliarden und konnte nichts subventionieren. Das wurde die Jahre bis jetzt deutlich erhöht.
Die Rohstoff-Industrie bekommt jetzt viel mehr Steuergelder in den Rachen geschoben und tut nichts dafür.
Dafür sind die Bestechungsgelder da, damit sie nichts tun.
Es heißt dann es würde an Peak-Oil liegen bzw. gibt es kein Öl mehr was auch gelogen ist. Sie fördern nichts, weil der Staat das so will und nicht der Putin ist schuld sondern die deutsche Regierung.
Ja genau, seit einigen Jahrzehnten!
Ihre These einer unbegrenzten Ölreserve teile ich nicht. Das ist Wunschdenken.
Herr Kwass,
Die Ölförderung erreicht ihr Maximum um die 1965. Ab dieser Zeit haben wohl nicht vor Millionen Jahren die Dinosaurier aufgehört zu sterben.
Das war die Ära von Prof. Dr. Ludwig Erhard (1949–1966). Der Spitzensteuersatz wurde damals bei der Einkommensteuer bis 1958 von 80 auf 53 Prozent verringert. Die Reduzierung der Steuerbelastung enthält gleichzeitig die von Ludwig
Erhard stets angemahnte Begrenzung von staatlichen Auf- und Ausgaben und damit der Stärkung der individuellen Verantwortlichkeit. Konsequent verfolgte er deshalb die Privatisierung von Preussag 1959 und die Teilprivatisierungen von VW und Veba 1961 und 1965. Also genau das Gegenteil von Subventionierung oder Verstaatlichung.
Ab dann haben die Sozis mit Willi Brandt (die Subventionjunkies) die Ruder übernommen. Seitdem wird weniger gefördert.
Sie müssten aber Herr Kwass sich darüber freuen, dass der Staat die Rohstoff-Industrie subventioniert, damit sie am Tropf des Staates hängen und reguliert werden können. Wenn man ihnen die individuelle Verantwortlichkeit gibt, dann würden sie ja mehr Öl, Gas fördern und Kernkraftwerke bauen wie in Zeiten des Wirtschaftswunders von Prof. Dr. Ludwig Erhard. Wären vom Staat nicht mehr regulierbar. VW würde dann auch Autos mit Verbrennermotoren bauen. Wir wären ja dadurch alle tot wegen Klimaapokalypse. 🙂
Zeigen Sie da ersnthaft die Arbeitslosenquote in Deutschland während des zweiten Weltkriegs?? 🙂 ist das Ihr Ideal? Alle kämpfen entweder als Soldaten oder bauen Waffen für diese??
Es gab immer wieder Wellen von Privatisierungen, sowie auch Rekommunalisierungen, Herr Salk. ZB gab es im 19. und 20. Jahrhundert in dem Städten Chaos, da Infrastruktur wie Entsorgung, Wasserversorgung, ÖPNV von zu vielen zu unterschiedlichen Privatfirmen, zT Oligopolen, angeboten wurden. Diese würden dann kommunalisiert bzw. Rekommunalisiert. Das haben wir schon hinter uns Herr Salk, und daran sehen Sie, dass Privatisierung ist nicht immer automatisch die beste Lösung ist.
Wussten Sie zum Beispiel, dass Schienenverkehr in allen Ländern subventioniert wird? Dass sich kein Eisenbahnsystem auf der Welt von selbst finanziert? Sollen wir das dann abschaffen?
Herr Kwass,
Sie verstehen es immer noch nicht.
Können wir gerne machen, wenn die Bürger dafür nichts zahlen müssen. Sie bezahlen ja bereits schon mit ihren Steuergeldern.
Es lohnt sich nur mit der Bahn zu fahren, wenn man alleine fährt.
Sonst ist es mit dem Auto günstiger, obwohl man eigentlich CO2 reduzieren möchte.
Das ist keine Subvention mehr sondern Ausbeutung/Abzocke der Steuerzahler. Wir dürften eigentlich auch keine Gebühren für Internet oder Anschluß zahlen für GEZ schon gar nicht.
Sorry habe etwas vergessen.
Um diesen Blödsinn uns auch noch zu verkaufen (wir sollen als Schafe ja schließlich alles mitmachen), zahlen wir Steuergelder für die Sender + GEZ Zwangsgebühren.
6x Abzocke.
Ein schlauer Schachzug von Exxon? Um ihr Geschäftsmodell weitere Jahrzehnte zu strecken? Und gut abzukassieren?
Scheint so, als ob sich Exxon mit dem Klimagedöns angefreundet hat. Das Geld der Steuerzahler einzustreichen für unwissenschaftlichen Schwachsinn ist doch ein lukratives Geschenk. Ich hoffe, Trump zieht das durch. Je mehr Länder austreten, ums schneller endet dieser verschwenderische Kasperverein.
Was bedeutet Inflation? Googeln hätte auch gereicht.
„Inflation bezeichnet den Anstieg des allgemeinen Preisniveaus einer Volkswirtschaft.“
Wenn die Inflation runter geht, dann werden die Waren nicht billiger sondern langsamer teurer. Deswegen haben wir die Warnstrikes und Konflikte mit Arbeitnehmer vs. Arbeitgeber, weil alles teurer geworden ist und die Menschen ihre Lebensunterhaltungskosten nicht mehr bezahlen können. In Sommer nächsten Jahres erwartet uns auch eine noch viel höhere Inflation. Bedeutet es wird alles noch viel schneller teurer.
Wenn ein Unternehmen nicht mehr produziert, dann ist sie am Ende und zwar irreversibel.
Es hört nicht einfach auf zu produzieren. Das ist keine Pause.
https://youtu.be/PYV8U4wiWeg
NEIN! Denn die Produkte werden ja „nicht mehr wert“!
„Inflation bezeichnet daher den Verfall des Wertes des Geldes/Kaufkraft.“
Zu 99,9% verursacht durch orgiastische Schuldenaufnahme der pOlitiker und deren asoziale Verschwendungssucht für „Radwege in Peru“; ergo Verfassungsbruch… 😉
„„Inflation bezeichnet daher den Verfall des Wertes des Geldes/Kaufkraft.““
Lassen Sie die Kaufkraft raus aus der Definition!, dann gehe ich mit Ihnen mit.
Erst kommt die Geldverschlechterung, sodann steigen die Warenpreise als Ergebnis der Inflation.
Geld (hier wäre mal eine Definition interessant) und Kaufkraft meinen Unterschiedliches, wichtig, oder?
Herr Walther,
Ja aber Herr Habeck denkt, dass die EZB die Schlacht gegen die Inflation gewonnen hat und die Waren jetzt billiger werden.
Ich gehe einkaufen und habe davon nichts gemerkt oder die Dame an der Kasse macht etwas falsch.
Wieso sollten sie billiger werden? Das EZB Ziel ist 2% Inflation und keine Deflation. Dafür gibt’s auch Gründe, die man lernen kann, wenn man will.
Das Video oben 2:45
Habeck: „Die Preise gehen runter.“
Dann erklären Sie das Habeck.
Sie kennen sich dann damit besser aus als unser Wirtschaftsminister.
Was wollen sie mit einzelnen wortfetzen? „Die Inflation sinkt, die Preise fallen“ könnte sich auf alles mögliche beziehen: Strom, Erdgas, die Erzeugerpreise…. Da müssen sie sich schon die ganze Rede anschauen.
Ich habe mir schon die ganze Rede angeschaut. Sie sollten das auch tun. Das Prinzip ist schonmal falsch. Wenn die Inflation sinkt, fallen eben nicht die Preise. Die Verteuerung verlangsamt sich nur. Mit Bekämpfung der Inflation werden niemals die Preise runter gehen. Um die Preise zu senken muss die Wirtschaft und Handel wieder gut funktionieren. Er versteht nichts davon und ist Wirtschaftsminister 🙂
„Er versteht nichts davon und ist Wirtschaftsminister“
Würde er was davon begreifen müßte er die ganze Zeit lügen, nicht nur verdrehen, das wäre erst richtig schwer, oder?
Nicht für ihn.
Dafür sind sie doch ausgebildet.
Sollte, wie ich hoffe, Herr Trump wieder aus dem Pariser „Klimaschutz“abkommen aussteigen, kann Esso selbst entscheiden, ob sie die Welt vor dem Untergang bewahren will, durch Drosselung oder Einstellung der Förderung von Gas und Öl.
Sollte sie sich jedoch für den Untergang entscheiden, werden es ihr ExxonMs Aktionäre danken.
„Exxon Mobil fordert Trump auf, nicht erneut aus dem Pariser Abkommen auszusteigen“
Nichts ist besser und notwendiger als den Ausstieg aus dem Ideologie gesteuerten Pariser Abkommen. Nachweisliche wissenschaftliche Dokumentation zeigen, dass das CO2 eine äußerst untergeordnete, keine Rolle, bei der geringen globalen Erwärmung, spielt (z.B. Polareisbohrkerne). Aktuell kann man hier folgendes finden“ Klima-Wissenschaftler erklären den „Klima-Notstand“ offiziell für beendet“ – EIKE – Europäisches Institut für Klima & Energie. Übrigens, das Atemgas der Pflanzen steht am Anfang unserer Nahrungskette. Kein CO2 keine Nahrung, Aussterben der Menschheit, der TIEFE STAAT der das möchte, lässt grüßen.
Das Einzige, was die fürchten sind Kernkraftwerke im grossen Stil. Solange die Nichtrechner PV und Windkraftanlagen bauen, wissen die genau, dass Öl und Gas im grossen Stile gebraucht wird. Und den Preis werden genau die Exxon’s dieser Welt diktieren. Der Rest der Geschichte hat Herr Poost schon geschrieben.
Eine sehr plausible Erklärung. Kernkraft als wirklich „grüne“ Technik ist eine ungeliebte Konkurenz. Die US-Ölkonzerne kassieren von grünen Politikern fette Subventionen, und zudem halten die ihnen die bösen Preisdrücker vom Leib. Dank grüner Politikerinnen können sie ihre überteuertes Gas und Öl an die dummen Europäer verhökern.
Das zeigt uns welche Hürden wir auch in Deutschland überwinden müssen, damit wir wieder Öl und Gas fördern. Gesichert und genug Rohstoffe für unsere Industrie haben, damit die Wirtschaft weiter angekurbelt werden kann ohne Abhängigkeiten aus dem Ausland.
Exxon und andere Unternehmen wurden von der Politik schon davor gekapert. Gilt natürlich auch hier in Deutschland ebenso die Autoindustrie. Die Menschen in Führungspositionen sind alle gekauft und dienen der Klimapolitik. Die müssen alle zuerst ausgetauscht oder umgestimmt werden.
Die Frage, die sich stellt ist, wie überleben wir diese Krise.
Wir haben eine enorme Verschuldung, Entwertung der Währung und eine sterbende Währung (Auch Aussage von Frau Weidel). Zuerst haben wir in der Corona-Zeit die Inflation erlebt und jetzt erkennen wir wie eine Deflation aussieht mit Insolvenzen und Stagnation bis Rezession der Wirtschaft. Es wurde und wird auch kein Problem gelöst, dass wir in Sommer 2025 wieder eine Inflation erleben werden.
Was verloren geht (pleite oder Insolvenz), ist nicht reversibel wie Habeck behauptete sondern irreversibel. Weil wir aktuell keine Inflation haben, sind die Waren nicht günstiger geworden sondern die Verteuerung wurde gebremst. Aus dieser Krise kommen wir nicht raus und wir sind nicht allein. Dafür die Vorträge von Dr. Krall sich anschauen.
Was mich am meisten beängstigt ist, dass wir in der Krise wenn die Lieferketten komplett brechen, Handel kaum noch möglich ist und man nichts mehr bezahlen kann, dass zumindest wir Strom und genug Rohstoffe haben. Was machen wir wenn Frankreich nicht mehr liefern kann oder will, weil sie selbstverständlich auch in der Krise stecken? Ohne Strom läuft hier gar nichts. Selbst aufgrund dieser Gefahr sollten jetzt E-Autos verboten werden. AKW so schnell wie möglich also notfallmäßig wieder hochgefahren werden und die Pipelines sofort wieder öffnen und reparieren.
„Ein zweiter Ausstieg der USA aus dem Pariser Klimaabkommen würde tiefgreifende Auswirkungen auf die Bemühungen der Vereinigten Staaten haben, ihre eigenen Emissionen zu reduzieren“, sagte ein Sprecher von Exxon.
Was macht die Firma Exxon?
So, die suchen nach Erdöl- und Erdgasvorkommen überall auf der Welt. Das kostet Geld.
Was ist denn das Motiv von Exxon, gegen den Ausstieg der USA aus dem Pariser Klimaabkommen zu sein? Klimaschutz kann es nicht sein, auch Umweltschutz nicht.
Exxon möchte durch Verknappung des Angebots von Erdöl und Erdgas mehr Profit machen. Und das unter dem Deckmantel von „Emissionen reduzieren“.
Konzerne sind auf Gewinnmaximierung aus, auch Exxon.
Wer Exxon altruistische Motive unterstellt, der ist definitiv auf dem Holzweg.
Herr Poost,
Wie knapp Öl und Gas sein soll und wie die Preise aussehen, bestimmen hauptsächlich OPEC. Die ganze Industrie wird planwirtschaflich manipuliert und kontrolliert.
Da ist kein Marktwirtschaft zu erwarten.
Selbstverständlich geht es nicht um Klimaschutz aber ich kann mir nicht vorstellen, dass das Ziel die Verknappung ist.
Wenn ich Mrd. für nichts als Absichtserklärungen erhalte, dann kann schon mal ein Ölkonzern ins Nachdenken geraten ob er stattdessen Geld für neue Quellen ausgiebt oder die Bestechungsgelder für Nichts einstreicht. Nur ist das eben ziemlich kurz gedacht.
Genau so verhält es sich Herr Poost, die Öl-Firmen haben den „green deal“ als Geschäftsmodell entdeckt mit dem sich Energie teuer verkaufen lässt. Wer die Kontrolle über die Windstromindustrie und die benötigten back-up Kraftwerke ausübt kann die Energiepreise nach Belieben steuern. Die grünen Schlümpfe müssen nur glauben dass sie mit den hohen Energiepreisen „das Klima retten“; zur passenden „Willensbildung“ haben wir ja unsere Parteien und ihre Medien….
„Exxon hat von einigen dieser Initiativen und Gutschriften profitiert, unter anderem erhielt das Unternehmen 331 Millionen US-Dollar vom Energieministerium für ein Projekt zur Kohlendioxid-Reduzierung in einem Kraftwerk in Texas.“
Das ist die Ursache. Sie bekommen von der Regierung direkt Gelder, damit sie ihre Ölproduktion reduzieren im Namen der Klimareligion. Exxon ist auch kein Unternehmen. Da ist kein unternehmerisches Risiko und keine Selbstständigkeit. Die Führungspersonen sind alle gekaufte Beamte. Es sind Konzerne, die am Tropf der Regierung oder des Staates hängen. Sie bekommen die Steuergelder in den Rachen geschoben und so fühlen sie sich auch sicher. Unternehmerische Risiken würden sie niemals eingehen.
Herr Poost, genauso ist es! In Deutschland mag es auch dumme CEOs geben – doch bei Exxon verdienen sie nochmals deutlich mehr. Sie werden nicht den Ast absägen, auf dem sie bequem sitzen. Öl-Konkurrenz aus den USA könnte die Preise senken und am Ende die Boni schmälern. Und dies „nur“, weil ein Kapitalist seine Wahlversprechen wahr macht.
Unsere „weise“ Politik sorgt für Ausgleich und zockt uns mit CO2-Steuern und Emissions-Zertifikaten ab – die nächste Preistreiber-Runde im Januar. Deutsche Weltgeneser sehen sich als „Klima-Weltretter“, zum großen Schaden für Land und Menschheit, völlig zweck- und nutzlos. Weltgeneser, wie die Welt sie kennt.
Das eine schließt das andere nicht aus. Trotz 100 Millionen-Gehälter können auch CEOs genauso Klima-verdummt sein wie die Hinterletzten, grüne „Journalisten“ und Politiker. Auch Geld schützt vor Dummheit nicht, es gibt viele Beispiele. Zahllose Alarm-Verdummte laufen mit Prof.-Titel herum. Letztere erliegen noch immer dem Irrtum, dass die korrumpierte Alarm-„Forschung“, die zwecks CO2-Alarm von der Politik gegründet wurde und für Alarm bezahlt wird, eine seriöse, ergebnisoffene Wissenschaft ist. Wie es sie außerhalb der korrumpierten Klima-Alarm-„Forschung“ noch gibt.